Zeitung September 2009

An einen Haushalt P.b.b. 37873L83U 

www.kollerschlag.at 

30. Jahrgang Nr. 144 September 2009 

Gemeinsam für Kollerschlag 

Am 27. September werden der OÖ. Landtag, der Gemeinderat und der Bürgermeister neu gewählt. 

Die ÖVP bittet mit ihren bewährten Persönlichkeiten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landtagsabgeordneter 

Georg Ecker und Bürgermeister Franz Saxinger um Ihr Vertrauen. 

Labg. Georg Ecker Wahlinfos 

Unser Mann im Landtag und direkter Draht zu den 

Dienststellen der Landesregierung ist unser Vizebürgermeister 

Georg Ecker aus Haselbach. 

Eine Vorzugsstimme für ihn hat auch Gewicht für 

unsere Region. 

Das Wahllokal in der Volksschule 

ist von 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr 

geöffnet. Sie können aber schon 

jetzt per Briefwahl wählen. 

Näheres Seite 6. 

Erscheinungsort und Verlagspostamt 4154 Kollerschlag

Seite 2 

Bürgermeister Franz Saxinger 

Kontakt: 0676/5287025 

saxinger@kollerschlag.at 

Liebe Bürgerinnen und 

Bürger, liebe Jugend 

von Kollerschlag! 

Am 27. September stelle ich mich der 

Wiederwahl als Bürgermeister. Ich 

glaube, die Bilanz der letzten sechs 

Jahre kann sich sehen lassen, wir haben 

viel zusammengebracht, wie man 

nebenstehend nachlesen kann. 

Ich habe mir auch für die nächsten 

Jahre wichtige Projekte für unsere Gemeinde 

vorgenommen, wobei ich von 

einem motivierten ÖVP-Team unterstützt 

werde. Viele unserer Kandidatinnen 

und Kandidaten bringen sich 

bereits in die Öffentlichkeit durch ehrenamtliche 

Tätigkeiten ein. Ich ersuche, 

dies bei der Wahl des Gemeinderates 

auch zu berücksichtigen. Es 

würde mich freuen, wenn diese Leistungsträger 

der Gemeinde mit Vertrauen 

belohnt werden. 

Bei der Landtagswahl geht es auch 

um unseren bewährten Landeshauptmann 

Dr. Josef Pühringer. Wer ihn 

weiterhin haben will, muss ÖVP wählen. 

Da er nicht direkt, sondern erst 

später vom neuen Landtag gewählt 

wird, ist hier die Stärke der ÖVP von 

entscheidender Bedeutung. 

Über das Vertrauen in meine Person 

und in die ÖVP würde ich mich freuen 

und ich bitte herzlich darum! 

Franz Saxinger 

Unsere Bilanz 

September 2009 

Die Schlagzeilen 2003 - 09 

Brezergrund: Ankauf und Gestaltung durch Gemeinde 

(Straße, Wohnhäuser) und Kaufhaus Wöß (Parkplatz) 

2 GWB-Wohnhäuser mit 12 Wohnungen 

Erweiterung der Birkenfeld-Siedlung 

Volksschul- und Kindergartensanierung 

neues Gemeindehaus 

FF-Zeughaus Mistlberg 

neue Betriebe: Tankstelle, Sparkasse Mühlviertel West, 

Frisiersalon Instyle, KFZ-Resch, Adolfs Schreinerei, 

Fliesen Gerald, Fa. Loxone 

Altstoffsammelzentrum Grenzland 

Kanalbau abgeschlossen (Schröck, Stratberg, Mistlberg, 

Hanging) 

Ausbau der B38 Peilstein-Kollerschlag u. Hanging 

Güterwegerhaltung und Sanierungen 

Pfarrzentrum 

Marktschreiberprojekt, Theaterstück „Der Schwärzer 

und seine Braut“ 

Stockschützenhalle 

Fußballtribüne 

B 38 Eröffnung mit Lhstv. Hiesl 

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen! 

Fr. 25.09., 

15.00 Uhr 

Freigetränke, 

Würstl beim 

GH Koblmüller 

Am 25.09. feiern wir gemeinsam mit Lhstv. Franz Hiesl den Abschluss der Straßenprojekte 

in Kollerschlag. Sauedt ist seit 10.09. bereits befahrbar, in Hanging wurde am 

14.09. begonnen und wird auch noch im Herbst fertiggestellt. 

Kollerschlag aktuell

September 2009 Unser Programm 2009 - 2015 

Das haben wir vor 

Bemühungen um Altenheim, Betreutes Wohnen 

Wohnbau: Wohnungen und Siedlungsgründe 

Familienfreundliche und gesunde Gemeinde 

Gratiskindergarten und Kinderbetreuung 

Dorferneuerung und Ortsentwicklung: 

Beteiligung am Landesprogramm 

Revitalisierungen im Ortskern 

Aufschließung Kollerschlager Südseite 

Neugestaltung des alten Gemeindehausareals 

Beteiligung Wirtschaftspark Oberes Mühlviertel 

Örtliche Betriebsansiedlungen 

Tourismus- und Freizeitwirtschaft: 

Hotelprojekt „Urlaub für alle“ 

Wanderwegmarketing 

Freibadsanierung 

Kulturort Kollerschlag, Grenzlandmuseum 

Straßenerhaltung und Sanierungen 

Mehr Verkehrssicherheit durch weitere 

Gehwege, Gehsteige, Schutzwege 

„Busterminal“ im Bereich altes Gemeindehaus 

Optimierung des öffentlichen Verkehrs 

Wasserversorgungsanlage: Sanierungen beim 

Hochbehälter und Leitungsnetz 

FF Kollerschlag: Tanklöschfahrzeug, 

Zeughausanbau 

FF Mistlberg: neues Löschfahrzeug 

Fußball-u. Tenniskabine: Umbau Sanierung 

zentrale Biomasseheizung 

Das ÖVP-Team 

für Kollerschlag 

In Klammer der Listenplatz. Vorne v.l.n.r.: Würfl Erich (20), Reischl Johann (3), Kasberger Marianne (28), Löffler Elsa (23), Falkner Andrea 

(5), Bgm. Saxinger Franz (1), Labg. Vbgm. Ecker Georg (2), Pfeil Barbara (10), Ecker Daniela (30), Wöss Emmerich (7). 

Hinten v.l.n.r.: Schinkinger Anton (13), Höll Alfred (8), Kasberger Peter (19), Resch Andreas (16), Ringenberger Alex (29), Krenn Thomas 

(27), Märzinger Harald (12), Lehner Franz (6), Saxinger Simon (9), Falkner Albert (11), Wurm Joachim (17), Höglinger Gerald (24), 

Peinbauer Roland (22), Lauss Helmut (14), Krenn Heinz (4), Löffler Dieter (26) und Thaller Manfred (18). Es fehlen: DI Wießmayer Wolfgang 

(15), Leitner Andreas (21) und Ing. Moser Thomas (25). 

