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HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH März 2012 Nehmen Sie Platz! Bequem investieren mit vermögensverwaltenden Depots Dieses Dokument und alle enthaltenen Informationen sind nicht für Endkunden bestimmt.

HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH März 2012<br />

Nehmen Sie Platz!<br />

Bequem investieren mit vermögensverwaltenden Depots<br />

Dieses Dokument und alle enthaltenen<br />

In<strong>for</strong>mationen sind nicht für Endkunden<br />

bestimmt.


Ihre Partner


HSBC-Gruppe –<br />

internationale Finanzgruppe mit globaler Reichweite<br />

Gegründet 1865 – The Hongkong and Shanghai Banking<br />

Corporation Ltd.<br />

Hauptsitz in London<br />

Weltweit über 300.000 Mitarbeiter mit etwa 7.500<br />

Niederlassungen in über 80 Ländern und Territorien<br />

Größte Bank Europas und drittgrößte Bank weltweit:<br />

– Marktwert: USD 138,83 Mrd. (30.11.2011)<br />

– Bilanzsumme: USD 2.716 Mrd.<br />

Kernkapitalquote: 12,1 %<br />

Rating:<br />

– Fitch: AA<br />

– S&P: A+<br />

– Moodys: Aa2<br />

Stand: 30.09.2011.<br />

Europaweit: Marktkapitalisierung in USD Mrd.*<br />

HSBC<br />

Banco Santander<br />

BNP Paribas<br />

UBS<br />

Deutsche Bank<br />

Barclays<br />

UniCredit<br />

RBS<br />

20,04<br />

19,53<br />

35,77<br />

34,54<br />

47,86<br />

47,01<br />

64,51<br />

138,83<br />

0 50 100 150 200 250 300<br />

Weltweit: Marktkapitalisierung in USD Mrd.*<br />

ICBC<br />

China Construction<br />

HSBC<br />

Wells Fargo<br />

Bank of China<br />

JP Morgan<br />

Banco Santander<br />

Mitsubishi Tokyo<br />

Bank of America<br />

59,85<br />

55,14<br />

64,51<br />

119,17<br />

117,68<br />

138,83<br />

136,37<br />

179,84<br />

*) free float ausgewählter Banken; Quelle: Bloomberg, 30.11.2011<br />

228,11<br />

0 50 100 150 200 250 300<br />

3


HSBC Trinkaus & Burkhardt AG<br />

Anteilseigner der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG<br />

– 80,4 % die HSBC-Gruppe<br />

– 18,7 % die Landesbank Baden-Württemberg<br />

Bilanzsumme: EUR 25,1 Mrd.<br />

Eigenkapitalquote: 12,7 %<br />

Rating (Fitch): AA (seit 04.12.2007)<br />

Zugehörigkeit zum Einlagensicherungsfonds: EUR<br />

384,15 Mio. pro Kunde<br />

Funds under Management and Administration: EUR<br />

119,8 Mrd.<br />

Funds under Custody: EUR 170,3 Mrd.<br />

Rund 2.500 Mitarbeiter an acht Standorten in<br />

Deutschland sowie einem in Luxemburg<br />

Stand: 30.09.2011.<br />

5-Jahres-Durchschnitt der Geschäftsergebnisse<br />

Handel<br />

29,1%<br />

Institutionelle<br />

Kunden<br />

29,9%<br />

Tochtergesellschaften von HSBC Trinkaus<br />

VermögendePrivatkunden<br />

16,9%<br />

Firmenkunden<br />

24,1%<br />

HSBC Trinkaus Luxemburg<br />

HSBC Global Asset Management (Deutschland)<br />

HSBC INKA (Internationale Kapitalanlagegesellschaft)<br />

HSBC Trinkaus Real Estate<br />

HSBC Trinkaus Family Office<br />

HSBC Transaction Services (vormals ITS)<br />

4


HSBC Trinkaus – Das <strong>Best</strong>e beider Welten<br />

Internationaler als jede deutsche Bank und deutscher als jede internationale Bank<br />

