Die Haus-in-Haus Lösungen im Kastanien-Quartier - JK Wohnbau
Die Haus-in-Haus Lösungen im Kastanien-Quartier - JK Wohnbau Die Haus-in-Haus Lösungen im Kastanien-Quartier - JK Wohnbau
Die Haus-in-Haus Lösungen im Kastanien-Quartier Ihr Wohneigentum in München-Karlsfeld Baubeschreibung der Penthouses
- Seite 2 und 3: Baubeschreibung der nido-Penthouses
- Seite 4 und 5: 3.6 Hauseingangstüren / Innentüre
- Seite 6 und 7: 5.2 Außenanlagen Die Wege und Zufa
- Seite 8: Mit Sicherheit ein guter Kontakt JK
<strong>Die</strong> <strong>Haus</strong>-<strong>in</strong>-<strong>Haus</strong> <strong>Lösungen</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Kastanien</strong>-<strong>Quartier</strong><br />
Ihr Wohneigentum <strong>in</strong> München-Karlsfeld<br />
Baubeschreibung der Penthouses
Baubeschreibung der nido-Penthouses (WA 7)<br />
In Karlsfeld errichten wir für Sie <strong>in</strong> unserem Bauvorhaben „nido“ Penthouses<br />
<strong>in</strong> der bewährten <strong>JK</strong> <strong>Wohnbau</strong> Qualität.<br />
1. Allgeme<strong>in</strong>es<br />
<strong>Die</strong> Ausführung des Bauvorhabens erfolgt auf Basis des<br />
Bauantrags bzw. Baugenehmigung und dessen Zeichnungen.<br />
Auf Grund behördlicher Auflagen können sich<br />
Ausführungsänderungen ergeben.<br />
1.1 Bauausführung<br />
<strong>Die</strong> Bauausführung erfolgt nach statischen Erfordernissen,<br />
nach den derzeit anerkannten Regeln der Technik<br />
zum Zeitpunkt der Baugenehmigung und gemäß den<br />
Anforderungen der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung 2009. <strong>Die</strong><br />
Planung und Ausführung erfolgt <strong>im</strong> KfW-Effizienzhaus-<br />
70-Standard. <strong>Die</strong> Ausführung wird mit e<strong>in</strong>em Blower-<br />
Door-Test und e<strong>in</strong>em Energieausweis dokumentiert.<br />
Der Schallschutz wird gemäß DIN 4109 nach den Anforderungen<br />
des gesetzlichen M<strong>in</strong>deststandards errichtet.<br />
1.2 Baubetreuung<br />
Während der gesamten Bauzeit stehen Projektleiter<br />
und Bauleiter zur Verfügung, die zusammen mit den<br />
Leistungen der Planungsbeteiligten für e<strong>in</strong>e fachgerechte<br />
Baubetreuung sorgen. Darüber h<strong>in</strong>aus wird die<br />
Bauausführung der Wohne<strong>in</strong>heiten stichprobenartig<br />
durch den TÜV Süd bzw. der DEKRA oder durch Sachverständige<br />
begleitet.<br />
1.3 Bemusterung<br />
Bemusterungsgegenstände und fachkundige Beratung<br />
stehen <strong>in</strong> unserem <strong>JK</strong> Kundencenter sowie bei Partnerfirmen<br />
zur Verfügung (siehe hierzu auch Pkt. 7).<br />
2. Rohbau<br />
2.1 Kellergeschosse<br />
Der Keller entsteht <strong>in</strong> WU-Beton-Ausführung, weiße<br />
Wanne mit Bewehrung auf der Basis der WU-Richtl<strong>in</strong>ie.<br />
Grundlage für die Ausführung der wasserundurchlässigen<br />
Betonkonstruktion der Keller ist die aktuelle<br />
WU-Richtl<strong>in</strong>ie des DAfStb (Deutscher Ausschuss für<br />
Stahlbeton, Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton,<br />
WU-Richtl<strong>in</strong>ie: 2003-11).<br />
<strong>Die</strong> Fundamente bzw. die Bodenplatte werden nach<br />
statischen Erfordernissen erstellt. <strong>Die</strong> Kelleraußenwände<br />
