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Ein Überblick über das «Projet urbain» - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 10. August 2012 Nr. 32 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Natascha Licinar<br />

findet es schade,<br />

<strong>das</strong>s kleinere<br />

Buchläden<br />

schliessen –mehr<br />

in der Umfrage<br />

Am Samstag,<br />

11.August ist es<br />

wieder so weit:<br />

der grosse Flohmarkt<br />

in Rorschach<br />

findet statt<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am ersten August<br />

fand in Wolfhalden<br />

eine fröhliche<br />

Feier statt –die<br />

Impressionen hier<br />

in der Zeitung<br />

Seite 8<br />

Bald ist es soweit:<br />

Das SummerDay<br />

in Arbon lädt ein,<br />

noch die letzten<br />

Sommertage zu<br />

geniessen.<br />

<strong>Ein</strong> <strong>Überblick</strong> <strong>über</strong> <strong>das</strong> <strong>«Projet</strong> <strong>urbain»</strong><br />

Rorschach nahm mit zehn anderen<br />

Städten und Gemeinden<br />

von 2008 bis 2011 an der ersten<br />

Pilotphase des <strong>«Projet</strong> urbains»<br />

teil. Für die zweite Projektphase<br />

von 2012 bis 2015<br />

bewarb sich Rorschach –und<br />

wurde angenommen. <strong>Ein</strong><br />

<strong>Überblick</strong> <strong>über</strong> <strong>das</strong> aktuelle<br />

Geschehen:<br />

In letzter Zeit war es in der Öffentlichkeit<br />

ziemlich still um <strong>das</strong><br />

<strong>«Projet</strong> <strong>urbain»</strong> in Rorschach. Das<br />

bedeutet aber noch lange nicht,<br />

<strong>das</strong>s nichts mehr passiert. Die Gerenstrasse<br />

wurde neu gestaltet –da<br />

tummeln sich nun viele Kinder und<br />

Jugendliche zum Spielen und um<br />

sich zu treffen. Die Bogenstrasse<br />

wird die nächste Strasse sein, die<br />

neu gestaltet werden soll, damit im<br />

Quartier noch mehr Freiräume<br />

entstehen können.<br />

Street Soccer Turnier<br />

bei sonnigem Wetter<br />

In diesem Jahr fand auch wieder<br />

<strong>das</strong> beliebte Street Soccer Turnier<br />

in der Löwenstrasse statt –diesmal<br />

bei sonnigem Wetter. Die «Bodensee<br />

Nachrichten» sprachen mit<br />

Dä Gamliel meint<br />

Exotisches Obst und Gemüse =<br />

exotische Insekten: Immer häufiger<br />

zerstören gebietsfremde Insekten<br />

heimische Ernten, Bäume<br />

und Sträucher wobei sie nebenher<br />

ansässige Arten verdrängen<br />

oder auch töten. Verwunderlich,<br />

weshalb? Bei dermassen vielen<br />

importierten, obendrein unreif geernteten<br />

exotischen Produkten<br />

muss man sich nicht wundern,<br />

Altingold<br />

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RORSCHACH Noch immer finden Veranstaltungen im Rahmen des <strong>«Projet</strong> <strong>urbain»</strong> statt<br />

Das Sprachencafé startet Ende August wieder –Die Sommerpause ist dann vorbei.<br />

Florian Kessler, Leiter des Bereichs<br />

Bau- und Stadtentwicklung,<br />

<strong>über</strong> weitere Pläne und Vorhaben.<br />

Bis im Jahr 2015 dauert die zweite<br />

<strong>das</strong>s auch «blinde Passagiere» die<br />

unsinnig weiten Transportwege<br />

heil <strong>über</strong>stehen, zu unserem Schaden<br />

weiterleben und sich rasant<br />

vermehren. Eigentlich ist’s ein<br />

Spiegelbild dessen, was Vorgenerationen<br />

von Europäern in exotischen<br />

Ländern in denen auch sie<br />

nichts verloren hatten angerichtet<br />

(verbrochen) haben.<br />

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Wintergärten, Glasdächer, Balkonund<br />

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Projektphase noch an. Ungefähr<br />

Mitte August wird dann auch noch<br />

der neue Quartiertreff an der Löwenstrasse<br />

bezogen –die Räume<br />

Seite 12<br />

Bild: fr/Archiv<br />

werden mit dem Quartierbüro zusammen<br />

genutzt.<br />

Heimleiter tritt aus<br />

Interview auf Seite 3<br />

RORSCHACH Bedauernund Dank seitens der Stadt<br />

Der Heimleiter des Altersheims<br />

der Stadt Rorschach hat sein<br />

Dienstverhältnis gekündigt<br />

und wirdEnde August 2012 aus<br />

dem Altersheim austreten.<br />

Der Stadtrat von Rorschach bedauert<br />

diesen Entscheid sehr und<br />

bedankt sich heute schon für sein<br />

Engagement zugunsten des Al-<br />

tersheims. Die Stelle des Heimleiters<br />

wird in den nächsten Tagen öffentlich<br />

ausgeschrieben. pd<br />

Kritische BlicKe:<br />

Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Nach 15 Jahren<br />

muss Judith<br />

Hauptlin ihre<br />

Buchhandlung<br />

«Libresso» in Heiden<br />

schliessen<br />

Seite 20<br />

Spooky Town<br />

von Barbara Camendzind<br />

«Noch schöner ist Juni, Juli, August!<br />

Da hats Nächte!» Baron<br />

Ochs aus dem «Rosenkavalier»<br />

trällert aus dem Autoradio durch<br />

die Sommerstadt. Die Strassen<br />

sind ruhig, durch die Gassen<br />

schwirren die Spyren. Wie recht<br />

er hat, mein musikalischer Lieblingshallodri,<br />

die paar warmen<br />

Nächte sind herrlich. Unheimlich<br />

herrlich. Die Region spielt<br />

Geisterstadt am See in diesen Tagen.<br />

Nicht wie im wilden Westen.<br />

So richtig mit Huibuh- obwohl unser<br />

spröder Industrieflecken in<br />

keinem Esoterikbaedeker wie<br />

Derungs «Mythischer Bodensee»<br />

verzeichnet ist. Die Schatzsucher<br />

besuchen ihr neues Domizil<br />

im Hotel Anker und bekommen<br />

eine Gebrauchsanweisung oder<br />

besser Nicht-Gebrauchsanweisung<br />

für den trotzigen Hausgeist.<br />

Kaum ist die Tagblatt-Redaktion<br />

incorporeausdenFerien,schiesst<br />

in Altenrhein ein Flugi <strong>über</strong> <strong>das</strong><br />

Rollfeld hinaus. Nachts läutet es<br />

am Jakobsbrunnen. Heiliger Bimbam,<br />

spooky und die legendäre<br />

Hafenglocke beteuert, sie wars<br />

nicht. Neue Geister erobern den<br />

Rorschacherberg: <strong>Ein</strong>er zieht ins<br />

Schloss Wartensee, dem wünsche<br />

ich viel Erfolg, für den andern<br />

beim Schlössli Wiggen spielte<br />

ich Schreckgespenst zur Begrüssung.<br />

Rorschach, da hats<br />

Nächte... Camenzind, schalt <strong>das</strong><br />

Radio aus!<br />

Barbara Camenzind war im Jahr 2011 offizielle<br />

Schatzsucherin der Stadt Rorschach.<br />

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Seite 2 RoRschach sandskulptuRen Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

Filiale:<br />

Eisenbahnstrasse 27 Signalstrasse 8<br />

9400 Rorschach 9400 Rorschach<br />

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Am 27. August 2012 eröffnen wir unser neues<br />

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Ihre offizielle OPEL-Vertretung<br />

11. August bis 9. September 2012<br />

14. Internationales Sandskulpturenfestival<br />

Rorschach<br />

Mit der Froschkönigin gewannen<br />

Karlis Ile und Agnese Rudzite aus<br />

Lettland zum Thema »Your Inner<br />

Animal» (Das Tier in Dir) die<br />

letztjährige <strong>Ausgabe</strong> des InternationalenSandskulpturenfestivals<br />

in Rorschach. Die Umsetzung<br />

eines Themas in eine Sandskulptur<br />

fällt nicht jedem Team<br />

gleich leicht.<br />

Was würden Sie zum Thema »Modern<br />

Ways of Living» –dem diesjährigen<br />

Thema -ineiner Woche aus<br />

25 Tonnen Sand bauen? Wie viele<br />

Skizzen können Ihren Geist beflügeln?<br />

Mit Spannung erwarten wir kreative<br />

Umsetzungen von den besten Sandskulpteuren<br />

der Welt. Während Kinder<br />

bis 90 Jahre imgrössten Sandkasten<br />

der Schweiz zum Nachwuchs<br />

trainieren, sitzen die Juroren,<br />

nämlich Sie, bei Pizza und Bier in mediterranem<br />

Ambiente in der Lounge.<br />

Besuchen Sie uns, wenn Rorschach<br />

zur Beach am Bodensee wird.<br />

Geschichte des Festivals<br />

Vor 14Jahren begann Urs Koller –<br />

selbst Künstler und Teilnehmer in-<br />

ternationaler Festivals –mit 8Sandhaufen<br />

auf der Arionwiese.<br />

Eigentlich wollte er ein Festival vor<br />

der Haustüre, um daran Teilzunehmen,<br />

und gab deshalb der Gemeinde<br />

den Anstoss, eines auf die<br />

Beine zu stellen.<br />

Da er in den Medien dann aber als Initiator<br />

dargestellt wurde, war ihm klar,<br />

<strong>das</strong>s er die Idee selbst realisieren<br />

musste. Mit der Hilfe von Freunden<br />

und Familie und der grosszügigen<br />

Unterstützung des lokalen Gewerbes<br />

gelang es, einen immer besseren<br />

Anlass zu organisieren. Rorschach<br />

gilt unter Bildhauern als einer<br />

der höchst klassigen Anlässe<br />

weltweit und ist seit 2011 auch Vorausscheidungsort<br />

für die Weltmeisterschaft<br />

in den USA.<br />

Attraktionen und Hinweise<br />

11. bis 18. August 2012 jeweils von<br />

9bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr<br />

Künstler bei der Arbeit<br />

Der Montag wirdausgenommen, um<br />

den Künstlern eine Pause zu gönnen.<br />

An diesem Tagwird nicht gearbeitet.<br />

Die Künstler verbringen ei-<br />

Neubau<br />

Umbau<br />

Renovationen<br />

Reparaturen<br />

Möbel<br />

Parkette<br />

Bodenbeläge<br />

nen Taginder Ostschweiz und besuchen<br />

kulturelle Sehenswürdigkeiten<br />

in der Region.<br />

Mittwoch bis Freitag 15. bis 17. August<br />

2012 jeweils von 17 bis 19.30<br />

Uhr<br />

Speed-Carving<br />

Täglich zwei Speedcarving Durchläufe<br />

mit drei Teilnehmern Samstag<br />

18. August 2012 17.30 Uhr<br />

Preisverleihung<br />

14 Uhr Ende der Arbeiten<br />

15 Uhr <strong>Ein</strong>treffen der Juroren<br />

15.30 Uhr Bewertung der Skulpturen<br />

17.30 Uhr Jurierung und Preis<strong>über</strong>gabe<br />

<strong>Ein</strong>trittspreise 2012<br />

Erwachsene 5 Franken (<strong>Ein</strong>zeleintritt)<br />

Erwachsene 7Franken (Dauerkarte)<br />

Kinder bis zwölf Jahre gratis<br />

Schüler und Schülerinnen in Begleitung<br />

mit deren Lehrperson gratis<br />

Für geführte Gruppen, Apéros und<br />

andere Anlässe melden Sie sich bitte<br />

bei info@sandskulpturen.ch<br />

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9404 Rorschacherberg<br />

Telefon 071 855 52 87 www<br />

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Bodensee Nachrichten, 10. August 2012 <strong>Aktuelle</strong>s Seite 3<br />

Florian Kessler, Leiter im Bereich<br />

Bau- und Stadtentwicklung,<br />

sprach mit den «Bodensee<br />

Nachrichten» <strong>über</strong> <strong>das</strong><br />

Projet urbain -und sogar noch<br />

kurz <strong>über</strong> <strong>das</strong> bereits vorhandene,aber<br />

nicht vorgestellte<br />

Stadtentwicklungskonzept.<br />

«Es konnte Freiraum geschaffen werden»<br />

Herr Kessler, wo soll der geplante<br />

Quartiertreff entstehen?<br />

Er wird nur einige Schritte vom<br />

Quartierbüro entfernt sein, ebenfalls<br />

an der Löwenstrasse.<br />

Und was geschieht dann mit dem<br />

Quartierbüro?<br />

Ende August läuft der Mietvertrag<br />

aus und <strong>das</strong> Büro wird dann am<br />

gleichen Ort sein wie der Quartiertreff.<br />

Wir hoffen, <strong>das</strong>s wir Mitte<br />

August umziehen können. Nun<br />

laufen noch die Umbauarbeiten im<br />

neuen Mietobjekt.<br />

Der Quartiertreff muss dann<br />

wahrscheinlich erst einmal aufgebaut<br />

werden, oder?<br />

Ja, nach dem Umzug wird mit dem<br />

Aufbau begonnen. Ziel für den<br />

Quartiertreff ist es, <strong>das</strong>s er mittelfristig<br />

möglichst selbstorganisiert<br />

funktionieren kann. Zu Beginn<br />

wird Anna Dietsche, Leiterin<br />

des Quartierbüros, die Koordination<br />

<strong>über</strong>nehmen, später soll es Sache<br />

deiner Betriebsgruppe des<br />

Quartiers sein.<br />

Was soll in diesem Quartiertreff<br />

stattfinden?<br />

Es dient dem Quartier als Treffpunkt.<br />

Wasgenau da ablaufen wird,<br />

hängt davon ab, was die Quartierbevölkerung<br />

daraus machen wird.<br />

Der Quartiertreff ist ein Wunsch,<br />

der seitens der Bevölkerung geäussert<br />

wurde –schon ziemlich am<br />

Anfang des Projet urbain. Aus der<br />

Erfahrung von anderen Städten, die<br />

ebenfalls ein Projet urbain durchführen,<br />

ist es wichtig, <strong>das</strong>s man<br />

Alex Manzan, Rorschach<br />

Mich interessiert es nicht wirklich,<br />

da ich nicht so viel lese. Wenn,<br />

dann gehe ich eher in die grösseren<br />

Buchhandlungen. Dort gibt es<br />

ein vielseitigeres Angebot und die<br />

Dienstleistungen sind auch besser.<br />

Ausserdem gibt es des Öfteren<br />

grosse Aktionen, die sich lohnen.<br />

Mit den kleinen Buchhandlungen<br />

ist es wohl, wie mit den Märkten,<br />

es werden einfach immer weniger.<br />

nicht bereits am Anfang ein fixes<br />

Programm bestimmt…<br />

…es soll also unbestimmt bleiben,<br />

damit der Bevölkerung offen<br />

bleibt, was sie daraus machen will?<br />

Genau, es soll Freiraum bestehen,<br />

damit die Entwicklung der Angebote<br />

auch wirklich von der Quartierbevölkerung<br />

kommt –denn es<br />

ist quasi ihr Raum.<br />

Was passiert sonst noch im Rahmen<br />

des Projet urbain?<br />

Nachdem die Gerenstrasse neu gestaltet<br />

wurde, ist nun die BogenstrasseanderReihe.Zielistes,auch<br />

dort einen Freiraum zu schaffen,<br />

wo Kinder und Jugendliche spielen<br />

können und sich treffen.<br />

In der Gerenstrasse ist ja nun im<br />

Sommer viel los. Gab es nie Probleme?<br />

Das Ziel der Neugestaltung der Gerenstrasse<br />

wurde erreicht. Es<br />

konnte ein neuer Freiraum geschaffen<br />

werden, der den Kindern<br />

zum Spielen dient. Weil es teilweise<br />

laut zu und herging, entstanden<br />

auch Probleme. Dies vor<br />

allem, wenn Kinder ohne Aufsicht<br />

spät abends spielten.<br />

Sie wollen also noch mehr Aussenraum<br />

schaffen?<br />

Ja, denn je mehr es den gibt, desto<br />

weniger fokussiert sich alles auf eine<br />

Strasse. Somit wäre der Lärm<br />

dann auch weniger ein Problem<br />

mehr.<br />

Wie sieht es denn mit dem Sprachencafé<br />

aus, gibt es <strong>das</strong> noch?<br />

Ja, die Frauen treffen sich nach wie<br />

vor und es funktioniert sehr gut. Inzwischen<br />

ist dies eine selbstständige<br />

Sache geworden. Nach der<br />

Sommerpause geht es dann wieder<br />

los.<br />

Gibt es noch grössere Ziele bis<br />

Braucht es Bücherläden?<br />

Natascha Licinar, Rorschach:<br />

Ich finde es schade, <strong>das</strong>s immer<br />

mehr kleinere Buchläden schliessen.<br />

Auf diese Weise geht ein Stück<br />

Flair verloren. Ich finde es schön,<br />

in kleinen Buchhandlungen zu stöbern.<br />

Man fühlt sich dort eher heimisch<br />

als in den grossen Verkaufsketten.<br />

In ihnen gibt es auch<br />

zu viel Werbung, weil sie durchkommerzialisiert<br />

sind. Dem Kunden<br />

wird dabei viel aufgedrängt.<br />

RORSCHACH Florian Kessler im Interview<br />

Das Stadtentwicklungskonzept verzögert sich, wegen dem Ausbau des Bahnhofs Rorschach Stadt», meint Florian Kessler, Leiter<br />