Top 5 Bank<br />

in Mexiko<br />

Top 5 Bank<br />

in Brasilien<br />

HSBC global<br />

HSBC Nordamerika ist die<br />

größte Auslandsbank in<br />

USA und Kanada<br />

HSBC Private Bank mit Sitz<br />

in der Schweiz gehört zu<br />

den drei größten Vermögensverwaltern<br />

weltweit<br />

HSBC ist mit über 65.000 Mitarbeitern<br />

größte internationale Bank in<br />

Lateinamerika<br />

HSBC ist die größte<br />

Bank in den Emerging<br />

Markets<br />

HSBC ist mit<br />

450 Filialen größte<br />

internationale Bank<br />

im Mittleren Osten<br />

Größte Auslandsbank<br />

in China<br />

Gründung im Jahr<br />

1865 in Hong Kong<br />

Größter ausländischer<br />

Arbeitgeber im indischen<br />

Finanzsektor<br />

HSBC ist mit 53.000 Mitarbeitern in<br />

21 Ländern die größte internationale Bank<br />

in Asien und hat den Status einer<br />

Inlandsbank in vielen Ländern<br />

der Region<br />

� Düsseldorf<br />

� Luxemburg<br />

� Frankfurt<br />

� Hamburg<br />

Baden-Baden<br />

� � Stuttgart<br />

� München<br />

� Berlin<br />

Standorte von<br />

HSBC Trinkaus<br />

5


HSBC Global Asset Management (Deutschland)<br />

–Individuelle Konzepte und Problemlösungen–<br />

Gegründet 1989<br />

AuM: USD 32,61 Mrd.*<br />

129 Spezialfonds und 33 Publikumsfonds<br />

Sitz in Düsseldorf<br />

Rund 80 Mitarbeiter<br />

Unabhängiger Finanzdienstleister mit einem<br />

ausgewählten Angebot an Fonds- und<br />

Beratungsprodukten<br />

Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von<br />

Kapitalanlagegesellschaften<br />

und Depotbanken<br />

* Stand: 30. November 2011.<br />

Quelle: HSBC Global Asset Management. Stand: 31.Juli 2011.<br />

Kompetenzen<br />

� Aktives und passives Asset Management<br />

� Spezial- und Publikumsfonds oder Depots<br />

� Asset-Allocation-Optimierung, Asset Liability<br />

Management und Overlay Management<br />

� Absolute-Return- und<br />

Wertsicherungskonzepte<br />

� Credits mit europäischem Fokus<br />

� Strukturierte Produkte<br />

� Multi-Asset-Strategien<br />

� Fonds mit Fokus auf Nachhaltigkeit<br />

� Liquide Anleihen<br />

6


HSBC Global Asset Management – Standorte<br />

Mexiko<br />

Costa Rica<br />

Kanada<br />

USA<br />

Panama<br />

Peru<br />

Chile<br />

Bermuda<br />

Kolumbien<br />

Argentinien<br />

U.K.<br />

Luxemburg<br />

Channel Islands<br />

Brasilien<br />

Frankreich<br />

Spanien<br />

Schweiz<br />

Schweden<br />

Deutschland<br />

Polen<br />

Tschechei<br />

Österreich<br />

Italien Türkei<br />

Emerging Markets Büros<br />

Quelle: HSBC Global Asset Management<br />

Entwickelte Märkte Büros<br />

Standorte per 30. September 2011.<br />

*Teil der Jintrust Fund Management company. Joint venture zwischen HSBC Global Asset Management und Shanxi Trust und Investment Corporation Limited.<br />

Malta<br />

Saudi<br />

Arabien<br />

UAE<br />

Indien<br />

Singapur<br />

China*<br />

Hongkong<br />

Taiwan<br />

Brunei<br />

Japan<br />

Australien<br />

7


Augsburger Aktienbank | Status<br />

�Aktionär LVM Versicherungen, Münster<br />

�Mitarbeiter ca. 282 Mitarbeiter<br />

�Depotvolumen ca. 8,40 Mrd. EUR<br />

�Kundeneinlagen ca. 1,08 Mrd. EUR<br />

(Tages-/Festgeld und Sichteinlagen)<br />

�Kundenanzahl ca. 241.478<br />

�Bilanzsumme ca. 1,68 Mrd. EUR<br />

�Kerngeschäftsfeld Partnervertrieb<br />

�Einlagenschutz Mitglied Einlagensicherungsfonds<br />

Stand: 12/2011<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 8


Augsburger Aktienbank | Historische Entwicklung<br />

Historische Entwicklung der Augsburger Aktienbank<br />

1963 Gründung als filiallose Direktbank<br />

1983 Öffnung für den Regionalmarkt<br />

1988 Beginn der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern<br />

1991 Errichtung des heutigen Bankgebäudes<br />

1994 Auf- und Ausbau des Wertpapiergeschäftes<br />

1997 Allianz Asset Management GmbH wird Alleinaktionär<br />

2002 LVM wird Alleinaktionär der AAB, strategische Neuausrichtung<br />

Kerngeschäftsfeld Partnervertrieb<br />

2008 Komplettumbau des Bankgebäudes<br />

2009 Neueröffnung des BeratungsCenters, Gründung der AAB Leasing GmbH<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 9


Augsburger Aktienbank | Produktauswahl<br />

Standardisierte Vermögensverwaltung<br />

Die Augsburger Aktienbank AG wird im Rahmen der Standardisierten<br />

Vermögensverwaltung durch den renomierten Vermögensverwalter der<br />

HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH beraten.<br />

Von der Expertise der AAB und dem Know-How der HSBC profitieren Sie<br />

und Ihre Kunden!<br />

Nutzen Sie das große Produktspektrum der AAB und schotten Ihre Kunden<br />

gegenüber der Hausbank ab:<br />

� Festgeld<br />

� Tagesgeld<br />

� Aktionsprodukte, z. B. Zins Fix plus mit 4 % auf das Tagesgeld<br />

� Policendarlehen<br />

� …<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 10


Umfeld der Altersvorsorge


Die Börsenweisheiten von gestern…<br />

„Aktien kaufen und Baldrian trinken, wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie Geld<br />

verdient.“<br />

„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere<br />

nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“<br />

Zitate von André Bertholomew Kostolany<br />

- weltweit anerkannter Börsen- und Finanzexperte -<br />

12


..sind heute nicht mehr anwendbar?<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Dez 99<br />

Jun 00<br />

Dez 00<br />

Jun 01<br />

Dez 01<br />

Jun 02<br />

Dez 02<br />

Jun 03<br />

Dez 03<br />

Jun 04<br />

Dez 04<br />

Jun 05<br />

Dez 05<br />

Jun 06<br />

Dez 06<br />

Jun 07<br />

Dez 07<br />

Jun 08<br />

Dez 08<br />

Jun 09<br />

Dez 09<br />

Jun 10<br />

Dez 10<br />

Jun 11<br />

Dez 11<br />

Dax Index (EUR) Dow Jones Index (EUR) Nikkei Index (EUR) SMI Index (EUR)<br />

Quelle: Bloomberg; Zeitraum: 31.12.1999 – 31.12.2011. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />

+ 32,9%<br />

+ 2,4% p.a.<br />

+ 9,4%<br />

+ 0,8% p.a.<br />

- 15,2%<br />

- 1,4% p.a.<br />

- 46,9%<br />

- 5,1% p.a.<br />

13


Entwicklung der Verzinsung<br />

10-jähriger Bundesanleihen vs. Garantiezins in der Lebensversicherung<br />

%<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

3,50% 4,00%<br />

� Zins am 28.02.1990: 6,64%<br />

� Zins am 29.02.2012: 1,81%<br />

3,25%<br />

2,75%<br />

Feb 90 Feb 92 Feb 94 Feb 96 Feb 98 Feb 00 Feb 02 Feb 04 Feb 06 Feb 08 Feb 10 Feb 12<br />

