Stellenwerttafel - nline
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<strong>Stellenwerttafel</strong><br />
Sechs Plättchen liegen in einer <strong>Stellenwerttafel</strong>.<br />
H Z E<br />
a) Wie heißt die abgebildete Zahl? 213<br />
b) Wie können die sechs Plättchen noch liegen? Finde 2 weitere Möglichkeiten<br />
und schreibe die Zahlen daneben in das Kästchen.<br />
H Z E<br />
H Z E<br />
123<br />
231<br />
Weitere mögliche Lösungen: 132, 321, 312, aber auch 600, 33, 105, …<br />
Diese Aufgabe gehört in den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen.<br />
Es geht um das Verstehen von Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen,<br />
genauer um die Kompetenzen<br />
� den Aufbau des dezimalen Stellenwertsystems verstehen<br />
und<br />
� Zahlen auf verschiedene Weise darstellen und zueinander in Beziehung<br />
setzen.<br />
Bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen handelt es sich bei<br />
diesem Aufgabenbeispiel darum, eine Darstellung in eine andere zu<br />
übertragen.<br />
Hinweis für den Unterricht:<br />
Leistungsstärkere Schüler können herausgefordert werden, alle Zahldarstellungen<br />
zu finden, die mit sechs Plättchen möglich sind und zu begründen,<br />
warum sie sicher sind, dass sie alle gefunden haben, z.B. durch<br />
systematisches Variieren.<br />
Während Teil a) Anforderungsbereich I erfüllt, ist Teil b) dem Anforderungsbereich<br />
II zuzuordnen. Schüler, die alle Lösungen (24) finden und<br />
begründen, erfüllen Anforderungsbereich III.<br />
1
Zahlenstrahl<br />
Wo stehen die Zahlen? Wie heißen die Zahlen?<br />
200<br />
413<br />
385<br />
400 445<br />
Lösungen Reihe 1:<br />
385 – die Verbindungslinie muss auf die Mitte des Abstands zwischen den<br />
„Zehnerstrichen“ 380 und 390 (nur die Positionen 200 und 500 sind<br />
bezeichnet)<br />
fehlende Zahl: 630<br />
Lösungen Reihe 2:<br />
413 – die Verbindungslinie muss auf den dritten Einerstrich nach der<br />
Markierung 410 führen (nur 400 und 450 sind bezeichnet)<br />
fehlende Zahl: 437<br />
Diese Aufgabe gehört ebenfalls in den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen.<br />
Auch hier geht es darum Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen zu verstehen,<br />
speziell um die Kompetenzen<br />
� den Aufbau des dezimalen Stellenwertsystems verstehen<br />
� Zahlen auf verschiedene Weise darstellen und zueinander in Beziehung<br />
setzen.<br />
Bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen geht es auch bei diesem<br />
Aufgabenbeispiel um die Fähigkeit eine Darstellung in eine andere zu übertragen.<br />
Die Aufgabe ist ferner im Anforderungsbereich II anzusiedeln, denn hier wird von<br />
den Schülern verlangt Zusammenhänge herzustellen (zwischen einer grafischen<br />
Darstellung und Stellenwerten)<br />
500<br />
2
Zahldarstellungen<br />
6Z 3H<br />
360<br />
a) Finde die Zahlen und trage sie in das freie Feld ein.<br />
b) Ordne die Zahlen der Größe nach!<br />
336, 360, 636, 663<br />
Sechshundertdreiundsechzig<br />
663<br />
600 + 6 + 30<br />
636<br />
Natürlich ist es auch richtig, wenn die Zahlen rückwärts von der größten zur<br />
kleinsten geordnet werden. Diesbezüglich sollte mit den Schülern besprochen<br />
