5 - Best for Finance
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HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH März 2012 Nehmen Sie Platz! Bequem investieren mit vermögensverwaltenden Depots Dieses Dokument und alle enthaltenen Informationen sind nicht für Endkunden bestimmt.
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HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH März 2012<br />
Nehmen Sie Platz!<br />
Bequem investieren mit vermögensverwaltenden Depots<br />
Dieses Dokument und alle enthaltenen<br />
In<strong>for</strong>mationen sind nicht für Endkunden<br />
bestimmt.
Ihre Partner
HSBC-Gruppe –<br />
internationale Finanzgruppe mit globaler Reichweite<br />
Gegründet 1865 – The Hongkong and Shanghai Banking<br />
Corporation Ltd.<br />
Hauptsitz in London<br />
Weltweit über 300.000 Mitarbeiter mit etwa 7.500<br />
Niederlassungen in über 80 Ländern und Territorien<br />
Größte Bank Europas und drittgrößte Bank weltweit:<br />
– Marktwert: USD 138,83 Mrd. (30.11.2011)<br />
– Bilanzsumme: USD 2.716 Mrd.<br />
Kernkapitalquote: 12,1 %<br />
Rating:<br />
– Fitch: AA<br />
– S&P: A+<br />
– Moodys: Aa2<br />
Stand: 30.09.2011.<br />
Europaweit: Marktkapitalisierung in USD Mrd.*<br />
HSBC<br />
Banco Santander<br />
BNP Paribas<br />
UBS<br />
Deutsche Bank<br />
Barclays<br />
UniCredit<br />
RBS<br />
20,04<br />
19,53<br />
35,77<br />
34,54<br />
47,86<br />
47,01<br />
64,51<br />
138,83<br />
0 50 100 150 200 250 300<br />
Weltweit: Marktkapitalisierung in USD Mrd.*<br />
ICBC<br />
China Construction<br />
HSBC<br />
Wells Fargo<br />
Bank of China<br />
JP Morgan<br />
Banco Santander<br />
Mitsubishi Tokyo<br />
Bank of America<br />
59,85<br />
55,14<br />
64,51<br />
119,17<br />
117,68<br />
138,83<br />
136,37<br />
179,84<br />
*) free float ausgewählter Banken; Quelle: Bloomberg, 30.11.2011<br />
228,11<br />
0 50 100 150 200 250 300<br />
3
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG<br />
Anteilseigner der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG<br />
– 80,4 % die HSBC-Gruppe<br />
– 18,7 % die Landesbank Baden-Württemberg<br />
Bilanzsumme: EUR 25,1 Mrd.<br />
Eigenkapitalquote: 12,7 %<br />
Rating (Fitch): AA (seit 04.12.2007)<br />
Zugehörigkeit zum Einlagensicherungsfonds: EUR<br />
384,15 Mio. pro Kunde<br />
Funds under Management and Administration: EUR<br />
119,8 Mrd.<br />
Funds under Custody: EUR 170,3 Mrd.<br />
Rund 2.500 Mitarbeiter an acht Standorten in<br />
Deutschland sowie einem in Luxemburg<br />
Stand: 30.09.2011.<br />
5-Jahres-Durchschnitt der Geschäftsergebnisse<br />
Handel<br />
29,1%<br />
Institutionelle<br />
Kunden<br />
29,9%<br />
Tochtergesellschaften von HSBC Trinkaus<br />
VermögendePrivatkunden<br />
16,9%<br />
Firmenkunden<br />
24,1%<br />
HSBC Trinkaus Luxemburg<br />
HSBC Global Asset Management (Deutschland)<br />
HSBC INKA (Internationale Kapitalanlagegesellschaft)<br />
HSBC Trinkaus Real Estate<br />
HSBC Trinkaus Family Office<br />
HSBC Transaction Services (vormals ITS)<br />
4
HSBC Trinkaus – Das <strong>Best</strong>e beider Welten<br />
Internationaler als jede deutsche Bank und deutscher als jede internationale Bank<br />
Top 5 Bank<br />
in Mexiko<br />
Top 5 Bank<br />
in Brasilien<br />
HSBC global<br />
HSBC Nordamerika ist die<br />
größte Auslandsbank in<br />
USA und Kanada<br />
HSBC Private Bank mit Sitz<br />
in der Schweiz gehört zu<br />
den drei größten Vermögensverwaltern<br />
weltweit<br />
HSBC ist mit über 65.000 Mitarbeitern<br />
größte internationale Bank in<br />
Lateinamerika<br />
HSBC ist die größte<br />
Bank in den Emerging<br />
Markets<br />
HSBC ist mit<br />
450 Filialen größte<br />
internationale Bank<br />
im Mittleren Osten<br />
Größte Auslandsbank<br />
in China<br />
Gründung im Jahr<br />
1865 in Hong Kong<br />
Größter ausländischer<br />
Arbeitgeber im indischen<br />
Finanzsektor<br />
HSBC ist mit 53.000 Mitarbeitern in<br />
21 Ländern die größte internationale Bank<br />
in Asien und hat den Status einer<br />
Inlandsbank in vielen Ländern<br />
der Region<br />
� Düsseldorf<br />
� Luxemburg<br />
� Frankfurt<br />
� Hamburg<br />
Baden-Baden<br />
� � Stuttgart<br />
� München<br />
� Berlin<br />
Standorte von<br />
HSBC Trinkaus<br />
5
HSBC Global Asset Management (Deutschland)<br />
–Individuelle Konzepte und Problemlösungen–<br />
Gegründet 1989<br />
AuM: USD 32,61 Mrd.*<br />
129 Spezialfonds und 33 Publikumsfonds<br />
Sitz in Düsseldorf<br />
Rund 80 Mitarbeiter<br />
Unabhängiger Finanzdienstleister mit einem<br />
ausgewählten Angebot an Fonds- und<br />
Beratungsprodukten<br />
Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von<br />
Kapitalanlagegesellschaften<br />
und Depotbanken<br />
* Stand: 30. November 2011.<br />
Quelle: HSBC Global Asset Management. Stand: 31.Juli 2011.<br />