des Bereichs Bau und Stadtentwicklung.<br />

2015?<br />

Was sich bewährt hat, wie <strong>das</strong><br />

Quartierbüro oder <strong>das</strong> Sprachencafé,<br />

wird weitergeführt. Es geht<br />

aber auch darum, neue Projekte hineinzubringen<br />

und neue Schwerpunkte<br />

zu setzen. <strong>Ein</strong> wichtiger<br />

Schwerpunkt wird der Quartiertreff<br />

sein. Zudem soll ein Entwicklungskonzept<br />

im Bereich Liegenschaften<br />

erarbeitet werden.<br />

Was kann man sich darunter vorstellen?<br />

Das Entwicklungskonzept soll aufzeigen,<br />

wie sich <strong>das</strong> Quartier baulich<br />

weiterentwickeln kann. Wir<br />

möchten nicht <strong>das</strong> gesamte Quartier<br />

umbauen, aber einen Teil davon.<br />

Die Kosten würden dann bei<br />

den privaten Eigentümerinnen und<br />

Walter Luchsinger, Rorschach<br />

Ich gehe immer in die kleineren<br />

Buchhandlungen. In ihnen finde<br />

ich genau <strong>das</strong>, was ich suche. Dazu<br />

zählen ältere Bücher und aussergewöhnliche<br />

Romane, selbst für<br />

die Kinder findet man zum Teil geeignete<br />

Spiele. In die grösseren<br />

Buchhandlungen gehe ich nicht,<br />

denn diese sind zu gross und meistens<br />

sind es immer dieselben Bücher,<br />

die man dort findet.<br />

Eigentümern liegen.<br />

<strong>Ein</strong>e ganz andere Frage: Sie sind<br />

ja Leiter des Bereichs Bau und<br />

Stadtentwicklung. Welches sind da<br />

Ihre Aufgaben?<br />

Zum einen ist es die Stadtentwicklung.<br />

Weiter gehören <strong>das</strong> Baubewilligungswesen,<br />

die Abteilungen<br />

Tiefbau /Verkehr und Werkhof<br />

sowie Liegenschaften und Parking<br />

zu den Aufgaben.<br />

Sie als Leiter im Bereich Bau- und<br />

Stadtentwicklung orientieren sich<br />

bestimmt an einem Stadtentwicklungskonzept<br />

…<br />

...in den letzten gut zwei Jahren<br />

wurde ein Stadtentwicklungskonzept<br />

erarbeitet. Der Entwurf liegt<br />

vor. Aufgrund der neuen Ent-<br />

Bild: fg<br />

wicklung in Bezug auf den Ausbau<br />

des Bahnhofs Rorschach Stadt<br />

muss dieser aktuell <strong>über</strong>arbeitet<br />

und ergänzt werden.<br />

Und weshalb wurde es dann der<br />

Bevölkerung noch nicht vorgestellt<br />

–wie schon lange versprochen?<br />

Die Verzögerung erklärt sich mit<br />

dem Ausbau des Bahnhofs Rorschach<br />

Stadt. In diesem Zusammenhang<br />

sind wichtige Aspekte der<br />

Verkehrsführung zu <strong>über</strong>prüfen.<br />

Ich gehe aber davon aus, <strong>das</strong>s <strong>das</strong><br />

Stadtentwicklungskonzept noch in<br />

diesem Herbst in die öffentliche<br />

Vernehmlassung gegeben wird.<br />

Interview: Stefanie Rohner<br />

Tiffany Hürlimann, Rorschach<br />

Ivan Pereira, Rorschach<br />

Da ich kein Buchfanatiker bin, um- Ich gehe selten in kleine Buchgehe<br />

ich eigentlich alle Buchhandlungen, darum brauche ich die<br />

handlungen. Falls ich jedoch et- kleinen, versteckten Buchläden<br />

was Interessantes oder Wissens- nicht. Für Menschen die sich an<br />

wertes nachschlagen möchte, ge- diese Buchläden gewohnt sind, ist<br />

he ich mit meinem Freund in die dies natürlich ein Verlust. Für mich<br />

grossen Buchhandlungen. Wir fin- ist es aber wichtig bestimmte Saden<br />

uns dort besser zurecht und chen sofort und möglichst einfach<br />

können die Bücher direkt mit- zu kaufen, somit besuche ich lienehmen.<br />

In kleineren Buchläden ber grosse und Angebotsreiche<br />

hingegen findet man nicht alles. Buchhandlungen.<br />

Für Sie war unterwegs: Friedrich Gregor und Lorena Baumgartner


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

An diesem Samstag ist es –wie<br />

jedes Jahr –wieder so weit:<br />

Der grosse Flohmarkt in Rorschach<br />

steht an. In diesem Jahr<br />

werden knapp 200 Stände<br />

vertreten sein.<br />

Bereits zum 13. Mal können<br />

Sammlerinnen und Sammler und<br />

jene, die gerne etwas schmökern,<br />

vom Hafenplatz bis zum Seerestaurant<br />

spazieren und sich die Sachen<br />

der Ausstellerinnen und Aussteller<br />

anschauen.<br />

Chaotisches Treiben<br />

Hinter dem Rorschacher Flohmarkt<br />

steht eine Frau und einige<br />

Helfer: Esther Boppart aus Tübach<br />

organisiert zum 13. Mal diesen<br />

Flohmarkt –dank ihr gibt es ihn<br />

<strong>über</strong>haupt. Der erste von ihr or-<br />

Impression vom letzten grossen Flohmarkt am See.<br />

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frei ist ein erfrischender<br />

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Wie einen Ferientag am See<br />

ganisierte Flohmarkt hatte lediglich<br />

30 Marktstände, jetzt ist <strong>das</strong><br />

Maximum erreicht, der Platz ist mit<br />

knapp 200 Ständen voll und erstreckt<br />

sich mittlerweile vom Hafenplatz<br />

bis zum Seerestaurant.<br />

Wenn die Marktleute kommen, ist<br />

es auf dem Platz am Morgen früh jeweils<br />

chaotisch. Stände werden<br />

aufgebaut, Waren aus den Autos geladen<br />

und ausgelegt. Wenn <strong>das</strong> einmal<br />

geschafft ist, ist der grösste<br />

Flohmarkt Rorschachs bereit für<br />

die Besucherinnen und Besucher.<br />

Wie einen Tag Ferien<br />

«Auf die Idee, in Rorschach einen<br />

Flohmarkt zu organisieren kam ich<br />

bei den diversen Besuchen mit<br />

meinem Lebenspartner auf Flohmärkten<br />

im In- und Ausland. Ich<br />

liebe die Atmosphäre, <strong>das</strong>s suchen<br />

FC Arbon nimmt den Pokal nach Hause<br />

Mit dem Penaltyschiessen nach<br />

einem Unentschieden entführte<br />

der FC Arbon den Pokal des<br />

Steinacher Jubiläums-Blitzturniers<br />

indie Nachbargemeinde<br />

des organisierenden FC Steinach.<br />

Die Fussballclubs aus Arbon, Goldach,<br />

Wittenbach und Steinach<br />

konnten im Rahmen des Jubiläums-Blitzturniers<br />

am vergangenen<br />

Samstag auf dem Sportplatz Bleiche<br />

in Steinach vor Meisterschaftsbeginn<br />

erste Testspiele absolvieren.<br />

Mit dem Turnier wollte<br />

der FC Steinach einerseits einen<br />

Jubiläumsakzent setzen, anderseits<br />

den benachbarten Klubs die<br />

Gelegenheit geben, in zwei Spielen<br />

<strong>über</strong> zweimal 25 Minuten eine<br />

Standortbestimmung zu machen.<br />

Der Heimclub ist<br />

noch nicht in Form<br />

Hochsommerstimmung herrschte<br />

auf der Sportanlage Bleiche. Ob<br />

Zuschauer oder Spieler, sie spürten<br />

alle die grosse Hitze, doch gespielt<br />

wurde. Das Glück war aber<br />

nicht allen vier Mannschaften<br />

gleich hold. Der FC Steinach verlor<br />

<strong>das</strong> Vorrundenspiel mit 0:1 Toren<br />

gegen den FC Arbon und Goldach<br />

erging es gegen den FC Wit-<br />

RORSCHACH Der grosse Flohmarkt steht wieder an<br />

Bild: z.V.g<br />

«Die BesucherInnen schwärmen von diesem tollen Flohmarkt am See», sagt Esther Boppart.<br />

von Raritäten und <strong>das</strong> 'feilschen'<br />

mit den Händlern.Die schöne Seekulisse<br />

und die Stimmung im<br />

Städtchen machen ihn zu einem<br />

der schönsten der Region. Die Besucherinnen<br />

und Besucher<br />

schwärmen mir gerne vor, <strong>das</strong>s es<br />

wie ein Tag Ferien wäre, an den<br />

Flohmarkt am See zu gehen», sagt<br />

Boppart.<br />

«Ich mag die einmalige Lage»<br />

Das Wetter am Samstag verspricht<br />

gut zu werden, so steht dem Vorhaben<br />

nichts mehr im Weg. Esther<br />

Boppart stellt auch selbst in Kesswil<br />

aus, aber Rorschach sei ein we-<br />

STEINACH Am vergangenen Samstag fand <strong>das</strong> Blitzturnier statt<br />

tenbach gleich. Im Spiel um den<br />

dritten und vierten Platz schien der<br />

Heimclub anfänglich nach anspornenden<br />

Worten von Trainer<br />

Mathias Drdla in der Pause zu seiner<br />

Form zu finden. Doch mit 1:3<br />

Toren behielt auch in diesem Spiel<br />

Gegner FC Goldach die Oberhand.<br />

<strong>Ein</strong>e gute Trainingsmöglichkeit<br />

Aber auch der schlussendliche Sieger<br />

FC Arbon musste sich seine<br />

Lorbeeren verdienen. Nach dem<br />

1:1 Schlussstand im Finalspiel<br />

wartete auf die Männer des FC Wittenbach<br />

und Arbon <strong>das</strong> Penaltyschiessen.<br />

Die Arboner zeigten<br />

starke Nerven und konnten zu<br />

Schluss jubeln. Ihnen <strong>über</strong>reichte<br />

FC Steinach-Präsident Peter Holzer<br />

den Pokal. Das Turnier fand bei<br />

den teilnehmenden Clubs grossen<br />

Beifall. Übereinstimmend sagten<br />

die Trainer, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> eine gute Gelegenheit<br />

sei, in die Meisterschaft<br />

einzusteigen. Mit teils fehlenden<br />

Stammspielern oder mangelnden<br />

Trainings nach den Ferien hätten<br />

alle Mannschaften gleichermassen<br />

zu kämpfen. Die Möglichkeit einer<br />

weiteren Austragung im kommenden<br />

Jahr stellt Trainer und Organisator<br />

Mathias Drdla nach dem<br />

positiven Echo in Aussicht. pd<br />

nig «ihr Baby». Ihr Mann hat auch<br />

immer einen Stand, er verkauft altes<br />

Blechspielzeug zum Aufziehen.<br />

Doch was fasziniert Esther Boppart<br />

am Rorschacher Flohmarkt<br />

besonders? «Ich mag die einmalige<br />

Lage am See», so Boppart.<br />

Kleinkunst und Openair-Anlässe<br />

Esther Boppart gehört zudem <strong>das</strong><br />

«Schilte Sechsi» auf dem Lindenplatz<br />

in Rorschach. Auf diesem<br />

idyllischen Platz findet jeweils im<br />

Mai auch ein kleiner Flohmarkt<br />

statt. Regelmässig organisiert Boppart<br />

Abende mit Kleinkunst im<br />

Restaurant und diverse Openair-<br />

Bild: sr<br />

Anlässe auf dem Lindenplatz. Für<br />

<strong>das</strong> Engagement dieser verschiedenen<br />

Anlässe wurde sie im Juni<br />

mit dem «Goldenen Anker» 2011<br />

geehrt.<br />

«Die Stände sind begehrt»<br />

Bereits im Februar oder März wird<br />

sie mit der Organisation für <strong>das</strong><br />

nächste Jahr beginnen. «Die Anmeldungen<br />

kommen früh, die<br />

Stände sind sehr begehrt», so Boppart.<br />

Der Flohmarkt am Samstag,<br />

11. August dauert von 9bis 16 Uhr.<br />

Stefanie Rohner<br />

Bild: z.V.g<br />

Der Spielertrainer Tomislav Bundovic erhebt gut gelaunt in Mitten seiner Spieler<br />

den gewonnenen Pokal.


Die trendige Küche stellt sich gewagten Farben und ausgetüftelten Finessen<br />

Die Küche als Zentrum<br />

Die Küche lebt –und steht täglich<br />

im Zentrum des Zusammenlebens.Dalohnt<br />

es sich, einige<br />

Frage zur richtigen Küche zu<br />

stellen.<br />

Immer mehr Menschen bevorzugen<br />

eine offene Küche mit einem fliessenden<br />

Übergang zum übrigen<br />

Wohnraum. <strong>Ein</strong>e moderne Küche ist<br />

ein Ort, an dem sich die ganze Familie<br />

trifft, zusammen kocht, isst,<br />

plaudert, fern sieht und sogar Rezepte<br />

aus dem Internet herunter lädt.<br />

Die moderne Küche hat sich den<br />

heutigen Wohnbedürfnissen angepasst:<br />

Vom abgetrennten Kochzimmer<br />

wandelt sie sich mehr und mehr<br />

zum eigentlichen Zentrum des Wohnens.<br />

So nehmen viele Küchen eine<br />

grössere Fläche ein als noch vor einigen<br />

Jahrzehnten. Um die Grenze<br />

zum Wohn- oder Esszimmer mög-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

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lichst fliessend zu gestalten, kann die<br />

Küche durch eine Bar oder ein kleines<br />

Quadermöbel vom übrigen<br />

Wohnraum abgegrenzt werden. Damit<br />

die neue Küche individuell auf<br />

die Bauherrschaft massgeschneidert<br />

sein kann, ist es wichtig, <strong>das</strong>s die Anforderungen<br />

und Bedürfnisse definiert<br />

werden. Auf der Grundlage folgender<br />

oder ähnlicher Fragen kann<br />

Ihr Küchen-Spezialist mit Ihnen die<br />

absolut richtige Ausgangslage<br />

schaffen:<br />

1. Wieviele Personen leben im Haushalt<br />

(Erwachsene, Kinder) – heute<br />

und in 10 Jahren?<br />

2. Bewirten Sie gerne Gäste, möchten<br />

aber in der Küche ungestört sein?<br />

Oder schätzen Sie <strong>das</strong> gesellige Beisammensein<br />

speziell auch in der Küche?<br />

3. Wie viel Raum – in welchem<br />

Grundriss –steht bei Ihnen zur Verfügung?<br />

Sind bei einer Renovation<br />

bauliche Veränderungen möglich?<br />

Wie kann der Küchengrundriss oder<br />

<strong>das</strong> gesamte Konzept noch verbessert<br />

werden?<br />

4. Wasist für Sie wichtiger: Die Funktionalität<br />

der Arbeitsküche oder die<br />

Emotionalität der wohnlichen Atmosphäre?<br />

Oder beides?<br />

5. Welche Ausstattung wünschen<br />

Sie: Geräte, Auszüge, Kehrichttrennsystem<br />

usw.? 6. Haben Sie<br />

schon eine Vorstellung von Ihrem<br />

Budget?<br />

Wenden Sie sich an <strong>das</strong> Fachgeschäft.<br />

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Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