werden, wie man Zahlen ordnen kann.<br />
Auch diese Aufgabe gehört in den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen<br />
Gefordert ist wieder, Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen zu<br />
verstehen diesmal in Bezug auf die beiden Kompetenzen<br />
� Zahlen auf verschiedene Weise darstellen und zueinander in Beziehung<br />
setzen<br />
� sich im Zahlenraum bis 1.000.000 orientieren (Zahlen der Größe nach<br />
ordnen)<br />
Bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen geht es bei dieser<br />
Aufgabe um die Fähigkeit, Darstellungen miteinander zu vergleichen und zu<br />
bewerten.<br />
Teil a) liegt im Anforderungsbereich II (Zusammenhänge herstellen)<br />
während Teil b) das Entwickeln einer Strategie für den Ordnungsprozess<br />
und seine Durchführung verlangt und somit Anforderungsbereich III<br />
entspricht.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Fehler entstehen häufig, wenn eine Stelle nicht besetzt ist, z.B. wird 3H 6E<br />
als 36 und nicht als 306 interpretiert. Diese Fälle sollten speziell<br />
thematisiert werden.<br />
●<br />
336<br />
●●<br />
●●<br />
●●<br />
3
Zahlenrätsel<br />
Karim denkt sich eine dreistellige Zahl. Sie ist größer als 500 und kleiner als<br />
600 und hat drei gleiche Ziffern.<br />
Wie lautet Karims Zahl? 555<br />
Auch Anna denkt sich dreistelligen Zahlen. Sie bestehen aus den Ziffern 3, 8<br />
und 4 und sind kleiner als 400.<br />
Wie lauten Annas Zahlen? 348 und 384<br />
Auch diese Aufgabe gehört in den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen.<br />
Auch hier geht es um das Verstehen von Zahldarstellungen und<br />
Zahlbeziehungen, genauer um den Aufbau des Dezimalsystems.<br />
Die Aufgabe liegt im Schnittfeld der Anforderungsbereiche II und III.<br />
Zum einen müssen Zusammenhänge zu den gegebenen Informationen<br />
hergestellt werden, darüber hinaus muss eine Strategie gefunden werden,<br />
wie man die Lösung angehen kann.<br />
Bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen geht es bei dieser<br />
Aufgabe um die Fähigkeit, Darstellungen miteinander zu vergleichen und zu<br />
bewerten.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Hier bietet sich an, die Kinder selber solche Zahlenrätsel erfinden zu lassen<br />
und dabei den Schwierigkeitsgrad zu thematisieren. So könnten z.B. „leichte“<br />
Rätsel für Kinder im ersten oder zweiten Schuljahr gesucht werden (und<br />
vielleicht auch mal an eine erste Klasse in Form eines kleinen Rätselbuchs<br />
verschenkt werden) oder „schwere“ Rätsel für Kinder im dritten oder<br />
vierten Schuljahr ...<br />
Somit kann die Aufgabe gut zur Binnendifferenzierung eingesetzt werden.<br />
4
Zahlenketten<br />
Finde zu jeder Reihe eine passende Regel und vervollständige die Reihen.<br />
a)<br />
b)<br />
c)<br />
d)<br />
e)<br />
Reihe: Regel:<br />
366<br />
&<br />
361 356 351 346 341 -5<br />
Finde nun selber eine Reihe und gibt dafür die Regel an:<br />
f)<br />
7 11 15 19 23 27<br />
7 14 21 28 35 42<br />
580 550 520 490<br />
0<br />
460 430<br />
1 2 4 8 16 32<br />
Hier geht es vornehmlich um den Inhaltsbereich Muster und Strukturen. Die der Aufgabe<br />