Kompetenzen<br />
� Aktives und passives Asset Management<br />
� Spezial- und Publikumsfonds oder Depots<br />
� Asset-Allocation-Optimierung, Asset Liability<br />
Management und Overlay Management<br />
� Absolute-Return- und<br />
Wertsicherungskonzepte<br />
� Credits mit europäischem Fokus<br />
� Strukturierte Produkte<br />
� Multi-Asset-Strategien<br />
� Fonds mit Fokus auf Nachhaltigkeit<br />
� Liquide Anleihen<br />
6
HSBC Global Asset Management – Standorte<br />
Mexiko<br />
Costa Rica<br />
Kanada<br />
USA<br />
Panama<br />
Peru<br />
Chile<br />
Bermuda<br />
Kolumbien<br />
Argentinien<br />
U.K.<br />
Luxemburg<br />
Channel Islands<br />
Brasilien<br />
Frankreich<br />
Spanien<br />
Schweiz<br />
Schweden<br />
Deutschland<br />
Polen<br />
Tschechei<br />
Österreich<br />
Italien Türkei<br />
Emerging Markets Büros<br />
Quelle: HSBC Global Asset Management<br />
Entwickelte Märkte Büros<br />
Standorte per 30. September 2011.<br />
*Teil der Jintrust Fund Management company. Joint venture zwischen HSBC Global Asset Management und Shanxi Trust und Investment Corporation Limited.<br />
Malta<br />
Saudi<br />
Arabien<br />
UAE<br />
Indien<br />
Singapur<br />
China*<br />
Hongkong<br />
Taiwan<br />
Brunei<br />
Japan<br />
Australien<br />
7
Augsburger Aktienbank | Status<br />
�Aktionär LVM Versicherungen, Münster<br />
�Mitarbeiter ca. 282 Mitarbeiter<br />
�Depotvolumen ca. 8,40 Mrd. EUR<br />
�Kundeneinlagen ca. 1,08 Mrd. EUR<br />
(Tages-/Festgeld und Sichteinlagen)<br />
�Kundenanzahl ca. 241.478<br />
�Bilanzsumme ca. 1,68 Mrd. EUR<br />
�Kerngeschäftsfeld Partnervertrieb<br />
�Einlagenschutz Mitglied Einlagensicherungsfonds<br />
Stand: 12/2011<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 8
Augsburger Aktienbank | Historische Entwicklung<br />
Historische Entwicklung der Augsburger Aktienbank<br />
1963 Gründung als filiallose Direktbank<br />
1983 Öffnung für den Regionalmarkt<br />
1988 Beginn der Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern<br />
1991 Errichtung des heutigen Bankgebäudes<br />
1994 Auf- und Ausbau des Wertpapiergeschäftes<br />
1997 Allianz Asset Management GmbH wird Alleinaktionär<br />
2002 LVM wird Alleinaktionär der AAB, strategische Neuausrichtung<br />
Kerngeschäftsfeld Partnervertrieb<br />
2008 Komplettumbau des Bankgebäudes<br />
2009 Neueröffnung des BeratungsCenters, Gründung der AAB Leasing GmbH<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 9
Augsburger Aktienbank | Produktauswahl<br />
Standardisierte Vermögensverwaltung<br />
Die Augsburger Aktienbank AG wird im Rahmen der Standardisierten<br />
Vermögensverwaltung durch den renomierten Vermögensverwalter der<br />
HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH beraten.<br />
Von der Expertise der AAB und dem Know-How der HSBC profitieren Sie<br />
und Ihre Kunden!<br />
Nutzen Sie das große Produktspektrum der AAB und schotten Ihre Kunden<br />
gegenüber der Hausbank ab:<br />
� Festgeld<br />
� Tagesgeld<br />
� Aktionsprodukte, z. B. Zins Fix plus mit 4 % auf das Tagesgeld<br />
� Policendarlehen<br />
� …<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 10
Umfeld der Altersvorsorge
Die Börsenweisheiten von gestern…<br />
„Aktien kaufen und Baldrian trinken, wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie Geld<br />
verdient.“<br />
„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere<br />
nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“<br />
Zitate von André Bertholomew Kostolany<br />
- weltweit anerkannter Börsen- und Finanzexperte -<br />
12
..sind heute nicht mehr anwendbar?<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
Dez 99<br />
Jun 00<br />
Dez 00<br />
Jun 01<br />
Dez 01<br />
Jun 02<br />
Dez 02<br />
Jun 03<br />
Dez 03<br />
Jun 04<br />
Dez 04<br />
Jun 05<br />
Dez 05<br />
Jun 06<br />
Dez 06<br />
Jun 07<br />
Dez 07<br />
Jun 08<br />
Dez 08<br />
Jun 09<br />
Dez 09<br />
Jun 10<br />
Dez 10<br />
Jun 11<br />
Dez 11<br />
Dax Index (EUR) Dow Jones Index (EUR) Nikkei Index (EUR) SMI Index (EUR)<br />
Quelle: Bloomberg; Zeitraum: 31.12.1999 – 31.12.2011. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />
+ 32,9%<br />
+ 2,4% p.a.<br />
+ 9,4%<br />
+ 0,8% p.a.<br />
- 15,2%<br />
- 1,4% p.a.<br />
- 46,9%<br />
- 5,1% p.a.<br />
13
Entwicklung der Verzinsung<br />
10-jähriger Bundesanleihen vs. Garantiezins in der Lebensversicherung<br />
%<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
3,50% 4,00%<br />
� Zins am 28.02.1990: 6,64%<br />
� Zins am 29.02.2012: 1,81%<br />
3,25%<br />
2,75%<br />
Feb 90 Feb 92 Feb 94 Feb 96 Feb 98 Feb 00 Feb 02 Feb 04 Feb 06 Feb 08 Feb 10 Feb 12<br />
10-Jährige Bundesa nleihe Lebensversicherung<br />
2,25%<br />
Quelle: Bloomberg, Stand: 29.02.2012. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />
1,75%<br />
- 73,09 %<br />
14
Verbraucherpreisindex, Originalwerte, 2005 = 100<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt, www..destatis.de<br />
15
Rückzug aus Risikoanlagen<br />
Trotz Szenario negativer Realzinsen: „Fluchtreflex“ der Anleger bei steigender Volatilität<br />
390<br />
340<br />
290<br />
240<br />
190<br />
140<br />
90<br />
40<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />
GERM VDAX VOLATILITY IDX (in EUR)<br />
14,0<br />
13,0<br />
12,0<br />
11,0<br />
10,0<br />
9,0<br />
8,0<br />
7,0<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 H1<br />
2011<br />
Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer (mio)<br />
Quelle: Bloomberg, DAI Deutsches Aktieninstitut Stand: 16. Januar 2011. Betrachtungszeitraum 2001 – 2011. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist<br />
kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.<br />
16
Umfeld der Altersvorsorge<br />
Die Finanzkrise hat die Kunden verunsichert<br />
Trotz Inflationssorgen gilt „Cash is King“<br />
Story-getriebene Produkte und unbetreute <strong>Best</strong>ände sind Basis von Enttäuschungspotential<br />
Klassische Rentenversicherung: durch die Absenkung des Garantiezins und der Überschußbeteiligung<br />
fehlen künftig Argumente und Erlöse im Vertrieb<br />
Produktklarheit/- wahrheit sowie Kapitalmarktwissen werden im Zusammenhang mit<br />
Erwartungsmanagement beim Kunden über Erfolg und Mißerfolg im Vertrieb entscheiden<br />
Umfassende Regulatorien und Kostentransparenz führen zusätzlich zu Veränderungen in der<br />
Anlageberatung<br />
Der Zusammenhang von Risiko und Rendite rückt auch beim Kunden in den Vordergrund (bspw. durch<br />
Risiko-Renditekennzahlen auf den KIID`s bei Fonds)<br />
17
Regulatorisches Umfeld für Fonds ab Juli 2011bzw. Juli 2012<br />
Einführung KIID mit Risikoklassen<br />
Europa<br />
– Ersatz des vereinfachten Verkaufsprospekts durch das Key Investor In<strong>for</strong>mation Document (KIID) bis 01.07.2012<br />
Deutschland<br />
– KIID muss für alle deutschen Fonds bereits seit 01.07.2011 zur Verfügung stehen<br />
– Für ausländische Fonds gilt eine Übergangsfrist bis zum 01.07.2012 (vereinfachter Verkaufsprospekt)<br />
Art. 78 UCITS-IV-RL sieht Erstellung eines „kurzen Dokuments mit wesentlichen In<strong>for</strong>mationen für<br />
den Anleger“ vor:<br />
– Identität des OGAW;<br />
– Kurze Beschreibung der Anlageziele und Anlagestrategie;<br />
– Darstellung der bisherigen Entwicklung oder ggf. Per<strong>for</strong>mance-Szenarien;<br />
– Kosten und Gebühren;<br />
– Einordnung in eine von 7 Risiko-/Renditeklassen !<br />
18
Beispiele für KIID`s mit der jeweiligen Risiko-/Renditekennzahl<br />
(KIID ab Juli 2012 für alle Fonds in Europa Pflicht)<br />
19
… es wurde Zeit: Theorie und Praxis heute<br />
Die Risikoklassen werden derzeit meist von externen Dienstleistern ermittelt. Ein Vergleich mit den tatsächlichen Risikokennzahlen findet nicht statt.<br />
Quelle: HSBC Global Asset Management, eigene Berechnungen.<br />
Stand: April 2011.<br />
bisher<br />
Beispiel: alle<br />
markierten<br />
Fonds<br />
befinden sich<br />
in einer<br />
identischen<br />
Risikoklasse!<br />
20
Jeder Fonds erhält eine Risiko-/Renditeklasse auf dem KIID<br />
Europaweit und einheitlich ab 01.07.2012!<br />
Risk Class<br />
1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
2<br />
Lower risk & return<br />
3<br />
Equal or above<br />
0%<br />
0,5%<br />
2%<br />
5%<br />
10%<br />
15%<br />
25%<br />
4<br />
Volatility intervals<br />
5<br />
Less than<br />
6<br />
0,5%<br />
2%<br />
5%<br />
10%<br />
15%<br />
25%<br />
-<br />
7<br />
High risk & return<br />
�einheitlich<br />
künftig<br />
�<strong>for</strong>melbasiert<br />
�transparent<br />
21
Heraus<strong>for</strong>derungen<br />
� Die Risikoklasse ist eine stichtagsbezogene Rückwärtsbetrachtung und keinerlei<br />
Maßstab für das künftige Handeln des Fondsmanagements<br />
� Wenn sich die Risikoklasse über einen Zeitraum von 4 Monaten ändert, wird ein neues<br />
KIID mit der neuen Risikoklasse erstellt<br />
� Es könnte für den Kunden ein falscher Eindruck entstehen (Wozu wird ein Anlageprofil<br />
ermittelt, wenn sich das Risikoprofil des Fonds ändert?)<br />
� Offene Fragen:<br />
– In<strong>for</strong>mationspflichten an Kunden bei Änderung von Risikoklassen (Einrichtung von<br />
Geschäftsvorfällen, Datenpflege,…)<br />
– Rechtsprechung, Verbraucherschutz<br />
– Reputationsrisiko<br />
– Neugeschäft und <strong>Best</strong>and?<br />
– …<br />
22
Nehmen Sie Platz: Bequem investieren mit<br />
vermögensverwaltenden Depots
Beteiligte und ihre Kernkompetenzen<br />
Vertrieb (§ 34 c GeWO)<br />
Umfassender Kunden- und<br />
<strong>Best</strong>andsschutz ggü. der AAB<br />
AAB als Depotbank und<br />
Vermögensverwalter<br />