10-Jährige Bundesa nleihe Lebensversicherung<br />

2,25%<br />

Quelle: Bloomberg, Stand: 29.02.2012. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />

1,75%<br />

- 73,09 %<br />

14


Verbraucherpreisindex, Originalwerte, 2005 = 100<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt, www..destatis.de<br />

15


Rückzug aus Risikoanlagen<br />

Trotz Szenario negativer Realzinsen: „Fluchtreflex“ der Anleger bei steigender Volatilität<br />

390<br />

340<br />

290<br />

240<br />

190<br />

140<br />

90<br />

40<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

GERM VDAX VOLATILITY IDX (in EUR)<br />

14,0<br />

13,0<br />

12,0<br />

11,0<br />

10,0<br />

9,0<br />

8,0<br />

7,0<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 H1<br />

2011<br />

Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer (mio)<br />

Quelle: Bloomberg, DAI Deutsches Aktieninstitut Stand: 16. Januar 2011. Betrachtungszeitraum 2001 – 2011. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist<br />

kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />

16


Umfeld der Altersvorsorge<br />

Die Finanzkrise hat die Kunden verunsichert<br />

Trotz Inflationssorgen gilt „Cash is King“<br />

Story-getriebene Produkte und unbetreute <strong>Best</strong>ände sind Basis von Enttäuschungspotential<br />

Klassische Rentenversicherung: durch die Absenkung des Garantiezins und der Überschußbeteiligung<br />

fehlen künftig Argumente und Erlöse im Vertrieb<br />

Produktklarheit/- wahrheit sowie Kapitalmarktwissen werden im Zusammenhang mit<br />

Erwartungsmanagement beim Kunden über Erfolg und Mißerfolg im Vertrieb entscheiden<br />

Umfassende Regulatorien und Kostentransparenz führen zusätzlich zu Veränderungen in der<br />

Anlageberatung<br />

Der Zusammenhang von Risiko und Rendite rückt auch beim Kunden in den Vordergrund (bspw. durch<br />

Risiko-Renditekennzahlen auf den KIID`s bei Fonds)<br />

17


Regulatorisches Umfeld für Fonds ab Juli 2011bzw. Juli 2012<br />

Einführung KIID mit Risikoklassen<br />

Europa<br />

– Ersatz des vereinfachten Verkaufsprospekts durch das Key Investor In<strong>for</strong>mation Document (KIID) bis 01.07.2012<br />

Deutschland<br />

– KIID muss für alle deutschen Fonds bereits seit 01.07.2011 zur Verfügung stehen<br />

– Für ausländische Fonds gilt eine Übergangsfrist bis zum 01.07.2012 (vereinfachter Verkaufsprospekt)<br />

Art. 78 UCITS-IV-RL sieht Erstellung eines „kurzen Dokuments mit wesentlichen In<strong>for</strong>mationen für<br />

den Anleger“ vor:<br />

– Identität des OGAW;<br />

– Kurze Beschreibung der Anlageziele und Anlagestrategie;<br />

– Darstellung der bisherigen Entwicklung oder ggf. Per<strong>for</strong>mance-Szenarien;<br />

– Kosten und Gebühren;<br />

– Einordnung in eine von 7 Risiko-/Renditeklassen !<br />

18


Beispiele für KIID`s mit der jeweiligen Risiko-/Renditekennzahl<br />

(KIID ab Juli 2012 für alle Fonds in Europa Pflicht)<br />

19


… es wurde Zeit: Theorie und Praxis heute<br />

Die Risikoklassen werden derzeit meist von externen Dienstleistern ermittelt. Ein Vergleich mit den tatsächlichen Risikokennzahlen findet nicht statt.<br />

Quelle: HSBC Global Asset Management, eigene Berechnungen.<br />

Stand: April 2011.<br />

bisher<br />

Beispiel: alle<br />

markierten<br />

Fonds<br />

befinden sich<br />

in einer<br />

identischen<br />

Risikoklasse!<br />

20


Jeder Fonds erhält eine Risiko-/Renditeklasse auf dem KIID<br />

Europaweit und einheitlich ab 01.07.2012!<br />

Risk Class<br />

1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2<br />

Lower risk & return<br />

3<br />

Equal or above<br />

0%<br />

0,5%<br />

2%<br />

5%<br />

10%<br />

15%<br />

25%<br />

4<br />

Volatility intervals<br />

5<br />

Less than<br />

6<br />

0,5%<br />

2%<br />

5%<br />

10%<br />

15%<br />

25%<br />

-<br />

7<br />

High risk & return<br />

�einheitlich<br />

künftig<br />

�<strong>for</strong>melbasiert<br />

�transparent<br />

21


Heraus<strong>for</strong>derungen<br />

� Die Risikoklasse ist eine stichtagsbezogene Rückwärtsbetrachtung und keinerlei<br />

Maßstab für das künftige Handeln des Fondsmanagements<br />

� Wenn sich die Risikoklasse über einen Zeitraum von 4 Monaten ändert, wird ein neues<br />

KIID mit der neuen Risikoklasse erstellt<br />

� Es könnte für den Kunden ein falscher Eindruck entstehen (Wozu wird ein Anlageprofil<br />

ermittelt, wenn sich das Risikoprofil des Fonds ändert?)<br />

� Offene Fragen:<br />

– In<strong>for</strong>mationspflichten an Kunden bei Änderung von Risikoklassen (Einrichtung von<br />