zugrunde liegende Kompetenz betrifft das Erkennen, Beschreiben und Darstellen von<br />
Gesetzmäßigkeiten und das Erkennen, Beschreiben und Fortsetzen der<br />
Gesetzmäßigkeiten von arithmetischen Mustern.<br />
Doch auch der Inhaltsbereich Zahlen und Operationen wird angesprochen, denn die<br />
zugrunde liegenden Rechenoperationen müssen verstanden und beherrscht werden.<br />
Auch bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen ist diese Aufgabe nicht<br />
trennscharf. Denn zum einen sind hier Problemlösekompetenzen angesprochen, denn diese<br />
problemhaltige Aufgabe verlangt das Anwenden mathematischer Kenntnisse,<br />
Fertigkeiten und Fähigkeiten. Zum anderen werden jedoch auch Fähigkeiten in Bezug auf<br />
Argumentieren verlangt, denn es müssen mathematische Zusammenhänge erkannt und<br />
Vermutungen entwickelt werden.<br />
Die Aufgabe betrifft den Anforderungsbereich III, denn es müssen hier Strategien<br />
entwickelt (und) sowie operationale Beziehungen im Rahmen einer Regel verallgemeinert<br />
werden.<br />
Ideen für den Unterricht:<br />
Hier bietet sich an, im Unterrichtsgespräch mit den Kindern zu reflektieren, wie man die<br />
Lösung gefunden hat, d.h. die eigenen Strategien zu versprachlichen.<br />
Zudem kann Teil f) beliebig variiert werden. Nur die Startzahl oder die Endzahl ist gegeben.<br />
Es soll eine leichte oder ein schwere Reihe werden. Wer findet eine besonders schwere? ...<br />
+4<br />
+ 7<br />
-30<br />
• 2<br />
5
Kopfrechnen<br />
Rechne im Kopf!<br />
a) 245 + 30 = 275 b) 786 – 40 = 726<br />
328 + 65 = 393 634 – 15 = 619<br />
576 + 24 = 600 895 - 65 = 830<br />
Diese Aufgabe aus dem Inhaltsbereich Zahlen und Operationen betrifft<br />
das Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen. Im Detail geht es<br />
um die Fähigkeit, Grundaufgaben des Kopfrechnens zu beherrschen und<br />
diese Kenntnisse auf analoge Aufgaben in größeren Zahlenräumen übertragen<br />
zu können.<br />
Verlangt wird hier i.W. Reproduktion (Grundwissen und Ausführen von<br />
Routinetätigkeiten), d.h. die Aufgabe entspricht dem Anforderungs-<br />
bereich I.<br />
Allgemeine mathematische Kompetenzen werden hier nicht verlangt.<br />
6
Flexibles Rechnen<br />
Erkan rechnet die Aufgabe 367 + 599 = ______<br />
Er rechnet: 367 + 600 = 967.<br />
967 – 1 = 966<br />
Hat Erkan richtig gerechnet? Begründe!<br />
Hier soll erkannt werden, dass der Subtrahend nahe am vollen Hunderter liegt.<br />
Entsprechend wird 599 um 1 ergänzt und diese Ergänzung im nächsten Schritt<br />
wieder abgezogen.<br />
Wie rechnest du?<br />
Hier kann das Kind entweder einen neuen Rechenweg finden, z.B. nach der<br />
Strategie „Stellenwerte extra“ 300 + 500 = 800, 60 + 90 = 150, 7 + 9 = 16,<br />
also 800 + 150 + 16 = 966<br />
oder auch schreiben, dass es Erkans Weg am geschicktesten findet.<br />
Tanja rechnet die Aufgabe 418 + 502 = ______<br />
Sie rechnet geschickt und schreibt hin: 420 + 500 = 920<br />
Wie hat Tanja gerechnet?<br />
Hier soll erkannt werden, dass Tanja aufgrund der Nähe der beiden Zahlen<br />
zum nächsten Zehner (Minuend) bzw. Hunderter (Subtrahend) gegensinnig<br />
verändert: Minuend + 2 und Subtrahend – 2<br />
Wie würdest du rechnen?<br />