Umsetzung, Führung der<br />
Kundendepots,<br />
Reportings, Abrechnung<br />
Vermögensverwaltende<br />
Depots<br />
HSBC als Advisor<br />
Allokation und Selektion<br />
aktiver und passiver Instrumente,<br />
Risikokontrolle<br />
24
Bequem: Die Unterschiede für den Makler<br />
Investmentfonds<br />
Haftungsrisiken für Berater:<br />
– Höheres Risiko für einen Verstoß gegen das Gebot<br />
anlegergerechter Beratung<br />
– Mangelhaftes Beratungsprotokoll<br />
– Fehlauswahl des Produktes trotz Beratungsprotokoll<br />
Auswahl des/der „richtige(n)“ Fonds<br />
Kein Reporting<br />
Erhöhter Aufwand:<br />
– für jede Umschichtung bei Beratung<br />
ist ein Beratungsprotokoll er<strong>for</strong>derlich<br />
– Bei telefonischer Beratung: Rücktritt innerhalb von einer Woche<br />
ab Zugang eines fehlerhaften Protokolls möglich<br />
– Fondsschließungen, Managerwechsel, KIIDs ….<br />
Folgeprovision: unterschiedliche Sätze dadurch<br />
schwer kalkulierbar<br />
Vermögensverwaltende Depots AAB/HSBC<br />
Minimierung der Risiken für Anleger und<br />
Haftungsrisiken für Berater<br />
– Geeignetheitstest durch Vermögensverwalter<br />
– Vermeidung von Misselling: Warnung bei ungeeignetem<br />
Strategiewunsch des Kunden<br />
Management durch Vermögensverwaltung, breite<br />
Diversifikation<br />
Mehrstufiges Risikocontrolling (HSBC) plus<br />
Verlustschwellenüberwachung (AAB)<br />
½ jährliches Reporting<br />
Umschichtungen erfolgen im Depot selbst – kein<br />
Kundenauftrag nötig<br />
Kostentransparenz: keine Dachfonds, nur<br />
institutionelle Anteilsklasse und ETFs<br />
Folgeprovision: einheitliche Sätze dadurch<br />
besser kalkulierbar<br />
25
Bequem: Aus Sicht Ihrer Kunden<br />
Kunden erhalten bereits mit kleinen Beiträgen Zugang zu einer Fondsvermögensverwaltung, die den<br />
unterschiedlichen Risikoneigungen und Anlagezielen entspricht<br />
Dynamische Vermögensaufteilung im Depot – je nach Kapitalmarkteinschätzung der HSBC<br />
Sorgfältige Auswahl und Analyse der in Frage kommenden Fondsgesellschaften<br />
Einsatz von „<strong>Best</strong> in Class“-Fonds und ETFs<br />
Fortlaufende Kontrolle der Risikogrenzen pro Depot und der Fondsgesellschaften sowie deren Fonds über<br />
die gesamte Laufzeit inkl. Verlustschwellenüberwachung<br />
Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />
Als Ansparplan oder Entnahmeplan verfügbar<br />
AAB als professioneller Vermögensverwalter<br />
Zugang zum weltweiten Netzwerk der HSBC als Advisor, die in Deutschland mit der Privatbank HSBC<br />
Trinkaus auf 225 Jahre Erfahrung zurück blickt<br />
26
Risikoadjustierte Fondsvermögensverwaltung in 4 Depots<br />
Aktives Management + quantitative Berechnung und Controlling<br />
Rendite<br />
Strategie HSBC<br />
Depot Substanz<br />
Dient nur zur Illustration<br />
Strategie HSBC<br />
Depot Balance<br />
Strategie HSBC<br />
Depot Wachstum<br />
Strategie HSBC<br />
Depot Chance<br />
Risiko<br />
Ziel<br />
Optimierung der Rendite innerhalb<br />
definierter Risikogrenzen<br />
Mittel<br />
1. Strategische Asset-Allokation<br />
2. Taktische Asset-Allokation<br />
3. Aktives Management<br />
4. Quantitative Berechnungen<br />
5. Fondsselektion auf Basis<br />
quantitativer und qualitativer Kriterien<br />
27
Risiko-/Renditeklasse KIID – grundsätzliche Basis für die 4 Depots<br />
Risk Class<br />
Volatility intervals<br />
Equal or above Less than<br />
1<br />
0%<br />
0,5%<br />
2<br />
0,5%<br />
2%<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
2%<br />
5%<br />
10%<br />
15%<br />
25%<br />
5%<br />
10%<br />
15%<br />
25%<br />
-<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
Lower risk & return<br />
High risk & return<br />
�„Übersetzung“ der Risiko-Renditeklassen von Einzelfonds in Depotprofile<br />
�Dadurch einfache Handhabung für den Vertrieb<br />
�Tatsächliche Steuerung mittels eines mehrstufigen Prozesses<br />
Depot Riskoklasse KIID Vola bis<br />
PF1 ca. bis 3 ca. 5%<br />
PF2 ca. 4 ca. 10%<br />
PF3 ca. 5 ca. 15%<br />
PF4 ca. 6 ca. 25%<br />
28
Depotprofile (AAB, HSBC als Advisor)<br />
entspricht<br />
empfohlene<br />
ungefähr<br />
Mindest-<br />
Strategie<br />
1<br />
Riskoklasse Value at Risk * Volatilität** Zielrendite anlagedauer<br />
Depot HSBC KIID<br />
bis zu<br />
bis zu p.a.*** in Jahren einmalig<br />
PF1 Substanz ca. bis 3 - 7%+GM* ca. 5% GM* + 1% 2 - 3<br />
PF2 Balance ca. 4 - 13%+GM* ca. 10% GM* + 3% 3 - 5<br />
PF3 Wachstum ca. 5 - 21%+GM* ca. 15% GM* + 4% 5 - 7<br />
PF4 Chance ca. 6 - 35%+GM* ca. 25% GM* + 6% 7 - 10<br />
* 95% / 1Jahr (260 Tage)<br />
** 52 Wochen/1 Jahr (260 Tage)<br />
***GM (Geldmarkt) = 1 Monats Euribor<br />
Risiko/Rendite/Anlagedauer 1<br />
�Die unterschiedlichen Profile bedienen unterschiedliche Risikoneigungen und Anlagehorizonte von Kunden<br />