People’sreduziert Fluglärm<br />

NEUE ABFLUGROUTE führt künftig weiter auf den See hinaus<br />

Die People’s Viennaline ändert<br />

die Abflugroute und leistet<br />

damit einen Beitrag zur Reduktion<br />

des Fluglärms. Die<br />

Strecke führt künftig bei guten<br />

Sichtverhältnissen weiter auf<br />

den See hinaus.<br />

Erst in einer Höhe von 1600 Metern<br />

dreht die Maschine nach<br />

rechts. Bislang erfolgte dieser Vor-<br />

gang bereits 800 Meter <strong>über</strong> dem<br />

Boden, was sich vor allem in Rorschach<br />

und Altenrhein bemerkbar<br />

machte.<br />

«Wir sind um<br />

Optimierungen bemüht»<br />

Diese Gemeinden sind die Hauptprofiteure<br />

des neuen Verfahrens.<br />

Da <strong>das</strong> Flugzeug zukünftig mehr<br />

Höhe <strong>über</strong> dem See gewinnt, ver-<br />

ursacht die People’s Viennaline<br />

auch im süddeutschen Raum praktisch<br />

keine Beeinträchtigung mehr.<br />

«Bei allem, was wir tun, sind wir<br />

ständig um Optimierungen bemüht.<br />

Deshalb sind wir sehr froh,<br />

<strong>das</strong>s wir im Sinne der Bevölkerung<br />

diese Variante umsetzen können»,<br />

sagt People’s-Geschäftsführer Armin<br />

Unternährer. pd<br />

Die Umstellung auf HRM2 ist auf Kurs<br />

HEIDEN Die Rechnungslegung der öffentlichen Hand wird harmonisiert<br />

Mit dem harmonisierten Rechnungsmodell<br />

(HRM2) werden<br />

die Grundlagen für mehr<br />

Transparenz in der Finanzpolitik<br />

und einer nachhaltigen Anlagefinanzierung<br />

geschaffen.<br />

Die Arbeiten für die Umstellung<br />

sind bei der Gemeinde<br />

Heiden auf Kurs.<br />

Heute wird in den Gemeinden im<br />

Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />

nach dem Rechnungsmodell HRM1<br />

gearbeitet. Dieses basiert auf finanzpolitischen<br />

Überlegungen.<br />

Vergleichbarkeit der Finanzlage<br />

ermöglichen<br />

Mit dem harmonisierten Rechnungsmodell<br />

2(HRM2) wird auf eine<br />

betriebswirtschaftlich ausgerichtete<br />

Rechnungslegung gewechselt.<br />

Das erfordert einerseits<br />

eine neue Denkweise, andererseits<br />

auch (einmalige) Investitio-<br />

nen in den Gemeinden (Schulung<br />

des Personals, Software). Die Umstellung<br />

auf HRM2 soll entsprechend<br />

einem Beschluss der Konferenz<br />

der kantonalen Finanzdirektorinnen<br />

und Finanzdirektoren<br />

(FDK) schweizweit erfolgen und<br />

damit auch eine Vergleichbarkeit<br />

der Finanzlage unter den Kantonen<br />

ermöglichen.<br />

Die Kernstücke von HRM2 lassen<br />

sich wie folgt zusammenfassen:<br />

-Die Rechnungslegung von Bund,<br />

Kantonen und Gemeinden wird<br />

vereinheitlicht.<br />

-HRM2 bringt eine verbesserte und<br />

logischere Darstellung der funktionalen<br />

und volkswirtschaftlichen<br />

Gliederung und damit eine Angleichung<br />

an <strong>das</strong> privatwirtschaftliche<br />

Rechnungswesen.<br />

-Sie stellt die finanziellen Reser-<br />

ven der Gemeinden offen dar und<br />

ermöglicht so eine tatsächliche<br />

Darstellung der Finanzlage der öffentlichen<br />

Körperschaften. Im<br />

Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />

(für den Kanton sowie die Gemeinden)<br />

wird <strong>das</strong> Modell aufgrund<br />

des neuen Gesetzes <strong>über</strong> den<br />

Finanzhaushalt am 1. Januar 2013<br />

flächendeckend eingeführt sein.<br />

Die Änderungen werden als<br />

Chance angesehen<br />

Die Arbeiten für die Umstellung<br />

laufen in der Gemeinde Heiden auf<br />

Kurs. Die Änderungen werden als<br />

Chance für mehr Transparenz gegen<strong>über</strong><br />

der Stimmbürgerschaft<br />

angesehen. <strong>Ein</strong>e umfassende Information<br />

der Bevölkerung erfolgt<br />

an der ordentlichen Orientierungsversammlung<br />

für den Voranschlag<br />

2013 am Montag, 12. November<br />

2012 im Kursaal Heiden.<br />

pd<br />

Quartierplan Täsche –Bühlen liegt auf<br />

HEIDEN Das Gebiet Täsche –Bühlen bietet Platz für rund 7EFH und 2MFH<br />

Der Gemeinderat hat den<br />

Quartierplan mit den Sonderbauvorschriften<br />

und dem Planungsbericht<br />

zuhanden der<br />

öffentlichen Auflage verabschiedet.<br />

Seit der Genehmigung des Quartierplans<br />

«Täsche – Bühlen» im<br />

Jahr 1992 haben sich sowohl die<br />

rechtlichen als auch die tatsächlichen<br />

Verhältnisse verändert.<br />

Planungsgebiet am<br />

südlichen Dorfrand<br />

Mit der jetzigen Planung sollen die<br />

veränderten Gegebenheiten auf die<br />

Quartierplanstufe <strong>über</strong>tragen und<br />

die Möglichkeiten der Erschliessung<br />

und Bebauung der verbleibenden,<br />

un<strong>über</strong>bauten Bauzo-<br />

nenflächen festgelegt werden.<br />

Das Planungsgebiet befindet sich<br />

am südlichen Dorfrand von Heiden<br />

am Hang zwischen Schützengasse<br />

und Hinterbissau an der südlichen<br />

Verlängerung der Täschenstrasse.<br />

Die Strasse wurde<br />

bereits aufgrund des geltenden<br />

Quartierplans als Privatstrasse erstellt.<br />

<strong>Ein</strong>e Genehmigung<br />

wurde in Aussicht gestellt<br />

Die Unterlagen für den Quartierplan<br />

Nord und die Sonderbauvorschriften<br />

wurden dem kantonalen<br />

Planungsamt zur Vorprüfung eingereicht.<br />

Aufgrund dessen waren<br />

keine Anpassungen notwendig und<br />

es wurde eine Genehmigung in<br />

Aussicht gestellt. Die Planunter-<br />

lagen wurden den betroffenen<br />

Grundeigentümern zur Vernehmlassung<br />

zugestellt. Die Anstösser<br />

konnten anlässlich einer Orientierungsversammlung<br />

<strong>über</strong> die<br />

Quartierplaninhalte informiert<br />

werden.<br />

Öffentliche Auflage<br />

bis Ende August<br />

Der Gemeinderat hat den Quartierplan<br />

nun mit den Sonderbauvorschriften<br />

zuhanden der öffentlichen<br />

Auflage verabschiedet. Die<br />

öffentliche Auflage erfolgte vom 30.<br />

Juli 2012 und dauert bis zum 29.<br />

August 2012. Während dieser Zeit<br />

können Betroffene beim Gemeinderat<br />

<strong>Ein</strong>sprache erheben.<br />

pd<br />

Entsorgungsstelle zieht um<br />

ARBON Die Sammelstelle zieht an die Landquartstrasse<br />

Die Sammelstelle an der Salwiesenstrasse<br />

in Arbon zieht<br />

auf Ende 2012, anfangs 2013<br />

an die Landquartstrasse 101<br />

um.<br />

Während der Umzug erst auf Ende<br />

Jahr vorgesehen ist, muss die Entsorgungsstelle<br />

beim Werkhof Arbon<br />

jedoch vom 29. August bis 31.<br />

August 2012 aufgrund von Belagsarbeiten<br />

an der NKL kurzfristig<br />

für jeglichen Betrieb geschlossen<br />

werden.<br />

Trasse der NLK tangiert jetzige<br />

Entsorgungsstelle<br />

Das Trassee der «Neuen Linienführung<br />

Kantonsstrasse» (NLK)<br />

tangiert die Entsorgungsstelle beim<br />

Werkhof an der Salwiesenstrasse in<br />

Arbon. Die neue Strassenführung<br />

benötigt in diesem Abschnitt mehr<br />

Platz als die bisherige Strasse, weshalb<br />

die Entsorgungsstelle nicht<br />

mehr im gleichen Umfang wie heute<br />

betrieben werden könnte. Auch<br />

ist zukünftig auf der Salwiesenstrasse<br />

mit einem Mehr an Verkehr<br />

zu rechnen als heute, was insbesondere<br />

bei der <strong>Ein</strong>- und Ausfahrt<br />

in die Entsorgungsstelle am<br />

aktuellen Standort zu Rückstau<br />

führen würde.<br />

Mehrjähriger Mietvertrag<br />

Damit den <strong>Ein</strong>wohnerinnen und<br />

<strong>Ein</strong>wohnern von Arbon jedoch unabhängig<br />

von der NLK die gleichen<br />

guten Leistungen auch wei-<br />

terhin angeboten werden können,<br />

hat der Stadtrat Arbon beschlossen,<br />

die Entsorgungsstelle an einen<br />

neuen Standort zu verschieben.<br />

Bei der Evaluation von geeigneten<br />

Grundstücken fiel die<br />

Wahl auf <strong>das</strong> Land der EKT AG an<br />

der Landquartstrasse 101. Das frühere<br />

Energiezentrum der EKT AG<br />

ist seit Frühjahr 2012 im Besitz der<br />

Firma KIMO AG, Immobilien und<br />

Projektentwicklungen St. Gallen.<br />

Mit ihr konnte der Stadtrat einen<br />

mehrjährigen Mietvertrag zur Nutzung<br />

eines Parzellenteils von rund<br />

1545 Quadratmetern abschliessen.<br />

Am neuen Standort können,<br />

abgesehen von Bauschutt und Altholz,<br />

die gleichen Güter wie bisher<br />

an der Entsorgungsstelle abgegeben<br />

werden. Die detaillierte<br />

Auflistung kann dem an alle Haushalte<br />

abgegebenen «Abfuhr- und<br />

Entsorgungsplan» entnommen<br />

werden.<br />

Betrieb durch Werkhof Arbon<br />

Der Betrieb der Entsorgungsstelle<br />

erfolgt auch am neuen Standort<br />

durch die Mitarbeiter des Werkhofs<br />

Arbon. Der Umzug der Sammelstelle<br />

ist erst für Ende 2012 /<br />

Anfang 2013 vorgesehen. Infolge<br />

von Belagseinbau auf der NLK muss<br />

die heutige Sammelstelle beim<br />

Werkhof jedoch kurzfristig –vom<br />

29. August bis 31. August 2012 –<br />

für jeglichen Betrieb geschlossen<br />

werden.<br />

pd<br />

Sommerfest im Kulturcinema<br />

ARBON Musica èPassione zu Gast beim Sommerfest<br />

Unter dem Titel Musica èPassione<br />

lädt <strong>das</strong> Kulturcinema am<br />

heutigen Freitag, den 10. August,<br />

ab 19 Uhr herzlich ein zu<br />

seinem Sommerfest. Im Garten<br />

oder bei schlechtem Wetter<br />

drinnen, werden italienische<br />

Köstlichkeiten angeboten.<br />

Mit dabei ist die fünf köpfige Todos<br />

Band mit Michele Croce: Klarinette,<br />

Saxophon, Gesang; Giuseppe<br />

Iasiello: Klavier; Curdin Janett:<br />

Akkordeon; Roland Christen:<br />

Kontrabass und Maurizio Grillo:<br />

Schlagzeug, Perkussion. Sie spielen<br />

Autorenlieder von Domenico<br />

Modugno, Fabrizio de André, Paolo<br />

Conte, klassische Volkslieder aus<br />

Süditalien sowie einige Perlen aus<br />

Südamerika, die sie speziell für<br />

Formation neu arrangiert haben.<br />

Fantasievolles Musikerlebnis<br />

Die Balladen <strong>über</strong>raschen mit ihrenharmonischenKlangfarbenund<br />

untermalen die poetischen Texte<br />

auf unbeschreibliche Weise. Bei<br />

den humorvollen Anekdoten und<br />

Erzählungen zu den Liedern, werden<br />

sie sich ein Schmunzeln nicht<br />

verkneifen können. <strong>Ein</strong> lebendiges,<br />

fantasievolles und spannendes<br />

Musikerlebnis für Geniesser<br />

und für Tänzer! Der <strong>Ein</strong>tritt kostet<br />

25 Franken. <strong>Ein</strong>e Voranmeldung<br />

ist aufgrund der beschränkten<br />

Platzzahl erwünscht. Kontakt<br />

unter Telefon 071 440 07 64. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.kulturcinema.ch.<br />

pd<br />

Die fünfköpfige Todos-Band ist heute zu Gast im Kulturcinema in Arbon.<br />

Bild: z.V.g.


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Hausbesitzer und Bauherren zum<br />

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ist es, eine Ausbreitung von Feuer<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

1. Augustfeier<br />

WOLFHALDEN Der Verkehrsverein<br />

Wolfhalden hatte für dieses<br />

Jahr einmal einen völlig anderen<br />

Redner engagiert. Komiker<br />

Gögi sorgte an der Bundesfeier<br />

für Lacher und gute Laune.<br />

Der Sprücheklopfer am Rednerpult<br />

hatte die Lacher stets auf<br />

seiner Seite. Ob Bankenkrise<br />

oder Europroblematik, ob nationale<br />

oder internationale Probleme,<br />

Dr.Ernst Spielmann hüpfte<br />

von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen,<br />

von Gag zu Gag und<br />

riss <strong>das</strong> Publikum mit von Lacher<br />

zu Lacher.Tatsächlich einmal<br />

eine Erst-August-Ansprache<br />

der ganz anderen Art.<br />

Für Sie waren unterwegs: Gino Pauletti und Dorothea Stacher-Lutz


Bodensee Nachrichten, 10. August 2012 Konsumententipps Seite 9<br />

Oldtimer-Postauto<br />

Fehlt Ihnen noch <strong>das</strong> besondere<br />

Fahrzeug, umIhr Fest oder Ihren<br />

Ausflug vollumfänglich geniessen<br />

zu können?<br />

pd- Gerne fahren wir für Sie mit unserem<br />

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beraten können, oder besuchen<br />

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Länger schön braun bleiben<br />