Kollerschlag aktuell Seite 3

1. Franz Saxinger (54), 

Hauptschuldirektor, 

Leitenweg 6 

5. Andrea Falkner (38), 

Bistrogehilfin, 

Hanriederstraße 19 

9. Simon Saxinger (22), 

Restaurantfachmann, 

Leitenweg 6 

13. Anton Schinkinger (46), 

Tischler, 

Rohrbacherstraße 18 

Seite 4 

Gemeinderatswahl 2009 


Unsere Kandidaten für den 

2. Georg Ecker (49), 

Landwirt, 

Haselbach 6 

6. Franz Lehner (49), 

Güterwegpolier, 

Raidern 5 

10. Barbara Pfeil (29), 

Dipl. Krankenschwester, 

Höhenweg 8 

14. Helmut Lauss (36), 

Dipl. Krankenpfleger, 

Birkenfeld 40 

3. Johann Reischl (46), 

Landwirt, 

Mistlberg 17 

7. Emmerich Wöss (46), 

Kaufmann, 

Markt 13 

11. Albert Falkner (41), 

Rauchfangkehrer, 

Stratberg 12 

15. DI. Wolfgang Wießmayer 

(30), Straßenbezirksleiter, 

Ameisbergweg 1 

4. Heinz Krenn (43), 

Schulwart, 

Schulweg 2 

8. Alfred Höll (39), 

Landesbeamter, 

Höhenweg 1 

12. Harald Märzinger (29), 

CNC-Techniker, 

Mistlberg 10 

16. Andreas Resch (23), 

Elektroenergietechniker, 

Markt 24 



Gemeinderat 2009 - 2015 

17. Joachim Wurm (36), 

Dipl. Krankenpfleger, 

Brezergarten 1 

21. Andreas Leitner (33), 

Touristikkaufmann, 

Markt 28 

25. Ing. Thomas Moser (33), 

Unternehmer, 

Schröck 6 

29. Alex Ringenberger (22), 

Bankkaufmann, 

Brezergarten 1 

Gemeinderatswahl 2009 

18. Manfred Thaller (32), 

Außendienstmitarbeiter, 

Hanriederstraße 35 

22. Roland Peinbauer (37), 

Versicherungskaufmann, 

Tannlus 3 

26. Dieter Löffler (32), 

Versicherungskaufmann, 

Stratberg 40 

30. Daniela Ecker (25), 

Büroangestellte, 

Haselbach 6 

19. Peter Kasberger (52), 

Landwirt, 

Bernau 1 

23. Elisabeth Löffler (56), 

Hausfrau, 

Leitenweg 14 

27. Thomas Krenn (29), 

Elektroinstallateur, 

Linzerstraße 20 

20. Erich Würfl (68), 

pens. Schuhmachermeister, 

Markt 51 

24. Gerald Höglinger (30), 

Fliesenlegermeister, 

Sauedt 10 

28. Marianne Kasberger (46), 

Landwirtin, 

Bernau 1 


Seite 6 

Richtig wählen 



September 2009 OÖ braucht Sicherheit 


Seite 8 

Für unseren Bezirk 



September 2009 Für unseren Bezirk 

Labgb., Vbgm. Georg Ecker 

Red.: Warum soll man in der Gemeinde 

und im Land ÖVP wählen? 

Ecker: Weil sich die ÖVP immer für die 

Anliegen der Bürgerinnen und Bürger 

eingesetzt hat und in Zukunft weiterhin 

einsetzen wird. In der Gemeinde haben 

wir sehr viele Projekte sehr erfolgreich 

umgesetzt und das wollen wir auch in 

Zukunft so machen. Wer die ÖVP wählt, 

hilft,dass unser Landeshauptmann 

wieder Dr. Josef Pühringer heißen wird. 

Und somit kann der oberösterreichische 

Weg erfolgreich fortgesetzt werden. 

Red.:Was hältst du von der Kandidatur 

von „Die Christen“? 

Ecker: Nicht viel! Diese Wähler werden 

uns natürlich fehlen. Es sind verlorene 

Stimmen, da diese Partei die 4-Prozent- 

Hürde nicht erreichen wird. Die ÖVP 

ist eine Partei mit christlichen Grundsätzen 

und somit glaube ich, dass wir 

die Interessen dieser Gruppe am besten 

vertreten. 

Red.: Arbeitsplätze in der Region sind ein 

großes Thema. Was kann der geplante 

Wirtschaftspark dazu beitragen? 

Ecker: Oberösterreich hat die geringste 

Arbeitslosigkeit Österreichs. Der Bezirk 

Rohrbach wiederum hat die geringste 

Arbeitslosigkeit in Oberösterreich. 

Wir haben eine hohe Auspendlerquote. 

Nur durch die Ansiedlung neuer Betriebe 

im Bezirk Rohrbach und durch den 

Ausbau bestehender können wir diese 

Situation verbessern. Der Wirtschaftspark 

wird von den 42 Gemeinden im 

Bezirk gegründet. Dieser erschließt Betriebsflächen 

und gibt sie zu günstigen 

Preisen an die Wirtschaft weiter. Ideale 

Standorte sind an den Hauptverkehrsstraßen, 

wie B 38 und B 127. 

Red.: Die Realisierung welcher drei Pro- 

Warum ÖVP wählen? 

LAbg., Vbgm. Georg Ecker ist nun das zweite Mal bei der Landtagswahl 

als Vertreter der ÖVP für den Wahlkreis Mühlviertel aufgestellt. 

Er erhofft sich am 27. September gerade aus unserer Gemeinde viele 

Vorzugsstimmen. Ecker stellte sich einem Interview. Das Gespräch mit 

ihm führte Ignaz Märzinger. 

jekte oder Anliegen hat dich besonders 

gefreut? 

Ecker: Da fällt mir spontan ein: Der 

Gratiskindergarten ab 1. September 

2009, der Ausbau der B 127 von 

St.Martin/M. bis Aigen/Schlägl und der 

Ausbau der B 38 von Peilstein nach 

Kollerschlag. Im Sozialbereich, die Sanierung 

des Krankenhauses Rohrbach 

und der Neubau der Alten- und Pflegeheime 

Kleinzell, Aigen und Ulrichsberg. 

Red.: Wie ist es um die Sicherheit in unserem 

Bezirk bestellt? 

Ecker: Der Bezirk Rohrbach ist in den 

letzten Jahren punkto Sicherheit ganz 

oben zu finden. Die Erhaltung der 

Grenzpolizei im Bezirk ist uns nach zähen 

Verhandlungen mit dem Innenministerium 

gelungen. Die Ostkriminalität 

macht sich auch bei uns bemerkbar. 

Durch die ausgezeichnete Arbeit der 

Polizei gelingt es immer wieder die Täter, 

meist Banden, auszuforschen. 

Red.: Was kann man als Regionalpolitiker 

der Jugend anbieten? 

Ecker: Ganz wichtig für die Jugend ist 

ein Arbeitsplatz nach der Ausbildung. 

Die Ausbildung in unseren Schulen hat 

einen hohen Stellenwert und bringt 

hochqualifizierte junge Arbeitskräfte für 

die Wirtschaft. Durch die Qualifizierung 

haben die jungen Leute bessere Chancen 

am Arbeitsmarkt, was auch ihr 

Selbstwertgefühl fördert. 

Red.: Als Landwirt liegt dir natürlich die 

Bauernschaft am Herzen. Mit welchen 

Problemen hast du da derzeit zu kämpfen? 

Ecker: Als Vollerwerbslandwirt kenne 

ich die Sorgen und Probleme der Bäuerinnen 

und Bauern von der Basis her. 

Zurzeit sind die Produktpreise im Keller 

und daher ist das Einkommen meiner 

Standeskollegen zu gering. Durch 

den Kauf einheimischer Lebensmittel 

wird nicht nur der Preis der Lebensmittel, 

die wir erzeugen, verbessert, sondern 

es wird auch sichergestellt, dass die Kulturlandschaft 

weiterhin gepflegt wird. 

Die Direktzahlungen des Landes Oberösterreich 

sind ein gewisser Ausgleich 

beim Einkommen. Andere Bundesländer 

leisten diesen Beitrag nicht in diesem 

Ausmaß. Der Bauernbund mit der ÖVP 

hat die Zahlungen durchgesetzt. 

Red.: Der Bauernbund veranstaltete ein 

großes Bezirkserntedankfest. Aus welchem 

Anlass und was stand auf dem Programm? 

Ecker: Nach Jahrzehnten wurde in der 

Bezirkshauptstadt am 13. September ein 

großer Erntedankzug veranstaltet. Es 

nahmen 40 Ortsgruppen daran teil. Diese 

Gruppen zeigten den Jahresablauf der 

bäuerlichen Arbeiten einst und jetzt. Wir 

konnten schon teilweise vergessene Arbeiten 

den Besuchern näher bringen. 

Und nicht zuletzt konnten wir den Stellenwert 

der Bauernschaft zum Ausdruck 

bringen. 

Red.: Worüber hast du dich zuletzt geärgert? 