werden <strong>in</strong> Beton nach statischen Erfordernissen mit<br />
schalungsglatter Oberfläche ausgebildet. <strong>Die</strong> erdberührten<br />
Kelleraußenwände bilden bis zur Unterkante<br />
der Decke über Kellergeschoss bzw. bis zur Unterkante<br />
der Kellerfenster die wasserundurchlässige Betonkonstruktion<br />
(Wanne). <strong>Die</strong> Keller<strong>in</strong>nenwände werden <strong>in</strong><br />
Trockenbau und / oder Mauerwerk, bzw. Beton ausgeführt.<br />
<strong>Die</strong> Außenwände <strong>im</strong> Kellergeschoss erhalten e<strong>in</strong>e<br />
Wärmedämmung.<br />
2.2 Wohngeschosse<br />
<strong>Die</strong> Außenwände werden <strong>in</strong> Massivbauweise mit<br />
e<strong>in</strong>em Vollwärmeschutz gemäß der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
2009 / KfW-Effizienzhaus-70-Standard erstellt.<br />
<strong>Die</strong> Innenwände werden <strong>in</strong> Trockenbau erstellt.<br />
Falls aus statischen oder schallschutztechnischen Gründen<br />
erforderlich, werden die Außenwände, Kommunwand<br />
und die Innenwände <strong>in</strong> Mauerwerk bzw. Stahlbeton<br />
erstellt.<br />
2.3 Dachkonstruktion<br />
Das Gebäude erhält e<strong>in</strong> wärmegedämmtes Flachdach<br />
nach statischen Erfordernissen. <strong>Die</strong> Dämmungen entsprechen<br />
der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung 2009 / KfW-<br />
Effizienshaus-70-Standard, mit 3-lagiger Bitumenabdichtung<br />
samt extensiver Begrünung.<br />
2.4 Estricharbeiten<br />
Schw<strong>im</strong>mender Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung<br />
<strong>in</strong> allen Wohnräumen und Fluren vom Erdgeschoss<br />
bis zum Dachgeschoss.<br />
Baubeschreibung
2.5 Geschossdecken und Innentreppen<br />
Ausführung <strong>in</strong> Beton bzw. als Fertigteile nach statischer<br />
Berechung. <strong>Die</strong> Decken vom Erdgeschoss bis<br />
zum Dachgeschoss erhalten e<strong>in</strong>e Raufaser Fe<strong>in</strong>korn<br />
Tapete und e<strong>in</strong>en Dispersionsfarb-Anstrich. In Teilbereichen<br />
werden, nach technischer Notwendigkeit, abgehängte<br />
Decken bzw. Abkofferungen <strong>in</strong> Leichtbauweise<br />
ausgebildet. Hierdurch verr<strong>in</strong>gert sich die Deckenhöhe.<br />
Bei Ausführung von Fertigteildecken <strong>im</strong> Kellergeschoss<br />
bleiben die Fugen sichtbar. Wände und Decken <strong>im</strong><br />
Kellergeschoss erhalten ke<strong>in</strong>en Putz. <strong>Die</strong>se werden mit<br />
e<strong>in</strong>em Anstrich versehen.<br />
<strong>Die</strong> Treppe wird <strong>in</strong> Stahl-Holz-Konstruktion bzw. <strong>in</strong><br />
Holzkonstruktion mit e<strong>in</strong>em Handlauf aus Holz bzw.<br />
Stahl, sowie nach Erfordernis mit e<strong>in</strong>er Stahlharfe an<br />
der freien Treppenwange, mit Eichenstufen belegt, erstellt.<br />
<strong>Die</strong> Treppenanlage hat ke<strong>in</strong>e Setzstufen. Der<br />
Abstand zwischen den Trittstufen beträgt mehr als<br />
12 cm.<br />
3. Ausbau<br />
3.1 Fassade<br />
Außenputzsystem, abgest<strong>im</strong>mt auf die Anforderung<br />
der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung 2009 / KfW-Effizienshaus-<br />
70-Standard. Teilweise mit unbehandelten Lärchenholzverkleidungen<br />