�Der Zusammenhang von Rendite, Risiko und Laufzeit wird sichtbar.<br />
�Durch diese Art von Erwartungsmanagement reduziert sich tendenziell das Enttäuschungspotenzial<br />
Mindestanlage<br />
�Neben Ansparplänen auch als Entnahmepläne ab 20.000 € einsetzbar (bspw. Wiederanlage ablaufender LVs<br />
usw.)<br />
laufend<br />
(Monat,<br />
Quartal)<br />
10.000 € 200 €<br />
29<br />
1 Die Depot-Risikoklassen entsprechen dem durchschnittlichen Risiko der enthaltenden Einzelinvestments und können im Einzelfall von der Risikoklasse des Depots abweichen.<br />
Value-at-Risk (VaR) bezeichnet ein Risikomaß, das angibt, welchen Wert der Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit<br />
und in einem gegebenen Zeithorizont nicht überschreitet. Volatilität: Maß für die Schwankung von Finanzmarktparametern wie Aktienkursen und Zinsen. Die Volatilität dient häufig als Risikomaß.
Prozess und Beteiligte<br />
Strategische und taktische<br />
Asset Allokation auf Basis der<br />
Kapitalmarkteinschätzung<br />
der HSBC<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
30
Prozess und Beteiligte<br />
Strategische und taktische<br />
Asset Allokation auf Basis der<br />
Kapitalmarkteinschätzung<br />
der HSBC<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
Ermittlung der in Frage<br />
kommenden Asset Manager<br />
31
Due Diligence externer Manager durch HSBC Multimanager<br />
Globale Einheit und Dienstleister der HSBC-Gruppe<br />
Auswahl der aus HSBC-Multimanager besten<br />
aktiven Asset Manager, die teilweise nur<br />
institutionellen Investoren zugänglich sind<br />
Investmentteams an 11 Standorten weltweit,<br />
darunter Hongkong, London, New York, Paris,<br />
Tokio, Taipeh, Sao Paulo und Shanghai*<br />
„Due Diligence” Funktion mit einem<br />
ausgeprägten Fokus für „Alpha”<br />
AuM: USD 23,5 Mrd.**<br />
Asset<br />
Allokation<br />
* Gehört zur JinTrust Fund Management Gesellschaft<br />
** Assets under Management. Stand: November 2011.<br />
Investmentphilosophie<br />
– Ein hochqualifiziertes Analystenteam und<br />
detaillierte Analysen sind die Basis für langfristig<br />
überzeugende Per<strong>for</strong>mance-Ergebnisse<br />
– Qualitatives Research mit dem Ziel, Alpha zu<br />
generieren<br />
– Auf Anlageklassen spezialisierte Teams<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
32
Due Diligence des Asset Manager<br />
Sorgfältige Unternehmensanalyse als „Basisfilter“<br />
Im Fokus des Auswahl-Prozesses stehen finanzielle und operative Kriterien, wie zum Beispiel:<br />
– die finanzielle Situation des Asset Managers,<br />
– das jeweilige Geschäftsmodell und die Ressourcen,<br />
– das Risikomanagement und interne Kontrollmechanismen,<br />
– Compliance und regulatorische Gegebenheiten<br />
– Außerdem testen die Verantwortlichen von HSBC Multimanager den Trading Desk/dessen Ausführung und<br />
prüfen die Konten der Anbieter.<br />
Im ersten Schritt wird nicht die Per<strong>for</strong>mance der Fonds, sondern die Gesellschaft selbst überprüft.<br />
Die abschließende Beurteilung mündet in ein „Green“ oder „Amber“-Rating. Alle anderen<br />
Gesellschaften erhalten kein Rating und finden somit keine Berücksichtigung bei den<br />
Anlagevorschlägen!<br />
Bei ETFs werden nur voll replizierte Produkte eingesetzt, um das Swap-Kontrahentenrisiko zu<br />
meiden.<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
33
Prozess und Beteiligte<br />
Strategische und taktische<br />
Asset Allokation auf Basis der<br />
Kapitalmarkteinschätzung<br />
der HSBC<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Ermittlung der in Frage<br />
kommenden Asset Manager<br />
Ranking der Fonds durch<br />
quantitative und qualitative<br />
Kriterien<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
34
Prozess und Beteiligte<br />
Strategische und taktische<br />
Asset Allokation auf Basis der<br />
Kapitalmarkteinschätzung<br />
der HSBC<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Ermittlung der in Frage<br />
kommenden Asset Manager<br />
Ranking der Fonds durch<br />
quantitative und qualitative<br />
Kriterien<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
Berechnung der Kennzahlen der<br />
einzelnen Portfolios und<br />
Gewichtung der Fonds in den<br />
Portfolios<br />
35
Prozess und Beteiligte<br />
Strategische und taktische<br />
Asset Allokation auf Basis der<br />
Kapitalmarkteinschätzung<br />
der HSBC<br />
Asset<br />
Allokation<br />
Ermittlung der in Frage<br />
kommenden Asset Manager<br />
Ranking der Fonds durch<br />
quantitative und qualitative<br />
Kriterien<br />
Laufende/s Monitoring/<br />
Überprüfung sowie ggf.<br />
Anpassung<br />
Portfolio-<br />
Due Diligence Fondsliste<br />
Monitoring<br />
konstruktion<br />
Berechnung der Kennzahlen der<br />
einzelnen Portfolios und<br />
Gewichtung der Fonds in den<br />
