für Witikon und Umgebung - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> 39. Jahrgang Nr. 5 Juli 2012<br />
Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48 www.quartieranzeiger.ch
Fünf Monate ohne den international bekannten<br />
Schleichweg – die Anwohner<br />
entlang der Trichtenhausenstrasse müssten<br />
den Bauarbeitern eigentlich<br />
wöchentlich Opfergaben bringen. Jahrelang<br />
hatten sie argwöhnisch die politische<br />
Diskussion über Sinn <strong>und</strong> Unsinn einer<br />
Sanierung der schitteren Strasse ins<br />
Wehrenbachtobel hinunter beobachtet.<br />
Hatten ob der hemdsärmeligen Argumentation<br />
der SVP im Gemeinderat <strong>für</strong> eine<br />
möglichst bequem ausgebaute Route an<br />
Stelle dieses «Schandflecks» in der Stadtzürcher<br />
Strassenlandschaft nur grimmig<br />
den Kopf geschüttelt.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: Fineprint AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 17. August 2012<br />
Nächste Ausgabe: 7. September 2012<br />
Zum Titelbild<br />
«Wohin des Weges?» ist der Betrachter<br />
von seiner hohen Warte aus geneigt zu fragen.<br />
«Immer unseren Schatten nach», erhielte<br />
er wohl zur Antwort.<br />
Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />
Jetzt haben sie bis Ende November Ruhe.<br />
In der ersten Zeit vielleicht sogar erschreckend<br />
viel Ruhe. Denn die Abkürzung<br />
über die Trichti war beliebt. Man<br />
wurde den Verdacht nicht los, dass manche<br />
den Weg über die ruppige Postautostrecke<br />
mit ihren unübersichtlichen Kurven<br />
als besonderen Kick betrachteten.<br />
Ein kleines Fleckchen Outback auf Stadtgebiet,<br />
eine Art Survivaltraining Marke<br />
VCS, nicht ACS.<br />
Die Zeit der nassen Hände am Steuer <strong>und</strong><br />
des flauen Gefühls im Magen, wenn der<br />
Gegenverkehr Tempo bolzte, sind vorbei.<br />
Aber auch die Zeit des flott Vorankom-<br />
Juli<br />
Mi 11., 19.15 MV Konzert Sillerwies<br />
Mi 11., 20,00 MV Konzert In der Sommerau<br />
Mo 16. Schulferien Beginn<br />
Fr 13., 19.30 Konzert Blindenwohnheim<br />
Di 17., 14.30<br />
August<br />
Film über die Inkas Seniorenresidenz<br />
Mi 1., ab 18.00 B<strong>und</strong>esfeier Langmattschulhaus<br />
Sa 11., 15.00 Vernissage A. Waibel Seniorenresidenz<br />
Fr 17., 19.30 Konzert Blindenwohnheim<br />
So 19. Schulferien Ende<br />
Sa 25., 14-23 Openair Langmatt Langmattschulhaus<br />
So 26., 17.00<br />
September<br />
Galatea-Quartett Alte Kirche<br />
Sa 1., 16.00 Vernissage Souvenirs Eierbrecht-Scheune<br />
Mi 5., 20.00 Caféphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />
Sa 8., 9.15 MV City-Ständli Bahnhofstrasse<br />
Mo 10. Knabenschiessen Albisgüetli<br />
Di 11., 14.30 Vortrag Hörprobleme Ref. KGH<br />
Mi 12., 18.00 FCW-Marathon Sportanlage Looren<br />
Sa 15., 9-24 Dorfmärt Oberdorf<br />
Sa 15., 14.00 MV Sommerkonzert Jordi-Schüür<br />
Die Agenda im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> steht unentgeltlich<br />
allen zur Verfügung, falls es sich um einen<br />
Anlass <strong>für</strong> die Öffentlichkeit handelt. Auch kurzfristige<br />
Mitteilungen sowie Leserbriefe oder redaktionelle<br />
Beiträge bitte immer direkt an die Redaktion<br />
senden. Für kostenpflichtige Inserate, auch<br />
Kleininserate, ist allein der Verlag zuständig. (QA)<br />
mens. Denn auf beiden Seiten der Brücke<br />
gilt schon bald Tempo 30. Die Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
haben sich die<br />
Pendler selber eingebrockt, denn mit dem<br />
Schleichverkehr nahm an der Trichtenhausenstrasse<br />
auch der Lärm bis über<br />
den Grenzwert zu. Die im Tobel gewonnene<br />
Zeit geht damit vorher <strong>und</strong> nachher<br />
wieder flöten.<br />
Leider sieht man in den internationalen<br />
Navigationssystemen von all dem nichts.<br />
Es darf also auch in Zukunft im Wehrenbachtobel<br />
mit verirrten Sattelschlepperchauffeuren<br />
gerechnet werden.<br />
Erik Eitle<br />
Zum Inhalt Seite<br />
Zwangspause <strong>für</strong> den <strong>Quartier</strong>bus<br />
bei der Sanierung des Trichtistutz 7<br />
Im Keller an der <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />
vom Hochwasser eingeschlossen 7<br />
Der Gemeinderat will einen Coaster<br />
von der Burgwies bis ins Zentrum 7<br />
Die Bewilligung <strong>für</strong> die «Silence»<br />
machte dem Kanton Bauchweh 13<br />
Das Openair Langmatt verspricht<br />
guten So<strong>und</strong> <strong>und</strong> Special Guests 14<br />
«WeltStatt<strong>Witikon</strong>» verwandelte<br />
Schulhäuser in globale Dörfer 15<br />
Sechs Witiker Zürihegel sind<br />
Zürichs schnellste Zweitklässler 18<br />
Die Frauschaft des FFC Südost<br />
gewann erstmals den Regio-Cup 19<br />
3
Weniger Passagiere im Witiker-Bus<br />
«Malaise im öffentlichen Verkehr» von QV-Präsident Balz Bürgisser im QA 4/2012<br />
Die Fahrgastzahlen der Buslinie 34 hätten<br />
im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent<br />
abgenommen, meldeten die VBZ<br />
dem <strong>Quartier</strong>vereinspräsidenten Balz<br />
Bürgisser. Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> diese Entwicklung<br />
seien die fehlende direkte<br />
Busverbindung zum Hauptbahnhof <strong>und</strong><br />
die entsprechend unattraktive Fahrzeit,<br />
lautete dessen Erklärung.<br />
Ich bin ein grosser Be<strong>für</strong>worter der umsteigefreien<br />
Fahrt zum Hauptbahnhof.<br />
Denn <strong>für</strong> eine Fahrt mit dem öffentlichen<br />
Verkehr z.B. nach Olten muss ich<br />
Mehr Pünktlichkeit bitte?<br />
«Mehr Pünktlichkeit bitte!» Leserbrief im QA 4/2012<br />
Einmal mehr beanstandet ein Meckerer<br />
im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> vom Juni 2012 die<br />
Pünktlichkeit unserer Buschauffeure. Sie<br />
würden an der Endstation Kienastenwies<br />
nicht pünktlich abfahren, so dass am<br />
Klusplatz der Anschluss an das Tram Nr.<br />
3 nicht gewährleistet sei. Das stimmt<br />
schlicht <strong>und</strong> einfach nicht <strong>und</strong> ich frage<br />
mich, ob der Kritiker nicht das Tram<br />
Nr. 3 mit dem Tram Nr. 8 verwechselt.<br />
Zur Ehrenrettung der kritisierten Buschauffeure,<br />
die weiss Gott keinen einfachen<br />
Job haben, muss ich festhalten,<br />
dass diese an der Endstation wenn nicht<br />
sek<strong>und</strong>en- so doch mindestens minutengenau<br />
abfahren. Auch die übrigen Haltestellen<br />
werden (von verkehrsbedingten<br />
Störungen abgesehen) immer pünktlich<br />
bedient. Noch nie habe ich den Anschluss<br />
vom Bus auf das Tram Nr. 3 verpasst.<br />
Problematisch wird es allerdings,<br />
wie bereits angetönt, mit dem Anschluss<br />
45 Minuten vor der 30minütigen Zugfahrt<br />
das Haus verlassen. Aufwand <strong>für</strong><br />
hin <strong>und</strong> zurück: 60 Minuten Zugfahrt,<br />
aber 90 Minuten <strong>für</strong> Fussmarsch/Reserve/Busfahrt.<br />
Dies mache<br />
ich nur, weil ich ein Generalabonnement<br />
habe <strong>und</strong> meinen Hybrid-Kleinwagen<br />
wenig benutze. Oder, mit andern<br />
Worten: Ich finde die Nutzung des öffentlichen<br />
Verkehrs sinnvoll.<br />
Ich bin mir heute aber nicht mehr so sicher,<br />
ob eine direkte Buslinie zum<br />
Hauptbahnhof wirklich so viel mehr<br />
an das Tram Nr. 8. Meistens fährt es am<br />
Klusplatz genau dann ab, wenn der Bus<br />
aus <strong>Witikon</strong> in die Tramendstation einbiegt.<br />
Fahrplantechnisch ist das wohl in diesem<br />
komplizierten verkehrstechnischen<br />
Netzwerk nicht anders zu lösen. Auch<br />
die Überlandbusse bringen bekanntlich<br />
viele Fahrgäste zum Klusplatz. Es ist<br />
wohl auch <strong>für</strong> den Laien verständlich,<br />
dass die Tram Nr. 3, 8 <strong>und</strong> 15 nicht immer<br />
genau auf die einfahrenden Busse<br />
warten können, denn sie müssen auch<br />
wieder auf andere Anschlüsse Rücksicht<br />
nehmen.<br />
Wir Witiker haben allen Gr<strong>und</strong>, mit der<br />
verkehrsmässigen Erschliessung unseres<br />
<strong>Quartier</strong>s mit dem Bus Nr. 34 zufrieden<br />
zu sein. Ob die bisherige Pünktlichkeit<br />
<strong>und</strong> Zuverlässigkeit mit einem Direktbus<br />
zum Hauptbahnhof <strong>für</strong> die Fahrgäste<br />
weiterhin gewährleistet wäre, bezweifle<br />
R<strong>und</strong>umschläge gegen eine Wohnüberbauung<br />
«Das Bauprojekt Glockenacker kommt wieder in Fahrt», QA 4/2012<br />
Das Projekt ist <strong>für</strong> Witiker Verhältnisse<br />
eher gross <strong>und</strong> die Auswirkungen im<br />
Glockenackerquartier sind massiv. Da erstaunt<br />
es sehr, dass der Bericht im QA<br />
oberflächlich <strong>und</strong> insgesamt verharmlosend<br />
ist.<br />
Beispiel Nr. 1: Fotorealistische Bilder<br />
zeigen die Bauten in einem Umfeld von<br />
prächtigen Bäumen. Das wirkt beruhigend,<br />
war doch die bestehende Siedlung<br />
seit nahezu 60 Jahren umgeben von üppigem<br />
Grün. Doch wer die Pläne zu lesen<br />
weiss <strong>und</strong> ausserdem mit dem Ort vertraut<br />
ist, der erkennt, dass mit Ausnahme<br />
einer Fichte alle Bäume fallen müssen<br />
<strong>und</strong> die Visualisierungen täuschen.<br />
Die <strong>Umgebung</strong>sgestaltung kann ganz<br />
<strong>und</strong> gar nicht auf einer Ergänzung des<br />
Baum- <strong>und</strong> Strauchbestandes aufbauen,<br />
wie der QA berichtet. Im talseits gelegenen,<br />
nordorientierten Gelände finden<br />
massive Geländeumschichtungen statt.<br />
Der Freiraum wird wesentlich ver-<br />
schmälert. Da bleibt vor <strong>und</strong> neben den<br />
5-geschossigen(!) Neubauten kein Raum<br />
mehr <strong>für</strong> Bäume, umsomehr als die geringe<br />
Überdeckung der Unterniveaugarage<br />
keinen ausreichend tiefen Wurzelraum<br />
bietet.<br />
Beispiel Nr. 2: Das dem Baugesuch vom<br />
März 2011 zu Gr<strong>und</strong>e liegende Projekt<br />
erfüllte wegen der unzureichenden Grösse<br />
des Gr<strong>und</strong>stücks die Anforderung <strong>für</strong><br />
eine Arealbebauung nicht. Im Juni 2012<br />
erfolgte eine zweite Publikation des Baugesuchs<br />
mit Verweis auf Austauschpläne.<br />
Was ist neu daran? Das Projekt ist, abgesehen<br />
von den Details, unverändert geblieben.<br />
Neu hingegen ist die Grösse des<br />
Gr<strong>und</strong>stücks. Ihm wurde ein «Blätz» von<br />
231m2 aus der Nachbarliegenschaft zugeschlagen.<br />
So konnte das geforderte<br />
Minimalmass von 6000m2 erreicht, ja<br />
sogar um wenige m2 überschritten werden.<br />
Allerdings erwächst dem Projekt durch<br />
Buspassagiere bringen würde, wie Balz<br />
Bürgisser darlegt. Damit die VBZ uns<br />
Witikerinnen <strong>und</strong> Witikern endlich das<br />
geforderte bessere Angebot bereitstellen<br />
würden, müssten wir möglicherweise<br />
10 bis 20 Prozent mehr Fahrgäste auf<br />
dem 34er Bus haben. So viele, dass in<br />
den Stosszeiten gar nicht mehr alle einsteigen<br />
könnten!<br />
Dann müssten die VBZ die Angebotsqualität<br />
<strong>für</strong> das <strong>Quartier</strong> <strong>Witikon</strong> völlig neu<br />
überdenken! Das wäre wünschenswert.<br />
Paul Hofer<br />
ich. Nicht <strong>für</strong> alle Fahrgäste liegt das<br />
Fahrziel in der Richtung zum Hauptbahnhof.<br />
Konrad Kuoni-Hürlimann<br />
Sorry, Natacha!<br />
Sie nahm es jedenfalls mit Humor: Einige<br />
Kolleginnen hätten ihr per SMS<br />
schon zur Hochzeit gratuliert... Die Witiker<br />
Eisläuferin der<br />
Starlight Juniors<br />
heisst aber noch immer<br />
Natacha Widmer<br />
(im Bild rechts)<br />
<strong>und</strong> nicht Weidmann,<br />
wie der QA in der<br />
letzten Ausgabe irrtümlich<br />
schrieb. Die<br />
Hochzeitsglocken müssen noch warten.<br />
Der Redaktor<br />
die Einverleibung des neuen Gr<strong>und</strong>stückes<br />
wegen dessen Form <strong>und</strong> Lage<br />
keinen Nutzen, weder <strong>für</strong> die Gestaltung<br />
der Bauten noch die Aktivitäten der<br />
zukünftigen Bewohner. Die «Vergrösserung»<br />
des untermässigen Gr<strong>und</strong>stücks<br />
zur Erlangung des Arealbonus (=erhöhte<br />
Ausnützung) auf die beschriebene Weise<br />
ist ein Versuch, das Gesetz zu unterlaufen,<br />
was deutlich missbilligt werden<br />
muss.<br />
Bruno Müller-Hiestand<br />
Anmerkung des Redaktors:<br />
Der Leserbriefschreiber hat nicht darauf<br />
hingewiesen, dass er das von der Stadt<br />
begrüsste Siedlungsprojekt im <strong>Quartier</strong><br />
als Anwohner behinderte. Damit wurde<br />
der Bau von Dutzenden Wohnungen in<br />
<strong>Witikon</strong> <strong>für</strong> Familien <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />
unnötig verzögert. Andernorts haben sich<br />
derartige Aktivitäten auch schon nachteilig<br />
auf die Mietzinsen ausgewirkt.<br />
5
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>...<br />
...sucht Verträgerinnen oder Verträger <strong>für</strong> die Verteilung am Freitag.<br />
Sind Sie gerne in Bewegung? An der frischen Luft? In Ihrem Wohnquartier?<br />
Sind Sie an einem Nebenverdienst interessiert? Sind Sie zuverlässig,<br />
damit wirklich alle Leserinnen <strong>und</strong> Leser ihren <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
regelmässig im Briefkasten finden? Dann melden Sie sich bitte<br />
unter Telefon 044 381 03 95 oder verlag@quartieranzeiger.ch.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
6
Zwangspause <strong>für</strong> Zollikerberg-Bus<br />
Die Sanierung <strong>und</strong> Verbreiterung der<br />
Trichtenhausenstrasse vom Chelleweg<br />