nach dem Gestaltungskonzept des Architekten.<br />
<strong>Die</strong> Dachterrassen erhalten massive Brüstungen<br />
sowie e<strong>in</strong> verz<strong>in</strong>ktes Metallgeländer mit e<strong>in</strong>em Handlauf<br />
aus verz<strong>in</strong>ktem Metall.<br />
3.2 Innenputz/Spachtelung<br />
Alle gemauerten Wände vom Erdgeschoss bis zum<br />
Dachgeschoss sowie der Flur <strong>im</strong> Kellergeschoss erhalten<br />
e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>lagigen geglätteten Masch<strong>in</strong>enputz als<br />
Kalk-Gips- oder Gips-Putz <strong>in</strong> den Wohnräumen bzw.<br />
Kalk-Zement-Putz <strong>in</strong> den Bädern, Duschen und WCs.<br />
Alle <strong>in</strong> Trockenbauweise (auch Gipsdielen) ausgeführten<br />
Wände <strong>in</strong> den Wohnräumen werden an den Stößen,<br />
nido-Penthouses<br />
Fugen und Verschraubungen gespachtelt. Alle Betonwände<br />
werden an den Stößen und Fugen gespachtelt.<br />
Stöße von Materialwechsel <strong>in</strong> der Wand s<strong>in</strong>d als Schattenfuge<br />
sichtbar.<br />
3.3 Malerarbeiten<br />
Alle Innenwand- und Deckenflächen erhalten e<strong>in</strong>en<br />
weißen Anstrich. <strong>Die</strong> Außenwände werden nach dem<br />
Farbkonzept des Architekten gestaltet. Sämtliche<br />
Metallteile <strong>im</strong> Gebäude werden grundiert und farbig<br />
gestrichen. <strong>Die</strong> Metallteile <strong>im</strong> Außenbereich s<strong>in</strong>d<br />
feuerverz<strong>in</strong>kt.<br />
3.4 Fenster und Fenstertüren (EG bis DG)<br />
Thermo-Kunststoff-Fenster mit Dreh- / Kippfunktion,<br />
Thermoisolierverglasung nach Anforderungen der<br />
Energiee<strong>in</strong>sparverordnung 2009 / KfW-Effizienshaus-<br />
70-Standard. Drehkippbeschläge, umlaufende Dichtungen<br />
und Alum<strong>in</strong>ium-Fensterbänke außen. Der E<strong>in</strong>bau<br />
der Fenster- und Fenstertürelemente sowie Fensterverglasungen<br />
erfolgt entsprechend der Herstellerrichtl<strong>in</strong>ie.<br />
<strong>Die</strong> E<strong>in</strong>teilung der Fenster erfolgt nach dem<br />
Gestaltungskonzept des Architekten. <strong>Die</strong> Fensterbänke<br />
<strong>in</strong>nen, vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss,<br />
werden <strong>in</strong> Naturste<strong>in</strong> ausgeführt. <strong>Die</strong> Fensterbänke<br />
der Bäder, WCs und Dusch / Bäder werden gefliest. <strong>Die</strong><br />
Austrittsbleche der Dachterrassen werden <strong>im</strong> Alum<strong>in</strong>ium-Riffelblech<br />
ausgeführt. Im Kellergeschoss Kunststofffenster<br />
mit Isolierverglasung, Dreh- / Kippfunktion.<br />
<strong>Die</strong> Luftnachströmung wird, abhängig von den technischen<br />
Erfordernissen, entweder mit Fensterfalzlüftung<br />
<strong>im</strong> Fensterrahmen und / oder mit Nachströmöffnungen<br />
<strong>in</strong> der Außenwand gewährleistet (siehe hierzu auch<br />
Pkt. 4.4 und 5.5).<br />
3.5 Rollläden<br />
<strong>Die</strong> Fenster erhalten, sofern technisch machbar, Aufsatzrolladenkästen<br />
e<strong>in</strong>schließlich Rolladenpanzer aus<br />
Kunststoff-Hart-PVC mit Gurtwickler bzw. Kurbel. Fenster<br />
<strong>im</strong> Kellergeschoss erhalten ke<strong>in</strong>en Rollladen.