Auch hier sollen die Kinder wieder angeregt werden, einen eigenen Weg zu<br />
finden, vielleicht 418 + 500 = 918, 918 + 2 = 920<br />
Auch diese Aufgabe aus dem Inhaltsbereich Zahlen und Operationen betrifft das<br />
Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen. Verlangt wird die Reflexion und<br />
Bewertung von Rechenwegen, dies erfordert natürlich zugleich, dass die Kinder mündliche<br />
und halbschriftliche Rechenstrategien verstehen und auf geeignete Aufgaben anwenden<br />
können.<br />
In Bezug auf allgemeine mathematische Kompetenzen werden bei dieser Aufgabe<br />
Fähigkeiten beim Argumentieren gefordert, denn es sollen zum einen mathematische<br />
Zusammenhänge erkannt und zum anderen Begründungen gesucht bzw. nachvollzogen<br />
werden.<br />
Die Aufgabe ist dem Anforderungsbereich III zuzuordnen, denn das Lösen der Aufgabe<br />
erfordert das Erkennen und Beurteilen von Strategien.<br />
Hinweise für den Unterricht: Die Aufgabe regt im Besonderen zur Reflexion verschiedener<br />
halbschriftlicher Strategien an. Entscheidend ist hier weniger das Ergebnis sondern<br />
vielmehr der Prozess in Bezug auf das Finden, Begründen und Beurteilen verschiedener<br />
Lösungswege. So kann z.B. versucht werden, möglichst viele Wege zu finden.<br />
7
Schriftliche Addition<br />
Addiere schriftlich:<br />
a) 431 b) 359 c) 246<br />
+ 546 + 287 + 583<br />
1<br />
977 646 829<br />
Auch diese Aufgabe aus dem Inhaltsbereich Zahlen und Operationen<br />
betrifft das Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen. Verlangt<br />
wird das schriftliche Verfahren der Addition.<br />
Es geht um das Anwenden eines eingeführten Algorithmus, daher kommen<br />
allgemeine mathematische Kompetenzen hier weniger in Betracht. Lediglich<br />
Teil c) ist eine problemhaltige Aufgabe, die das Anwenden mathematischer<br />
Kenntnisse (hier zu Stellenwerten) betrifft.<br />
Die Aufgabe ist i.W. dem Anforderungsbereich I zuzuordnen, denn das<br />
Lösen der Aufgaben erfordert Grundwissen und das Ausführen von<br />
Routinetätigkeiten. Teil c) erfordert darüber hinaus das Herstellen von<br />
Zusammenhängen und fällt damit in Anforderungsbereich II.<br />
8
Rechnen mit Zahlenpaaren<br />
Gegeben sind zwei Zahlenpaare:<br />
334 578<br />
691 907<br />
a) Addiere die beiden Zahlen. 334 + 578 = 912 691 + 907 = 1598<br />
b) Berechne Ihren Unterschied. 578 – 334 = 244 907 – 691 = 216<br />
Alternativ kann natürlich auch ergänzt werden: 334 + 244 = 578<br />
691 + 216 = 907<br />
c) Ergänze jede Zahl zu 1000. 1000 - 334 = 666 1000 - 578 = 422<br />
691 + 309 = 1000 907 + 93 = 1000<br />
Hier kann subtrahiert oder ergänzt werden.<br />
Wieder geht es im Inhaltsbereich Zahlen und Operationen um das<br />
Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen. Verlangt wird das<br />
Verständnis zweier Grundrechenarten und ihrer Zusammenhänge.<br />
Die Aufgabe ist im Anforderungsbereich II anzusiedeln, denn die Aufgabe<br />
erfordert das Erkennen von Zusammenhängen in Bezug auf Begriffe und<br />
Operationen.<br />
Im Unterricht bietet sich hinsichtlich der Entwicklung allgemeiner<br />
mathematischer Kompetenzen an, im Unterrichtsgespräch die Notation der<br />
