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1. September 2011 | Ausgabe<strong>woche</strong> 35 | 28. Jahrgang | Auflage 28 184 |www.<strong>frauenfelder</strong><strong>woche</strong>.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Rückschau Stadtlauf in Bildern siehe Seite 15<br />

Urs<br />

Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

... konnte die warme Kopfbedeckung sicher gut gebrauchen. Es war saukalt an diesem Stadtlauf-Samstag. Dank zahllosen<br />

Helferinnen und Helfern gedieh der Grossanlass wiederum zum Spätsommer-Highlight.<br />

Stadtbus: Alte Billette<br />

werden ungültig<br />

svf. Seit Juni 2009 werden die roten<br />

Mehrfahrtenkarten und die roten Gratis-<br />

Tickets vom Stadtbus Frauenfeld nicht<br />

mehr vertrieben. Seit diesem Datum<br />

sind die neuen Ostwind-Fahrausweise<br />

mit dem blauen Hintergrund auf Sicherheitspapier<br />

im Verkauf. Ende dieses<br />

Jahres läuft die Gültigkeit der alten<br />

roten Stadtbus-Mehrfahrtenkarten mit<br />

12 Feldern zu 18 Franken respektive zu<br />

9 Franken ab. Dies gilt auch für das rote<br />

Gratis-Ticket mit Entwertungsfeld.<br />

Diese Fahrausweise sind deshalb bis<br />

Ende Dezember aufzubrauchen, nicht<br />

aufgebrauchte Restbeträge werden nicht<br />

rückerstattet.<br />

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Pya Hug: Wundersame Schätze<br />

4. September bis 2. Oktober 2011,<br />

Kunstverein.Bernerhaus, Bankplatz 5,<br />

Freie Strasse, 8500 Frauenfeld<br />

Vernissage:<br />

Sa, 3. September<br />

2011, 17.30 Uhr<br />

Türöffnung:<br />

16.30 Uhr<br />

Einführung: Max E. Ammann, Ittigen<br />

«Ich verschaffe meine Jugend.»<br />

So entstehen Kunstwerke, die aus ihrer<br />

Kindheit in Domat erzählen: Von Familien-<br />

und Dorffesten, von kirchlichen<br />

Bräuchen, aus biblischen Geschichten<br />

und aus ihren Träumen. Pya Hug, 1922<br />

geboren, ist eine Künstlerin, die immer<br />

noch Aussergewöhnliches aus Gewöhnlichem<br />

wie Wachs, Bändeln, Knöpfen,<br />

Folien ... am Kuchentisch schafft.<br />

Angeregt durch die Ausstellung «Welten<br />

sammler» im Kunstmuseum Thurgau<br />

wollten wir das Werk dieser Künstlerin<br />

noch umfassender sehen und zeigen.<br />

Gespräch mit Pya Hug in der Ausstellung:<br />

Samstag, 17. September 2011,<br />

10.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sa 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, So 14 – 17 Uhr<br />

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Chnuri<br />

Achtung, Wespe!<br />

Der Chnuri hat in eine Flasche<br />

hinein fotografiert. Im Most schwimmt<br />

eine Wespe.<br />

Das kann für Kinder und Erwachsene<br />

gefährlich enden, wenn «das Viech»<br />

mitgetrunken wird. Hier ist absolute<br />

Vorsicht sehr angebracht.<br />

Unbegreiflich hingegen, dass viele<br />

Menschen, sogar die vernunftbegabten,<br />

wild um sich schlagen, sobald<br />

sich eine Wespe nähert oder sich<br />

im Teller niederlässt. Erstens stechen<br />

Wespen nicht «einfach so», zweitens<br />

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lieber eine Wespe als eine Stubenfliege<br />

auf dem Essen.<br />

Manche Leute stellen Wespenfallen<br />

her: Abgesägte Petflaschen mit süssem<br />

Inhalt, die «Viecher» fliegen<br />

hinein, aber finden nicht mehr<br />

heraus. Solche Fallen haben wir sogar<br />

bei Leuten gesehen, die an die<br />

Wiedergeburt glauben. Wiedergeboren<br />

werden rund um solche Zeitgenossen?<br />

Als Wespe? Der Chnuri<br />

meint: Nein danke!<br />

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siehe Seite 12<br />

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2 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

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Telefon 052 720 88 80<br />

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Redaktion: Eugen Benz, Mario Tosato<br />

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />

Druck: Tagblatt Medien


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 3<br />

Dies und das<br />

Projekt Murg-Auen-Park:<br />

Info am Mi, 7. Sept. 2011<br />

Einladung zur Informations­Veranstaltung<br />

für Frauenfelder Quartiervereine,<br />

7. September 2011<br />

Sie werden von Ruedi Huber, Stadtrat<br />

und Fabrizio Hugentobler, Amtsleiter<br />

Jugend, Sport und Freizeit, eingehend<br />

über das Vorhaben informiert.<br />

Der Gemeinderat wird im September<br />

und die Stimmbürger im November<br />

über das Projekt befinden.<br />

Die einladenden Quartiervereine:<br />

Die Informations-Veranstaltung für<br />

Mitglieder der Frauenfelder Quartiervereine<br />

findet am Mittwoch, 7. September<br />

2011, 19.00 Uhr, statt. Der Treffpunkt<br />

ist bei den Militärbaracken auf<br />

der Murgwiese.<br />

Party im Rest. «Scheidweg»<br />

An der Bar: Jessy<br />

102 Kandidierende auf<br />

17 Nationalratslisten<br />

I.D. Am Montag, 29. August 2011, ist<br />

die Frist für das Einreichen der Wahlvorschläge<br />

für die National- und Ständeratswahlen<br />

vom 23. Oktober 2011<br />

abgelaufen. Bei der Staatskanzlei des<br />

Kantons Thurgau wurden insgesamt<br />

17 Listen eingereicht, drei mehr als<br />

2007.<br />

Um die sechs Nationalratssitze bewerben<br />

sich insgesamt 102 Personen – 27 mehr<br />

als vor vier Jahren. Davon sind 36 Frauen<br />

(35,3 Prozent) und 66 Männer (64,7<br />

Prozent). Bei den letzten Nationalratswahlen<br />

betrug der Frauenanteil 40 Prozent.<br />

Für die Erneuerungswahl der zwei<br />

Mitglieder des Ständerats sind sechs<br />

Wahlvorschläge eingegangen.<br />

Nationalratswahlen:<br />

Liste Nr. Bezeichnung Kandidierende<br />

Frauen Männer Total<br />

1 Junge CVP / JCVP 3 3 6<br />

2 Grüne Partei Thurgau / GP 3 3 6<br />

3 SP/Gewerkschaften / SP / Gew. 3 3 6<br />

4 FDP. Die Liberalen Thurgau / FDP 2<br />

4 6<br />

5 Bürgerlich-Demokratische Partei /<br />

BDP 1 5 6<br />

6 Eidgenössisch-Demokratische Union<br />

/ EDU 2 4 6<br />

7 JungsozialistInnen Thurgau / JUSO 2<br />

4 6<br />

Am vergangenen Samstag. Im Bild v.l.:<br />

Carmela, Gianni und Anna<br />

8 Christlichdemokratische Volkspartei<br />

/ CVP 2 4 6<br />

9 Junge Schweizerische Volkspartei<br />

Thurgau / JSVP 2 4 6<br />

10 Junge EDU / JEDU 3 3 6<br />

11 Jungfreisinnige Thurgau / JF 2 4 6<br />

12 Evangelische Volkspartei / EVP 2 4<br />

6<br />

13 Schweizerische Volkspartei / SVP 1<br />

5 6<br />

14 Junge Grüne Thurgau / JGTG 4 2 6<br />

15 Grünliberale / glp 2 4 6<br />

16 Junge EVP / JEVP 2 4 6<br />

17 junge grünliberale / jglp – 6 6<br />

Total 36 66 102<br />

Ständeratswahlen:<br />

Folgende Personen kandidieren für die<br />

zwei Sitze des Kantons Thurgau im<br />

Ständerat:<br />

– Roland Eberle, Weinfelden (SVP)<br />

– Edith Graf-Litscher, Frauenfeld (SP/<br />

Gew.)<br />

– Brigitte Häbeli-Koller, Bichelsee<br />

(CVP)<br />

– Silvia Schwyter-Mäder, Sommeri<br />

(GP)<br />

– Max Vögeli, Weinfelden (FDP)<br />

– Daniel Wittwer, Sitterdorf (EDU)<br />

Die Wahllisten sind im Internet unter<br />

www.tg.ch -> Wahlen/Abstimmungen<br />

publiziert.<br />

Schöne Rastplätze<br />

Stellvertretend für alle Benutzerinnen<br />

und Benutzer möchte an dieser Stelle<br />

Susanne Wellauer dem Werkhof Frauenfeld<br />

herzlich für die Einrichtung der<br />

schönen Rastplätze danken!<br />

Im Wuhr<br />

Am Baggerweiher<br />

So 4.9. 19:30 Eliane Amherd & Band<br />

Nach Elianes Hommage an die Heimat<br />

präsentiert sie jetzt ihre eigene Musik.<br />

Now and from Now on ist ein starkes<br />

Debut. Soundmässig und konzeptionell<br />

beeindruckend, erobert Elianes «Maiden<br />

Voyage» den New Yorker Musikhafen<br />

im Sturm. Mit ihrem Charme und<br />

der Organilität ihrer Musik wird sie<br />

gewiss auch das Frauenfelder Publikum<br />

für sich gewinnen können. Kollekte. →<br />

In der Beiz.<br />

Zitat<br />

Das Geheimnis einer glücklichen<br />

Ehe liegt darin, dass man<br />

einander verzeiht, sich gegenseitig<br />

geheiratet zu haben.<br />

Sacha Guitry<br />

Kreativkurse<br />

Fleurogami Herbstkugeln aus Leichtpapier<br />

basteln: Tageskurs am Mittwoch,<br />

7. September, 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Aquarell malen: 4x ab Freitag, 16.<br />

September, 09.00 bis 11.30 Uhr. Bei<br />

schönem Wetter im Freien. Die Kursleiterin<br />

und Künstlerin Margrit Steiner<br />

vemittelt die Aquarell-Maltechnik beim<br />

Erlernen von Grund auf oder Vertiefen.<br />

Anmelden bis 8. September<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstrasse<br />

6, Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Regierungsgebäude<br />

Frauenfeld<br />

Für die Umstrukturierung und Sanierung<br />

des Regierungsgebäudes in Frauenfeld<br />

hat der Regierungsrat mehrere<br />

Arbeitsvergaben vorgenommen. Die<br />

Lieferung der Holzrollläden hat er zum<br />

Preis von 462 000 Franken an die Firma<br />

Meier Villiger AG, Zürich, vergeben.<br />

Der Auftrag für die Innentüren in Holz<br />

und die Brandschutzertüchtigung geht<br />

an die Firma Berchtold Jos. AG, Zürich,<br />

zum Betrag von 582 000 Franken. Zum<br />

Betrag von 446 000 Franken liefert die<br />

Firma Bach Heiden AG, Heiden, die<br />

inneren Verglasungen in Holz. Den<br />

Auftrag für die Bodenbeläge in Kunststein<br />

führt die Firma Walo Bertschinger<br />

AG, Frauenfeld, zum Betrag von<br />

471 000 Franken aus. Der Auftrag für<br />

die Bodenbeläge in Holz geht zum Betrag<br />

von 651 000 Franken an die Firma<br />

Wägeli Otto AG, Uesslingen.<br />

Frische Fische<br />

ein Genuss<br />

Weshalb wird wohl empfohlen, 1<br />

bis 2 mal wöchentlich Fisch zu essen?<br />

Fisch ist ein Vitaminspender<br />

sondergleichen und enthält auch ein<br />

grosses Spektrum an lebensnotwendigen<br />

Aminosäuren, die der Körper<br />

selber nicht bilden kann. In fetten<br />

Fischen, wie z.B. Lachs, sind auch<br />

reichlich Omega 3-Fettsäuren enthalten.<br />

Sie wirken positiv bei Funktionsstörungen<br />

des Körpers wie<br />

etwa bei Herzproblemen, hohem<br />

Blutdruck oder entzündlichen<br />

Prozessen, wie rheumatischen Erkrankungen.<br />

Für den Körper ist<br />

das Fischeiweiss leicht verdaulich<br />

und in Kombination mit Gemüse<br />

oder Salat ein wahrer Hochgenuss.<br />

Durch den geringen Gehalt an Bindegewebe<br />

ist ein Fisch auch schnell<br />

zubereitet. Zarte Fischfilets benötigen<br />

nur rund 5 bis 10 Minuten. Mit<br />

wenig Fett- und Wasserzugabe ist<br />

das Dünsten eine sehr gesunde Zubereitungsart,<br />

da Eigengeschmack,<br />

Nährstoffe und Vitamine erhalten<br />

@ Kulturraum<br />

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Frauenfeld<br />

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Ich habe mich erkannt<br />

Ernährung<br />

bleiben. Dabei<br />

wird der Fisch mit wenig Bouillon<br />

oder auch Weisswein – oder tropfnassem<br />

Gemüse in ein geschlossenes<br />

Gefäss gegeben. Im vorgeheizten<br />

Backofen (175 Grad Celsius)<br />

oder bei mittlerer Hitze auf<br />

der Herdplatte lässt man ihn dann<br />

je nach Grösse garen. Ein Grund,<br />

weshalb Fisch nicht allzu häufig<br />

auf dem Speisezettel steht, ist vielleicht<br />

die kurze Haltbarkeit. Frischfisch<br />

kann höchstens 1 bis 2 Tage<br />

im Kühlschrank aufbewahrt werden.<br />

Es gibt aber auch gefrorene<br />

Fische, auf die man zurückgreifen<br />

kann. Ob frisch oder tiefgekühlt,<br />

beim Einkauf lohnt es sich, auf die<br />

Labels für eine verantwortungsvolle<br />

Fischerei zu achten.<br />

Angelica Rieser,<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

Dietingen/Uesslingen<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

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Tödlicher Unfall bei<br />

Wittenwil<br />

Wittenwil (kapo) Ein schwerer Verkehrsunfall<br />

zwischen einem Auto und<br />

zwei Lieferwagen bei Wittenwil for-<br />

SA, 3.9.11 Robots of next Tuesday derte am Freitag ein Todesopfer und<br />

supported by Anopheles LIVE drei Verletzte.<br />

Robots of next Tuesday ist eine Symbi<br />

ose aus Psychedelic, Desert Rock und<br />

Indie. Die Band formierte sich 2009 in<br />

Konstanz. Der Sound orientiert sich an<br />

Künstlern der 60er/70er wie den Doors,<br />

Black Sabbath oder Pink Floyd, aber<br />

auch an zeitgenössischen Bands wie den<br />

Queens of the Stone Age, Dinosaur Jr.<br />

oder den Black Angels – atmosphärisch,<br />

hypnotisch und rauh. Doch das KAFF<br />

gibt sich nicht mit nur einem Leckerbissen<br />

zufrieden, deshalb ebenfalls on<br />

stage: Anopheles! Konzerte ab 21.30. Die beiden Lieferwagen wurden total beschä-<br />

Eintritt: Fr. 12.–<br />

digt. (Bilder: Ernst Vogelsanger / Kapo TG).<br />

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


4 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

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Eisenbahnrechtliches<br />

Plangenehmigungsgesuch<br />

Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Hüttlingen, Müllheim,<br />

Wigol tingen, Märstetten und Weinfelden<br />

Gesuch um Genehmigung der Totalerneuerung der Fahrleitung Frauenfeld<br />

- Müllheim und Müllheim - Weinfelden.<br />

Gesuchsteller: Schweizerische Bundesbahnen SBB AG, I-PJ-ROT-FSK, 8021 Zürich<br />

Gegenstand: Das vorliegende Plangenehmigungsgesuch beinhaltet im Wesentlichen<br />

die Totalerneuerung der Fahrleitungsanlage auf der Strecke Frauen feld -<br />

Müllheim, Müllheim - Weinfelden. Die Einzelheiten gehen aus den Planunterlagen<br />

hervor.<br />

Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach den Art. 18 ff. des Eisenbahngesetzes<br />

vom 20. Dezember 1957 (EBG; SR 742.101) und der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren<br />

für Eisenbahnanlagen vom 2. Februar 2000 (VPVE;<br />

SR 742.142.1) und subsidiär nach dem Bundesgesetz über die Enteignung vom<br />

20.Juni 1930 (EntG; SR 711).<br />

Anhörung: Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hört den Kanton und die interessierten<br />

Bundesstellen direkt an.<br />

Öffentliche Aufage: Die Gesuchsunterlagen können vom 2. September bis<br />

3. Oktober 2011 an folgenden Stellen eingesehen werden:<br />

– Felben-Wellhausen: Gemeindeverwaltung, Büro Gemeindeschreiber, Poststrasse<br />

13, 8552 Felben-Wellhausen<br />

– Stadt Frauenfeld: Tiefbauamt, Schlossmühlestrasse 7, 8500 Frauenfeld,<br />

2. Stock<br />

– Hüttlingen; Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 52, 8553 Hüttlingen<br />

– Müllheim; Gemeindeverwaltung, Frauenfelderstrasse 4, 8555 Müllheim (während<br />

den ordentlichen Büro-Öffnungszeiten)<br />

– Wigoltingen; Gemeindeverwaltung, Oberdorfstrasse 15, 8556 Wigoltingen<br />

– Märstetten; Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 8560 Märstetten (während<br />

den ordentlichen Büro-Öffnungszeiten)<br />

– Weinfelden; Bauamt, Rathaus Weinfelden, 8570 Weinfelden (Parterre)<br />

Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren<br />

(VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die EntG Partei ist, kann<br />

während der Aufagefrist Einsprache erheben.<br />

Einsprachen sind schriftlich und begründet im Doppel einzureichen beim Bundesamt<br />

für Verkehr (BAV), Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern.<br />

Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art.<br />

18f Abs. 1 EBG).<br />

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Proflen sind sofort,<br />

jedenfalls aber vor Ablauf der Aufagefrist beim BAV einzureichen (Art. 18c Abs.<br />

2 EBG).<br />

Innerhalb der Aufagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände<br />

sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen:<br />

– Einsprachen gegen die Enteignung (Art. 35 Bst. a EntG);<br />

– Begehren, die eine Planänderung bezwecken (Art. 30 Abs. 1 Bst. b EntG)<br />

– Begehren gemäss Art. 7–10 EntG (Art. 35 Bst. b EntG);<br />

– Forderungen für die zu enteignenden Rechte, für Minderwert und für den<br />

aus der Enteignung sonst entstehenden Schaden, auch wenn das Recht zur<br />

Enteignung bestritten wird; dabei ist anzugeben, ob Entschädigung in Geld<br />

und in welcher Höhe verlangt wird (Art. 36 Bst. a EntG)<br />

– Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 36 Bst. b und Art. 12 EntG)<br />

– Begehren um Sachleistung (Art. 36 Bst. c und Art. 18 EntG);<br />

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht<br />

im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon<br />

ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu<br />

machen (Art. 32 EntG).<br />

Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung und der Planaufage an dürfen<br />

ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen<br />

oder tatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand der Enteignung<br />

getroffen werden (Enteignungsbann; Art. 42 EntG).<br />

Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39 – 41 EntG sind<br />

beim BAV einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG).<br />

Frauenfeld, 2. September 2011<br />

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Telefon +41(0)52 728 03 50<br />

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Facharzt Innere Medizin und Kardiologie FMH<br />

freut sich, nach langjähriger Tätigkeit als Leitender Arzt<br />

Kardiologie am Kantonsspital Frauenfeld seine Praxis im<br />

Schlossberg Ärztezentrum, Bahnhofstrasse 57, 3. Stock,<br />

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Anmeldungen werden unter 052 728 03 50 gerne<br />

entgegen genommen. Sprechstunde nach Vereinbarung.<br />

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Am 23. Oktober 2011 in den Nationalrat<br />

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Wir freuen uns<br />

Carna Center Frauenfeld<br />

Frauenfeld, 11. August 2011<br />

Thundorferstrasse 4a, Frauenfeld, 8500 11. August Frauenfeld<br />

2011<br />

Wir suchen Wochenarbeitsplätze!<br />

Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01Sehr<br />

geehrtes Mitglied des GVF<br />

info@carnacenterfrauenfeld.ch, Wir suchen Wochenarbeitsplätze! www.carnacenterfrauenfeld.ch<br />

Der Start mit rund 20 Schülerinnen und Schülern beginnt schon ab Schuljahr 2011/12.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

den jeweiligen Zentren auf die Wochenarbeitsplätze vorbereitet und begleitet.<br />

Montag bis Freitag 08.00 - 12.15 Uhr<br />

14.00 - 18.30 Uhr<br />

Sozialkompetenz wird gezielt gestärkt. Die Modulkurse fi nden wöchentlich im Schulhaus statt.<br />

Samstag 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Weitere Mitglieder der Projektgruppe: (durchgehend)<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

4 Florian Küng Jahre<br />

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Frauenfeld<br />

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als neuen Kollegen im Schlossberg Ärztezentrum an der<br />

Bahnhofstrasse 57, 3. Stock, 8501 Frauenfeld,<br />

begrüssen zu können.<br />

Bisherige Tätigkeit, Ausbildung:<br />

w w w.ursmar tin.tv<br />

1978 Eidgenössisches Staatsexamen und Doktorat;<br />

Medizinische Fakultät, Universität Bern<br />

1979-1985 Chirurgie (Bez.Spital Münsingen)<br />

Pathologie (Kantonsspital Münsterlingen)<br />

Innere Medizin (Kantonsspital Frauenfeld<br />

und Regionalspital Interlaken)<br />

1985-1991 Kardiologie (Universitätsspital Zürich,<br />

v.l. Hansruedi Brüni (Koordinator Wochenarbeitsplätze), Kantonsspitäler Martin Witzig St. Gallen (Präsident und Münsterlingen) Industrieund<br />

Handelsverein Frauenfeld), Andreas Seit 1991 Wirth (Schulpräsident Leiter Kardiologie Sekundarschulgemeinde),<br />

Kantonsspital Frauenfeld<br />

Urs Herzog (Präsident Gewerbeverein Region Frauenfeld) und Rolf Eisenring (Projektleitung)<br />

Termine können unter der Telefon-Nummer 052 728 03 50<br />

LIFT ist ein Jugendprojekt, vereinbart das vom werden. erlangen die nötigen Kompetenzen um<br />

Netzwerk für sozial verantwortliche Dr. med. Ch. Buchwalder in die Wochenarbeitsplätze Dr. med. J. Orellano / WAP einzu-<br />

Wirtschaft NSW/RSE ins Leben Dr. med. geV.<br />

Egli steigen. Während Dr. med. der C. ganzen Peters Dauer<br />

rufen wurde.<br />

Dr. med. D. Gilani ihrer Teilnahme Dr. werden med. M. ihre Siegenthaler Erfahrun-<br />

LIFT bedeutet: Leistungfähig Dr. med. durch S. Khuri gen aufgearbeitet, Dr. med. sie A. werden Schneider beraten<br />

individuelle Förderung und Dr. med. prak S. - Mondy und unterstützt Dr. med. und M. die Wenger Selbst- und<br />

ti sche Tätigkeit.<br />

Dr. med. C. Müller-Gruber Sozial kompetenz Dr. med. wird J. gezielt Zuber gestärkt.<br />

LIFT konzentriert sich auf Dr. den med. EinM.<br />

Niemann Die Modulkurse Verena finden Gruenenwald wöchentlich im<br />

bezug von Jugendlichen, welche auf- Schulhaus statt.<br />

grund ihrer schulischen und sozialen<br />

persönlich–umfassend–kompetent<br />

Situation überdurchschnittlich Mühe Es ist sinnvoll, wenn alle Aufgaben für<br />

haben könnten, nach der obligatorischen die Akquisition und der Pflege der WAP<br />

Schulzeit eine valable Anschlusslösung durch eine einzige Person übernommen<br />

in der Berufswelt zu finden.<br />

werden. Dafür stellt sich zur Verfügung:<br />

Wir vom Gewerbeverein Frauenfeld Hansruedi Brüni, Sekundarlehrer,<br />

unterstützen zusammen mit Industrie- Zürcherstr. 23, 8500 Frauenfeld, Tel.<br />

verein und Oberstufengemeinde Frau- 052 720 19 93, h.brueni@bluewin.ch<br />

enfeld das Projekt.<br />

Weitere Mitglieder der Projektgruppe:<br />

Der Start mit rund 20 Schülerinnen und Rolf Eisenring, Projektleiter, Kaspar<br />

Schülern beginnt schon ab Schuljahr Furrer, Vertreter Industrieverein, Nik-<br />

2011/12.<br />

laus Gerber, Oberstufenlehrer, Florian<br />

Küng, Gewerbeverein.<br />

In Modulkursen werden die selektionierten<br />

Jugendlichen im Reutenen und<br />

im Auen auch durch zwei Oberstufenlehrerinnen<br />

aus den jeweiligen Zentren<br />

auf die Wochenarbeitsplätze vorbereitet<br />

und begleitet. Schülerinnen und Schüler<br />

Jugendprojekt LIFT<br />

Max Mustermann<br />

Musterstrasse 23<br />

Postfach 231<br />

8500 Mustershausen<br />

Jugendprojekt LIFT<br />

Max Mustermann<br />

Musterstrasse 23<br />

Postfach 231<br />

8500 Mustershausen<br />

LIFT ist ein Jugendprojekt, das vom Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE ins Leben gerufen wur<br />

LIFT bedeutet: Leistungfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit.<br />

LIFT konzentriert sich auf den Einbezug von Jugendlichen, welche aufgrund ihrer schulischen und sozialen Situation üb<br />

Sehr geehrtes Mitglied des GVF<br />

lich Mühe haben könnten, nach der obligatorischen Schulzeit eine valable Anschlusslösung in der Berufswelt zu fi nde<br />

Wir vom Gewerbeverein Frauenfeld unterstützen zusammen mit Industrieverein und Oberstufengemeinde Frauenfeld<br />

LIFT ist ein Jugendprojekt, das vom Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE ins Leben gerufen wurde.<br />

LIFT bedeutet: Leistungfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit.<br />

In Modulkursen werden die selektionierten Jugendlichen im Reutenen und im Auen auch durch zwei Oberstufenlehre<br />

LIFT konzentriert sich auf den Einbezug von Jugendlichen, welche aufgrund ihrer schulischen und sozialen Situation überdurchschnittlich<br />

Mühe haben könnten, nach der obligatorischen Schulzeit Schülerinnen eine und valable Schüler erlangen Anschlusslösung die nötigen Kompetenzen in der Berufswelt um in die Wochenarbeitsplätze zu fi nden. / WAP einzusteigen. W<br />

ganzen Dauer ihrer Teilnahme werden ihre Erfahrungen aufgearbeitet, sie werden beraten und unterstützt und die Se<br />

Wir vom Gewerbeverein Frauenfeld unterstützen zusammen mit Industrieverein und Oberstufengemeinde Frauenfeld das Projekt.<br />

Der Start mit rund 20 Schülerinnen und Schülern beginnt schon ab Schuljahr 2011/12.<br />

Es ist sinnvoll, wenn alle Aufgaben für die Akquisition und der Pfl ege der WAP durch eine einzige Person übernomme<br />

stellt sich zur Verfügung: Hansruedi Brüni, Sekundarlehrer, Zürcherstr. 23, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 19 93, h.brue<br />

In Modulkursen werden die selektionierten Jugendlichen im Reutenen und im Auen auch durch zwei Oberstufenlehrerinnen aus<br />

den jeweiligen Zentren auf die Wochenarbeitsplätze vorbereitet Rolf Eisenring, und Projektleiter, begleitet. Kaspar Furrer, Vertreter Industrieverein, Niklaus Gerber, Oberstufenlehrer, Florian Küng,<br />

Schülerinnen und Schüler erlangen die nötigen Kompetenzen um in die Wochenarbeitsplätze / WAP einzusteigen. Während der<br />

Darf ich Sie bitten, das Merkblatt «Wochenarbeitsplatz / WAP» wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen und an mich ein<br />

ganzen Dauer ihrer Teilnahme werden ihre Erfahrungen aufgearbeitet, sie werden beraten und unterstützt und die Selbst- und<br />

Herzlichen Dank!<br />

Sozialkompetenz wird gezielt gestärkt. Die Modulkurse fi nden wöchentlich im Schulhaus statt.<br />