3.6 <strong>Haus</strong>e<strong>in</strong>gangstüren / Innentüren<br />
<strong>Die</strong> <strong>Haus</strong>e<strong>in</strong>gangstüre wird als Kunststofftüre mit<br />
Kunststoff- bzw. Glasfüllung ausgeführt. 3-fach Verriegelung<br />
mit e<strong>in</strong>em Sicherheitsbeschlag. Z<strong>im</strong>mertüren<br />
als glattes weißes Türblatt bzw. weiß beschichtetes<br />
Türblatt mit Holzumfassungszarge <strong>in</strong> weiß. Rosetten-<br />
Drückergarnituren <strong>in</strong> Alum<strong>in</strong>ium.<br />
<strong>Die</strong> Innentüren haben e<strong>in</strong>e lichte Höhe (Rohbaumaß)<br />
von 2,135 m. <strong>Die</strong> lichte Breite (Rohbaumaß) der <strong>Haus</strong>e<strong>in</strong>gangstüre<br />
beträgt 1,26 m, die der Z<strong>im</strong>mertüren<br />
beträgt zwischen 0,76 m und 0,885 m. Zur Sicherung<br />
e<strong>in</strong>er Luftquerströmung erhalten die <strong>in</strong>nenliegenden<br />
Bad-, Dusche- / WC- und WC-Türen e<strong>in</strong> Lüftungsgitter.<br />
3.7 Boden- und Wandbeläge<br />
Auf allen Böden der Küchen, <strong>Die</strong>len, Bäder, Duschbäder<br />
und WCs werden Keramikfliesen verlegt. <strong>Die</strong> Wände<br />
der Bäder, Duschbäder und WCs werden mit Keramikfliesen<br />
<strong>im</strong> Nassbereich türzargenhoch gefliest. Sämtliche<br />
Anschlüsse und Ecken werden elastisch verfugt.<br />
In allen Wohn-, Schlaf-, Arbeits- und K<strong>in</strong>derz<strong>im</strong>mern<br />
sowie Garderoben und Flure (OG und DG) werden<br />
Parkettböden (Eiche) mit Sockelleisten verlegt. Das<br />
Kellergeschoss erhält e<strong>in</strong>en flügelgeglätteten Betonfußboden<br />
mit erdseitiger Per<strong>im</strong>eterdämmung. Der<br />
Flur <strong>im</strong> Keller erhält e<strong>in</strong>en Fliesenbelag. <strong>Die</strong> restlichen<br />
Bodenflächen <strong>im</strong> Kellergeschoss werden mit e<strong>in</strong>em<br />
Anstrich versehen.<br />
3.8 <strong>Haus</strong>e<strong>in</strong>gang<br />
Im Bereich der <strong>Haus</strong>e<strong>in</strong>gangstüre wird e<strong>in</strong> Briefkasten<br />
<strong>in</strong>stalliert.<br />
3.9 Terrassen<br />
<strong>Die</strong> Dachterrassen erhalten e<strong>in</strong>en Belag mit grauen<br />
Betonplatten <strong>in</strong> Splittbettung. <strong>Die</strong> Fugen werden<br />
offenporig ausgebildet. S<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Plänen Grünflächen<br />
angegeben, werden diese mit extensiver Begrünung<br />
ausgeführt.<br />
4. <strong>Haus</strong>technik<br />
4.1 Heizung und Warmwasserzubereitung<br />
Außentemperaturgesteuerte Heizungsanlage, angeschlossen<br />
an die örtliche Fernwärmeversorgung. <strong>Die</strong><br />
Verbrauchserfassung erfolgt über den versorgerseitigen<br />
Wärmemengenzähler <strong>im</strong> <strong>Haus</strong>anschlussraum.<br />
Fußbodenheizung <strong>im</strong> gesamten Wohnbereich, Auslegung<br />
für Raumtemperaturen nach DIN EN 12.831, Beiblatt<br />
1. <strong>Die</strong> Flure und <strong>Die</strong>len erhalten ke<strong>in</strong>en Heizkreis.<br />
<strong>Die</strong> Räume werden über die Flure und <strong>Die</strong>len<br />
angeschlossen. E<strong>in</strong> sich eventuell ergebender Restwärmebedarf<br />
wird über fertig lackierte Heizkörper nach<br />
Wärmebedarfsberechnung abgedeckt. <strong>Die</strong> Flure <strong>im</strong> Untergeschoss<br />
erhalten e<strong>in</strong>en Heizkörper. Abstell- und<br />