Nach den Sommerferien sieht<br />

unsere Haut nicht nur fantastisch<br />

aus,sondern sie fühlt sich auch<br />

so an. Am liebsten würden wir<br />

<strong>das</strong> tolle Gefühl <strong>das</strong> ganze Jahr<br />

<strong>über</strong> geniessen, doch leider beginnt<br />

die Haut schon bald zu erblassen.<br />

Mit ein paar Tipps bleibt<br />

die attraktive<br />

pd- Durch den natürlichen Hauterneuerungsprozess<br />

stösst unsereHaut<br />

alle 28 Tage <strong>über</strong>flüssige Hornzellen<br />

ab. Nach dem Sonnenbaden sollten<br />

Pflegemassnahmen vermieden werden,<br />

die diesen Vorgang noch beschleunigen.<br />

Mit Peelings beispielsweise<br />

sollte vorsichtig umgegangen<br />

werden. Starkes Rubbeln beschleunigt<br />

die Abstossung der Hautschuppen<br />

und die Sommerbräune<br />

verschwindet schneller. Nach dem<br />

Sonnenbad ist die Haut gestresst,<br />

daher sollten Pflegeprodukte vermieden<br />

werden, die der Haut unnötig<br />

zusetzen. Auf heisse Vollbäder<br />

oder chlorhaltige Schwimmbäder<br />

sollte ebenfalls verzichtet werden,<br />

da sie die Haut belasten und<br />

austrocknen können.<br />

Ernährung kann der Haut ebenfalls<br />

helfen<br />

Um auch noch lange nach dem Urlaub<br />

etwas von der attraktiven Sommerbräune<br />

zu haben, sollte die Haut<br />

regelmässig eingecremt werden.<br />

Auch durch die entsprechende ErnährungkannmanetwasfürdieHaut<br />

tun! Karotten, Mangos, Aprikosen,<br />

Brokkoli und Tomaten enthalten<br />

nicht nur Karotin, sondern schmecken<br />

auch noch sehr lecker! Karotin<br />

regt die Pigmentbildung an und die<br />

natürliche Sommerbräune bleibt<br />

länger frisch!<br />

Lebensmittel im Sommer<br />

In der Sommerzeit machen Salmonellen,<br />

Campylobacter und<br />

Listerien immer wieder von sich<br />

reden. Vielen Nahrungsmitteln<br />

bekommt die Hitze nicht gut,<br />

werden sie nicht sachgerecht<br />

aufbewahrt und verarbeitet.<br />

pd- Bei sommerlichen Temperaturen<br />

spielt der richtige Umgang mit<br />

Lebensmitteln eine grosse Rolle, um<br />

Lebensmittelinfektionen zu vermeiden.<br />

Erkrankungen, die durch Bakterien<br />

in Lebensmitteln entstanden<br />

sind, können gefährlich und sogar<br />

lebensbedrohend werden. Ausreichende<br />

Küchenhygiene sowie eine<br />

sachgerechte Lagerung und Zubereitung<br />

sind daher in der heissen Jahreszeit<br />

besonders wichtig. Fleisch,<br />

Geflügel, Eierspeisen, Milchprodukte<br />

oder Fisch sind optimale Nährböden<br />

für Mikroorganismen und<br />

deshalb leicht verderblich. Zu den<br />

häufigsten Verursachern einer Lebensmittelvergiftung<br />

gehören die<br />

Bakterien der Gattung Campylobacter<br />

und Salmonella. Auch Listerien<br />

machen immer wieder von sich<br />

reden, spielen jedoch eine eher untergeordnete<br />

Rolle.<br />

Tipps<br />

•Die <strong>Ein</strong>käufe nie lange im warmen<br />

Auto stehen lassen. Bei längeren<br />

Fahrzeiten am besten leicht ver-<br />

derbliche Lebensmittel in einer Kühltasche<br />

mit Kühlakkus transportieren.<br />

•Verderbnisanfällige Lebensmittel so<br />

kurz wie möglich und im Kühlschrank<br />

aufbewahren.<br />

•Mit rohen Eiern zubereitete oder<br />

nicht erhitzte Speisen sofort nach der<br />

Zubereitung in den Kühlschrank stellen.<br />

•Immungeschwächte Personen,<br />

Kleinkinder, Schwangere und alte<br />

Menschen sollten möglichst auf<br />

Speisen mit rohen Eiernverzichten.<br />

• Fleisch immer gut durchbraten,<br />

auch im Inneren sollten <strong>über</strong> 70°C<br />

erreicht werden.<br />

•Speisen nicht lange warm halten,<br />

sondern schnell kühl stellen und bei<br />

Bedarf wieder erhitzen.<br />

Scheuermann AG, Goldach<br />

Neubau der Büro-, Ausstellungsund<br />

Lagergebäude<br />

Bericht des Architekten: Neubau<br />

Firmengebäude Scheuermann –<br />

Vor70Jahren hat die Scheuermann<br />

Parkettfabrik mit der Herstellung<br />

von Parkett begonnen.<br />

Im Frühjahr 2010 erhielten wir von<br />

Karl und Christian Manser den Auftrag<br />

für die Projektierung eines neuen<br />

Firmengebäudes. <strong>Ein</strong> kompakter<br />

Neubau mit Büro- Ausstellungs- und<br />

Lagerflächen sollte die alten baufälligen<br />

Bauten mit Siloanlage ersetzen.<br />

Schwerpunkt des Neubaus ist<br />

die Schaffung von zeitgemässen<br />

Räumen mit einer ausdruckstarken<br />

IdentitätfürzukünftigeBesucherund<br />

Benutzer. Entstanden ist ein rechteckiger<br />

55 Meter langer Neubau, der<br />

sich entlang der Langrütistrasse orientiert.<br />

Mit seiner zweigeschossig<br />

verglasten Hauptfassade und einem<br />

grosszügig schützenden Vordach<br />

öffnet sich <strong>das</strong> Gebäude dem Besucher<br />

und gibt gleichzeitig den Blick<br />

in den ebenerdig angeordneten<br />

grossen Ausstellungsraum frei. Dieser<br />

bietet Platz zur Präsentation einer<br />

riesigen Vielfalt an Bodenbelägen.<br />

In der zweiten dahinterliegenden<br />

Raumschicht befinden sich die<br />

bedienenden Räume, eine <strong>Ein</strong>stellhalle<br />

für Fahrzeuge, Lagerräume und<br />

eine Schreinerei. Dar<strong>über</strong> ist eine<br />

grosszügige Lagerhalle entstanden,<br />

die durch eine Holzkonstruktion frei<br />

<strong>über</strong>spannt wird. Diese wird auf der<br />

Südseite <strong>über</strong> eine gedeckte Vorhalle<br />

ebenerdig erschlossen. Ebenfalls<br />

im Obergeschoss angeordnet<br />

sind die Büroräumlichkeiten. Dank<br />

der sehr guten Zusammenarbeit mit<br />

dem Generalunternehmen Allreal,<br />

Herr Sandro Iacovelli als Projektleiter<br />

und dem Bauleiter Marco Facchin,<br />

allen Fachplanern und Unternehmen,<br />

konnte der Neubau fristge-<br />

recht fertiggestellt werden. <strong>Ein</strong> spezieller<br />

Dank gilt der Bauherrschaft<br />

Karl und Christian Manser,die mit Erfahrung<br />

und Weitsicht sämtliche<br />

wichtigen Entscheide getragen haben.<br />

Mit grosser Freude <strong>über</strong>geben<br />

wir der Bauherrschaft ein qualitativ<br />

und architektonisch wertvolles Gebäude.<br />

Nik Bucher,Architekt BSA<br />

Neue Kampagne des Gewerbes<br />

Das «System Schweiz» stärken<br />

Wegen des tiefen Eurokurses<br />

haben die Schweizer Konsumentinnen<br />

und Konsumenten 2011<br />

für rund fünf Milliarden Franken<br />

im Ausland eingekauft. Die Folgen<br />

dieses Verhaltens sind für<br />

unsereVolkswirtschaft bereits<br />

spürbar,und zwar nicht nur in<br />

den Grenzregionen.<br />

pd- Am meisten betroffen sind dabei<br />

der Detailhandel, <strong>das</strong> Handwerk<br />

sowie Tourismus und Gastronomie.<br />

Gibt man kein Gegensteuer, sowerden<br />

in diesen Branchen wegen der<br />

massiv abnehmenden Umsätze bald<br />

viele Arbeitsplätze und Lehrstellen<br />

verschwinden. Die kürzlich lancierte<br />

Kampagne «JA zur Schweiz –hier<br />

kaufe ich ein» will die schweizerischen<br />

Bevölkerung für die vielfältigen<br />

positiven Wirkungen ihrer Entscheidung,<br />

in der Schweiz einzukaufen,<br />

sensibilisieren.<br />

Das Schweizer System hat seinen<br />

Preis<br />

<strong>Ein</strong>e breite Koalition aus kantonalen<br />

Gewerbeverbänden, Branchenorganisationen<br />

und dem Schweizerischen<br />

Gewerbeverband sgv setzt damit<br />

ein positives Zeichen im schwierigen<br />

Umgang mit der Frankenstärke.<br />

Ganz im Sinne einer «Hilfe zur<br />

Selbsthilfe» sollen nach dem Start der<br />

Kampagne möglichst viele Betriebe<br />

die Plakate am Verkaufspunkt aufstellen.<br />

Damit sprechen die Schweizer<br />

KMU ihren Kunden direkt an und<br />

zeigen die positiven Auswirkungen<br />

eines <strong>Ein</strong>kaufs in unserem Land auf.<br />

Die Initianten der landesweiten<br />

Kampagne verstehen die Schweiz als<br />

ein Gesamtsystem, von welchem die<br />

gesamte Bevölkerung in der einen<br />

oder anderen Form profitiert. Dieses<br />

System hat aber seinen Preis. Darin<br />

inbegriffen sind nebst angemessenen<br />

Löhnen und der Erhaltung von<br />

Jobs ein erfolgreiches Bildungssystem,<br />

die ausserordentliche Qualität<br />

der angebotenen Warenund Dienstleistungen<br />

sowie die hohen Anforderungen<br />

an die Umwelt- und Sozialverträglichkeit<br />

unserer Wirtschaft.<br />

Der Verzicht auf den <strong>Ein</strong>kauf im Ausland<br />

ist mehr als ein willkommener<br />

ökonomischer Faktor. Erist ein bewusster<br />

Entscheid und vorab ein Zeichen<br />

von Stolz auf unser Land und<br />

seine Errungenschaften; auf alles,<br />

was die Schweiz erreicht hat und in<br />

Zukunft noch erreichen wird. Werin<br />

der Schweiz konsumiert, sagt JA zu<br />

unserer Gesellschaft und zu unserer<br />

Gemeinschaft.<br />

Quelle:<br />

www.in-der-schweiz-gekauft.ch


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Jägerhof 1•88316 Isny /Allgäu<br />

Tel. 07562 /77-0 •Fax -77-202<br />

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Ruhige, erholsame Lage zwischen Obstbäumen, direkter<br />

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In TOP-Lage -direkt am Ufer des<br />

kristallklaren Titisee -liegt <strong>das</strong><br />

Treschers4Sterne Superior Romantikhotel.<br />

Das privat geführte Haus spricht mit<br />

seinemAngebotGästean,dieestrotz<br />

höchstem Anspruch leger und familiär<br />

lieben. Sport- und Naturbegeisterte<br />

fühlen sich hier genauso<br />

wohl wie Ruhe- und Erholungssuchende<br />

oder Liebhaber der badischen<br />

Küche. Egal ob man mit Familie,<br />

mit Freunden oder als Single<br />

anreist –ein Urlaub im Treschers ist<br />

immer ein Gewinn!<br />

Sommers wie winters eine Adresse!<br />

Der Titisee mit seiner inspirierenden<br />

Weite ist zu jeder Jahreszeit eine Reise<br />

wert. Wer eine Destination sucht,<br />

um auszuspannen und sich Gutes zu<br />

tun liegt hier sommers wie winters<br />

richtig. Ob man nun morgens nach<br />

dem Aufstehen an <strong>das</strong> Fenster tritt,<br />

während des Essens den Blick<br />

schweifen lässt oder im Wellnessbereich<br />

mit seiner langen Fensterfront<br />

relaxt -zujeder Jahres- und Ta-<br />

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Romantik am Titisee<br />

geszeit, bei jedem Wetter ist der See<br />

ein spektakulärer Blickfang.<br />

Mitten in der Ferienregion<br />

Hochschwarzwald<br />

Das Treschers Schwarzwald Romantikhotel<br />

liegt aber nicht nur direkt<br />

am Ufer des Titisee sondernauch<br />

inmitten der Ferienregion Hochschwarzwald,<br />

die so einiges zu bieten<br />

hat! Ab der 2. Übernachtung erhalten<br />

Hotelgäste gratis die Hochschwarzwald<br />

Card. Damit ist nicht<br />

nur die Nutzung aller regionaler<br />

Nahverkehrsmittel kostenlos, sondern<br />

auch die Leihgebühr für einen<br />

halber TagE-Bike, eine Bootsfahrt auf<br />

dem Titisee, die Fahrt mit der Feldbergbahn<br />

und <strong>das</strong> Greenfee auf zwei<br />

Golfplätzen gibt es zum Nulltarif!<br />

Und <strong>das</strong> alles jeden Tagaufs Neue.<br />

Kontakt<br />

Treschers Schwarzwald-Hotel am See<br />

KG<br />

Seestrasse 10<br />

79822 Titisee-Neustadt<br />

Tel.: 07651-805 0<br />

Fax: 07651-8116<br />

www.schwarzwaldhotel-trescher.de<br />

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Romanshorn<br />

VomApril bis Oktober –<br />

<strong>das</strong> Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag bis Freitag Tagesmenu und àlacarte<br />

Samstag und Sonntag nur àlacarte<br />

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<strong>das</strong> Hafeglöggli-Team<br />

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Sommer, Sonne, Lebensfreude!<br />

Gültig vom 06.06. –09.09.2012<br />

Coaching you better.


Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

In der Hitze des Sommers sehnt<br />

sich die Haut nach Feuchtigkeit<br />

und einer kleinen Abkühlung.<br />

Hier sind die besten Tipps gegen<br />

Hitze.Damit bleibt alles frisch!<br />

Man kann es nicht oft genug wiederholen:<br />

Der Körper verliert bei<br />

grosser Hitze viel Flüssigkeit. Das<br />

kann zu Schwindel, Müdigkeit und<br />

Konzentrationsschwäche führen. Im<br />

Extremfall drohen sogar Herzrhythmusstörungen<br />

oder ein Kreislaufkollaps.<br />

Haut braucht Feuchtigkeit<br />

Der Sommer ist schön und gutes<br />

Wetter hebt die Laune. Aber die Hitze<br />

beansprucht auch die Haut. Denn<br />

die braucht bei Hitze viel Feuchtigkeit<br />

und Pflege. Sonnencreme nicht<br />

vergessen! Damit Sie auch im Sommer<br />

und bei Hitze einen kühlen Kopf<br />

bewahren, einige Tipps für Sie, mit<br />

denen Ihre Haut den Sommer unbeschadet<br />

<strong>über</strong>steht. Zwischendurch<br />

<strong>das</strong> Gesicht mit gekühltem<br />

Feuchtigkeitsspray einnebeln: Der<br />

feine Nieselregen durchtränkt die<br />

Haut, Zusätze wie Sorbitol und Glycerol<br />

wirken feuchtigkeitsbindend,<br />

Aromen wie Orange und Limette belebend,<br />

Mineral- und vor allem Thermalwasser<br />

beruhigend. Die feinen<br />

Tröpfchen am besten mit den Fingerspitzen<br />

sanft eintrommeln -stimulierend<br />

wie ein Sommerregen!<br />

Bewahren Sie einen kühlen Kopf<br />

Für einen klaren Kopf bei Hitze sorgen<br />

auch Tücher, die mit Aloe vera<br />

und Ginkoextrakt getränkt sind. Gegen<br />

müde <strong>über</strong>reizte Augen und<br />

Schwellungen helfen kühlende<br />

Sticks. Tipp: Produkte zum frisch<br />

bleiben generell im Kühlschrank aufbewahren.<br />

Deftige, fettige oder<br />

heisse Gerichte sind bei grosser Hitze<br />

ebenso wenig zu empfehlen wie<br />

allzu üppige Portionen. Beides be-<br />

Wirlieben Sommer aber unser Körper braucht auch die Abkühlung<br />

Tipps gegen die Hitze<br />

lastet den Organismus. Wählen Sie<br />

lieber leichte Kost: Obst, Salat und<br />

Gemüse, Käse, Fisch, mageres Fleisch<br />

und Milchprodukte. Wasserreiche<br />

Obst- und Gemüsesorten wie Melone,<br />

Beeren, Gurken und Tomaten<br />

oder Gemüsebrühe helfen zusätzlich,<br />

den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust<br />

auszugleichen.<br />

Barfuss gehen tut gut und massiert<br />

die Reflexzonen<br />

Am besten morgens und abends die<br />

Wohnung gut lüften. Schliessen Sie<br />

tags<strong>über</strong> Fenster, Vorhänge und Jalousien,<br />

damit die Sonne draussen<br />

bleibt. Zwischendurch mal die Handgelenke<br />

unters kalte Wasser halten<br />

ÄrZTehaus IN GOLDACH AMBODENSEE<br />

TCM-NaTurheilpraxis<br />

für gesamtheitliche<br />

traditionelle chinesische Medizin<br />

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Goldach zu begrüssen.<br />

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Heilkunst, die sich auf<br />

Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte<br />

werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung<br />

miteinbezogen und nicht nur <strong>das</strong> gestörte Organ behandelt.<br />

Therapie-Formen: Praxisschwerpunkte:<br />

• Akupunktur • Schmerzen aller Art<br />

• Kräuter-Therapie (Phyto-Therapie) • Sportverletzungen<br />

• Tuina-Massage (medizinische Massage) • Frauenbeschwerden<br />

• Diätetik (Ernährungslehre) • Kinderkrankheiten<br />

• verschiedene Ergänzungs-Methoden<br />

Zusammenarbeit mit ihrem hausarzt erwünscht.<br />

30 Jahre Berufserfahrung.<br />

Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung)<br />

GuTsCheiN für eine kostenlose Zungen-/Puls-<br />

Diagnose mit kompetenter Beratung !<br />

Voranmeldung bitte unter Tel. 071 841 90 25<br />

HARMONIE Akupunktur-Zentrum •Blumenstrasse 19 •CH-9403 Goldach<br />

Telefon +41 (0)71 841 90 25 •Fax +41 (0)71 841 90 26<br />

Mail: info@hmn-tcm.ch •Website: www.hmn-tcm.ch<br />

<strong>das</strong> kühlt etwas runter.<br />

Ziehen Sie helle, luftige Kleidung an.<br />

Am besten aus Baumwolle, Seide<br />

oder Leinen, tragen Sie Flipflops oder<br />

Sandalen statt geschlossener Schuhe.<br />

Tipp: Laufen Sie mal wieder barfuss.<br />

Das tut gut und massiert gleichzeitig<br />

die Reflexzonen.<br />

Trinken, trinken, trinken!<br />

Mineralwasser, Schorle und Fruchtsäfte<br />

sind am besten. Der Körper<br />

braucht an heissen Tagen zirka zwei<br />

bis drei Liter Flüssigkeit. Auf Alkohol<br />

in grossen Mengen sollten Sie verzichten,<br />

denn der erweitert die Gefässe<br />

und der Kreislauf macht noch<br />

mehr schlapp.<br />

Schlafen Sie mal draussen<br />

Campierfans wissen wie entspannend<br />

es sein kann im Sommer unter<br />

freiem Himmel einzuschlafen. Also<br />

schlafen Sie nachts doch mal auf dem<br />

Balkon oder im Garten. Das kühlt<br />

nicht nur gut ab, sondern verwöhnt<br />

Ihre Sinne auch mit den Geräuschen<br />

der Nacht. Unter einem Moskitonetz<br />

wird Ihr Schlaf auch nicht von<br />

fiesen Blutsaugern gestört. <strong>Ein</strong>es<br />

sollten Sie auf jeden Fall tun. Die heissen<br />

Tage einfach geniessen! Gönnen<br />

Sie ihrer Haut Pflege und lassen<br />

Sie sich von einem der Schönheitsprofis<br />

auf dieser Seite mal richtig verwöhnen!<br />

nic<br />

Unsere Festzeltbewirtung<br />

am<br />

Wochenende und<br />

Feiertag bietet:<br />

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Kuchen nach<br />

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und vieles mehr<br />

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Tel. 091 791 23 33, Fax 091 791 58 02<br />

Internet: www.arancio.ch<br />

E-Mail: hotel@arancio.ch<br />

Sommer &Winter<br />

täglich geöffnet.<br />

Auf Euren Besuch freut sich Chantal Flück<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

Blasmusik-<br />

Wochenende<br />

RORSCHACH Am Freitag, 10. August<br />

präsentiert die regionale Jugendmusik<br />

«Young Winds» unter<br />

der Leitung von Andrea Schöb ab<br />

19UhrihrMusiklagerprogrammbei<br />

Kultur pur im Pavillon am See.<br />

Am Sonntagskonzert vom 12. August<br />

spielt die Big Band One For<br />

You von 11.30 bis 13.30 Uhr.<br />

Der Bandleader Jonas Knecht hat<br />

für diesen Anlass ein abwechslungsreiches<br />

Programm von Swing,<br />

Jazz, Rock und Pop von traditionell<br />

bis modern zusammengestellt.<br />

Dir Konzerte finden bei jeder<br />

Witterung statt.Der <strong>Ein</strong>tritt ist<br />

gratis.<br />

Openair Jazzkonzert<br />

Wolfhalden Am Freitag, 10. August<br />

ab 20 Uhr geht es los mit «Anderscht»<br />

und den «Hot Strings». <strong>Ein</strong><br />

Abend zum Geniessen mit toller<br />

Musik und Geselligkeit! Anderscht:<br />

Hackbrett, Klassik, Jazz,<br />

Die Hot Strings.<br />

Bild: z.V.g<br />

Improvisationen, Musik von West<br />

nach Ost in allen Farben... <strong>das</strong> passt<br />

nicht zusammen? Anderscht erzählt<br />

Ihnen die Geschichte neu!<br />

Auf Ihre ganz eigene kreative und<br />

faszinierende Art entführen Sie<br />

Andrea Kind, Fredi Zuberbühler<br />

und Baldur Stocker am Kontrabass<br />

in die Vielfalt der Hackbrettmusik.<br />

Fliegen sie mit, lassen sie<br />

sich mit einem Konzert in die Anderscht-Klangwelt<br />

entführen.<br />

Die ausschliesslich mit Saiteninstrumenten<br />

besetzte Formation<br />

kann stilistisch als kammermusikalischer<br />

Swingjazz bezeichnet<br />

werden. Ihr Repertoire umfasst ein<br />

feines Destillat aus Swingjazz, Valse-Musette,<br />

Jazzballaden und<br />

Blues. Mit einer Geige, zwei Gitarren<br />

und einem Kontrabass begeistern<br />

die vier Musiker die Zuhörer<br />

mit einer eigenständigen<br />

Auffassung der Standards und absolut<br />

kreativen, verblüffenden Arrangements.<br />

Die Musik der Hot<br />

Strings, traditioneller Jazz von der<br />

offenen, kreativen und unverstaubten<br />

Sorte! Anderscht meets<br />

Hot Strings im dritten Teil des Konzerts.<br />

Tickets bekommen Sie unter<br />

info@jazzevent.ch oder unter<br />

der Telefonnummer: 071 898 33 01<br />

Ab 19 Uhr gibt es Restaurationsbetrieb<br />

mit Grilladen und Salaten.<br />

pd<br />

Die Ausstellung in der Galerie<br />

«Tilly’s» an der Seeallee 4in<br />

Heiden folgt einem Trend gegen<br />

die Zeit. Tilly Neuweiler<br />

zeigt eine Auswahl ihrer Arbeiten<br />

mit natürlichen Sandpigmenten,<br />

Kreide und Asche<br />

auf Leinwand und Papier.<br />

Die Künstlerin hat die Erfahrungen<br />

ihrer Reisen durch die Sahara,<br />

Mali, Jemen, Oman und zu den<br />

Felsbildern in den Höhlen von Südfrankreich<br />

und Spanien in ihre Bilder<br />

einfliessen lassen. Es finden<br />

sich darin Motive aus der Mythologie<br />

der Völker,jedoch ist <strong>das</strong> vorherrschende<br />

Thema die zunehmende<br />

Befreiung des Menschen im<br />

«Evolution»<br />

HEIDEN Bilder aus Sand, Kreide, Asche<br />

Laufe der Evolution, wobei die Frau<br />

als Trägerin der Kultur betrachtet<br />

wird. Die Bilder,ein Gefüge von Figuren<br />

und Elementen, verbunden<br />

in Bewegung und Gegenbewegung,<br />

lassen eine eigene Dynamik entstehen.<br />

In den Bildern steckt eine<br />

Urgewalt, die den Betrachter anrühren<br />

kann, weil sie an den Ursprung<br />

menschlichen Lebens erinnert.<br />

Neben der Sandgewinnung in Südfrankreich<br />

und verschiedenen<br />

Wüstengebieten der Welt ist auch<br />

<strong>das</strong> Malverfahren sehr aufwendig.<br />

Mit groben Pinseln werden die Sande<br />

je nach Farbe einzeln angerührt<br />

und mehrschichtig auf die<br />

Leinwand aufgetragen. Dies kann<br />

nur in horizontaler Lage erfolgen.<br />

Da es sich um natürliche Pigmente<br />

handelt ist ein Verblassen der<br />

Bilder, auch wenn sie permanent<br />

der Sonnenbestrahlung ausgesetzt<br />

sind, nicht möglich. Die besondere<br />

Ausstrahlung der warmen Farbtöne<br />

des Sandes variiert je nach<br />

Lichteinfall.<br />

Die Vernissage findet am Samstag<br />

8. September von 17 bis 19.30 Uhr<br />

in Heiden statt. Die Ausstellung ist<br />

bis Samstag 15. September täglich<br />

nachmittags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Anschliessend nach Voranmeldung<br />

Telefon 071 385 10 12.<br />

pd<br />

Die letzten Sommerabende<br />

Bereits zum vierten Mal findet<br />

<strong>das</strong> SummerDays Festival vom<br />

24. bis 26. August 2012 an den<br />

idyllischen Quaianlagen direkt<br />

am Bodensee statt. Die einzigartige<br />

Lage lädt ein zum Verweilen<br />

und Geniessen von gutem<br />

Livesound.<br />

Nicht nur die musikalischen Highlights<br />

versprechen ein unvergessliches<br />

Erlebnis –für <strong>das</strong> kulinarische<br />

Wohl ist mit einem vielseitigen<br />

Angebot ebenso gesorgt. Mit<br />

Toto wurde eine der beliebtesten<br />

Bands der 1980er Jahre verpflichtet.<br />

Unvergänglich sind ihre<br />

grossen Hits «Rosanna», «Africa»<br />

oder «Hold The Line», welche sie<br />

sicherlich auch am Bodensee-Ufer<br />

zum Besten geben werden. Grosse<br />

Hits werden auch The Straits spielen.<br />

Sie sind die legendären Dire<br />

Straits –ohne Mark Knopfler, aber<br />

mit einem Best-of-Programm. Mike<br />

&The Mechanics werden nicht nur<br />

mit Evergreens wie «Over My<br />

Shoulder», «Another Cup Of Coffee»<br />

und «All INeed Is AMiracle»<br />

<strong>das</strong> Publikum beglücken, sondern<br />

auch mit Material ab ihrem neuen<br />

Album. Umrandet werden die Auftritte<br />

dieser Bands vom kompromisslosen<br />

Rhythm’n’Blues von Dr.<br />

Feelgood und den kraftvollen Klassikern<br />

der Original Blues Brothers<br />

Band.<br />

Grosse Melodien und hoher<br />

Mitsingfaktor am Samstag<br />

Mit Amy Macdonald kann eine der<br />

erfolgreichsten Künstlerinnen der<br />

Gegenwart präsentiert werden. Die<br />

Mike and the mechanics.<br />

ARBON Bald beginnt <strong>das</strong> SummerDays Festival<br />

Bild: z.V.g<br />

junge Schottin spielt am SummerDays<br />

Festival einen exklusiven<br />

Festivalauftritt in der Deutschschweiz<br />

und feiert am gleichen Tag<br />

ihren Geburtstag. Das einheimische<br />

Schaffen ist dieses Jahr mit<br />

drei Schwergewichten vertreten.<br />

Die Mundartfans werden bei Patent<br />

Ochsner und Plüsch lautstark<br />

mitsingen können und bei den Lovebugs<br />

kommen Liebhaber grosser<br />

Popmelodien auf ihre Kosten.<br />

Die Jungen Wiler von Drops werden<br />

am Nachmittag <strong>das</strong> Publikum<br />

mit ihrem Ska zum Tanzen bringen.<br />

Nneka verbindet zwei Kontinente<br />

mit ihrer eigenwilligen Mischung<br />

aus Soul, Afrobeat und Hip-<br />

Hop. Den Abschluss machen Dick<br />

Brave & The Backbeats, die bekannte<br />

Songs in bester Rock’n’Roll-<br />

Manier neu interpretieren und sicherlich<br />

für einen gelungenen Ausklang<br />

sorgen werden.<br />

Gratiskonzerte am slowUp-<br />

Sonntag<br />

Am Sonntag lockt <strong>das</strong> Summer-<br />

Days Festival mit Gratiskonzerten,<br />

den vielfältigen Verpflegungsständen<br />

und dem Markt zum Bummeln<br />

und Verweilen. Vielfältig ist<br />

auch <strong>das</strong> musikalische Angebot:<br />

Die mit einem Swiss Music Award<br />

ausgezeichnete Band Pegasus hat<br />

bereits 2009 <strong>das</strong> Publikum mit ihren<br />

schönen Popmelodien ins<br />

Schwelgen gebracht. Mit Maxin<br />

konnte eine kultige Liveband verpflichtet<br />

werden und für die Kleinen<br />

und Kindgebliebenen gibt es<br />

fröhliche Stunden ohne Altersbeschränkung<br />

von Christian Schenker<br />

und Grüüveli Tüüfeli. Der Liedermacher<br />

ist mit seiner Band auf<br />

Jubiläumstour und spielt seine<br />

grössten Hits. Am Sonntag ist der<br />

<strong>Ein</strong>tritt ins Festivalgelände gratis.<br />

Nebst dem musikalischen Rahmenprogramm<br />

laden diverse<br />

Marktstände zum Bummeln ein.<br />

Diverse Bars und Verpflegungsstände<br />

sorgen für <strong>das</strong> leibliche<br />

Wohl. Bei den Restaurants sind<br />

Sitzplätze vorhanden –für alle, die<br />

sich während der Fahrt auf der SlowUp<br />

Strecke erholen möchten.<br />

Tickets und weitere Infos unter<br />

www.summerdays.ch<br />

Vorverkaufsstellen für Freitag und<br />

Samstag (Am Sonntag sind alle<br />

Konzerte gratis!):<br />

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Bei allen Schweizer Bahnhöfen –<br />

spezielles Kombi-Angebot beachten.<br />

Bei allen Ticketportal-, Ticketcorner-<br />

und Starticket-Stellen.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Buck, der wahre Pferdeflüsterer<br />

Samstag, 11. August, 17.15 Uhr<br />

Es gibt ihn wirklich und er kann<br />

es mit Pferden, <strong>das</strong>s es an Zauberei<br />

zu grenzen scheint: Buck<br />

Brannaman zeigt in dieser Doku<br />

ganz real, wie er Pferde auf<br />

den richtigen Pfad leitet. Cindy<br />

Meehls sensibler Dokumentarfilm<br />

erzählt von den sanften<br />

Trainingsmethoden des Pferdeflüsterers<br />

und seiner tragischen<br />

Kindheit, die von Misshandlungen<br />

geprägt war und<br />

vielleicht auch sein Verständnis<br />

fürPferdebeeinflussthat.Meehls<br />

drängt sich nicht mit Kommentaren<br />

auf, zeigt auch die<br />

Grenzen des Pferdeflüsterers,<br />

doch ihre Begeisterung ist deutlich<br />

spürbar. Davon lässt man<br />

sich gern anstecken.<br />

La Délicatesse<br />

Samstag, 11. August, 20.15 Uhr<br />

Es ist Liebe auf den ersten Blick,<br />

als sich Nathalie (Audrey Tautou)<br />

und François (Pio Marmaï)<br />

kennenlernen. Sie werden<br />

schnell ein Paar, heiraten und<br />

verleben eine wundervolle Zeit.<br />

Doch <strong>das</strong> Glück ist nicht von<br />

Dauer. François kommt bei einem<br />

Unfall ums Leben und Nathalies<br />

perfekte Welt bricht zusammen.<br />

Sie stürzt sich die<br />

nächsten Jahre in ihre Arbeit,<br />

verschließt sich ihrer Umwelt,<br />

versucht, <strong>über</strong> ihren Verlust<br />

hinwegzukommen. Bis sie eines<br />

Tages aus heiterem Himmel ausgerechnet<br />

dem unscheinbarsten<br />

Mitarbeiter ihres Teams um<br />

den Hals fällt und ihn leidenschaftlich<br />

küsst.