bis zur Mühle hat diese Woche begonnen<br />
<strong>und</strong> dauert voraussichtlich bis<br />
30. November 2012. Ab Montag, 9. Juli,<br />
bleibt die Strasse bis zum Abschluss der<br />
Bauarbeiten <strong>für</strong> den gesamten Privatverkehr<br />
gesperrt. Die Liegenschaften <strong>und</strong><br />
Restaurants bei der Brücke über den<br />
Wehrenbach sind nur von Zollikerberg<br />
her zu erreichen. Die Zufahrt zu den<br />
Schrebergärten auf der Witiker Seite ist<br />
weiter möglich <strong>und</strong> der Fussweg zwischen<br />
<strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Zollikerberg bleibt<br />
ständig offen.<br />
Im Gegensatz zu den ursprünglichen Plänen<br />
stellt auch die Buslinie Nr. 91 ihren<br />
Betrieb zwischen den Haltestellen Trichtisal<br />
<strong>und</strong> Station Zollikerberg vorübergehend<br />
ein, <strong>und</strong> zwar vom 14. Juli bis zum<br />
18. August. Während dieser Zeit ist das<br />
Ein automatisches Schienentaxi auf Stelzen<br />
zwischen Burgwies, der Eierbrecht<br />
<strong>und</strong> dem Zentrum <strong>Witikon</strong>, das auf<br />
Knopfdruck kommt – diese Vision eines<br />
öffentlichen Verkehrsmittels der Zukunft<br />
wird jetzt vom Stadtrat konkret geprüft.<br />
Das Parlament hat ein vor bald drei Jahren<br />
eingereichtes Postulat von Christian<br />
Aeschbach (FDP) <strong>und</strong> Christina Hug<br />
(Grüne) mit 81 zu 39 Stimmen überwiesen.<br />
Der Stadtrat war ebenfalls da<strong>für</strong>.<br />
Nein sagten die SVP, die zuerst eine<br />
Textänderung angekündigt hatte, sowie<br />
– eher unerwartet – die Freisinnigen.<br />
Der Vorstoss wurde seinerzeit durch eine<br />
Studie der Fachhochschule Nordostschweiz<br />
in Brugg <strong>für</strong> einen so genannten<br />
Coaster angeregt. In der Debatte erinnerte<br />
die Postulantin an die überdurchschnittlich<br />
vielen Autos in <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong><br />
gestand, auch sie würde «nur noch im<br />
Spital Zollikerberg von <strong>Witikon</strong> her nur<br />
über den Umweg mit der Forchbahn zu<br />
erreichen. Zwischen dem Zentrum <strong>und</strong><br />
Trichtisal fährt der <strong>Quartier</strong>bus normal.<br />
Das Projekt wurde im unteren Teil leicht<br />
abgeändert. Die bergseitige Stützmauer<br />
im Anschluss an die Gebäude wird nur<br />
knapp zwei statt über drei Meter hoch,<br />
weil ein Teil des Hangs abgetragen wird.<br />
Nach wie vor nicht vorgesehen sind<br />
Schutzmassnahmen <strong>für</strong> Fussgänger wie<br />
Pfosten oder höhere Randsteine auf dem<br />
Trottoir in der unteren Kurve.<br />
Zollikerberg plant die Einführung von<br />
Tempo 30 zwischen Mühle <strong>und</strong> Forchstrasse,<br />
auf der Stadtzürcher Seite ändert<br />
sich nichts. Hingegen wäre eine Korrektur<br />
dieses Schleichwegs in den Navigationssystemen<br />
notwendig, damit nicht<br />
wieder ein polnischer Sattelschlepper auf<br />
der Brücke im Tobel stecken bleibt. (ee)<br />
Gemeinderat will Burgwies-Coaster<br />
Bei der Gartenumgestaltung der<br />
Kindertagesstätte (Kita) Little<br />
Learners haben das gesamte Mitarbeiterteam<br />
<strong>und</strong> viele Eltern tatkräftig<br />
mitgeholfen. Nun stehen<br />
den Kindern ein neuer Sandkasten,<br />
ein Holzspielhaus, ein<br />
Gemüsebeet <strong>und</strong> Blumentöpfe<br />
zum Bepflanzen zur Verfügung.<br />
Eine Wellenrutsche folgt in Kürze.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg<br />
bei allen Eltern, den Mitarbeitern,<br />
der Hauseigentümerschaft <strong>und</strong> der<br />
Nachbarschaft bedanken. Ohne<br />
die Mithilfe von Freiwilligen <strong>und</strong> die<br />
Geduld der Nachbarn <strong>und</strong> des Hauseigentümers<br />
wäre diese Umgestaltung<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Herzen Velo fahren», würde sie dort<br />
oben wohnen. Zudem sei <strong>für</strong> viele die<br />
Burgwies näher als die <strong>Witikon</strong>erstrasse.<br />
Für Bruno Amacker (SVP), der den Ablehnungsantrag<br />
stellte, war der Vorstoss<br />
absurd, ein technischer <strong>und</strong> betriebswirtschaftlicher<br />
Blödsinn. «Dorthin zügeln<br />
<strong>und</strong> den OeV wollen geht nicht.»<br />
Marc Bourgeois (FDP) fand die Idee seines<br />
Vorgängers im Rat zwar nicht blöd,<br />
aber auch nicht realistisch. Entlang der<br />
Waserstrasse käme es zu Rodungen <strong>und</strong><br />
Enteignungen, der Coaster sei laut <strong>und</strong><br />
würde das ruhige <strong>Quartier</strong> massiv entwerten,<br />
zudem sei er enorm teuer. «Der<br />
OeV muss auf den Hauptachsen besser<br />
werden, nicht auf irgendeiner kleinen<br />
Nebenachse.» Alle anderen Parteien<br />
wollten, dass der freisinnige Vorsteher<br />
der Industriellen Betriebe sich nochmals<br />
mit <strong>Witikon</strong> beschäftigt. (ee)<br />
Ein neuer Garten <strong>für</strong> die Little Learners<br />
Grosse <strong>und</strong> kleine Gartenbauer. (Foto zvg)<br />
Für Fragen <strong>und</strong> Anregungen stehen wir<br />
Ihnen gerne zu Verfügung: Janine Grendene<br />
& Anja Clarke, Little Learners<br />
Kita/Daycare, Tel. 043 400 80 05. (QA)<br />
Woher kam das<br />
Hochwasser?<br />
Anfang Juni wurden drei Häuser<br />
an der <strong>Witikon</strong>erstrasse überschwemmt.<br />
Mitschuldig war eine<br />
laufende Kanalsanierung.<br />
In der Nacht vom 7. Juni goss es wie aus<br />
Kübeln <strong>und</strong> Sturmböen fällten Bäume.<br />
Im Neubau Nr. 251 stand das Wasser in<br />
der Tiefgarage über einen Meter hoch, in<br />
den Garagen <strong>und</strong> Kellern von Nr. 249<br />
<strong>und</strong> 245 noch höher. Die Feuerwehr war<br />
ab 22 Uhr im Einsatz. Ausgerückt war<br />
sie, weil gleich gegenüber ein Baum auf<br />
ein parkiertes Auto gestürzt war.<br />
Das Auspumpen dauerte bis um 10 Uhr<br />
vormittags. Das machte nicht nur Max<br />
Maurer stutzig, den Besitzer der Häuser<br />
Nrn. 251 <strong>und</strong> 249, sondern auch die<br />
Fachleute der Stadtentwässerung. Das<br />
Wasser schien mehr von unten als von<br />
oben zu kommen. Franz Günter Kari von<br />
Entsorgung <strong>und</strong> Recycling Zürich (ERZ)<br />
ging der Sache auf den Gr<strong>und</strong>:<br />
Ende 2010 kam es am Sillerweg bei Regenfällen<br />
regelmässig zu Wasseraustritten.<br />
Die Kanäle entlang der <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />
<strong>und</strong> des Sillerwegs waren teilweise<br />
<strong>und</strong>icht. Die Reparaturarbeiten begannen<br />
im April dieses Jahres. Der Kanal im<br />
Sillerweg sollte mit einem Schlaucheinzug<br />
saniert werden, was jedoch eine längere<br />
Trockenperiode voraussetzt.<br />
Am 6. Juni verfügte die Bauleitung wegen<br />
schlechter Wetterprognosen die Einstellung<br />
der Bauarbeiten <strong>und</strong> wies den<br />
Unternehmer an, alle <strong>für</strong> die Arbeiten<br />
notwendigen Einbauten aus den Kanälen<br />
zu entfernen. Dabei ging im Schacht<br />
Höhe Sillerweg/<strong>Witikon</strong>erstrasse eine<br />
Stauwand von r<strong>und</strong> 20 cm Höhe vergessen.<br />
Wegen des grossen Gefälles herrschen<br />
dort spezielle hydraulische Bedingungen.<br />
Die vergessene Stauwand wird<br />
wohl die (Teil-)Ursache da<strong>für</strong> gewesen<br />
sein, dass das Gemisch aus Regen- <strong>und</strong><br />
Abwasser sich wegen des hohen Drucks<br />
durch die Verengung des Kanalquerschnitts<br />
in die Liegenschaften Nr. 249<br />
<strong>und</strong> 251 zurückstaute. Das Wasser floss<br />
anschliessend vom Vorplatz in die Garage<br />
von Nr. 245. Vermutlich hat aber auch<br />
Hangwasser aus Richtung Buchzelg/Luegete<br />
den Schaden entscheidend beeinflusst.<br />
Dramatische Momente<br />
Glück im Unglück hatte eine Mieterin in<br />
Nr. 249. Die junge Frau wollte in ihrem<br />
Kellerabteil einiges in Sicherheit bringen,<br />
während das Wasser laufend stieg.<br />
Zuerst bis zu den Knien, dann bis zu den<br />
Hüften. Plötzlich wurde der Tiefkühler<br />
angehoben, kippte um <strong>und</strong> verkeilte die<br />
Türe. Die geschockte Frau war eingeschlossen.<br />
Mit Hilfe eines Feuerwehrmannes<br />
konnte sie sich durch ein Oberlicht<br />
<strong>und</strong> einen Lichtschacht retten. (ee)<br />
7
✁<br />
8<br />
Geburtstag der Schweiz in <strong>Witikon</strong><br />
An der B<strong>und</strong>esfeier im Langmatt<br />
sind auch 2012 Höhenfeuer <strong>und</strong><br />
Feuerwerk garantiert. 1. August-<br />
Rednerin ist die Witiker Gemeinderätin<br />
Karin Weyermann.<br />
Tradition wird in <strong>Witikon</strong> gross geschrieben<br />
<strong>und</strong> besonders am 1. August<br />
auch gelebt. Seit vielen Jahren findet die<br />
Feier des Schweizer Nationalfeiertags<br />
auf dem Gelände des Schulhauses Langmatt<br />
statt. Gemütliches Zusammensein<br />
<strong>und</strong> Begegnung sind die Stichworte, die<br />
diesen Anlass prägen. Für musikalische<br />
Untermalung sorgt – wie immer, ist man<br />
Programm der Witiker B<strong>und</strong>esfeier<br />
18.00 Uhr Beginn Festwirtschaft<br />
19.00 Uhr Beginn Musik<br />
20.15 Uhr Ansprache von<br />
Karin Weyermann<br />
21.30 Uhr Höhenfeuer<br />
24.00 Uhr Ende Musik<br />
<strong>und</strong> Festwirtschaft<br />
geneigt zu sagen – die vielseitige Kapelle<br />
Alder. Mit Unmengen an Grilliertem,<br />
Wein <strong>und</strong> Wasser, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
sorgt die Männerriege <strong>Witikon</strong> da<strong>für</strong>,<br />
dass niemand hungrig oder durstig den<br />
Reden lauschen muss.<br />
Der Präsident des organisierenden <strong>Quartier</strong>vereins<br />
<strong>Witikon</strong>, Balz Bürgisser, der<br />
die Feier eröffnen wird, freut sich über<br />
die diesjährige 1. August-Rednerin: die<br />
im Herbst 2011 <strong>für</strong> die CVP in den Gemeinderat<br />
nachgerückte Witikerin Karin<br />
Hält die Festansprache:Gemeinderätin<br />
Karin<br />
Weyermann.<br />
Weyermann. Ihre Ansprache setzt den<br />
offiziellen Startpunkt der B<strong>und</strong>esfeier<br />
um 20.15 Uhr, doch die Festwirtschaft<br />
Kommen auch Sie an den Witiker Dorfmärt!<br />
Ich mache am Witiker Dorfmarkt vom 15. September 2012 mit.<br />
Name: ................................ Vorname: ............................ Telefon: ............................<br />
Adresse: .............................................................. Mail:.............................................<br />
Mein Angebot ■ Hobby-Aussteller ■ Gewerbetreibender<br />
■ Kinderflohmarkt ■ Verein<br />
■ Kultur ■ Diverses<br />
Ich verkaufe: ...............................................................................................................<br />
Ich bestelle:<br />
■ ........ Standfläche inkl. Marktstand<br />
Miete: Standfläche Fr. 30.-, Marktstand Fr. 40.- (gut 2 Meter lang, 1.5 Meter breit)<br />
■ ........ Meter zusätzliche Standfläche neben Marktstand<br />
Miete Fr. 15.- pro Meter<br />
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Miete Fr. 15.- pro Meter, Tiefe max. 1.50 Meter<br />
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Kosten inkl. Stromverbrauch Fr. 40.- pro Standanschluss<br />
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Miete Fr. 7.- pro Meter<br />
Ort/Datum: ............................................ Unterschrift: ...............................................<br />
Einsenden bis spätestens 16. August 2012 an:<br />
<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong>, c/o Walter Kühnis,<br />
Kienastenwiesweg 34, Postfach 664, 8053 Zürich<br />
Mail: allgemein@ kuehnis-versicherungen.ch, Fax 044 380 36 01<br />
Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />
Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />
Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />
Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />
auf dem Pausenplatz oder der Regenhalle<br />
des Schulhauses bedient Hungrige<br />
<strong>und</strong> Durstige bereits ab 18 Uhr.<br />
Damit die Kinder nicht zu kurz kommen,<br />
denen Spiel <strong>und</strong> Spass meist etwas<br />
näher sind als Wurst <strong>und</strong> Wein, wird<br />
kurz nach dem Eindunkeln das Witiker<br />
Höhenfeuer entzündet – wie immer aufgestellt<br />
von der Holzkorporation <strong>Witikon</strong>.<br />
Noch wichtiger <strong>für</strong> die Jüngeren:<br />
Die Wiese unterhalb des Schulhauses<br />
dient als ideale Startrampe <strong>für</strong> Feuerwerkskörper<br />
aller Art. Trotz teilweise<br />
spektakulären <strong>und</strong> herrlich anzusehenden<br />
Explosionen sollte man nicht vergessen,<br />
regelmässig auch auf die Gefahren<br />
der Feuerwerke hinzuweisen. Also<br />
unbedingt sorgfältig <strong>und</strong> überlegt mit<br />
Streichhölzern <strong>und</strong> Raketen hantieren!<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> lädt alle<br />
Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner der Gemeinde<br />
herzlich ein, den Nationalfeiertag<br />
in launigem Ambiente beim Schulhaus<br />
Langmatt zu begehen.<br />
Andreas Bonifazi<br />
Am Samstag, 15. September,<br />
ist im historischen<br />
Ortskern wieder Marktbetrieb.<br />
Oder uf Züritüütsch<br />
Dorfmärt. Den ganzen Tag bis weit in die<br />
Nacht. Wer ihn kennt, kommt immer<br />
wieder. Der traditionell bunte Mix an<br />
Verkaufsständen aller Art, das Angebot<br />
von Hiesigem bis Exotischem, das Sammelsurium<br />
auf dem grossen Kinderflohmarkt,<br />
die muntere Mitgliederwerbung<br />