Besuchen Sie uns unter<br />

www.carnacenterfrauenfeld.ch<br />

Alles solange Vorrat / Preisänderungen vorbehalten<br />

Es ist sinnvoll, wenn alle Aufgaben für die Akquisition und der Pfl ege der WAP durch eine einzige Person übernommen werden. Dafür<br />

stellt sich zur Verfügung: Hansruedi Brüni, Sekundarlehrer, Zürcherstr. 23, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 19 93, h.brueni@bluewin.ch<br />

Weitere Mitglieder der Projektgruppe:<br />

Rolf Eisenring, Projektleiter, Kaspar Furrer, Vertreter Industrieverein, Niklaus Gerber, Oberstufenlehrer, Florian Küng, Gewerbeverein<br />

Gewerbeverein der<br />

Sekretariat - Zürcherstrasse 305<br />

Telefon 052 723 05 50 - Fax 052 723 05 55 - E-<br />

Darf ich Sie bitten, das Merkblatt «Wochenarbeitsplatz / WAP» wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen und an mich einzusenden.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Sa 3.9. 21:00 Chambersoul feat. The<br />

Galatea String Quartet<br />

Kammer Musik resp. Kammer Soul: Die<br />

Reduzierung von Pop/Soul/Jazz Stücken<br />

auf eine Stimme, Posaune und akustische<br />

Gitarre ist definitiv das Markenzeichen<br />

vom Chamber Soul. Erweitert wird dieses<br />

Konzept mit dem jungen, unvergleichlichen,<br />

international etablierten Galatea<br />

String Quartet. Reservation. → Im Theater.<br />

Gewerbeverein der Region Frauenfeld<br />

Sekretariat - Zürcherstrasse 305 - 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 723 05 50 - Fax 052 723 05 55 - E-Mail info@altrag.ch


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 5<br />

Umfrage<br />

Einkaufen in der Schweiz?<br />

Ja!<br />

Die Grenze ist nicht weit und der<br />

Euro billig: Trotzdem gehören der<br />

Schreiberling wie auch zahlreiche<br />

andere Kunden zu jener Spezies, die<br />

nach wie vor gleich um die Ecke –<br />

sprich hier in der Schweiz – einkauft.<br />

Wir wollten es genauer wissen und<br />

fragten Konsumentinnen und Konsumenten<br />

in Frauenfeld: Warum<br />

kaufen Sie in der Schweiz und nicht<br />

im Ausland ein?<br />

Heinz<br />

Ich verdiene mein Geld in der Schweiz<br />

– so gebe ich es hier auch aus!<br />

Claudia<br />

Ich kaufe hier ein, weil es nah ist.<br />

Christian<br />

Mir fehlt die Zeit, ins Ausland zu gehen.<br />

Käme mir nie in den Sinn, für irgendwelche<br />

Lebensmittel lange Wege in<br />

Kauf zu nehmen. Es lohnt sich nicht,<br />

für meinen Bedarf als Einzelperson. Für<br />

Familien schaut die Sache vielleicht<br />

wieder anders aus.<br />

Ferner habe ich punkto Qualität mehr<br />

Vertrauen in Produkte aus der Schweiz.<br />

Ivana und Marianne<br />

In der Schweiz ist die Qualität besser.<br />

Und wir wollen die Schweizer Wirtschaft<br />

unterstützen.<br />

David<br />

Ich halte mich oft an der Uni Konstanz<br />

auf. Was wir ennet der Grenze kaufen<br />

sind: Nonfood-Artikel wie Kleider etc.,<br />

aber Esswaren kaufen wir grundsätzlich<br />

in der Schweiz, sprich hier in Frauenfeld.<br />

Da spielen Überlegungen zum<br />

Preisunterschied keine Rolle.<br />

Michelle<br />

Ich meine: Die Kosten bleiben sich<br />

letztlich gleich: Was ich spare mit<br />

günsti gerem Einkauf, gebe ich für Zugsbillett<br />

oder Benzin, Autoservice, Parkgebühren<br />

aus ... drum lass ich’s bleiben.<br />

Mich hat gestört, als ich hörte, dass am<br />

Emmishofer Zoll ein riesiger Einkaufs-<br />

Stau geherrscht habe. Dieser «Run» ins<br />

Ausland, um günstig einzukaufen, stört<br />

mich.<br />

Peter<br />

Teilweise kaufe ich in der Schweiz,<br />

teilweise gezielt im Ausland ein. Ich<br />

finde, unsere Politik hat ihre Hausaufgaben<br />

nicht gelöst. Währungsgewinne<br />

sollten den Konsumenten zugute kommen.<br />

Ich verstehe Leute, die im Ausland<br />

einkaufen. Allerdings: Man muss «fertig<br />

rechnen»: Mit dem Auto 25 km hin<br />

und zurück geht auch ins Geld.<br />

Maria und Manuel<br />

... weil wir die Schweizer Wirtschaft<br />

unterstützen wollen und die Produkte-<br />

Qualität hier in der Schweiz viel besser<br />

ist! Drum bleiben wir hier.<br />

Junge Grünliberale<br />

haben Liste eingereicht<br />

Die jungen Mitglieder der Grün liberalen<br />

Partei des Kantons Thurgau treten mit<br />

einer eigenen Liste zu den Nationalratswahlen<br />

an, die aus sechs unterschiedlichen<br />

jungen Persönlichkeiten besteht.<br />

Jeder Kandidat kennt aus eigener Erfahrung<br />

seine eigene Form des jungen<br />

Lebens.<br />

Personen:<br />

Stefan Scheiwiller wurde mit Mitte<br />

Zwanzig Familienvater und weiss was<br />

es heisst, jung die Verantwortung für<br />

eigene Kinder übernehmen zu dürfen.<br />

Michael Spring und Lucas Orellano<br />

sind beide noch mitten im Studium und<br />

kennen die Herausforderungen, welche<br />

ein Studium den heutigen jungen Erwachsenen<br />

abverlangt.<br />

Yves Meur ist als junger Gymnasiallehrer<br />

täglich im Kontakt mit den<br />

Jugend lichen, welche jetzt in die Erwachsenenwelt<br />

eintreten.<br />

Enzo Schrembs nach mehreren Lebens-<br />

und Berufserfahrungen hat er sein<br />

Studium fürs Erste abgeschlossen und<br />

seinen Anker im Thurgau abgeworfen.<br />

Raphael Bosshard arbeitet als Informatiker<br />

in einer der jüngsten und<br />

dynamischsten Branchen. Aus eigener<br />

Erfahrung kennt er die Wichtigkeit der<br />

laufenden Weiterbildung, die heute bereits<br />

für einen jungen Erwachsenen<br />

Pflicht ist.<br />

Es sind dies jeweils von links nach rechts:<br />

Michael Spring, Stefan Scheiwiller (oben)<br />

und Ives Meur (unten).<br />

Computerkurse in<br />

Kleingruppen<br />

Fotobuch gestalten: 2x ab Donnerstag,<br />

8. September, 08.30 bis 11.30 Uhr, Anmelden<br />

bis 3. September<br />

Surfen mit dem Internet Explorer 9:<br />

3x ab Montag, 12. September, 08.30 bis<br />

11.30 Uhr, Anmelden bis 5. September<br />

Präsentationen und Diashows mit<br />

Powerpoint: 3x ab Dienstag, 13. September,<br />

18.30 bis 21.30 Uhr, Anmelden<br />

bis 6. September<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstrasse<br />

6, Frauenfeld, 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

190 000 Franken für<br />

Kulturschaffende<br />

I.D. Personenbezogene Förderbeiträge<br />

sind ein Bestandteil der Thurgauer Kulturförderung.<br />

Für das Jahr 2012 stellt<br />

der Regierungsrat den dafür im Kulturkonzept<br />

2008 – 2012 vorgesehenen Betrag<br />

von 190 000 Franken aus dem Lotteriefonds<br />

zur Verfügung. 30 000 Franken<br />

davon können für die Jurierung und<br />

die öffentliche Übergabe verwendet<br />

werden.<br />

Zwick dä Hopfä –<br />

Bierfest im Rest «5»<br />

(bm) Nächsten Freitag ab 17.00 Uhr<br />

organisiert Wirt Marino Sasso vom<br />

Rest. «5» am Altweg in Frauenfeld<br />

ein volkstümliches Bierfest mit Spezialbieren.<br />

Dazu werden empfehlenswerte<br />

Hausspezialitäten serviert.<br />

Als Hauptattraktion wird eine Hopfenkönigin<br />

gekrönt. Diese wiederum wird<br />

aus der anwesenden Gästeschar erkoren<br />

und soll sich durch Kleidung und Verhalten<br />

von den anderen Gästen hervorheben.<br />

Als weitere Attraktion: Ein Wettbewerb<br />

der die Alkoholgeister aktivieren soll,<br />

und welcher den Gewinnern schöne,<br />

dem Anlass würdige Preise bescheren<br />

wird.<br />

Gilde Kochtag<br />

Die Gilde kocht für MS-Betroffene<br />

und weitere wohltätige Institutionen.<br />

Helfen Sie mit Genuss!<br />

Am Samstag, 3. September 2011 ist<br />

Kochtag. Mit jeder Portion Gilde-<br />

Risotto unterstützen Sie Menschen,<br />

die an Multipler Sklerose leiden, sowie<br />

weitere wohltätige Institutionen aus<br />

Ihrer Region.<br />

Mit Gourmet-Wettbewerb<br />

Zu gewinnen: drei Gutscheine im Wert<br />

von je CHF 250.–, einlösbar in einem<br />

Gilde-Betrieb der Schweiz<br />

svf. Die St. Johannstrasse im Abschnitt<br />

von der Eisenwerk- bis Thurstrasse wird<br />

aufgrund des schlechten baulichen Zustands<br />

erneuert. Die Sanierungsarbeiten<br />

beginnen voraussichtlich am Montag,<br />

29. August 2011, und sie dauern bis<br />

ca. Mitte Oktober 2011 (Termine sind<br />

witterungsabhängig).<br />

Die Schmidgasse wird wie im bereits<br />

sanierten Teil durchgehend eine Breite<br />

von 4.50 m haben. Die Breite der<br />

St. Johannstrasse, Schmidgasse bis<br />

Thurstrasse, wird hingegen bei rund<br />

4 m belassen. Der Knoten Schmidgasse/<br />

St. Johannstrasse inklusive Anschluss<br />

Vereine oder Gruppen die sich mit 10<br />

und mehr Personen anmelden und<br />

anwesend sind, werden mit einem<br />

Spezial-Preis belohnt.<br />

Kantonale und städtische Politiker<br />

erwartet ein Stammtisch für Bierstammtisch-Diskussionen<br />

mit wissensdurstigen<br />

Stammgästen.<br />

Für musikalische Unterhaltung bei<br />

Gratiseintritt spielt die Liveband<br />

«NoiseBox» mit stimmungsvoller<br />

Musik auf.<br />

Liebe Frauenfelder/innen und Gäste,<br />

lasst Euch für ein paar Stunden Eure<br />

Sorgen vergessen. Reservation und weitere<br />

Infos finden Sie unter: www.fuef.ch<br />

oder bei 052 720 24 20<br />

Bitte beantworten sie folgende<br />

Schätzfrage:<br />

Wie viel Kilogramm Uncle-Ben’s ® -<br />

Reis werden in der gesamten Schweiz<br />

am 3. September 2011 zu Gunsten der<br />

MS-Gesellschaft und weiteren wohltätigen<br />

Institutionen gekocht?<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Teilnahmeberechtigt ist jedermann,<br />

ausgenommen Mitglieder der Gilde und<br />

deren Mitarbeiter. Es gilt eine Antwortkarte<br />

pro Teilnehmer / in. Die Gewinne<br />

können nicht bar ausbezahlt werden.<br />

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz<br />

geführt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Mit der Teilnahme gelten<br />

diese Bedingungen als akzeptiert.<br />

Samstag, 3. September 2011 ab 10.30<br />

Uhr, Freiestrasse, Frauenfeld<br />

Teil der St. Johannstrasse<br />

wird saniert<br />

Betonstrasse<br />

Hüttlingen-Eschikofen<br />

Der Regierungsrat hat den Ingenieurauftrag<br />

für die Ausführungsplanung und<br />

Bauleitung der Sanierung der Betonstrasse,<br />

den Radwegbau und den Bau<br />

des Fussgängerschutzes zwischen<br />

an die Eisenwerkstrasse wird umgestaltet.<br />

Auf diese Weise soll der Verkehr<br />

beruhigt werden und gleichzeitig wird<br />

für die Fussgänger mehr Platz geschaffen.<br />

Im Zuge des Strassenbaus werden<br />

auch Kanalsanierungen sowie Arbeiten<br />

an den Anlagen des Elektrizitätswerks<br />

ausgeführt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften<br />

kann grundsätzlich gewährleistet<br />

werden. Je nach Bauphase sind<br />

jedoch kleinräumige Umleitungen<br />

notwendig. Ebenfalls müssen – nach<br />

kurzfristiger Ankündigung durch die<br />

Bauunternehmung – die Autos ausserhalb<br />

der Baustelle parkiert werden.<br />

Hüttlingen und Eschikofen vergeben.<br />

Die Arbeiten werden zum Betrag von<br />

142 000 Franken vom Ingenieurbüro<br />

Kuster + Hager AG, Frauenfeld, ausgeführt.


6 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

wbf. Die Werkbetriebe Frauenfeld<br />

er höhen die Stromtarife auf den<br />

1. Januar 2012 in geringem Umfang.<br />

Die Er höhung steht im Zusammenhang<br />

mit der Annahme des Gegenvorschlags<br />

von Stadtrat und Gemeinderat<br />

zur Solarinitiative anlässlich der<br />

Volksabstimmung am 26. September<br />

2010.<br />

Damit hat sich der Souverän für die<br />

Einführung eines Fonds zur Förderung<br />

von erneuerbaren Energien sowie zur<br />

Steigerung der Ener gieeffizienz ausgesprochen,<br />

wofür die Stadt jährlich<br />

1 Mio. Franken zur Verfügung stellt.<br />

Diese stammen je zur Hälfte aus<br />

Steuer geldern und von den Werk betrieben.<br />

Derweil die Kosten deck ende<br />

Einspeisevergütung (KEV) und die<br />

Strompreise unverändert bleiben,<br />

muss aufgrund von Kostensteigerungen<br />

bei den übergeordneten Netzen<br />

für die Netznutzung zusätzlich 0,1 bis<br />

0,2 Rp./kWh sowie für diesen Fonds<br />

neu eine Abgabe von 0,33 Rappen<br />

pro Kilowattstunde Strom erhoben<br />

werden.<br />

Für einen durchschnittlichen Haushalt<br />

bedeutet dies rund 13 Franken Mehrkosten<br />

pro Jahr.<br />

JETZT<br />

NEU!<br />

Über 25<br />

Brot- und Gebäckspezialitäten<br />

täglich frisch für Sie gebacken<br />

in Bellach, Frauenfeld und Amriswil!<br />

Feinste Backqualität zu<br />

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Probieren lohnt sich.<br />

Info-Hotline: 052 721 12 57<br />

Fonds macht geringe Stromtarif-Erhöhung erforderlich<br />

Tarifübersicht Strom<br />

(gültig ab 01.01.2012, alle Preise exkl. MWST)<br />

Genehmigt vom Stadtrat am 23.08.2011<br />

Energie<br />

Lidl lohnt sich.<br />

Netznutzung<br />

Abgaben und<br />

Leistungen an<br />

die Stadt Energie-fonds<br />

Systemdienstleistungen<br />

swissgrid AG<br />

Einspeisevergütung<br />

(KEV+SGF) Total<br />

Tarif 1 (Haushalte) Hochtarif Rp./kWh 9.70 9.20 0.90 0.33 0.46 0.45 21.04<br />

Niederspannung mit Grundpreis Niedertarif Rp./kWh 5.70 6.00 0.90 0.33 0.46 0.45 13.84<br />

Grundpreis Fr./Monat 10.00 10.00<br />

Tarif 2 Hochtarif Rp./kWh 9.60 6.80 0.90 0.33 0.46 0.45 18.54<br />

Niederspannung bis 100'000 kWh Niedertarif Rp./kWh 5.60 4.40 0.90 0.33 0.46 0.45 12.14<br />

mit Leistungspreis Messpreis Fr./Monat 20.00 20.00<br />

Leistungspreis Fr./kW/Monat 6.00 6.00<br />

Tarif 3 Hochtarif Rp./kWh 9.40 6.40 0.90 0.33 0.46 0.45 17.94<br />

Niederspannung über 100'000 kWh Niedertarif Rp./kWh 5.60 4.30 0.90 0.33 0.46 0.45 12.04<br />

mit Leistungspreis Messpreis Fr./Monat 52.50 52.50<br />

Leistungspreis Fr./kW/Monat 6.00 6.00<br />

Tarif 4 Hochtarif Rp./kWh 8.00 6.40 0.33 0.46 0.45 15.64<br />

Öffentliche Beleuchtung mit GrundpreisNiedertarif Rp./kWh 8.00 6.40 0.33 0.46 0.45 15.64<br />

Grundpreis Fr./Monat 9.00 9.00<br />

Tarif 5 Hochtarif Rp./kWh 9.40 2.30 0.90 0.33 0.46 0.45 13.84<br />

Mittelspannung bis 2'500'000 kWh Niedertarif Rp./kWh 5.50 1.50 0.90 0.33 0.46 0.45 9.14<br />

mit Leistungspreis Messpreis Fr./Monat 85.00 85.00<br />

Leistungspreis Fr./kW/Monat 8.10 8.10<br />

Tarif 6 Hochtarif Rp./kWh 9.40 2.20 0.90 0.33 0.46 0.45 13.74<br />

Mittelspannung über 2'500'000 kWh Niedertarif Rp./kWh 5.50 1.40 0.90 0.33 0.46 0.45 9.04<br />

mit Leistungspreis Messpreis Fr./Monat 85.00 85.00<br />

Leistungspreis Fr./kW/Jahr 8.10 8.10<br />

Tarif 7 Hochtarif Rp./kWh 11.20 18.60 0.90 0.33 0.46 0.45 31.94<br />

Temporäre Anschlüsse Niedertarif Rp./kWh 11.20 18.60 0.90 0.33 0.46 0.45 31.94<br />

Blindmehrmenge alle Tarife Rp/kvarh 5.50 Tarifzeiten<br />

Hochtarif Montag - Freitag 07.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag 07.00 - 13.00 Uhr<br />

Niedertarif Übrige Zeit


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 7<br />

Bilderbogen<br />

Bermudazweieck komplett:<br />

«Peggy O’Neill’s» eröffnet!<br />

Die Irish Bar «Peggy O’ Neill’s» an der Metzgerstrasse 1 in Frauenfeld ist ein<br />

Ort, an dem Flugzeuge spurlos verschwinden. Die andere Seite des Zweiecks ist<br />

das «Deiegg», ähnlich gefährlich. Unsere Bilder stammen vom Eröffnungsabend<br />

des erstgenannten, dessen Aeroport-Türen bereits seit provisorischer Eröffnung<br />

permanent eingerannt wurden. Tolle Stimmung am Freitagabend!<br />

Genialer Wurf: Das Ambiente im «Peggy O’ Neill’s»<br />

«Trains & Trucks» –<br />

Der Schöpfungsakt<br />

Es lohnte sich, am Samstag und Sonntag<br />

die Festhalle Rüegerholz zu besuchen.<br />

Am 2. Frauenfelder Modulbahn- und<br />

RC-Modell-LKW und Baumaschinen-<br />

Treffen wurde dem grossen Vorbild bis<br />

ins kleinste Detail nachgeeifert. Präsentiert<br />

wurden Wunder der Miniaturschöpfung:<br />

Mit grösster Liebe waren<br />

hier Schöpfer am Werk, welche die<br />

reale Welt und Natur im kleineren Massstab<br />

neu erbauten. Sensationell die<br />

Details, die naturgetreue Wiedergabe,<br />

und natürlich die integrierte Technik:<br />

Minia tur züge führen durch die grossartigen<br />

Landschaften.<br />

Man hätte stundenlang verweilen<br />

mögen!<br />

Wie heisst’s doch in der Bibel? Am 7. Tag<br />

sah Gott, dass es gut war ....<br />

Rüedi’s «Nuss-Boy»!<br />

Paul Rüedi, «Rüedis Hofladen» in Felben, mit dem Nuss-Boy<br />

Das Gerät ist genial: So mühelos<br />

liessen sich noch nie Baumnüsse<br />

auf der Wiese sammeln! Und so<br />

funktioniert’s:<br />

Oben am Stiel sitzt ein Drahtgeflecht.<br />

Durch Hin- und Herrollen mit<br />

geringem Druck über die auf der<br />

Wiese liegenden Nüsse erfolgt die<br />

Aufnahme. Die Nüsse rutschen ins<br />

Innere des Drahtgeflechts und bleiben<br />

darin hängen. Das Sammeln<br />

erfolgt blitzschnell, mühelos, rückenschonend!<br />

Zum Entleeren wird der Drahtkorb<br />

mit den Nüssen auf einen Drahtbügel<br />

geklemmt. Die Drahtbögen werden<br />

aufgespreizt, und die Nüsse fallen in<br />

den Kübel.<br />

Macht richtig Spass!<br />

Zweck der Übung: «Sichern, sammeln<br />

und nutzen!» Die einheimi-<br />

Vereinsturnier 2011<br />

des dtv Pfyn<br />

Der Anlass fand am Freitagabend statt<br />

Bogenschiessen<br />

Gachnang mit stolzem Nachwuchs!<br />

Jungbürgerfeier 2011 Gachnang: Ein abwechslungsreiches Programm bot am<br />

Freitagabend der Gemeinderat seinen jungen 18-jährigen Bürgerinnen und<br />

Bürgern. Wir gratulieren den Jungbürgern herzlich zum Eintritt ins politische<br />

Erwachsenenalter!<br />

schen Nussbäume sollen geachtet,<br />

gepflegt und neue gepflanzt werden,<br />

die Früchte werden geerntet und verwertet,<br />

zum Beispiel für Engadiner<br />

Nusstorten oder für anderes zartes<br />

Gebäck.<br />

Nüsse sind gesund: Sie sind reich an<br />

Eiweiss, Kohlenhydraten, Mineralien,<br />

Vitaminen und ungesättigten<br />

Fettsäuren – also natürliche Energiespender.<br />

Und wie fein sie schmecken!<br />

Die bunte Schar mit (u.a.) Matthias Müller, Erich Mathys, Thomas Schmid, Andrea Waltenspül, Karl Ringenbach, Andi Hess, Pius Lang


Hervorragendes<br />

«Apulien»-Buffet in der Friedau<br />

Am Freitag war es wieder soweit:<br />

Das Küchenteam der Seniorenresidenz<br />

Friedau, Frauenfeld, lud zur kulinarischen<br />

Länderreise nach Apulien.<br />

Einhelliges Lob!<br />

«Stefano Lusi, welche Gerichte offerierst<br />

Du heute Abend im Hauptgang-Buffet<br />

den Gästen?»<br />

Stefano Lusi: «Wir haben hier:<br />

1. den Rucola-Risotto mit Parmesan<br />

2. die Tagliatelle mit Kichererbsen,<br />

Zwiebeln und Olivenöl<br />

3. die Lamm-Cotelettes mit Zwiebeln<br />

und Kapern, im Olivenöl angebraten<br />

4. die Peperonata<br />

5. Die Gnocchi mit Crevetten,<br />

Broccoli, Cima di Rapa<br />

6. die Zuppa di pesche Salentina<br />

7. die Goldbrasse mit Rucola-Pesto,<br />

gebraten in Olivenöl<br />

Das Küchenteam der Friedau mit Stefano Lusi, 2.v.l.<br />

Lusi mit einer Lasagne, die traumhaft gut<br />

schmeckte (wie alle Gerichte!)<br />

Vereinsreise des Jugendmusikkorps Frauenfeld<br />

Uf Appizöll<br />

Morgens um halb neun startet eine<br />

muntere Schar Jungendmusikanten zur<br />

Vereinsreise. Dieses Jahr zieht es uns<br />

ins schöne Appenzellerland, genauer<br />

nach Jakobsbad, wo wir zuerst mal<br />

eine Gondelfahrt auf den Kronberg<br />

geniessen.<br />

Von da sieht man fast bis nach Hause,<br />

so wunderbar sind Wetter und Weitsicht.<br />

8. die salentinische Lasagne della<br />

Nonna (einfach grossartig!)<br />

9. die gefüllten Artischockenböden<br />

10. den Brasato mit Primitivo (Wein)<br />

mit typischen Gemüsen aus<br />

Süditalien.»<br />

Das war noch nicht alles, das zum<br />

Buffet gehörte, und ebenso verführerisch<br />

und reichhaltig das Vorspeisen-<br />

und Dessertbuffet: Ein echtes Schlemmerparadies,<br />

diese Friedau! Nota bene:<br />

Jede einzelne Speise war mit höchster<br />

Liebe und Sorgfalt gekocht, angerichtet,<br />

präsentiert!<br />

Es lohnt sich, die Länderreisen in der<br />

Friedau mitzuerleben: Die nächste führt<br />

nach Thailand, ends Oktober 2011!<br />

Die Gourmets gerieten schier aus dem Häuschen ob all der Köstlichkeiten<br />

Jetzt geht es zu Fuss weiter. Allgemeine<br />

Richtung Schwägalp, immer den<br />

imposanten Säntis im Auge.<br />

Kurz vor der Schwägalp führt uns der<br />

Weg aber Richtung Rossfall. Beim<br />

schönen Ferienhaus Aueli halten wir<br />

unseren Mittagshalt. Wir werden von<br />

Rahel und Norbert bereits erwartet. Das<br />

Grillfeuer ist bereit und bald brutzeln<br />

die Würste.<br />

Nach dem Mittagessen geniessen wir<br />

noch eine ganze Weile die Alpenluft und<br />

den Sonnenschein. Bis es Zeit ist, den<br />

Abstieg anzutreten.<br />

Bei Steinfluh erwartet uns der Car, der<br />

uns wohlbehalten nach Frauenfeld zurückbringt.<br />

Handel und Gewerbe<br />

in Hüttwilen<br />

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Im 2010 eröffnete die Dipl. Naildesignerin Marion Debrunner<br />

ihr Studio, Nails and more, in Hüttwilen. Kreativität hat sie<br />

schon immer interessiert, so hat sie verschiedene Nailart-<br />

Kurse, teils bei der amtierenden Vice-Schweizermeisterin,<br />

absolviert. Auch klassische Maniküre, Paraffinbad, ein natürlicher<br />

Nagelaufbau sowie Fussfrench von klassisch bis<br />

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Alois Frei<br />

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zu 50 m Durchmesser sind kein Problem. Der Spider Mäher<br />

kann praktisch an allen Orten eingesetzt werden, wo früher<br />

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Regio-Cup-Entscheidung in<br />

Felben-Wellhausen<br />

Der Wettergott meinte es gut mit den<br />

Organisatoren des 5. Laufs der Öpfel-<br />

Trophy in Felben-Wellhausen am vergangenen<br />

Freitagabend. Erst als die<br />

letzten Läufer das Ziel erreicht hatten,<br />

zeigten sich Ausläufer des Sturmtiefs<br />

im Thurtal. Über 300 Hobbysportler<br />

suchten bei glühender Hitze ihre Posten<br />

auf der neu erstellten OL-Dorfkarte<br />

Felben-Wellhausen. Auf die Strecke<br />

wagten sich neben gut 50 OL-Routi niers<br />

auch diverse Familien, Kinder und<br />

Erwachsene aller Altersklassen.<br />

Die beiden versierten Bahnleger Peter<br />

Schoch und Stefan Leiprecht hatten<br />

sieben verschiedene Bahnen ausgesteckt,<br />

die neben der reinen Lauf- auch<br />

einiges an Kopfarbeit verlangten. In fast<br />

allen Kategorien dominierten die Favoriten,<br />

wobei sich einige Einheimische<br />

auch ganz nach vorne schoben. Offenbar<br />

spielt der Heimvorteil in dieser<br />

Sportart mit.<br />

Mit dabei waren auch drei Rollstuhlsportler,<br />

für die eine eigene Bahn gelegt<br />

wurde. Sie meisterten den Parcours mit<br />

Bravour, obschon es einige Klippen zu<br />

überwinden gab.<br />

Regio-Cup an Hüttwilen<br />

Auch bei der dritten Austragung des<br />

Regio-Cups waren die sechs Läufer-<br />

Innen aus dem Seebachtal eine Klasse<br />

für sich. Wie schon in Hüttwilen und<br />

Anna Rita Dutly’s Team (Hüttlingen)<br />

Das Team rund um Beni Gentsch (Neunforn)<br />

Frauenfeld dominierten sie klar und<br />

siegten vor Uesslingen-Buch und<br />

Neunforn, das mit seiner ganzen Politprominenz<br />

am Start war. Selbst Regio-<br />

Präsidentin Anna-Rita Dutly liess es<br />

sich nicht nehmen und absolvierte mit<br />

ihren Hüttlingern den Parcours, bevor<br />

sie mit leicht errötetem Haupte den<br />

Wanderpokal übergab. In der Festwirtschaft<br />

herrschte anschliessend eine tolle<br />

Stimmung, weil letztlich jeder stolz<br />

auf seine Leistung sein durfte. Bereits<br />

jetzt steht fest, dass die Trophy auch im<br />

kommenden Jahr stattfinden wird.<br />

Auszug aus der Rangliste:<br />

OL-Cracks Herren: 1. Corsin Spinatsch,<br />

Häuslenen 22:49, 2. Tobias<br />

Grob, Islikon 23:56, 3. Christian Stricker,<br />

Niederaach 24:41, 4. Raphael<br />

Schoch, Frauenfeld 25:16, 5. Urs Keller,<br />

Ermatingen 25:50.