Ecker: Über die Aussendungen anderer 

Parteien, die gar nicht oder selten konstruktiv 

mitarbeiteten und jetzt vor der 

Wahl Versprechungen machen, die sie 

nie einhalten können. Über die Polemisierung 

verschiedener Themen, wie Verkauf 

der Wasserressourcen (Wasser ist 

das Eigentum des Grundbesitzers). Und 

extreme Aussagen, wie „Heimatland ist 

Vaterland“, sind wählertäuschende 

Sprüche. 

Red.: Worüber hast du zuletzt gelacht? 

Ecker: Lachen gehört zum Leben. Ich 

möchte öfter lachen. 

Red.: Wann ist der 27.9. für dich ein schöner 

Tag? 

Ecker: Wenn wir als ÖVP das erhoffte 

Vertrauen von den Wählerinnen und 

Wählern erhalten, um in der Gemeinde 

mit Bürgermeister Franz Saxinger und 

im Land Oberösterreich mit unserem 

Landeshauptmann Josef Pühringer den 

erfolgreichen Weg fortsetzen können. 

Ich bitte um Deine 

Vorzugsstimme! 


Seite 10 

OÖ. tut mehr für seine Bauern 




Drucker Franzl 

Oan Trost fürn 

Erich Haider hab i, 

wann er net 

LH wird: 

Generaldirektor der 

Linz AG is ja a net 

schlecht! 

Seniorenbund 

Geschätzte Mitglieder 

des Seniorenbundes! 

Der Seniorenbund Kollerschlag mit 

seinen 240 Mitgliedern ist eine der 

stärksten Interessensgemeinschaften 

der Gemeinde und somit ein 

wesentlicher Träger des kulturellen 

und des gesellschaftlichen öffentlichen 

Lebens. Meinem Vorstand 

und mir ist es stets ein Anliegen, 

Programme zusammenzustellen, 

die auf breiter Basis stehen. 

Wenn wir im sozialen Bereich 

Handlungsbedarf sehen, so ist es 

unsere Pflicht für unsere Mitglieder 

helfend einzugreifen (Ansuchen, 

Beratung). Der Seniorenbund 

ist aber auch eine Teilorganisation 

der ÖVP. Ich ersuche daher am 27. 

September zur Wahl zu gehen. 

Schließlich entscheiden wir, wer in 

den nächsten 6 Jahren Landeshauptmann 

von Oberösterreich sein 

wird. Dr. Josef Pühringer, der lang- 

jährige, verdiente Landeshauptmann, 

ist unser Kandidat. Auf Gemeindeebene 

geht es um die Bestellung 

des Gemeindeparlaments 

und um den Bürgermeister, der in 

direkter Wahl gewählt wird. Franz 

Saxinger hat mit seinem Gemeinderat 

für die Kommune schon viel 

erreicht. Er soll weiterarbeiten. 

Euer Erich Würfl, 

SB-Obmann und GR-Kandidat 


Seite 12 

ÖAAB 




Finale beim Tischtennisortscup: Brandy vs Jogl 

Junge ÖVP 

Emo jr., Kassa Axl und Jocherl Andi bedienten die Gäste beim 

Open Air. 

Am 27. September ÖVP wählen! 

In wenigen Wochen geht ein intensives erstes Amtsjahr des neuen Vorstands 

zu Ende. Wir haben bereits viele Veranstaltungen organisiert, 

und zum Abschluss gibt es am 27.9. noch eine Wahl zu schlagen: Für 

diejenigen, die sich bisher nicht entscheiden konnten, haben wir einen 

kleinen Tipp: Man soll sich einmal vor Augen halten, wer in den letzten 

6 Jahren für Kollerschlag, bzw. OÖ und seine Menschen erfolgreich 

gearbeitet hat. So könnte sich das Problem von selbst erledigen. Dr. 

Joe, unser LH, Georg Ecker und Franz Saxinger haben viel für uns 

erreicht. 

Für die Zukunft haben wir wieder einiges 

vor. Im Jänner wird in Kollerschlag 

der JVP Bezirksstockschützencup abgehalten. 

Wie schon in diesem Jahr werden 

wir wieder einen Vortrag veranstalten, 

um die Jugendlichen in den verschiedensten 

Bereichen zu informieren. 

Der 2. Tischtennis Ortscup wird natürlich 

auch wieder im Laufe des Sommers 

2010 stattfinden. 

Unser Programm für dich 

Hero of the day, so der klingende Name 

unseres Open Air, ging heuer zum ersten 

Mal über die Bühne. Die Resonanz 

des Publikums zeigt uns, dass wir auch 

im kommenden Jahr eine Open Air Veranstaltung 

durchziehen werden. 

Im Winter haben wir vorgesehen, einen 

Skiausflug zu organisieren. Die Einzelheiten 

werden wir rechtzeitig an alle Jugendlichen 

weitergeben. 

Siegerfoto TT Ortscup vlnr.: JVP Obm. Simon Saxinger, 2. Joachim 

Wurm, Ortscupsieger Markus Rauscher und 3. Otmar Martl. 

Conny Wögerbauer von der Siegerband Distant Voices beim Bandcontest 

Hero of the day 


Seite 14 

OÖ. Familienkarte 




Bauen Bauen in allen allen 

OÖ. Familienkarte 

Variationen! 

Variationen! 

4132 Lembach, Linzerstraße 10 | Tel.: 0 72 86 / 81 23 

4141 Pfarrkirchen Nr. 34 | Tel.: 0 72 85 / 60 2 37 

w w w . k u m p f m u e l l e r . c o . a t 


Eine gemeinsame Aktion im Rahmen 

der Initiative „Bündnis für 

Familie“ von AUVA, UNIQA, Zivilschutzverband 

und Land OÖ. 

„Pass auf Dich auf !“ Diese Worte sind 

sicherlich jedem Elternteil geläufig. „Kinder 

im Vorschulalter genießen noch die 

vertraute Umgebung und die Nähe ihrer 

Eltern. Im Volksschulalter aber lösen sie 

sich Schritt für Schritt vom Elternhaus, 

entwickeln eine größeren Selbstständigkeit 

und Unabhängigkeit, trauen sich 

immer mehr zu und legen neue, schwierige 

Wege zurück“, so Familienreferent 

LH- Stv. Hiesl. Der Straßenverkehr ist 

zugleich Herausforderung und Gefahr. 

Seite 16 


Sicherheitswesten für alle Taferlklassler 

Schutz vom ersten 

Schultag an 

Unsere Kinder kennen viele Situationen 

noch nicht und können die Folgen ihres 

Handelns meist noch nicht absehen. Außerdem 

sind sie leicht ablenkbar und ungestüm, 

was das Unfallrisiko weiter erhöht. 

„Sobald ich das Auto sehe, sieht 

mich der Autofahrer auch“, lautet oft die 

gefährliche Fehleinschätzung. Viele Unfälle 

könnten vermieden werden, wenn 

die Kinder für die Autofahrer besser 

sichtbar wären. Dunkel gekleidete Passanten 

sind erst aus rund 30 Metern erkennbar 

und in den meisten Fällen ist es 

dann zu spät, einen Unfall zu verhindern. 

Mit der Sicherheitsweste erhöht sich die 

Sichtbarkeit auf gut 150 Meter! 

Kindersicherheit wirkt 

Auch heuer leistet das Land Oberösterreich 

bereits zum fünften Mal einen Beitrag 

dazu und stellt gemeinsam mit der 

AUVA, der Uniqa und dem Zivilschutzverband 

17.000 Kinderwarnwesten für 

alle oberösterreichischen Schulanfängern 

kostenlos zur Verfügung. Sie dient 

der Sicherheit der Kinder auf den Schulwegen, 

bei Schulausgängen und auch bei 

allen Freizeitaktivitäten ganz nach dem 

Motto: Sicher – sichtbar! Die Westen 

werden wieder zu Schulbeginn in den 

einzelnen Volksschulen direkt an die Kinder 

verteilt. „Kinder sind besonders 

schutzbedürftig. Die Kinderunfallverhütung 

hat für mich als Familienreferent des 

Landes OÖ oberste Priorität“, so LH- Stv. 