der Witiker Sportvereine, die Attraktionen<br />
wie die «Rössli-Riiti», die<br />
Stimmung in den Festwirtschaften drinnen<br />
<strong>und</strong> draussen, die vielen Begegnungen<br />
mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten, die<br />
Platz- <strong>und</strong> Wanderkonzerte in den verschiedensten<br />
Musikstilen – all das hat<br />
seinen eigenen Reiz. Diese dörfliche<br />
Ambiance ist das unverwechselbare Markenzeichen<br />
des Witiker Dorfmärt. (ee)<br />
Dorfmärt 2012 Programm<br />
9-17 Uhr Marktbetrieb<br />
9-24 Uhr Festwirtschaften<br />
Jordi-Schüür / Holzerstübli<br />
11 Uhr Jagdhornbläser Zollikon<br />
12 Uhr Alphorn-Solo René Gallizi<br />
13 Uhr Innerschweizer Drehorgelgruppe<br />
14 Uhr Konzert Musikverein <strong>Witikon</strong><br />
16 Uhr Sixpack Stompers Dixieland
Das <strong>Quartier</strong> <strong>Witikon</strong> aus der Sicht seiner Zuzüger<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein lanciert ein<br />
neues Projekt: Wer in den letzten<br />
50 Jahren nach <strong>Witikon</strong> gezogen<br />
ist, soll Eindrücke <strong>und</strong> Erlebnisse<br />
eines Zugezogenen aufschreiben.<br />
Jahr <strong>für</strong> Jahr ziehen gut 1000 Personen<br />
neu nach <strong>Witikon</strong>. Im Jahr 2010 waren<br />
es 1189 Zuzüger. 60 Prozent kamen von<br />
ausserhalb der Stadt Zürich, 40 Prozent<br />
aus einem anderen Stadtquartier. Der<br />
<strong>Quartier</strong>verein, das Gemeinschaftszentrum<br />
sowie die reformierte <strong>und</strong> die katholische<br />
Kirchgemeinde veranstalten<br />
immer im Frühling gemeinsam einen<br />
Brunch, zu dem die Neuzuzüger <strong>und</strong><br />
gleichzeitig auch die Alteingesessenen<br />
eingeladen sind. An dieser Veranstaltung<br />
werden die Neuzuzüger über <strong>Witikon</strong> informiert<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig im <strong>Quartier</strong><br />
willkommen geheissen.<br />
Neuzuzüger berichten<br />
In den letzten Jahren nahmen jeweils 30<br />
bis 50 neu Zugezogene daran teil. Dabei<br />
ergaben sich immer wieder Gespräche,<br />
in denen die neuen Witikerinnen <strong>und</strong><br />
Witiker darüber berichteten, was sie<br />
beim Einzug ins <strong>Quartier</strong> alles erlebt<br />
hatten <strong>und</strong> noch immer erleben – Erfreuliches,<br />
aber auch Bedenkliches. Diese<br />
ersten Erlebnisse <strong>und</strong> Eindrücke sind<br />
Ausgelesen, aber nicht ausgedient<br />
Wetterglück, Organisation <strong>und</strong><br />
Zeitgeist sind das Salz in der Witiker<br />
Austauschmarkt-Suppe.<br />
Scheinbar gehört zum traditionellen<br />
Austauschmarkt in <strong>Witikon</strong> auch perfektes<br />
Wetter, denn die Organisatoren<br />
vom <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> konnten<br />
sich am ersten Samstag im Juni erneut<br />
über viel Sonnenschein freuen. Die Besucherinnen<br />
<strong>und</strong> Besucher erfreuten<br />
sich beim Schulhaus Langmatt darüber<br />
hinaus an unzähligen Büchern, Kleidern,<br />
Möbeln, Elektronik-Artikeln <strong>und</strong><br />
vielem mehr. R<strong>und</strong> 800 zufriedene<br />
Menschen zählte das Organisationskomitee.<br />
Der Witiker Austauschmarkt ist<br />
damit nicht mehr aus dem <strong>Quartier</strong>leben<br />
wegzudenken.<br />
Händler weggewiesen<br />
Der Gedanke des Marktes setzt in unserer<br />
Wegwerfgesellschaft ein Gegengewicht:<br />
Denn über viele Waren, die im<br />
einen Haushalt nicht mehr gebraucht<br />
werden, freut sich eine andere Familie.<br />
Dementsprechend heisst das Motto des<br />
Tauschmarktes «Gratis bringen, gratis<br />
holen». Hinzu kommt der soziale<br />
Aspekt – die Begegnungen <strong>und</strong> Gespräche<br />
machen den Vormittag beim<br />
Schulhaus Langmatt zu einem besonderen<br />
Event. Vom <strong>Quartier</strong>verein organisierter<br />
Kaffee, Kuchen <strong>und</strong> Würste tragen<br />
zur Gemütlichkeit bei.<br />
Ein Thema, das die Organisatoren in<br />
den letzten Jahren beschäftigt hat, waren<br />
die Händler, die jeweils früh auftauchten<br />
<strong>und</strong> die besten Waren abtransportieren<br />
wollten – etwas, das der Idee<br />
des Austauschmarktes diametral entgegengesetzt<br />
ist. Nur Privatpersonen sollen<br />
tauschen, ohne finanzielle Interessen.<br />
2012 organisierte der <strong>Quartier</strong>verein<br />
deshalb zwei Sicherheitsleute von<br />
Protectas, die Händler wegweisen sollten:<br />
«Diese Massnahme hat sich bewährt»,<br />
betont <strong>Quartier</strong>vereinspräsident<br />
Balz Bürgisser (siehe Kasten rechts).<br />
Bürgisser freute sich einerseits über die<br />
auffallend vielen Komplimente <strong>für</strong> die<br />
gute Organisation des Marktes, konnte<br />
das Kompliment aber auch zurückgeben.<br />
Denn die Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker<br />
liefern nur Gegenstände, die in gutem<br />
Zustand sind. Allen ist klar, dass der<br />
Event nicht <strong>für</strong> die Entsorgung von defekten<br />
Gegenständen benutzt werden<br />
sollte. Die Entsorgung des Materials ist<br />
nicht etwa gratis: Der <strong>Quartier</strong>verein<br />
muss der Stadt Zürich jedes Jahr r<strong>und</strong><br />
1000 Franken bezahlen, damit die übrig<br />
gebliebene Ware entsorgt wird.<br />
Keine Bücher im Abfall<br />
Die verantwortliche Organisatorin des<br />
<strong>Quartier</strong>vereins <strong>Witikon</strong>, Silvia Steiner,<br />
freut besonders, dass die vielen Bücher<br />
dieses Jahr nicht mehr im Abfallcontainer<br />
landeten, sondern verwertet wurden:<br />
wichtig <strong>und</strong> bleiben meist lange in Erinnerung.<br />
Letztlich entscheiden sie darüber,<br />
ob man sich im <strong>Quartier</strong> schnell<br />
wohl fühlt.<br />
Der traditionelle Brunch mit seinem Zusammentreffen<br />
zwischen Alteingesessenen<br />
<strong>und</strong> neu Zugezogenen hat denn auch<br />
ein klares Ziel: Neuzuzüger sollen sich<br />
möglichst bald im <strong>Quartier</strong> auskennen,<br />
sich integrieren <strong>und</strong> in <strong>Witikon</strong> wohl<br />
fühlen. Sie werden an diesem Anlass<br />
stellvertretend von der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
offen empfangen.<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein will überprüfen, wie<br />
Fortsetzung auf Seite 11<br />
«Wir konnten eine wohltätige Organisation<br />
finden, die alle übrig gebliebenen<br />
Bücher abholt <strong>und</strong> sehr dankbar da<strong>für</strong><br />
ist.» Denn auch wenn das Warenspektrum<br />
am Austauschmarkt sehr breit ist,<br />
fällt auf, dass Bücher das Bild des<br />
Marktes prägen. Und da die meisten sowieso<br />
schon unzählige Bücher zuhause<br />
stehen haben, werden immer viel weniger<br />
mitgenommen, als gebracht.<br />
«Ich bin sehr glücklich darüber, dass<br />
wir diese Lösung gef<strong>und</strong>en haben <strong>und</strong><br />
die Bücher nicht mehr wegwerfen müssen»,<br />
meint Silvia Steiner. Dass nun bereits<br />
<strong>für</strong> Bücher eine solche Lösung gef<strong>und</strong>en<br />
werden konnte, zeugt von der<br />
Kreativität <strong>und</strong> Offenheit der Organisatoren.<br />
Der Austauschmarkt ist Tradition<br />
<strong>und</strong> Zukunft. Schönes Wetter wird wohl<br />
auch der Anlass 2013 bringen.<br />
Andreas Bonifazi<br />
<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />
IT-Generation wird immer jünger. Lesestoff ist kein Altpapier. (Foto A.B.) Keine Händler bitte!<br />
Erstmals hat der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />
<strong>für</strong> den Tauschmarkt zwei Protectas-Leute<br />
aufgeboten, die Händler<br />
konsequent wegweisen sollten. Denn<br />
der Tauschmarkt ist keine profitorientierte<br />
Veranstaltung. Es soll getauscht<br />
werden, Geld ist kein Thema – ausser,<br />
man kauft sich eine Wurst oder ein<br />
feines Stück Kuchen. Der Erfolg der<br />
Massnahme mit der Protectas wird<br />
analysiert.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie sich an der<br />
Diskussion beteiligen. Wie haben Sie<br />
diesen Versuch erlebt, den Tausch -<br />
markt den Tauschenden vorzubehalten<br />
<strong>und</strong> Händler wegzuweisen? Hat<br />
sich aus Ihrer Sicht die Massnahme<br />
bewährt? Wir freuen uns über Ihren<br />
Kommentar via E-Mail: quartierverein@zuerich-witikon.ch.<br />
(A.B.)<br />
9
Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />
vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />
eine Chiffre gebühr von Fr. 5.– zu entrichten.<br />
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Individuelle Schulung: Lotte Ursula Rettich 044 422 60 81<br />
Mac-Support: Louis A. Voellmy 076 380 15 83<br />
Computer-Support vor Ort: Marcel Meier 079 602 62 07<br />
10<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>...<br />
...sucht Verträgerinnen oder Verträger <strong>für</strong> die Verteilung am Freitag.<br />
Sind Sie gerne in Bewegung? An der frischen Luft? In Ihrem Wohnquartier?<br />
Sind Sie an einem Nebenverdienst interessiert? Sind Sie zuverlässig,<br />
damit wirklich alle Leserinnen <strong>und</strong> Leser ihren <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
regelmässig im Briefkasten finden? Dann melden Sie sich bitte<br />
unter Telefon 044 381 03 95 oder verlag@quartieranzeiger.ch.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>
Fortsetzung von Seite 9<br />
weit diese Ziele bereits erreicht sind,<br />
<strong>und</strong> ob Verbesserungen bei der Aufnahme<br />
von Neuzuzügern angezeigt sind.<br />
Dazu ruft er die in den letzten 50 Jahren<br />
zugezogenen Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker<br />
auf zu berichten, was sie damals innerhalb<br />
des ersten Jahres nach ihrem Zuzug<br />
ins <strong>Quartier</strong> – oder auch noch später –<br />
gefühlt <strong>und</strong> erlebt haben.<br />
Das können Begegnungen mit Menschen<br />
sein: in der Nachbarschaft, beim<br />
Einkaufen, in der Schule, im Bus usw.<br />
Es können auch erste Eindrücke sein:<br />
von der Infrastruktur, vom Einkaufen,<br />
dem Verkehr, von Gebäuden, Schulen,<br />
Restaurants, Spielplätzen, Erholungsmöglichkeiten<br />
usw. So entsteht ein bunter<br />
Strauss von Texten, die zeigen, wie<br />
<strong>Witikon</strong> auf Neuzuzüger wirkt <strong>und</strong> wie<br />
sie in die <strong>Quartier</strong>gemeinschaft aufgenommen<br />
werden – gestern <strong>und</strong> heute.<br />
Die Texte werden vom <strong>Quartier</strong>verein<br />
gesammelt, gesichtet <strong>und</strong> in passender<br />
Art <strong>und</strong> Weise veröffentlicht. Falls die<br />
Texte Verbesserungsmöglichkeiten beim<br />
Empfang der Neuzuzüger aufzeigen, so<br />
wird der <strong>Quartier</strong>verein die notwendigen<br />
Massnahmen ergreifen.<br />
Alle Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker, die seit<br />
1962 nach <strong>Witikon</strong> zugezogen sind, können<br />
berichten. Die Texte können unter-<br />
schiedlich lang sein, aber nicht länger<br />
als maximal zwei A4-Seiten. Sie sind im<br />
Normalfall in deutscher Standardsprache<br />
geschrieben. Am Anfang oder am<br />
Schluss des Textes müssen der Name<br />
<strong>und</strong> Vorname des Autors oder der Autorin<br />
sowie das Jahr ihres Zuzugs nach<br />
<strong>Witikon</strong> angegeben werden.<br />
Die Autorinnen <strong>und</strong> Autoren senden ihre<br />
Texte bis Ende Oktober 2012 dem Sekretariat<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins. Die Art der<br />
Übermittlung ist freigestellt: Elektronisch<br />
erfasste Texte werden per Mail an<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch geschickt,<br />
mit der Schreibmaschine oder<br />
von Hand geschriebene Texte per Post<br />
an Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse<br />
63, 8053 Zürich. Einsendeschluss ist der<br />
31. Oktober 2012.<br />
Attraktive Preise<br />
Mit dem Einschicken des Textes ermächtigt<br />
der Autor oder die Autorin den<br />
Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins, den Text<br />
zu veröffentlichen – beispielsweise auf<br />
der Witiker Website, im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
oder gar in Buchform. Vor der Veröffentlichung<br />
werden die Texte lektoriert.<br />
Allfällige Änderungen des Textes werden<br />
mit dem Autor oder der Autorin zuerst<br />
vorbesprochen.<br />
Alle Autorinnen <strong>und</strong> Autoren erhalten<br />
vom <strong>Quartier</strong>verein ein gediegenes Ge-<br />
schenk. Ein Honorar ist nicht vorgesehen.<br />
Unter den Autorinnen <strong>und</strong> Autoren<br />
werden darüber hinaus drei Hauptpreise<br />
im Wert von 500 Franken verlost. Die<br />
Preise haben einen direkten Bezug zu<br />
<strong>Witikon</strong>.<br />
Dem Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins ist es<br />
ein Anliegen, dass die Integration der<br />
Neuzuzüger in die <strong>Quartier</strong>gemeinschaft<br />
in kurzer Zeit gelingt. Wie nahe wir bei<br />
diesem Ziel sind, werden die eingereichten<br />
Texte zeigen. Sie dienen als Gr<strong>und</strong>lage<br />
<strong>für</strong> allfällige Optimierungsmassnahmen.<br />
Der Vorstand ist gespannt auf das<br />
Echo aus der Bevölkerung.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
Ideenwerkstatt Oeschbrig<br />
Wie weiter mit den verpachteten Hütten<br />
im Oetlisbergwald oberhalb des Kienastenwieswegs?<br />
Das war das Thema einer<br />
Ideenwerkstatt von Grün Stadt<br />
Zürich (GSZ) vor Ort <strong>und</strong> im GZ <strong>Witikon</strong>.<br />