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Jeder Mensch träumt von einem<br />

schönen Badezimmer.ImGegensatz<br />

zu früher, woeseher nur zur<br />

Nutzung da war, ist es heute eine<br />

Art Wohlfühloase mit Wellness-<br />

Effekt. Ästhetik und Funktionalität<br />

sollten sich im Badezimmer<br />

von heute vereinen.<br />

pd -Angesagte Hölzer wie Teak oder<br />

Bambus sind die zukunftsträchtigen<br />

Innovationen, wenn es um die Verarbeitungsmaterialien<br />

für Möbel<br />

geht. Diese Möbel halten selbst härtesten<br />

Beanspruchungen stand, da<br />

sie in hoher Qualität gefertigt werden.<br />

Pures schlichtes Design, gepaart<br />

mit hoher Qualität und passender<br />

Beleuchtung ist der aktuelle<br />

Trend im Bad.<br />

Trendige Farben und Qualität<br />

Die Badewannen des heutigen Standards<br />

sind so konzipiert, <strong>das</strong>s sich<br />

auch grössereMenschen darin wohlfühlen.<br />

Die farblichen Trends beim<br />

Funktionalität und Ästhetik<br />

Badezimmer gehen eindeutig zu<br />

warmen weissen Verglasungen und<br />

erdigen Farbtönen. Für jeden Geschmack<br />

gibt es die passenden Möbel.<br />

Badezimmermöbel sind meist eine<br />

langfristige Investition. Deshalb<br />

sollte man nicht nur auf den Anschaffungspreis<br />

schauen, sondern<br />

auch auf Qualität achten. Denn gerade<br />

Badezimmermöbel sind besonderen<br />

täglichen Beanspruchungen<br />

ausgesetzt. Moderne LED-<br />

Leuchten gehören zum Highlight der<br />

Trends für <strong>das</strong> Badezimmer. Diese<br />

Leuchten werden meist in die Decke<br />

eingesetzt. Aber auch an den Badezimmerschränken<br />

selbst und an<br />

Spiegeln setzen sie Akzente in der Illumination,<br />

die bei einem modernen<br />

Bad nicht fehlen dürfen. In kleineren<br />

Bädern sollte der vorhandene<br />

Platzoptimalausgenutztwerden.Mit<br />

passenden, platzsparenden Duschkabinen<br />

ist dies kein Problem.<br />

<strong>Ein</strong> besonderes Augenmerk bei den<br />

neuesten Trends bei den Duschka-<br />

binen: Moderne Regenduschen und<br />

grosszügigeGlasfronten,gepaartmit<br />

einer ebenerdigen Duschkabine liegen<br />

besonders im Trend. Man kann<br />

Duschkabinen natürlich auch mit einer<br />

Badewanne kombinieren. Das tut<br />

dem Duschkomfort keinerlei Abbruch,<br />

denn die modernen Kombinationen<br />

sind formgerecht und den<br />

körperlichen Gegebenheiten optimal<br />

angepasst. Die moderne Badewanne<br />

besitzt zudem eine bequeme<br />

Kopfablage und ist ergonomisch<br />

und grosszügig geformt.<br />

Der letzte Schliff<br />

In erster Linie sollte die Dekoration<br />

Ihrem Geschmack entsprechen. <strong>Ein</strong><br />

einheitlicher Dekorationsstil schafft<br />

zudem eine angenehme und entspannte<br />

Atmosphäre und wirkt beruhigender<br />

als ein zusammengewürfeltes<br />

Sortiment an einzelnen<br />

Dekostücken. Insbesondere Rosa<br />

oder Brauntöne, kombiniert mit<br />

Sandfarben schaffen ein warmes<br />

Ambiente. Die Wände sollten dabei<br />

inhellenFarbengehaltenwerden,die<br />

Dekoration, sowie Handtücher, Vorleger<br />

und Ähnliches kann in der jeweils<br />

dunkleren Farbe gewählt werden.<br />

<strong>Ein</strong>e andere Art der Dekoration<br />

zaubert maritimes Feeling direkt in<br />

Ihr Badezimmer: Mit ein paar Muscheln,<br />

Seesternen und etwas Sand<br />

fühlt man sich im Bad zumindest ein<br />

klein wenig in den letzten oder den<br />

nächsten Urlaub versetzt. Wer es<br />

gerne exotisch mag, kann sogar eine<br />

kleine Palme aufstellen. Zusätzlich<br />

sorgen passende Wandtattoos<br />

für <strong>das</strong> ganz besondereetwas.<br />

Ausstellungen besuchen<br />

Informieren Sie sich beim Verband<br />

des Schweizerischen Sanitärfachhandels,<br />

besuchen Sie Bad-Fachausstellungen<br />

und lassen Sie sich<br />

durch Beispiele inspirieren.<br />

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Architekt Vonnák


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

Nach 6 tristen Ehejahren, gekoppelt<br />

an einen Mann, dessen<br />

Egoismus ein grenzenloser<br />

war, hatte ich <strong>das</strong> Gefühl zu<br />

verkümmern und reichte die<br />

Scheidung ein. Da ging es mir<br />

wieder gut. Doch schon ist wieder<br />

Ungemach da. Mein neuer<br />

Freund, 41, ist ein Fetischist.<br />

Kann er mich nicht ‘speziell’<br />

einkleiden - kann er nicht! Ja,<br />

ich trage dann Zöpfchen, Röckchen,<br />

Kniestrümpfe und mache<br />

auf ‘Babydoll’. Ich hasse es! Er<br />

aber sagt, ich käme schon noch<br />

auf den Geschmack - doch der<br />

wird in mir immer bitterer. So<br />

ein billiges Theater! Wie bringe<br />

ich ihn davon ab? Renata, 38<br />

Sexuelles Begehren, aber auf wen<br />

oder was ist es genau gemünzt?<br />

Liebe Renata<br />

Gar nicht! Ja, es ist mir durchaus<br />

bewusst, <strong>das</strong>s du jede andere<br />

Antwort als die hier erwartest.<br />

Doch dein Freund hat nun mal<br />

diese sexuelle Deviation. Wenn<br />

es nämlich bei ihm bereits so<br />

weit ist, <strong>das</strong>s er, wie du schreibst,<br />

zur Ausübung des Aktes gar nicht<br />

mehr fähig ist, wenn du ihm<br />

nicht in seiner bevorzugten - manisch<br />

diktierten? - Aufmachung<br />

begegnest, dann hat er einen<br />

Sucht- respektive Fetischstatus<br />

erreicht, der kaum therapierbar<br />

ist. Während nämlich im normalen<br />

Liebesleben Kleidungsstücke<br />

oder Gegenstände des Partners<br />

durchaus für Anziehungskraft<br />

stehen, engt sich beim Fetischisten<br />

die sexuell erregende<br />

Beziehung vollständig auf den<br />

Fetisch ein. Konkretes Beispiel:<br />

der Wäschefetischist, der heimlich<br />

Büstenhalter und Damenunterwäsche<br />

von der Leine oder<br />

aus der Waschküche stiehlt, hat<br />

Fetischisten ersetzen<br />

einfach die Person<br />

keinerlei innere Beziehung zur<br />

Trägerin dieser Kleidungsstücke.<br />

Trotzdem reichen sie ihm<br />

bei der Masturbation als sexuelles<br />

Vehikel vollkommen aus. Ich<br />

weiss natürlich nicht, wie weit es<br />

bei ihm da schon ist, ob er sich<br />

notfalls auch bei dir mit dem reinen<br />

Fetisch statt der Frau begnügen<br />

würde. Da er bei seinem Tun<br />

jedoch wie (fast) alle Fetischisten<br />

in dem Sinne ohne Leidensdruck<br />

agiert, ist er wie vorher erwähnt,<br />

für eine Therapie kaum<br />

zugänglich. Auch die argumentative<br />

Form, in der er dir seine Variante<br />

als Dauerzustand aufzwingen<br />

will, irritiert. Fazit: love it or<br />

leave it. Klingt hart, aber wird<br />

wohl im Endeffekt einmal auch<br />

so sein.<br />

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32/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Zum Problem: mein Mann, 52,<br />

geht fremd! Zwar rein platonisch,<br />

aber <strong>das</strong> tut nicht minder<br />

weh. Ich las seine Mails an die<br />

andere, mir unbekannte Frau.<br />

Gespickt mit Koseworten und<br />

Liebeserklärungen. Ich sprach<br />

ihn darauf an und er gab alles<br />

sofort zu. Schon länger ist<br />

die Luft in unserer Beziehung<br />

ziemlich draussen. Doch dies<br />

hier schmerzt halt doch sehr. Er<br />

sagte, ich solle es nicht so ernst<br />

nehmen, er habe ja keinen Sex<br />

mit ihr. Ist <strong>das</strong> nun ein Trost für<br />

mich? Ich bin 13 Jahre jünger,<br />

durchschnittlich attraktiv. Er<br />

hat Hüftprobleme, Übergewicht,<br />

Bierbauch und dritte Zähne. Irgendwie<br />

tut er mir fast leid in<br />

seinem neuen Bemühen ständig<br />

auf jugendlich zu machen. Soll<br />

ich ihn unter Druck setzen, <strong>das</strong><br />

Ganze zu beenden, wäre eine<br />

Paartherapie angebracht oder<br />

sollen wir einfach weiter an der<br />

Beziehung arbeiten? Bin ratlos.<br />

Intellektuell fühle ich mich ihm<br />

deutlich <strong>über</strong>legen, vielleicht<br />

hat es auch damit zu tun?<br />

Annelies<br />

Liebe Annelies<br />

Oh doch, ich denke schon, <strong>das</strong>s<br />

dein ihn <strong>über</strong>treffenden Intellekt<br />

da mitspielt. Vor allem dann,<br />

wenn er es merkt oder du es ihn<br />

bewusst oder unbewusst zu spüren<br />

gibst. Aus deinem viel ausführlicheren<br />

Brief, als hier wiedergegeben,<br />

entnehme ich, <strong>das</strong>s<br />

es durchaus so sein könnte. Ich<br />

begründe es. Annelies, in deiner<br />

ganzen schriftlichen Schilderung<br />

der Augenblickssituation<br />

zwischen dir und Gatten, zieht<br />

sich durch dein Schreiben, deutlich<br />

wie ein roter Faden, eine un<strong>über</strong>sehbare<br />

Nonchalance dem<br />

Geschehen gegen<strong>über</strong>. Da ist<br />

nur wenig zu spüren von echter<br />

Verzweiflung oder Wut, von Resignation<br />

oder einem kampfes-<br />

Turnübung<br />

leere<br />

Redensart<br />

6<br />

ugs. für<br />

eine<br />

kleine<br />

Münze<br />

im<br />

Mittelpunkt<br />

gelegen<br />

Beweisperson<br />

Unterrichtender<br />

stramm<br />

gespannt<br />

Passgänger<br />

Reise,<br />

Ausflug<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

bussfertig<br />

beherzt<br />

chinesische<br />

Dynastie<br />

vorzeitig<br />

3<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun<br />

zurück<br />

Ort im<br />

Seeland<br />

(BE)<br />

2<br />

Zarenname,Papstname<br />

Abk.:<br />

April<br />

Kantonshauptstadt<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

*1909<br />

(Hans)<br />

Bankkunde,Geldanleger<br />

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mit 23<br />

Löchern<br />

schweiz.:<br />

Schweizer<br />

OrtsNationalbürger<br />

5 held<br />

vor<br />

langer<br />

Zeit<br />

zweithöchste<br />

Schweizer<br />

schweiz.<br />

Karte<br />

FlächenHeil-<br />

beim Jass<br />

masspödagoge<br />

† 1972<br />

schneefrei<br />

Quartier<br />

in<br />

Zürich<br />

Romanfigur<br />

bei<br />

Gotthelf<br />

Pferdenasenloch<br />

1<br />

ugs.:<br />

heran<br />

Abk.:<br />

Gem. Unabhäng.<br />

Staaten<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

polit.<br />

Gruppe<br />

Kfz-Z.<br />

Estland<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

<strong>Ein</strong>sendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Pro oder Contra die Ehe?<br />

lustigen Bemühen, die Ehegemeinschaft<br />

unbedingt zu retten, komme<br />

was da wolle. Vielleicht sehe ich es<br />

ja auch falsch, indem ich aus deinem<br />

Schreibstil die falsche Konklusion<br />

ziehe. Ich denke aber eher,<br />

ich liege richtig. Du schreibst zwar<br />

von deinem innerlichen Schmerz,<br />

doch da ist auch eine Art von irritierendem<br />

Schulterzucken dabei.<br />

<strong>Ein</strong>e Lässigkeit, die nicht vorhanden<br />

wäre, ginge dir sein pennälerhaftes<br />

Backfischverhalten gegen<strong>über</strong><br />

der Nebenbuhlerin tatsächlich<br />

an die Nieren. Bitte erkenne im<br />

Folgenden nun ja keinen persönlichen<br />

Vorwurf - <strong>das</strong> hast du nicht<br />

verdient - aber auch die Art, wie du<br />

dich zu seinen körperlichen Äusserlichkeiten<br />

artikulierst, hat den<br />

Beigeschmack von leisem Mitleid<br />

und wohlwollender Nachsicht. So<br />

tätschelt der wohlgesonnene Lehrer<br />

dem Bübchen <strong>das</strong> Köpfchen:<br />

Ich sehe da momentan<br />

bei dir kein<br />

rechtes Bemühen!<br />

«Schon recht, Hansli, schon gut.<br />

Machst zwar alles falsch aber ich<br />

sehe ja dein Bemühen!» Da ist eine<br />

Nachsicht dabei, die zur Vorsicht<br />

mahnt. Es macht den <strong>Ein</strong>druck, als<br />

übtest du ihm und seinem Verhalten<br />

gegen<strong>über</strong> eine Toleranz, die,<br />

ich kann es nicht anders ausdrücken,<br />

irgendwie ‘ungesund’ scheint.<br />

Denn in einem Punkt hast du völlig<br />

recht: Dein Mann geht fremd! Dass<br />

er aufs Sexuelle verzichtet oder<br />

verzichten muss, weil sie <strong>das</strong> nicht<br />

zulässt, ist im Grunde unerheblich.<br />

Von grösserer Wichtigkeit ist, <strong>das</strong>s<br />

dein Mann nicht nur verliebt klingt<br />

sondern verliebt ist. Da besteht ein<br />

Unterschied. Grössere Gefahr als<br />

ein hastiger Liebesakt im nächstbesten<br />

Motel, geht von seinen momentanen<br />

Liebesgefühlen aus. Die<br />

die sich langsam aufbauen und so<br />

1000 Werbeflyer A5<br />

einseitig, 4-farbig, 135 g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

auf gefährlich bedrohliche Weise<br />

manifestieren. Nun noch zu deiner<br />

Hauptfrage, was da zu tun sei.<br />

Liebe Annelies, dazu ist die Antwort<br />

relativ einfach. Prüfe und<br />

hinterfrage dich in aller Intensität<br />

selbst, inwiefern es dir (noch)<br />

wichtig erscheint, deine Ehe aufrechtzuerhalten.<br />

In ihrer jetzigen<br />

Bestandsform, geprägt von seiner<br />

Liebe zur fremden Frau und deiner<br />

relativen Nonchalance dazu,<br />

gleicht sie einem baulichen Kons-<br />

trukt, <strong>das</strong> vom <strong>Ein</strong>sturz bedroht<br />

ist. Schlägt da nicht endlich jemand<br />

die Stützpfeiler der Liebe<br />

und Zuneigung neu ein, setzt den<br />

Balken des guten Willens, mauert<br />

den Schutzwall gegen gefährdende<br />

<strong>Ein</strong>flüsse von aussen und<br />

planiert <strong>das</strong> Fundament der Bereitschaft<br />

zum Weitermachen.<br />

Sonst wäre <strong>das</strong> Haus eurer Ehe<br />

auf Sand gebaut und der war noch<br />

nie ein Boden für dauerhaften Bestand.<br />

Ich rate zu einer Ehetherapie,<br />

durchgeführt durch den<br />

seriös ausgebildeten Fachmann.<br />

Aber noch bevor ihr beiden ihn<br />

zur Unterstützung anruft, schaut<br />

in euer Herz. Es wird euch sagen,<br />

was ihr wirklich fühlt und dann<br />

werdet ihr auch ohne mich wissen,<br />

was zu tun ist. Was ihr jetzt<br />

macht, ist nicht Fisch noch Vogel.<br />

Ihr braucht eine Entscheidung im<br />

Sinne PRO oder CONTRA Fortführung<br />

der Ehe. Zu dieser Entscheidungsfindung<br />

wird euch der<br />

Therapeut führen.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

ugs.:<br />

Strickarbeit<br />

eine<br />

Weltreligion<br />

besitzanzeig.<br />

Fürwort<br />

heisse<br />

Springquelle<br />

bewegl.<br />

Knochenverbindung<br />

obere<br />

Dachkante<br />

Ihr müsst endlich<br />

einen klaren Entscheid<br />

treffen...!<br />

ital.<br />

Klosterbruder<br />

(Kw.)<br />

schweizer.<br />

Zirkus<br />

verbunden<br />

Zierlatte<br />

Angelstock<br />

Kraut<br />

mit<br />

Brennhaaren<br />

Begriff<br />

im<br />

Hotelwesen<br />

nord.<br />

Männername<br />

Stück<br />

vom<br />

Ganzen<br />

FischfangkorbPolizeirat<br />

(Abk.) 4<br />

■<br />

W<br />

■<br />

■<br />

■<br />

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■<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 30<br />