Hiesl. 

Die Schule hat begonnen 

Familienreferent LHStv. Franz Hiesl schwört auf Sicherheitswesten für Schüler. 



Die Schule hat begonnen 

Schultüten für alle Taferlklassler 

Für 15 junge Kollerschlager hat heuer mit 

dem Eintritt in die 1. Klasse der Ernst des 

Lebens begonnen. Alle erhielten von den 

ÖVP-Frauen Schultüten überreicht. Diese 

bedanken sich bei Bezirksobfrau Elisabeth 

Höfler, Elke Atzinger und Emmerich 

Wöss, die sie bei der Befüllung unterstützt 

haben. 

Zum gemeinsamen Fototermin mit den 

Obfrauen Andrea Schinkinger und Andrea 

Falkner und Bürgermeister Franz 

Saxinger stellten sich die Kinder der Siedlung 

Birkenfeld. 

Die Kinder v.l.n.r.: Lukas Moser, Elena Lorenz, 

Hannes Simmel, Daniel Reischl und Anja 

Karl. 


Seite 18 


Mobile Altenarbeit – ein erfüllender Beruf 

Gisela Altendorfer als mobile Altenhelferin. 

Beim Beruf Altenarbeit stehen die MitarbeiterInnen 

„mitten im Leben“ – sie begleiten 

und unterstützen ältere Men- 

Soziale Dienste 

Selbstständiges und flexibles Arbeiten mit älteren Personen prägen das 

Berufsbild der Mobilen Altenarbeit. Die Mitarbeiterinnen im Bereich 

Mobile Betreuung und Hilfe des ARCUS Sozialnetzwerkes schätzen 

diese positiven Aspekte an ihrem Beruf sehr. 

schen bei den täglichen Aufgaben und 

ermöglichen ihnen dadurch ein Leben im 

gewohnten Umfeld zu Hause. Die vorwiegend 

weiblichen Mitarbeiterinnen erhalten 

für ihren Einsatz hohe Anerkennung 

und Dankbarkeit seitens der betreuten 

Personen und deren pflegenden Angehörigen. 

Ein weiterer sehr positiver 

Aspekt dieses Berufes ist vor allem das 

selbstständige Arbeiten mit flexibler Arbeitseinteilung. 

Auch abwechslungsreiche 

Tätigkeiten und das Zusammenarbeiten 

mit verschiedenen mobilen Diensten 

zeichnen diesen Beruf aus. 

Obwohl unsere Mitarbeiterinnen grundsätzlich 

alleine unterwegs sind, sind ein 

sehr positiver Teamgeist und eine hohe 

Hilfsbereitschaft untereinander zu spüren. 

„Fachsozialbetreuung Altenarbeit“ 

und Heimhilfe sind zweifellos Berufe mit 

Zukunft. Falls wir Ihr Interesse für die- 

individuell angefertigte Druckentlastung 

bei eingewachsenen Zehennägel 

sen Beruf geweckt haben und Sie in unserem 

Team mitarbeiten möchten, senden 

Sie bitte eine Bewerbung an ARCUS Sozialnetzwerk, 

Marktplatz 11, 4152 

Sarleinsbach.Das ARCUS Sozialnetzwerk 

ist immer wieder auf der Suche nach 

ausgebildetem Personal. Nähere Informationen 

sowie den Bewerbungsbogen gibt 

es unter www.arcus-sozial.at. 

Impressum: 

Offenlegung nach § 24 des Mediengesetzes: 

Medieninhaber, Herausgeber 

und Verleger: ÖVP-Kollerschlag, 

Gemeindeparteiobmann Franz Saxinger, 

4154 Kollerschlag, Leitenweg 6. 

Medienmitarbeiter: Franz Saxinger, 

Heinz Reischl, Heinz Lorenz, Alfred 

Höll und Erika Neubauer. Gestaltung: 

Ignaz Märzinger. Vervielfältigung: 

Oberösterreichische Volkspartei, 

Linz, Auflage 600. 



Die Gesamtkosten betrugen incl. Zufahrtserrichtung 

ca. • 780.000.-, der Bau 

wurde von den Firmen Hehenberger aus 

Peilstein und Resch aus Ulrichsberg ausgeführt. 

Von 14 vorgesehenen ASZ im 

Bezirk ist es das 12., die letzten zwei für 

Neustift und Hofkirchen sind bereits in 

Planung. Im Durchschnitt werden pro 

Einwohner jährlich 180 kg Altstoffe in 

diesen „Supermärkten der Nahentsorgung“ 

abgegeben. Mit der Verwertung 

dieser werden vom BAV Erträge erwirtschaftet, 

die der Müllgebühr zugute kommen. 

Diese wäre ohne Altstofferlöse 

mindestens um ein Drittel höher. Damit 

kann seit Jahren schon der Preis für die 

normale Haushaltstonne mit • 110.- pro 

Jahr äußerst gering gehalten werden. In 

Unsere Umwelt 

ASZ-Grenzland eröffnet 

Nach nur viermonatiger Bauzeit wurde am 4. Juni das neue Altstoffsammelzentrum 

„Grenzland“ für die Gemeinden Kollerschlag, Nebelberg 

und Peilstein mit rund 4000 Einwohnern von LR Rudi Anschober 

eröffnet und von Pfarrer Laurenz Neumüller gesegnet. Bauherr war der 

Bezirksabfallverband mit dem übergeordneten Landesabfallverwertungsunternehmen. 

diesem Preis sind sämtliche Entsorgungsmöglichkeiten 

inbegriffen. Für die Bewohner 

des Einzugsbereiches liegt das 

neue ASZ im Schnittpunkt der drei Gemeinden 

an der B38 zwischen Sauedt und 

Geretschlag sehr günstig. Es ist jeden 

Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet 

und es können sämtliche Altstoffe abgegeben 

werden. Im Eingangsbereich steht 

auch der jederzeit zugängliche Sammelbehälter 

für Tierkadaver, in den tote Tiere 

bis max. 35 kg eingeworfen werden 

können. Lediglich Strauchschnitt verbleibt 

an den bisherigen Sammelplätzen. 

Mit der Eröffnung dieses ASZ wurden 

die Altststoffinsel in der Kläranlage Kollerschlag 

und die Mobile Altstoffinsel 

eingestellt. 

Die Eröffnung des ASZ-Grenzland zog viel Prominenz und Besucher an. V.l.n.r.: Bgm. Otto 

Pfeil, Nebelberg, Bgm. Franz Saxinger, Kollerschlag, Bgm. Franz Lindinger (Peilstein), Bezirkshauptfrau 

Hofrätin Dr. Wilbirg Mitterlehner, LAbg. Ulli Schwarz, Umwelt-Landesrat 

Rudi Anschober, Obmann des Bezirksabfallverbandes Rohrbach Josef Moser und LAbg. 

Georg Ecker. 

Ein Merkblatt des Bezirksabfallverbandes zur richtigen Vorsortierung 

zu Hause liegt dieser Ausgabe von Kollerschlag aktuell bei! 

MASI hat ausgedient! 

15 Jahre holte Peter Hoffmann mit einem 

LKW alle 14 Tage den getrennten 

Müll in Kollerschlag ab. Nun hat 

diese Einrichtung ausgedient. Mit 11. 

September hat das Altstoffsammelzentrum 

„Grenzland“ in Sauedt den Betrieb 

aufgenommen. Die Öffnungszeiten 

des ASZ-Grenzland sind an den 

Freitagen von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr. 

Bgm. Franz Saxinger bedankte sich bei 

Peter Hoffmann anläßlich der letzten 

MASI in Kollerschlag für den reibungslosen 

Service mit einer Flasche 

Wein. 

Wie entsorge ich richtig? 

ÖAAB-Obmann Heinz 

Krenn und ÖFB-Obfrau 

Andrea Falkner laden zu einemInformationsnachmittag 

mit Abfallberaterin Ursula 

Salamon vom BAV ins 

neue ASZ ein. 