Geschäftsvorfällen, Datenpflege,…)<br />

– Rechtsprechung, Verbraucherschutz<br />

– Reputationsrisiko<br />

– Neugeschäft und <strong>Best</strong>and?<br />

– …<br />

22


Nehmen Sie Platz: Bequem investieren mit<br />

vermögensverwaltenden Depots


Beteiligte und ihre Kernkompetenzen<br />

Vertrieb (§ 34 c GeWO)<br />

Umfassender Kunden- und<br />

<strong>Best</strong>andsschutz ggü. der AAB<br />

AAB als Depotbank und<br />

Vermögensverwalter<br />

Umsetzung, Führung der<br />

Kundendepots,<br />

Reportings, Abrechnung<br />

Vermögensverwaltende<br />

Depots<br />

HSBC als Advisor<br />

Allokation und Selektion<br />

aktiver und passiver Instrumente,<br />

Risikokontrolle<br />

24


Bequem: Die Unterschiede für den Makler<br />

Investmentfonds<br />

Haftungsrisiken für Berater:<br />

– Höheres Risiko für einen Verstoß gegen das Gebot<br />

anlegergerechter Beratung<br />

– Mangelhaftes Beratungsprotokoll<br />

– Fehlauswahl des Produktes trotz Beratungsprotokoll<br />

Auswahl des/der „richtige(n)“ Fonds<br />

Kein Reporting<br />

Erhöhter Aufwand:<br />

– für jede Umschichtung bei Beratung<br />

ist ein Beratungsprotokoll er<strong>for</strong>derlich<br />

– Bei telefonischer Beratung: Rücktritt innerhalb von einer Woche<br />

ab Zugang eines fehlerhaften Protokolls möglich<br />

– Fondsschließungen, Managerwechsel, KIIDs ….<br />

Folgeprovision: unterschiedliche Sätze dadurch<br />

schwer kalkulierbar<br />

Vermögensverwaltende Depots AAB/HSBC<br />

Minimierung der Risiken für Anleger und<br />

Haftungsrisiken für Berater<br />

– Geeignetheitstest durch Vermögensverwalter<br />

– Vermeidung von Misselling: Warnung bei ungeeignetem<br />

Strategiewunsch des Kunden<br />

Management durch Vermögensverwaltung, breite<br />

Diversifikation<br />

Mehrstufiges Risikocontrolling (HSBC) plus<br />

Verlustschwellenüberwachung (AAB)<br />

½ jährliches Reporting<br />

Umschichtungen erfolgen im Depot selbst – kein<br />

Kundenauftrag nötig<br />

Kostentransparenz: keine Dachfonds, nur<br />

institutionelle Anteilsklasse und ETFs<br />

Folgeprovision: einheitliche Sätze dadurch<br />

besser kalkulierbar<br />

25


Bequem: Aus Sicht Ihrer Kunden<br />

Kunden erhalten bereits mit kleinen Beiträgen Zugang zu einer Fondsvermögensverwaltung, die den<br />

unterschiedlichen Risikoneigungen und Anlagezielen entspricht<br />

Dynamische Vermögensaufteilung im Depot – je nach Kapitalmarkteinschätzung der HSBC<br />

Sorgfältige Auswahl und Analyse der in Frage kommenden Fondsgesellschaften<br />

Einsatz von „<strong>Best</strong> in Class“-Fonds und ETFs<br />

Fortlaufende Kontrolle der Risikogrenzen pro Depot und der Fondsgesellschaften sowie deren Fonds über<br />

die gesamte Laufzeit inkl. Verlustschwellenüberwachung<br />

Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />

Als Ansparplan oder Entnahmeplan verfügbar<br />

AAB als professioneller Vermögensverwalter<br />

Zugang zum weltweiten Netzwerk der HSBC als Advisor, die in Deutschland mit der Privatbank HSBC<br />