■<br />

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Gewinner/in KW 30<br />

Ernst Sebesta<br />

Lösungswort: PRISMA<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Regierungsrat<br />

Mario Fehr, SP<br />

Fünf Fragen an Sie, deren Beantwortung,<br />

durchaus von öffentlichem<br />

Interesse ist. Jeder Frage<br />

vorangesetzt steht (m)eine Behauptung,<br />

der Sie Ihre eigene<br />

Meinung entgegensetzen dürfen.<br />

Regeln verstanden? Dann los!<br />

Frage Nr. 1<br />

Die Straftaten von Asylbewerbnern<br />

nehmen in Ihrem Zuständigkeitsbereich<br />

in nie erlebter<br />

Dimension zu. Sie aber liessen<br />

(‘Tagi’) <strong>über</strong> Mediensprecher U.<br />

Grob verlauten, Sie seien in Ferien<br />

und für keinen zu sprechen.<br />

Diese Nichtreaktion zum Tatbestand<br />

‘Kriminelle Asylanten’<br />

brachten Sie schon früher zur<br />

Anwendung. Frage: wieso sind<br />

Sie dazu schweigsamer als ein<br />

Trappisten Mönch?<br />

Frage 2<br />

Von anfangs Jahr bis Ende Juni<br />

2012 wurden allein in Zürich seitens<br />

krimineller Asylanten 918<br />

Delikte registriert, fast so viele<br />

wie im ganzen Vorjahr. Frage:<br />

werden Sie nach Ihren Ferien<br />

dazu weiterschweigen?<br />

Frage 3<br />

Tunesier stehen mit 285 Straftaten<br />

an der Spitze, dann folgen<br />

Algerier mit 86, Marokkaner<br />

mit 65, Nigerianer mit 55,<br />

Serben mit 31 und Somalier<br />

mit 30 Delikten. Frage: hat sich<br />

gemäss Ihnen <strong>das</strong> Prinzip des<br />

«Multi-Kulti», dem gewisse Politkreise<br />

mit Lust und Verve frönen,<br />

eigentlich sehr bewährt?<br />

Frage 4<br />

Das ZH-er Migrationsamt spricht<br />

gegen<strong>über</strong> kriminellen Asylanten<br />

laufend Rayonverbote aus<br />

- 48 seit Januar - um die sich<br />

die Kriminellen foutieren. Nach<br />

kurzer <strong>Ein</strong>vernahme, stehen sie<br />

gleich wieder an selber Stelle.<br />

Frage: möchten Sie sich dazu<br />

vielleicht doch noch äusseren?<br />

Frage 5<br />

Sie studierten Rechtswissenschaften<br />

und waren als Nationalrat<br />

Präsident der ‘Parlamentarischen<br />

Gruppe für Tibet’. Ihr<br />

Studium finanzierte der CH-er<br />

Bürger indirekt mit jenem<br />

Steuergeld, <strong>das</strong> auch die Uni finanziert.<br />

Frage: darf der Bürger<br />

im Gegenzug auf Ihre Hilfe im<br />

Kampf gegen kriminelle Asylanten<br />

zählen oder erschöpft sich<br />

Ihre ganze Sympathie für tibetanische<br />

und andere Kostgänger?<br />

Sie schweigen? Wir warten...!<br />

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Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

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SUDOKU <strong>das</strong> spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 32/2012 mittelschwer 32/2012<br />

2 4 1<br />

5 6 8 3<br />

7 1 4 5<br />

8 2 3 5 4<br />

6 7 8<br />

5 9 2 6<br />

1 7 3 8 6<br />

2 5<br />

9<br />

7<br />

3 5<br />

4<br />

1<br />

3<br />

9<br />

1<br />

1<br />

2 4<br />

6<br />

8<br />

3 4<br />

6<br />

8<br />

9 2<br />

4<br />

4<br />

2 8 3<br />

7<br />

3<br />

8 4<br />

4 5<br />

6 3 8<br />

7 1<br />

für Profis 32/2012<br />

8<br />

5<br />

9<br />

2<br />

6<br />

4 3<br />

1<br />

8<br />

1<br />

9 5<br />

4<br />

2<br />

6<br />

3<br />

5 7<br />

6 1<br />

4 9<br />

7 8<br />

9 5<br />

8 1<br />

1 7<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

4 9<br />

7 2<br />

5 8<br />

4<br />

6<br />

5<br />

4<br />

5 9<br />

4<br />

3<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, <strong>das</strong>s in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 31/2012 mittelschwer 31/2012 für Profis 31/2012<br />

8 5 1 7 4 6 3 2 9 918 9 1 8 623 745 7 4 5 1 2 7 3 4 5 6 8 9<br />

2 7 6 8 3 9 4 5 1 6672 7 2 945 813 8 1 3 8 9 3 7 6 1 44 5 2<br />

3 4 9 5 1 2 8 6 7 3345 4 5 781 269 2 6 9 4 5 6 2 8 9 3 7 1<br />

9 1 2 3 5 4 6 7 8 156 432 4 3 2 978 9 8 2 6 5 4 7 1 3<br />

6 8 7 2 9 1 5 3 4 729 816 8 1 6 354 3 1 4 88 7 2 9 6 5<br />

4 3 5 6 7 8 9 1 2 483 597 5 9 7 126 6 7 5 9 1 3 8 2 4<br />

7 6 8 9 2 5 1 4 3 294 2 9 4 158 637 6 3 7 2 3 8 1 9 6 5 4 7<br />

1 9 3 4 6 7 2 8 5 5537 3 7 269 481 4 8 1 7 4 9 5 2 8 1 3 6<br />

5 2 4 1 8 3 7 9 6 8861 6 1 374 592 5 9 2 5 6 1 4 3 7 2 9 8<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie werden tüchtig gefordert.<br />

Aber da es Ihnen<br />

Spass bereitet, in<br />

eine neue Materie einzudringen, nehmen<br />

Sie sicher gern alle Mühen in<br />

Kauf.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Ihr Selbstvertrauen ist<br />

zur Zeit sehr gross. <strong>Ein</strong><br />

Lob von unerwarteter<br />

Seite spornt Sie zu noch grösseren<br />

Taten an. Widerstände nehmen Sie<br />

locker.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Hören Sie ruhig einmal<br />

auf <strong>das</strong>, was Ihnen ein<br />

erfahrener Freund rät.<br />

Sie merken doch schon seit geraumer<br />

Zeit, <strong>das</strong>s ein Vorhaben schlecht läuft.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Sie gehen unvoreingenommen<br />

an eine Geschichte<br />

heran. Das ist<br />

genau richtig. Mit dieser <strong>Ein</strong>stellung<br />

stossen Sie ganz schnell auf den richtigen<br />

Weg.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Tritt periodisch auf. Heute aktuell, morgen ideal zum Wursteinwickeln,<br />

in zwanzig Jahren Kulturgeschichte. Es dient mitunter<br />

auch als Vorrichtung, hinter der sich im Tram sitzende<br />

Menschen verstecken können. Unterm Strich: beliebt wie eh<br />

und je und immer mehr! Wer oder was?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

<strong>Ein</strong>sendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 31: KUH<br />

Gewinner: Franz Fritschi<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

<strong>Ein</strong>e Niederlage haben<br />

Sie sich selbst zuzuschreiben.<br />

Sie dürfen<br />

nun nicht den Fehler machen, einen<br />

völlig Unschuldigen darunter leiden<br />

zu lassen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Jemand versucht sich<br />

aufzuspielen. Überprüfen<br />

Sie diese Beziehung<br />

einmal eingehend. Vielleicht<br />

verlieren Sie nichts, wenn Sie darauf<br />

verzichten.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie stehen vor einem<br />

Scherbenhaufen. Anstatt<br />

nun zu lamentieren,<br />

sollten Sie retten, was noch zu<br />

retten ist. Und dann holen Sie erst<br />

einmal tief Luft.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie haben gerade genügend<br />

Zeit und Kraft, um<br />

für ein geplantes Projekt<br />

ein bisschen Vorarbeit zu leisten.<br />

Schon bald könnte es nämlich etwas<br />

eng werden.<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist <strong>das</strong> Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie <strong>das</strong> Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen <strong>Ein</strong>sendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

32/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Markus Schwager<br />

9433 Untereggen<br />

32/2012<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Lassen Sie sich von irgendwelchenMiesmachern<br />

nicht so verunsichern.<br />

Treten Sie unbedingt weiter für<br />

<strong>das</strong> ein, was Ihnen wichtig ist.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Den ersten Sieg haben<br />

Sie schon in der Tasche,<br />

und <strong>das</strong> macht Sie<br />

zu recht stolz. Nun fällt es Ihnen bestimmt<br />

nicht mehr schwer, zum Endspurt<br />

anzusetzen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Mit Ihrem Ziel vor Augen<br />

sollten Sie sich<br />

durch nichts entmutigen<br />

lassen. Sie wissen schliesslich,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> zu erwartende Ergebnis alles<br />

rechtfertigt.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Stürzen Sie sich ordentlich<br />

auf die Arbeit.<br />

Dabei können Sie Ihre<br />

<strong>über</strong>schüssigen Energien am besten<br />

abbauen. Danach geht es Ihnen<br />

besser.<br />

32/2012<br />

32/2012


Bodensee Nachrichten, 10. August 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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52<br />

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Steht <strong>das</strong> Schaukelpferd immer<br />

noch im Estrich?<br />

(bitte Druckbuchstaben)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

Wäldlifest des Feuerwehrvereins Arbon<br />

am 11. und 12. August 2012<br />

Es ist schon wieder so weit, <strong>das</strong><br />

beliebte Wäldlifest in Arbon lädt<br />

zum Spielen und Feiern unter<br />

freiem Himmel im Wäldli beim<br />

Weiher ein. Das familienfreundliche<br />

Wäldlifest, organisiert<br />

durch den Feuerwehrverein Arbon,<br />

ist seit <strong>über</strong> 30 Jahren ein<br />

fester Bestandteil in der Arboner<br />

Agenda.<br />

Dieses Jahr startet <strong>das</strong> Wäldlifest<br />

schon um 10.30 Uhr mit der offiziellen<br />

Übergabe des neuen Mannschaftstransportwagens.<br />

Auch dieses<br />

Jahr werden spezielle Spiele für<br />

grosse auswahl von<br />

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die Kinder organisiert. Natürlich fehlt<br />

auch dieses Jahr <strong>das</strong> bei den Kindern<br />

sehr beliebte Feuerwehrautofahren<br />

nicht. Was für die Kinder der<br />

Spielbetrieb ist, ist für die verschiedenen<br />

Feuerwehr-Teams die Fire<br />

Games. Am Samstagnachmittag<br />

messen sich die Feuerwehrleute aus<br />

verschiedenen Feuerwehren in nicht<br />

immer ernstzunehmenden Disziplinen.<br />

Diverse Attraktionen für die<br />

kleinen FestbesucherInnen<br />

Im Abendprogramm unterhalten Sie<br />

<strong>das</strong> Duo NoiseBox mit viel Spass, Mu-<br />

jEtzt<br />

pflanzEn!<br />

sik und Tanz. Ab 18 Uhr sorgt die «Fire-Bar»<br />

für heitereStimmung.<br />

Am Sonntag um 10.30 Uhr beginnt<br />

der Frühschoppen. Dazu spielt <strong>das</strong><br />

Duo NoiseBox mit belebender Musik<br />

auf. Natürlich werden auch am<br />

Sonntag diverse Grillspezialitäten<br />

serviert. Die Festwirtschaft und der<br />

Spielbetrieb sind bis 16 Uhr geöffnet.<br />

Auch dieses Jahr stehen diverse Attraktionen<br />

für die kleinen und kleinsten<br />

Festbesucher an beiden Tagen zur<br />

Verfügung. Hervorzuheben sind die<br />

Spiele mit den tollen Preisen und die<br />

Feuerwehrautofahrten. Am Samstag<br />

und Sonntag werden die Kinder<br />

in der Schminkecke zu wilden Löwen<br />

oder kleinen, feinen Katzen geschminkt.<br />

pd<br />

Festprogramm für den 11. und 12. August<br />

Samstag ab 10.30 Uhr:<br />

Offizielle Übergabe des neuen Mannschaftstransporters an die Feuerwehr Arbon<br />

ab 12 Uhr:<br />

Fire Games (Der Wettkampf zwischen den Feuerwehren)<br />

Festwirtschaft mit Spezialitäten vom Grill<br />

Kinderschminken<br />

Diverse Kinderspiele mit tollen PreisenFeuerwehrautofahrten für die Kinder<br />

ab 18 Uhr:<br />

Barbetrieb<br />

ab 18.30 Uhr:<br />

Tanz und Musik mit dem Duo NoiseBox<br />

Sonntag ab 10.30 Uhr:<br />

Frühschoppen-Konzert mit dem Duo NoiseBox<br />

Festwirtschaft mit Spezialitäten vom Grill<br />

Kinderschminken<br />

Diverse Spiele mit tollen Preisen<br />

Feuerwehrautofahrten für die Kinder Feuerwehrautofahrten<br />

Grosser Sommerrausverkauf!<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Bodensee Nachrichten, 10. August 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

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www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 10. August<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Young Winds –Leitung:<br />

Andrea Schöb, Ort: Pavillon am<br />

See, Seepark<br />

Heiden, 20 bis 23 Uhr: Openair-Jazzkonzert/Anderscht<br />

meet Hot Strings,<br />

Ort: Alte Mühle Wolfhalden<br />

n Samstag, 11. August<br />

Rorschach, bis 9.September: 14. Internationales<br />

Sandskulpturen Festival<br />

-Künstler bei der Arbeit. Thema: modern<br />

ways of living. Skulpturenpark,<br />

Ort: Arion-Wiese (bei der Thurgauerstrasse<br />

55<br />

Rorschach, 9 bis 16 Uhr: 13. Flohmarkt,<br />

Ort: Hafenplatz bis Seerestaurant,<br />

Rorschach<br />

Rorschach, 15 bis 17 Uhr: Gewicht-<br />

Farbklecks<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

heben –Vereinsmeisterschaft des Athletik<br />

Sport Rorschach. Wer ist der<br />

stärkste im Traditionsverein? Ort:<br />

Trainingslokal ASR, Industriestrasse<br />

40b<br />

Staad, 17 bis 23.59 Uhr: Musig am See<br />

–<strong>das</strong> kleine aber feine Open-Air direkt<br />

am See, Ort: Badi Speck, Staad<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen und vieles mehr erwartet<br />

die ganz Kleinen und seine Bezugsperson<br />

im Häädler Spatzenhöck.<br />

Dabei sein macht Spass! Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeindehaus, 2. Stock,<br />

Zimmer, 2<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz<br />

Rorschach, bis 18. August: 14. Internationales<br />

Sandskulpturen Festival -<br />

Künstler bei der Arbeit. Thema: modern<br />

ways of living. Skulpturenpark bis<br />

09. September, Ort: Arion-Wiese (bei<br />

Thurgauerstrasse 55)<br />

Rorschach, 8 bis 16 Uhr: Nothilfekurs,<br />

Ort: Aula Burghaldenschulhaus<br />

Rorschach, 9 bis 16 Uhr: 13. Flohmarkt<br />

an der Seepromenade, Ort: Hafenplatz<br />

bis Seerestaurant<br />

Rorschach, 15 bis 17 Uhr: Gewichtheben<br />

-Vereinsmeisterschaft des Athletik<br />

Sport Rorschach. «Wer ist der<br />

stärkste im Traditionsverein?!», Ort:<br />

Trainingslokal ASR<br />

Rorschach, 17 bis 23.59 Uhr: Musig am<br />

See -<strong>das</strong> kleine aber feine Open-Air direkt<br />

am See, Ort: Badi Speck<br />

n Sonntag, 12. August<br />

Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: Bigband<br />

One For You -Leitungg. Jonas Knecht,<br />

Ort: Pavillon am See, Seepark<br />

Heiden, 19 bis 20 Uhr: Taizé Abend,<br />

Ort: Katholische Kirche Heiden<br />

Bild: Stefanie Rohner<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

21’604 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Der Lehrer fragt den neuen Schüler<br />