Die Teilnehmenden erarbeiteten<br />
eine Reihe von Vorschlägen, wie die Gegend<br />
ökologisch <strong>und</strong> zugunsten der Bevölkerung<br />
aufgewertet werden könnte.<br />
GSZ prüft nun die Realisierbarkeit der<br />
teils gegensätzlichen Ideen <strong>und</strong> will das<br />
<strong>Quartier</strong> weiter mit einbeziehen. (ee)<br />
11
«Le silence» darf auf die Langmatt<br />
In der Juni-Ausgabe hatte der <strong>Quartier</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong> von den harzigen, aber schlussendlich<br />
doch erfolgreichen monatelangen<br />
Verhandlungen zwischen der Stadt<br />
<strong>und</strong> dem Kanton über eine Baubewilligung<br />
<strong>für</strong> die Platzierung von Ödön<br />
Kochs Plastik «Le silence» auf der Wiese<br />
unter dem Langmattschulhaus berichtet.<br />
Jetzt liegt die schriftliche Begründung<br />
<strong>für</strong> die Ausnahmebewilligung<br />
vor, denn in Freihaltezonen sind<br />
nur zonenkonforme Bauten<br />
zulässig. Das 28 Tonnen schwere<br />
Kunstwerk aus Jurakalk gehörte<br />
<strong>für</strong> die Baudirektion ganz offensichtlich<br />
nicht zu dieser Kategorie<br />
– ausser das Bauwerk sei<br />
«standortgeb<strong>und</strong>en», wie die Arbeitsgemeinschaft<br />
Kunst im öffentlichen<br />
Raum (KiöR) den<br />
Kanton doch noch zu überzeugen<br />
Sonntag, 26. August, 17 Uhr<br />
Alte Kirche <strong>Witikon</strong><br />
Das Galatea Quartett gehört wohl zu<br />
den aufstrebendsten Quartetten unserer<br />
Zeit. Die Kritik ihres musikalischen<br />
Schaffens fällt immer derart begeisternd<br />
vermochte. «Die Standortevaluation hat<br />
ergeben, dass nur der vorliegende Standort<br />
in der Freihaltezone dem Ausdruck<br />
der Skulptur gerecht werden kann»,<br />
schreibt die Baudirektion in ihrer Begründung.<br />
Ende September/Anfang Oktober kehrt<br />
das Kunstwerk aus dem Lagerhaus in<br />
Altstetten nach <strong>Witikon</strong> zurück. (ee)<br />
Ödön Kochs «Le silence». (Photomontage pd)<br />
Zwischen Venedig <strong>und</strong> Buenos Aires<br />
Sommerkonzert der «Witiker Konzerte» mit dem Galatea Quartett<br />
Das Galatea-Quartett im kleinen Kreis. (Foto zvg)<br />
Musikverein <strong>Witikon</strong><br />
Mittwoch, 11. Juli, 19.15 Uhr<br />
Zwei Ständchen im Drusbergquartier<br />
Samstag, 8. September, 9.15 Uhr<br />
City-Ständchen an der Bahnhofstrasse<br />
Samstag, 15. September, 14 Uhr<br />
Sommerkonzert am Dorfmärt<br />
Blindenwohnheim Mühlehalde<br />
Freitag, 13. Juli, 19.30 Uhr<br />
Jorge Viladoms Weber, Klavier solo<br />
Freitag, 17. August, 19.30 Uhr<br />
Trio Arsis mit Marita Seeger, Violine, Delaja<br />
Mösinger, Viola, Cristina Janett, Cello<br />
aus, dass es nicht verw<strong>und</strong>ern würde,<br />
wenn man dieses Quartett künftig nur<br />
noch in grossen Hallen hören könnte.<br />
Für die Witiker-Konzerte spielen sie ein<br />
ausgesprochen gefälliges Sommer-Programm.<br />
Nebst Werken von Piazolla,<br />
Haydn <strong>und</strong> natürlich Vivaldi<br />
werden auch Stücke von ihrer<br />
neuen CD «Landscapes» zu<br />
hören sein, welche sie bei<br />
Sony Classics aufnehmen<br />
konnten. Zu diesem w<strong>und</strong>erbaren<br />
Sommerausklang sind<br />
Sie herzlich willkommen!<br />
Die Platzzahl in der Alten Kirche<br />
ist allerdings beschränkt.<br />
Reservationen werden empfohlen<br />
unter Tel. 078 807 88 81<br />
oder f.straessle@bluewin.ch<br />
mit Angabe von Name, Adresse<br />
<strong>und</strong> Anzahl benötigter<br />
Tickets. (QA)<br />
Seniorenresidenz Segeten<br />
Samstag, 11. August, 15 Uhr<br />
Vernissage von Annemarie Waibel<br />
Skulpturen in Bronze, Gips <strong>und</strong> Kunststoff<br />
Ausstellung bis 13. Oktober<br />
Seniorenresidenz Segeten<br />
Dienstag, 17. Juli, 14.30 Uhr<br />
«Auf den Spuren der Inkas»<br />
Dokumentation über die Entdeckung<br />
der Ruinen von Machu Picchu, der von<br />
den Spaniern im 16. Jh. zerstörten Inka-<br />
Stadt in den peruanischen Anden, durch<br />
den Amerikaner Hiram Bingham im<br />
Jahr 1911. (QA)<br />
Kulturverein Eierbrecht<br />
sucht Souvenirs<br />
Die traditionelle grosse<br />
Sommerausstellung in der<br />
Kulturschüür gilt dieses<br />
Jahr den Reisen <strong>und</strong> Sehnsuchtsorten<br />
der Witikerinnen<br />
<strong>und</strong> Witiker. Bitte bringen Sie uns<br />
als Leihgaben Souvenirs aus den Ferien<br />
mit – samt deren Geschichten. Am liebsten<br />
gleich mehrere, oder auch ältere<br />
von früheren Reisen.<br />
Zum Beispiel: Muscheln, Fotos, Miniaturen,<br />
Seifen, Steine, Zuckersäckchen,<br />
Schmuck, Plastiktaschen, Esswaren,<br />
Gewürze, Dosen, Parfüms, Postkarten,<br />
Zahnstocher, Mückensprays, Sonnenhüte,<br />
Lieder, Bierdeckel, T-Shirts…<br />
Wir möchten die Geschichten der Objekte<br />
erzählen – seien es nun kitschige<br />
Mitbringsel oder kostbare Sammlerstücke<br />
– <strong>und</strong> freuen uns, wenn möglichst<br />
viele zusammenkommen. (KVE)<br />
Vernissage:<br />
Samstag, 1. September, 16 Uhr<br />
Kulturschüür Eierbrecht<br />
Kontakt <strong>für</strong> Fragen:<br />
Maria Eitle, maria.eitle-vozar@bluewin.ch<br />
Tel. 044 422 51 48<br />
Sibylle Gut, sibylle.gut@bluewin.ch<br />
Abgabe der Objekte:<br />
Freitag, 24. August ab 17 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 25. August, von 10-12 Uhr direkt<br />
in der Schüür<br />
Bitte leihen Sie uns mit den Souvenirs auch<br />
eine Hängematte <strong>und</strong> einen oder mehrere<br />
alten Koffer. (KVE)<br />
Oetlisberg als idyllische<br />
Erzähltheaterkulisse<br />
«Die Geschichte von Herrn Sommer»<br />
nach einer Novelle von Patrik Süskind<br />
mit einem glänzend aufgelegten Jaap<br />
Achterberg als Erzähler, eine kleine Bühne<br />
mit Tisch, Stuhl <strong>und</strong> Bier – mitten im<br />
Wald des Oeschbrig, mit den letzten Sonnenstrahlen<br />
zwischen den Stämmen, bei<br />
einem der Pachthäuschen, das als Künstlergarderobe<br />
diente. Dazu Stadtwein <strong>und</strong><br />
Dörrfrüchte von Grün Stadt Zürich, die<br />
mit dieser Veranstaltung quasi den Sommer<br />
begrüssen <strong>und</strong> gleichzeitig die Zukunft<br />
der kleinen Waldhütten indirekt ins<br />
Gespräch bringen wollte. Es war ein gelungener<br />
Abend, der bewies, dass diese<br />
Witiker Naturbühne weiter bespielt werden<br />
müsste. (ee)<br />
Premiere auf der Naturbühne. (Foto ee)<br />
13
Openair Langmatt 2012 – <strong>Quartier</strong>fest <strong>für</strong> Gross <strong>und</strong> Klein<br />
Die Planung <strong>für</strong> das Openair am<br />
25. August ist in vollem Gang.<br />
Das Team <strong>und</strong> sein Programm.<br />
Bei den regelmässigen Organisationstreffen<br />
werden Ideen gesammelt, diskutiert,<br />
umgesetzt oder verworfen. Vieles<br />
ist bereits organisiert, doch noch<br />
immer liegt viel Arbeit vor dem Organisationsteam.<br />
Dieses setzt sich aus<br />
acht jungen Witikerinnen <strong>und</strong> Witikern<br />
im Alter zwischen 14 <strong>und</strong> 18 Jahren<br />
zusammen. Unterstützt <strong>und</strong> begleitet<br />
wird das Team von Roman Scheuber,<br />
Thomi Erb <strong>und</strong> sein<br />
Akkordeon: 30 Jahre<br />
in der Folkszene.<br />
dem Jugendarbeiter des Gemeinschaftszentrums.<br />
Das Ziel des Organisationsteams<br />
ist klar: Das Openair<br />
Langmatt soll ein <strong>für</strong> alle im <strong>Quartier</strong><br />
attraktiver Anlass werden.<br />
Von Blasio bis HipHop<br />
Der Nachmittag ist den Familien <strong>und</strong><br />
Kindern gewidmet <strong>und</strong> verspricht <strong>für</strong><br />
alle viel Spass. Eröffnet wird das<br />
Open air mit dem Kinderchor «Witiker<br />
Chilemüüsli». Thomi Erb <strong>und</strong> die Sängerin<br />
Lucy Novotny spielen <strong>und</strong> singen<br />
anschliessend tolle Kinderlieder <strong>und</strong><br />
animieren zum Mitsingen <strong>und</strong> Tanzen.<br />
Ein weiteres Highlight dürfte die Clow -<br />
nin Mimetta werden, die klein, etwas<br />
scheu, aber sehr neugierig ist <strong>und</strong><br />
höchst seltsame Musikinstrumente mitbringt.<br />
Nicht auf der Bühne, aber auf<br />
der Langmattwiese können die Kinder<br />
auf einem Blasioelement herumhüpfen<br />
oder bei weiteren Spielen mitmachen.<br />
Am Abend kommt mit der «Uslender<br />
Produktion» eine ganze HipHop-Crew<br />
nach <strong>Witikon</strong>. Mit dabei sind Baba Uslender,<br />
Effe, Ensy <strong>und</strong> andere. Mit<br />
wortwitzigen Texten, melodiösen sowie<br />
harten Beats rocken sie am Open -<br />
air Langmatt. Die Band ist bekannt geworden<br />
mit über 400 000 Views auf<br />
Youtube, Liveauftritten am Fernsehen,<br />
amüsanten selbstproduzierten Videos<br />
<strong>und</strong> diversen Shows in der ganzen<br />
Schweiz. Dazu treten Nachwuchs-<br />
14<br />
Bands aus der Region auf. Das Highlight<br />
des Abends wird allerdings noch<br />
nicht verraten.<br />
Der Witiker <strong>Quartier</strong>laden «Lädelifrau»<br />
ist gemeinsam mit Jugendlichen<br />
<strong>für</strong> die Festwirtschaft zuständig. Angeboten<br />
werden Würste, Feuerspiesse<br />
<strong>und</strong> Pommes Frites sowie kühle Getränke<br />
an der Bar. Damit alle – auch<br />
ohne Geld – ihren Durst löschen können,<br />
gibt es an der Bar immer frisches<br />
Wasser. Mit den Mehrweg-Hartbechern<br />
ist da<strong>für</strong> gesorgt, dass der entstehende<br />
Abfallberg möglichst klein gehalten<br />
Das Organisationsteam macht Pause: Richard Galganek, Salem Mechani,<br />
Lukas Wenk, Fredy Droz, Kevin Conner, Roman Scheuber<br />
(v.l.n.r.). Es fehlen: Laura Klotz, Lyle Peterer, Luca Koller. (Foto GZ)<br />
werden kann. Dem Organisationsteam<br />
ist es auch wichtig die Alkoholregeln<br />
einzuhalten, weshalb beim Ausschank<br />
das Alter konsequent kontrolliert wird.<br />
Für den Erfolg des Openair Langmatt<br />
benötigt das Organisationsteam auch<br />
Da waren’s plötzlich zwei<br />
Jetzt im Sommer wird es ruhiger <strong>und</strong><br />
auch in den Medien klafft das Sommerloch.<br />
Bei mir im Haus tut sich aber so<br />
einiges. Schon zu Ferienbeginn kommen<br />
grosse, starke Männer <strong>und</strong> schleppen<br />
schwere Kisten <strong>und</strong> Schachteln von<br />
oben nach unten <strong>und</strong> von unten nach<br />
oben. Transporter werden beladen <strong>und</strong><br />
die Arbeiter ächzen unter der Last.<br />
Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> diese Aktion ist, dass ein<br />
Teil der Hofianer mich verlässt. Ab August<br />
2012 wird es nämlich in meiner<br />
Community ein neues Schulhaus geben<br />
namens Neumünster. Dieses ist in guter<br />
Gehdistanz von mir entfernt <strong>und</strong> befindet<br />
sich am Hegibachplatz.<br />
Basis im Hofi. Finale im Neumi.<br />
Ihre Unterstützung! Sei es beim Aufstellen<br />
oder Aufräumen, an der Bar<br />
oder beim Grill. Auch finanzielle Unterstützung<br />
ist höchst willkommen – telefonisch<br />
unter 044 422 75 61 oder via<br />
Email info@openairlangmatt.ch Wir<br />
freuen uns auf jede Art von Mithilfe.<br />
Garantiert trockene Füsse<br />
Für den 25. August rechnet das Team<br />
mit schönem Sommerwetter. Sollte die<br />
Sonne dennoch streiken, stehen diverse<br />
Zelte bereit, damit ein trockener Konzertgenuss<br />
garantiert ist. Das Programm<br />
Uslender Productions: rotzfrech<br />
<strong>und</strong> ironisch – Secondo-Slang<br />
mit albanischem Punch.<br />
dauert von 14 bis 23 Uhr. Anschliessend<br />
kehrt wieder Ruhe auf dem Langmattareal<br />
ein. Das komplette Programm,<br />
genauere Informationen sowie<br />
Bilder der früheren Openairs finden Sie<br />
unter www.openairlangmatt.ch. (QA)<br />
Neidisch verfolge ich die Aktion, denn<br />
wie man hört, soll dort etwas ganz Lässiges<br />
passieren. Es wird dort ein Zentrum<br />
geben, nur <strong>für</strong> die 3. Sek<strong>und</strong>ar-<br />
Schüler <strong>und</strong> -Schülerinnen. Die Kids<br />
scheinen sich schon sehr darauf zu<br />
freuen, <strong>und</strong> auch die Lehrpersonen wirken<br />
aufgestellt <strong>und</strong> motiviert. Die Jugendlichen<br />
werden dort in ihren Profilklassen<br />
weitestgehend individualisiert<br />
unterrichtet, um das letzte Schuljahr<br />
mit möglichst viel Inhalt <strong>für</strong> jede <strong>und</strong><br />
jeden Einzelnen von ihnen zu füllen.<br />
Hmmm… sie werden mir schon ein bisschen<br />
fehlen, hier, im Hofi. Aber ich<br />
freue mich jetzt schon auf die neu ankommenden<br />
Primarklassen, die sich<br />
hoffentlich bei mir auch bald wohl<br />
fühlen werden.<br />
Damit hat <strong>Witikon</strong> – genau genommen<br />
– schon bald eine zweite Sek. Mal<br />
schauen, was diese neue aus ihrem<br />
Schulalltag alles zu erzählen hat. Denn<br />
das Original bin <strong>und</strong> bleibe ich...<br />
...das Hofi
Die ganze Welt in zwei Witiker Schulhäusern<br />
Die Projektwoche «WeltStatt<strong>Witikon</strong>»<br />
war ein Erfolg. Momente<br />
einer Weltreise durchs <strong>Quartier</strong>.<br />
Für einen – lang ist’s her – Langmatt-<br />
Papi eine aussergewöhnliche Woche.<br />
Und <strong>für</strong> einen Journalisten eine lesenswerte<br />
Website (www.looren-langmatt.ch/langmatt)<br />
mit den Tagesberichten<br />
der Pressegruppe. Anja, Annamea, Beni<br />
<strong>und</strong> Tiziano zeigten mit ihren Beobachtungen<br />
<strong>und</strong> Interviews, was im Langmatt<br />
<strong>und</strong> Looren alles lief.<br />
Nur schon der Einstieg: «Ein einziges<br />