10 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

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Wärmeverbund feierte<br />

Am Freitag feierte die Genossenschaft<br />

Wärmeverbund Felben-Wellhausen den<br />

erfolgreichen Abschluss des Projekts<br />

«Wärmeverbund Felben-Wellhausen<br />

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Pfegefachfrau<br />

Verein Spitexdienste<br />

Frauenfeld<br />

WVF-W». Es wurde ein gemütlicher<br />

Abend beim Bahnhof, mit Festwirtschaft<br />

im Schuppen. Gleich daneben<br />

steht die neue Heizzentrale!<br />

Werner Dietiker (l.) und Kurt Raschle in der neuen Heizzentrale der Genossenschaft<br />

Wärmeverbund Felben-Wellhausen<br />

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Lärmige Güterwagen<br />

mit Malus belasten<br />

I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />

Thurgau fordert mit Nachdruck, dass<br />

nicht lärmsanierte Güterwagen mit<br />

einem Malus belastet werden.<br />

Nur so könne ein wirksamer Anreiz<br />

geschaffen werden, diese Güterwagen<br />

zu sanieren. Die teilt er dem Bund in<br />

einer Vernehmlassungsantwort zum<br />

neuen Trassenpreissystem in der Eisenbahn-Netzzugangsverordnung<br />

mit.<br />

Bahninfrastruktur<br />

I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />

Thurgau möchte, dass der Bund die<br />

Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur<br />

zügig vorantreibt. Dabei<br />

erwartet er, dass der Bund seine Verantwortung<br />

für die Finanzierung der SBB-<br />

Infrastruktur deutlich besser wahrnimmt<br />

und nicht bloss die Kantone stärker zur<br />

Kasse bittet.<br />

In seiner Vernehmlassungsantwort zur<br />

Finanzierung und zum Ausbau der<br />

Bahn infrastruktur stellt er auch konkrete<br />

Forderungen zum Ausbau des<br />

Bahnangebots in der Ostschweiz und<br />

im Thurgau.<br />

Gut 13 Millionen<br />

Franken<br />

I.D. Für das Umsetzungsprogramm II<br />

(2012 bis 2015) der Neuen Regionalpolitik<br />

(NRP) des Bundes stellt der<br />

Regierungsrat 7,3 Millionen Franken<br />

zur Verfügung. Weitere maximal 6,3<br />

Millionen Franken kommen vom Bund.<br />

Mit diesen Geldern soll die Wettbewerbsfähigkeit<br />

einzelner Regionen im<br />

Kanton gestärkt und deren Wertschöpfung<br />

erhöht werden.<br />

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Rösti, Speck und Spiegeleier<br />

Am Tag der offenen Hofladentür bei<br />

Hans, Paul & Christian Rüedi, «Rüedis<br />

Hofladen» in Felben war viel los! Die<br />

Riesenpfanne mit Rösti, Speck und<br />

Spiegeleiern war bald leergegessen,<br />

Es gab viel zu sehen und zu erleben<br />

Fröhlicher Samstag auf Rüedis Hof in Felben<br />

aber verhungern musste niemand. Die<br />

Alpakas für Kinder (vom Griesenberg)<br />

und die Nussknackersuiten sorgten für<br />

viel Unterhaltung, es herrschte ein<br />

Publikumsansturm!<br />

Daniela, Leilla<br />

Nussknackersuite<br />

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Frauenfelder Woche | 1. September 2011 11<br />

Noch gibt es ein paar Köstlichkeiten<br />

Bonsai Karate<br />

Konzentration und Spass im Bonsai Training<br />

Die japanische Kunst, die sich der besonderen Pflege ganz kleiner<br />

Bäume widmet, wird Bonsai genannt. «Bonsai» heisst auch das<br />

Angebot für die Kleinsten im Shukokai Karate Center. Mädchen<br />

und Buben ab 4 Jahren entdecken in einem spielerischen, liebevollen<br />

Rahmen das Karate. Das Bonsaitraining beinhaltet Übungen<br />

zur Sinneswahrnehmung, Konzentration und Koordination und<br />

fördert somit wichtige Fähigkeiten für die geistige und körperliche<br />

Entwicklung – und dazu gehören natürlich auch Spiel und Spass.<br />

Immer Donnerstags, 17.00 Uhr.<br />

Infos und Anmeldung unter Tel. 052 720 39 70<br />

oder www/karate-frauenfeld.ch<br />

Den schönsten Tag des Jahres (Sonntag,<br />

28. August) verbrachten viele in einer<br />

der schönsten Gartenwirtschaften<br />

im Seebachtal, in der «Seerose». Reto<br />

Shukokai Karate Center, Schönenhofstrasse 19, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 39 70, www.karate-frauenfeld.ch<br />

Sekretariat<br />

Erika Christener<br />

Schaffhauserstrasse 207<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel: 052 720 82 38<br />

jjjc.frauenfeld@bluewin.ch<br />

http://www.swiss-judo.ch<br />

Ju-Jitsu Anfängerkurs für Erwachsene, ab Mittwoch 26.10.2011<br />

Traumwetter in der «Seerose»<br />

Kuster, der Chef (das ist jener mit der<br />

legendären Paella aus dem spanischen<br />

Hinterland, nach Grossmutter’s Rezept),<br />

hatte ein gewaltiges Brunch-<br />

Tai Chi – für die innere Ruhe und Vitalität<br />

Diese chinesische Atem- und Bewegungslehre<br />

ist eine eine ganzheitliche<br />

Methode zur Meditation und zur Gesunderhaltung<br />

von Körper und Geist bis<br />

ins hohe Alter.<br />

Die Abfolge von langsam fliessenden<br />

Bewegungen, verbunden mit einer<br />

ruhigen Atmung, soll Gleichgewicht,<br />

Muskelkraft, Beweglichkeit, Körperwahrnehmung<br />

und die Konzentrationsfähigkeit<br />

verbessern. Gleichzeitig soll<br />

die Meditation Verspannungen und<br />

Frauenfeld<br />

Wing Chun Eskrima<br />

Tai Chi Qi Gong<br />

Kinder-Jugend-Training<br />

St.Gallerstrasse 18<br />

Beim Marktplatz (Lederwarenfabrik)<br />

www.skema.ch<br />

Buffet vorbereitet, das sozusagen<br />

radibutz leergegessen wurde. Für musikalische<br />

Unterhaltung sorgten die<br />

«Aecht». Toll gelungen!<br />

Blockaden in den Ener giebahnen abbauen<br />

und neue Energie und Kraft<br />

freisetzen.<br />

Mediizinische Studien belegen, dass ein<br />

regelmässiges Üben des Tai Chi die<br />

Immunabwehr stärkt, den Schlaf verbessert<br />

und chronische Gelenk- und<br />

Rückenbeschwerden lindert.<br />

Seit 24 Jahren unterrichtet die gebürtige<br />

Chinesin, Bee Lim Winkler-Ng, Tai<br />

Chi Chuan, Qigong und die Tai Chi<br />

Fächer- und Schwertkunst.<br />

Heini Ammann<br />

Im September 2011 werden neue Tai<br />

Chi und Qigong Kurse in Häuslenen<br />

und in Wil angeboten.<br />

Diese Kurse eignen sich für jedermann,<br />

auch für weniger sportliche<br />

Personen oder als Ausgleich zum<br />

Leistungsdruck.<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Frau Winkler-Ng aus Busswil,<br />

Tel 071 923 49 77, E-Mail: ngbeelim<br />

@hotmail.com<br />

SHUKOKAI KARATE CENTER<br />

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Schönenhofstrasse 19 19<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 052 720 720 39 70 39 7�<br />

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Gesund durch Kampfkunst<br />

Kinder 4-7 J.: Mittwoch 15.00-16.00<br />

Kinder 8-14 J.: Mittwoch 13.30-14.30 / 18.15-19.15<br />

Erwachsene: Mittwoch 19.45-21.15<br />

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Mobile: 079 357 80 01 Fax: 071 960 08 19<br />

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12 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Grümpi des FC Thundorf-Kickers: Cool!<br />

Cool, ja, im wahrsten Sinn des Worts:<br />

Kühl bis kalt präsentierte sich der Samstag,<br />

man verzog sich hinter den eisernen<br />

Regenvorhang ins Festzelt, derweil<br />

Spielerinnen und Spieler sich im strömenden<br />

Regen nichts anmerken liessen<br />

und tapfer Richtung Tore schossen. Im<br />

Zaungäste<br />

Festzelt herrschte derweil tolle Stimmung.<br />

Zwischendurch liess mal der<br />

Regen nach und das Volk strömte an<br />

den Spielfeldrand: «Hopp Thundorf!»<br />

Der Sonntag war dann fast ideal: Sonne<br />

wie üblich in Thundorf, gutes Laufwetter.<br />

750 Athleten am TG-Geräteturnen<br />

Am Wochenende fand in den Kanti-<br />

Turnhallen Frauenfeld die von der<br />

Kunst- und Geräteturnriege STVF organisierte<br />

Thurgauer Meisterschaft<br />

im Geräteturnen statt. Am Samstag<br />

(s. Bilder) bestritten die Mädchen Kategorien<br />

1-2 sowie die Jungs Kategorien<br />

1-7/Herren ihren grossen Auftritt.<br />

Am Sonntag folgten die Turnerinnen<br />

Kategorien 3-7/Damen mit tollen Leistungen<br />

und Darbietungen.<br />

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Das Grümpi am Samstag: Cool!<br />

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Im Festzelt<br />

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Die schönste Liaison des Sommers:<br />

Ein Fiesta mit Klimaanlage und einer<br />

genialen Audioanlage mit vielfältigen<br />

Anschlussmöglichkeiten.<br />

* Aktion nur gültig mit Eintauschfahrzeug das älter als 8 Jahre alt ist.<br />

Ford Fiesta COOL&SOUND, 3-Tg, Katalogpreis CHF 21’600.–. Ford Credit Leasing: ab CHF 99.– / Monat; Sonderzahlung<br />

CHF 3’500.–. Zins (nominal) 3,9% inkl. Ford Ratenversicherung, Zins (effektiv) 3,97%. Laufzeit 36 Monate, 10’000 km / Jahr.<br />

Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe<br />

ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Änderung vorbehalten.<br />

Behindertensport:<br />

Mostindien<br />

Sitzball turnier<br />

Die St. Galler mit Reto Nieuwenhout (links)<br />

unterlagen den Thurgauern (im Bild Annemarie<br />

Keller und Marcel Knellwolf) deutlich.<br />

Foto: abs<br />

Erstmals nahmen am Mostindien Sitzballturnier<br />

von Plusport Thurgau nur<br />

sechs Mannschaften teil. Auch das ist<br />

ein Zeichen, dass es der Sitzballszene<br />

nicht gut geht. Dies, obwohl Sitzball,<br />

das sich an den Regeln von Volley- und<br />

Faustball orientiert, eine ideale Sportart<br />

für Gehbehinderte ist.<br />

Rangliste: 1. Sursee 5 Spiele/10 Punkte; 2.<br />

Olten 8; 3. Ravensburg/D 6; 4. Thurgau 4;<br />

5. St. Gallen 2; 6. Wohlen 0.<br />

Eröffnung Standort<br />

Weinfelden – Arbeitsplätze<br />

für Benachteiligte<br />

Die Sozialfirma Stiftung Wetterbaum<br />

Die Stiftung Wetterbaum beschäftigt im<br />

Rahmen von teilwirtschaftlichen Arbeitsplätzen<br />

ausgesteuerte Langzeitarbeitslose<br />

und IV-EmpfängerInnen<br />

(IV-Integrationsmassnahmen). Als nicht<br />

gewinnorientierte Institution verfolgen<br />

wir gleichzeitig soziale und wirtschaftliche<br />

Ziele. Mit unserem Arbeitsangebot<br />

entlasten wir den Sozialstaat und leisten<br />

einen entscheidenden Beitrag zur Senkung<br />

der Sozialkosten. Zusammen mit<br />

den von verschiedenen Stellen zugewiesenen<br />

MitarbeiterInnen erwirtschaften<br />

wir einen Umsatz, der zu mindestens<br />

50 % (IST 2009 und 2010: gut 60 %) zur<br />

Kostendeckung beiträgt. Unser höchstes<br />

Ziel ist dabei die Integration unserer<br />

MitarbeiterInnen in den ersten Arbeitsmarkt.<br />

Die marktnahen Arbeitsplätze,<br />

das positive Arbeitsklima und spezifische<br />

Fördermassnahmen unterstützen<br />

dieses Ziel.<br />

Wängi holt auch in<br />

Tägerwilen einen Punkt<br />

Mit viel Kampf und Teamgeist holt die<br />

erste Mannschaft vom FC Wängi einen<br />

2:0 Rückstand noch auf und verdient<br />

sich diesen Auswärtspunkt. Mit diesem<br />

cuoragierten Einsatz übernimmt der<br />

FC Wängi nach 3 Spielen die Tabellenführung.


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 13<br />

Besuch der Hüppenbäckerei<br />

Die weit über die Grenzen der Schweiz<br />

bekannte Gottlieber Konditorkunst<br />

wird im inhabergeführten Manufakturbetrieb<br />

am malerischen Bodensee<br />

aufs höchste gepflegt und stetig verfeinert.<br />

Heute führt Dieter Bachmann<br />

mit der «Gottlieber Spezialitäten AG»<br />

ein über 80 Jahre altes Unternehmen<br />

– und verbindet geschickt frischen<br />

Wind mit traditionellen Werten.<br />

Kürzlich besuchten rund 20 Personen der<br />

«Pensioniertenvereinigung Militärbetriebe<br />

Frauenfeld» die Hüppenbäckerei<br />

in Gottlieben. Im Namen der Gottlieber<br />

Spezialitäten AG, hiess uns Frau Andrea<br />

Rivas herzlich willkommen. In zwei<br />

Gruppen durften wir mitverfolgen, wie<br />

die «Gottlieber Hüppen» entstehen. Die<br />

hauchzarten warmen Crépes, die nicht<br />

Flohmarkt mit dem<br />

«Gerliker Chinder-Club»<br />

Am 24. August 2011 fand der traditionelle<br />

Kinderflohmi in Gerlikon an der<br />

Schulwiesstrasse wieder statt. Trotz<br />

Hitze liefen die Kassen heiss und so<br />

mancher zählte immer wieder sein<br />

Geld zusammen. Wer wohl mein Auto<br />

kauft oder die CDs. Was haben die den<br />

für schöne Ketten und da die Schub karre<br />

dicker als 0,7 mm sind, werden immer<br />

noch wie früher einzeln gebacken und<br />

einzeln, wie das Blatt einer wertvollen<br />

Havanna-Zigarre, gerollt. Das geschieht<br />

ganz vorsichtig und genau. Danach werden<br />

die die Gottlieber Hüppen einzeln<br />

mit zart schmelzenden Gourmet-Füllungen<br />

bzw. Schweizer Schokolade gefüllt<br />

und Stück für Stück von Hand verpackt.<br />

Es wird im Zweischichtenbetrieb<br />

gearbeitet, pro Schicht sind jeweils rund<br />

20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit<br />

diesen beliebten Hüppen beschäftigt. Wie<br />

so manch an derer Besucher, konnten wir<br />

der Ver suchung nicht wiederstehen und<br />

mussten uns eine dieser zarten Köstlichkeiten<br />

zu Gemüte führen – wahrlich ein<br />

grosser Genuss.<br />

Alex Hofmann<br />

mit den Schuhen! Auch der Durst konnte<br />

mit Sirup, Wasser und wer mochte<br />

mit heissem Kaffee gelöscht werden.<br />

Der feine Kuchen der Organisa torinnen<br />

stillte den «Gluscht». Es war ein «heisser»<br />

Erfolg, bis nächstes Jahr!<br />

Nicolas Senn ist Göttigötti<br />

Wie der weltbekannte Hackbrettler<br />

Nicolas Senn aus Romanshorn an der<br />

Merlot Weintaufe auf dem Gutshof<br />

«Engelwy» auf dem Rebberg Iselisberg<br />

ob Uesslingen erzählte, sei er vor geraumer<br />

Zeit vom Blick gefragt worden,<br />

ob er denn schon ein Taufkind habe?<br />

«Da musste ich noch verlegen mit nein<br />

Antworten.» Die Eltern des Taufkindes,<br />

Markus Frei und Sonja Holenweger,<br />

mussten dem «Taufkind chüderlen»,<br />

wie Markus Frei gestand.<br />

Michael Palmer, Betriebsleiter Rutishauser<br />

Weinkellerei AG, sprach von<br />

einem kräftigen Rubinrot-Wein, der in<br />

Nationalrätin Brigitte Häberli gratuliert ihrem<br />

ehemaligen CVP-Fraktionskollegen Markus<br />

Frei zum neuen Merlot.<br />

Brigitte Wittmer<br />

der Nase schöne beerige Aromen von<br />

Brombeeren, zudem Pflaumen und<br />

Lakritz habe. Am Gaumen: weicher<br />

Auftakt, präsente, saftige Tannine, mit<br />

einem aromatischen Abgang. Auch die<br />

neue Flasche stimmt gediegen, wo der<br />

barocke Engelkopf zu Gunsten eines<br />

zierlichen Engelkopfs weichen musste.<br />

Viel zur äusserst guten Stimmung trugen<br />

die «Dixi Ländler» und Nikolas<br />

Senn bei. Viele Taufgästen genossen<br />

vor allem noch lange Weine und andere<br />

Spezialitäten. Auch Nationalrätin<br />

Brigitte Häberli lobte den Uesslinger<br />

Merlot in den höchsten Tönen. (tos)<br />

Beim Taufakt: Markus Frei, Sonja Holenweger,<br />

Max Bottini. Michael Palmer und<br />

Niko lais Senn mit der Taufkerze.<br />

Leserbrief<br />

Ungereimtes für 22<br />

Mil lionen an Steuergeldern:Kantonsstrasse<br />

wird zum<br />

Säumerpfad<br />

Jahrelang stand Sicherheit bei der<br />

schweizerischen Verkehrspolitik an erster<br />

Stelle. Wir fahren deswegen innerorts<br />

fünfzig, einhundertzwanzig auf<br />

Autobahnen, zahlen horrende (europaweit<br />

die höchsten) Bussen bei Übertretungen,<br />

werden als Autolenker kriminalisiert<br />

usw. Das ist so – und hier ist das<br />

Rad der Zeit wohl kaum mehr zurückzudrehen.<br />

Unverständlich ist aber, wenn der gleiche<br />

Staat, der uns diese Einschränkun gen<br />

auferlegt, in eigenmächtiger Regie Massnahmen<br />

ergreift, die der vorheri gen Logik<br />

völlig widersprechen.<br />

Aktuelles Beispiel gefällig? In unserer<br />

Gegend kennen alle die Betonstrasse<br />

zwischen der Eschikoferbrücke und<br />

Hüttlingen-Mettendorf. Diese elfmeterbreite<br />

(11.0 m) Strasse wird im nächsten<br />

Monat saniert. So weit so gut. Der holprige<br />

Betonpfad mit den Schmid heinirillen<br />

ist wirklich nicht mehr zeitgemäss, das<br />

stimmt. Wer nun denkt, dass da eine<br />

Strasse in der gleichen Breite entsteht,<br />

sieht sich getäuscht und versteht die Welt<br />

nicht mehr. Da soll neu eine entstehen,<br />

die gerade mal noch sechseinhalb (6.5 m)<br />

Meter breit ist und links und rechts von<br />

einem eineinhalb Meter breiten Rad-<br />

bzw. Fussgängerstreifen flankiert wird.<br />

Jeder Knirps weiss, dass Lastwagen mit<br />

Aussenspiegeln, Feuerwehrautos usw.<br />

heute drei (3.0 m) Meter breit sind. Blieben<br />

also für kreuzende Fahrzeuge gerademal<br />

noch fünfzig (0.5 m) Zentimeter<br />

übrig. Ganz zu schweigen von Mähdreschern,<br />

Fahrzeugen von Lohnunternehmern<br />

usw., die wesentlich breiter sein<br />

dürfen. Ohne Mitbenutzung des Rad-<br />

oder Fussgängerstreifens kann von sicherem<br />

Kreuzen hier also keine Rede<br />

sein. Frage: Wo bleibt da die Verkehrssicherheit?<br />

Wird da von Staates wegen<br />

in Kauf genommen, dass halt mal was<br />

passieren kann, oder ist dies eine versteckte<br />

Schikane des Schwerverkehrs?<br />

Nun ist da ja noch die Kehrseite der<br />

Medaille. Die Sanierung der besagten<br />

Strasse ist mit 22 Millionen voranschlagt.<br />

So weit so gut! Für eine Strasse,<br />

die in keiner Weise die bisherige Verkehrssicherheit<br />

gewährleisten kann?<br />

Hören Sie ihn auch wiehern, den Amtsschimmel?<br />

Das Transportgewerbe zahlt Schwerverkehrssteuer!<br />

Falsch, der Konsument<br />

zahlt diese! Um dann für hohe Kosten<br />

eine schlechtere Kantonsstrasse geliefert<br />

zu bekommen? Das kann doch wohl<br />

nicht das Resultat einer Verkehrspolitik<br />

sein, die mit dem betroffenen Gewerbe<br />

abgesprochen ist. Auf Anfrage wird von<br />

Vernehmlassungen gesprochen. Von internen,<br />

wohlverstanden. Hat man da<br />

etwa versucht, gezielt das betroffene<br />

Gewerbe – im wahrsten Sinne des Wortes<br />

– auszubremsen?<br />

Ich denke, hier hat die kantonale Verkehrsplanung<br />

gegenüber dem Steuerzahler<br />

einigen Erklärungsbedarf!<br />

Josef Mühlebach<br />

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Frauenfelder Woche | 1. September 2011 15<br />

Werner Dickenmann (l.), Urs Müller (r.)<br />

Die Wädli<br />

Esther Menzi<br />

Am Samstag nahmen wiederum rund<br />

1500 Läuferinnen und Läufer am 32.<br />

Frauenfelder Stadtlauf teil, der ein<br />

Comeback erlebt – ein Comeback vor<br />

allem der guten Laune, mit vielen<br />

Plauschläufen – unter anderem waren<br />

die Kleinsten auf winzigen Seiler-<br />

Trucks zu bewundern – und den vielen<br />

Attraktionen im Start-Ziel-Bereich und<br />

an der Strecke, zum Beispiel lockte die<br />

Vorstadt-Beiz zum Umtrunk und Anfeuern.<br />

Wiederum ein bestgelungener,<br />

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Ehrgeizige Jungläufer unterwegs.<br />

Tolle Wädli am Stadtlauf!<br />

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Prominente Läuferinnen und Läufer<br />

Wie immer in einem eidgenössischen<br />

Wahljahr ist die Teilnahme der Kandidatinnen<br />

und Kandidaten sehr gross.<br />

Beim Prominentenlauf gingen rund<br />

40 Läuferinnen und Läufer an den Start.<br />

Unter ihnen Brenda Mäder, Max Vögeli,<br />

Peter Schütz, Sara Wüger, Christian<br />

Schmid, Urs Marti und Mathis<br />

Wenger. Unter den Zuschauern zeigten<br />

sich Verena Herzog und Christian Lohr,<br />

die für den National- oder Ständerat<br />

kandidieren. Edith Graf-Litscher war<br />

als Walkerin unterwegs. Wie fast immer<br />

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zeigte sich Regierungsrat Jakob Stark,<br />

die Frauenfelder Stadträte Elsbeth<br />

Aepli Stettler und Urs Müller in den<br />

vorderen Plätzen ihrer Kategorien.<br />

Rundum zufrieden ist OK-Präsidentin<br />

Regula Brunner konnte doch auch der<br />

diesjährige Stadtlauf unfallfrei durchgeführt<br />

werden. Sie ist auch mit dem<br />

Teilnehmerfeld und dem Zuschaueraufmarsch<br />

zufrieden. (tos)<br />

Komplette Ranglisten:<br />

stadtlauf-frauenfeld.ch<br />

Nach dem Stadtlauf: (von links:) David Schneider, Michael Siegenthaler,<br />

Judith Hübscher, Esther Menzi, Andreas Schneider, Jonas Schneider,<br />

Mathias Wenger<br />

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Frauenfelder Woche | 1. September 2011 17<br />

Dies und das<br />

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Freitag, 9. September 2011, 20.00 Uhr<br />

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Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 15.–<br />

2 Stunden Lauf<br />

Charity-Night<br />

Mister Schweiz Luca Ruch · Lara Stoll (Europameisterin Poetry Slam)<br />

Breitbild · Dani Kern (TV-Sportmoderator)<br />

Trummer (Berner Singer/ Songwriter)<br />

Coro Mille Voci · Knackeboul (Freestyle-Rapper und Beatboxer)<br />

Veronica Ambrosecchia · Tiziana Serafni · Sven Gerum · Anna-Maria Mongiovi<br />

© by SA Auen<br />

Luana und Livia Cuccuru · Ermira Ramadani (Talentierte NachwuchssängerInnen<br />

aus Frauenfeld) und weitere prominente Überraschungsgäste!<br />

Bekannte Schweizer Künstler und Nachwuchstalente aus Frauenfeld<br />

singen für die Hilfsprojekte des Frauenfelder 2 Stunden Laufs!<br />

Ausland: Velos für ein besseres Leben in Eritea (HEKS)<br />

Thurgau: Mobilität für Behinderte im Thurgau (Pro Infrmis)<br />

Stimmungsvolles Benefzkonzert für Eritrea<br />

Mehr<br />

Freitag,<br />

Infos<br />

9. September<br />

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20.00<br />

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Eintritt:<br />

Benefzveranstaltung<br />

Fr. 25.– / Fr. 15.–<br />

im Rahmen des Frauenfelder 2 Stunden Laufs<br />

Organisiert von der Sekundarschule Auen in Frauenfeld<br />

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Poetry Slam)<br />

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Coro Mille Voci · Knackeboul (Freestyle-Rapper und Beatboxer)<br />