Trinkaus auf 225 Jahre Erfahrung zurück blickt<br />

26


Risikoadjustierte Fondsvermögensverwaltung in 4 Depots<br />

Aktives Management + quantitative Berechnung und Controlling<br />

Rendite<br />

Strategie HSBC<br />

Depot Substanz<br />

Dient nur zur Illustration<br />

Strategie HSBC<br />

Depot Balance<br />

Strategie HSBC<br />

Depot Wachstum<br />

Strategie HSBC<br />

Depot Chance<br />

Risiko<br />

Ziel<br />

Optimierung der Rendite innerhalb<br />

definierter Risikogrenzen<br />

Mittel<br />

1. Strategische Asset-Allokation<br />

2. Taktische Asset-Allokation<br />

3. Aktives Management<br />

4. Quantitative Berechnungen<br />

5. Fondsselektion auf Basis<br />

quantitativer und qualitativer Kriterien<br />

27


Risiko-/Renditeklasse KIID – grundsätzliche Basis für die 4 Depots<br />

Risk Class<br />

Volatility intervals<br />

Equal or above Less than<br />

1<br />

0%<br />

0,5%<br />

2<br />

0,5%<br />

2%<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

2%<br />

5%<br />

10%<br />

15%<br />

25%<br />

5%<br />

10%<br />

15%<br />

25%<br />

-<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

Lower risk & return<br />

High risk & return<br />

�„Übersetzung“ der Risiko-Renditeklassen von Einzelfonds in Depotprofile<br />

�Dadurch einfache Handhabung für den Vertrieb<br />

�Tatsächliche Steuerung mittels eines mehrstufigen Prozesses<br />

Depot Riskoklasse KIID Vola bis<br />

PF1 ca. bis 3 ca. 5%<br />

PF2 ca. 4 ca. 10%<br />

PF3 ca. 5 ca. 15%<br />

PF4 ca. 6 ca. 25%<br />

28


Depotprofile (AAB, HSBC als Advisor)<br />

entspricht<br />

empfohlene<br />

ungefähr<br />

Mindest-<br />

Strategie<br />

1<br />

Riskoklasse Value at Risk * Volatilität** Zielrendite anlagedauer<br />

Depot HSBC KIID<br />

bis zu<br />

bis zu p.a.*** in Jahren einmalig<br />

PF1 Substanz ca. bis 3 - 7%+GM* ca. 5% GM* + 1% 2 - 3<br />

PF2 Balance ca. 4 - 13%+GM* ca. 10% GM* + 3% 3 - 5<br />

PF3 Wachstum ca. 5 - 21%+GM* ca. 15% GM* + 4% 5 - 7<br />

PF4 Chance ca. 6 - 35%+GM* ca. 25% GM* + 6% 7 - 10<br />

* 95% / 1Jahr (260 Tage)<br />

** 52 Wochen/1 Jahr (260 Tage)<br />

***GM (Geldmarkt) = 1 Monats Euribor<br />

Risiko/Rendite/Anlagedauer 1<br />

�Die unterschiedlichen Profile bedienen unterschiedliche Risikoneigungen und Anlagehorizonte von Kunden<br />

�Der Zusammenhang von Rendite, Risiko und Laufzeit wird sichtbar.<br />

�Durch diese Art von Erwartungsmanagement reduziert sich tendenziell das Enttäuschungspotenzial<br />

Mindestanlage<br />

�Neben Ansparplänen auch als Entnahmepläne ab 20.000 € einsetzbar (bspw. Wiederanlage ablaufender LVs<br />

usw.)<br />

laufend<br />

(Monat,<br />

Quartal)<br />

10.000 € 200 €<br />

29<br />

1 Die Depot-Risikoklassen entsprechen dem durchschnittlichen Risiko der enthaltenden Einzelinvestments und können im Einzelfall von der Risikoklasse des Depots abweichen.<br />

Value-at-Risk (VaR) bezeichnet ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit<br />

und in einem gegebenen Zeithorizont nicht überschreitet. Volatilität: Maß für die Schwankung von Finanzmarktparametern wie Aktienkursen und Zinsen. Die Volatilität dient häufig als Risikomaß.


Prozess und Beteiligte<br />

Strategische und taktische<br />

Asset Allokation auf Basis der<br />

Kapitalmarkteinschätzung<br />

der HSBC<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

30


Prozess und Beteiligte<br />

Strategische und taktische<br />

Asset Allokation auf Basis der<br />

Kapitalmarkteinschätzung<br />

der HSBC<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

Ermittlung der in Frage<br />

kommenden Asset Manager<br />

31


Due Diligence externer Manager durch HSBC Multimanager<br />

Globale Einheit und Dienstleister der HSBC-Gruppe<br />

Auswahl der aus HSBC-Multimanager besten<br />

aktiven Asset Manager, die teilweise nur<br />

institutionellen Investoren zugänglich sind<br />

Investmentteams an 11 Standorten weltweit,<br />

darunter Hongkong, London, New York, Paris,<br />

Tokio, Taipeh, Sao Paulo und Shanghai*<br />

„Due Diligence” Funktion mit einem<br />

ausgeprägten Fokus für „Alpha”<br />

AuM: USD 23,5 Mrd.**<br />

Asset<br />

Allokation<br />

* Gehört zur JinTrust Fund Management Gesellschaft<br />

** Assets under Management. Stand: November 2011.<br />

Investmentphilosophie<br />

– Ein hochqualifiziertes Analystenteam und<br />

detaillierte Analysen sind die Basis für langfristig<br />

überzeugende Per<strong>for</strong>mance-Ergebnisse<br />

– Qualitatives Research mit dem Ziel, Alpha zu<br />

generieren<br />

– Auf Anlageklassen spezialisierte Teams<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

32


Due Diligence des Asset Manager<br />

Sorgfältige Unternehmensanalyse als „Basisfilter“<br />

Im Fokus des Auswahl-Prozesses stehen finanzielle und operative Kriterien, wie zum Beispiel:<br />

– die finanzielle Situation des Asset Managers,<br />

– das jeweilige Geschäftsmodell und die Ressourcen,<br />

– das Risikomanagement und interne Kontrollmechanismen,<br />

– Compliance und regulatorische Gegebenheiten<br />

– Außerdem testen die Verantwortlichen von HSBC Multimanager den Trading Desk/dessen Ausführung und<br />

prüfen die Konten der Anbieter.<br />

Im ersten Schritt wird nicht die Per<strong>for</strong>mance der Fonds, sondern die Gesellschaft selbst überprüft.<br />

Die abschließende Beurteilung mündet in ein „Green“ oder „Amber“-Rating. Alle anderen<br />

Gesellschaften erhalten kein Rating und finden somit keine Berücksichtigung bei den<br />

Anlagevorschlägen!<br />

Bei ETFs werden nur voll replizierte Produkte eingesetzt, um das Swap-Kontrahentenrisiko zu<br />

meiden.<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

33


Prozess und Beteiligte<br />

Strategische und taktische<br />

Asset Allokation auf Basis der<br />

Kapitalmarkteinschätzung<br />

der HSBC<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Ermittlung der in Frage<br />

kommenden Asset Manager<br />

Ranking der Fonds durch<br />

quantitative und qualitative<br />

Kriterien<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

34


Prozess und Beteiligte<br />

Strategische und taktische<br />

Asset Allokation auf Basis der<br />

Kapitalmarkteinschätzung<br />

der HSBC<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Ermittlung der in Frage<br />

kommenden Asset Manager<br />

Ranking der Fonds durch<br />

quantitative und qualitative<br />

Kriterien<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

Berechnung der Kennzahlen der<br />

einzelnen Portfolios und<br />

Gewichtung der Fonds in den<br />

Portfolios<br />

35


Prozess und Beteiligte<br />

Strategische und taktische<br />

Asset Allokation auf Basis der<br />

Kapitalmarkteinschätzung<br />

der HSBC<br />

Asset<br />

Allokation<br />

Ermittlung der in Frage<br />

kommenden Asset Manager<br />

Ranking der Fonds durch<br />

quantitative und qualitative<br />

Kriterien<br />

Laufende/s Monitoring/<br />

Überprüfung sowie ggf.<br />

Anpassung<br />

Portfolio-<br />

Due Diligence Fondsliste<br />

Monitoring<br />

konstruktion<br />

Berechnung der Kennzahlen der<br />

einzelnen Portfolios und<br />

Gewichtung der Fonds in den<br />

Portfolios<br />

� Umsetzung, Reporting und zusätzliche Verlustschwellenüberwachung durch die Augsburger Aktienbank<br />