Geschrei <strong>und</strong> Gerufe dazwischen Lehrer<br />
<strong>und</strong> Lehrerinnen die fast verzweifelt versuchen<br />
den Überblick zu behalten. Danach,<br />
als endlich alle ruhig sind, hält<br />
Frau Räber eine kurze Rede. Sie sagt<br />
uns, wir sollen den Kindergärtnern, wenn<br />
wir welche sehen, helfen ihr Land zu finden.<br />
Danach erzählt sie noch, sie sei sehr<br />
aufgeregt deswegen, wie wahrscheinlich<br />
auch wir. Zum Schluss wünscht sie uns<br />
noch viel Spass. So beginnt der erste<br />
Tag.»<br />
Es wurden fünf prallvolle Tage. Damit<br />
hat sich der enorme Aufwand gelohnt.<br />
Buchstäblich die ganze Welt war in unzähligen<br />
Facetten ins <strong>Quartier</strong> geholt<br />
worden. «WeltStatt<strong>Witikon</strong>» – oder<br />
«Welt-statt-<strong>Witikon</strong>» – war gelebter<br />
Weltk<strong>und</strong>eunterricht, wie er nicht in jedem<br />
Buche steht. Aus 34 Ländern oder<br />
Themen hatten die Kinder auswählen<br />
können. Die Arbeitsgruppen waren gemischt,<br />
vom Kindergärtler bis zum<br />
Sechstklässler.<br />
Am Freitagnachmittag präsentierten die<br />
Gruppen in den beiden Schulhäusern ihre<br />
Länder. Während sie zeigten <strong>und</strong> erklärten,<br />
was sie Woche gef<strong>und</strong>en, gemacht<br />
<strong>und</strong> gelernt hatten, karrte ein Shuttlebus<br />
die Daheimgebliebenen im Viertelst<strong>und</strong>entakt<br />
hinauf <strong>und</strong> hinunter. Gegen<br />
Abend öffneten die Elternräte Langmatt<br />
<strong>und</strong> Looren ihre Festwirtschaften. An<br />
manchen Tischen in den vollen Festzelten<br />
dürften auch Ferienpläne ein Thema<br />
gewesen sein...<br />
Die Weltreise von Zimmer zu Zimmer<br />
faszinierte – es war ein Eintauchen in<br />
stets neue Farben <strong>und</strong> Bilder, Gerüche<br />
<strong>und</strong> Klänge. Und immer neue Dokumentationen.<br />
Die Kinder hatten geschrieben,<br />
gezeichnet, gemalt, gebastelt <strong>und</strong> fotografiert.<br />
Klassenzimmer wurden zu Bühnen,<br />
eigene Requisiten <strong>und</strong> ausgeliehene<br />
Originale sorgten <strong>für</strong> Ambiente <strong>und</strong> Authentizität.<br />
In improvisierten Küchen duftete<br />
es verführerisch, aus Lautsprechern<br />
klang internationale Folklore.<br />
Es gab viel zu sehen <strong>und</strong> noch mehr zu<br />
lernen. Die Kinder hatten den Spiess umgedreht<br />
<strong>und</strong> testeten, was die Erwachsenen<br />
wussten. Jedes Schulzimmer war<br />
eine neue Etappe auf der Reise im Zickzack<br />
r<strong>und</strong> um die Welt. Die wenigen Beobachtungen<br />
sollen <strong>für</strong> alle gelten.<br />
Schachtel-Kral aus Botswana. Familie Pingu aus der Antarktis. Spontane Hilfe mit Essstäbchen.<br />
Château Français im Langmatt. Ansteckende Italianità im Looren. Schwedens Wikinger vor Anker.<br />
Japan bittet Besucher herein. Altägyptische Spiele neu entdeckt. Gastfre<strong>und</strong>schaft in Marokko. (Fotos ee)<br />
In Ägypten waren kunstvolle alte Spiele<br />
neu zu entdecken. In der Antarktis schien<br />
buchstäblich die ganze Familie Pingu zu<br />
Gast. In Arizona übten Schmalspurcowboys<br />
Hufeisenwerfen oder im Saloon<br />
Drinks kippen. Das geheimnisvolle Atlantis<br />
lockte mit Portraits aus dem<br />
Tauchkurs im Witiker Hallenbad in blaue<br />
– gut temperierte – Tiefen des Meeres. In<br />
Botswana faszinierten zu Klängen eines<br />
Trommel-Videos kunstvolle Schachteldörfer.<br />
In Brasilien fühlte man sich<br />
auch akustisch mitten im Regenwald. In<br />
Frankreich machte der Adel in seinen<br />
Schlössern Volk <strong>und</strong> Revolution vergessen.<br />
Auf den Galapagos wartete ein<br />
Schildkrötenrennen. In Grönland reichten<br />
die mächtigen Eisberge bis fast unter<br />
die Decke. In Hawaii lockten flauschige<br />
Bibeli statt Blumengirlandenmädchen. In<br />
Indien führte kein Weg am Curry vorbei.<br />
Italien begeisterte mit Canzoni <strong>und</strong> ansteckender<br />
Lebensfreude. In Japan mühte<br />
sich mancher mit den verflixten Ess-<br />
stäbchen. Marokko bat die Besucher im<br />
Schneidersitz an eine gedeckte Tafel. In<br />
Mexiko gab es – von Reisebuchautoren<br />
offenbar übersehen – selber gegossene<br />
Schokoladewürfel. In der Mongolei lagen<br />
Matten <strong>für</strong> einen Ringkampf bereit.<br />
In Neuseeland verpassten Väter das<br />
Fuss ball-EM-Eröffnungsspiel. In Norwegen<br />
wurden A5-grosse leckere Waffeln<br />
gebacken. In Spanien war leider kurz vor<br />
dem Eintreffen das letzte Olé bereits verklungen.<br />
(ee)<br />
15
Die sechs schnellsten Zweitklässler des Jahres<br />
<strong>Witikon</strong> trumpfte am Schnällschte Zürihegel<br />
2012 wieder einmal ganz gross<br />
auf! Man weiss ja, dass die Kinder aus<br />
<strong>Witikon</strong> regelmässig bei den Schnellsten<br />
mit dabei sind. Auch dieses Jahr<br />
war es wieder soweit. Die sechs Läuferinnen<br />
<strong>und</strong> Läufer der 2. Klasse des<br />
Langmatt-Schulhauses bewiesen in der<br />
Staffel an diesem heissen Tag auf dem<br />
Sportplatz Utogr<strong>und</strong> einen kühlen Kopf.<br />
Sie rannten ohne links oder rechts zu<br />
schauen <strong>und</strong> übergaben den Stab jeweils<br />
sehr konzentriert. Ergebnis der souveränen<br />
Leistung: 1. Platz im Staffellauf<br />
2012.<br />
Die Freude bei den Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schülern von Klassenlehrerin Conchita<br />
Berlinger war riesig. Sie waren zwar<br />
mit viel Selbstvertrauen an den Start gegangen,<br />
hatten bei der Anmeldung aber<br />
ihrem Teamnamen «Die schnellsten 6?»<br />
vorsichtshalber doch noch ein Fragezeichen<br />
angehängt. Zur Siegesfeier traten<br />
sie dann aber mit einem grossen Ausrufezeichen<br />
an: «Wir sind die sechs<br />
Wir mussten bereits um 6.20 Uhr an der<br />
Looren-Bushaltestelle sein. Das frühe<br />
Aufstehen hat<br />
sich aber sehr<br />
gelohnt, denn es<br />
war trotz dem<br />
Regen ein super<br />
cooler Tag.<br />
Nach der Zugfahrt<br />
kamen wir<br />
an unserem Ziel<br />
in Adliswil an<br />
<strong>und</strong> es regnete<br />
immer noch.<br />
Kurz darauf begannen<br />
bereits<br />
die Wettkämpfe<br />
mit dem Geräteturnen<br />
in der<br />
Halle. Der<br />
Hochweitsprung<br />
war die erste<br />
Flori mit Flossen<br />
Der Schock der missratenen Europameisterschaften<br />
<strong>und</strong> verpassten Olympialimiten<br />
ist überw<strong>und</strong>en. Der Rücken- <strong>und</strong><br />
Crawlspezialist Flori Lang hat in seinem<br />
Trainingsdomizil in Graz etwas Neues<br />
entdeckt: Schwimmen mit Flossen. Bei<br />
den Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
erzielte er über 50 <strong>und</strong> 100 Meter<br />
Schweizerrekord. Über die kurze Distanz<br />
fehlten nur 1,2 Sek<strong>und</strong>en zum Weltrekord<br />
– mit «mittelwertigen Flossen»,<br />
sagt Flori vieldeutig. Er hat auch seine<br />
nationalen Titel 2012 im Rücken-, Freistil-<br />
<strong>und</strong> Delphin-Sprint verteidigt. (ee)<br />
18<br />
Schnellsten!» Stolz stiegen sie aufs<br />
Podest <strong>und</strong> präsentierten ihre «goldene»<br />
Medaille. Diesen Tag werden die Sechs<br />
Anina mit Konstanz<br />
Die Team-Weltmeisterschaft im italienischen<br />
Legnano war einer der Höhepunkte<br />
in der langen Saison der Degenfechterin<br />
Anina Hochstrasser. Hinter Tiffany<br />
Géroudet ist sie im Schweizer Nationalteam<br />
bereits heute die Nummer 2. Die<br />
R<strong>und</strong>e der besten Acht verpassten die<br />
Schweizerinnen gegen Estland mit 44:45<br />
nur um Haaresbreite. Nach Siegen gegen<br />
Serbien <strong>und</strong> Israel sowie einer Niederlage<br />
gegen die gross gewachsenen Polinnen<br />
wurde die Schweiz 11. Mit fünf Siegen<br />
<strong>und</strong> 55 Punkten blieb Anina nur<br />
knapp hinter Teamleaderin Tiffany. (ee)<br />
wohl nie vergessen. Bei den Viertkläss -<br />
lern kam der «Loorenblitz» aus der<br />
Klasse von Nadine Rübel als einziges<br />
Team aus dem<br />
Schulhaus Looren<br />
auf den<br />
3. Platz. Fünf<br />
weitere Teams<br />
aus dem Schulhaus<br />
Langmatt<br />
figurieren auf<br />
der Rangliste<br />
unter «ferner<br />
liefen». In den<br />
E i n z e l l ä u f e n<br />
gehörten die<br />
Witiker auch<br />
dieses Jahr<br />
nicht zu den<br />
Schnellsten. Die<br />
Zeiten der Seriensieger<br />
aus<br />
Luisa Schoenenberger, Orlando Läuchli, Runa Schuler, Dominique<br />
Stettler, Kai Siegl, Matteo Ciancarelli (v.l.). (Foto zvg)<br />
Witiker JugendrieglerInnen im nassen Adliswil<br />
Disziplin, die wir im Regen machen<br />
mussten. Obwohl es nass war, hatten<br />
Die Buben <strong>und</strong> Mädchen der Jugendriege. (Foto zvg.)<br />
dem <strong>Quartier</strong><br />
scheinen vorläufig<br />
vorbei. (ee)<br />
wir einen Riesenspass. Ganz durchnässt<br />
turnten wir unsere Disziplinen, bis wir<br />
fertig waren. Man glaubt es kaum, aber<br />
es regnete immer noch. Endlich konnten<br />
wir im Trockenen zu Mittag essen.<br />
Es gab Sandwiches <strong>und</strong> Knoppers <strong>für</strong><br />
alle. Zum Dessert gab es später auch<br />
noch einen Lollipop. Das schmeckte<br />
uns sehr gut. Leider wurden die Spiele<br />
am Nachmittag abgesagt. Warum? Ach<br />
ja, es regnete immer noch. Die Stafetten<br />
wurden aber trotzdem durchgeführt.<br />
Mit den guten Ergebnissen konnten wir<br />
uns stolz zufrieden geben. Im Zug auf<br />
der Heimfahrt gab es die Rangverkündigung.<br />
Wir haben alle recht gut abgeschlossen,<br />
4 von den 19 TurnerInnen<br />
bekamen sogar eine Auszeichnung. Zudem<br />
erhielten alle noch eine Jugend -<br />
sporttag-Brosche. Stolz <strong>und</strong> müde kamen<br />
wir nach Hause – natürlich im Regen.<br />
(QA)<br />
Stephan mit Pech<br />
Drei Turniere standen im Juni auf der<br />
Golf-Agenda von Stephan Sorg. Das German<br />
Boys & Girls Open in St. Leon-Rot<br />
beendete er nach drei fast fehlerfreien<br />
R<strong>und</strong>en auf dem guten 13. Rang, war jedoch<br />
mit dem Einlochen unzufrieden.<br />
Beim zweiten Event der CS Junior Tour in<br />
Otelfingen haderte er mit seinem langen<br />
Spiel <strong>und</strong> kam nach dem Auftaktsieg nur<br />
noch auf Platz 7. Pech hatte er beim Sir<br />
Henri Cooper Junior Masters in Hildenboroughs,<br />
wo er das Loch vier Mal aus<br />
nur 1.70 Metern verfehlte <strong>und</strong> den Cut um<br />
einen einzigen Schlag verpasste. (ee)
FFC Südost Zürich klarer Sieger im Regio-Cup<br />
Die Frauen des FFC Südost Zürich haben<br />
ein weiteres Kapitel Vereinsgeschichte<br />
geschrieben. Mit ihrem 2:0-<br />
Sieg gegen Zürisee United im Regio-<br />
Cup des Zürcher Fussballverbands<br />
feierte die 1. Frauschaft<br />
des FFC im achten Vereinsjahr<br />
einen grossen sportlichen<br />
Erfolg. Vor 350 Zuschauerinnen<br />
auf der Schützenwiese<br />
Winterthur machte der seinerzeit<br />
von den drei Fussballklubs<br />
Seefeld, <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong><br />
Maur gegründete FFC dem<br />
Motto auf seiner Klub-Web -<br />
site alle Ehre: Besser, als<br />
man(n) denkt.<br />
Das Team von Marco <strong>und</strong><br />
Carlo Cucchia krönte mit<br />
seinem Erfolg gegen die<br />
Tabellen ersten seine guten<br />
Leistungen der Saison. Die<br />
Frauen des FFC dominierten das Spiel<br />
über weite Strecken. Mit gekonnten<br />
Ballstafetten in den eigenen Reihen <strong>und</strong><br />
entscheidenden Pässen in die Tiefe<br />
We are the champions: 1. Frauschaft des FFC Südost. (Foto zvg)<br />
Neumünster D-Junioren sind Vizemeister<br />
Die D-Junioren des FC Neumünster haben<br />
sich als erste Mannschaft in der<br />
Vereinsgeschichte <strong>für</strong> den Final des Regionalcup<br />
qualifiziert. Der Finalgegner<br />
hiess Grasshopper Club Zürich. Vor 270<br />
Zuschauern liefen die Mannschaften zur<br />
Champions League Hymne <strong>und</strong> unter<br />
Namensnennung aufs Feld – kein W<strong>und</strong>er,<br />
dass die Nervosität bei den Spielern,<br />
den mitfiebernden Spielerfamilien<br />
<strong>und</strong> den beiden Trainern nicht zu übersehen<br />
war. Der FCN kämpfte beherzt<br />
<strong>und</strong> wurde von der «Südkurve» laut -<br />
stark unterstützt. Vor allem in der ersten<br />
Halbzeit zeigte er jedoch zu viel Re-<br />
Der mehrfache Schweizermeister aus<br />
<strong>Witikon</strong> gegen den haushohen Favoriten<br />
Calanda Broncos aus Chur im Kampf<br />
um den nationalen Titel – auf diese Affiche<br />
wartete die Schweizer Football-Gemeinde<br />
seit Beginn der Saison. Erst<br />
recht, seit die Broncos die Auszeichnung<br />
als bestes Klubteam Europas gewannen.<br />
Die Zürcher waren hinter den<br />
Bündnern klar die stärkste Mannschaft<br />
<strong>und</strong> führten zeitweise rein<br />
rechnerisch die Tabelle an. Sie<br />
hatten ihre knappe Niederlage gegen<br />
die drittplatzierten Basel Gladiators<br />
angefochten, weil diese<br />
einen Spieler einsetzten, der diese<br />
Saison auch in einer italienischen<br />
Mannschaft spielte. Das ist laut<br />
Statuten verboten.<br />
Die technische Kommission des<br />
Verbands entschied nach einem<br />
Protest zugunsten der Renegades<br />
spekt vor dem Favoriten <strong>und</strong> kassierte<br />
zwei Gegentore. In der zweiten Halbzeit<br />
spielte das Team von Beginn weg stark.<br />
Trotzdem stand es nach einem umstrittenen<br />
Penalty bald 4:0 <strong>für</strong> GC, doch das<br />
spektakuläre Ehrengoal gab den nötigen<br />