jeweils entstehenden Terme zu thematisieren und die eigenen<br />
Vorgehensweisen beschreiben und begründen zu lassen, in Bezug auf die<br />
gewählten Strategien (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und auch auf die<br />
Verfahren (Ergänzen oder Subtrahieren). Geübt wird so das Kommunizieren<br />
über mathematische Zusammenhänge.<br />
9
Zahlenhäuser zur Multiplikation und Division<br />
Ergänze die passenden Zahlen.<br />
a)<br />
24<br />
8 • 3<br />
6 • 4<br />
3 • 8<br />
2 • 12<br />
b)<br />
7<br />
14 : 2<br />
35 : 5<br />
21 : 3<br />
56 : 8<br />
Die Aufgabe fällt erneut in den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen<br />
und betrifft das Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen.<br />
Verlangt wird das Beherrschen der Grundaufgaben des Kopfrechnens (hier<br />
Einmaleins), die Ableitung von deren Umkehrungen und die Übertragung<br />
auf analoge Aufgaben in größeren Zahlenräumen.<br />
Die Aufgabe liegt im Anforderungsbereich I (Reproduktion), denn sie<br />
erfordert Grundwissen und das Ausführen von Routinetätigkeiten.<br />
Entsprechend lässt sich auch keine Zuordnung zu allgemeinen mathematischen<br />
Kompetenzen vornehmen, denn die Lösung basiert allein auf<br />
basalen Fähigkeiten der Reproduktion.<br />
c)<br />
60<br />
240 : 4<br />
180 : 3<br />
540 : 9<br />
60 : 1<br />
d) 360<br />
6 • 60<br />
90 • 4<br />
120 • 3<br />
36 • 10<br />
10
Entdecker-Päckchen<br />
a) Rechne aus.<br />
3 • 9 + 15 = 42<br />
4 • 8 + 20 = 52<br />
5 • 7 + 25 = 60<br />
6 • 6 + 30 = 66<br />
b) Schau dir die Aufgaben genau an. Wie muss die nächste Aufgabe heißen?<br />
Schreibe sie auf und rechne!<br />
7 • 5 + 35 = 70<br />
c) Vergleiche die Aufgaben und schreibe auf, was dir auffällt!<br />
� Die erste Zahl (Multiplikand) wird immer um 1 größer.<br />
� Die zweite Zahl (Multiplikator) wird immer um 1 kleiner.<br />
� Die dritte Zahl (Summand) wird jeweils um 5 größer.<br />
� Die Differenz aufeinander folgender Ergebnisse wird immer um 2 kleiner: 52- 42 =<br />
10, 60 – 52 = 8, 66 – 60 = 6, 70 – 66 = 4<br />
� Wenn die Rechenregel (Punktrechnung vor Strichrechnung) nicht eingehalten wird,<br />
bekommt man andere Ergebnisse, z.B. 9 + 15 = 24 und 24 • 3 = 72<br />
Auch diese Aufgabe aus dem Inhaltsbereich Zahlen und Operationen betrifft das<br />
Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen.<br />
Verlangt wird im Teil a) neben dem Beherrschen der Grundaufgaben des Kopfrechnens<br />
implizit auch das Erkennen des Rechengesetzes „Punktrechung vor Strichrechnung“. Die<br />
Teile b) und c) erfordern darüber hinaus, dass eine arithmetische Gesetzmäßigkeit<br />
erkannt, fortgesetzt und mit eigenen Worten beschrieben wird. Somit werden hiermit<br />
auch Kompetenzen aus dem Inhaltsbereich 3.3 Muster und Strukturen abgeprüft, denn es<br />
geht um das Erkennen, Beschreiben und Darstellen von Gesetzmäßigkeiten.<br />
Die Aufgabe liegt im Schnittfeld der Anforderungsbereiche I - III. Während in Teil a)<br />
lediglich die Reproduktion von Grundwissen (Einmaleins) und das Ausführen von<br />
Routinetätigkeiten (Addition zweistelliger Zahlen) verlangt wird, müssen in den Teilen b)<br />
und c) Zusammenhänge hergestellt werden, die dann reflektiert und verallgemeinert<br />