Max: Wie steht es mit Fremdsprachen?<br />

Gut, ausser Deutsch<br />

sind mir alle Sprachen fremd!<br />

Nadine Weber 32/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten <strong>Ein</strong>sendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wird<strong>das</strong> Geld per Post zugesandt.<br />

<strong>Ein</strong>fach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: Bigband<br />

One For You -Ltg. Jonas Knecht, Ort:<br />

Pavillon am See, Seepark<br />

n Dienstag, 14. August<br />

Heiden, 7.31 bis 19.53 Uhr (Abfahrt<br />

ab Post Heiden): Besuch Interkantonales<br />

Labor in Schaffhausen Lebensmittelkontrollstelle<br />

der Kantone<br />

AR/AI/GL/SH, Ort: Interkantonales<br />

Labor Schaffhausen<br />

Heiden, 19 bis 23 Uhr: Spielabend in<br />

der Beiz, Ort: Genossenschaft Hotel<br />

Linde<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live Dia-Show<br />

«Abenteuer im Königreich Marokko»<br />

von Roman Schmid, Ort: Hotel Heiden<br />

n Mittwoch, 15. August<br />

Heiden, 14 Uhr: Dorfführung, Ort:<br />

Tourist Information Heiden<br />

Rorschach, 18.30 bis 22 Uhr: 31. Fatima-Schiffsprozession<br />

- 18.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier in der Kolumbanskirche<br />

mit P. Duarte da Cunha, Generalsekretär<br />

d. europäischen Bischofskonferenz.<br />

20.00 Uhr: Abfahrt<br />

Schiff, Begleitung Pfr. Roland Eigenmann,<br />

P. Duarte da Cunha, Charlotte<br />

Bless und den «Blechbuebe». ca. 22.00<br />

Uhr: Rückkehr. Vorverkauf: Tourist<br />

Information Rorschach, Hauptstrasse<br />

56., Ort: Rorschach Hafen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Simone Wald (sw),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Roger Roth, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

n Donnerstag, 16. August<br />

Heiden, 6.45 bis 19.45 Uhr: Tagesausflug<br />

Wildpark Langenberg, Abfahrtsort:<br />

Heiden Postplatz<br />

Heiden, 14 Uhr: Geführte Kräuterwanderungen,<br />

Ort: Tourist Information<br />

Heiden<br />

n Freitag, 17. August<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: The Riverstones -<br />

Leitung: Raphael Rebholz<br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»,<br />

Klosterstrasse 22<br />

n Samstag, 18. August<br />

Rorschach, 15 bis 17 Uhr: Hafenfest<br />

Rorschach -Livemusik mit den Säntisfeger<br />

und Wolfgang Frank. Spiel und<br />

Spass mit CEVI und Feuerwehr, Ort:<br />

Festzelt Hafenplatz Rorschach<br />

Rorschach, 16.30 Uhr: Festival Kammermusik<br />

Bodensee 2012 - Die MS<br />

Sonnenkönigin wird zum schwimmenden<br />

Konzertsaal. Vorverkauf:<br />

Tourist Information Rorschach, Ort:<br />

Hafen Rorschach<br />

Goldach, 9.30 bis 11.30 Uhr: Bundesübung<br />

–Möglichkeit <strong>das</strong> Obligatorische<br />

Bundesprogramm zu Schiessen.<br />

Bitte MLA und Adresskleber mitbringen,<br />

Ort: Schützenhaus Witen,<br />

Goldach<br />

Goldach, 13.30 bis 17 Uhr: Kleinkaliber<br />

Volksschiessen –<strong>Ein</strong>mal selber den<br />

Schiessport ausprobieren. Teilnehmen<br />

können alle ab zehn Jahren. Auch<br />

für Frauen sehr geeignet. Ort: Schützenhaus<br />

Witen, Goldach<br />

n Sonntag, 19. August<br />

Rorschach, 7bis 9Uhr: Hafenkonzert<br />

«Gruss vom Bodensee», Ort: Hafenplatz<br />

Rorschach, 11.30 bis 14.15 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: Blechbuebe,<br />

Artistenduo United 2–Jonglage-<br />

und Diabolo-Artistik, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.50<br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem <strong>Ein</strong>wärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. <strong>Ein</strong><br />

Programm speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: Telefon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

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Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, <strong>Ein</strong>zelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, für Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: Telefon 071 841<br />

64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach,<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und noch vieles<br />

mehr.<br />

Rorschach, jeden letzten Freitag<br />

im Monat, von 18 bis 19.30 Uhr:<br />

Öffentliche Museumsführung im<br />

Kornhaus –Machen auch Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten<br />

–Leben am See, Entwicklungen in<br />

der Region, Spannendes zu Optik/Illusion,<br />

Überwindung der<br />

Kräfte und Unbegreifliches aus der<br />

Mathe-Magie; Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der Telefonnummer:<br />

071 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung<br />

oder eine Besichtigung. Infos:<br />

www.naturfreunde-arbon.ch<br />

KARL KASPAR WOHLWEND<br />

11.01.1930 –05.08.2012<br />

von Häggenschwil, wohnhaft<br />

gewesen in Goldach. Die Abdankung<br />

mit Sarg findet statt am<br />

Freitag, 10. August, um 9.30 Uhr<br />

in der kath. Kirche Goldach. Die<br />

Urnenbeisetzung findet statt am<br />

Mittwoch, 15. August um 17.30<br />

Uhr auf dem Friedhof Goldach.<br />

AUGUST SCHWEINZGER<br />

13.07.1939 –02.08.2012<br />

von Österreich, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Abdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 10. August 2012<br />

«Brot und Spiele»<br />

HEIDEN Die Buchhandlung Libresso muss schliessen -eine Suche nach Gründen<br />

15 Jahreist es her, seit Judith<br />

Hauptlin –damals noch an der<br />

Bahnhofstrasse –die Buchhandlung<br />

Libresso in Heiden<br />

eröffnet hat. Nun muss sie die<br />

Konsequenzen aus dem sinkenden<br />

Umsatz ziehen: Die<br />

Buchhandlung Libresso<br />

schliesst per Ende August ihre<br />

Tore.<br />

Judith Hauptlin sitzt vor ihrer<br />

Buchhandlung im Zentrum Heidens<br />

und wirkt weder so, als hätte<br />

sie resigniert, noch niedergeschlagen.<br />

Aber sie weiss: Das, was<br />

sie in den letzten 15 Jahren aufgebaut<br />

hat, wird schon Ende Monat<br />

nicht mehr sein. «Schon seit<br />

drei Jahren habe ich die Buchhandlung<br />

nur noch nachmittags<br />

geöffnet, <strong>das</strong> war schon damals ein<br />

deutliches Anzeichen dafür,<strong>das</strong>s es<br />

nicht mehr gut läuft», erklärt Judith<br />

Hauptlin. Die ersten sieben<br />

Jahre nach der Eröffnung seien<br />

recht gut verlaufen, die Kundschaft<br />

sei stetig gewachsen. «Dann<br />

ging es abwärts, erst langsam und<br />

dann, als Bücher vermehrt <strong>über</strong>s<br />

Internet oder auf neuen mobilen<br />

Geräten gelesen wurden, schneller»,<br />

so Judith Hauptlin. Die –aus<br />

Buchhändlersicht – verloren gegangene<br />

Abstimmung <strong>über</strong> die<br />

Buchpreisbindung im letzten März<br />

sorgte für einen weiteren Umsatzeinbruch.<br />

Genossenschaft kam<br />

nicht zustande<br />

Am Dienstag, 31. August, wird die<br />

Buchhandlung Libresso zum letzten<br />

Mal geöffnet haben. <strong>Ein</strong>fach gemacht<br />

hat sich Judith Hauptlin diese<br />

Entscheidung nicht. «Im letzten<br />

November wollte ich eine Genossenschaft<br />

gründen, um die<br />

Buchhandlung zu retten. Das Geld<br />

wäre da gewesen, aber niemand<br />

wollte hinstehen und die Verantwortung<br />

<strong>über</strong>nehmen. Dabei ist<br />

dies in der heutigen Zeit die einzige<br />

Möglichkeit, eine kleine Buchhandlung<br />

betreiben zu können»,<br />

sagt Judith Hauptlin. Als Beispiel<br />

hätte sie sich <strong>das</strong> Kino in Heiden,<br />

ebenfalls eine Genossenschaft,<br />

nehmen wollen. «Genossenschaften<br />

haben den Vorteil, <strong>das</strong>s die Mitglieder<br />

Kunden sind und selber<br />

Anzeige<br />

welche bringen, sowie nötigenfalls<br />

einen Unterstützungsbeitrag bezahlen.Kulturförderungsprogramme<br />

und Stiftungen hätten um<br />

Unterstützung angefragt werden<br />

können. So hätten wir die Buchhandlung<br />

erhalten können –trotz<br />

sinkenden Umsätzen», rekapituliert<br />

Judith Hauptlin.<br />

«Die Perlen finden»<br />

Der passionierten Leserin ist aber<br />

klar, <strong>das</strong>s die Ursachen für die<br />

Schliessung ihrer Buchhandlung<br />

woanders liegen: «Der Zeitgeist hat<br />

gedreht. Ich habe meine Aufgabe<br />

stets so verstanden, <strong>das</strong>s ich als<br />

Buchhändlerin die Spreu von den<br />

Weizen trenne, um es für diejenigen,<br />

die noch immer gerne lesen,<br />

einfacher zu machen, die Perlen<br />

unter den Büchern zu finden», so<br />

Judith Hauptlin. Ihre Hoffnung war<br />

laut eigener Aussage stets, <strong>das</strong>s die<br />

Konsumenten nicht jeder Bestseller-Werbung<br />

auf den Leim gehen.<br />

«Heute sieht es aber eher so<br />

aus,alsseigeistigeNahrunginForm<br />

von guten Büchern kein Bedürfnis<br />

der Mehrheit mehr», erklärt die Libresso-Inhaberin.<br />

Wenn sie beobachte,<br />

welchen Stellenwert beispielsweise<br />

der Sport in der Gesellschaft<br />

habe, dann erinnere sie<br />

<strong>das</strong> an die Situation im alten Rom.<br />

«Wir schwelgen im Luxus, haben<br />

Brot und Spiele, aber die Nahrung<br />

für den Geist verschwindet», so Judith<br />

Hauptlin. Judith Hauptlin ist<br />

jetzt 61-jährig und wird –obwohl<br />

Bild: bg<br />

Judith Hauptlin in der Libresso-Buchhandlung in Heiden: «Die Perlen unter den Büchern<br />

finden».<br />

ihr die Buchhandlung noch immer<br />

viel bedeutet –nach dem Aus Ende<br />

August nicht vor dem Nichts stehen.<br />

«Ich hoffe zwar,<strong>das</strong>s bis dann<br />

noch möglichst viele Bücher unter<br />

die Leute kommen, die übrigen Bücher<br />

werde ich dann aber mit in<br />

mein Bauernhaus mit grosser<br />

Scheune nehmen», erklärt Judith<br />

Hauptlin. Vonden Büchern möchte<br />

sich auf keinen Fall trennen.<br />

Karten werden neu gemischt<br />

Was sie mit ihren Büchern anstellen<br />

wird, lässt sie noch offen. «Ab<br />

September werden die Karten bei<br />

mir neu gemischt, alles ist wieder<br />

offen». Sie kann sich aber gut vorstellen,<br />

<strong>das</strong>s Stammkunden der Libresso-Buchhandlung<br />

bei ihr vorbei<br />

schauen können, um auch nach<br />

der Schliessung der Buchhandlung<br />

noch <strong>das</strong> eine oder andere<br />

Buch zu ergattern. «Aber auch<br />

sonst habe ich genug zu tun. Ich<br />

werde verstärkt auf Selbstversorgung<br />

setzen, <strong>das</strong> nimmt viel Zeit in<br />

Anspruch», so Judith Hauptlin.<br />

Ausserdem möchte sie ihr anderes<br />

Standbein, die Durchführung von<br />

literarischen Bestattungen, weiter<br />

ausbauen. Diese sind laut Judith<br />

Hauptlin vor allem bei Menschen,<br />

die aus der Kirche ausgetreten sind,<br />

gefragt. «Anstelle eines Textes aus<br />

der Bibel suche ich nach einem Gespräch<br />

mit den Angehörigen passende<br />

Gedichte und literarische<br />

Texte aus», erklärt Judith Hauptlin.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Richtige Entscheidung<br />

Während meines Jahres in der<br />

BMS wusste ich nicht, wohin es<br />

mich treibt, die Wahl meiner beruflichen<br />

Zukunft war für mich<br />

schwierig zu treffen. Dass meine<br />

Gedanken eigentlich schon lange<br />

um <strong>das</strong> Thema Journalismus<br />

kreisten, wurde mir erst spät klar.<br />

Als <strong>das</strong> Vorstellungsgespräch<br />

endlich bevorstand, sass ich nervös<br />

im Büro des Vorgesetzten und<br />

drückte mir voller Hoffnung die<br />

Daumen, um an den spannenden<br />

Beruf der Journalistin zu gelangen.<br />

Ich konnte es kaum glauben,<br />

wusste aber endlich wohin<br />

es mich in dieser Welt führt. Mitten<br />

in Rorschach, werde ich nun<br />

für die nächsten zwei Jahre den<br />

interessanten und abwechslungsreichen<br />

Beruf bei den<br />

«Oberthurgauer Nachrichten»,<br />

den «Bodensee Nachrichten», den<br />

«St. Galler Oberland Nachrichten»<br />

und dem «Rheintaler Boten»<br />

erlernen. Ich freue mich<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Sonnenschein bestimmt vielfach<br />

unser Wettergeschehen. Die fast<br />

schon obligatorische Wetterverschlechterung<br />

am Wochenende<br />

bleibt diesmal komplett aus. Der<br />

Samstag ist dabei nur mässig<br />

warm, für den Sonntag wird eine<br />

deutliche Erwärmung erwartet.<br />

Biowetter<br />

Das Konzentrationsvermögen<br />

ist am Wochenende häufig<br />

<strong>über</strong>durchschnittlich. Sensible<br />

Menschen fühlen sich recht fit<br />

und voller Tatendrang, zudem<br />

aktiviert die Sonne Vitamine und<br />

Hormone im Körper.<br />

Bauernregel<br />

Je dicker die Regentropfen im August,<br />

je dünner wird der Most.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:16 Uhr 20:45 Uhr<br />

Neumond: 17.08.2012<br />

0:26 Uhr 16:14 Uhr<br />

23°<br />

13°<br />

Bergwetter<br />

21°<br />

11°<br />

4000 m -2°<br />

3000 m 6°<br />

2000 m 13°<br />

1000 m 23°<br />

nicht nur auf den Kontakt mit den<br />

Menschen, sondern auch auf deren<br />

aufregenden Geschichten und<br />

<strong>das</strong> Schreiben. Als Journalistin<br />

kann ich dazu beitragen, wie eine<br />

Geschichte verstanden und<br />

gelesen wird. Ich bin nicht nur die<br />

Person, die die Kolumne liest,<br />

sondern diejenigen, die sie<br />

schreibt. Ich sitze hier an meinem<br />

Schreibtisch und lasse mich<br />

von dem Team, der spannenden<br />

Arbeit –etwa die Umfrage auf der<br />

Strasse <strong>das</strong> Schreiben von PR-Artikeln,<br />

Portraits oder Kolumnen<br />

beeindrucken. Es fasziniert mich,<br />

meine eigene Kreativität in die<br />

Texte einzubringen. Ich möchte<br />

für die folgenden 24 Monate viel<br />

Neues lernen und reichlich Erfahrung<br />

sammeln. Ich bin gespannt<br />

auf euch!<br />

Lorena Baumgartner<br />

Sonntag<br />

26°<br />

12°<br />

Montag<br />

26°<br />

15°<br />

23°<br />

13°<br />

20°<br />

10°<br />

ODo32

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