Portfolios<br />
� Umsetzung, Reporting und zusätzliche Verlustschwellenüberwachung durch die Augsburger Aktienbank<br />
36
Backtesting
Haben Sie schon einmal ein<br />
schlechtes Backtesting gesehen?<br />
38
Auszug aus aktuellen Auszeichnungen<br />
� Euromoney Awards <strong>for</strong> excellence 2011<br />
<strong>Best</strong> Global Infrastructure and Project <strong>Finance</strong> House<br />
<strong>Best</strong> Global Risk Management House<br />
<strong>Best</strong> Sovereign Advisor<br />
<strong>Best</strong> Debt House in Western Europe<br />
� EDHEC & Europer<strong>for</strong>mance Alpha league Table 2011<br />
Diese Auszeichnung basiert auf einem Ranking der renommierten<br />
Ratingagentur Europer<strong>for</strong>mance und der Wirtschaftshochschule EDHEC<br />
(Frankreich). Im Rahmen dieses Wettbewerbs wird die Fähigkeit<br />
gemessen, Alpha bzw. eine risikoadjustierte Outper<strong>for</strong>mance zu<br />
generieren. HSBC Global Asset Management erreichte dabei den<br />
sechsten Rang für das höchste Durchschnittsalpha.<br />
Quelle: EDHEC / Europer<strong>for</strong>mance, Mai 2011.<br />
39
Auszug aus aktuellen Auszeichnungen<br />
Global Private Banking<br />
Awards (2011)<br />
Euromoney Awards <strong>for</strong><br />
Excellence (2010)<br />
Quelle: HSBC Private Bank. Stand: Dezember 2011.<br />
<strong>Best</strong> Private Bank Middle East<br />
and Hong Kong<br />
<strong>Best</strong> Global Wealth Manager<br />
Private Banker International<br />
Awards (2011)<br />
Outstanding Private Investment<br />
Office/Family Office in a Private<br />
Bank<br />
Euromoney Private Banking<br />
Survey (2011)<br />
<strong>Best</strong> Private Bank in Asia<br />
40
Verantwortliche Asset-Manager des Advisors HSBC (Düsseldorf)<br />
Babak Kiani<br />
Direktor, Co-Head Portfoliomanagement<br />
Babak Kiani ist seit Oktober 2004 bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH tätig. In seiner Funktion als Co-Head<br />
Portfoliomanagement obliegt ihm die Verantwortung für die Anlagestrategie und das Portfoliomanagement in den Anlageklassen "Aktien" und "Multi<br />
Asset". Von 1991 bis September 2004 arbeitete Herr Kiani im Portfoliomanagement von dresdnerbank investment management, zuletzt als Leiter<br />
eines aus sechs Mitarbeitern bestehenden Teams mit dem Fokus auf gemischten europäischen Mandaten. Davor war Herr Kiani 18 Monate in der<br />
Wertpapierberatung der Dresdner Bank AG tätig, nachdem er dort zuvor ein Trainee-Programm absolviert hat. Herr Kiani hat ein Studium der<br />
Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln absolviert und mit Diplom abgeschlossen.<br />
Frank Prädel<br />
Direktor, Portfoliomanagement Aktien<br />
Frank Prädel ist seit Mitte 1999 bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) als Senior-Portfoliomanager tätig und in dieser Funktion<br />
maßgeblich an der Gestaltung der Asset- und Branchenallokationsprozesse beteiligt. Zuvor arbeitete er rund 6 Jahre als Sales-Analyst und Betreuer<br />
institutioneller Kunden für das europäische Aktienprodukt bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG im Bereich „Institutionelle Anleger“. Seine berufliche<br />
Laufbahn begann er 1993 bei der Stadtsparkasse in Hannover als Credit-Analyst. Frank Prädel absolvierte im Anschluss an eine Bankausbildung ein<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld und schloss mit Diplom ab. Außerdem ist er zertifizierter DVFA-Finanzanalyst.<br />
Inka Michallek<br />
Abteilungsdirektorin, Leiterin Quantitative Analyse und Produktentwicklung<br />
Frau Inka Michallek hat ihre berufliche Laufbahn im Jahre 2001 bei der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH als Quantitative<br />
Analyst begonnen und ist verantwortlich für Aktien, Fixed Income und derivative Produkte. Seit 2005 trägt sie zusätzlich ebenfalls die<br />
Verantwortung für das passive Portfolio Management von European Equity und Fixed Income. Inka Michallek hat ihr Diplom in<br />
Wirtschaftsmathematik an der Universität Dortmund erworben.<br />
Fabiola Korhammer<br />
Quantitative Analyst<br />
Fabiola Korhammer ist seit November 2010 im Fondsmanagement bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) als Quantitative Analyst<br />
tätig. In dieser Funktion ist sie an der Entwicklung von Risikokennzahlen beteiligt und begleitet die Entwicklung neuer Produkte im Hinblick auf<br />
Konzeption, Backtesting und Risikovorgaben. Des Weiteren ist Fabiola Korhammer mit dem Management passiver Mandate betraut. Während<br />
ihres Studiums arbeitete sie von Dezember 2008 bis Oktober 2010 als Werkstudentin im Bereich „Quantitatives Management und Analyse“ bei<br />
HSBC Global Asset Management (Deutschland). Frau Korhammer erwarb einen Master of Science in Mathematics an der Bergischen<br />