Veronica Ambrosecchia · Tiziana Serafni · Sven Gerum · Anna-Maria Mongiovi<br />

Luana und Livia Cuccuru · Ermira Ramadani (Talentierte NachwuchssängerInnen<br />

aus Frauenfeld) und weitere prominente Überraschungsgäste!<br />

Bekannte Schweizer Künstler und Nachwuchstalente aus Frauenfeld<br />

singen für die Hilfsprojekte des Frauenfelder 2 Stunden Laufs!<br />

Ausland: Velos für ein besseres Leben in Eritea (HEKS)<br />

Thurgau: Mobilität für Behinderte im Thurgau (Pro Infrmis)<br />

Mehr Infos und Tickets unter: www.charitynight.org<br />

Eine Benefzveranstaltung im Rahmen des Frauenfelder 2 Stunden Laufs<br />

Organisiert von der Sekundarschule Auen in Frauenfeld<br />

unter der Leitung der Klassen E3c und E3d / Poltéra<br />

3. September 2011:<br />

Finale Winzerapéro!<br />

Am Samstag präsentierten Astrid und<br />

Charles Salathé aus Hüttwilen liebliche,<br />

blumige Weine vom Südhang des Seerückens<br />

und offerierten einen feinen<br />

Winzerbraten. Entsprechend gross der<br />

Zulauf der Gourmets!<br />

Am kommenden Samstag, 3. Sept.<br />

2011, treten verschiedene Winzer<br />

zum grossen Finale der diesjährigen<br />

Winzerapéro-Serie in der Frauenfelder<br />

Altstadt an.<br />

Zugleich findet das Risotto-Essen der<br />

Gilden-Köche für Multiple Sklerose-<br />

Kranke statt. Hingehen, geniessen,<br />

Astrid und Charles Salathé in action<br />

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Blick in die Gourmet-Gemeinde<br />

Zitat<br />

Sehr viele Menschen leben in<br />

friedlicher Koexistenz mit einem<br />

schlechten Gewissen.<br />

F r a u e n f e l d e r<br />

2 S t u n d e n L a u f<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

FR, 2.9.11 Good Vibez – Rubb A<br />

Dube<br />

Gute Vibez, frische Beats und ganz viel<br />

Liebe … für feinste Dancehall-Music.<br />

Und die bringen Directo, Rizzla, Father<br />

Footy und Lukee vom Rubb a Dube<br />

Soundsystem auf jeden Fall mit. Angereichert<br />

mit Reggae, Hip Hop, Reggaeton<br />

und anderem äusserst tanzbarem<br />

Sound verspricht die monatliche Dancehall-Bash<br />

im KAFF einmal mehr in<br />

wilden Tanzexzessen zu enden. Und das<br />

ist auch gut so. Shake it!<br />

Good Vibez ab 21h. Eintritt: Fr. 7.– Verlängerung<br />

bis 2h.<br />

Gegen Masseneinwanderung<br />

(rw) SVP-Nationalratskandidat Urs<br />

Martin hat am vergangenen Samstag<br />

zusammen mit Kantonsrat Hermann Lei<br />

und den beiden Nationalratskandidaten<br />

der Jungen SVP, Benjamin Kasper und<br />

Bernhard E. Graf Unterschriften für die<br />

Initiative gegen Masseneinwanderung<br />

F r a u e n f e l d e r<br />

2 S t u n d e n L a u f gesammelt. Zahlreiche Passanten unter-<br />

schrieben das Volksbegehren sofort.<br />

Nationalratskandidat Urs Martin zeigt<br />

sich glücklich, dass man in der Schweiz<br />

F r a u e n f e l d e r<br />

2 S t u n d e n L a u f<br />

Unterschriften für ein Volksanliegen<br />

sammeln kann. Und die Massen einwanderung<br />

sei eines der grössten Probleme,<br />

das die Schweiz momentan hat.<br />

Henry Miller<br />

F r a u e n f e l d e r<br />

2 S t u n d e n L a u f Kinderartikelund<br />

Spielzeugbörse<br />

in Wängi<br />

Am Freitag/Samstag, 09./10. September<br />

2011 findet in der Dammbühlhalle<br />

traditionsgemäss die<br />

Kinderartikel- und Spielzeugbörse<br />

der Frauengemeinschaft und ihren<br />

vielen, motivierten Helferinnen statt.<br />

Gerne nehmen wir Ihre Artikel am Freitag<br />

9. September 2011, 15.30 – 17.30 Uhr<br />

zum Verkauf entgegen und ver kaufen<br />

diese am Samstag 10. September zwischen<br />

09.00 – 10.30 Uhr. Die Ab holung<br />

der zurückgebliebenen Ware sowie die<br />

Auszahlung findet am Samstag 10. September<br />

2011 von 13.30 – 14.00 Uhr statt.<br />

Kundennummer, Bestandeslisten zur<br />

vorgängigen Erfassung der Artikel sowie<br />

Auskünfte können bei Alexandra Wittwer,<br />

052 366 49 77, wittwer.alexandra@<br />

gmx.ch bezogen werden.<br />

Das gesamte Börsenteam freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Industriekonjunktur<br />

kommt ins Stottern<br />

Die Thurgauer Industriekonjunktur hat<br />

sich im Frühsommer 2011 deutlich abgekühlt.<br />

Vor allem der Bestellungseingang<br />

bildete sich merklich zurück.<br />

Für die kommenden Monate erwarten<br />

die Betriebe ein Treten an Ort.<br />

In der Ausstellung<br />

Dieter Berke<br />

Westside-Appartements<br />

2 Attikawohnungen im Rohbau<br />

an der Oberwiesenstrasse in Frauenfeld<br />

4.5 Zimmer, modern, grosse Terrasse.<br />

Innenausbau wird nach Kundenwunsch ausgeführt.<br />

Infos: Telefon 052 721 44 00<br />

www.canosa-immobilien.ch<br />

Dieter Berke: «Time Out»<br />

Der neue Shed im Eisenwerk, Frauenfeld, zeigt grossformatige Arbeiten des<br />

Thurgauer Fotografen. Ausstellung bis 1. Oktober. Geöffnet jeweils: Mi und Sa<br />

14 – 18 Uhr, Fr 17 – 21 Uhr, So 11 – 15 Uhr.<br />

Rübentransporte auf<br />

die Schiene<br />

I.D. Mit finanziellen Beihilfen und Anreizen<br />

will der Regierungsrat erreichen,<br />

dass Rübentransporte östlich von Weinfelden<br />

zur Zuckerfabrik in Frauenfeld<br />

künftig vermehrt per Bahn erfolgen.<br />

Samstag 3. September 2011 / 21 Uhr / Theater im<br />

Eisenwerk<br />

Chambersoul feat.<br />

The Galatea String Quartet<br />

Kammer Musik resp. Kammer Soul:<br />

Die Reduzierung von Pop/Soul/Jazz<br />

Stücken auf eine Stimme, Posaune<br />

und akustische Gitarre ist definitiv das<br />

Markenzeichen vom Chamber Soul.<br />

Erweitert wird dieses Konzept mit dem<br />

jungen, unvergleichlichen, international<br />

etablierten Galatea String Quartet. Auch<br />

bei der Wahl des Arrangeurs Larry Gold<br />

ist Chamber Soul Kompromisslos.<br />

Larry Gold ist verantwortlich für alle<br />

Streicher Arrangements berühmter<br />

Philly Soul Artists der 70er und 80er<br />

Jahre. Ein Abend von besonderer Güte.<br />

Wer auf Philly Soul steht und es liebt<br />

Musik live zu hören, aber nicht in einem<br />

durchtrainierten Dampf- und Tanzset,<br />

sondern in gediegener Theateratmosphäre,<br />

der wird es schätzen, dieses Trio<br />

zu erleben. Chamber Soul ist ein Trio<br />

mit der Sängerin Brandy Butler, dem<br />

Drei neue<br />

Waldreservate<br />

I.D. Der Regierungsrat hat die Waldgebiete<br />

Buechberg in Diessenhofen, Hinterholz<br />

in Salenstein und Ochsenfurt/<br />

Zielhang in Pfyn und Warth-Weiningen<br />

als neue Waldreservate bezeichnet.<br />

Gitarristen Roman Hosek und dem<br />

Posaunisten René Mosele.<br />

Ein eigenwilliges Trio der Schweizer<br />

Musikszene, mit eigenwilligen Persönlichkeiten.<br />

Wo manche Songs einfühlsam<br />

in der Luft schweben knallen<br />

andere regelrecht in den Raum. Soul<br />

unplugged mit einer Prise Jazz und einer<br />

guten Portion Funk.<br />

www.chambersoul.ch<br />

Preise<br />

Normal: 35.–, Azubis mit Ausweis 30.–<br />

(zusätzliche Reduktion von 5 Franken<br />

mit EW Kultur Karte)<br />

Reservationen:<br />

Touristservice Frauenfeld, 052 721 99 26,<br />

HM Music, 052 722 44 33


18 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer<br />

wieder diverse Katzen auf ein liebevolles,<br />

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />

geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />

kastriert.<br />

(Besichtigung nur gegen telefonische Voranmeldung,<br />

Telefon 052 720 65 22)<br />

KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />

Tigerkater «Sämmy» und Tigerkätzin «Molly»<br />

geb. Juni und August 2007. Die beiden sehr<br />

anhänglichen und menschenbezogenen Katzen<br />

werden nur zusammen platziert. Sie brauchen<br />

einen Platz bei Menschen (evtl. Pensionierte) die<br />

viel zuhause sind, um den beiden die benötigten<br />

Streicheleinheiten und Zeit zu geben, mit Auslauf<br />

ins Freie.<br />

Für «Lilly» das liebe, dunkel marmorierte<br />

Tigermeitli (geb. 14.4.11) suchen wir einen<br />

Lebensplatz mit Auslauf ins Grüne.<br />

«Pablo» rot weisses Katerli und «Juna» 3-farbiges<br />

Katzenmeiteli, die beiden Geschwister<br />

sind am 9.6.11 geboren, und suchen zusammen<br />

einen Lebensplatz mit Auslauf ins Freie.<br />

Die beiden sind sehr zutraulich, Kinder- und<br />

hundegewohnt. ( AB PRIVATPLATZ)<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Felben-Wellhausen, Poststr. am 13.8. Schildpattkätzin,<br />

vorwiegend schwarz mit braun<br />

und weiss, kastr. ca. 1 ½ jährig. Sie hört auf den<br />

Namen «Flöckli».<br />

Frauenfeld, Aumühlestr. seit ca. 9.8. resp. ca.<br />

10.8. zwei Katzen.<br />

Schwarz-grauer Tigerkater, kastr. 2 jährig,<br />

«Ernesto» hat vier weisse Pfoten und ein weisses<br />

Kinn, er trägt ein oranges Halsband und ist<br />

gechipt.<br />

und<br />

4-farbige Kätzin, weiss, rot getigert und<br />

schwarz, kastr. 2 jährig. «Emmylia» hat vier<br />

weisse Pfoten, unterhalb Gesicht und Brust<br />

weiss, sie trägt ein violettes Halsband und ist<br />

gechipt. Die beiden Katzen sind Geschwister.<br />

Hüttwilen, Kawazen, am 20.8. roter Tigerkater<br />

ohne weiss, kastr. ca. 5-6 jährig. «Simba» ist<br />

sehr schlank und hat ein ausgeprägtes Miauen.<br />

Er ist sehr zutraulich und steigt auch gerne in<br />

fremde Autos.<br />

Frauenfeld, Bannhaldenstr. am 19.8. zwei<br />

Katzen: schwarz-weisse Kätzin «Gina», kastr.<br />

4 jährig und grau-weisser Kater «Janosch»<br />

kastr. 4 jährig. Beiden Katzen sind gechipt.<br />

Islikon, Gachnangerstr. am 23.8. braunschwarzer<br />

Tigerkater ohne weiss, kastr. ca. 16<br />

jährig. Der zutrauliche Katzensenior ist seinem<br />

Alter entsprechend etwas abgemagert, jedoch<br />

gesund. «Giro» trägt ein rotes Halsband mit<br />

der Hälfte einer Adresskapsel, jedoch ohne<br />

Adresszetteli.<br />

KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUN-<br />

DEN:<br />

Frauenfeld, Tannenstr. seit ca. 12.8. weisser<br />

Kater, nur auf dem Rücken, Kopf und<br />

Schwanz ist er schwarz-braun-gestromt, unkastr.<br />

noch jünger.<br />

HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />

«Gismo» ist Lhasa Apso Rüde, geb. 13.5.2001.<br />

Er ist lieb und geduldig. Seine Epilepsie ist dank<br />

Medikamenten unter Kontrolle. Gismo lebte<br />

zusammen mit «Schuschu», einer 9 jährigen<br />

Yorkshire Mischlingshündin und sieben Katzen<br />

im selben Haushalt. Leider ist sein Fraueli<br />

verstorben, deshalb sucht er ein neues Plätzchen.<br />

Am liebsten wäre es dem Hundeherrn, wenn er<br />

zusammen mit «Schuschu» unterkommen<br />

könnte. Ideal wäre eine ältere Person mit einem<br />

Garten und viel Zeit für den betagten Hund.<br />

Lange Spaziegänge braucht er nicht mehr, aber<br />

ganz viel Liebe. Wer könnte sich vorstellen,<br />

diese beiden älteren, kleinen Hunde bei sich<br />

aufzunehmen, um ihnen noch ein paar schöne<br />

Hundejahre zu schenken?<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintierauffangstation warten<br />

diverse Meerschweinchen, Hamster,<br />

Wellensittiche Kanarienvögel, Zebrafnkli,<br />

Landschildkröten und Bartagamen auf gute<br />

Lebensplätze in artgerechter Haltung. Frau<br />

U. Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft. Tel.<br />

052/ 720 77 73<br />

WELLENSITTICH ENTFLOGEN:<br />

Elgg, Florastr. in der Nacht vom 22. auf den<br />

23.8. grüner, etwas pummeliger Wellensittich,<br />

er ist männlich, ca. 6 jährig und beringt.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />

Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

santokom.ch: Riesenhalle!<br />

Joe und Damaris Santo von santo -<br />

kom.ch in Klingenberg bei Homburg<br />

(Kompostierung, Vergärung, Lohnbetrieb,<br />

Landwirtschaft) luden am Samstag<br />

und Sonntag zur Besichtigung ein.<br />

Führungen durch die neue Anlage, Maschinendemonstrationen,<br />

Festwirtschaft<br />

und Kaffeestube standen auf dem vielseitigen<br />

Programm. Erhellende Frage<br />

im Wettbewerb: «Was bedeutet intelli-<br />

Damaris Santo mit dem Gratulationskuchen<br />

Halle von riesigen Dimensionen<br />

gente Grüngutverwertung?» Antworten-Auswahl:<br />

a) Alles, was angeliefert<br />

wird, wird auch verwertet. b) Fremdstoffe<br />

wie Plastik oder Metall werden<br />

mitverwertet. c) Sortieren: Holz thermisch<br />

nutzen, Gärgut vergären, Grüngut<br />

kompostieren.<br />

Richtig ist natürlich Antwort c, dies ist<br />

das Tätigkeitsgebiet von santokom.ch!<br />

Natascha und Annelies<br />

an Rolfs Floomi<br />

Fast jeden Samstag führt Rolf Wissmann<br />

an der Schaffhauserstrasse 82<br />

in Frauenfeld den Flohmarkt durch.<br />

Erhältlich sind sehr günstig alle erdenklichen<br />

Einrichtungsgegenstände für<br />

schöneres und gemütlicheres Wohnen.<br />

Leider war am Samstag gerade kein<br />

Originalbild, Typ: «Röhrender Hirsch»<br />

auf Lager, das der Chnuri gerne für<br />

seine neue Wohnung gekauft hätte.<br />

Natascha, bitte melden, sobald so ein<br />

Bild erhältlich!<br />

Natascha und Annelies<br />

Zitat<br />

Das Glück mancher Ehe beruht<br />

auf einer alten Weisheit: Was<br />

man nur ahnt, das weiss man<br />

noch lange nicht.<br />

Max Pallenberg<br />

Mit Roller verunfallt<br />

Pfyn (kapo) – Am Sonntag verunfallte<br />

in Pfyn eine 21-Jährige mit ihrem<br />

Roller und verletzte sich noch unbestimmt.<br />

Die Kantonspolizei Thurgau<br />

sucht Zeugen.<br />

Die Rollerfahrerin war kurz vor 5 Uhr<br />

auf der Steckbornerstrasse in Richtung<br />

Dettighofen unterwegs. Aus noch ungeklärten<br />

Gründen kam sie in einer<br />

leichten Rechtskurve über die Gegenfahrbahn,<br />

touchierte eine Stützmauer<br />

und stürzte.<br />

Die 21-Jährige verletzte sich noch unbestimmt.<br />

Sie wurde durch den Notarzt<br />

und den Rettungsdienst vor Ort medizinisch<br />

versorgt und danach mit der<br />

Rega ins Spital geflogen. Bei der Verunfallten<br />

wurde im Auftrag der zuständigen<br />

Staatsanwaltschaft eine Blutprobe<br />

angeordnet. Zur Spurensicherung<br />

wurde der Kriminaltechnische Dienst<br />

der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten.<br />

Während der Unfallaufnahme blieb<br />

die Steckbornerstrasse gesperrt. Die<br />

Feuerwehr Pfyn organisierte eine Umleitung.<br />

Zeugenaufruf<br />

Wer Angaben zum Unfallhergang<br />

machen kann oder Beobachtungen gemacht<br />

hat wird gebeten, sich beim<br />

Kantonspolizeiposten Steckborn unter<br />

Tel. 052 725 46 00 zu melden.<br />

Sa 10.9. 20:00 Peter Spielbauer: Das<br />

flatte Blatt<br />

Der Alltagsforscher<br />

und Konstrukteur<br />

satirischer Objekte<br />

Peter Spielbauer<br />

beschäftigt sich in<br />

seinem Bühnenprogramm<br />

«Das<br />

Flatte Blatt» mit<br />

der Zeitung im Allgemeinen und mit den<br />

Buchstaben im Besonderen. Seine Freude<br />

über das Medium Papier und seine<br />

Verblüffung über die bisher erreichte<br />

Kulturstufe verteidigt er gegen pessimistische<br />

Scheuklappigkeit und frustrierte<br />

Götter. Reservation. → Im Thea ter.<br />

Automarkt<br />

Benvenuti alla Giornata Italiana<br />

by Büti<br />

Viel Volk, liebenswürdig und etwas motorenverrückt<br />

Ruedi Bütikofer und das Autoitalia-<br />

Team Langfeldstrasse 75 Frauenfeld<br />

legten am Hitze-Samstag eine hinreissende<br />

Giornata Italiana mit allem Drum<br />

und Dran hin, in deren Mittelpunkt nicht<br />

nur die schönsten neusten Modelle von<br />

Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Abarth<br />

und italienischer Sportwagen-Einzel-<br />

Arco’s Glaces<br />

Ruedi Bütikofer im Gespräch mit dem höchsten<br />

Frauenfelder (1.90 m)<br />

Die Vespa-Phalanx<br />

stücke standen, sondern auch die Italiani<br />

tà pur, verkörpert durch Vespas und<br />

Motorräder. Riesiges Interesse! Auch<br />

der kulinarische Teil mit Pizzas, Glaces<br />

und Longdrinks stimmte, so dass man<br />

sich vorkam wie an der Adria! Super<br />

gemacht!<br />

Bildimpressionen:<br />

Marco Wehrli (l.), Betriebsleiter der Bütikofer<br />

Autoitalia AG


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 19<br />

Automarkt<br />

VW Bis 5'000.- Bis 30.9.11 4sp 4c d.qxp 25.08.2011 07:59 Page 1<br />

Geschenkt:<br />

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wählbare Sonderausstattungen im Wert von 1’000 bis 5’000 Franken. Mehr<br />

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Kumulierbar mit allen anderen laufenden Aktionen.<br />

Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es: Das Auto.<br />

* Beim Kauf eines Volkswagen Modells können Sie (ob Privat- oder Flottenkunde) bis zum 30. September 2011<br />

gratis Sonderausstattung auswählen. Zum Beispiel: Fox 1.2 l, 60 PS (44 kW), 5-Gang manuell, 3 Türen,<br />

1’198 cm 3 , mit Sonderausstattung wie zum Beispiel Klimaanlage “Climatic” im Wert von Fr. 790.–, Seitenscheiben<br />

hinten ausstellbar im Wert von Fr. 150.–, Tagesfahrlicht im Wert von Fr. 60.–, Fahrzeugwert mit<br />

Sonderausstattung: Fr. 15’500.–, effektiver Preis: Fr. 14’500.–. Touareg 3.0 l V6 TDI BlueMotion Technology,<br />

204 PS (150 kW), 8-Gang-Automat mit Tiptronic, 4Motion, 5 Türen, 2’967 cm 3 , mit Sonderausstattung wie<br />

zum Beispiel Komfortpaket mit Lederausstattung “Vienna” mit Komfortsitzen vorn, Memory-Paket und<br />

Licht-&-Sicht-Paket im Wert von Fr. 4’210.–, Dachreling Silber, mit Tragestäben in Silber eloxiert im Wert<br />

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Beträge inkl. 8% MwSt.<br />

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Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 728 97 77, Fax 052 728 97 88<br />

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Auspuffe und Tieferlegungen,<br />

nein, auch Reparaturen<br />

und Servicedienst leistungen<br />

werden angeboten. Inhaber<br />

Pasquale Oppedisano teilt seine Leidenschaft für<br />

Autos seit jeher mit grossem Einsatz und professioneller<br />

Qualitätsarbeit.<br />

Vom Tuning-Anbieter zum Garagi sten<br />

Alles begann mit dem Importieren von hochwertigen<br />

Auspuffanlagen und kleineren Werkstattarbeiten.<br />

Das Dienst leistungsangebot wurde aber<br />

sehr schnell und stetig erweitert. Dieses Wachstum<br />

wurde von der Kundschaft dankend angenommen,<br />

da immer mehr Leistungen, wie z.B. ein Service<br />

Automarkt<br />

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Alfa Romeo 166, Jg. 98, sehr gepflegt, vorgeführt,<br />

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Getriebe, VB Fr. 6500.– / 078 613 24 73<br />

Honda Jazz 1.4, Jg. Okt. 03, 116‘000 km, grau<br />

mét., 8-fach bereift, MFK Dez. 2010, Fr. 5850.–<br />

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106‘000 km, 1.9 Turbo-Diesel, 5 Schlafplätze,<br />

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Citroën C3, Klimaautomat, Inverkehrss.<br />

12.2004, 8-fach bereift, 80‘600 km, silber,<br />

Fr. 9800.– / 079 461 06 49<br />

Wohnmobil Knaus Suntraveler 504 Fiat Ducato<br />

2.3 l, 2002, 143‘000 km mit Alkoven, MFK<br />

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Team eine breite Palette an Dienstleistungen<br />

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• Reparaturen und Service aller Automarken<br />

• Spezialisiert auf die Marken Fiat,<br />

Alfa Romeo und Lancia<br />

• Verkauf von Neu­ und Occasions wagen<br />

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Citroen-Treffen: Al Capone lässt grüssen ...<br />

Wunderschöne «alte», sorgfältig restaurierte<br />

Citroens sorgten am vorletzten<br />

Sonntag auf der Grossen Allmend für<br />

Aufsehen. Die Autos verbreiteten ein<br />

sehr spezielles Ambiente, nur Humphrey<br />

Bogart hat gefehlt ...<br />

Es handelte sich um das Jubiläumstreffen<br />

35 Jahre «Traction Avant Club»<br />

(Vorderradantrieb). Vor 35 Jahren fan-<br />

Genügend Gesprächsstoff: Jedes Fahrzeug hat seine Geschichte<br />

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SERVICE<br />

den sich einige Tractionisten zusammen,<br />

die der gleichen Leidenschaft frönten,<br />

und gründeten den CTAC. Jährlich veranstaltet<br />

jede Sektion ein Treffen, bei<br />

diesen beliebten Ausflügen wird die<br />

Kameradschaft bei gemeinsamen interessanten<br />

Veranstaltungen gepflegt.<br />

Nun war Frauenfeld an der Reihe. Die<br />

schönen Fahrzeuge waren am Sonntag<br />

DER Blickfang auf der Allmend.<br />

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1,75%<br />

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In der Festwirtschaft<br />

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Musterstrasse 12, 3456 Musteringen<br />

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Angebot: nur 499 CHF oder 49 im Monat im Vorverkauf bis<br />

Ende September. uber 20 Aerobicstunden!<br />

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ERÖFFNUNG:<br />

3. OKTOBER 2011<br />

Club 24h<br />

Walzmuhlestrasse 50, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 721 36 92, www.club24h.ch<br />