Termin: 

Mittwoch 23.09., 16.00 h 

Alle Hausfrauen und Hausmänner 

sind dazu herzlich 

eingeladen. 


Behindertenberatung 

Der Behindertenverband KOBV hilft seit seiner Gründung im Jahr 1945 

nicht nur behinderten Menschen zu ihrem Recht zu kommen und ihnen 

durch viele Errungenschaften des täglichen Lebens ihren Alltag zu erleichtern, 

sondern auch ihre Ansprüche – vor allem finanzieller Art – 

nützen zu können. Daher haben wir den regionalen Beratungsdienst ins 

Leben gerufen, um sie umfassend über diese Ansprüche und Begünstigungen 

zu informieren. 

In der Berggasse 11 (gegenüber GH Veit) 

kann jeden Dienstag in ungeraden 

Wochen von 9 bis 11 Uhr im persönlichen 

Gespräch geklärt werden, welche 

Ansprüche und Begünstigungen es bei 

vorhandenen Einschränkungen gibt bzw. 

Seite 20 

geben könnte. Terminvereinbarungen 

unter der Telefonnummer 0664 / 2426472. 

Zumeist herrscht Unsicherheit bei den 

Themen Behindertenpass, Gehbehindertenausweis, 

Invaliditätspension, Pflegegeld 

und den zahlreichen Steuerbegüns- 


tigungen. Das Erstgespräch ist kostenlos, 

bei weiteren Gesprächen oder Interventionen 

können Sie um derzeit • 2,90 

monatlich Mitglied beim Oberösterreichischen 

Kriegsopfer- und Behindertenverband 

werden. Die Landesleitung des 

KOBV befindet sich in der Linzer Humboldtstraße 

Nr. 41 (mit eigener Parkmöglichkeit). 

Vereinbaren Sie sich hier unter 

der Nummer 0732/656361 einen Beratungstermin. 

Erster Sieg der Jugendgruppe! 

Aufgrund der Pfarrfirmung konnte 

die Jugendgruppe der FF–Kollerschlag 

beim ersten Bewerb der 

Bewerbsaison nicht antreten, damit 

war die Möglichkeit zum Aufstieg 

in die nächste Leistungsklasse 

nicht mehr gegeben. 

Die 10 Jungs und die 2 Mädchen haben 

aber trotzdem bei allen Bewerben ihr Bestes 

gegeben. 

Beim Bewerb in Schwarzenberg erreichte 

die Gruppe mit Rang 4 in Silber gleich 

einen Pokalrang. Von diesem Erfolg überrascht 

und gleichzeitig angespornt, wurde 

in Oepping mit Rang 5 in Bronze 

ebenfalls ein Pokal errungen. Beim Abschnittsbewerb 

in Neustift waren unsere 

Jungs und Mädels in der Wertung Silber 

an diesem Tag nicht zu schlagen und 

holten sich mit einem fehlerfreien Lauf 

den ersten Tagessieg in der Geschichte 

der Jugendgruppe Kollerschlag. 

Nicht ganz an die Leistung von Neustift 

anschließen konnte unsere Mannschaft 

dann beim Bezirksbewerb in Putzleinsdorf. 

Nervosität und Unachtsamkeiten 

führten zu vermeidbaren Fehlern und so 

schaute am Ende in Bronze nur der 21. 

Rang und in Silber nur der 9. Rang heraus. 

Mit diesen Ergebnissen wurde in der 

Gesamtwertung in Bronze der 20. Rang 

und in Silber der 12. Rang erreicht. Das 

Ziel für die Bewerbssaison 2010 kann nur 

der Aufstieg der Gruppe sein, zumal die 

Jungs und Mädels altersmäßig noch ein 

Jahr gemeinsam antreten können. 

FF Kollerschlag 

Die Jungfeuerwehrmänner und -frauen der FF Kollerschlag mit ihren Betreuern Kdt. HBI 

Helmut Lauss, Anita Saxinger und Alfred Höll. 

Möchtest auch du deine Freizeit in der Feuerwehr verbringen, dann melde dich 

beim Kommandanten Helmut Lauss (Tel.: 0664/2060971) oder Schriftführer Alfred 

Höll (Tel.: 0664/829 8685). Feuerwehrjugend – ein starkes Stück Freizeit! 

Zivilschutz-Probealarm 

Am Samstag, 3. Oktober, wird wieder ein 

bundesweiter Zivilschutz-Probealarm 

durchgeführt. Zwischen 12 und 13 Uhr 

werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ 

die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, 

„Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich 

ausgestrahlt. Der Probealarm 

dient einerseits zur Überprüfung der 

technischen Einrichtungen des Warnund 

Alarmsystems, andererseits soll die 

Bevölkerung mit diesen Signalen und 

ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden. 


September 2009 Kollerschlager Ferienspiel 

Ein herzliches Danke den Veranstaltern! 

Die Kinder hatten großen Spaß! 

24 Programmpunkte mit ebenso vielen Veranstaltern enthielt heuer das 

Ferienspielheft der ÖVP-Frauen. Für Abwechslung war also gesorgt, wobei 

auch unsere beiden Banken maßgeblich beteiligt waren. Hier die Kinder 

beim Besuch in der Raiffeisenbank. 

Die Sparkasse Mühlviertel-West beteiligte sich auch heuer wieder am Ferienspiel. 

37 plantschfreudige Kids aus Kollerschlag und Nebelberg erlebten 

einen Sommertag wie er im Buche steht – Ferienspaß – Spannung und 

Freude – das war PEB 2009! 

Unter allen teilnehmenden Kindern wird demnächst die ÖVP-Schatztruhe 

verlost. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird verständigt. 

Sebastian Lorenz springt als Fledermaus vom 5 Meter-Turm. 

Tag der offenen Tür 

bei der Sparkasse 

Beim heurigen Marktfest am Sonntag, 16. 

August öffnete neben der Marktgemeinde 

auch die Sparkasse in Kollerschlag 

seine Pforten zum „Tag der offenen Tür“. 

Über 400 Besucher nutzten die Gelegenheit 

und beteiligten sich am Gewinnspiel 

der Sparkasse. 2 Glückspilze aus Mistlberg 

freuten sich über Sparkarten mit einem 

Guthaben von je Euro 50,00. 

Geschäftsstellenleiter Stefan Pühringer, Gewinner 

Maria Lorenz, Ernst Gabriel und die 

neue Sparkassenmitarbeiterin Petra Angerer 

bei der Geschenkübergabe. 


Wir trauern um 

unsere Verstorbenen 

Franz Baumüller, Falkensteinstraße 

1, gestorben am 

31. Juli 2009 im 79. Lebensjahr. 

Christine Leitner, Mistlberg 

16, gestorben am 5. 

August 2009 im 86. Lebensjahr. 

Aloisia Lorenz, Mistlberg 

5, gestorben am 12. August 

2009 im 91. Lebensjahr. 

Seite 22 


Zum Geburtstag alles Gute 

Ottilie Thaller, Lengau 11, 20. 

September, 94 Jahre 

Paula Lorenz, Lengau 5, 21. 

September, 85 Jahre 

Franz Saxinger, Hanging 8, 

3. Oktober, 83 Jahre 

Friederika Saxinger, Kollerschlagermühle 

1, 8. Oktober, 

85 Jahre 

Franz Kreuzwieser, Markt 48, 

11. Oktober, 70 Jahre 

Hedwig Lehner, Raidern 5, 14. 

Oktober, 87 Jahre 

Adolf Oberpeilsteiner, Hanriederstraße 

36, 15. Oktober, 

70 Jahre 

Zur Hochzeit 

unsere Glückwünsche 

Hermann Kasberger und Andrea 

Ornetzeder, Hanging 9, 

geheiratet am 9. September 

2009. 

Chronik 

Hermine Schlager, Mistlberg 

45, 17. Oktober, 75 Jahre 

Maria Neundlinger, Hanriederstraße 

9, 21. Oktober, 70 

Jahre 

Rupert Märzinger, Mistlberg 

26, 31. Oktober, 70 Jahre 

Anton Luger, Mistlberg 7, 3. 