Auftrieb um weitere Treffer des Favoriten<br />
kampfstark zu verhindern. Beim<br />
Schlusspfiff hiess es zwar verdient 4:1<br />
<strong>für</strong> GC, doch die Enttäuschung über die<br />
Niederlage wechselte bald in Freude<br />
über das Erreichte: Vizemeister im Cup<br />
des Fussballverbandes der Region<br />
Zürich. Der Hammer!<br />
Beatrice Bänninger<br />
auf einen Forfait-Sieg. Nach einem wochenlangen<br />
Gezerre kippte das Verbandsgericht<br />
jedoch alles wieder: Das<br />
Resultat auf dem Rasen galt damit definitiv,<br />
dank einem Gnadengesuch blieben<br />
die Basler straffrei <strong>und</strong> der Spieler behielt<br />
seine Lizenz.<br />
Ausgerechnet am Tag nach diesem Ur-<br />
brachten sie die Gegnerinnen von der<br />
Goldküste regelmässig in Bedrängnis.<br />
Die effiziente Defensive der Stadtzürcherinnen<br />
liess bis auf ein paar harmlose<br />
Distanzschüsse keine nennenswerten<br />
Chancen zu. Kam<br />
doch einmal eine Spielerin<br />
durch die Abwehrmauer, war<br />
die Torfrau bereit <strong>und</strong> vereitelte<br />
durch ihr Mitspiel jeden<br />
Angriffsversuch.<br />
Auch das Mittelfeld präsentierte<br />
sich von seiner besten Seite<br />
<strong>und</strong> lancierte gekonnt die beiden<br />
technisch versierten, fintenreichen<br />
<strong>und</strong> torhungrigen<br />
Stürmerinnen. Nur den guten<br />
Paraden der Zürisee-Torhüterin<br />
war es zu verdanken, dass der<br />
Sieg nicht höher ausfiel.<br />
Carlo Cucchia<br />
Assistenztrainer<br />
Zurich Renegades verpassen Swissbowl um Haaresbreite<br />
Das Urteil war in Schlag ins Gesicht. (Foto D. Good)<br />
Kein Grümpi – leider!<br />
Wir haben alle acht einfach zu wenig Zeit<br />
diesen Sommer <strong>und</strong> müssen deshalb – schweren<br />
Herzens – das Grümpi ausfallen lassen.»<br />
Die Mitteilung der Organisatoren des 2010<br />
glorios wieder auferstandenen Grümpelturniers<br />
im Hau weckt Bedauern. Die Nachfrage<br />
beim OK brachte dann einiges zutage: immense<br />
Arbeit, wenige Helfer, bescheidener<br />
Gewinn, zunehmende Konsumhaltung, diskrete<br />
Spendenbereitschaft, kaum Juniorenmannschaften.<br />
Vielleicht klappt es ja mit dem<br />
Grümpi 2013, sind die Konstellationen dann<br />
wieder günstiger, um all die Arbeit leisten zu<br />
können. Durchaus möglich, wenn man folgende<br />
Fussballweisheit bedenkt: «Vielleicht<br />
ist ja der Leidensdruck im <strong>Quartier</strong> durch die<br />
entstehende Lücke erst dann so gross, wenn<br />
diese Lücke erfahren worden ist.» (ee)<br />
teil kamen die Gladiators zum Halbfinal<br />
nach <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> vermasselten dem<br />
Team von Headcoach Dave Ritchie mit<br />
einem 15:13-Sieg den erwarteten Saisonhöhepunkt,<br />
den Swissbowl. Die Renegades<br />
kamen erst im dritten Viertel,<br />
als sie bereits 6:15 zurück lagen, dank<br />
einer Superleistung von Runningback<br />
Chris Markey richtig ins Spiel <strong>und</strong><br />
schliesslich bis auf zwei Punkte an die<br />
Gladiators heran. Zwanzig Sek<strong>und</strong>en<br />
vor Schluss hatte das Heimteam den<br />
Einzug in den Final auf dem Fuss. Doch<br />
der Kick zum Field Goal misslang, das<br />
Leder flog nicht zwischen den Torstangen<br />
hindurch.<br />
Der 74-jährige Trainer <strong>und</strong> der Vorstand<br />
sind über das Verhalten des Verbands<br />
hell empört: «Skandal, Korruption, reine<br />
Vetternwirtschaft!» Jetzt liegt alles<br />
bei den Juniors. Sie dürften ihren Titel<br />
gegen die Bündner mit Zähnen <strong>und</strong><br />
Klauen verteidigen. (ee)<br />
19
20<br />
EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />
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21 Eigentumswohnungen<br />
3.5 bis 5.5-Zimmerwohnungen<br />
Immovesta AG ��������������������������������������<br />
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Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
UBS ahoi! – Die globale Bank weckt Heimatgefühle<br />
Die Schweizer Grossbank feiert ihren<br />
150. Geburtstag in ruhigeren Gewässern<br />
als jene, in denen sie in den vergangenen<br />
Jahren bei rauhem Wellengang navigieren<br />
musste. So spannte sie als eine unter<br />
mehreren Aktionen im Jubiläumsjahr<br />
auch mit den Schweizer Schifffahrtsgesellschaften<br />
zusammen. In allen UBS-<br />
Filialen wurden Gutscheine verteilt, mit<br />
denen <strong>für</strong> nur einen Fünfliber auf<br />
19 Schweizer Gewässern eine Schifffahrts-Tageskarte<br />
gekauft werden kann.<br />
Der Gutschein mit einer – Noblesse oblige<br />
– adretten roten Schleife war ein<br />
kleines weisses Booklet mit einer<br />
Schweizerkarte, Informationen über die<br />
19 Flüsse <strong>und</strong> Seen <strong>und</strong> über 50 lohnende<br />
Ausflugtipps. Selbstverständlich haben<br />
alle eine eigene Website, damit man<br />
Schreiben<br />
ist<br />
nich nicht t jedermanns Sache.<br />
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WOA Verlag V erlag <strong>und</strong> Schreibbüro<br />
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sich genauer informieren kann, nachdem<br />
einem der Speck durchs Maul gezogen<br />
worden ist.<br />
Der Aktionstag in der UBS <strong>Witikon</strong> im<br />
Zentrum dauerte offiziell von 9 bis<br />
18.30 Uhr, <strong>für</strong> Geschäftsstellenleiter<br />
Pascal Jendt <strong>und</strong> sein Team aber einige<br />
St<strong>und</strong>en länger. Schon um 6 Uhr wurde<br />
die Bankfiliale mit Kulissen <strong>und</strong> Wimpeln<br />
in ein veritables Seefahrtsunternehmen<br />
verwandelt. Jendt musste zwar keine<br />
Kapitänsmütze aufsetzen <strong>und</strong> die<br />
K<strong>und</strong>enberaterinnen waren hübsch,<br />
auch ohne der dänischen Meerjungfrau<br />
zu gleichen. Da<strong>für</strong> war ein fast echter<br />
Matrose in stilechtem Outfit engagiert<br />
worden, um die Gutscheine an die Leute<br />
zu verteilen.<br />
Er bekam weit mehr zu tun, als er es<br />
Witiker Lions als erfolgreiche Marktfahrer<br />
Am Samstag, 2. Juni, waren die Mitglieder<br />
des Lions Clubs Zürich <strong>Witikon</strong><br />
aus Anlass des nationalen Lions-Tages<br />
im Einkaufszentrum an einem Stand<br />
präsent, an welchem sie die am Vortag<br />
gebackenen Elefanten-Mutschlis <strong>und</strong><br />
Leue-Buebe, Konfitüren <strong>und</strong> Fruchtsäfte<br />
aus dem Lions-Projekt Projekt «Zizers»<br />
an interessierte K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong><br />
K<strong>und</strong>en verkauften. Mit dem Erlös wurde<br />
der Stiftung züriwerk, bzw. deren<br />
Auftragsbäckerei in Wallisellen, die Anschaffung<br />
einer Bretzelmaschine <strong>für</strong><br />
Bricelets <strong>und</strong> Cornets <strong>für</strong> die Glaceherstellung<br />
ermöglicht. Aus Sicht der Witiker<br />
Lions war der Verkauf eine derart<br />
gelungene Aktion, dass sie diese gerne<br />
zur Tradition machen wollen (QA)<br />
Die «Witiker» Bretzelmaschine. Rollen bis der Rubel rollt. (Fotos zvg)<br />
Das Kleininserat...<br />
...ist das Vitamin B <strong>für</strong> alle, die ein grösseres<br />
Beziehungsnetz als Chance nutzen wollen.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
sich möglicherweise vorgestellt hatte.<br />
Schon eine Viertelst<strong>und</strong>e vor Öffnung<br />
seien die Leute vor der Türe Schlange<br />
gestanden, erzählt Jendt am späteren<br />
Nachmittag mit einem <strong>für</strong> einen Banker<br />
eher ungewohnten Enthusiasmus. Zu jenem<br />
Zeitpunkt waren bereits mehr als<br />
2500 Gutscheine verteilt worden.<br />
Der Erfolg der Jubiläumsaktion ist <strong>für</strong><br />
den Geschäftsstellenleiter der UBS <strong>Witikon</strong><br />
<strong>und</strong> seine Leute gewissermassen<br />
eine Art von Entschädigung <strong>für</strong> all das,<br />
was sie während des Sturms der Entrüstung<br />
über das Geschäftsgebaren der<br />
Grossbank <strong>und</strong> die Rettungsaktion<br />
durch den Steuerzahler von empörten<br />
K<strong>und</strong>en alles zu hören bekamen.<br />
Kompletter Umbau geplant<br />
Und er weckt Lust auf mehr. So liegen<br />
die Pläne <strong>für</strong> einen kompletten Umbau<br />
der Bankfiliale fixfertig in der Schublade<br />
bereit <strong>und</strong> warten nur noch darauf,<br />
dass die Eigentumsfrage beim Zentrum<br />
<strong>Witikon</strong> endlich in einer <strong>für</strong> alle Parteien<br />
annehmbaren Weise gelöst wird.<br />
Zurzeit ist jedoch völlig offen, wann<br />
das Obergericht sein mit Spannung erwartetes<br />
Urteil fällt, ob sich allenfalls<br />
auch noch die B<strong>und</strong>esrichter in Lausanne<br />
mit dem Verkauf befassen müssen,<br />
oder ob es tatsächlich noch vor dem<br />
Entscheid der Zürcher Richter zu einer<br />
völlig überraschenden Lösung kommt.<br />
Zentrales Element des Umbauprojekts<br />
ist der Wechsel der Publikumsebene.<br />
Die Schalterhalle unten mit den Desks<br />
der K<strong>und</strong>enberater zügelt in die Räume<br />
direkt darüber auf die Verkaufsebene<br />
des Zentrums. Unten gibt es nur<br />
noch Büros <strong>und</strong> Sitzungsräume. Die<br />
Bancomaten bleiben an ihrem bisherigen<br />
Ort. (ee)<br />
21
Melis erdbeerfarbene Beerihüsli-Armada rollt<br />
Diese Thurgauer Invasion lassen wir uns<br />
im <strong>Quartier</strong> gerne gefallen. Das knallrote<br />
Beerenmobil auf dem Parkplatz vor dem<br />
Restaurant Crown of India an der <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />
erfreut sich deshalb zunehmender<br />
Beliebtheit. «Wir schreiben bereits<br />
eine rote Null», ist Geschäftsführer<br />
Markus Fehr von Melis Beeren<br />
(www.melis.ch) zufrieden.<br />
Das Unternehmen im thurgauischen<br />
Kesswil produziert seit 35 Jahren alles,<br />
was mit Blick über den Bodensee an einheimischen<br />
Beeren wächst. Und das ist<br />
viel. Dieser Tage kommen Himbeeren<br />
<strong>und</strong> Brombeeren, dann folgen Heidel-,<br />
Johannis- <strong>und</strong> Stachelbeeren.<br />
Im Frühjahr startete das neue Vertriebssystem<br />
mit mobilen oder fixen Verkaufsständen<br />
in <strong>und</strong> um Zürich. Da Fehr in<br />
<strong>Quartier</strong>zentren auf öffentlichem Gr<strong>und</strong><br />
keine Bewilligungen erhielt <strong>und</strong> auch<br />
die Grossverteiler nicht konkurrenzieren<br />
wollte («das wäre sinnlos, denn wir wollen<br />
ja alle zusammen mehr Schweizer<br />
Erdbeeren verkaufen»), wanderte er mit<br />
seinem pflückfrischen Angebot immer<br />
Frische Erdbeeren vom «Epeerihüüsli»!<br />
Der Sommer wird heiss – auch <strong>für</strong> die Venen<br />
Die Muotathaler Wetterfrösche sind sich<br />
einig: Der Sommer 2012 wird ein «Bikini-Sommer»<br />
– heiss <strong>und</strong> schön. Wir<br />
brauchen Sonne <strong>für</strong> unser Wohlbefinden<br />
<strong>und</strong> geniessen die entspannte Stimmung<br />
im Sommer. In den Ferien zieht es uns in<br />
den Süden, in die Sonne, ans Meer, aber<br />
immer mehr auch in die Schweizer Berge,<br />
wo wir biken, wandern <strong>und</strong> in herrlichen<br />
Bergseen baden. Dass dabei ein<br />
konsequenter Sonnenschutz nicht fehlen<br />
darf, haben wir im QA Nr. 4 bereits besprochen.<br />
Bei höheren Temperaturen ist jedoch<br />
nicht immer nur «eitel Sonnenschein»…<br />
Manch einer leidet dann vermehrt unter<br />
geschwollenen Beinen, drückenden<br />
Schuhen <strong>und</strong> schmerzenden Füssen.<br />
Kennen auch Sie diese Beschwerden?<br />
Dann leiden Sie eventuell an einer beginnenden<br />
Venenerkrankung. Auch bläuliche<br />
Flecken oder Krampfadern im Bereich<br />
der Knöchel sind ein Hinweis darauf,<br />
dass die Venen bereits erkrankt sind<br />
<strong>und</strong> ihre Funktion nicht mehr richtig<br />
ausüben können.<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>...<br />
...sucht Verträgerinnen oder Verträger <strong>für</strong> die Verteilung am Freitag.<br />
Sind Sie gerne in Bewegung? An der frischen Luft? In Ihrem Wohnquartier?<br />
Sind Sie an einem Nebenverdienst interessiert? Sind Sie zuverlässig,<br />
damit wirklich alle Leserinnen <strong>und</strong> Leser ihren <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
regelmässig im Briefkasten finden? Dann melden Sie sich bitte<br />
unter Telefon 044 381 03 95 oder verlag@quartieranzeiger.ch.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere Venen müssen täglich Schwerstarbeit<br />
entgegen der Schwerkraft leisten,<br />
um sauerstoffarmes Blut zurück zum<br />
Herzen zu transportieren. Funktioniert<br />
dieser Rücktransport schlecht, dann staut<br />
sich das Blut in den Venen. Bewegung<br />
<strong>und</strong> venenfre<strong>und</strong>liche Sportarten, besonders<br />
Schwimmen, Walken <strong>und</strong> Radfahren,<br />
bringen Ihre Venen natürlich in<br />
Schwung <strong>und</strong> helfen beim Rücktransport<br />
des Blutes in Richtung Herzen.<br />
Vorsicht vor Thrombosen<br />
Durch fortdauernden oder wiederkehrenden<br />
Stau des Blutes werden die Venen<br />
dauerhaft geschädigt, sie erweitern sich,<br />
verhärten <strong>und</strong> Krampfadern entstehen.<br />
Diese fortgeschrittene Venenerkrankung,<br />
bei welcher ein Arzt konsultiert werden<br />
muss, kann gefährliche Folgen haben.<br />
Ge<strong>für</strong>chtet sind tiefe Venenthrombosen,<br />
bei welchen ein Blutgerinnsel – ein so<br />
genannter Thrombus – die Vene verstopft.<br />
Löst sich dieser Thrombus <strong>und</strong><br />
