vereine - Gemeinde Mettauertal

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GRATULATIONEN Runde Geburtstage Das Leben zählt nicht in Jahren, sondern in Augenblicken. Thomas Romanus 80 JAHRE Johann Müller, Oberhofen, 2. Februar 1932 Gertrud Vogt, Hottwil, 20. Februar 1932 Elisabeth Weber, Wil AG, 8. April 1932 90 JAHRE UND ÄLTER Meta Zumsteg, Wil AG, 22. Februar 1922 Hilda Brogli, Etzgen, 31. März 1922 Heinrich Fischer, Etzgen, 13. März 1916 Anna Zumsteg, Etzgen, 22. März 1916 Ida Oeschger, Wil AG, 31. Januar 1912 Geburten So schnell du dein Baby an die Flasche gewöhnst, so schnell wird dieses Kind dich verlassen. aus Afrika Felix Leber, Wil AG, 29. Oktober 2011, Sohn von Frank und Michaela Leber Simon Bratschi, Hottwil, 23. Dezember 2011, Sohn von Michael und Manuela Bratschi Yves Asche, Wil AG, 24. Dezember 2011, Sohn von Andre Richter und Ramona Asche Sayra Maria Da Silva Barros, Wil AG, 27. Dezember 2011, Tochter von Fabio und Sabrina Da Silva Barros Selina Hauri, Etzgen, 10. Januar 2012, Tochter von Roger und Sandra Hauri Elena Schraner, Hottwil, 16. Januar 2012, Tochter von Christoph Müller und Marlene Schraner 8 Gratulationen Nebst den runden Geburtstagen, den Hochzeiten und den zahlreichen Geburten gibt es auch eine erfreuliche Nachricht aus dem Schützensport. Hochzeiten Das grösste Glück der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu fi nden. Julie Jeanne de Lespinasse Fabio und Sabrina Da Silva Barros, Wil AG, 14. Oktober 2011 Martin und Chantal Essig, Mettau, 11. November 2011 Sportliche Erfolge SEPP HUMBEL IST AARGAUER MEISTER 120 Schützen der beiden Kategorien Ordonnanzund Sportwaffen kämpften im Oktober 2011 auf der regionalen Schiessanlage «im Lostorf» in Buchs um die Aargauer Meistertitel. Bei den Ordonnanzgewehren wurde Sepp Humbel aus dem Ortsteil Wil AG von der Schützengesellschaft Gansingen neuer Aargauer Meister. Er erreichte insgesamt 564 Punkte, und als einziger schoss er eine 98er-Passe mit seinem Sturmgewehr 57. Herzliche Gratulation!
Anfang Oktober 2011 haben Tierärztin Petra Waldmeier und ihr Team die ehemaligen Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung in Oberhofen bezogen. Damit hat sie sich optimale Verhältnisse geschaffen, die es für eine Kleintierpraxis benötigt. Zudem behandelt sie weiterhin Grosstiere und ist deshalb oft unterwegs und vor allem auf Bauernhöfen anzutreffen. Petra Waldmeier, der Traumberuf manch eines Kindes ist und bleibt, Tierarzt bzw. Tierärztin zu werden. Ist es bei Ihnen auch ein Kindheitstraum, den Sie sich verwirklicht haben? Sicherlich war mein Interesse am Umgang mit Tieren schon immer gross. Ich bin auf einem Bauernhof in Möhlin aufgewachsen und habe viel Zeit mit den Tieren verbracht. Es war aber nicht von Anfang an klar, dass ich Tierärztin werden möchte. Viele unterschätzen das fünfjährige intensive Studium und merken, wie anstrengend und fordernd dieser Beruf ist. Wie sieht Ihr Tagesablauf aus? Was haben Sie für Präsenz- und Pikettzeiten? Grundsätzlich sind wir sieben Tage die Woche 24 Stunden erreichbar. Meine Assistentin, Barbara Bircher, und ich führen neben dem üblichen Tagesablauf auch den Pikettdienst durch. Da dieser Beruf eine grosse Präsenzzeit fordert, gehören lange Arbeitstage mit über zwölf Stunden zum Alltag. Ausserdem arbeiten wir auch am Wochenende, um den Notfalldienst abzudecken. GEWERBE Tierarztpraxis Waldmeier GmbH Gewerbebetriebe nehmen in der Gemeinde Mettauertal eine wichtige Funktion ein. Nicht zuletzt stellen sie auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Im «Info Gemeinde Mettauertal» können Sie Betriebe näher kennen lernen. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf? Ich bin eine Idealistin und arbeite sehr gerne. Mir gefällt der Umgang mit den Tieren sehr,und da ich auch schon in meiner Kindheit viel mit Tieren zu tun hatte, bin ich mit Herzblut bei der Sache. Jeder Tagbietet neue Herausforderungen. Einen Tagzuplanen, ist eigentlich unmöglich, da immer wieder Unerwartetes eintritt. Gerade dies macht diesen Beruf für mich so spannend. Auch der Kontakt und die Kommunikation mit den Tierbesitzer/innen gefällt mir. Sie betreiben nicht nur die Kleintierpraxis in Oberhofen, Sie behandeln auch Grosstiere und sind demzufolge auf den Bauernhöfen anzutreffen. Stösst man als Frau auch mal an körperliche Grenzen? Es gibt sicherlich Vorurteile Frauen gegenüber. Wie ich in der Praxis immer wieder erfahre, ist der Unterschied zwischen Mann und Frau bei diesem Beruf aber nur gering. Die Bauern, bei welchen ich vor Ort die Grosstiere behandle, sind sehr positiv eingestellt. Wie gross ist Ihr Einzugsgebiet bzw. in welchem Umkreis betreuen Sie die Tiere? Neben dem Mettauertal betreuen wir Tiere bis nach Leibstadt, Leuggern, Kleindöttingen, Eiken, Kaisten, Villigen, Riniken usw. Für vereinzelte Einsätze fahren wir auch weiter. Pro Tag legen wir im Durchschnitt zirka 150 Kilometer zurück. Haben Sie selber auch Haustiere? Ich habe ein Pferd, welches in einem professionellen Stall betreut wird. Da mein Beruf leider nur we- 9
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Seite 15 und 16: Zum noch fast neuen Jahr Das neue I
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Seite 19 und 20: Probe-Weekend der Laubbärggugger W
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