November, 80 Jahre 

Emmerich Pühringer, Rohrbacherstraße 

8, 4. November, 

75 Jahre 

Theresia Luger, Mistlberg 7, 

5. November, 75 Jahre 

Berta Richtsfeld, Lengau 14, 

8. November, 81 Jahre 

Herzlichen Glückwunsch 

zur Geburt 

Am 29. Juli wurde den Eltern 

Martina und Herbert Ehrengruber, 

Ameisbergweg 18, ein 

Felix geobren. 

Müllabfuhr 

Donnerstag, 24. September, Donnerstag, 22. Oktober, 

Donnerstag, 19. November und Donnerstag, 17. Dezember 

Papierabfuhr 

Die Entleerung der Papiertonnen erfolgt am Donnerstag, 

15. Oktober und Donnerstag, 10. Dezember. Für die Ortschaft 

Haselbach gelten folgende Termine: Freitag, 18. 

September und Freitag, 13. November. Bitte die Tonnen 

ab 7 Uhr früh zur Abholung bereitstellen. 

Bauverhandlungstermine 

Donnerstag, 8. Oktober, Montag, 9. November und Donnerstag, 

10. Dezember 

Textiliensammlung 

Am Donnerstag, 8. Oktober werden die Säcke (sind am 

Gemeindeamt kostenlos erhältlich) ab etwa 8 Uhr früh in 

der großen Garage beim Lehrerwohnhaus abgeholt. Es 

wird ersucht, die Altkleidersäcke ab Freitag, 2. Oktober 

abzugeben. 

Berta Aumüller, Markt 16, 10. 

November, 75 Jahre 

Margaretha Fellhofer, Stratberg 

7, 19. November, 75 Jahre 

Franz Ehrengruber, Albenödt 

4, 27. November, 70 Jahre 

Anna Saxinger, Höhenweg 11, 

5. Dezember, 75 Jahre 

Ottilie Kainberger, Mistlberg 

25, 10. Dezember, 75 Jahre 

Friedrich Rachinger, Hanging 

2, 27. Dezember, 82 Jahre 

Stefanie Bogner, Rohrbacherstraße 

43, 30. Dezember, 70 

Jahre 

Sprechtage 

Pensionsversicherungsanstalt: 

Donnerstag, 1. und 

Donnerstag, 15. Oktober, 

Donnerstag, 5. und Donnerstag, 

19. November, 

Donnerstag, 3. und und 

Donnerstag, 17. Dezember, 

jeweils von 8 bis 14 Uhr in 

der Gebietskrankenkasse in 

Rohrbach. 

Sozialversicherungsanstalt 

der Bauern: Montag, 

19. Oktober, Montag, 16. 

November und Montag, 21. 

Dezember, jeweils von 8 bis 

12 Uhr in der Bezirksbauernkammer 

Rohrbach. 

Deutsche Rentenversicherung: 

Donnerstag, 22. Oktober, 

Donnerstag, 26. November 

und Donnerstag, 

17. Dezember, jeweils von 

8:30 bis 12:00 und 13:00 bis 

15:30 Uhr in der Pensionsversicherungsanstalt 

Linz, 

Volksgartenstraße 14. 



Als Siebzehnjähriger musste ich mich der 

Musterungskommission stellen. Die 

Musterungsentscheidung lautete auf 

„Tauglich“. War das für mich eine Freude! 

Der Umstand, für tauglich befunden 

worden zu sein, gab mir ein Gefühl des 

Stolzes gegenüber denjenigen, die zurückgestellt 

oder gar für militäruntauglich 

erklärt wurden. Ich freute mich, einrücken 

zu dürfen. In dieser Freude kehrte 

ich in mein Heimatdorf Hochkraml zurück. 

Die Zeit bis zur Einberufung verfloss 

mir viel zu langsam. Ich wollte schon 

gerne Soldat sein. Die schmucken Uniformen 

der Urlauber aller Waffengattungen, 

Marschmusik, die fröhlichen Soldatenlieder 

im Radio, die siegreichen Blitzkriege 

in Polen und Frankreich imponierten 

jedem. Der Krieg war etwas Schönes, 

wie ihn die Wochenschaupropaganda im 

Wanderkino zeigte. 

An Verwundung, Leiden, Not und Tod 

dachte man nicht. Für Führer, Volk und 

Vaterland zu kämpfen und zu sterben galt 

als Ehrensache für jeden Mann. Wir Jungen 

waren vom Soldatentum begeistert, 

denn wir lernten Schießen, Marschieren 

schon bei der Hitlerjugend. 

Als einziger Österreicher und Katholik 

landete ich bei einem Artillerieregiment, 

das nur aus preußischen Fanatikern bestand. 

Mein Leben bei solchen Menschen 

nahm mir schlagartig die Freude 

am Soldatsein. Auf der Krim verlor ich 

ein Bein, wurde als Invalide zum Kanzleidienst 

umgeschult und war bis zu meiner 

Pensionierung Beamter der BH Rohrbach. 

Am Montag, 30. April 1945 hat mir ein 

mürrischer Beamter des Landratsamtes 

den Befehl erteilt, eine schriftliche Weisung 

den Gemeindeämtern von Julbach, 

Nebelberg, Kollerschlag, Oberkappel und 

Neustift persönlich zuzustellen, dass sie 

alle wichtigen Akten unverzüglich zu 

vernichten haben. Ich setzte mich auf 

mein Motorrad und fuhr befehlsgemäß 

zuerst nach Julbach. Gemeindesekretär 

und Ortsgruppenleiter begannen mit der 

Ausführung dieses schriftlichen Befehles. 

Ich fuhr von dort über Hochkraml, 

Aus unserer Heimat 

Vernichtung von Nazi - Akten 

von Prof. Fritz Winkler 

Der aus Hochkraml stammende pensionierte Beamte der Bezirkshauptmannschaft 

Rohrbach, Josef Bogner, erinnert sich noch an das „Dritte 

Reich“, die letzten Kriegstage 1945 und daran, was in Kollerschlag 

und Umgebung alles passierte. 

meinem Heimatort, nach Nebelberg. Dort 

war niemand erreichbar, sah man doch, 

wie Wegscheid unter Beschuss der US- 

Artillerie lag und Häuser brannten. Trotzdem 

wagte ich in meiner Gewissenhaftigkeit 

die Weiterfahrt nach Kollerschlag. 

Hier war nur der NS-Ortsgruppenleiter 

Ludwig Ringenberger anzutreffen. Ich 

übergab ihm das Schriftstück. Als er es 

gelesen hatte, sagte er mir, dass alle Gemeindebediensteten 

und die Bewohner 

Kollerschlags seit neun Uhr fluchtartig 

den Ort verlassen hatten. Im Oberort 

brannten bereits einige Häuser und die 

verbliebenen Männer kämpften mit dem 

Schuhmachermeister Winkler an der Spitze 

gegen die Flammen. Er, Ringenberger, 

sei geblieben und erwarte die Amerikaner, 

denen er Kollerschlag kampflos übergeben 

werde. 

So fuhr ich denn auf meinem Motorrad 

in der Hoffnung weiter, in den nächsten 

Gemeinden meinen Auftrag erfüllen zu 

können. Vor Osterwasser hielten mich 

Leute auf und warnten mich vor der Weiterfahrt. 

Ich trug Stiefel, einen Gummimantel 

und eine Militärmütze. Ich musste 

aber weiter, denn so lautete mein Befehl. 

In Oberkappel brannten ebenfalls 

Häuser. Eine Panzersperre hinderte mich 

an der Weiterfahrt. Als ich anhielt, sprangen 

US-Soldaten auf mich zu, setzten mir 

ihre Gewehre an und rissen mich vom 

Fahrzeug herunter. Ein gut deutsch sprechender 

Soldat nahm mir sogar die Kappe 

vom Kopf und forderte meinen Ausweis. 