Universität Wuppertal. Momentan durchläuft sie die Zusatzausbildung zum Financial Risk Manager (FRM).<br />
41
Kosten, Unterstützung und Abwicklung
Zwei Vergütungsmodelle: Finanz- und Honorarberater<br />
Honorarberater<br />
Finanzberater<br />
Strategie HSBC - max. Einstiegs-<br />
Depot Depot gebühr * Depot gesamt Vertriebsvergütung AAB HSBC<br />
PF1 Substanz 0,0% 0,50 0,00 0,30 0,20<br />
PF2 Balance 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />
PF3 Wachstum 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />
PF4 Chance 0,0% 0,55 0,00 0,30 0,25<br />
Strategie HSBC - max. Einstiegs-<br />
Depot Depot gebühr * Depot gesamt Vertriebsvergütung AAB HSBC<br />
PF1 Substanz 2,0% 1,10 0,60 0,30 0,20<br />
PF2 Balance 3,0% 1,35 0,80 0,30 0,25<br />
PF3 Wachstum 4,0% 1,45 0,90 0,30 0,25<br />
PF4 Chance 5,0% 1,45 0,90 0,30 0,25<br />
* zzgl. MwSt., vom Vertrieb voll rabattierbar<br />
** zzgl. MwSt.<br />
Es werden die institutionellen Anteilsklassen von Fonds eingesetzt (keine Kick-Backs aus den Fonds)<br />
Maximal 20% HSBC-Fonds<br />
Dadurch Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />
Vermögensverwaltungsentgelt (in % p.a.)**<br />
Vermögensverwaltungsentgelt (in % p.a.)**<br />
43
Vertriebsunterstützung<br />
Hochwertige Broschüre für Ihr Gespräch mit dem<br />
Kunden (in 2 Varianten: Finanz- oder Honorarberater)<br />
Das Konzept selbst:<br />
Zugang zu einer professionellen, fondsgebundenen<br />
Vermögensverwaltung, die bisher nur Großinvestoren<br />
zugänglich war<br />
Geeignetheitsprüfung der AAB:<br />
(Kunden-)Fragebogen zur Ermittlung des Depots,<br />
das der Risiko-/Renditeneigung des Kunden entspricht<br />
Onlinezugang für Kunden und Makler möglich<br />
Regelmäßige Webmeetings mit dem<br />
Portfoliomanagement<br />
Regelmäßiges Reporting durch die Augsburger<br />
Aktienbank<br />
44
Aktionsprodukte | fifty-fifty<br />
Jubiläums-Vertriebsaktion „fifty-fifty“<br />
2.500 EUR Prämie für Sie – oder noch mehr!<br />
Für mindestens 50 neu eröffnete Depots im Aktionszeitraum erhalten Sie<br />
50 EUR Jubiläumsprämie pro aktiviertem Depot.<br />
Jedes weitere Depot bringt Ihnen zusätzliche 50 EUR.<br />
Gleichzeitig lösen Sie damit das begehrte Ticket zu unserem Jubiläums-<br />
Partnertag am 16. Mai 2013 im Kurhaus in Göggingen. Auf die besten 5<br />
Vermittler wartet am Partnertag noch eine weitere, besondere Überraschung.<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 45
Aktionsprodukte | fifty-fifty<br />
„fifty-fifty“ - Aktionsbeschreibung<br />
� Aktionszeitraum: Bis 30.04.2013<br />
� Depotarten: alle Depotarten<br />
� Bedingungen:<br />
� mindestens 50 neu eröffnete Depots im Aktionszeitraum<br />
� Depots müssen zum Stichtag 30.04.2013 noch aktiv mit einem <strong>Best</strong>and<br />
> 0 EUR und auf den Vermittler „geschlüsselt“ sein<br />
� Vorherige Anmeldung zur Vertriebsaktion (b2b-Info der AAB)<br />
� Depots ohne Depotgebühr bzw. Transaktionspauschale /-gebühr sind<br />
von der Aktion ausgeschlossen<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 46
Wie können Makler (§34c GeWo) Depots vermitteln?<br />
Aufnahme der VV in die Vertriebsvereinbarung der AAB (Vermögensverwalter)<br />
Umfassender Kunden und Organisationsschutz durch AAB<br />
Bereitstellung des Geeignetheitstests/Depoteröffnungsunterlagen durch AAB<br />
Vertriebsunterstützung (12-seitige Kundenbroschüre)<br />
Abwicklung über Vertriebsköpfe (Pools, Vertriebe), i.d.R. keine Einzelanbindung an AAB<br />
Start 01.04.2012<br />
Sprechen Sie Ihren Pool oder Ihren Ansprechpartner bei der AAB an!<br />
47
Zusammenfassung risikoadjustierte Fondsvermögensverwaltung<br />
1. Produktklarheit im Beratungsgespräch durch nachvollziehbare Risikoprofile verschiedener<br />
Fondsdepots<br />
2. Nachhaltigkeit - risikoadjustierte Portfolios über die gesamte Laufzeit<br />
3. Verschiedene Asset Manager und ETF`s im Depot (<strong>Best</strong>-in-Class)<br />
4. Aktives Management plus Risikomanagement vs. statische Modelle<br />
5. Kostentransparenz über die gesamte Wertschöpfungskette<br />
6. Nutzung des weltweiten Know-hows eines globalen Dienstleisters und einer 225- jährigen Privatbank<br />
7. Abschottung Ihrer Kunden ggü. der Hausbank durch zusätzliche Bankprodukte der AAB möglich<br />
Fazit: Kunden bekommen Zugang zu einer professionellen Vermögensverwaltung.<br />
Der Makler berät nach dauerhaften Risiko-/Renditeprofilen und reduziert Aufwand<br />
und Haftungsrisiken. Das Vergütungsmodell ist variabel.<br />
48
Das sollten Sie wissen<br />
Die Depots investieren auch in Zielfonds und die Zielfonds investieren auch in Instrumente, die in anderen Währungen denominiert<br />
sind. Hieraus folgt ein Wechselkursrisiko. Ist die Heimatwährung des Anlegers nicht EUR, resultiert für ihn hieraus ein zusätzliches<br />
Wechselkursrisiko.<br />