36


Backtesting


Haben Sie schon einmal ein<br />

schlechtes Backtesting gesehen?<br />

38


Auszug aus aktuellen Auszeichnungen<br />

� Euromoney Awards <strong>for</strong> excellence 2011<br />

<strong>Best</strong> Global Infrastructure and Project <strong>Finance</strong> House<br />

<strong>Best</strong> Global Risk Management House<br />

<strong>Best</strong> Sovereign Advisor<br />

<strong>Best</strong> Debt House in Western Europe<br />

� EDHEC & Europer<strong>for</strong>mance Alpha league Table 2011<br />

Diese Auszeichnung basiert auf einem Ranking der renommierten<br />

Ratingagentur Europer<strong>for</strong>mance und der Wirtschaftshochschule EDHEC<br />

(Frankreich). Im Rahmen dieses Wettbewerbs wird die Fähigkeit<br />

gemessen, Alpha bzw. eine risikoadjustierte Outper<strong>for</strong>mance zu<br />

generieren. HSBC Global Asset Management erreichte dabei den<br />

sechsten Rang für das höchste Durchschnittsalpha.<br />

Quelle: EDHEC / Europer<strong>for</strong>mance, Mai 2011.<br />

39


Auszug aus aktuellen Auszeichnungen<br />

Global Private Banking<br />

Awards (2011)<br />

Euromoney Awards <strong>for</strong><br />

Excellence (2010)<br />

Quelle: HSBC Private Bank. Stand: Dezember 2011.<br />

<strong>Best</strong> Private Bank Middle East<br />

and Hong Kong<br />

<strong>Best</strong> Global Wealth Manager<br />

Private Banker International<br />

Awards (2011)<br />

Outstanding Private Investment<br />

Office/Family Office in a Private<br />

Bank<br />

Euromoney Private Banking<br />

Survey (2011)<br />

<strong>Best</strong> Private Bank in Asia<br />

40


Verantwortliche Asset-Manager des Advisors HSBC (Düsseldorf)<br />

Babak Kiani<br />

Direktor, Co-Head Portfoliomanagement<br />

Babak Kiani ist seit Oktober 2004 bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH tätig. In seiner Funktion als Co-Head<br />

Portfoliomanagement obliegt ihm die Verantwortung für die Anlagestrategie und das Portfoliomanagement in den Anlageklassen "Aktien" und "Multi<br />

Asset". Von 1991 bis September 2004 arbeitete Herr Kiani im Portfoliomanagement von dresdnerbank investment management, zuletzt als Leiter<br />

eines aus sechs Mitarbeitern bestehenden Teams mit dem Fokus auf gemischten europäischen Mandaten. Davor war Herr Kiani 18 Monate in der<br />

Wertpapierberatung der Dresdner Bank AG tätig, nachdem er dort zuvor ein Trainee-Programm absolviert hat. Herr Kiani hat ein Studium der<br />

Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln absolviert und mit Diplom abgeschlossen.<br />

Frank Prädel<br />

Direktor, Portfoliomanagement Aktien<br />

Frank Prädel ist seit Mitte 1999 bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) als Senior-Portfoliomanager tätig und in dieser Funktion<br />

maßgeblich an der Gestaltung der Asset- und Branchenallokationsprozesse beteiligt. Zuvor arbeitete er rund 6 Jahre als Sales-Analyst und Betreuer<br />

institutioneller Kunden für das europäische Aktienprodukt bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG im Bereich „Institutionelle Anleger“. Seine berufliche<br />

Laufbahn begann er 1993 bei der Stadtsparkasse in Hannover als Credit-Analyst. Frank Prädel absolvierte im Anschluss an eine Bankausbildung ein<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld und schloss mit Diplom ab. Außerdem ist er zertifizierter DVFA-Finanzanalyst.<br />

Inka Michallek<br />

Abteilungsdirektorin, Leiterin Quantitative Analyse und Produktentwicklung<br />

Frau Inka Michallek hat ihre berufliche Laufbahn im Jahre 2001 bei der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH als Quantitative<br />

Analyst begonnen und ist verantwortlich für Aktien, Fixed Income und derivative Produkte. Seit 2005 trägt sie zusätzlich ebenfalls die<br />

Verantwortung für das passive Portfolio Management von European Equity und Fixed Income. Inka Michallek hat ihr Diplom in<br />

Wirtschaftsmathematik an der Universität Dortmund erworben.<br />

Fabiola Korhammer<br />

Quantitative Analyst<br />

Fabiola Korhammer ist seit November 2010 im Fondsmanagement bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) als Quantitative Analyst<br />

tätig. In dieser Funktion ist sie an der Entwicklung von Risikokennzahlen beteiligt und begleitet die Entwicklung neuer Produkte im Hinblick auf<br />

Konzeption, Backtesting und Risikovorgaben. Des Weiteren ist Fabiola Korhammer mit dem Management passiver Mandate betraut. Während<br />

ihres Studiums arbeitete sie von Dezember 2008 bis Oktober 2010 als Werkstudentin im Bereich „Quantitatives Management und Analyse“ bei<br />

