PDF: Gemeindeblatt vom Dezember 2007 - Gemeinde Schmerikon

AUS DEM GEMEINDERAT
Teilzonenplan Sonnenhalde
An der Sitzung vom 19. Juni 2007 hat der Gemeinderat
den Teilzonenplan Sonnenhalde erlassen.
Der Teilzonenplan wurde in der Zeit vom 12.
November bis 11. Dezember 2007 dem fakultativen
Referendum unterstellt. Die Gruppe „Zukunft
Schmerikon“ hat am 11. Dezember 2007 bei der
Gemeindekanzlei ein Referendumsbegehren gegen
den Teilzonenplan eingereicht. Der Gemeinderat
hat festgestellt, dass das Referendumsbegehren
mit 288 Unterschriften bei einem erforderlichen
Quorum von 194 Unterschriften zustande
gekommen ist. Die Vorlage wird der Bürgerschaft
am 24. Februar 2008 zur Abstimmung vorgelegt.
Informationsveranstaltung
laden ein:
Politische Gemeinde Schmerikon und
Ortsgemeinde Schmerikon
Informationsveranstaltung
zu den Teilzonenplanänderungen
• Haldenstrasse
• Sonnenhalde
Donnerstag, 24. Januar 2008, 20.00 Uhr
Hotel-Restaurant Seehof
Der Gemeinderat Der Verwaltungsrat
Bürgerversammlungen 2008
Der Gemeinderat hat die Termine festgelegt. Die
Bürgerversammlungen der Politischen Gemeinde
und der Schulgemeinde finden statt am Montag,
17. März 2008, in der Pfarrkirche. Am Montag,
10. März 2008, findet die Vorversammlung im
Saal des Hotel Restaurant Seehof statt.
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Tierschutz
Zusammen mit dem Veterinäramt des Kantons St.
Gallen ist die Gemeinde Schmerikon für den Tierschutz
auf ihrem Gemeindegebiet verantwortlich.
Im Sinne der Bundes- und Kantonsgesetzgebung
hat der Gemeinderat den pensionierten Wildhüter
Mario Zanoli, wohnhaft an der Hauptstrasse 45 in
Schmerikon, als neuen Tierschutzbeauftragten
gewählt.
BAUBEWILLIGUNGEN
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen
erteilt:
Luternauer Urs und Catrine, Neuhof 6, 8852
Altendorf
Neue Sonnenkollektoren, Parz. Nr. 1226,
Aubrigstrasse 7
Raiffeisenbank am Ricken, Rössligass 3, 8733
Eschenbach
Rückkühler für Aussenfassade, Parz. Nr. 136,
Hauptstrasse 41
Voemel Florian, Architekt HTL/SIA, Uetlibergstrasse
98, 8045 Zürich
Baureklame, Parz. Nr. 1226, Aubrigstrasse 7
UMWELTSCHUTZ
Feuerungskontrolle bei kleinen Holzfeuerungen
(bis 70 kW)
Holz ist eine bedeutende erneuerbare Energiequelle.
Der Rohstoff Holz wächst vor der eigenen
Haustür und hilft die CO 2 -Bilanz zu verbessern. Die
Verbrennung von Holz ist deshalb aus energiepolitischer
Sicht erwünscht und zu fördern. Vor allem
im Winter setzen Holzfeuerungen aber auch erhebliche
Feinstaubmengen frei, besonders dann,
wenn sie nicht optimal oder mit ungeeignetem
oder falschem Brennstoff betrieben werden. Neue
Forschungsergebnisse zeigen: Bei einer unvollständigen
Holzverbrennung entstehen nicht nur unbedenkliche
Partikel, sondern zu einem guten Teil
auch krebserregender Russ.
Die Luftreinhalte-Verordnung verlangt deshalb,
dass Holzfeuerungen in regelmässigen Abständen