Technikräume werden nicht beheizt.<br />
4.2 Sanitäre E<strong>in</strong>richtungen<br />
Für die Bemusterung stehen moderne Sanitäre<strong>in</strong>richtungen<br />
namhafter Markenhersteller <strong>in</strong> der Farbe weiß<br />
zur Verfügung. Badewannen aus emaillierten Stahl,<br />
Dusche bodengleich gefliest mit Bodene<strong>in</strong>lauf, Waschtische<br />
und WCs (Wandtiefspülklosetts mit Unterputz-<br />
Spülkasten und wassersparender Stoptaste) aus<br />
Porzellan, Badewannen-, Dusch- und Waschtischbatterien<br />
<strong>in</strong> verchromter Ausführung, Aufputz montiert.<br />
Abflussleitungen aus SML-Rohr bzw. Kunststoffrohren<br />
sowie Warm- und Kaltwasserleitungen aus Edelstahl<br />
bzw. Mehrschichtverbundrohr werden nach DIN<br />
ausgeführt. <strong>Die</strong> Wärmedämmung erfolgt gemäß der<br />
Energiee<strong>in</strong>sparverordnung 2009 / KfW-Effizienzhaus-<br />
70-Standard. Für die Messung des Warm- und Kaltwasserverbrauches<br />
werden Passstücke für die Montage<br />
von Wasserzählern <strong>in</strong> den Wohnungen unter Putz, <strong>im</strong><br />
Kellerbereich auf Putz <strong>in</strong>stalliert. <strong>Die</strong> Wassermengenzähler<br />
werden über die Eigentümergeme<strong>in</strong>schaft angemietet.<br />
<strong>Die</strong> Küchen erhalten am Installationsschacht<br />
Anschlüsse für Abwasser, Kalt- und Warmwasser. <strong>Die</strong><br />
Dacherrassen erhalten e<strong>in</strong>en selbstentlüftenden, frostsicheren<br />
Außenwasseranschluss. E<strong>in</strong> Waschmasch<strong>in</strong>enanschluss<br />
ist <strong>im</strong> Hauptbad vorgesehen. Im Kellergeschoss<br />
werden Installationen auf Putz verlegt.<br />
Baubeschreibung
4.3 Elektro<strong>in</strong>stallation<br />
Stark- und Schwachstromanlage <strong>in</strong> Anlehnung an die<br />
DIN 18015-2, Schalter und Steckdosen <strong>in</strong> weiß. Vorbereitete<br />
Telefonanschlüsse <strong>in</strong> jedem Wohnraum. <strong>Die</strong><br />
Wohnungen werden an das Breitbandkabel des örtlichen<br />
Kabelfernsehanbieters oder an e<strong>in</strong>e zentrale<br />
Satellitenempfangsanlage angeschlossen. Pro Wohnraum<br />
wird e<strong>in</strong>e betriebsfertige Enddose vorgesehen.<br />
<strong>Die</strong> Errichtung und der Betrieb des <strong>Haus</strong>verteilnetzes<br />
bzw. der Satellitenempfangsanlage bis e<strong>in</strong>schließlich<br />
der Enddose erfolgt auf Mietbasis. <strong>Die</strong> Kosten der Miete<br />
trägt der Käufer. <strong>Die</strong> Elektrounterverteilungen mit<br />
Zähler bef<strong>in</strong>den sich <strong>im</strong> Kellerbereich. In den Wohnräumen<br />
werden sämtliche Leitungen unter Putz verlegt.<br />
Im Kellergeschoss werden die Leitungen auf Putz<br />
verlegt.<br />
Wohnen/Essen: 2 Deckenauslässe, 5 Steckdosen,<br />
1 Antennenanschluss TV/Radio mit 3-fach Steckdose,<br />
1 Telefonanschluss<br />
Schlafen: 1 Deckenauslass, 1 Steckdose, 2 Doppelsteckdosen,<br />
1 Antennenanschluss TV/Radio mit 3-fach Steckdose,<br />
1 Telefonanschluss<br />
K<strong>in</strong>d: 1 Deckenauslass, 3 Steckdosen, 1 Antennenanschluss<br />
TV/Radio mit 3-fach Steckdose, 1 Telefonanschluss<br />
Küche: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 2 Steckdosen<br />
für Kühl- / Gefrierkombi, 1 Steckdose, 1 Steckdose für<br />
Dunstumluftre<strong>in</strong>iger, 1 Herdanschluss, 1 Backofenanschluss,<br />