HSBC Global Asset Management (Deutschland). Frau Korhammer erwarb einen Master of Science in Mathematics an der Bergischen<br />

Universität Wuppertal. Momentan durchläuft sie die Zusatzausbildung zum Financial Risk Manager (FRM).<br />

41


Kosten, Unterstützung und Abwicklung


Zwei Vergütungsmodelle: Finanz- und Honorarberater<br />

Honorarberater<br />

Finanzberater<br />

Strategie HSBC - max. Einstiegs-<br />

Depot Depot gebühr * Depot gesamt Vertriebsvergütung AAB HSBC<br />

PF1 Substanz 0,0% 0,50 0,00 0,30 0,20<br />

PF2 Balance 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />

PF3 Wachstum 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />

PF4 Chance 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />

Strategie HSBC - max. Einstiegs-<br />

Depot Depot gebühr * Depot gesamt Vertriebsvergütung AAB HSBC<br />

PF1 Substanz 2,0% 1,10 0,60 0,30 0,20<br />

PF2 Balance 3,0% 1,35 0,80 0,30 0,25<br />

PF3 Wachstum 4,0% 1,45 0,90 0,30 0,25<br />

PF4 Chance 5,0% 1,45 0,90 0,30 0,25<br />

* zzgl. MwSt., vom Vertrieb voll rabattierbar<br />

** zzgl. MwSt.<br />

Es werden die institutionellen Anteilsklassen von Fonds eingesetzt (keine Kick-Backs aus den Fonds)<br />

Maximal 20% HSBC-Fonds<br />

Dadurch Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />

Vermögensverwaltungsentgelt (in % p.a.)**<br />

Vermögensverwaltungsentgelt (in % p.a.)**<br />

43


Vertriebsunterstützung<br />

Hochwertige Broschüre für Ihr Gespräch mit dem<br />

Kunden (in 2 Varianten: Finanz- oder Honorarberater)<br />

Das Konzept selbst:<br />

Zugang zu einer professionellen, fondsgebundenen<br />

Vermögensverwaltung, die bisher nur Großinvestoren<br />

zugänglich war<br />

Geeignetheitsprüfung der AAB:<br />

(Kunden-)Fragebogen zur Ermittlung des Depots,<br />

das der Risiko-/Renditeneigung des Kunden entspricht<br />

Onlinezugang für Kunden und Makler möglich<br />

Regelmäßige Webmeetings mit dem<br />

Portfoliomanagement<br />

Regelmäßiges Reporting durch die Augsburger<br />

Aktienbank<br />

44


Aktionsprodukte | fifty-fifty<br />

Jubiläums-Vertriebsaktion „fifty-fifty“<br />

2.500 EUR Prämie für Sie – oder noch mehr!<br />

Für mindestens 50 neu eröffnete Depots im Aktionszeitraum erhalten Sie<br />

50 EUR Jubiläumsprämie pro aktiviertem Depot.<br />

Jedes weitere Depot bringt Ihnen zusätzliche 50 EUR.<br />

Gleichzeitig lösen Sie damit das begehrte Ticket zu unserem Jubiläums-<br />

Partnertag am 16. Mai 2013 im Kurhaus in Göggingen. Auf die besten 5<br />

Vermittler wartet am Partnertag noch eine weitere, besondere Überraschung.<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 45


Aktionsprodukte | fifty-fifty<br />

„fifty-fifty“ - Aktionsbeschreibung<br />

� Aktionszeitraum: Bis 30.04.2013<br />

� Depotarten: alle Depotarten<br />

� Bedingungen:<br />

� mindestens 50 neu eröffnete Depots im Aktionszeitraum<br />

� Depots müssen zum Stichtag 30.04.2013 noch aktiv mit einem <strong>Best</strong>and<br />

> 0 EUR und auf den Vermittler „geschlüsselt“ sein<br />

� Vorherige Anmeldung zur Vertriebsaktion (b2b-Info der AAB)<br />

� Depots ohne Depotgebühr bzw. Transaktionspauschale /-gebühr sind<br />

von der Aktion ausgeschlossen<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 46


Wie können Makler (§34c GeWo) Depots vermitteln?<br />

Aufnahme der VV in die Vertriebsvereinbarung der AAB (Vermögensverwalter)<br />

Umfassender Kunden und Organisationsschutz durch AAB<br />

Bereitstellung des Geeignetheitstests/Depoteröffnungsunterlagen durch AAB<br />

Vertriebsunterstützung (12-seitige Kundenbroschüre)<br />

Abwicklung über Vertriebsköpfe (Pools, Vertriebe), i.d.R. keine Einzelanbindung an AAB<br />

Start 01.04.2012<br />

Sprechen Sie Ihren Pool oder Ihren Ansprechpartner bei der AAB an!<br />

47


Zusammenfassung risikoadjustierte Fondsvermögensverwaltung<br />

1. Produktklarheit im Beratungsgespräch durch nachvollziehbare Risikoprofile verschiedener<br />

Fondsdepots<br />

2. Nachhaltigkeit - risikoadjustierte Portfolios über die gesamte Laufzeit<br />

3. Verschiedene Asset Manager und ETF`s im Depot (<strong>Best</strong>-in-Class)<br />

4. Aktives Management plus Risikomanagement vs. statische Modelle<br />

5. Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />

6. Nutzung des weltweiten Know-hows eines globalen Dienstleisters und einer 225- jährigen Privatbank<br />

7. Abschottung Ihrer Kunden ggü. der Hausbank durch zusätzliche Bankprodukte der AAB möglich<br />

Fazit: Kunden bekommen Zugang zu einer professionellen Vermögensverwaltung.<br />