werden müssen.<br />
Teil a) erfordert keine besonderen allgemeinen math. Kompetenzen. Teil b) verlangt<br />
hingegen auch elementare Fähigkeiten im Bereich Problemlösen, denn hierbei handelt es sich<br />
um das Anwenden math. Kenntnisse bei einer problemhaltigen Aufgabe. In Teil c) sind<br />
darüber hinaus auch noch Fähigkeiten im Bereich Argumentieren gefordert, denn hier<br />
müssen mathematische Zusammenhänge erkannt und formuliert werden.<br />
Hinweise für den Unterricht: Wünschenswert ist im Unterricht, dass das Päckchen<br />
gemeinsam weiter fortgesetzt wird. Wie lauten die nächsten Aufgaben? Wie entwickeln sich<br />
die Ergebnisse?<br />
Auch wenn hier bewusst eine Notation gemäß der Rechenregel gewählt wurde, sollte diese im<br />
Unterricht noch einmal explizit thematisiert werden, z.B. anhand der Frage „Was passiert,<br />
wenn zuerst die Additionsaufgabe und dann die Multiplikationsaufgabe gerechnet wird?“<br />
11
Auf dem Jahrmarkt<br />
Welche Rechengeschichte passt zu der Aufgabe 3 • 4 = ? Kreuze an!<br />
X<br />
Von 4 Karussells sind heute nur 3 in Betrieb. Wie viele Karussells<br />
fahren heute nicht?<br />
Auf dem Jahrmarkt in Hannover gibt es 4 Kettenkarussells und 3<br />
Kinderkarussells. Wie viele Karussells sind das zusammen?<br />
Auf dem Kinderkarussell gibt es 3 Feuerwehrautos. In jedem sitzen 4<br />
Kinder. Wie viele Kinder sitzen in den Feuerwehrautos?<br />
Keine der Rechengeschichten passt zu der Aufgabe.<br />
Erneut geht es um den Inhaltsbereich Zahlen und Operationen und das<br />
Verstehen und Beherrschen von Rechenoperationen. Verlangt wird das<br />
Verstehen der Grundrechenarten (hier Multiplikationsverständnis).<br />
Hinsichtlich allgemeiner mathematischer Kompetenzen wird hier zum einen<br />
implizit die Fähigkeit zum Argumentieren verlangt, denn mathematische<br />
Aussagen sollen hinterfragt und auf Korrektheit überprüft werden.<br />
Darüber hinaus sind jedoch auch Kompetenzen im Bereich Modellierung<br />
erforderlich, denn die schriftlichen Darstellungen (hier in Form von<br />
Rechengeschichten) müssen miteinander verglichen und bewertet werden.<br />
Die Aufgabe repräsentiert den Anforderungsbereich II, denn es müssen in<br />
erster Linie Zusammenhänge hergestellt werden.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Für die Sicherung von Operationsverständnis ist die Fähigkeit zum<br />
intermodalen Transfer (hier von der symbolischen zur schriftlichen Ebene)<br />
bedeutsam. Daher sollte im Unterricht darauf geachtet werden, dass das<br />
E-I-S Prinzip nach BRUNER nicht nur in der Reihenfolge enaktiv – ikonisch –<br />
symbolisch im Unterricht verfolgt wird, sondern der Transfer in alle<br />
Richtungen systematisch geübt wird. Bezogen auf die konkrete Aufgabe<br />
bietet es sich hier im Unterricht an, die Schüler auch zu einer geeigneten<br />
bildlichen Darstellung in Form einer Zeichnung oder einer enaktiven in Form<br />
eines kleinen Rollenspiels anzuregen. Darüber hinaus haben solche Aufgaben<br />
einen diagnostischen Wert, denn Fehllösungen sind unbedingt dahingehend zu<br />
überprüfen, ob das Kind ein adäquates Operationsverständnis entwickelt hat<br />