4 Doppelsteckdosen <strong>im</strong> Arbeitsbereich<br />
Bad: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Steckdose pro<br />
Waschbecken, 1 Waschmasch<strong>in</strong>enanschluss<br />
Dusche / WC: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass,<br />
1 Steckdose pro Waschbecken<br />
WC: 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass, 1 Steckdose<br />
Flur: 1 Deckenauslass, 1 Steckdose<br />
nido-Penthouses<br />
<strong>Die</strong>le: 1 Wandauslass<br />
Dachterrasse: 1 Wandauslass, 1 Steckdose<br />
Kellergeschoss: 1 Deckenauslass, 1 Steckdose je<br />
Raum<br />
<strong>Die</strong> Schalter, Steckdosen und Anschlüsse werden auf<br />
Basis der angenommenen Möblierung sowie entsprechend<br />
der Werkplanung und den Festlegungen des<br />
Bauträgers positioniert.<br />
4.4 Lüftung<br />
Innenliegende Bäder und WCs (ohne Fenster) erhalten<br />
e<strong>in</strong>e mechanische Abluftanlage gemäß DIN 18017.<br />
E<strong>in</strong>e kontrollierte Wohnraumlüftung wird nicht vorgesehen.<br />
<strong>Die</strong> Käufer werden auf die Notwendigkeit der<br />
benutzerunterstützenden Fensterlüftung h<strong>in</strong>gewiesen<br />
(siehe hierzu auch 5.5). Der erforderliche M<strong>in</strong>destluftwechsel<br />
wird, abhängig von den technischen Erfordernissen,<br />
entweder über Fensterfalzlüfter und /oder<br />
Nachströmöffnungen <strong>in</strong> der Außenwand sowie durch<br />
e<strong>in</strong>e zentrale mechanische Abluft <strong>im</strong> Treppenhaus<br />
sichergestellt.<br />
4.5 Personenaufzug<br />
Personenaufzug mit e<strong>in</strong>er Tragkraft von 250 kg, Fahrgeschw<strong>in</strong>digkeit<br />
0,15m / s mit 2 Haltestellen, Fahrkorbmaße<br />
800 x 1000 mm, Höhe 2030 mm, Schachttüren<br />
als Drehtüren 800 x 2000 mm.<br />
5. Sonstiges<br />
5.1 Stellplätze<br />
Pro Wohne<strong>in</strong>heit steht e<strong>in</strong> Stellplatz zur Verfügung, der<br />
separat erworben werden kann. Weitere Stellplätze<br />
können zusätzlich separat erworben werden.
5.2 Außenanlagen<br />
<strong>Die</strong> Wege und Zufahrten werden mit Betonpflaster,<br />
Asphalt und Rasen- bzw. Dränfugenpflaster entsprechend<br />
dem genehmigten Freiflächengestaltungsplan<br />
hergestellt. In den Grünflächen werden Baum- und<br />
Strauchbepflanzungen z. T. mit Unterpflanzungen aus<br />
Bodendeckern und Stauden vorgenommen. Artauswahl,<br />
Anzahl und Pflanzqualitäten entsprechen dem<br />
genehmigten Freiflächengestaltungsplan.<br />
5.3 Planabweichungen<br />
Aufgrund bautechnischer oder behördlicher Erfordernisse<br />
s<strong>in</strong>d Abweichungen zu den Plänen möglich.<br />
Änderungen <strong>in</strong> der Ausführung bzw. Ausstattung bleiben<br />
bei gleich bleibender Qualität vorbehalten. Bei der<br />
Planung wurde auf wirtschaftliche Wohnungsgrößen<br />
bei gleichzeitig opt<strong>im</strong>aler Grundrissgestaltung geachtet.<br />
In diesem Zusammenhang kann es teilweise zu<br />
Abweichungen von DIN 18022 /b und DIN 18011<br />
(Abstände und Bewegungsflächen) kommen.<br />
5.4 Möblierung<br />
<strong>Die</strong> <strong>in</strong> den Grundrissen dargestellten Möblierungen<br />
e<strong>in</strong>schl. der Küchen und deren Lage haben beispielhaften<br />
Charakter und s<strong>in</strong>d nicht Gegenstand der Baubeschreibung<br />
bzw. des Kaufs.<br />
5.5 Heizen und Lüften<br />
Zweck des Wärmeschutzes der Bauteile ist es <strong>im</strong><br />