Der Makler berät nach dauerhaften Risiko-/Renditeprofilen und reduziert Aufwand<br />

und Haftungsrisiken. Das Vergütungsmodell ist variabel.<br />

48


Das sollten Sie wissen<br />

Die Depots investieren auch in Zielfonds und die Zielfonds investieren auch in Instrumente, die in anderen Währungen denominiert<br />

sind. Hieraus folgt ein Wechselkursrisiko. Ist die Heimatwährung des Anlegers nicht EUR, resultiert für ihn hieraus ein zusätzliches<br />

Wechselkursrisiko.<br />

Die in den Depots enthaltenden Fonds investieren auch in Derivate. Derivate können zu einer wesentlich höheren Schwankung des<br />

Anteilpreises führen als der unmittelbare Erwerb der Basiswerte.<br />

Anlagen in Schwellenländern können eine volatile Wertentwicklung aufweisen und über eine geringere Liquidität verfügen und sind<br />

damit risikoreich.<br />

Die Fonds tätigen auch Anlagen in kleine Unternehmen. Diese können weniger liquide sein als Anlagen in große Unternehmen und<br />

eine erhöhte Volatilität aufweisen. Daher weisen solche Anlage ein höheres Risiko auf.<br />

Ein steigendes Zinsniveau und/oder Veränderungen in den Bonitätseinstufungen (Kreditratings) des zugrunde liegenden Emittenten<br />

wirkten sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus.<br />

Die Fonds können auch Anlagen in Non-Investment-Grade-Anleihen tätigen. Diese weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.<br />

Für den Fonds werden OTC-Geschäfte (Over The Counter) getätigt. Bei diesen besteht das Risiko des Ausfalls eines Kontrahenten.<br />

In den Depots können ETF enthalten sein.<br />

– Die Wertentwicklung eines ETF korreliert sehr stark mit der Entwicklung des Indexes. Der Wert des Indexes kann sowohl steigen als auch<br />

fallen und der Wert der Anteile des ETF schwankt entsprechend.<br />

– Die rechtliche Infrastruktur und die Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Berichterstattungsgrundsätze in den Schwellenländern, in denen der<br />

Fonds eventuell investiert, bieten Anlegern eventuell nicht dasselbe Maß an In<strong>for</strong>mationen wie dies internationalen Allgemeinen der Fall wäre.<br />

Insbesondere die Bewertung von Anlagen, Abschreibungen, Wechselkursdifferenzen, latente Steuern, Eventualverbindlichkeiten und<br />

Konsolidierung können anders behandelt werden als im Rahmen internationaler Rechnungslegungsstandards.<br />

– ETF investiert grundsätzlich in verschiedene Anlageregionen. Jede Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung der entsprechenden<br />

Region kann die Kurse und damit die Wertentwicklung der im ETF enthaltenen Aktien/Renten beeinträchtigen.<br />

49


AAB startet durch | Rechtliche Hinweise<br />

Rechtliche Hinweise<br />

Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch, rein zu In<strong>for</strong>mationszwecken und nicht für Kunden der Augsburger<br />

Aktienbank AG erstellt worden. Die Präsentation darf vom Empfänger nur für eigene Zwecke verwendet werden. Jede Form der Kenntnisnahme,<br />

Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Sämtliche Rechte sind<br />

vorbehalten.<br />

Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit,<br />

die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials wie aller sonstigen In<strong>for</strong>mationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger<br />

Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, soweit dies nicht unmittelbar durch unser eigenes, vorsätzliches Fehlverhalten oder grobe<br />

Fahrlässigkeit verursacht wurde. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf heutigen Einschätzungen und können sich ohne Vorankündigung<br />

ändern. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt.<br />

Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrunde liegenden Produktes bzw. Vertrages.<br />

Dieses Dokument ist kein Verkaufsprospekt, stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot<br />

zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Bank- und Finanzprodukten dar.<br />

Die vorstehenden Angaben stellen keine Meinung der Augsburger Aktienbank AG dar. Sie enthalten lediglich unverbindliche Analysen und<br />

Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen und beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit,<br />

Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Präsentation getroffenen Angaben dienen der<br />

In<strong>for</strong>mation. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.<br />

HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 50


Wichtige In<strong>for</strong>mationen<br />

Diese Präsentation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH erstellt. Dieses Marketingdokument<br />

dient dem Vertrieb des in ihm vorgestellten Konzepts sowie der vorgestellten Investmentfonds und stellt kein Angebot, keine<br />

Anlageberatung oder -empfehlung und keine unabhängige Finanzanalyse dar. Es kann eine Anlageberatung durch Ihre Bank<br />

nicht ersetzen. Die gesetzlichen An<strong>for</strong>derungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein<br />

Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Das<br />

Dokument richtet sich nur an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist nicht für<br />

Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger, bestimmt und darf in anderen Ländern nicht<br />

verbreitet werden. Dieses Dokument ist nur für den internen Gebrauch beim Empfänger bestimmt. Es darf weder ganz noch<br />

teilweise an Dritte weitergegeben oder ohne schriftliche Einwilligungserklärung verwendet werden. Frühere<br />

Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die<br />

In<strong>for</strong>mationen in diesem Dokument beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber keiner neutralen<br />

Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der<br />

In<strong>for</strong>mationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen des Autors/ der<br />

Autoren und der Redakteure und Gesprächspartner der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH dar und<br />

können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die vorgestellten Fonds sind<br />

nicht für jeden Anleger geeignet. Es ist möglich, dass der Anleger bei Investment in diese Fonds einen Verlust, auch bis zur<br />

Höhe seines gesamten Investments, erleidet. Die In<strong>for</strong>mationen ersetzen nicht die allein maßgeblichen ausführlichen<br />

Verkaufsprospekte und die vereinfachten Verkaufsprospekte (oder wesentlichen Anlegerin<strong>for</strong>mationen) und aktuellen Jahresund<br />

Halbjahresberichte. Diese erhalten Sie kostenlos und in deutscher Sprache bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG,<br />

Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.assetmanagement.hsbc.com/de<br />

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