Ausserhalb Burozeiten: 079 204 24 27


Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

Samstag, 3. September 2011<br />

Samstag, 3. September 2011<br />

Ab 16.30 Uhr<br />

Attraktives Programm<br />

Die letzten Vorbereitungen laufen<br />

auf Hochtouren und bald ist es soweit:<br />

Am Samstag, 3. September<br />

2011, eröffnet der amtierende Mister<br />

Schweiz, Luca Ruch aus Frauenfeld,<br />

um 16.30 Uhr das achte Mitenand-<br />

Fest. Im Namen der mitwirkenden<br />

Vereine lädt die Fachstelle für Integration<br />

der Stadt Frauenfeld zum<br />

Anlass in die Rüegerholzhalle ein.<br />

svf. Das Motto «Mitenand» bezieht<br />

sich auch auf die Vorbereitungen. Zahlreiche<br />

Vereine haben den interkulturellen<br />

Anlass gemeinsam vorbereitet<br />

und freuen sich auf ein Fest der Begegnung.<br />

Kulturelle Darbietungen<br />

In Ergänzung der verschiedenen kulturellen<br />

Darbietungen werden die mitwirkenden<br />

Vereine mit einem vielfältigen<br />

kulinarischen Angebot für einen<br />

gemütlichen Abend sorgen. Ob Pizza,<br />

Frühlingsrolle, Früchtekuchen, tibetische<br />

Teigtaschen, Polenta oder anderes<br />

mehr: Ein vielfältiges Angebot<br />

wird zumProbieren und Verweilen<br />

einladen.<br />

Dazwischen kann man sich unter anderem<br />

an Tanzdarbietungen aus verschiedenen<br />

Ländern, an den Tambouren<br />

und Pfeifern Frauenfeld oder auch an<br />

portu giesischer Folklore erfreuen. Eröffnet<br />

wird das Fest um 16.30 Uhr<br />

durch Luca Ruch, Mister Schweiz<br />

2011. Er wird anschliessend bis um<br />

17 Uhr auch Auto grammwünsche erfüllen.<br />

Mit der Gruppe Roundabout<br />

wird eine jugendliche Frauenfelder<br />

Gruppe zum Start zudem Tanzunterhaltung<br />

bieten. Der Eintritt ist frei. Die<br />

Fachstelle für Integration lädt im Namen<br />

der mit wirkenden Vereine herzlich<br />

zum Besuch ein.<br />

Das Kultur-Programm auf einen<br />

Blick (Änderungen im Programmablauf<br />

vorbehalten)<br />

Ab 16.30 Uhr: Türöffnung Mitenand-<br />

Fest 2011, Begrüssung durch Luca<br />

Ruch, Mister Schweiz 2011<br />

Ab 16.40 Uhr: Autogramme von Luca<br />

Ruch bis 17 Uhr, Roundabout Frauenfeld<br />

zeigt Choreo: Eyecatcher, Move<br />

und Bang, Kindertanzgruppe Tamilische<br />

Kulturgruppe Thurgau zeigt<br />

Baratham, Vorführung Bauchtanz<br />

Ab 18.30 Uhr: Offizielle Festeröffnung<br />

Folklore – Musischer Verein Izvor,<br />

St. Gallen, Verein der Serben zeigt<br />

Tänze aus Südserbien, Begrüssung<br />

durch Christa Thorner, OK-Präsidentin,<br />

Frau Vizeammann der Stadt Frauenfeld,<br />

Grusswort aller Vereine<br />

Ab 20 Uhr: Kindertanzgruppe, Tamilischer<br />

Kulturgruppe Thurgau zeigt<br />

Baratham, Dance Group, Pilipino-<br />

Swiss Thurgau Circle zeigt philippinische<br />

Trachten-Modeschau und Folk<br />

Song Medley Compagnia «I Tarantolati»,<br />

Comitato Cittadino zeigt Tänze,<br />

Tanzgruppe Anurakthai, Thailändische<br />

Kulturgruppe Thurgau zeigt «Ayutthaya»,<br />

zeremonieller Tanz aus Zentral-<br />

Thailand, Tambouren und Pfeifer<br />

Frauenfeld spielen verschiedene<br />

Stücke, Blazin Diamonds, Jugendarbeit<br />

Frauenfeld, zeigt Dance Act<br />

Ab 21 Uhr: Vorführung Bauchtanz,<br />

Turkuaz Kulturverein Bodensee,<br />

Türki scher Verein Frauenfeld zeigt<br />

türkische Tänze, Roundabout Frauenfeld,<br />

Tanzgruppe Anurakthai, Thailändische<br />

Kulturgruppe Thurgau zeigt<br />

«Sat Cha Tri», zeremonieller Tanz aus<br />

Südthailand<br />

Ab 22 Uhr: Preisverlosung Wettbewerb<br />

Ab 22.30 Uhr: Rancho Folclórico do<br />

Cento Lusitano de Zurique, Portugiesische<br />

Kulturgruppe zeigt portugiesische<br />

Folklore<br />

Amt für Volksschule zurück an<br />

der Spannerstrasse<br />

I.D. Im Beisein von Regierungsrätin Monika<br />

Knill und Regierungsrat Jakob Stark<br />

hat das Amt für Volksschule sein gesamthaft<br />

erneuertes Haus Spannerstrasse 31 in<br />

Frauenfeld eingeweiht. Die Liegenschaft<br />

präsentiert sich nach gut einjähriger Bauzeit<br />

in frischem Glanz und mit zeitgemässer<br />

Infrastruktur.<br />

«Schwierige Kinder, zumal sie sich letztlich<br />

gut entwickeln, wachsen einem ans<br />

Herzen», sagte Regierungsrat Jakob Stark<br />

in seiner Begrüssungsansprache. So sei<br />

es auch beim Amt für Volksschule Spannerstrasse<br />

31. Das Projekt und der Kredit<br />

hätten im Grossen Rat grosse Fragen aufgeworfen.<br />

Nach intensiven Abklärungen<br />

und einem optimierten Projekt habe die<br />

Auf dem Besichtigungsrundgang mit der Architektin<br />

Heidi Stoffel (rechts) im Haus Spannerstrasse<br />

31: Regierungsrätin Monika Knill,<br />

Regierungsrat Jakob Stark und Amtschef<br />

Walter Berger im neu gestalteten Eingangsbereich<br />

des Amts für Volksschule.<br />

Geschäftskommission des Grossen Rates<br />

schliesslich dem Baukredit von 2,56 Mio.<br />

Franken zugestimmt, der nun auch genau<br />

eingehalten worden sei. Amtschef Walter<br />

Berger lobte den gelungenen Umbau und<br />

die «Meisterleistung» der Architek tin<br />

Heidi Stoffel: «Es ist gelungen, das was<br />

uns wehmütig an die alte Spannerstrasse<br />

erinnert, zu bewahren, das Fehlende neu<br />

zu schaffen und das Störende zu beseitigen.»<br />

Das Haus Spannerstrasse 31 bildet<br />

den östlichen Abschluss des Regierungsviertels.<br />

Mit der Gesamtsanierung des<br />

Gebäudes wurde nach einem Projektwettbewerb<br />

das Architekturbüro Stoffel<br />

Schneider Architekten, Frauenfeld, beauftragt,<br />

die ihr vorgeschlagenes Projekt<br />

«Zweiraum» umsetzten. Nach gut einjähriger<br />

Bauzeit zeigt sich das ehemalige<br />

Doppelwohnhaus aus dem Jahr 1898 nun<br />

rundum erneuert, mit moderner Infrastruktur<br />

und technischen Installationen<br />

auf neuestem Stand. Neue Elemente sind<br />

der zentrale Empfangsraum sowie die<br />

verbesserte, behindertengerechte Erschliessung<br />

der einzelnen Geschosse mit<br />

einem Lift. Dank geschickter Raumnutzung<br />

konnten sieben zusätzliche Arbeitsplätze<br />

eingerichtet werden, so dass auch<br />

die Abteilung Schulevaluation, die bisher<br />

am Bankplatz in gemieteten Räumlichkeiten<br />

untergebracht war, ins Haus Spannerstrasse<br />

umziehen konnte.<br />

FONDUE<br />

natürlich im<br />

Das ideale Freizeitvergnügen für die ganze Familie<br />

Das Vergnügen gemütliche für Familienrestaurant<br />

die ganze Familie Gabriela Foulis<br />

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Komitee Schütz<br />

missachtet Weisung<br />

des Regierungsrates<br />

Der Regierungsrat hat alle Parteien<br />

und Komitees informiert, dass die<br />

Plakatierung für die Nationalratswahlen<br />

auf privatem und öffentlichem<br />

Grund ab 10. September erlaubt ist.<br />

Bislang haben sich alle Komitees an<br />

diese Weisung gehalten und damit ein<br />

immer noch früheres Plakatieren verhindert.<br />

Für viele Bürgerinnen und<br />

Bürger ist der Plakatwald sowieso ein<br />

Ärgernis.<br />

Wenn jetzt das Komitee Peter Schütz<br />

diese Weisung wie geschehen missachtet,<br />

kann dies provozieren, dass<br />

alle Komitees sofort mit der Plakatierung<br />

beginnen. Ich selbst bin für die<br />

Plakatierung von drei Komitees zuständig<br />

und halte mich selbstverständlich<br />

an diese Weisung. Ich erwarte,<br />

dass Peter Schütz seine Plakate sofort<br />

entfernt und wie alle andern ab dem<br />

10. September aufstellt. Sechs Wochen<br />

Plakate ohne Ende sind wahrlich genug.<br />

Geht Peter Schütz dieser Forderung<br />

nicht nach, dann muss der Kanton<br />

eingreifen.<br />

Beat Curau-Aepli, Weinfelden<br />

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und Chinderarche-Crew<br />

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TC Eisbahn: Time to play<br />

Der Tennisclub Eisbahn führte am<br />

Samstag einen kleinen fröhlichen<br />

Nachmittag der offenen Tür durch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 8.00 bis 17.30 Uhr<br />

Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr<br />

Übrige Zeit nach Vereinbarung<br />

Ferien vom 23. Juli bis 1. August<br />

Neue Tennis-Spielerinnen und -Spieler<br />

sind herzlich willkommen. Tun Sie<br />

etwas für Gesundheit und Vergnügen!


22 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Einweihung SBW Haus des Lernens<br />

Am letzten Mittwoch fand die Einweihung<br />

des SBW Haus des Lernens<br />

an der Schmidgasse 7 in Frauenfeld<br />

im Beisein von Regierungsrätin<br />

Monika Knill statt. Am Samstag<br />

waren Eltern, Verwandte, Interessierte<br />

und Bekannte zum Tag der<br />

offenen Türe eingeladen.<br />

Das SBW Fundament<br />

Trotz der unterschiedlichen Lebensalter<br />

der Kinder und Jugendlichen sowie<br />

unterschiedlicher Bildungsinhalte ist<br />

allen SBW Lernhäusern eine Grundstruktur<br />

– das sogenannte Fundament<br />

– gemeinsam. Es besteht aus unserem<br />

Menschbild und dem Fraktal.<br />

Unser Menschbild:<br />

• Jeder Mensch ist ein Original, ein<br />

Unikat. Und jeder Mensch hat demzufolge<br />

das Recht und die Verantwortung<br />

dafür, sich selbst zu sein und sich<br />

selbst zu werden.<br />

• Unsere Entwicklung unterliegt bio logischen,<br />

psychologischen und sozialen<br />

Gesetzen.<br />

• Wir alle sind soziale Wesen, die in der<br />

Beziehung zu anderen wachsen.<br />

• Entwicklung braucht Kommunikation<br />

und Resonanz der Innenwelt mit dem<br />

äusseren Umfeld.<br />

Ohne Lampenfieber wurden die Vorträge gehalten.<br />

Ein Fraktal ist ein natürliches oder<br />

künstliches Gebilde, das mit wenigen<br />

sich wiederholenden Bausteinen zu<br />

vielfältigen komplexen Lösungen gelangt,<br />

wie der Aufbau von Farnen,<br />

Kristallen oder Blumenkohl veranschaulicht:<br />

Sie alle bestehen aus mehreren<br />

verkleinerten Kopien ihrer selbst.<br />

Im SBW Haus des Lernens beruht das<br />

Fraktal auf dem Menschbild und besteht<br />

aus vier Teilen:<br />

Gestaltete Umgebung:<br />

Es gibt keinen konstruktiveren Weg, die<br />

Entwicklung eines Menschen zu stimulieren<br />

und sein Verhalten zu beeinflussen,<br />

als die Umgebung für ihn zu gestalten.<br />

In diesem Sinne ist unsere<br />

Umgebung inhaltlich anregend und<br />

atmosphärisch beruhigend.<br />

Autonome Lernformen:<br />

Ziel des autonomen Lernens ist die<br />

Übernahme der Verantwortung für das<br />

eigene Lernen. Voraussetzung dafür ist,<br />

dass der Lernende den Weg und das<br />

Tempo seines Lernens selbst bestimmen<br />

kann.<br />

Respektvoller Umgang:<br />

Der respektvolle Umgang ist mehr als<br />

nur Anstand oder Höflichkeit, sondern<br />

Regierungsrätin Monika Knill in Begleitung<br />

von Christoph Bornhauser, SBW Haus des<br />

Lernens.<br />

Ausdruck einer Beziehung, die Vertrauen<br />

und Sicherheit schafft sowie eigenständiges,<br />

kreatives Lernen und Denken<br />

ermöglicht. Diese Haltung einzunehmen<br />

gilt es sowohl den Menschen, der<br />

Umwelt als auch dem Material gegenüber.<br />

Ins Gelingen vertrauen:<br />

Wenn alles gut geht, ist es nicht schwer<br />

zu vertrauen. Die Herausforderung besteht<br />

darin, zu vertrauen, gerade wenn<br />

es schwierig wird. Eltern und Kinder<br />

in dieser positiven Grundhaltung zu<br />

unterstützen und damit «Wunder und<br />

Träume» möglich zu machen, gehört zu<br />

unseren Zielen. (tos)<br />

Mit einem Heissluftballon wurde SBW das<br />

Haus des Lernens offiziell eröffnet.<br />

Lernende klatschten kräftig mit ihren<br />

Lernbegleitern.<br />

Charity-Night und 2 Stunden<br />

Lauf: Der Countdown läuft!<br />

Die im Rahmen des Frauenfelder<br />

2 Stunden Laufes von Schülerinnen<br />

und Schülern der Schulanlage Auen<br />

organisierte Charity-Night begeisterte<br />

letztes Jahr die Zuschauer.<br />

Die Vorbereitungen für die zweite<br />

Charity Night am 9. September im<br />

Eisenwerk Frauenfeld laufen auf<br />

Hochtouren. Das diesjährige Programm<br />

verspricht wieder zahlreiche<br />

Leckerbissen und Höhepunkte.<br />

Nach dem Grosserfolg letztes Jahr<br />

verspricht das diesjährige Programm<br />

wieder einen sehr interessanten, kurzweiligen<br />

und bewegenden Abend! Der<br />

Erlös aus der Charity Night kommt<br />

vollumfänglich den beiden diesjährigen<br />

2 Stunden Lauf-Projekten zu Gute:<br />

«Velos für Eritrea» und «Mobilität für<br />

Behinderte im Thurgau»<br />

Viele Stars an der Charity-Night<br />

Neben den aussergewöhnlichen Sängerinnen<br />

und Sänger aus den Reihen des<br />

Auen (ehemalige und aktuelle Schülerinnen<br />

und Schüler) wird der bekannte<br />

Berner Singer-/Songwriter Trummer für<br />

Gänsehaut sorgen.<br />

Die Slam-Poetin Lara Stoll, Europameisterin<br />

und Thurgauer Kulturpreisträ<br />

gerin und der witzige Beatboxer und<br />

Freestyle-Rapper Knackeboul, bekannt<br />

aus TV-Jugendsendungen und von<br />

Gia co bbo/Müller werden für viele Lacher<br />

besorgt sein.<br />

Luca Ruch und der TV-Sportmoderator<br />

Dani Kern unterstützen den Anlass<br />

ebenfalls und werden am Abend anwe-<br />

send sein. Einen weiteren Höhepunkt<br />

bildet der Auftritt des Frauenfelder<br />

«Coro Mille Voci». Die beiden Rapper<br />

von «Breitbild» waren von der ersten<br />

Charity Night so fasziniert, dass sie<br />

auch bei der zweiten Ausgabe wieder<br />

mit dabei sind.<br />

Begeisterte Schüler und engagierter<br />

Lehrer<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen<br />

E3c+E3d sind unter der Leitung<br />

ihres engagierten Lehrers Urs Poltéra<br />

begeistert am Vorbereiten und werden<br />

auch alle wieder selber am 2 Stunden<br />

Lauf teilnehmen!<br />

Im Rahmen der Vorbereitungen ergeben<br />

sich für die Klassen immer wieder<br />

eindrückliche Begegnungen. So werden<br />

sie die weisse Südafrikanerin Ginn<br />

Fourie und der schwarzhäutige Letlapa<br />

Mphahlele besuchen und von ihrer eindrücklichen<br />

Versöhnung nach dem Ende<br />

der Apartheid berichten.<br />

Von Kaspar Fröhlich, Frauenfeld<br />

Ticketreservationen für die Charity-<br />

Night (begrenzte Anzahl Sitzplätze!)<br />

und weitere Informationen zum<br />

Programm: www.charitynight.org<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

zum Lauf: www.2-stunden-lauf.ch<br />

Velosammlung für Eritrea:<br />

Abgabe vom 9. bis 17. September 2011,<br />

Pedalerie, Schlossmühlestrasse 9, 8500<br />

Frauenfeld


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 23<br />

Christliche Spiritualität und<br />

achtsame Kommunikation<br />

Ein neuer Schwerpunkt im tecum-<br />

Programm<br />

Jeder hat das schon am eigenen Leib<br />

erlebt: Worte haben Macht. Mit Worten<br />

kann man andere zum Blühen bringen.<br />

Ebenso können Worte das Gegenüber<br />

tief verletzen. Wenn es hitzig zu<br />

und her geht, fallen viele in destruktive<br />

Sprachmuster zurück, was später dann<br />

bereut wird. Aber nicht nur im privaten<br />

Rahmen oder am Arbeitsplatz können<br />

die verbalen Fetzen fliegen. In subtileren<br />

Formen macht sich sprachliche<br />

Ge walt an vielen Orten bemerkbar.<br />

Auch politische Gremien, Kirchgemeinden<br />

und Vereinsvorstände sind<br />

nicht davor gefeit. Immer wieder führen<br />

Konflikte zu irreparablen Scherbenhaufen,<br />

weil die Kommunikation abgebrochen<br />

ist. Und nicht zuletzt sind<br />

anstehende Wahlen zunehmend zum<br />

Tummelfeld von Leuten geworden, die<br />

gerne zum verbalen Zweihänder greifen<br />

und nicht davor zurückschrecken,<br />

Konkurrenten zu verunglimpfen.<br />

Das tecum – Zentrum für Spiritualität,<br />

Bildung und Gemeindebau in der<br />

Kartause Ittingen setzt in seinem<br />

Programm einen neuen Akzent auf die<br />

Verbindung von achtsamer Kommunikation<br />

und christlicher Spiritualität.<br />

Diese Verbindung wird durch tecum in<br />

dieser Art zum ersten Mal in der<br />

Schweiz zum Thema gemacht. Sie bietet<br />

sich an, weil eine auffallende Nähe<br />

der Gewaltfreien Kommunikation,<br />

welche Marshall B. Rosenberg entwickelt<br />

hat, zur Botschaft der christlichen<br />

Nächstenliebe besteht. Damit<br />

leistet tecum einen Beitrag für ein<br />

friedvolleres Miteinander – sowohl im<br />

beruflichen als auch im privaten Alltag.<br />

In Zusammenarbeit mit Piroska Gavaller-Rothe<br />

wurde ein breites Angebot<br />

geschaffen, um die konkreten Techniken<br />

der Gewaltfreien Kommunikation<br />

kennenzulernen und einzuüben.<br />

Das tieferliegende Anliegen ist, Menschen<br />

in der bewussten Entwicklung<br />

der eigenen Persönlichkeit und Beziehungsfähigkeit<br />

zu unterstützen und sie<br />

auf ihrem spirituellen Entwicklungsweg<br />

zu begleiten.<br />

Über uns<br />

Das Forum für christliche Spiritualität<br />

und achtsame Kommunikation ist eine<br />

Kooperation von tecum – Zentrum für<br />

Spiritualität, Bildung und Gemeindebau,<br />

das von der evangelischen Landeskirche<br />

Thurgau getragen wird und Piroska<br />

Gavallér-Rothe, Universitätsdozentin,<br />

Systemischer Coach, Media torin und<br />

Trainerin für Konflikt kompetenz und<br />

wertschätzende Kommunikation sowie<br />

Gründerin von ecodemos, dem Institut<br />

für bewusste Unternehmensführung und<br />

nachhaltiges Management.<br />

Piroska Gavallér-Rothe: «Die Kommunikationshaltung<br />

der GfK steht für<br />

mich in enger Verbindung zu Jesu<br />

Botschaft der gelebten Nächstenliebe.<br />

Es ist mir ein besonderes Anliegen, die<br />

tief verbindende Dimension dieser<br />

Kommunikationshaltung weitergeben<br />

zu können und damit einen Beitrag<br />

für ein friedvolles, achtsames und<br />

leben diges Miteinander von Menschen<br />

zu leisten.»<br />

Thomas Bachofner, Leiter tecum:<br />

«Am Anfang war das Wort. Für die Bibel<br />

ist die Sprache ein wesentlicher Bestandteil<br />

unseres Menschseins. Die GfK erlebe<br />

ich als ein spannendes Tool, um die<br />

christliche Spiritualität mit der heutigen<br />

Lebenswirklichkeit zu verknüpfen.»<br />

Weitere Informationen erhalten sie bei<br />

tecum 052 748 41 41<br />

«Lange Schatten der<br />

Vergangenheit» – Tanztheater<br />

im Historischen Museum<br />

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung<br />

«Verdingkinder reden» lädt das Historische<br />

Museum Thurgau am Sonntag,<br />

4. September 2011, um 17 und 19 Uhr,<br />

zu einer Tanzperformance mit dem<br />

Tanztheater «DisTanz» ein.<br />

Eine seelische Erschütterung wirft<br />

Schatten in die Zukunft und prägt das<br />

Leben der Betroffenen. Dieses Weiterleben<br />

wird im Stück «Isabella» thematisiert.<br />

Auch wenn die Wunden einer<br />

Erschütterung längst verheilt sind,<br />

prägen seelische Narben die Empfindungen<br />

der Betroffenen ein Leben<br />

lang. Diesem «Leben danach» möchte<br />

«DisTanz» ein Gesicht geben. Für das<br />

Historische Museum Thurgau wurde<br />

im Kontext der Ausstellung «Verdingkinder<br />

reden» eine eigene Fassung von<br />

«Isabella» kreiert, die im zweistöckigen<br />

Turm aufgeführt wird. Der Turm ist in<br />

diesen Aufführungen viel mehr als nur<br />

Spielort: Obwohl er sich mitten im Treiben<br />

von Frauenfeld befindet, ist er ein<br />

abgeschiedener Ort, der hier symbolisch<br />

für einen inneren Rückzug steht. Im<br />

Inneren des Turmes erleben die Zuschauer<br />

den Tanz und die Musik hautnah.<br />

Weit weg von einer raumgreifenden<br />

Bühnenästhetik, kann sich die<br />

Performance mit viel Subtilität und<br />

Liebe zum Detail entfalten. Der ungewohnte<br />

Raum prägt nicht nur den Klang<br />

der Musik und die Bewegungen im<br />

Tanz, sondern beeinflusst auch die<br />

Empfindung der Zuschauer. «Isabella»<br />

erzählt weder eine lineare Geschichte,<br />

noch wollen die einzelnen Szenen einen<br />

klaren Inhalt vermitteln. Viel mehr<br />

möchten sie inspirieren und Raum für<br />

eigene Interpretationen lassen.<br />

Wegen beschränkter Platzzahl finden<br />

zwei Aufführungen statt, eine Anmeldung<br />

ist deshalb unter Telefon 052<br />

724 25 20 erforderlich. Der Eintritt<br />

beträgt 25 Franken. Weitere Informationen<br />

unter www.historischesmuseum.tg.ch.<br />

«Sie pflegen. Wir helfen.<br />

Spitex Müllheim.»<br />

Wir, die Mitarbeiterinnen der Spitex<br />

Region Müllheim, haben aus Anlass des<br />

nationalen Spitextages ein eigenes<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Der Spitextag findet am 3. September<br />

2011 in der Alterssiedlung Lindenbühl<br />

in Pfyn statt. Er dauert von 10.00 bis<br />

15.00 Uhr.<br />

Das Motto des Tages lautet: «Sie pflegen.<br />

Wir helfen. Spitex.»<br />

Angehörige und Spitex – ein Tandem.<br />

Unser Programm lautet wie folgt:<br />

– Interviews mit Betroffenen Angehörigen<br />

und Organisationen, die Entlastung<br />

anbieten können<br />

– Mittagessen und Getränke, finanziert<br />

mit freiwilligen Beiträgen<br />

– Musik und ein eigens dafür arrangierter<br />

Spitex-Song<br />

– Glacéwagen und Fahrten mit einem<br />

Tandem<br />

– Informationen über die Berufe im<br />

Gesundheitswesen, speziell für Oberstufenschüler<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Modellsegler in<br />

Steckborn<br />

Vom Donnerstag 1. bis Sonntag<br />

4. September messen sich 30 Segler<br />

aus neun Ländern mit ihren ferngesteuerten<br />

Booten vor der Seeprome nade<br />

in Steckborn.<br />

Am Donnerstag wird um 12 Uhr die<br />

Meisterschaft mit einer kleinen Feier<br />

an der Seepromenade offiziell eröffnet,<br />

erste Läufe werden dann ab 13 Uhr<br />

gesegelt. In der Folge wird am Freitag<br />

und Samstag zwischen 8 Uhr und 17<br />

Uhr gesegelt. Am Sonntag finden die<br />

letzten Läufe ab 8 Uhr statt, bevor<br />

die Meisterschaft mit der Rangverkündigung<br />

und der Ehrung des Europameisters<br />

um ca. 14 Uhr ihren Abschluss<br />

findet.<br />

Der veranstaltende Verein «RC Sailingteam<br />

Untersee» aus Steckborn freut<br />

sich auf spannende und faire Wettkämpfe<br />

und viele Zuschauer. Weitere<br />

In for mationen finden Sie unter www.<br />

em2011.rg65.ch<br />

Pflegende Angehörige und Spitex – ein Tandem<br />

Nationaler Spitex-Tag 2011,<br />

3. September 2911<br />

Angehörige von kranken und betag ten<br />

Menschen sind eine ganz wichtige<br />

Stütze unseres Gesundheitssystems.<br />

Doch kaum jemand nimmt sie wahr.<br />

Am Nationalen Spitex-Tag 2011 vom<br />

3. September richtet die Non-Profit-<br />

Spitex den Fokus auf die pflegenden<br />

Angehörigen. Denn Spitex und die Angehörigen<br />

sind aufeinander angewiesen.<br />

Partnerinnen und Partner, Töchter und<br />

Söhne, Freunde und Nachbarn – sie sind<br />

die stillen Schafferinnen und Schaffer<br />

unseres Gesundheits- und Sozial systems.<br />

Nur dank den pflegenden Angehörigen<br />

können viele kranke und betagte Menschen<br />

überhaupt zu Hause leben. Die<br />

Spitex bietet zwar fachkundige Hilfe und<br />

Pflege an – aber letztlich immer nur punktuell.<br />

Den Löwenanteil der Betreuung<br />

übernehmen in den meisten Fällen die<br />

Angehörigen.<br />

Die vom Spitex Verband Schweiz in Auftrag<br />

gegebenen Studien SwissAgeCare-2010<br />

(Deutschschweiz) und AgeCare-<br />

SuisseLatine (Romandie/Tessin) zeigen<br />

auf, dass Angehörige ein enor mes Pensum<br />

leisten: 99 Stunden pro Woche investieren<br />

zum Beispiel Partnerinnen und Partner in<br />

der lateinischsprachigen Schweiz in die<br />

Betreuung ihrer Angehörigen. Auch in der<br />

Deutschschweiz ist das zeitliche Engagement<br />

mit durchschnittlich 60 Stunden sehr<br />

gross. Die meisten Angehörigen gaben bei<br />

der Befragung an, dass sie viel mehr Zeit<br />

in die Betreuung investieren, als sie eigentlich<br />

möchten. Und besonders erschreckend:<br />

Viele Angehörige sagen, sie hätten<br />

niemanden, der sie für eine Auszeit oder<br />

im Notfall ablösen könnte. Die Folge:<br />

Überlastung, häufigere Arztbesuche, höherer<br />

Medikamentenkonsum.<br />

Im Landgasthof Wartegg in Wigoltingen<br />

übernimmt die zweite Generation<br />

das Ruder. Christoph Frei<br />

tritt operativ die Nachfolge seiner<br />

Eltern an mit der befristeten Unterstützung<br />

seines Bruders Roger. Zudem<br />

wird das Gasthaus zu einem<br />

kleinen Hotel ausgebaut.<br />

mgt. Seit bald 30 Jahre werden die Gäste<br />

von Jules und Monika Frei im Landgasthof<br />

Wartegg unweit von Bahnhof und<br />

Autobahnanschluss in Wigoltingen verwöhnt.<br />

Mit ihrem kulinarischen Angebot<br />

und erlesenen Tropfen aus dem Weinkeller<br />

haben sie sich einen grossen Kundenkreis<br />

geschaffen. Mit dem Einstieg<br />

von Juniorküchenchef Christoph Frei,<br />

der die Betriebsführung in absehbarerer<br />

Zeit übernimmt, wird nun der Generationenwechsel<br />

eingeläutet.<br />

Zweite Generation übernimmt<br />

Jules und Monika Frei haben sich entschieden,<br />

ins zweite Glied zu treten und<br />

den «Jungen» Platz zu machen. Sie<br />

werden jedoch weiter mithelfen, den<br />

hohen Stellenwert des bekannten Landgasthofs<br />

zu erhalten. In den gediegenen<br />

Räumlichkeiten für Anlässe jeder Grösse<br />

wird deshalb auch künftig nur das<br />

Beste aus Küche und Weinkeller serviert.<br />

Daneben werden die Übernachtungsmöglichkeiten<br />

ausgebaut, weshalb<br />

neben den beiden Doppelzimmern ab<br />

Oktober auch zwei Juniorsuiten für je<br />

zwei Personen bereit stehen werden.<br />

Trio Artemis gibt Gastspiel<br />

Vorerst aber freut man sich in der Wartegg<br />

auf einen schönen Herbst, der in<br />

der Gartenwirtschaft zum Verweilen<br />

unter Bäumen einlädt. Bereits sind auch<br />

einige besondere Anlässe angekündigt.<br />

So wird am Freitag, 9. September, ab<br />

19 Uhr das Trio Artemis den kulina-<br />

Die Studie folgert daraus, dass es einerseits<br />

mehr und vor allem flexiblere<br />

Entlastungsangebote für pflegende Angehörige<br />

braucht. Und andererseits sollten<br />

die Betroffenen motiviert werden, Entlastung<br />

auch tatsächlich und frühzeitig<br />

anzunehmen – nicht erst, wenn sie selber<br />

krank geworden sind.<br />

Angehörige gezielt unterstützen und<br />

entlasten<br />

Am Nationalen Spitex-Tag 2011 vom<br />

3. September stellt die Non-Profit-<br />

Spitex deshalb die pflegenden Angehörigen<br />

ins Rampenlicht. Das Motto «Sie<br />

pflegen. Wir helfen. Spitex.» soll durch<br />

die bewusst überspitzte Formulierung<br />

aufhorchen lassen. Die Spitex pflegt doch<br />

– nicht ich?! Selbstverständlich pflegt die<br />

Spitex – aber eben längst nicht alleine.<br />

Oft investieren die Angehörigen viel mehr<br />

Zeit in die Pflege und Betreuung als die<br />

Spitex. Ganz wichtig ist deshalb die gezielte<br />

Begleitung und Unterstützung der<br />

Angehörigen durch die Spitex-Fachleute.<br />

Spitex und die Angehörigen bilden letztlich<br />

ein Tandem. Mit guter Zusammenarbeit<br />

er reichen sie das gemeinsame Ziel:<br />

die optimale Betreuung eines pflegebedürftigen<br />

Menschen.<br />

Der Verein Spitexdienste Frauenfeld<br />

steht am 3. September in Frauenfeld<br />

am Sämannsbrunnen von 10 – 16 Uhr<br />

dem interessierten Publikum Red und<br />

Antwort.<br />

Verein Spitexdienste Frauenfeld<br />

Breitenstrasse 16, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 725 00 70<br />