W<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong> hygienisches Raumkl<strong>im</strong>a sowie e<strong>in</strong>en dauerhaften<br />
Schutz der Baukonstruktion vor kl<strong>im</strong>abed<strong>in</strong>gter<br />
Feuchtee<strong>in</strong>wirkung sicherzustellen. <strong>Die</strong> E<strong>in</strong>haltung<br />
der nach DIN 4108 bzw. nach der Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
2009 vorausgesetzten ordnungsgemäßen Beheizung<br />
und Lüftung der Räume liegt ausschließlich <strong>im</strong><br />
Verantwortungsbereich des Käufers. Aufgrund des hohen<br />
Energiestandards kann auch mehr als dre<strong>im</strong>al am<br />
Tag Stoßlüften notwendig se<strong>in</strong>, besonders <strong>in</strong> den ersten<br />
fünf Jahren, solange noch Baufeuchte vorhanden<br />
ist. Dem Käufer wird bei Bezugsfertigkeit e<strong>in</strong>e Kurz<strong>in</strong>-<br />
formation übergeben, wie das richtige Heizen und Lüften<br />
unter Berücksichtigung des neuesten technischen<br />
Standards zu erfolgen hat.<br />
5.6 Wohnflächen<br />
Alle <strong>in</strong> der Baubeschreibung und <strong>in</strong> den Plänen enthaltenen<br />
Maße s<strong>in</strong>d Sollmaße mit den nach DIN zulässigen<br />
Toleranzen. <strong>Die</strong> angegebenen Wohnflächen<br />
wurden nach der Wohnflächenverordnung (WoFlV-<br />
Stand 01.01.2004) anhand der Entwurfsplanung nach<br />
Rohbaumaßen ermittelt. <strong>Die</strong> Grundfläche der Dachterrassen<br />
wird zur Hälfte als Wohnfläche angesetzt.<br />
<strong>Die</strong> Grundfläche der Flure <strong>im</strong> Keller wird zur Wohnfläche<br />
angerechnet. Abweichungen bei der tatsächlichen<br />
Wohnfläche gegenüber den Angaben oder Plänen<br />
s<strong>in</strong>d bis zu 3 % zulässig und lösen ke<strong>in</strong>e rechtlichen<br />
Folgen aus. Abweichungen bed<strong>in</strong>gt durch Sonderwünsche<br />
des Erwerbers lösen ebenfalls ke<strong>in</strong>e rechtlichen<br />
Folgen aus.<br />
5.7 Schallschutz<br />
Der Schallschutz richtet sich nach DIN 4109 „Schallschutz<br />
<strong>im</strong> Hochbau“, Tabelle 3, und erfüllt m<strong>in</strong>destens<br />
die Anforderungen des M<strong>in</strong>deststandards zur Vermeidung<br />
von unzumutbaren Geräuschbelästigungen.<br />
Es wird ke<strong>in</strong> erhöhter Schallschutz nach dem Beiblatt<br />
2 der DIN 4109 oder der VDI 4100 Schallschutzstufe II<br />
(SST II) geschuldet. Anforderungen an den Schallschutz<br />
<strong>im</strong> eigenen Wohnbereich s<strong>in</strong>d nicht vere<strong>in</strong>bart.<br />
6. Gewährleistung und Wartung<br />
Risse <strong>in</strong> Bauteilen, Putzen etc., die aufgrund der bauphysikalischen<br />
Eigenschaften der Bauteile entstehen<br />
(z.B. Kriechen, Schw<strong>in</strong>den oder Austrocknen) s<strong>in</strong>d<br />
ke<strong>in</strong>e Gewährleistungsmängel. Elastische Verfugungen,<br />
<strong>in</strong>sbesondere bei Badewannen oder Bodenanschlüssen<br />
etc. s<strong>in</strong>d Wartungsfugen und unterliegen nicht der<br />
Gewährleistung. <strong>Die</strong> unbehandelten Lärchenholzverkleidungen<br />
unterliegen, entsprechend den Umwelte<strong>in</strong>flüssen,<br />
natürlichen Veränderungen. Holz ist e<strong>in</strong>
Naturwerkstoff und e<strong>in</strong> Unikat. Abweichungen von Far-<br />
be, Muster und Struktur s<strong>in</strong>d möglich.<br />
7. Käuferservice<br />
Der Käufer kann zwischen den von <strong>JK</strong> <strong>Wohnbau</strong> vorgegebenen<br />