wird weggeschwemmt, so kann er in andere<br />
Blutgefässe gelangen <strong>und</strong> diese ver-<br />
weiter in die Agglomeration hinaus.<br />
Nach <strong>Witikon</strong> stehen um Zürich herum<br />
bereits acht Beerihüsli, in der Stadt ein<br />
zweites bei der Hardbrücke <strong>und</strong> am<br />
Mittwoch eines im Hauptbahnhof.<br />
Der Witiker Auftakt hatte sich wegen einer<br />
Einsprache aus der Nachbarschaft<br />
verzögert. Deshalb platzierte Fehr flugs<br />
statt einen fixen Stand einen Wagen,<br />
weil der keine Baubewilligung braucht.<br />
Inzwischen hat er die Bewilligung,<br />
bleibt aber <strong>für</strong> die nächsten Jahre beim<br />
Erdbeermobil, da es sich bewährt habe.<br />
Den Standort vor dem indischen Restaurant<br />
fand er rein zufällig, da die beiden<br />
Parkplätze in einem Inserat zur Vermietung<br />
ausgeschrieben waren. (ee)<br />
Öffnungszeiten Melis Beeren:<br />
Mo-Sa 9.30-19 Uhr, So 10-17 Uhr.<br />
stopfen; eine Embolie (zum Beispiel in<br />
der Lunge oder im Gehirn) entsteht.<br />
Bereits die beginnende Venenerkrankung<br />
wird durch langes Sitzen oder Stehen<br />
begünstigt. Denken Sie daher besonders<br />
auf längeren Reisen an die Gefahr<br />
der tiefen Venenthrombose. Trinken Sie<br />
mindestens einen Viertelliter in zwei<br />
St<strong>und</strong>en, <strong>und</strong> nutzen Sie den vorhandenen<br />
Fussraum, um Ihren Beinen Bewegung<br />
zu verschaffen. Bei Autofahrten<br />
sollten Pausen eingelegt werden, <strong>und</strong><br />
auch im Flugzeug sollten Sie einmal pro<br />
St<strong>und</strong>e aufstehen <strong>und</strong> einige Schritte gehen.<br />
In der Apotheke zeigen wir Ihnen<br />
zudem gerne unsere «Travel Socks»,<br />
welche durch eine leichte Kompression<br />
eine Verbesserung der Blutflussgeschwindigkeit<br />
bewirken <strong>und</strong> somit dem<br />
Blutstau vorbeugen.<br />
Wir unterstützen Sie gerne beim Zusammenstellen<br />
Ihrer individuellen Reiseapotheke<br />
<strong>und</strong> wünschen Ihnen einen erholsamen<br />
Sommer.<br />
Das Team der<br />
Toppharm Apotheke <strong>Witikon</strong><br />
23
Restaurants mit gemütlichen Gärten <strong>und</strong> trendigen Terrassen<br />
Restaurant Elefant<br />
Das Gutbürgerliche im Zentrum <strong>Witikon</strong> mit<br />
überdachter, windgeschützter Terrasse <strong>und</strong><br />
sonnigem Boulevard-Bistro. Offen: Mo-Sa<br />
7-24. So geschlossen. Tel. 044 381 70 66.<br />
Trattoria Buchzelg<br />
Das Italienisch-Familiäre auch <strong>für</strong> Singles<br />
mitten im Wohnquartier mit ruhiger, kleiner<br />
Terrasse. Offen: Mo-Fr 8.45-14.30, 18-23,<br />
Sa/So geschlossen. Tel. 044 381 65 40.<br />
Restaurant Adlisberg<br />
Das Ländlich-Gediegene beim Dolder Nähe<br />
Driving Range, mit Wiesenbeiz in authentischem<br />
Ambiente <strong>und</strong> grossem Garten. Offen:<br />
Mo-Sa 10-24, So 10-23. Tel. 044 266 91 91.<br />
Restaurant Geeren<br />
Das Ländlich-Währschafte in Gockhausen<br />
mit Hausmacherkost <strong>und</strong> viel Platz im Garten.<br />
Offen: Mi-Sa 10.30-23, So 10.30-22.<br />
Mo/Di geschlossen. Tel. 044 821 40<br />
Kafi Witiker-Huus<br />
Das Unkomplizierte im GZ <strong>Witikon</strong> mit Mini-<br />
Vorgärtli. Offen: Di/Do/Fr 9-12, 13.15-18,<br />
Mi 9-18, Sa 9-12. So/Mo <strong>und</strong> während Schulferien<br />
Sa geschlossen. Tel. 044 422 75 61.<br />
Restaurant Crown of India<br />
Das Indisch-Exotische am Engpass der <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />
mit grossem, schattigem Garten.<br />
Offen: Mo-Sa 11-14.30, 17.30-23.30, So<br />
17.30-23.30. Tel. 043 499 02 02.<br />
Restaurant Suan Long<br />
Das Chinesische im Unterdorf mit Aussichts -<br />
terrasse auf die <strong>Witikon</strong>erstrasse. Offen: Mo<br />
17-22.30, Di-Fr 10-14, 17-22.30, Sa 17-23,<br />
So 10-14, 17-23. Tel. 044 382 05 05.<br />
Restaurant Lipskim<br />
Das Koreanisch-Japanische im Wehrenbachtobel<br />
mit offenem Garten <strong>und</strong> Take -<br />
away-Sushi. Offen: Di-So 11.30-23. Mo geschlossen.<br />
Tel. 044 381 03 03. (Fahrverbot!)<br />
Restaurant Burgwies<br />
Das Gemütliche visavis vom alten Tramdepot<br />
Burgwies mit neu gestalteter kleiner<br />
Boulevardterrasse. Offen: Mo-Fr 8.30-24.<br />
Sa/So geschlossen. Tel. 044 380 63 20.<br />
Restaurant Bistro/Segeten<br />
Das Gepflegte in der Seniorenresidenz Segeten<br />
(Carl Spitteler-Strasse) mit leichter<br />
Küche <strong>und</strong> absolut ruhiger Aussichtsterrasse.<br />
Offen: Mo-So 8-21. Tel. 044 388 18 18.<br />
Restaurant Galerie<br />
Das Populäre im Unterdorf neben dem Coop<br />
mit geschützter Terrasse <strong>und</strong> geschlossenem<br />
Raucherlounge-Zelt. 366 Tage im 2012 offen:<br />
Mo-Sa 7-24, So 9-24. Tel. 044 381 55 62.<br />
Restaurant Degenried<br />
Das mit Wander- oder Lackschuhen Erreichbare<br />
mitten im Adlisbergwald mit grosser<br />
Terrasse, Grillwiese <strong>und</strong> Wald-Zmorge. Offen<br />
Mo-Sa 9-23, So 10-22. Tel. 044 381 51 80.<br />
Restaurant Trichtenhausenmühle<br />
Das Historisch-Traditionelle im Wehrenbachtobel<br />
mit grossem Waldgarten. Offen<br />
Di-Sa 11-14.30, 17-23.30. Mo geschlossen.<br />
Tel. 044 391 68 13. (Fahrverbot!)<br />
Restaurant Cafeteria Im Hau<br />
Das Praktische beim Tennisclub <strong>für</strong> hungrige<br />
Wanderer oder durstige Spaziergänger mit<br />
grosser Sonnenterrasse. Offen 10-21. Bei Regen<br />
geschlossen. Tel. 044 383 49 72.<br />
Cafeteria im Pflegzentrum<br />
Seit Mitte April wird das Hauptgebäude saniert.<br />
2014 kehren die Bewohner <strong>und</strong> die Cafeteria<br />
mit ihrer grossen, ruhigen Selbstbedienungsterrasse<br />
nach <strong>Witikon</strong> zurück. (QA)<br />
25
gzinfo agenda<br />
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das Büro am Samstag geschlossen.<br />
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<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
Openair Langmatt<br />
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15.00–23.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
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�������������������������������<br />
Blasio-Hüpfburg, Schminken <strong>und</strong> mehr.<br />
15.30 Uhr: Konzert: Witiker Chilemüüsli<br />
���������� Auftritt: Clown „Mi metta“<br />
1����������Kinderkonzert: Thomi Erb<br />
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�����������������������������������<br />
Openair Langmatt: 18.30–23.00 Uhr<br />
18.30 Uhr Konzert: Band It<br />
��������� Breakdance Show<br />
20.00 Uhr Konzert: Special Act<br />
21.15 Uhr Konzert:<br />
Uslender Production, Hip Hop Crew<br />
Organisation: Jugedliche aus <strong>Witikon</strong><br />
unterstützt von GZ Jugendarbeit<br />
Informationen auch unter:<br />
openairlangmatt.ch<br />
26<br />
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����<br />
Dienstag 10.07. 13.40 – 16.10 Kinder–Coiffeuse<br />
Mittwoch 11.07. 14.00 – 17.00 Sommer-Spielaktion: Segetenhaus<br />
Sommerferien: Das Witikerhuus Kafi <strong>und</strong> das Infobüro<br />
sind vom Samstag, 21. Juli bis <strong>und</strong> mit Dienstag, 14. August geschlossen<br />
������<br />
Donnerstag 23.08. 16.00 – 17.30 Atelier W<strong>und</strong>ertüte (Robinsonspielplatz)<br />
Samstag 25.08. 15.00 – 23.00 Openair Langmatt<br />
Donnerstag 30.08. 13.40 – 16.10 Kinder–Coiffeuse<br />
Freitag 31.08 . 15.00 Literatur-Café<br />
September<br />
Freitag 01.09. 15.00 – 17.00 Vernissage<br />
Mittwoch 05.09. 20.00 Caféphilo «Kompensation»<br />
Donnerstag 06.09. 16.00 – 17.30 Atelier W<strong>und</strong>ertüte<br />
Freitag 07.09. 14.00 Friitigsträff<br />
Samstag 08.09. 10.00 – 12.00 Zeit schenken, «Kennenlern-Café»<br />
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beim Segetenhaus<br />
Badehose oder Ersatzkleider mitbringen<br />
Bei zweifelhafter Witterung Werken im<br />
GZ, Info/Anmeldung im GZ<br />
Wetter-Info ab 10.00 Uhr im GZ<br />
ferienaktiv<br />
Sommerferien<br />
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<strong>für</strong> Kinder ab 6 Jahren<br />
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Leitung: Lisa Ciminelli <strong>und</strong> andere<br />
Kosten: CHF 150.– inkl. Essen<br />
Hebstferien<br />
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Ab erstem Schuljahr in die Welt der<br />
Artisten, Jongleusen, Dompteure, Akrobatinnen<br />
<strong>und</strong> Clowns abtauchen.<br />
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Fr, 15.00– ca. 20.30 Uhr mit Aufführung<br />
Leitung: Zirkus Luna, Sabrina Brunner<br />
Kosten: CHF 150.–<br />
Alle Ferienangebote:<br />
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Sozialtarif nach Absprache möglich<br />
daläuftwas<br />
Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />
Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr<br />
Offener Austausch zu Lebensfragen<br />
5. Sept., «Kompensation»<br />
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Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />
<strong>für</strong> Philosophie <strong>und</strong> Ethik<br />
Eintritt frei, freiwilliger Beitrag zur<br />
Förderung öffentlicher Gesprächsplattformen<br />
�������������������������������<br />
Besuchen Sie gemeinsam den Zoo oder<br />
lesen Sie ein Märchen vor...<br />
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Samstag, 8. Sept, 10.00–11.00 Uhr<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
���������������<strong>für</strong> Lesefre<strong>und</strong>e<br />
����������������������������<br />
Lieblingsgeschichten, interessante Bücher<br />
vorstellen. Über Neuerscheinungen <strong>und</strong><br />
Bestseller plaudern. Sich inspirieren lassen.<br />
Bücher weitergeben oder ausleihen.<br />
Infos/Anmeldung erwünscht im GZ<br />
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Bilder von Kristina Lojpur-David<br />
Ausstellung bis 23. August<br />
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von Veronika Tebben<br />
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Ausstellung bis 22. Oktober
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���������������������<br />
�Spanisch, ����������������<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
������������������������������<br />
Leitung: Miraia Ruiz<br />
�Französisch, ���������������<br />
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />
��������������������������������<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
��������<br />
�����������������������<br />
Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48<br />
������������������������������<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
������������������������<br />
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />
������������������������������<br />
Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60<br />
�����������������������<br />
Leitung: Wiebke Brändli, 079 742 55 75<br />
�����������������������<br />
Spieltreff, Chrabbeltreffs:<br />
��������������������������������<br />
Christina Wittwer 043 233 82 83 <strong>und</strong><br />
Christine Sommer 044 536 18 65<br />
��������������������������������<br />
Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61<br />
����������������������������������������<br />
Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37<br />
priss@gmx.ch<br />
��������������������������������<br />
Kontakt: Daniela Altmann 079 728 57 06<br />
�������������<br />
������������������������<br />
Infos: GZ<br />
����������������������������������<br />
Reservation im GZ<br />
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<strong>für</strong> Frauen ab 60, keine Anmeldung<br />
Infos: Silvia Höhn im GZ<br />
�������<br />
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im Ref. Kirchgemeindehaus<br />
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im GZ Kafi<br />
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«Sibels<br />
zauberhafte Haarwelt»<br />
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Dienstag, 11. September<br />
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Voranmeldung im GZ<br />
hochimkurs hochimkurs<br />
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Neu:������������������<br />
Probekurs ab 10 Jahren<br />
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Kosten: 3 -mal, CHF 50.–<br />
Probelektion: 12. Sept., CHF 20.–<br />
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Neu:������������<br />
Probekurs ab 16 Jahren <strong>und</strong> Erwachsene<br />
�������������������������������������������<br />
Schnuppern 5. September<br />
Kosten bis 18 Jahre: CHF 22.–/Lektion<br />
Abo <strong>für</strong> 4x CHF 70.–<br />
Kosten ab 18 Jahre: CHF 25.–/Lektion<br />
Abo <strong>für</strong> 4x CHF 90.–<br />
������������ist eine Mischung aus<br />
Jazz, Modern, Hip Hop <strong>und</strong> Streetdance.<br />
Der Unterricht ist wie eine Jazzst<strong>und</strong>e<br />
aufgebaut <strong>und</strong> umfasst Technik basierend<br />
auf klassischem Tanz, Kraftübungen <strong>für</strong><br />
Bauch, Rücken, Beine <strong>und</strong> Po <strong>und</strong> schulen<br />
die Ausdruckskraft. Die Tänze sind<br />
sehr vielfältig, oftmals mit akrobatischen<br />
Elementen gespickt. Das Training macht<br />
unglaublich Spass <strong>und</strong> fördert neben dem<br />
Körpergefühl auch die Kreativität.<br />
��������������Leitung: Sybille Stieger,<br />
dipl. Tanzpädagogin<br />
Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />
sybille.stieger@googlemail.com<br />
