PDF, 5,8 MB - FG Siedlungswasserwirtschaft - TU Berlin
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<strong>FG</strong> <strong>Siedlungswasserwirtschaft</strong> 97<br />
<strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong><br />
In Tabelle 44 werden die einzelnen Versuche mit der jeweiligen Chemikaliendosierung<br />
aufgezeigt.<br />
Tabelle 44: T15: Betriebsparameter, mittlere Zu- und Ablaufwerte<br />
Lauf n Laufzeit<br />
[min]<br />
FM1/FHM<br />
[mg WS/l]<br />
AFSab<br />
(AFSzu)<br />
[mg/l]<br />
CSBtot, ab<br />
(CSBtot, zu)<br />
[mg/l]<br />
CSBpart, ab<br />
(CSBpart, zu)<br />
[mg/l]<br />
T15L1 5 15 12,6 / 7,1 61 (135) 194 (288) 105 (190)<br />
T15L2 5 13 25,1 / 8,5 20 (129) 116 (283) 31 (198)<br />
T15L3 3 10 25,1 / 9,8 4 (135) 89 (285) 7 (203)<br />
5.2.1.4 Versuchstag 16 (04.11.2010)<br />
Ptot, ab<br />
(Ptot, zu)<br />
[mg/l]<br />
3,74<br />
(6,40)<br />
1,28<br />
(6,52)<br />
0,28<br />
(5,98)<br />
Portho, ab<br />
(Portho, zu)<br />
[mg/l]<br />
1,98 (2,89)<br />
0,60 (2,90)<br />
0,13 (2,80)<br />
Versuchstag 16 wurde für Versuche mit Mischwasser der Stufe B3 mit dem Kombipräparat<br />
Chargepac 55 in unterschiedlichen Dosierungen genutzt. Die Filtergeschwindigkeit wurde auf<br />
2,5 m/h eingestellt. Je nach Laufzeit der einzelnen Versuche erfolgte die Probenahme alle 5<br />
bis 10 min. Die unterschiedlichen Laufzeiten sind Tabelle 45 zu entnehmen.<br />
Tabelle 45: T16: Betriebsparameter, mittlere Zu- und Ablaufwerte<br />
Lauf n Laufzeit<br />
[min]<br />
KP<br />
[mg WS/l]<br />
AFSab<br />
(AFSzu)<br />
[mg/l]<br />
CSBtot, ab<br />
(CSBtot, zu)<br />
[mg/l]<br />
CSBpart, ab<br />
(CSBpart, zu)<br />
[mg/l]<br />
T16L1 5 25 8,2 41 (62) 125 (171) 49 (87)<br />
T16L2 6 34 12,3 78 (62) 137 (169) 71 (87)<br />
T16L3 5 38 16,5 102 (59) 150 (165) 90 (91)<br />
5.2.1.5 Versuchstag 17 (06.11.2010)<br />
Ptot, ab<br />
(Ptot, zu)<br />
[mg/l]<br />
2,87<br />
(3,67)<br />
2,79<br />
(3,75)<br />
3,11<br />
(3,65)<br />
Portho, ab<br />
(Portho, zu)<br />
[mg/l]<br />
1,56 (2,27)<br />
0,63 (2,14)<br />
0,26 (2,25)<br />
Am Versuchstag 17 wurden zwei Versuche mit A1-Mischwasser und einer FeCl3-Dosierung<br />
durchgeführt. Die Filtergeschwindigkeit betrug 2,5 m/h. Als Flockungsmittel kam das Nalco-<br />
Produkt 71260 (FM2, Fe) zum Einsatz. T17L1-2 wurden mit einer 9,4 mg Fe/l Dosierung<br />
gefahren. T17L2 wurde zusätzlich mit 1,4 mg WS/l FHM betrieben. Die Probenahme erfolgte<br />
alle 5 min (T17L1) bzw. alle 10 min (T17L2).<br />
Tabelle 46: T17: Betriebsparameter, mittlere Zu- und Ablaufwerte<br />
Lauf n Laufzeit<br />
[min]<br />
FM2/FHM<br />
[mg WS/l]<br />
AFSab<br />
(AFSzu)<br />
[mg/l]<br />
CSBtot, ab<br />
(CSBtot,<br />
zu)<br />
[mg/l]<br />
CSBpart, ab<br />
(CSBpart, zu)<br />
[mg/l]<br />
T17L1 5 26 9,4 / - 7 (12) 38 (62) 11 (29)<br />
T17L2 5 41 9,4 / 1,4 15 (20) 44 (70) 18 (37)<br />
Ptot, ab<br />
(Ptot, zu)<br />
[mg/l]<br />
0,33<br />
(1,14)<br />
0,53<br />
(1,30)<br />
Portho, ab<br />
(Portho, zu)<br />
[mg/l]<br />
0,06 (0,68)<br />