Die in den Depots enthaltenden Fonds investieren auch in Derivate. Derivate können zu einer wesentlich höheren Schwankung des<br />
Anteilpreises führen als der unmittelbare Erwerb der Basiswerte.<br />
Anlagen in Schwellenländern können eine volatile Wertentwicklung aufweisen und über eine geringere Liquidität verfügen und sind<br />
damit risikoreich.<br />
Die Fonds tätigen auch Anlagen in kleine Unternehmen. Diese können weniger liquide sein als Anlagen in große Unternehmen und<br />
eine erhöhte Volatilität aufweisen. Daher weisen solche Anlage ein höheres Risiko auf.<br />
Ein steigendes Zinsniveau und/oder Veränderungen in den Bonitätseinstufungen (Kreditratings) des zugrunde liegenden Emittenten<br />
wirkten sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus.<br />
Die Fonds können auch Anlagen in Non-Investment-Grade-Anleihen tätigen. Diese weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.<br />
Für den Fonds werden OTC-Geschäfte (Over The Counter) getätigt. Bei diesen besteht das Risiko des Ausfalls eines Kontrahenten.<br />
In den Depots können ETF enthalten sein.<br />
– Die Wertentwicklung eines ETF korreliert sehr stark mit der Entwicklung des Indexes. Der Wert des Indexes kann sowohl steigen als auch<br />
fallen und der Wert der Anteile des ETF schwankt entsprechend.<br />
– Die rechtliche Infrastruktur und die Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Berichterstattungsgrundsätze in den Schwellenländern, in denen der<br />
Fonds eventuell investiert, bieten Anlegern eventuell nicht dasselbe Maß an In<strong>for</strong>mationen wie dies internationalen Allgemeinen der Fall wäre.<br />
Insbesondere die Bewertung von Anlagen, Abschreibungen, Wechselkursdifferenzen, latente Steuern, Eventualverbindlichkeiten und<br />
Konsolidierung können anders behandelt werden als im Rahmen internationaler Rechnungslegungsstandards.<br />
– ETF investiert grundsätzlich in verschiedene Anlageregionen. Jede Verschlechterung der wirtschaftlichen Entwicklung der entsprechenden<br />
Region kann die Kurse und damit die Wertentwicklung der im ETF enthaltenen Aktien/Renten beeinträchtigen.<br />
49
AAB startet durch | Rechtliche Hinweise<br />
Rechtliche Hinweise<br />
Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch, rein zu In<strong>for</strong>mationszwecken und nicht für Kunden der Augsburger<br />
Aktienbank AG erstellt worden. Die Präsentation darf vom Empfänger nur für eigene Zwecke verwendet werden. Jede Form der Kenntnisnahme,<br />
Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Sämtliche Rechte sind<br />
vorbehalten.<br />
Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit,<br />
die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials wie aller sonstigen In<strong>for</strong>mationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger<br />
Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, soweit dies nicht unmittelbar durch unser eigenes, vorsätzliches Fehlverhalten oder grobe<br />
Fahrlässigkeit verursacht wurde. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf heutigen Einschätzungen und können sich ohne Vorankündigung<br />
ändern. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt.<br />
Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrunde liegenden Produktes bzw. Vertrages.<br />
Dieses Dokument ist kein Verkaufsprospekt, stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot<br />
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Bank- und Finanzprodukten dar.<br />
Die vorstehenden Angaben stellen keine Meinung der Augsburger Aktienbank AG dar. Sie enthalten lediglich unverbindliche Analysen und<br />
Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen und beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit,<br />
Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Präsentation getroffenen Angaben dienen der<br />
In<strong>for</strong>mation. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.<br />
HSBC | 06. Februar 2012 | JD | Seite 50
Wichtige In<strong>for</strong>mationen<br />
Diese Präsentation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH erstellt. Dieses Marketingdokument<br />
dient dem Vertrieb des in ihm vorgestellten Konzepts sowie der vorgestellten Investmentfonds und stellt kein Angebot, keine<br />
Anlageberatung oder -empfehlung und keine unabhängige Finanzanalyse dar. Es kann eine Anlageberatung durch Ihre Bank<br />
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Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Das<br />
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Halbjahresberichte. Diese erhalten Sie kostenlos und in deutscher Sprache bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG,<br />
Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.assetmanagement.hsbc.com/de<br />
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