Diesen trug ich bei mir, und ich 

händigte ihm diesen aus. Die Amerikaner 

nahmen mich mit und ich ging mit 

erhobenen Händen vor ihnen in den Ort 

hinein. Ein anderer US-Soldat wollte mir 

die Armbanduhr vom Handgelenk ziehen, 

doch ein anderer hinderte ihn daran. 

Ich musste die Nacht in Oberkappel 

zubringen und wurde Zeuge schlimmer 

Ereignisse. Am Dienstag, 1. Mai 1945 

entließen mich die Amerikaner. Da sich 

in der Folge aber niemand mehr um mich 

kümmerte, schlich ich zur Panzersperre 

zurück, startete mein Motorrad und fuhr 

nach Kollerschlag. In der Nacht war 

Der Pensionist Josef Bogner 

Schnee gefallen. An der Straßenkreuzung 

stand der Nazinbäcker vor seinem 

Laden und hielt mich an. Er riet mir, hier 

Zuflucht zu suchen, denn ein Weiterkommen 

sei unmöglich. Ich stellte mein Motorrad 

bei ihm ein und gesellte mich zu 

den Männern, die beim Schmied die Ankunft 

der Amerikaner beobachteten. Es 

dauerte nicht lang, mussten wir auf Befehl 

eines amerikanischen Offiziers zur 

Panzersperre, die zwischen Haiderbäcker 

und Donnerbauer errichtet war, um sie 

zu entfernen. Der Winklerschuster holte 

eine Zugsäge, mit der die im Boden versenkten 

Baumstämme abgesägt wurden. 

Als die schweren Panzer und Geräte endlich 

durchfahren konnten, stellten die 

Amerikaner Artilleriegeschütze vom Ringenbergerhaus 

abwärts in dichter Reihe 

auf. Vom Nachmittag bis in die Nacht feuerten 

die Geschütze in Richtung Peilstein, 

dass man meinte, ein neuer Kampf 

sei entbrannt. Ich brauchte eine Bleibe 

für die Nacht und übernachtete beim 

Tonin-Seppen in einem Rübengewölbe. 

Am nächsten Tag, den 2. Mai 1945, 

schien es, dass die Militärkolonne nicht 

abreißen wollte. Doch ab 10 Uhr war die 

Straße frei und ich holte mein Motorrad 

beim Nazinbäcker. Über Nebelberg und 

Schopper kehrte ich in mein Elternhaus 

heim. In unserem Wald sah es schrecklich 

aus, denn auf dem Rückzug sägten 

die Deutschen dreißig hohe Bäume auf 

die Straße, um ihre Verfolgung zu verzögern. 

So ging bei uns der Krieg zu Ende, 

doch die Not und das Elend, das er hinterlassen 

hatte, währten noch lange Zeit. 


Nach anfänglichen Schwierigkeiten 

kam die gegenüber der letzten 

Saison doch auf einigen Positionen 

veränderte Hutsteiner-Elf in den 

letzten Wochen auf Touren und hat 

sich in der oberen Tabellenhälfte 

der 1. Klasse Nord etabliert. Es 

darf mit Spannung erwartet werden, 

wie die Saison weiter verläuft. 

Nach dem dritten Platz in der abgelaufenen 

Saison war man schon neugierig, wie 

Wöß & Co. in die neue Saison starten 

würden. Neben Neuzugang Markus 

Friedl, der aus Rohrbach wieder zu seinem 

Stammverein zurückgekehrt ist, und 

die Offensive verstärkt, mussten auch 

Abgänge verkraftet werden. Es verließ 

zwar kein Spieler den Verein, der Verletzungsteufel 

hat aber in Kollerschlag gnadenlos 

zugeschlagen. Am schlimmsten 

erwischte es Martin Löffler und Gerhard 

Krenn. Löffler zog sich beim Spiel gegen 

Hartkirchen zum dritten Mal einen Kreuzbandriss 

im rechten Knie zu und musste 

daher die Fußballschuhe an den Nagel 

hängen. Krenn schied im selben Spiel mit 

einem komplizierten Bruch des rechten 

Beines aus, musste operiert werden und 

es steht noch nicht fest, wann er wieder 

ins Mannschaftstraining einsteigen 

kann. Heuer wird Gerhard Krenn 

jedenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen. 

In der Aufbauzeit erwischte es dann 

auch noch Josef Krenn, Manuel Löffler 

und Philipp Ringenberger sowie im ersten 

Saisonspiel Thomas Lanzerstorfer. 

Trainer Josef Hutsteiner war daher gezwungen 

das Team vor allem in der Defensive 

ziemlich umzustellen, was natürlich 

einige Probleme bereitete. Beim ers- 

Seite 24 

Durchwachsener Saisonstart 


Georg Kumpfmüller jun. (stehend, Zweiter von links) übergab vor dem Heimspiel gegen 

Hellmonsödt neue Dressen, die unseren Kickern bisher Glück gebracht haben. Seit Wöß & 

Co. ganz in Blau aufs Feld laufen wurde kein Spiel mehr verloren. Im bislang letzten Spiel 

gegen Haslach gelang der Ausgleich in letzter Minute. 

ten Match gegen Aufsteiger Arnreit 

konnte zwar ein Sieg gefeiert werden, ein 

großer Teil dieser 3 Punkte musste aber 

dem Glückskonto gutgeschrieben werden. 

In den darauffolgenden Auswärtsspielen 

gegen den derzeit unangefochtenen 

Tabellenführer Hofkirchen und gegen 

Haibach setzte es jeweils 2:3-Niederlagen. 

Den Gegentoren in diesen Spielen waren 

zumeist individuelle Fehler voran gegangen. 

Beim Heimspiel gegen Hellmonsödt stand 

die Hutsteiner-Elf deswegen schon gehörig 

unter Druck. Glücklicherweise stellte 

sich gerade bei diesem Spiel die Baufirma 

Kumpfmüller aus Lembach mit wunderschönen 

neuen Dressen bei unserer 

Elf ein und das gab Wöß & Co. noch 

Nachwuchs hat immer ein Leiberl... 

...heißt eine Aktion der OÖ. Nachrichten, 

bei der die Sportunion Kollerschlag 

Anfang September eine Dress 

für eine Nachwuchsmannschaft gewonnen 

hat. Angespornt von Webmaster 

Franz Lanzerstorfer jun. haben 

zahlreiche Fußballfreunde im Internet 

für Kollerschlag abgestimmt und damit 

diesen Gewinn ermöglicht. Herzlichen 

Dank dafür. 

Die Sportunion Kollerschlag ist im lau- 

Sport 

fenden Meisterschaftsbetrieb mit vier 

Nachwuchsmannschaften (U9, U10, 

U13 und U16) vertreten. Die ehrenamtlichen 

Nachwuchstrainer leisten sehr 

gute Arbeit und sorgen dafür, dass 

immer wieder „junges Blut“ für die 

Kampfmannschaften nachkommt. 

In der Nachwuchsabteilung sind Leute, 

die gerne mitarbeiten möchten, immer 

willkommen. Auch Sponsoren für den 

Jugendsport werden nicht abgewiesen. 

einen zusätzlichen Motivationsschub. 

Vor allem in der 2. Halbzeit zeigte die 

Mannschaft ihr wahres Können und gewann 

verdientermaßen mit 2:1. Im darauffolgenden 

Auswärtsspiel gegen Oberneukirchen 

wurde auch erstmals auf 

fremdem Boden wirklich gut gespielt. Der 

Bezirksligaabsteiger hatte nicht den Funken 

einer Chance und war schließlich mit 

dem 1:4 noch gut bedient. Das Sturmduo 

Wöß/Friedl ließ in diesem Match mehrmals 

seine Klasse aufblitzen und auch 

die Defensive stand bombensicher. 