www.spitex-frauenfeld.ch<br />

info@spitex-frauenfeld.ch<br />

Jules und Monika Frei treten schritt weise ins zweite Glied<br />

Familienpower in der Wartegg<br />

Das neue Wartegg-Team (v.l.) Jules und<br />

Monika Frei mit den Söhnen Christoph (l.)<br />

und Roger.<br />

rischen Höhenflug aus der Wartegg-<br />

Küche begleiten, am 17. September<br />

wird mit Wildgerichten die Wildsaison<br />

eröffnet. Und vom 11. bis 13. November<br />

kann (auf Voranmeldung) eine Martini-<br />

Gans genossen werden.<br />

Fortgeführt wird daneben der bestens<br />

bewährte Catering-Bereich, bei dem<br />

die Kundschaft die Dienstleistungen<br />

bestimmt – und zwar alles, von der<br />

einfachen Menulieferung bis zum<br />

«Full Service» inklusive Infrastruktur<br />

und Mitarbeitenden. Ob zu Hause, in<br />

Geschäftsräumen, in einer Waldhütte<br />

oder einem Zelt – den Wünschen sind<br />

dabei keine Grenzen gesetzt. Trotz<br />

Generationenwechsel unverändert bleiben<br />

die Öffnungszeiten der Wartegg,<br />

am Dienstagabend und am Mittwoch<br />

bleibt das Lokal geschlossen. Für Bankette,<br />

Catering und Hotel sind die Gastgeber<br />

allerdings durchgehend da.<br />

www.landgasthof-wartegg.ch


Rettungswesen: Spannungsfeld Miliz – Wirtschaft<br />

Fachforum im Casino<br />

am Freitag, 2. September 2011<br />

Das Milizsystem des Rettungswesens<br />

steht in einem Spannungsfeld zu der<br />

Wirtschaft. Ein Arbeitgeber entbehrt<br />

heute nicht gerne seinen Mitarbeitenden,<br />

der als Angehöriger einer Milizforma tion<br />

des Rettungswesens aufgeboten wird.<br />

Das Ende des bewährten Systems? Ausgewiesene<br />

Referenten mit verschiedenen<br />

Blickweisen argumentieren anlässlich<br />

des Fachforums über das Rettungswesen<br />

im Spannungsfeld Miliz – Wirtschaft.<br />

Es gilt, Schwierigkeiten und Möglich-<br />

Referenten<br />

Ab 9.00 Uhr<br />

Grosse Ausstellung und<br />

Festwirtschaft<br />

Einsatzfahrzeuge und Material Feuerwehr, Sanität,<br />

Polizei, Zivilschutz<br />

Grosse mobile Sanitätshilfsstelle<br />

Ausstellung Sicherheitstechnik<br />

Carlo Parolari<br />

Stadtammann Frauenfeld und<br />

Kantonsrat TG<br />

Begrüssungsansprache<br />

Dr. Hermann Bürgi<br />

Ständerat Thurgau und Mitglied<br />

der Sicherheitspol. Kom.<br />

Sicherheit/Leistungen der Miliz<br />

in der Zukunft<br />

Roland Eberle<br />

Ständeratskanditat Thurgau<br />

Forderungen an die Miliz und<br />

Möglichkeiten der Wirtschaft<br />

Theo Honermann<br />

Feuerwehrkommandant der<br />

Stadt Luzern<br />

Das Miliz-Modell Luzern<br />

keiten im Bereich des Miliz-Rettungswesen<br />

aufzuzeigen und zu diskutieren.<br />

Den ersten Teil des Fachforums bilden<br />

Impulsreferate von Vertretern aus Politik,<br />

Verbänden sowie Einsatzorganisationen.<br />

Im zweiten Teil findet eine<br />

Plenumsdiskussion zwischen den Referenten<br />

statt, in welche auch das Publikum<br />

integriert wird.<br />

Das Fachforum findet von 8.00 bis 16.00<br />

Uhr statt. Im Eintrittspreis von CHF<br />

90.00 sind der Begrüssungskaffee und<br />

ein Stehlunch inbegriffen. Zeitgleich<br />

demonstrieren alle Partnerorganisationen<br />

des Bevölkerungsschutzes ihre<br />

Fähigkeiten und Einsatzmittel, umrahmt<br />

von einer Fachausstellung im Bereich<br />

Sicherheit auf dem nahe gelegenen<br />

Areal der Kaserne Stadt. Über Mittag<br />

sind Teilnehmende herzlich eingeladen,<br />

die Fachmesse zu besuchen.<br />

Beat Müller<br />

Generalsekretär der Feuerwehr<br />

Koordination Schweiz<br />

FKS Feuerwehr 2015 – die<br />

neue Konzeption<br />

Josef Signer<br />

Mitglied Zentralvorstand<br />

Schweizerischer Feuerwehrverband<br />

Was braucht die Milizfeuerwehr?<br />

Regina Gorza<br />

Zentralsekretärin des Schweizerischen<br />

Samariterbundes<br />

Möglichkeiten der Miliz im<br />

Rettungsdienst<br />

Beda Sartory<br />

Geschäftsführer GU Sicherheit AG<br />

Moderation<br />

www.sicherheitstage-regio-frauenfeld.ch<br />

Sicherheitstage<br />

Regio Frauenfeld<br />

2./3. September 2011<br />

Oberes Mätteli bei der Stadtkaserne Frauenfeld, direkt beim Bahnhof<br />

Alle Organisationen, welche für Sicherheit in der Bevölkerung sorgen, informieren hautnah über ihre Tätigkeiten im Einsatz<br />

«Demonstrationen und Ausstellung»<br />

Der Sicherheitstag für<br />

die Öffentlichkeit am Samstag,<br />

3. September 2011<br />

Auf dem grossen Gelände der Kaserne<br />

Stadt können kleine und grosse Besucher<br />

zwischen 9 und 16 Uhr hautnah<br />

erleben, wie die Polizei Einbrüche verhindert<br />

oder einen Verbrecher mit den<br />

Diensthunden stellt. Die Rettungsdienste<br />

demonstrieren wie ein Verletzter<br />

fachgerecht von der Sanität versorgt<br />

wird oder ein Ereignis mit vielen Verletzten<br />

in einer grossen Sanitätshilfstelle<br />

bewältigt wird. Die Feuerwehr bewältigt<br />

diverse Schadenfälle, bekämpft<br />

ein Feuer und zeigt wie Menschen und<br />

Tiere mit verschiedenen Mitteln gerettet<br />

werden. Neben den drei Blaulichtorganisationen<br />

zeigen auch Zivilschutzeinheiten<br />

im Bereich Führungsunterstützung<br />

und Stollenrettung ihr Können.<br />

Auf dem «Mätteli» werden in einer<br />

Arena mit Tribüne für 1000 Besucher<br />

die verschiedenen Organisationen den<br />

Besuchern mit Einsatzvorführungen ihr<br />

Können näher bringen. Den Zuschauern<br />

wird das Handwerk während den<br />

Präsen tationen von einem fachkundigen<br />

Speaker erklärt. Wollten Sie oder Ihre<br />

Kinder nicht schon immer eine Ambulanz,<br />

ein Polizeimotorrad oder die<br />

grossen Lastwagen der Feuerwehr aus<br />

der Nähe sehen? An das Ausstellungsgelände<br />

angrenzend, in den ID-Hallen<br />

und auf dem Kaserneninnenhof zeigen<br />

viele Aussteller aus dem Bereich Sicherheit<br />

und auch die Hauptsponsoren ihre<br />

Fahrzeuge und Produkte. Die Vielfalt<br />

an Produkten ist gross: vom einfachen<br />

Sicherheitsriegel für Ihre Wohnungs türe<br />

über die Löschdecke bis zu unzähligen<br />

grossen Feuerwehrlastwagen. In den<br />

ID-Hallen befindet sich auch die grosse<br />

Festwirtschaft, die mit vielen Spezialitäten<br />

kleine und grosse Gaumen verwöhnt.<br />

Präsentationen am Samstag in der Arena<br />

mit Tribüne:<br />

Zeit Vorführung Prio 1<br />

09.30 (Dauer 30 min) Hundestaffel Kapo<br />

10.30 (Dauer 45 min) Personenbergung nach Verkehrsunfall<br />

11.30 (Dauer 30 min) Feuerlöscher<br />

13.15 (Dauer 20 min) Grosstierrettung<br />

14.15 (Dauer 45 min) Personenbergung nach Verkehrsunfall<br />

15.15 (Dauer 30 min) Hundestaffel Kapo<br />

16.15(Dauer 30 min) Demonstration Feuerlöscher<br />

Dazwischen: Vorführungen zu Defibrilator, Stollenrettung, Autodrehleiter<br />

Den gesamten Samstag (9 bis 16 Uhr): Festwirtschaft, Ausstellung<br />

Vielseitiger Auftritt der<br />

Kantonspolizei Thurgau<br />

Im Kanton Thurgau wird jährlich rund<br />

1000-mal in Einfamilienhäuser, Wohnungen<br />

und Gewerbebetriebe eingebrochen.<br />

Die Tricks und Vorgehensweise der<br />

Täter sind der Kantonspolizei Thurgau<br />

bekannt, deshalb gibt sie dieses Wissen<br />

auch an den Sicherheitstagen der Regio<br />

Frauenfeld an die Bevölkerung weiter.<br />

Am Stand der Kantonspolizei Thurgau<br />

gibt ein Fachmann der kriminalpolizeilichen<br />

Sicherheitsberatung kostenlos<br />

Tipps, wie man seine eigenen vier Wände<br />

mit teilweise einfachen Mitteln wirkungsvoll<br />

schützen kann.<br />

Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit,<br />

ein Polizeiauto sowie ein Polizei-<br />

motorrad ganz aus der Nähe anzuschauen<br />

und sich detailliert erklären zu lassen.<br />

Funktionäre des Kantonspolizeipostens<br />

Frauenfeld stehen den ganzen Tag für<br />

Gespräche mit der Bevölkerung und Auskünfte<br />

zur Verfügung.<br />

Ein besonderes Highlight dürften am<br />

Samstag auch die Vorführungen der<br />

Diensthundegruppe der Kantonspolizei<br />

Thurgau um 9.30 Uhr und 15.15 Uhr in<br />

der Arena werden. Die Schutz- und Spürhunde<br />

zeigen eindrücklich, zu was für<br />

erstaunlichen Leistungen sie zusammen<br />

mit ihren Diensthundeführerinnen und<br />

-führern fähig sind.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte auf unserer Internetseite: www.sicherheitstage-regio-frauenfeld.ch<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Fabrizio Hugentobler, +41 79 200 18 84, fabrizio.hugentobler@stadtfrauenfeld.ch<br />

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Ab 9.30 Uhr<br />

Vorführung in der Arena<br />

Gültig vom 1.9.-7.09.11<br />

Gratis dazu:<br />

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26 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

FC FRAUENFELD<br />

Matchbericht: 2. Liga interregional, FC Frauenfeld – FC Diepoldsau-Schmitter, Sa, 27.08.2011, 16 Uhr<br />

Starke Reaktion nach der Auswärtsniederlage, souveräner<br />

Erfolg gegen den FC Diepoldsau-Schmitter.<br />

Das Trainergespann Staub/Luis<br />

musste das Team auf einigen Positionen<br />

verändern, die schlechte<br />

Leistung mit der verdienten Niederlage<br />

gegen Mels hatte zur Folge,<br />

dass mit Andreas Schlauri und<br />

David Mora eine neues Duo die<br />

Innenverteidigung bildete, Vintem<br />

und Musaj sorgten für mehr Stabilität<br />

im defensiven Mittelfeld.<br />

Die Frauenfelder waren von Beginn<br />

weg gewillt die schlechte<br />

Leistung wieder gut zu machen,<br />

Coutinho tauchte bereits in den<br />

ersten Minuten gefährlich vor dem<br />

Diepoldsauer Tor auf. Nach einer<br />

Viertelstunde liess Coutinho einmal<br />

mehr die Gegenspieler wie<br />

Slalomstangen aussehen, sein<br />

kluger Rückpass wurde von<br />

Sandro Pelusi zum viel umjubelten<br />

Führungstreffer verwertet. In<br />

der 38. Minute war es dann Gullo<br />

«Turnfabrikapéro» in<br />

festlichem Rahmen<br />

Impressionen vom «Turnfabrik»‑Apéro<br />

Rund 750 Turnerinnen und Turner trafen<br />

sich am vergangenen Wochenende<br />

in der Dreifachturnhalle der Kantonsschule<br />

Frauenfeld zu den Thurgauer<br />

Meisterschaft im Geräteturnen, gemeinsam<br />

organisiert durch die Kunst- und<br />

Geräteturnriege des Stadtturnvereins<br />

und dem Thurgauer Turnverband.<br />

Weil es das Frauenfelder Trainingszentrum,<br />

die «Turnfabrik», seit dem<br />

Brand im Februar nicht mehr gibt,<br />

nutzte die Kunst- und Geräteturnriege<br />

diesen festlichen Rahmen, um ihre<br />

Sponsoren und Gönner zum traditionellen<br />

«Turnfabrikapéro» einzuladen.<br />

Christoph Asprion, Präsident der Riege,<br />

gab in seinen Begrüssungsworten der<br />

Hoffnung Ausdruck, dass dieser Anlass<br />

im kommenden Jahr in der neuen<br />

«Turnfabrik» durchgeführt werden<br />

könne, sei es anlässlich der Aufrichte<br />

der eine Weite Flanke gekonnt annehmen<br />

konnte, mit einer perfiden Körpertäuschung<br />

liess er seinen Gegenspieler<br />

ins Leere laufen und sein Rückpass<br />

wurde wiederum von Sandro Pelusi<br />

über die Linie spediert. Kurz vor der<br />

Pause zeigten die Frauenfelder den besten<br />

Fussball der Partie, viele gute<br />

Aktionen über die Flügel kamen zustande,<br />

leider war die Chancenauswertung<br />

noch nicht optimal und so konnte der<br />

FC Diepoldsau-Schmitter froh sein,<br />

dass sie nur mit 2 Toren in Rückstand<br />

waren.<br />

Das Bild änderte sich auch in der zweiten<br />

Halbzeit nicht, Frauenfeld war spielerisch<br />

klar überlegen, von den Rheintalern<br />

kam keine Gegenwehr. Einziges<br />

Manko des FC Frauenfeld war der letzte<br />

Pass, dieser wurde vielfach zu ungenau<br />

oder überhastet gespielt. Nach einer<br />

guten Stunde mussten die überforderten<br />

Diepoldsauer auch noch auf xxx ver-<br />

oder, wenn alles optimal laufe, vielleicht<br />

sogar anlässlich der Einweihung. Dank<br />

Unterstützung durch die Stadt zeichne<br />

sich für das neue Trainingszentrum eine<br />

ideale Lösung ab. Die 1973 vom Militär<br />

auf dem Grundstück der Stadt neben<br />

dem Baumer-Areal errichtete Militärunterkunft<br />

ALST habe Ende Jahr ausgedient.<br />

Die Stadt plane hier eine moderne<br />

Sportunterkunft mit Garderoben<br />

und den dazu notwendigen Nasszellen<br />

einzurichten. Sie hat nun den Betreibern<br />

der ehemaligen Turnfabrik auf diesem<br />

Areal Land im Baurecht angeboten.<br />

Diese sind auf das Angebot eingestiegen,<br />

zumal sich eine gemeinsame Nutzung<br />

der Nasszellen und von Nebenräumen<br />

abzeichne: Synergien, die es zu<br />

nutzen gelte. Die gemeinsame Planung<br />

sei bereits angelaufen, so Asprion.<br />

Alois Schwager<br />

zichten, nach einem weiteren Foulspiel<br />

wurde er ein zweites Mal verwarnt und<br />

des Feldes verwiesen.<br />

Kurz vor Schluss eroberte Ermir Selmani<br />

den Ball und markierte den letzten<br />

Treffer zum Schlussresultat von 3:0.<br />

Diepoldsau konnte sich über die gesamte<br />

Spieldauer keine einzige Tormöglichkeit<br />

erarbeiten, nach dem Rückstand<br />

war auch keine Reaktion zu sehen. Zum<br />

Schluss kamen noch einige Emotionen<br />

ins Spiel, zuerst musste der Diepoldsauer<br />

Trainer Roman Hafner auf die<br />

Tribüne, danach sorgte der Schiedsrichter<br />

nochmals für viel Unverständnis, er<br />

schickte den Diepoldsauer Captain Philipp<br />

Meyer mit der zweiten gelben Karte<br />

unter die Dusche, nachdem dieser<br />

zum zweiten Mal einen Freistoss zu früh<br />

ausführte, ein wenig mehr Fingerspitzengefühl<br />

wäre hier wohl angebracht<br />

gewesen.<br />

Frauenfeld zeigte eine gute und sehr<br />

abgeklärte Leistung, die erwartete<br />

Reak tion nach der Niederlage in Mels<br />

ist, wie von Trainer Thomas Staub versprochen,<br />

erfolgt. Diepoldsau-Schmitter<br />

war an diesem Spieltag allerdings<br />

ein sehr zahmer Gegner, über die gesamte<br />

Spieldauer zeigten sie keine<br />

offensive Szenen, hatten viele Ballverluste<br />

und gaben sich schon früh geschlagen.<br />

Diepoldsau’s Captain Philipp<br />

Meyer meinte nach dem Spiel, dass es<br />

mit dieser Leistung schwierig wird, den<br />

Ligaerhalt zu schaffen. Die vom Frauenfelder<br />

Trainerteam gemachten Um-<br />

Obligatorisch!<br />

Die Vereinigten Schützen Langdorf-<br />

Kurzdorf führten kürzlich im Galgenholz<br />

eine obligatorische Bundesübung<br />

durch.<br />

stellungen haben sich als positiv erwiesen,<br />

Defensiv liessen Schlauri und Mora<br />

nichts anbrennen, Vintem und Musaj<br />

hatten das Mittelfeld im Griff und im<br />

Angriff profitierte Pelusi von den schönen<br />

Vorbereitungen von Coutinho und<br />

Gullo.<br />

FC Frauenfeld – FC Diepoldsau-<br />

Schmitter 3:0 (2:0)<br />

Kleine Allmend – 300 Zuschauer – SR:<br />

Hafner<br />

Tore: 14. Pelusi 1:0, 38. Pelusi 2:0, 83.<br />

Selmani<br />

Frauenfeld: Wehrli, Signer, Andreas<br />

Schlauri, Mora, Dodes, Vintem, Musaj<br />

(84. Marcio Vieira), Selmani, Gullo<br />

(76. Mlinaric), Pelusi (86. Luis), Coutinho<br />

Diepoldsau-Schmitter: Lehner, Egzon<br />

Lakna, Philipp Meyer, Putzi, Patljak,<br />

Hamburger, Dominik Ratz, Jevtic (79.<br />

Jetmir Lakna), Jovicic, Thaqi, Bjalava<br />

(81. Daniel Ratz)<br />

Bemerkungen: Frauenfeld ohne Stefanachi,<br />

Cerrone, Filipe Vieira, Agrostelli,<br />

Kojic, Fässler (verletzt), Brechbühl,<br />

Ruch, Schweingruber, Ivankovic (abwesend),<br />

Verwarnungen 19. Vintem, 44.<br />

Bjalava, 48. Putzi, 57. Dominik Ratz,<br />

66 . Putzi gelb-rot, 86. Andreas Schlauri,<br />

87. Philipp Meyer, 90. Philipp Meyer<br />

gelb-rot, 90. Trainer Diepoldsau Roman<br />

Hafner auf die Tribüne verwiesen<br />

Gross abgeräumt haben die Mitglieder<br />

des LSV Frauenfeld am heimischen<br />

Stadtlauf mit insgesamt fünf Podestplätzen<br />

und weiteren guten Resultaten.<br />

Hansjörg Koch gewinnt in der Alterskategorie<br />

M60.<br />

Bei kühlen äusseren Bedingungen lief<br />

Nicole Lohri als schnellste Dame vom<br />

LSV auf den dritten Kategorienrang.<br />

Selbstkritisch äusserte sie sich: «Eigentlich<br />

bin ich zufrieden, aber ich wollte<br />

eine noch schnellere Zeit laufen.» Beat<br />

Ernst war als schnellster LSV Mann<br />

überglücklich mit dem herausgelaufenen<br />

zweiten Kategorienplatz. Eine Befragung,<br />

wie es Hansjörg Koch am<br />

Stadtlauf lief, erübrigte sich, denn er<br />

strahlte mit dem fantastischen Kategoriensieg<br />

zuoberst auf dem Podest um<br />

die Wette. Birgit Mosberger und Ursi<br />

Scheuch rundeten die eindrücklichen<br />

Starker Saisonauftakt<br />

für das Drü<br />

Im ersten Spiel der neuen Saison musste<br />

das Drü am Dienstagabend auswärts in<br />

Bütschwil ran.<br />

Nach einer hektischen Anfangsphase<br />

fand die Mannschaft von Davide Mancuso<br />

langsam immer besser ins Spiel<br />

hinein. In der 10. Minute fand der Kopfball<br />

von Haueter leider nicht den Weg<br />

ins Tor.<br />

Mit einem 0:0 gings in die Pause.<br />

In der zweiten Halbzeit ging es im gleichen<br />

Stil weiter. Der FCF machte es<br />

dem Gegner dank einer beinahe perfekten<br />

Abwehrleistung schwer, ein Tor<br />

zu erzielen. Die Angriffe der Gäste<br />

bestanden in dieser Phase des Spiels<br />

hauptsächlich aus Kontern.<br />

Die starke Mannschaftsleistung lässt<br />

auf eine interessante und hoffentlich<br />

erfolgreiche Saison hoffen.<br />

Endresultat 1:1<br />

FC Drü: Blaser, Siegenthaler,<br />

Bannwart, Hänni, Richenmann,<br />

Müller, Manusco,<br />

Kiessling, Ruggieri,<br />

Misic, Haueter, Coutinho,<br />

Falzarano, Stierli, Takunyaci.<br />

Hansjörg Koch mit Kategoriensieg<br />

am Frauenfelder Stadtlauf<br />

Hansjörg Koch, 1. Rang Nicole Lohri, 3. Rang, links<br />

Beat Ernst, 2. Rang, rechts<br />

Ursi Scheuch (l.) 3. Rang und<br />

Brigit Mosberger (r.) 2. Rang<br />

Vereinsresultate mit einem zweiten und<br />

dritten Kategorienplatz ab.<br />

LSV Resultate: 5.4 Kilometer W30<br />

3. Nicole Lohri 21.35; W40 2. Birgit Mosberger<br />

22.15; 3. Ursula Scheuch 22.23; 7. Christine<br />

Isler 24.23; 9. Astrid Leumann 25.07; 10. Franziska<br />

Etter 25.18; 19. Ruth Geiges 28.57; W50<br />

5. Heidi Scheuch 28.06; 7.2 Kilometer M20 5.<br />

Pascal Farner 27.11; M30 6. Philipp Früh 26.51;<br />

M40 2. Beat Ernst 25.29; 7. Philipp Lohri 27.14;<br />

12. Heinz Hubmann 28.29; 15. Roland Wäny<br />

28.33; 18. Curdin Flisch 29.02; 23. Andi Grieder<br />

30.00; 25. Andi Keller 30.09; 26. Christoph Lippuner<br />

30.15; 36. Peter Bosshard 32.13; 43.<br />

Philipp Zeller 33.24; 54. Peter Egli 35.26; 62.<br />

John Kuipers 49.13; M50 11. Rolf Kessler 31.35;<br />

15. Andreas Schneider 33.30; 17. Erwin Bertschi<br />

34.27; M60 1. Hansjörg Koch 30.26; 9. Jürg<br />

Hinrikson 43.35; Joggerinnen: 1.8 Kilometer<br />

Heidi Peter 10.02;<br />

Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 27<br />

v.l. Teye Zamhlah, Hanni Wismer, Brigitte Hänni<br />

Könnten Sie Hilfe gebrauchen oder<br />

haben Sie Ihrerseits freie Ressourcen,<br />

um anderen zu helfen? Der<br />

Dachverband für Freiwilligenarbeit<br />

mit Sekretariat im Rathaus Frauenfeld<br />

nimmt Ihre Hilferufe oder Hilfsangebote<br />

gern entgegen!<br />

Am Samstag fand in der Konvikthalle<br />

der Generationentag statt.<br />

Jung und Alt standen Rede und Antwort<br />

während der Podiumsdiskussion<br />

Frauenfeld: Generationentag der DaFA<br />

«Schaff’ doch freiwillig!»<br />

Unter dem Motto: «Frauenfeld verbindet<br />

Generationen» tauschten Jugendliche<br />

sowie Seniorinnen und Senioren<br />

Erfahrungen aus, spielten und assen<br />

gemeinsam.<br />

Hanni Wismer: «Nach der Begrüssung<br />

durch Elsbeth Aepli sang das Nostalgiechörli<br />

Berg TG.<br />

Anschliessend wurde es spannend:<br />

Jugendliche spielten Sketches, welche<br />

das Nostalgiechörli aus Berg TG sorgte mit<br />

Liedern aus vergangener Zeit für die nostalgische<br />

Note …<br />

die Situation zuhause und in der Schule<br />

heute spiegelten, nachher erzählten Vertreter<br />

der älteren Generation (unter<br />

anderen Hans Bachofner und Felix Kottonau)<br />

aus ihrer Zeit. Unglaublicher<br />

Kontrast!»<br />

Tel. 052 724 55 26, Hanni Wismer,<br />

Stellenleiterin. www.dafa-frauenfeld.ch<br />

info@dafa-frauenfeld.ch<br />

Am Mittagstisch. Die junge Generation<br />

hatte gekocht<br />

Wohin man geht<br />

Hofladen Osterhalden:<br />

Jessica Danieli übernimmt!<br />

Im Bild Daniela mit goldgelben Zwiebeln<br />

Im November geht Claudia Studer,<br />

bisherige Betreuerin des Hofladens<br />

Osterhalden von Hanni Büchi, auf Reisen.<br />

Dann wird die jetzige Ferienablösung<br />

Jessica Danieli den Laden übernehmen.<br />

Viel Erfolg, und Claudia wünschen<br />

wir eine schöne Reise in ferne Länder!<br />

Am Hofladentag Osterhalden drehte<br />

sich alles um die Kartoffel. Aber auch<br />

viele weitere Gemüse, Früchte, Brot,<br />

Konfis, Eingemachtes und Handwerkliches<br />

sind erhältlich.