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Töpfern in Gesellschaft, Gestalten mit<br />
Ton. Eine Idee umsetzen oder sich ein<br />
Unikat herstellen. Jeder arbeitet individuell,<br />
nach seinen Wünschen <strong>und</strong> im<br />
eigenen Tempo - auch Anfänger sind<br />
willkommen.<br />
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Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Kosten: CHF 180.–, inkl. Material/Brennen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Asiatisches Kochen<br />
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Leitung: Dany Freytag Huynh-Kieu<br />
Kosten: CHF 40.–/Kurs +Material CHF 25.–<br />
Infos/Anmeldung 043 366 04 90<br />
�����������������<strong>für</strong> Personen 60 plus<br />
Donnerstag, jeweils 10.15–12.00 Uhr<br />
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Kosten: Fr. 100.–, <strong>für</strong> vier Besuche<br />
Leitung: Bernadette Eisel, Trainerin SVGT<br />
Infos/Anmeldung, 044 251 05 75<br />
gt.berit@gmail.com<br />
Einstieg immer möglich! Bei genügend<br />
Anfragen wird auch ein Basiskurs durchgeführt.<br />
������<br />
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<strong>für</strong> Kinder ab 2.5 Jahren<br />
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���������������������������������������<br />
Leitung: Barbara Schilde<br />
Kosten: CHF 105.–, inkl. Material/kleiner<br />
Znüni. Infos/Anmeldung im GZ<br />
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<strong>für</strong> Kinder ab 5 Jahren<br />
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�����������������������<br />
Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Kosten: CHF 60.–, inkl. Material / Brand<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
Neu:����������������������<br />
Probekurs <strong>für</strong> Kleinkinder ab 3 Jahren<br />
Auf lockere <strong>und</strong> spielerische Weise Musik,<br />
Bewegung <strong>und</strong> Körper kennenlernen.<br />
Mittels Tanz- <strong>und</strong> Bewegungsspielen<br />
in der Gruppe werden verschiedene<br />
Sinne trainiert, das Raumgefühl entwickelt<br />
sowie das Gleichgewicht <strong>und</strong> die<br />
Koordination gefördert <strong>und</strong> verbessert.<br />
Im Zentrum steht dabei immer die Freude<br />
an der Bewegung <strong>und</strong> an der Musik.<br />
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����������������������<br />
Leitung: Sybille Stieger, diplomierte<br />
Tanzpädagogin<br />
Kosten: CHF 45.–<br />
Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />
sybille.stieger@googlemail.com /<br />
immerwieder<br />
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<strong>für</strong> Schulkinder (kleinere Kinder in<br />
Begleitung einer erwachsenen Person).<br />
Mit verschiedenen Materialien wird zu<br />
spannenden Themen experimentiert <strong>und</strong><br />
gestaltet.<br />
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Du bringst einen alten Gegenstand z.B.<br />
ein altes Möbelstück mit. In der Werkstatt<br />
verwandelst du deinen Gegenstand<br />
<strong>und</strong> gestaltest ein neues Objekt oder<br />
machst daraus eine farbenprächtige<br />
Skulptur. Dabei lernst du mit verschiedenen<br />
Materialien zu experimentieren.<br />
Abschliessend wird deine Verwandlung<br />
an einer Werkschau im GZ ausgestellt.<br />
�������� Sabrina Brunner, Werklehrerin<br />
Gr<strong>und</strong>pauschale CHF 5.–/Besuch<br />
Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />
werden zusätzlich verrechnet<br />
Infos im GZ, keine Anmeldung<br />
27
30<br />
(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
Raum <strong>für</strong> Akupunktur, Regina Gossner 078 953 99 88<br />
Zollikerstrasse 138, www.raumfuerakupunktur.ch<br />
SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88<br />
Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.ch<br />
Chinesische TCM Ärzte praktizieren<br />
Akupunktur/Kräutertherapie/Tuina<br />
Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />
Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35<br />
Iqbal Yasmin, Dr.iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3, jucker@wmglegal.ch 044 250 70 90<br />
Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstrasse 33, Postfach 602<br />
8053 Zürich, hans.reiser@bluewin.ch 043 244 91 90<br />
Apotheke<br />
Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />
TopPharm Apotheke <strong>Witikon</strong>, Verena Hauser<br />
Carl Spittelerstr. 2, www.witikon.apotheke.ch 044 380 00 26<br />
Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27<br />
Architektur<br />
Markus Jandl Architekten, Dipl. Architekt FH SIA SWB<br />
Neubau Umbau Renovation www.jandl-architekten.ch 044 383 49 43<br />
Felix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />
Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />
Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />
www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />
Ärzte<br />
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />
Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />
Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />
14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich 043 817 65 17<br />
Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />
Coaching<br />
Freitag Thomas, lic. oec., Professional Certified Coach<br />
Sitzungen beim Römerhof oder sportlich bewegt im Raum <strong>Witikon</strong><br />
www.mindmove.ch, Klosbachstrasse 75, 8032 Zürich 043 268 53 33<br />
Computer<br />
CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />
Lotte Ursula Rettich, PC <strong>und</strong> Mac individuell 044 422 60 81<br />
Craniosacral Therapie<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />
Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />
<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- <strong>und</strong> Craniosacral-Therap. 044 422 22 60<br />
Dentalhygiene<br />
Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />
Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />
Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />
Sekretariat: Franziska Graf <strong>und</strong> Marietta Näf<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />
Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />
Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />
Fusspflege<br />
Vor-Ort Pédicure, speziell Problemfüsse! www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04<br />
Feuerwehr<br />
Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />
Hebamme<br />
Notruf 118<br />
044 411 21 12<br />
044 261 68 39<br />
Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung<br />
Trauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.ch<br />
Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz)<br />
Kinderhort<br />
044 382 37 29<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiterin Claudia Hauser<br />
Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />
044 422 02 66<br />
Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />
Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch,<br />
Kinderkrippe<br />
079 750 08 54<br />
Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />
Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiterin Monika Oberholzer,<br />
Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />
Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />
www.montessori-zaubermond.ch<br />
044 381 84 00<br />
044 383 44 70<br />
044 422 58 86<br />
Kinderspital - Notfallstation<br />
Kleinkind-Beratung<br />
044 266 71 11<br />
Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />
Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />
Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />
Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />
044 412 67 50.<br />
079 712 10 88<br />
Krankenmobilienmagazin<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297<br />
Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />
044 422 85 22<br />
Kreisbüro 7<br />
Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />
kreisbuero7@zuerich.ch<br />
044 251 52 00<br />
Fax 044 252 25 23<br />
Mathecoaching<br />
Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik:<br />
Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderung<br />
www.mathecoaching.ch 044 381 35 65<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />
Präsident Hans-Peter Burkhard<br />
043 443 08 08<br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Strasse 38<br />
Physiotherapie<br />
Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />
043 336 70 30<br />
Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />
info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />
Physiotherapie S. Martin<br />
Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116<br />
(im Med Ex Training), Email physio.s.martin@gmx.ch 079 390 43 40<br />
Polizei<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />
Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />
Notruf 117<br />
044 411 81 83/84<br />
Fax 044 262 06 20<br />
044 411 80 70<br />
Poststelle <strong>Witikon</strong><br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />
Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32<br />
Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch 044 302 32 32<br />
Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.<br />
Psychologische Astrologie<br />
Steinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com 079 485 96 61<br />
Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Vikar: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44<br />
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />
Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
Sanität<br />
Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht)<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />
Notruf 144<br />
044 360 99 99<br />
Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16<br />
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiterin Cornelia Haemmerli<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />
044 422 70 69<br />
079 800 97 17<br />
044 401 11 49<br />
079 297 05 13<br />
044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />
Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />
Spitex Zürich-Limmat AG<br />
Zentrum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289, www.spitex-zuerich.ch 058 404 36 36<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.<br />
Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />
Therapie<br />
Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />
Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />
Burger Theresia, Fussreflexzonen- & Meridianmassage<br />
Buchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70<br />
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />
Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />
Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01<br />
Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61<br />
Neue Homöopathie – Heilen mit Symbolen<br />
Steinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.com<br />
Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />
<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage<br />
Akupressur, Tai Ji <strong>und</strong> Qi Gong Lehrerin SGQT.<br />
www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113<br />
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />
Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />
Therapie<br />
Praxisgemeinschaft <strong>Witikon</strong><br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Brunner Monica, Atem- <strong>und</strong> Körpertherapie 079 250 45 01<br />
Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />
Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />
Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai Ji<br />
Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />
Wahlen Denise, Ernährungs- <strong>und</strong> Stoffwechselberatung 079 219 94 31<br />
Zentrum <strong>für</strong> integrative Medizin <strong>und</strong> Ernährungsheilk<strong>und</strong>e<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Einkaufszentrum), www.nhk.ch<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />
Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14<br />
Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />
dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />
Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />
Turnen <strong>für</strong> jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, presi@tvwitikon.ch<br />
Unkostenbeitrag Fr. 4.– pro Abend, Turnhalle Looren A 044 242 22 45<br />
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />
044 422 75 61<br />
Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />
Margrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50 079 323 38 84 043 499 94 91<br />
Yoga<br />
Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295<br />
Yoga <strong>und</strong> Gymnastik,Zentrum <strong>Witikon</strong>,www.neshayoga.ch<br />
Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner<br />
044 422 22 91<br />
076 342 42 64<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />
Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />
K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />
Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />
Yannacopoulos Theodoros, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />
Zahnprothetik, Vorsorge<br />
Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />
Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />
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