Im bislang letzten Meisterschaftsspiel 

war Haslach zu Gast in Kollerschlag. Mit 

dem neuen Matchball von Bürgermeister 

Franz Saxinger und zusätzlich „gedopt“ 

durch die Übergabe von neuen 

Aufwärmleibchen von der Bäckerei Josef 

Wögerbauer holte Kollerschlag 

durch ein Tor von Christoph Aumüller in 

der 90. Minute doch noch einen Punkt. 

Das Spiel endete 2:2. 

In den nächsten Wochen muss die Hutsteiner-Elf 

danach trachten, die gute Form 

der letzten Spiele zu erhalten, damit noch 

einige Siege eingefahren werden können, 

um den Rückstand auf Hofkirchen zu 

verringern. Besonders interessant werden 

dabei natürlich die Derbies gegen 

Sarleinsbach (am „Wahlsonntag“ um 16 

Uhr) sowie in Nebelberg (Samstag, 3. 

Oktober) und in Peilstein (Sa., 31.10 - letztes 

Spiel der Herbstsaison). 



Evergreens geigen noch einmal auf 

Kosmos - die Lokalmatadore: Franz Winkler, Hans Atzinger, 

Franz Neundlinger und Peter Öller Fotos: DI Josef Jungwirth 

Bei der Stockhalleneröffnung 2008 fand 

in Kollerschlag erstmals ein Evergreen 

statt. Dabei sorgten Bands, die nach vielen 

Jahren wieder einmal in Originalbesetzung 

aufgetreten waren, für ausgelassene 

Stimmung unter den zahlreichen 

Besuchern. Da viele Leute diese tolle 

Veranstaltung aus verschiedenen Gründen 

nicht besuchen konnten, hat die 

Sportunion Kollerschlag an einer Neuauflage 

gebastelt und ist bei den Musikern 

auf offene Ohren gestoßen. 

So kommt es nun am Samstag, den 3. 

Oktober, zu einem Revival dieser einzigartigen 

Veranstaltung. Ab 19 Uhr treten 

in der Stockhalle am Sportgelände die 

Lokalmatadore der Kosmos-Band, Siegi 

Bauer und sein Oswald Sextett und die 

legendäre Charly´s Muffelband auf. Wer 

im Vorjahr dieses Veranstaltungs-Highlight 

-aus welchen Gründen auch immernicht 

besucht hat, kann dies am 3. Oktober 

nachholen. Es wird auf jeden Fall 

wieder ein Höhepunkt für alle Fans des 

guten alten deutschen Schlagers (Kosmos), 

echter und ehrlicher Volksmusik 

(Oswald Sextett) und natürlich für die 

Fans der Musik von CCR, Beach Boys, 

Dire Straits und anderen Größen der 70erund 

80er-Jahre, die von Charly´s Muffelband 

heute wie vor 20 Jahren in ihrer 

unnachahmlichen Art interpretiert wird. 

Einlass in die beheizte Stockhalle ist ab 

18 Uhr, das Musikprogramm startet um 

19 Uhr. Aufgrund des erwarteten großen 

Andranges ist es ratsam, sich ehestmöglich 

gute Plätze zu sichern. Platzreservierungen 

sind aber nicht möglich! 

Eine Erfolgsbilanz 

Bei der Volksschuleröffnung gab es Gelegenheit 

für Obmann Lorenz, sich persönlich 

bei Sportreferent LH Dr. Josef Pühringer 

für die Unterstützung - vor allem für 

das zusätzliche Geld für die Stockhalle - zu 

bedanken. Foto: Ignaz Märzinger 

Sport 

Neben den sportlichen Erfolgen (Aufstieg 

in die 1. Klasse, Klassenerhalt, Vizemeister,...) 

kann die Sportunion auch auf 

erfolgreich abgeschlossene Bauprojekte 

zurück blicken. 

Durch den hervorragenden ehrenamtlichen 

Arbeitseinsatz zahlreicher Mitglieder 

und auch aufgrund der guten Zusammenarbeit 

mit dem Land OÖ. und der 

Gemeinde konnten die Projekte Stockhalle 

und Fußballtribüne durchgeführt und 

vor allem auch ausfinanziert werden. 

Bleibt zu hoffen, dass das gute Klima auf 

Gemeindeebene und die guten Verbindungen 

zum Land auch in Zukunft so 

bleiben, damit die nächsten Sportunion- 

Vorhaben (Tennisgebäude und Sportplatzkabinen) 

in naher Zukunft positiv 

erledigt werden können. 

Auch heuer gibt´s wieder eine ausgelassene Party mit der Charly´s 

Muffelband in der Stockhalle Kollerschlag 

Stockhalle und Tribüne - zwei Vorzeigeprojekte 

der Sportunion Kollerschlag. 


Seite 26 

Für unsere Rätselfreunde 

Lösung auf Seite 27 




Veranstaltungskalender 

SEPTEMBER 

Sa. 19.09. 14.00, Wahl-Abschlusskundgebung Rohrbacher Stadtplatz mit 

LH Dr. Pühringer 

So. 20.09. 10.30, GH Leitner, Generalversammlung der 

Raiffeisenbank Kollerschlag; Fußball: St. Peter/Wbg. - Kollerschlag 

Do. 24.09. ÖVP Wahl-Schlussveranstaltung mit den Seern in Linz 

Fr. 25.09. 15.00, Eröffnung B 38 Baulos Sauedt-Kollerschlag mit 

LHStv. Hiesl beim GH Koblmüller, anschl. ÖVP-Dorffest Sauedt 

Sa. 26.09. Oktoberfest der JVP Nebelberg in der Jagawirthalle 

So. 27.09. 07.00 bis 14.00, Gemeinderats-, Bürgermeister- und Landtagswahl; 

Fußball: Kollerschlag - Sarleinsbach 

OKTOBER 

Sa. 03.10. „Evergreen“ der Sportunion Kollerschlag in der Stockhalle, 19 Uhr, 

„Charly’s Muffelband“/“Das Oswald Sextett“/“Kosmos“ 

Sa 03.10. Fußball: Nebelberg - Kollerschlag 

So. 11.10. Fußball: Kollerschlag - Altenfelden 

Sa. 17.10. Herbstübung der FF Nebelberg mit den FF Kollerschlag und Mistlberg 

So. 18.10. Fußball: Hartkirchen - Kollerschlag 

Sa. 24.10. Ball der FF Nebelberg im GH Leitner 

Sa. 24.10. Fußball: Kollerschlag - Herzogsdorf/N. 

So. 25.10. Kirtag, Winterzeit (Uhr zurückstellen) 

Sa. 31.10. Fußball: Peilstein - Kollerschlag 

NOVEMBER 

Fr. 06.11. Jahreshauptversammlung der Bürgergarde Kollerschlag im Gardeheim 

Sa. 21.11. Ball der FF Mistlberg im GH Leitner, Musik: Abendwind 

So. 22.11. Cäcilienmesse u. Tag der offenen Tür - Musikverein Kollerschlag 

So. 29.11. 1. Adventsonntag 

Mo. 30.11. Stellung Jahrgang 1991 

DEZEMBER 

Fr. 04.12. Weihnachtsfeier der FF Kollerschlag im GH Leitner 

Sa. 05.12. Nikolausfeier der VP-Frauen Kollerschlag 

So. 06.12. 2. Adventsonntag, Nikolausfeier der ÖVP & JVP Nebelberg 

Di. 08.12. Mariä Empfängnis, Waldadvent der KMB bei der Ziegelschlagerkapelle 

Sa. 12.12. Adventfeier der Bürgergarde im Gardeheim 

So. 13.12. 3. Adventsonntag, Aktion „Sei so frei“ der KMB 

Mi. 16.12. Seniorentag mit Weihnachtsfeier 

Fr. 18.12. Weihnachtsfeier der Sportunion Kollerschlag 

Sa. 19.12. Bußfeier im Advent 

Do. 24.12. Hl. Abend, Friedenslichtaktion der FF Mistlberg, Kollerschlag, 

Feuerwehrjugend Mollmannsreith & Union Nebelberg 

Mo. 28.12. bis Mi., 30.12. Anfängerskikurs der Sportunion Kollerschlag in Schröck

Zeitung September 2009

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