28 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Wohin man geht<br />

Wissenswertes und Schönes rund um die Rose<br />

Herter: Rosentag<br />

am 3. / 4. September 2011<br />

Familie Herter und das Baumschulteam<br />

laden Sie herzlich zur Ausstellung auf<br />

das Rosenfeld zwischen Nussbaumen<br />

und Stammheim ein. Lassen sie sich<br />

verwöhnen vom Rosenduft und Farbenmeer.<br />

Lernen Sie, wie eine Rose entsteht<br />

und profitieren Sie bei einer Führung<br />

durchs Feld vom Gärtnerwissen. Veredeln<br />

Sie Ihre Rose selber und gönnen<br />

Sie sich eine Pause mit einer Rosenwurst<br />

und regionalem Wein. Lassen Sie<br />

Minergie-P – und die<br />

Energiekosten sinken<br />

Welche Vorstellung: Die Heizkosten<br />

für das ganze Haus betragen 150<br />

Franken im Jahr. Im Minergie-P-<br />

Einfamilienhaus kann diese Vorstellung<br />

wahr werden. Drei wichtige<br />

Schritte vereinfachen die Planung.<br />

Wer neu baut oder sein Haus saniert,<br />

denkt an die Zukunft. Neben den Baukosten<br />

sind deshalb auch Unterhalts-<br />

und Betriebskosten relevant. Leider<br />

wenig kalkulierbar, wenn sie von Öl-<br />

und Gaspreisen abhängen. Die Unabhängigkeit<br />

von global beeinflussten<br />

Energiepreisen kann deshalb ein Ziel<br />

des Bauvorhabens sein. Mit dieser<br />

Entscheidung ist der erste Schritt zum<br />

Minergie-P-Haus getan.<br />

Ein Energiefachmann von Anfang<br />

an<br />

Das Minergie-P-Haus zeichnet sich<br />

dadurch aus, dass es einen tiefen Energieverbrauch<br />

hat, erneuerbare Energien<br />

nutzt und einen hohen Komfort auch<br />

bei der Bedienbarkeit aufweist. Diese<br />

Ziele machen die «Energie» zum Planungsfaktor<br />

wie die Grösse des Hauses<br />

oder die Architektur. Der Einbezug<br />

eines Energiefachmanns (siehe Kasten)<br />

und dessen Zusammenarbeit mit dem<br />

Architekten bereits beim Start des Bauprojekts<br />

bilden den zweiten Schritt zum<br />

Minergie-P-Haus.<br />

Energie als Teil des Gebäudekonzepts<br />

Ein Energiekonzept als Teil des gesamten<br />

Gebäudekonzepts ist die dritte<br />

Massnahme. Das Minergie-P-Haus wird<br />

so gebaut, dass es fast keine Fremdenergie<br />

für Heizung und Warmwasser<br />

benötigt: Wärmedämmung und 3-fach<br />

verglaste Fenster, Komfortlüftung mit<br />

Wärmerückgewinnung zur Vermeidung<br />

der Wärmeverluste, Haushalt- und Elektronikgeräte<br />

sowie Beleuchtung aus der<br />

besten Effizienzklasse. Was bei dieser<br />

effizienten Bauweise an Energiebedarf<br />

noch anfallen wird, lässt sich mit<br />

erneuer baren Energien erzeugen. Auch<br />

deren Wahl passt ins gesamte Gebäudekonzept<br />

– sei das eine Solarstromanlage,<br />

eine thermische Solaranlage, eine<br />

Holzfeuerung, eine Wärmepumpe oder<br />

der Anschluss an ein Nahwärmenetz.<br />

Finanzielle Unterstützung durch den<br />

Kanton<br />

Beispiele für die Vielfältigkeit und<br />

Machbarkeit von Minergie-P-Häusern<br />

gibt es im Kanton Thurgau überdurchschnittlich<br />

viele. 77 Gebäude sind mit<br />

dem geschützten Label Minergie-P<br />

zertifiziert, bei neun Objekten handelt<br />

sich beraten und kaufen Sie Ihre Rose<br />

und Begleitstauden direkt ein. Weitere<br />

regionale Produkte und Betriebe wie<br />

Wein, Imkerei, Gartengeräte, Töpferei,<br />

Baumakrobatik, usw. sind an den<br />

Rosentagen vertreten.<br />

Lassen Sie sich von einem interessanten<br />

Angebot überraschen.<br />

Beginn jeweils ab 10.00 Uhr<br />

Bei diesem Bild handelt es sich um eine<br />

Minergie-P-Gebäudesanierung in Basadingen<br />

(TG-046-P).<br />

(Fotos: MINERGIE ® , Geschäftsstelle, Bern)<br />

Die Minergie-P-Bauweise ist vielfältig: Ein<br />

Minergie-P-Neubau in Märwil (TG-067-P).<br />

es sich um Gebäudesanierungen. Bezogen<br />

auf die Bevölkerungszahl hat der<br />

Thurgau die grösste «Minergie-P-Dichte»<br />

von allen Kantonen. Ein Grund<br />

dafür ist das Förderprogramm. Der<br />

Minergie-P-Grundbeitrag für ein Ein-<br />

oder Mehrfamilienhaus beträgt 20 000<br />

Franken. Bei einer Gesamtsanierung<br />

nach dem Minergie-P-Standard kommt<br />

neben den Beiträgen aus dem Gebäudeprogramm(www.dasgebaeudeprogramm.ch)<br />

der Bonus aus dem kantonalen<br />

Förderprogramm von 15 000<br />

Franken dazu. Darüber hinaus bieten<br />

auch einzelne Gemeinden Förderbeiträge<br />

an Minergie-P-Neubauten und<br />

-Sanierungen. (Informationen bei der<br />

jeweiligen Standortgemeinde).<br />

Infomationen zum Förderprogramm:<br />

052 724 24 26, www.energie.tg.ch<br />

Bei Fragen: die Energieberatung<br />

Die Baukosten für ein zertifiziertes<br />

Minergie-P-Gebäude liegen wohl<br />

höher als bei einer konventionellen<br />

Bauweise. Auf längere Sicht gesehen<br />

können sich aber die Mehrinvestitionen<br />

dank tieferer Betriebskosten<br />

und einer guten Werterhaltung wieder<br />

einspielen.<br />

Für weitere Fragen zu energieeffizienten<br />

Bauweisen und den Einsatz<br />

erneuerbarer Energien wenden Sie<br />

sich an die öffentliche Energieberatungsstelle<br />

Ihrer Region:<br />

Region Frauenfeld: 052 724 52 85,<br />

energieberatung@stadtfrauenfeld.ch<br />

Injoy Fitnesscenter<br />

unterstützt den<br />

Eissportclub<br />

Das Injoy Fitnesscenter in Frauenfeld<br />

unterstützt aktiv den Eissportclub<br />

Frauenfeld, insbesondere Florian Roost.<br />

Der bekannte Frauenfelder Eistänzer<br />

wird in seinem Training mit neuartiger<br />

Trainingstechnologie sowie durch qualifizierte<br />

Trainer gut betreut und unterstützt.Viel<br />

Erfolg!<br />

Florian Roost im Training auf dem Milon<br />

Zirkel mit seinem Trainer Remo Baumann<br />

Florian Roost mit Clubmanager Alfredo<br />

Ciullo bei der Begrüssung zum ersten Probetraining<br />

Erweiterung der<br />

Stadtbus-Halteplätze<br />

svf. Auf den Fahrplanwechsel im Dezember<br />

2011 hin werden sechs neue<br />

Stadtbusse angeschafft. Diese haben die<br />

normale Standardgrösse von 12 Metern.<br />

Die sechs alten Busse mit 10 Metern<br />

Länge werden ausgemustert. Bei der<br />

Stadtbus-Haltestelle mit Glasdach am<br />

Bahnhof SBB werden ab diesem Zeitpunkt<br />

auf jeder Perronseite drei Busse<br />

der Linien 1; 2; und 3 platziert. Bei<br />

Vollbetrieb werden jedoch acht Stadtbusse<br />

im Einsatz stehen, weshalb zwei<br />

zusätzliche Plätze für die Linien 4,<br />

Huben, und 5, Juch, benötigt werden.<br />

Diese Haltestellen werden vor dem<br />

Stationsgebäude erstellt, wo sich heute<br />

die Taxi-Standplätze befinden. Im Gegenzug<br />

werden die Taxiplätze in<br />

Richtung Westen zur Haupttreppe hin<br />

verschoben.<br />

Im Zusammenhang mit der Neuorganisation<br />

muss die Abstellfläche vor dem<br />

Stationsgebäude verbreitert werden.<br />

Diese Bauarbeiten werden ab 5. September<br />

ausgeführt und dauern rund<br />

drei Wochen. In dieser Zeit wird die<br />

Haltestelle der Stadtbus-Linie 5, Juch,<br />

ebenfalls beim Glasdach angeordnet.<br />

Während den Bauarbeiten ist bei den<br />

Stadtbussen und beim Taxibetrieb mit<br />

Be hinderungen zu rechnen. Die Stadt -<br />

bus-Verwaltung bittet um Verständnis.<br />

Kantonsspital<br />

Frauenfeld<br />

I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />

Thurgau hat das Vorprojekt zum Um-<br />

und Ausbau des Kantonsspitals Frauenfeld<br />

genehmigt. Das Hochbauamt<br />

wird nun ein detailliertes Bauprojekt<br />

ausarbeiten. Es wird mit Kosten in<br />

der Grössenordnung von 280 Millionen<br />

Franken gerechnet.<br />

Hopp SCeeee!!!<br />

Draussen ist es sommerlich warm und<br />

drinnen beginnen die Handballer/-innen<br />

wieder um Meisterschaftsehren zu<br />

kämpfen! Ein untrügliches Zeichen,<br />

dass auch dieses Jahr der Herbst und<br />

Winter vor der Tür steht.<br />

Auch ein Teil des Sportclubs Frauenfeld<br />

wird am nächsten Wochenende in die<br />

Meisterschaft starten. So werden folgende<br />

Equipen des Sportclubs den<br />

Saison auftakt bestreiten:<br />

Spiele vom Samstag, 03.09.2011<br />

MU15-Junioren:<br />

SC Frauenfeld – HC Romanshorn<br />

15:00 Uhr, Frauenfeld Kantonsschule<br />

MU19-Junioren:<br />

HSC Kreuzlingen – SC Frauenfeld<br />

16:30 Uhr, Kreuzlingen Egelsee<br />

FU17-Juniorinnen:<br />

SC Frauenfeld – HC Amriswil<br />

16:30 Uhr, Frauenfeld Kantonsschule<br />

Herren 3 (3. Liga):<br />

SC Frauenfeld – HCL Aadorf<br />

18:00 Uhr, Frauenfeld Kantonsschule<br />

Herren 2 (2. Liga):<br />

SC Frauenfeld – HC Turbenthal<br />

19:30 Uhr, Frauenfeld Kantonsschule<br />

Damen 2 (4. Liga):<br />

HSC Kreuzlingen 2 – SC Frauenfeld<br />

20:00 Uhr, Kreuzlingen Egelsee<br />

Spiel vom Sonntag, 04.09.2011<br />

Herren 4 (4. Liga):<br />

BSV Bischofszell – SG SC/Pfadi<br />

Frauenfeld<br />

16:00 Uhr, Bischofszell Bruggwiesen<br />

Einzig die beiden Fanionteams der Damen<br />

und der Herren greifen erst eine<br />

(Herren 1 mit dem Auswärtskantonsderbyknaller<br />

gegen den HC Romanshorn)<br />

bzw. zwei Wochen später (Damen 1 mit<br />

dem Heimspiel gegen den HC Flawil) in<br />

den Meisterschaftsbetrieb ein.<br />

Der Sportclub Frauenfeld sieht mit<br />

Freude und Stolz auf eine neue Meisterschaft<br />

voraus. Die Konstellation, dass<br />

man fast in allen Ligen (1. bis 4. Liga)<br />

mit Aktivmann/-frauschaften vertreten<br />

ist und auf eine der grössten Juniorenabteilung<br />

der in der Stadt Frauenfeld<br />

Sport betreibenden Vereine in den verschiedensten<br />

Altersklassen zählen darf<br />

war bis zur Saison 2011/2012 Wunschdenken,<br />

nun wird sie Wirklichkeit!<br />

Zufolge der idealen Verteilung der<br />

Teams über die Ligen sowie einer verstärkten<br />

Koorperation mit Pfadi Winterthur,<br />

kann eigentlich dem Grossteil von<br />

Handball spielenden Damen, Herren<br />

und Junioren ein geeignetes Gefäss und<br />

bei jungen Talenten eine gezielte Förderung<br />

angeboten werden.<br />

Den Spass am Handballspiel ohne<br />

grossen Duck kann man in den beiden<br />

4. Ligateams der Damen und Herren<br />

erleben. Ein bisschen ambitionierter<br />

und mit dem Saisonziel des Klassen -<br />

erhalts, geht’s in der 3. Liga beim<br />

Herren 3 zu und her.<br />

Saison-<br />

Eröffnung!<br />

Ganz klar zum leistungsorientierten<br />

Handball bekennen sich das Damen 1,<br />

welches dieses Jahr den vorletzte Saison<br />

verpatzten Klassenerhalt in der 2. Liga<br />

realisieren möchte, und das Herren 2.<br />

Dieses wurde stark umgebaut. Eine<br />

Kombination von «alten» Cracks und<br />

jungen Talenten, welche auf höhere<br />

Aufgaben vorbereitet werden, ist bestrebt<br />

unter Leitung des neuen Trainers<br />

Fabian Schäfli, welcher bisher sehr erfolgreich<br />

in der Jugendabteilung des<br />

Sportclubs gearbeitet hat, und dem in<br />

der zweiten Saison als Spielertrainer<br />

fungierenden Nathanael Hug ebenfalls<br />

möglichst früh den Klassenerhalt in der<br />

2. Liga zu realisieren.<br />

Das Herren 1 schliesslich steht ebenfalls<br />

vor einer Saison des Umbruchs. Bewährte<br />

Kräfte (Florian Mathis, Fabian<br />

Schäfli und Christian Hug) stehen einzig<br />

noch in Notfällen zur Verfügung. Im<br />

Fall von Fabian Schäfli und Christi an<br />

Hug steht durch den Wechsel in das<br />

Herren 2 aber nach wie vor der leistungsorientierte<br />

Handball im Vordergrund.<br />

Dank der durch den im Verlaufe<br />

der letzten Saison stattgefundenen Zuzugs<br />

von Erich Studer als Trainer, konnte<br />

die Zusammenarbeit mit Pfadi Winterthur<br />

noch verstärkt werden. So werden<br />

nebst Marko Jazo (Jhg. 1993),<br />

welcher schon in der letzten Saison den<br />

Sportclub verstärkte und mit Doppellizenz<br />

auch bei den U19-Elite-Junioren<br />

von Pfadi spielt, neu folgende drei Junghandballer<br />

zum Kader gehören:<br />

Gregory von Ballmoos (Jhg. 1991),<br />

linker Flügel, gehört in Doppellizenz<br />

zum Kader von Pfadi Winterthur 1,<br />

Lucius Graf (Jhg. 1990), linker Rückraum,<br />

gehört in Doppellizenz zum<br />

Kader von Pfadi Winterthur 1, Joël<br />

Tynowski, als Linkshänder in der Regel<br />

auf dem rechten Flügel, gehört in<br />

Doppellizenz zum Kader der Pfadi<br />

U-19-Elite.<br />

Das Fanionteam des Sportclubs strebt<br />

möglichst schnell einen Platz weg vom<br />

Abstiegsstrudel an mit dem Ziel, Ende<br />

Saison in den Top 6 der Liga zu stehen.<br />

Einen ganz grossen Wunsch möchten<br />

aber der Trainer und die Jungs an Sie<br />

liebe Fangemeinde richten:<br />

Kommen Sie wie Ende letzte Saison<br />

möglichst zahlreich zu den Heimspielen<br />

und unterstützen Sie lautstark<br />

die Akteure des Sportclubs.<br />

Dieser «7. Feldspieler» stärkt dem<br />

Team den Rücken und verleiht die<br />

notwenige zusätzliche Kraft, um das<br />

gesteckte Saisonziel zu erreichen.<br />

In diesem Sinne gilt für die kommende<br />

Handballsaison 2011/2012 wieder einmal:<br />

HOPP SCEEEEEEEEEEEEE!!!<br />

Mehr Infos finden Sie jederzeit auf<br />

unserer Hompage im Internet<br />

(www.scfhandball.ch).


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 29<br />

Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld<br />

Samstag, 3. September 2011<br />

Ab 16.30 Uhr<br />

Hauptsponsor:<br />

Baumer Electric AG<br />

Hummelstrasse 18<br />

8500 Frauenfeld<br />

Sponsoren:<br />

zum Holdertor<br />

St. Gallerstrasse 4<br />

8500 Frauenfeld<br />

FONDUE<br />

natürlich im<br />

Festhüttenstr. 24<br />

Rüegerholz<br />

Frauenfeld<br />

052 721 97 96<br />

zum Holdertor<br />

St. Gallerstrasse 4<br />

8500 Frauenfeld<br />

Totalausverkauf<br />

letzte Tage<br />

30%– 60%<br />

bis 21. Sept. 2011<br />

Falls Sie die<br />

«Frauenfelder<br />

Woche» nicht<br />

oder unregelmässig<br />

erhalten,<br />

und Sie eine<br />

Zustellung<br />

wünschen,<br />

melden Sie sich<br />

unter der<br />

Nummer<br />

052 720 88 80<br />

«Optic 2000»: Gelungener Ladenumbau!<br />

Optic 2000 Frauenfeld im neuen Look:<br />

Am Samstag luden Patrick Achermann<br />

und Team zum Apéro im neu gestalteten<br />

Geschäft am Rathausplatz 1 in Frauenfeld.<br />

Der neue Farbenlook wirkt frisch<br />

Blick ins neu umgebaute Ladengeschäft<br />

und top-modern. In der Mitte des Verkaufsbereichs<br />

wurde ein Sonnenbrillen-<br />

Corner eingerichtet, der durch einen<br />

Shop-in-Shop-Bereich von Ray Ban<br />

abgerundet wird. Ein perfekt gelun-<br />

Inhaber Patrick Achermann<br />

genes Umbauprojekt, das sich zeigen<br />

kann!<br />

Achtung: Zurzeit die 2. Sonnenbrille<br />

für nur CHF 1.–!<br />

Stephanie, Tanja, Christina, Patrick, Martha, Pascal, Nadine, Sergio, Diana, Priscilla, Milena: Das «Optic 2000» Team mit Kundinnen und<br />

Kunden im neuen Laden<br />

Wohin man geht<br />

Modeherbst im Schlosspark<br />

Jaska Graef (Manor) und Karl Schwendeler (Coop) vom Vorstand der Mietervereinigung<br />

haben für die Modeschauen ein attraktives Programm zusammengestellt.<br />

(Foto: Mario Gaccioli)<br />

Vom 2. bis 17. September stellen die<br />

Geschäfte im Frauenfelder Schlosspark<br />

ihre Highlights für die Herbst-<br />

und Wintersaison vor.<br />

Das Einkaufszentrum Schlosspark in<br />

Frauenfeld präsentiert während zwei<br />

Wochen trendige Outfits und Frisuren.<br />

Jeweils am Montag und Mittwoch von<br />

14 Uhr bis 18 Uhr, am Freitag von 15<br />

Uhr bis 19 Uhr und am Samstag von 10<br />

Uhr bis 17 Uhr finden Modeschauen<br />

statt.<br />

Überraschend wird dabei für viele die<br />

modische Raffinesse der Naturaline-<br />

Kollektionen von Coop sein. Rund 450<br />

Modelle für Damen, Herren, Kinder und<br />

Babys stehen bereit. Die hautverträglichen<br />

Textilien sind aus Bio-Baumwolle<br />

hergestellt, die nach strengen sozialen<br />

und ökologischen Richtlinien angebaut<br />

und verarbeitet wird.<br />

Manor setzt mit seinen Marken Avant<br />

Première und Maddison auf eine verblüffend<br />

neue Linienführung mit hoch-<br />

wertigen Materialien. Dieser Look kann<br />

im Alltag, im Business oder in der Freizeit<br />

getragen werden. Seine frappante<br />

Schlichtheit wird Aufsehen erregen.<br />

Die Boutiquen Kleidi Niederberger und<br />

Di Roberto zeigen, was der Herbst 2011<br />

modebewussten Frauen bietet. Während<br />

Kleidi Niederberger extravagante Mode<br />

in den Grössen 36 bis 52 vorstellt, präsentiert<br />

Di Roberto Neuheiten von<br />

sportlich bis elegant. Bei Christ Uhren<br />

& Schmuck sind goldene Herbsttage<br />

angesagt. Bis Ende September wird auf<br />

Goldschmuck 30 Prozent Rabatt gewährt.<br />

Zu einem neuen Outfit gehört<br />

auch eine attraktive Frisur mit einem<br />

lässigen Haarschnitt von Coiffure Cut<br />

& Color. Die Coop Vitality Apotheke<br />

bietet Kosmetik und Aufbaupräpa -<br />

rate an.<br />

Zudem wird Mister Schweiz Luca<br />

Ruch am 9. September von 16 Uhr bis<br />

20 Uhr im Schlosspark zu Gast sein<br />

und an der Modeschau dieses Tages<br />

mitwirken.<br />

Ersatz der defekten Verbundstein-<br />

Fahrbahn am Franzosenweg<br />

svf. Am Franzosenweg beim Haus Nr.<br />

10 ist der bestehende Verbundstein-<br />

Belag in der Fahrbahn in schlechtem<br />

Zustand (lockere Steine, Unebenheiten<br />

usw.). In Absprache mit den Anwohnern<br />

im Bereich der zu sanierenden Stelle<br />

wurde entschieden, diese Verbundsteine<br />

durch einen Asphaltbelag zu ersetzen<br />

und zur Beruhigung des Verkehrs an<br />

den Enden des ca. 35 m langen Abschnitts<br />

je eine leichte «Mulde» auszubilden<br />

(Höhenversatz von ca. 3 cm).<br />

Entsprechend den Vorschriften werden<br />

diese «Mulden» mit weiss markierten<br />

Dreiecken auf der Fahrbahn signalisiert.<br />

Im Trottoir bleiben die Verbundsteine<br />

bestehen.<br />

Die Sanierungsarbeiten beginnen am<br />

Montag, 5. September 2011, und sie<br />

dauern bei guter Witterung voraussichtlich<br />

bis ca. Mittwoch, 14. September<br />

2011. Während den Bauarbeiten ist für<br />

den motorisierten Verkehr die Durchfahrt<br />

des Franzosenwegs gesperrt. Zudem<br />

ist mit temporären Umleitungen<br />

zu rechnen.<br />

Fussgänger und Velos können die Baustelle<br />

auf dem Trottoir mit Behinderungen<br />

und kürzeren Einschränkungen<br />

passieren.<br />

Auf Schneckenpirsch mit dem<br />

Naturmuseum<br />

Schnecken sind nicht nur Plagegeister<br />

im Gemüsegarten. Viele Arten sind klein<br />

und führen ein unscheinbares Dasein.<br />

Ihre Lebensweise ist dafür umso interessanter.<br />

Schneckenfachmann Florin<br />

Rutschmann vom Natur museum Thurgau<br />

nimmt Interessierte am Samstag,<br />

3. September 2011, mit auf eine spannende<br />

Schneckenpirsch. Auf seiner zweistündigen<br />

Exkursion erzählt er viel<br />

Wissenswertes und Spannendes über die<br />

schleimig-schönen Kreaturen.<br />

Die Exkursion beginnt um 14 Uhr im<br />

Naturmuseum und endet wieder dort.<br />

Die Teilnehmenden müssen gut zu Fuss<br />

sein. Festes Schuhwerk ist notwendig.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Daher<br />

ist eine Anmeldung erforderlich<br />

(Tel. 052 724 22 19 von 14 – 17 Uhr<br />

oder naturmuseum@tg.ch). Der Unkostenbeitrag<br />

beträgt pro Person 10<br />

Franken. Die Exkursion findet bei<br />

jeder Witterung statt – erst recht bei<br />

Schnecken wetter.<br />

Weinbergschnecke. Foto Archiv Naturmuseum


30 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Wohin man geht<br />

Damit der Laden im Dorf<br />

bleibt<br />

«Üse Lade» in Buch lässt sich<br />

etwas einfallen, damit der Laden<br />

im Dorf bleibt. Ein attraktives<br />

Ladefäscht im September – eine<br />

tolle Sache für die ganze Familie,<br />

Freunde und Bekannte, für Dorfbewohner<br />

und Freunde von auswärts!<br />

Vor 10 Jahren hat die Volg-Detailhandel<br />

AG beschlossen, den Laden<br />

in Buch auf Grund «fehlender Ertragslage»<br />

zu schliessen. Trotzdem<br />

hat das Dorf seinen Laden nicht verloren,<br />

aufgrund der Initiative einiger<br />

Buchemer und der Sympathie in der<br />

breiten Bevölkerung wird er seither<br />

als Genossenschaft geführt. Ein<br />

Drittel der Bevölkerung hat Anteilscheine<br />

gezeichnet und das nötige<br />

Kapital aufgebracht, die Bürgergemeinde<br />

stellt das Ladenlokal umsonst<br />

zur Verfügung. Immer noch<br />

können die Buchemer so im rund 80<br />

Quadratmeter grossen Laden Artikel<br />

des täglichen Bedarfs einkaufen.<br />

Der erzielte Umsatz ist jedoch seit<br />

einiger Zeit zu tief. Deshalb und um<br />

Krankenkassenwechsel<br />

– Sinn oder Unsinn?<br />

Erfahren Sie rechtzeitig auf die Kündigungstermine,<br />

wann ein Wechsel einen<br />

Vorteil bringt und was dringend zu beachten<br />

ist!<br />

Gesundheitszentren im Kreuzfeuer –<br />

welche Vor-/Nachteile bieten sie?<br />

Podiumsveranstaltung der Patientenstelle<br />

Ostschweiz anlässlich der e’viva!<br />

Ermatingen, Samstag, 3. September<br />

18 – 19.30 Uhr Hotel Adler Ermatingen<br />

«Now and from now on»<br />

Eliane Amherd & Band<br />

live@Eisenbeiz<br />

Sonntag, 04. September 2012, 19.30 Uhr,<br />

Eisenbeiz im Eisenwerk Frauenfeld.<br />

Eliane Amherd ist das Walliser Mädchen,<br />

das vor über zehn Jahren nach New York<br />

auswanderte und dort bald als Swiss Miss<br />

Erfolg hatte. Heute kann sie vom Spielen<br />

leben und ist auch musikalisch definitiv<br />

im grossen melting pot New York angekommen<br />

– auf ihrer aktuellen CD spielt<br />

sie Eigenkompositionen von Soul bis<br />

Brasil-Jazz.<br />

Eliane Amherd hat sich bei uns einen<br />

Namen als Arrangeurin und Produzentin<br />

der Swiss Miss CD «Heimweh» gemacht.<br />

Nun ist es an der Zeit, dass endlich ihr<br />

persönliches Debut-Album auf den Markt<br />

kommt. «Now and from Now on» ist ein<br />

wunderschönes, aber auch witziges Sing-/<br />

Songwriter-Album mit Jazz-, Pop- und<br />

Latin-Einflüssen. Am kommenden Sonntag<br />

bietet sich ab 19.00 Uhr in der Eisenbeiz<br />

die Möglichkeit, die vielseitig Musikerin<br />

und ihre Band kennenzulernen.<br />

Das Konzert kostet keinen Eintritt – es<br />

wird jedoch zugunsten der Künstler eine<br />

Kollekte erhoben. Für ein voran ge hen-<br />

zusätzliche Einnahmen für den<br />

Laden zu generieren, findet im September<br />

das diesjährige Ladefäscht in<br />

einem grösseren Rahmen mit Sponsoren-Rennen,<br />

Bodysoccer-Turnier,<br />

Kinderprogramm und Festwirtschaft<br />

statt. Ein besonderer Familienspass<br />

für Gross und Klein – Teilnehmer<br />

und Besucher auch aus der näheren<br />

und weiteren Umgebung sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Üse Lade – Ladefäscht Samstag,<br />

10. September 2011 ab 15.00 Uhr<br />

beim Schulhaus Buch<br />

Programm:<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

Sponsoren Rennen<br />

17.00 – 20.00 Uhr<br />

Bodysoccer-Turnier und Kinderunterhaltung<br />

(Pony-Reiten, Märlistube,<br />

Kinder-Schminken, ...)<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Festwirtschaft mit Spaghetti-Plausch<br />

ab ca. 20.00 Uhr<br />

musikalische Unterhaltung mit<br />

DJ Roli<br />

Der Regierungsrat<br />

• will mit finanziellen Beiträgen und<br />

Anreizen die Rübentransporte von der<br />

Strasse auf die Schiene bringen<br />

• bezeichnet drei neue Waldreservate<br />

im Kanton Thurgau<br />

• stellt dem Departement für Erziehung<br />

und Kultur 190 000 Franken<br />

aus dem Lotteriefonds für Förderbeiträge<br />

an Kulturschaffende zur<br />

Verfügung<br />

des Nachtessen freut sich die Eisenbeiz<br />

über Ihre Reservation: 052 728 89 89<br />

Weitere Infos: www.elianeperforms.ch<br />

Naturheilpraxis<br />

Homöopathie<br />

Jutta Forrer<br />

Hofackerstrasse 33<br />

8545 Rickenbach Sulz<br />

Tel. 076 406 40 66<br />

Offene<br />

Kellertüren<br />

Weinfestival in Nussbaumen TG<br />

3. + 4. September 2011, ab 10 Uhr<br />

Sonntag, ab 11.30 Uhr – Gino Boys<br />

Auch Flower Magic stellt aus:<br />

Beatrice Schmuki kreiert und designt<br />

moderne und naturnahe Floristik für<br />

jeden Anlass.<br />

www.fowermagic.ch<br />

Talackerstrasse 12, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 079 399 00 55<br />