Ausstattungsgegenständen und Materialien<br />
auswählen. (Regelungen der Sonderwünsche s<strong>in</strong>d <strong>im</strong><br />
Kaufvertrag beschrieben).<br />
8. Schlussbemerkung<br />
Alle durch die Baubeschreibung und die Genehmigungsplanung<br />
nicht bzw. nicht e<strong>in</strong>deutig festgelegten<br />
Ausführungen und Ausführungsdetails werden gemäß<br />
der Werk- und Detailplanung der Architekten, der statischen<br />
Berechnung des Tragwerkplaners, der Ausführungsplanung<br />
der Fachplaner sowie den Festlegungen<br />
des Bauträgers ausgeführt. <strong>Die</strong> Farbgebung erfolgt<br />
grundsätzlich nach dem Farbkonzept des Bauträgers<br />
<strong>in</strong> enger Abst<strong>im</strong>mung mit dem Architekten.<br />
Statt der angegebenen Konstruktionsweise können<br />
auch gleichwertige Konstruktionsweisen ausgeführt<br />
werden. <strong>Die</strong> Baubeschreibung enthält die Formulierung<br />
„bzw.“ und „oder“, <strong>in</strong> diesen Fällen entscheidet<br />
der Bauträger die Ausführung.<br />
Stand: Januar 2012
Mit Sicherheit<br />
e<strong>in</strong> guter Kontakt<br />
<strong>JK</strong> <strong>Wohnbau</strong> AG<br />
Palais Leopold<br />
Leopoldstraße 8<br />
80802 München<br />
Telefon 089/389 984 -0<br />
Telefax 089/389 984 -760<br />
Verkaufsberatung@<strong>JK</strong><strong>Wohnbau</strong>.de<br />
www.<strong>JK</strong><strong>Wohnbau</strong>.de<br />
Telefonische Beratung:<br />
0800/559 559 93 40<br />
Verkaufsbüro:<br />
Telefon: 08131 / 390 98 97<br />
Zufahrt über Dr.-Johann-Heitzer-Straße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag und Freitag: 17 – 19 Uhr<br />
Samstag, Sonntag und Feiertage: 14 – 18 Uhr<br />
Übrigens, wussten Sie schon, …<br />
Papier:<br />
100% chlorfrei<br />
gebleichter Zellstoff.<br />
Waldschwaigsee<br />
Ärzte<br />
Apotheken<br />
E<strong>in</strong>kaufen<br />
Gastronomie<br />
Kirchen<br />
Schulen<br />
K<strong>in</strong>dergärten<br />
Sport/Freizeit<br />
… dass die »nido«-Häuser und -Wohnungen von der DGNB oder dem TÜV bzw. e<strong>in</strong>en Sachverständigen<br />
bewertet werden und haben das DGNB Zertifikat <strong>in</strong> Silber erhalten. <strong>Die</strong> ganzheitlich<br />
durchdachte Planung wird hierbei ebenso beleuchtet wie ökologische und ökonomische<br />
Aspekte und die soziale Nachhaltigkeit von Gebäuden. Zusätzlich führt der TÜV bzw.<br />
der Sachverständige e<strong>in</strong> baubegleitendes Controll<strong>in</strong>g durch und steht für geprüfte Qualität.<br />
99<br />
Karlsfeld<br />
Lärchenweg<br />
Günd<strong>in</strong>ger Weg<br />
Reschenbachstr.<br />
Lippweg<br />
Enterstr.<br />
Ackerstr.<br />
<strong>Kastanien</strong>weg<br />
Südenstr.<br />
Dr.-Johann-Heitzer-Str.<br />
Birkenstr.<br />
Siberstr.<br />
Bayernwerkstr.<br />
Ulmenwe g<br />
Weckerweg<br />
Wehrstaudenstr.<br />
Bayernwerkstr.<br />
Föhrenweg<br />
Le<strong>in</strong>orstr.<br />
Eversbusch- str.<br />
Parkstr.<br />
Wehrstaudenstr.<br />
Otto- Warburg-<br />
E<strong>in</strong>kaufszentrum m3<br />
Nikolaus- Lenau-Str.<br />
Hans-Kudlich-Str.<br />
Zum Schwaben-<br />
Mannertstr.<br />
Sommerstr.<br />
Westenstr.<br />
Schulstr.<br />
Schützenstr.<br />
Allacher-Str.<br />
bächl<br />
Gerberau<br />
Str.<br />
Vogelloh<br />
Bergetstr.<br />
Münchner Str.<br />
Allacher-Str.<br />
MAN<br />
Otto-Warburg-Str.<br />
99<br />
Allacher Forst<br />
Stand: Januar 2012