Samstag, 3. September, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 4. September, von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Degustieren Sie unsere Weine in<br />

ungezwungener Atmosphäre.<br />

Rundfahrten mit einem Pferdefuhrwerk.<br />

Sonntag 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Für Ihr leibliches Wohl sorgen wir in einer kleinen Festwirtschaft.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Familie Hugo + Esther Gentsch-Rusch<br />

Weinbau-Eigenkelterung<br />

Herrengasse 12a<br />

8526 Oberneunforn<br />

Winzer-Apéro<br />

Obstsäfte und Spezialitäten<br />

vom Bussinger, Hüttwilen<br />

Die guten Engelweine<br />

von Markus Frei, Uesslingen<br />

Knackige Salate<br />

und<br />

zartes Fleisch<br />

Weinfelderstr. 14, 8552 Felben-Wellhausen<br />

Telefon 052 766 02 22, Fax 052 766 02 23<br />

E-Mail: info@landgasthof-schwanen.ch<br />

Internet: www.landgasthof-schwanen.ch<br />

Hüttwiler Stadtschryber-Wy<br />

Pinot-Noir und Müller Thurgau<br />

Kürbisse und Blumen<br />

von Bachmann, Hüttwilen<br />

BB<br />

Beat Gentsch + Barbara Schneller<br />

BB-Wein.ch<br />

Falls Sie die<br />

«Frauenfelder<br />

Woche» nicht<br />

oder unregel-<br />

mässig erhalten,<br />

und Sie eine<br />

Zustellung<br />

wünschen,<br />

melden Sie sich<br />

unter der<br />

Nummer<br />

052 720 88 80<br />

ERSATZWAHL 2011<br />

Die Ersatzwahl für einen vakanten Sitz in die<br />

Primarschulbehörde<br />

wurde auf den Sonntag, 13. November 2011, angesetzt.<br />

Vorschläge zur Aufnahme auf die Namenliste sind bis<br />

spätestens Montag, 19. September 2011, 16.30 Uhr,<br />

bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25,<br />

Postfach 674, 8501 Frauenfeld, einzureichen.<br />

Für die Ersatzwahl sind bei der Primarschulgemeinde<br />

Frauenfeld, St. Gallerstrasse 25, Postfach 674, 8501 Frauenfeld,<br />

Tel. 052 723 27 37, Fax 052 723 27 47,<br />

E-mail: verwaltung@schulen-frauenfeld.ch,<br />

vorgedruckte Listen erhältlich.<br />

Frauenfeld, 24. August 2011 Die Behörde der<br />

Primarschulgemeinde<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Samstag 3. September 2011<br />

10 – 16 Uhr<br />

Chinderpalast Aladin<br />

2nd Hand-Artikel & Neues<br />

für Ihre Kids zu super<br />

günstigen Preisen!<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstags & Freitags 16 – 20 Uhr<br />

Erchingerstrasse 32, 8500 Frauenfeld<br />

www.chinderpalast-aladin.jimdo.com<br />

Verwaltungsabteilung<br />

Tiefbau<br />

8501 Frauenfeld<br />

Tel. 052 724 52 94<br />

Öffentliche Planaufage<br />

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September<br />

1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim<br />

Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7,<br />

2. Stock, in der Zeit vom 2. bis und mit 21. September<br />

2011 das Objekt<br />

Weststrasse, Verlegung der Parkplätze bei<br />

der Rorerbrücke<br />

öffentlich aufgelegt.<br />

Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig berührt<br />

werden, erhalten diese Mitteilung mit einem eingeschriebenen<br />

Brief.<br />

Einsprachen gegen diese Planaufage sind innert der<br />

Aufagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den<br />

Stadt rat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.<br />

Frauenfeld, 2. September 2011<br />

Zwick<br />

dä Hopfä<br />

Das Bierfest im Rest. 5<br />

Freitag,<br />

02.Sept. 2011<br />

17 - 23 Uhr<br />

Spezielle Speisekarte<br />

Liveband `NoiseBox`<br />

Eintritt frei<br />

Krönung der 5i-Hopfenkönigin<br />

Samstag, 17. September 2011<br />

Infos und Anmeldung unter www.2-stunden-lauf.ch


Frauenfelder Woche | 1. September 2011 31<br />

4. September, ab 10.30 Uhr<br />

Frühschoppenkonzert<br />

mit den Bekannten Unbekannten<br />

(bei schlechtem Wetter am 11. Sept.)<br />

Mo–Fr ab 6.00 Uhr geöffnet<br />

Sa ab 8.00 Uhr • So von 9.00–22.00 Uhr<br />

Kirchgasse 4<br />

8353 Elgg<br />

Marlies Herzog<br />

Tel. 052 364 17 56<br />

5-Lieber Metzgete<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Mi, 7. – Sa, 10. Sept. 2011<br />

Mi, 5. – Sa, 8. Okt. 2011<br />

Mi, 2. – Sa, 5. Nov. 2011<br />

Mi, 11. – Sa, 14. Jan. 2012<br />

Mi, 1. – Sa, 4. Feb. 2012<br />

auf Ihren Besuch freuen sich das Frohsinn-Team<br />

Metzger: Reto Schneider, Metzgerei zum<br />

Ochsen, Islikon<br />

Kantonsbibliothek<br />

Möchten Sie die Kantonsbibliothek<br />

in Frauenfeld kennenlernen?<br />

Nächste Führung: Donnerstag, 1. Sept. 2011<br />

Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im<br />

Foyer um 17.30 Uhr<br />

Die Führung ist gratis.<br />

Restaurant Alpenblick<br />

Weiningen TG<br />

Sonntag, 4. September 2011<br />

10.30 Uhr<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Brigitte Huber und Personal<br />

3.9.2011 Saisoneröffnungs-Party<br />

Türöffnung ab 21.00 Uhr<br />

Live-Band Covernoise<br />

Eintritt frei<br />

Das Ölfeck-Team freut sich<br />

auf Deinen Besuch<br />

www.oelfeck.ch<br />

Autonomie und Integration – eine Utopie?<br />

Der SBV setzt alles dran,<br />

dass Visionen wirklich<br />

werden. Helfen Sie mit!<br />

PK 80-890-0<br />

www.sbv-fsa.ch<br />

www.rosentag.ch<br />

1125 m<br />

Luzern<br />

✂<br />

Altweg 10, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 23 33<br />

Live Musik<br />

mit John Scott<br />

Freitag, 2. Sept. ab 20.30 Uhr<br />

mit John Scott<br />

Für jede Dame ein gratis «Cüpli»<br />

Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet<br />

3 Tagesmenus/Abendgrill<br />

Sonntag geschlossen<br />

Das Royal-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Brocki Wängi<br />

www.brockiwängi.ch<br />

www.brockipfyn.ch<br />

brocki.pfyn@gmx.ch<br />

Kantonalverband Thurgau<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufiches:<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr: 13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es<br />

lohnt sich<br />

Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Frauenfeld<br />

Flohmarkt<br />

3. September, 9–16 Uhr<br />

Brockenstube Metzgerstrasse 4<br />

Hinter Haus Kesselring<br />

110127_monti_inserat_hoch_4c.pdf 1 27.01.11 11:16<br />

Frauenfeld<br />

Marktplatz<br />

9. – 11. September<br />

Freitag 9. September 20.15<br />

Samstag 10. September 15.00 20.15<br />

Sonntag 11. September 15.00<br />

Vorverkauf<br />

Tel. 056 622 11 22 > www.circus-monti.ch<br />

Die faszinierende Circusatmosphäre für Galas, Bankette<br />

und Firmenanlässe aller Art. Infos unter Tel. 079 663 74 32.<br />

Rosentag.ch<br />

3./4. Sept. 2011<br />

zwischen Nussbaumen &<br />

Stammheim<br />

Lernen Sie selber Rosen veredeln<br />

Führung durch das Rosenfeld<br />

Mit vielen weiteren Ausstellern<br />

Wohin man geht<br />

1.<br />

Donnerstag<br />

2.<br />

Freitag<br />

3.<br />

Samstag<br />

4.<br />

Sonntag<br />

5.<br />

Montag<br />

6.<br />

Dienstag<br />

7.<br />

Mittwoch<br />

Frauenfeld: 20: Gespräch mit Dieter Berke, Shed, Eisenwerk/<br />

Frauenfeld: 17.30: Führung Kantonsbibliothek,<br />

Promenade/ Felben-Wellhausen: 14: Senioren-Wirte-<br />

Stamm von Gastro Region Frauenfeld, Rest. Schwanen<br />

Frauenfeld: Sicherheitstage Regio Frauenfeld, Stadtcasino/<br />

Frauenfeld: 18: Vernissage mit Joelle Supersaxo,<br />

«Été prolongé», Galerie im Juch, Hugelshofer-Gebäude/<br />

Frauenfeld: Edelweiss-Party, Konvikthalle/ Frauenfeld:<br />

21: Konzert Galerie Stefan Rutishauser, Marktstrasse 6/<br />

Felben-Wellhausen: 19-21.30: Englische Counterdances<br />

aus dem 17. Und 18. Jhdt, Schloss Wellenberg<br />

Frauenfeld: ab 16.30: Mitenand-Fest mit Eröffnung durch<br />

Luca Ruch, Festhalle Rüegerholz/ Frauenfeld: ab 09.00:<br />

Sicherheitstage Feuerwehr, Polizei, Sanität und Zivilschutz,<br />

Oberes Mätteli bei der Stadtkaserne/ Frauenfeld:<br />

Leichtathletikclub: Schweizer Meisterschaften U 16 und<br />

U 18, Sportplatz Kleine Allmend/ Frauenfeld: Nationaler<br />

Spitex-Tag/ Frauenfeld: 10.30-14: Winzerapéro, Altstadt/<br />

Frauenfeld: Edelweiss-Party, Konvikthalle/ Frauenfeld:<br />

9-16: Brockenstube, Gemeinnütziger Frauenverein, Metzgerstrasse<br />

4/ Frauenfeld: 14: Exkursion «Auf Schneckenpirsch»,<br />

Naturmuseum, Freiestrasse/ Frauenfeld: 14:<br />

Stadtführung Hans Brunschweiler, Treff Rathaus/ Frauenfeld:<br />

ab 10.30: Gilde-Kochtag zugunsten MS-Kranker,<br />

Freiestrasse/ Frauenfeld: 17.30: Vernissage Kunstverein<br />

zur Ausstellung Pya Hug, «Wundersame Schätze», Bernerhaus,<br />

Bankplatz 5/ Müllheim: 10-15: Spitex-Tag, «Sie<br />

pflegen, wir helfen», Alterssiedlung Lindenbühl<br />

Frauenfeld: Schweizer Meisterschaft der Haflinger Pferde,<br />

Rennbahn Grosse Allmend/ Frauenfeld: Leichtathletikclub:<br />

Schweizer Meisterschaften U 16 und U 18, Sportplatz<br />

Kleine Allmend/ Frauenfeld: 17 und 19: Tanzperformance<br />

Isabella, Hist. Museum Schloss/ Warth: 15. Führung,<br />

Kartause Ittingen/ Gachnang: 17: «Modern Pipes», Orgelmusik<br />

in Rock & Pop, Evangelische Kirche<br />

Müllheim: 20.15-21.45: Der Damenturnverein stellt sich<br />

vor, Rietwiesturnhalle<br />

Frauenfeld: 17.30-20: Weltklasse-Top-Stars, Leichtathletik-Club,<br />

Sportplatz Kleine Allmend/ Frauenfeld: 14:<br />

Einführung für Senioren, «Verdingkinder reden», Hisst.<br />

Museum Schloss<br />

Frauenfeld: 19: Info-Veranstaltung für Mitglieder der<br />

Quartiervereine betreffs Projekt Murg-Auen-Park, Treffpunkt<br />

Militärbaracken Murgwiese/ Frauenfeld: 20-21.30:<br />

Probe Gospel-Friends mit Röbi Zuberbühler, Begegnungsraum<br />

Schulzentrum Oberwiesen/ Frauenfeld: 14-16: «Wie<br />

lebten Kinder auf der Burg?», Kinderworkshop, Hist.<br />

Museum Schloss/ Frauenfeld: 13.30: Tag der offenen Tür<br />

für OberstufenschülerInnen, Tuchschmid AG<br />

Veranstaltungen und Verschiedenes<br />

Frauenfeld: 2. Sept. bis 14. Okt.: Joelle Supersaxo, «Été prolongé», Galerie<br />

im Juch, Hugelshofer-Gebäude/ Frauenfeld: 27. Aug. bis 1. Okt.: «Time<br />

out», Dieter Berke, Shed Eisenwerk/ Warth: «Karin Schwarzbek. Eine»,<br />

Kunstmuseum Kartause Ittingen/ Frauenfeld: bis 16. Okt.: Sonderausstellung<br />

«Verdingkinder reden – Enfances volées», Hist. Museum Schloss/<br />

Frauenfeld: 10. Sept. bis 2. Okt.: Jasmin Ansar, Städt. Galerie zur Baliere,<br />

am Kreuzplatz/ Frauenfeld: Jeden Freitag Abendverkauf bis 20/ Frauenfeld:<br />

Turnen für jedermann, Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in<br />

der Turnhalle Kurzdorf/ Frauenfeld: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15:<br />

Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe, neu im Gemeinschaftsraum<br />

des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376 33 15/ Frauenfeld: Jeden Dienstag<br />

von 15-16.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der Älteren in der<br />

Migros-Klubschule, Passage/ Frauenfeld: Jeden Freitag ab 13.45: Gesellige<br />

Anlässe, z.B. Jassen, der Pensionierten-Vereinigung des Kantons Thurgau,<br />

Alters- und Pflegeheim Zürcherstrasse/ Frauenfeld: Proben des Kindertheaters<br />

Floh, jeweils donnerstags von 17.30-19, Primarschulhaus Oberwiesen/<br />

Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof ist jeden Sonntag von 14-17<br />

Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate Juli + August / Frauenfeld:<br />

19.30-21.30, Spiritual-Singers: Jeden Freitagabend Probe für Jugendliche<br />

zwischen 15-30, Kirche Kurzdorf/ Frauenfeld: 20: Jeden Dienstag Hallentraining<br />

MRSVF, Spannerturnhalle/ Frauenfeld: 14-15: Jeden Mittwoch<br />

Hockeyschule des EHCF, Eishalle/ Frauenfeld: Jeden Donnerstag 14-17:<br />

Treff für Jasser im Rest. Marktplatz/ Frauenfeld: ab 28. April: Abendausfahrt<br />

Motorradfahrer, jeden 2. Donnerstag und jeden letzten Mittwoch im<br />

Monat, Abfahrt vom Clublokal Schützenhaus Schollenholz/ Frauenfeld:<br />

Jeden Montag 16.30-17.30 und 17.45-18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen<br />

in der Turnhalle Kurzdorf, 071 966 28 63<br />

Mit Freude musizieren�<br />

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Leitung U. Frey und F. Grundl<br />

JMF, Zeughausstr. 14a, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50 www.jmf.ch<br />

Frauenfeld<br />

DIE DREI MUSKETIERE 3D<br />

CH-Premiere /D/ab12/Action<br />

Täglich 20.00 / FR & SA & SO & MI auch<br />

17.00 / FR & SA auch 22.30<br />

DIE SCHLÜMPFE (2D) 5.Woche/D/ab6/Komödie<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

Weinfelden<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

SO, 4.9.11 SummerSunntigs Beiz<br />

Sonntage können ziemlich langweilig<br />

sein. Aber wir sind ja Herdentiere und<br />

zusammen langweilen macht immer<br />

noch mehr Spass als alleine.<br />

Das KAFF öffnet deshalb an diesem<br />

Sonntag seine Tore und lädt zu gemütlichem<br />

Beisammensein. Summer-Beiz<br />

von 13h bis 20h.<br />

Eintritt frei.<br />

DIE DREI MUSKETIERE 3D<br />

CH-Premiere /D/ab12/Action<br />

Täglich 17.00 & 20.00 / SA & SO & MI auch<br />

14.00 / FR & SA auch 22.30<br />

KILL THE BOSS CH-Premiere /D/ab10/Komödie<br />

DO & MO & DI 21.15 / FR & SA 20.00 &<br />

22.30 / SO & MI 16.30 & 21.15<br />

COWBOYS & ALIENS Premiere/D/ab12/Western-SciFi<br />

DO & SO bis MI 18.45 / FR & SA 17.00<br />

FINAL DESTINATION 3D 2.Woche /D/ab16/Horror<br />

Täglich ausser FR & SA 21.15<br />

FR & SA 22.30<br />

CRAZY STUPID LOVE 3.Woche /D/ab12/Komödie<br />

DO & SO bis MI 18.45 / FR & SA 20.00<br />

MIDNIGHT IN PARIS 3.Woche /D/ab12/Romantic<br />

SA 17.00 / SO & MI 16.30<br />

DIE SCHLÜMPFE (3D) 5.Woche /D/ab6/Komödie<br />

FR 17.00 / SA & SO 14.00<br />

CARS 2 (2D) 6.Woche/D/ab6/Animiert<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Schweizer Premiere<br />

Do/Sa – So 17.00 und Mo – Mi 19.30<br />

DAS ALBUM MEINER MUTTER – Dialekt,<br />

ab 12<br />

Persönlicher und berührender Dokumentarfilm<br />

über eine starke, eigensinnige Frau und über<br />

ihre Familiengeschichte. – Am Donnerstag ist<br />

der Regisseur im Cinema Luna anwesend. – Als<br />

Vorfilm: «Ich» von David Fonjallaz.<br />

Do – So 19.30<br />

CIRKUS COLUMBIA – Bosn/d, ab 14 J.<br />

Nach 20 Jahren Deutschland kehrt Divko 1991<br />

nach Jugoslawien zurück. Doch dort holen ihn<br />

seine Vergangenheit und seine grosse Liebe ein.<br />

Do – Mi 20.00 und Sa – So 17.30<br />

LES FEMMES DU SIXIEME ETAGE – F/d,<br />

ab 14<br />

Ein Mann im Paris der 60er Jahre stolpert in die<br />

Welt der Dienstmädchen und Putzfrauen. Eine<br />

liebenswerte, märchenhafte Komödie.


32 1. September 2011 | Frauenfelder Woche<br />

Jugend trainiert mit Weltklasse Zürich in Frauenfeld<br />

Verlosung in der<br />

«Frauenfelder Woche»!<br />

Die beliebteste Turnstunde der Schweiz<br />

findet 2011 in neuer Form statt: Die<br />

Stars von Weltklasse Zürich kommen<br />

nämlich auch ganz in deine Nähe! An<br />

elf verschiedenen Orten in der Deutschschweiz<br />

findet Jugend trainiert mit<br />

Weltklasse Zürich am Dienstag, 6. September<br />

2011 ab 18.00 Uhr statt.<br />

Mit dabei sind jeweils zwei Athleten<br />

aus dem Schweizer Nationalkader UND<br />

je zwei internationale Stars der Leichtathletik,<br />

die mit Euch trainieren werden!<br />

In Frauenfeld erwarten wir:<br />

– Shelly-Ann Fraser-Pryce (JAM/<br />

100 m): Olympiasiegerin und Weltmeisterin.<br />

– Christina Obergföll (GER/Speer):<br />

zweifache WM-2., EM-2. 2010.<br />

– Sabine Fischer (LC Rapperswil-<br />

Jona/5000 m): mehrfache Schweizer<br />

Meisterin, EM-9. über 5000 m<br />

2010, WM-Teilnehmerin Daegu.<br />

– Linda Züblin (LAR Bischofszell/<br />

Siebenkampf): mehrfache Schweizer<br />

Meisterin, Olympia-, WM- und<br />

EM-Teilnehmerin.<br />

Shelly-Ann Fraser-Pryce<br />

Verlosung<br />

100 Kinder und Jugendliche haben die<br />

Chance, bei der Sportanlage Kleine<br />

Allmend in Frauenfeld mit diesen Stars<br />

zu trainieren. Für 10 von euch haben<br />

wir je ein Trainings-Ticket bereit.<br />

Läutet uns am kommenden Freitag,<br />

2. September 2011, zwischen 13.00<br />

und 13.15 Uhr auf Telefon 052<br />

725 20 88 an. Die ersten 10 Anruferinnen<br />

und Anrufer dürfen mit Shelly-<br />

Ann Fraser-Pryce trainieren.<br />

Viel Glück!<br />

2 Stunden Lauf, Samstag 17. September 2011<br />

Gesucht: Sponsoren!<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Frauenfelder Woche<br />

Ermutigt durch eure Zusagen im letzten<br />

und vorletzten Jahr (jeweils Fr.<br />

5.– pro gelaufenen Kilometer), wofür<br />

ich nochmals herzlich danke, erlaube<br />

ich mir, euch für den am 17. September<br />

2011 stattfindenden Frauenfelder<br />

2 Stunden Lauf erneut als Sponsor<br />

anzufragen. Ich habe vor, wiederum<br />

8 Runden à 3,3 Kilometer zugunsten<br />

der beiden diesjährigen Projekte<br />

(«Velos für ein besseres Leben in<br />

Eritrea» sowie «Mobilität für Behin-<br />

Rolf Murer: Am Frauenfelder 2-Stunden-<br />

Lauf mit Startnummer 26 zum 26. Mal<br />

dabei. Murer sucht weitere Sponsoren!<br />

derte im Thurgau») zu laufen. Dieses<br />

Mal – bei der 26. Durchführung und<br />

meiner 26. Teilnahme – werde ich<br />

mit Startnummer 26 unterwegs sein.<br />

Vielen herzlichen Dank wiederum für<br />

eure publizistische und finanzielle<br />

Unterstützung aller Bemühungen<br />

rund um den Frauenfelder 2 Stunden<br />

Lauf! Selbstverständlich nehme ich<br />

gern auch Sponsoringzusagen von<br />

Leserinnen und Lesern der «Frauenfelder<br />

Woche» entgegen (Kontakt<br />

am liebsten über Mail-Adresse: rolf.<br />

murer@stafag.ch).<br />

Mit dankbaren und ausdauernden<br />

Grüssen<br />

Rolf Murer<br />

Und hier die Aufmunterung an<br />

alle Läuferinnen und Läufer:<br />

Habt ihr ALLE gefragt, ob sie<br />

etwas Rundengeld springen lassen?<br />

Alle Freundinnen und<br />

Freunde, Kollegen, Lehrer, Schüler,<br />

Politiker, Passanten, Wirte,<br />

Ärzte, Handwerker und Bürolisten?<br />

�<br />

Ihr Immobiliendienstleister<br />

Wir suchen:<br />

• Ein- und Mehrfamilienhaus<br />

• Wohnung<br />

• Bauland<br />

• Villa / Bauernhaus<br />

• Projekte<br />

Zürcherstrasse 275, Frauenfeld<br />

Tel 052 721 85 50<br />

www.dreamcasa.ch<br />

1. Rock-Pop-Orgel-<br />

Konzert, Gachnang<br />

Modern Pipes – Orgelmusik in<br />

Rock & Pop<br />

Sonntag 4. Sept. 2011, 17.00 Uhr<br />

Evangelische Kirche Gachnang<br />

Gisela Stäheli, Orgel<br />

Markus Eberle, Schlagzeug<br />

Franziska Keller, Gesang<br />

Sandra Keller, Gitarre<br />

Raoul Bigler, E-Gitarre<br />

Rolf Meier, Bass<br />

Das erste Rock-Pop-Orgel-Konzert, mit<br />

Sicherheit ein Hörgenuss!<br />

Die Orgel in neuen Kleidern mit Arrangements<br />

und Originalwerken für<br />

Orgel und Schlagzeug oder mit Band.<br />

Die Gilde kocht für<br />

MS betroffene<br />

Am Samstag, 3. September 2011 ist<br />

Gilde-Kochtag, in der Freiestrasse<br />

in Frauenfeld ab 10.30 Uhr. Mit jeder<br />

Portion Risotto werden Menschen unterstützt,<br />

die an Multiple Sklerose leiden,<br />

sowie weitere wohltätige Institutionen<br />

aus der Region.<br />

Der traditionelle Gilde-Kochtag ist also<br />

eine hervorragende Gelegenheit, etwas<br />

Gutes zu tun und in ungezwungenem<br />

Rahmen den regional organisierten<br />

Spitzenköchen der Gilde zu begegnen.<br />

DO, 1.9.11 Dunschtix-Jazz<br />

So, es reicht! Schliesslich mussten wir<br />

lange genug auf die Wiedereröffnung<br />

nach der KAFF-Sommerpause warten<br />

und somit auch auf den ersten Dunschtix-Jazz<br />

nach der langen Durststrecke.<br />

Entzugserscheinungen können auch in<br />

der neuen Saison wieder gestillt werden:<br />

Mit den bezaubernden Klängen vom<br />

LA Quartett – gemütliches Ambiente<br />

und wunderschöne Musik vom Feinsten.<br />

Kommet, höret und staunet!<br />

Erstes Set ab 20h, zweites Set ab 21h.<br />

Eintritt frei, Kollekte.<br />

Zitat<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Mit vierzig Jahren haben<br />

Männer fast nur noch Gewohnheiten;<br />

eine davon ist ihre Frau.<br />

George Meredith<br />

Do 1.9. 20:00 Dieter Berke: time out<br />

– shedGespräch<br />

Der Thurgauer Photograph im Gespräch<br />

mit Markus Landert. → In der Shedhalle.<br />

Der Regierungsrat<br />

• hat das Vorprojekt zur zweiten Ausbauetappe<br />

des Kantonsspitals Frauenfeld<br />

genehmigt<br />

Under üs …<br />

Name Wiederkehr<br />

Vorname Roland<br />

Alter in voller Blüte<br />

Zivilstand verheiratet<br />

Beruf Lebensmittelveredler<br />

(Koch)<br />

Tierkreiszeichen<br />

Wassermann<br />

Leibspeise Allesesser<br />

Getränke Ein Bierchen in Ehren<br />

darf dir niemand verwehrenLieblingsfarbe<br />

blau<br />

Musik Schlagerparty ohne<br />

Ende<br />

Hobbys Aktiv: biken, bowlen und<br />

Hockey / Passiv: Fussball<br />

und Tennis<br />

Wohnort Als Bürger von Frauenfeld<br />

kenne ich keinen<br />

schöneren Ort<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort?<br />

Frauenfeld ist eine Stadt, in der man sich<br />

noch kennt. Zudem hat Frauenfeld mit der<br />

Allmend ein perfektes Areal, um verschiedene<br />

Grossanlässe durchzuführen, welche<br />

jedes Mal der absolute Hammer sind.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören?<br />

Roger Federer, weil er ein «Mensch» geblieben<br />

ist und ich gerne sein Privatkoch<br />

wäre.<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge?<br />

Nicht mehr am Körperumfang …<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie?<br />

Handy und Autoschlüssel<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen?<br />

Singapore, weil mein Onkel dort eine<br />

Schweizer Metzgerei besitzt und ich schon<br />

morgen dort zu arbeiten beginnen könnte<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />

Mit Holz zu kochen, wie früher.<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso?<br />

Ein verwaschenes und ausgedientes<br />

Quicksilver-T-Shirt, das schon so viel erlebt<br />

hat, dass man es einfach nicht hergibt.<br />

Poetische Ecke<br />

Vorsicht<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was kaufen Sie?<br />

Ein Partyservice-Auto mit ausfahrbarer<br />

Kochstelle.<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend?<br />

Unehrlichkeit und Menschen, die nicht<br />

«Grüezi» sagen können.<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />

den Wecker?<br />

«Isch gruusig» (natürlich auf das Essen<br />

bezogen)<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders?<br />

Elefanten, die vergessen nie …<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Sex, Schlager und Nussgipfel<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />

Wie viele Gäste werden wohl morgen den<br />

Weg in die Mensa finden?<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen?<br />

Einheitlicher MWST-Satz im Gastgewerbe.<br />

Was sind Ihre Ufsteller?<br />

Freunde und meine Kundschaft<br />

Im Wald isches luschtig, etz grad hät’s Pilz wiä verruckt,<br />

dihai merksch denn, dass di öppis ganz wahnsinnig juckt.<br />

Tosch di chratze, würsch zwunge zum noch de Ursach sueche,<br />

wenn’t diä denn gfunde häsch, fangsch a flueche.<br />

Es isch de gemein Holzbock, chasch au säge hinderlischtig Zeck,<br />

au i de Tierwelt git’s Läbewese mit froglichem Zweck....<br />

Urs Ammann, Hüttwilen

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