und ggf. besondere Unterstützung in diesem Bereich benötigt.<br />
12
Körper<br />
a) Wie heißen die Körper? Verbinde!<br />
b) Welche dieser Körper haben weniger als 8 Kanten. Male sie an!<br />
Kugel, Zylinder, Kegel<br />
Diese Aufgabe ist dem Inhaltsbereich 3.2 Raum und Form zuzuordnen. Es geht um<br />
das Erkennen und Benennen von geometrischen Figuren, d.h. in diesem Fall,<br />
verschiedenen Körpern die entsprechenden Fachbegriffe zuzuordnen. In Teil b)<br />
sollen die Körper ferner in Bezug auf die Eigenschaft „Anzahl der Kanten“<br />
untersucht werden<br />
Die Aufgabe liegt im Anforderungsbereich I, denn hier muss Grundwissen<br />
reproduziert werden.<br />
Bezogen auf allgemeine mathematische Kompetenzen geht es hier im weitesten<br />
Sinn um das Kommunizieren, genauer um das sachgerechte Zuordnen<br />
mathematischer Fachbegriffe.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Da häufig die Bezeichnungen für ebene und räumliche Formen verwechselt werden<br />
(Quader – Quadrat), bietet es sich hier an, im Unterricht auch noch zu<br />
thematisieren, wie die Standflächen der Körper aussehen (Rechteck, Quadrat,<br />
Kreis) und zu untersuchen, welche der Körper gleiche Formen als Standflächen<br />
haben (z.B. Kegel und Zylinder bzw. Pyramide und Würfel).<br />
13
Würfelbauten<br />
Lea möchte mit ihren Würfeln bauen. Sie hat 30 Würfel.<br />
a) Welche Gebäude kann sie damit bauen? Kreuze an!<br />
X X<br />
b) Dennis will sich Pläne machen, damit er diese Gebäude später nachbauen<br />
kann. Wie kann Dennis die Pläne aufschreiben?<br />
4 3 2 1 1 1 1 1<br />
3 1 1 1 1 3 3 1<br />
2 1 1 1 4 3 4 3 4 1 3 3 1<br />
1 1 1 1 4 3 4 3 4 1 1 1 1<br />
Auch diese Aufgabe fällt in den Inhaltsbereich Raum und Form. Thematisiert wird zum<br />
einen das Messen von Rauminhalten (hier anhand von Einheitswürfeln). Zum anderen werden<br />
auch Fähigkeiten zur räumlichen Orientierung verlangt, denn es müssen zweidimensionale<br />
Darstellungen von Bauwerken auf ihren Rauminhalt hin untersucht und dann in Form eines<br />
Bauplans abgebildet werden.<br />
Die Aufgabe ist den Anforderungsbereichen II und III zuzuordnen, denn hier wird<br />
verlangt, dass die Kinder die Bauwerke mental strukturieren und Strategien finden, um die<br />
jeweilige Anzahl der verbauten Würfel zu ermitteln. Diese Anzahl muss dann jeweils im<br />
Zusammenhang mit den 30 zur Verfügung stehenden Würfeln gesehen werden bzw. in einen<br />
Bauplan umgesetzt werden.<br />
Bezüglich allgemeiner mathematischer Kompetenzen geht es hier um die Fähigkeit zum<br />
Problemlösen. Es müssen Strategien zur Ermittlung der Würfelanzahl entwickelt werden. In<br />
Teil b) geht es aber auch um das Darstellen, denn hier muss eine Darstellungsform in eine<br />
andere übertragen werden (die Schrägbilddarstellung in einen Bauplan).<br />
Hinweise für den Unterricht: Kindern, die (noch) Schwierigkeiten mit der rein mentalen<br />
Bearbeitung der Aufgabe haben, sollten Holz- oder Steckwürfel zur Hilfe nehmen können<br />
und auf mentaler Ebene zunächst mit einfacheren Gebäuden arbeiten.<br />
14
Überall Quadrate<br />
Wie viele Quadrate kannst du erkennen? Es gibt kleine und große Quadrate!<br />
14<br />
Antwort: ______ Quadrate<br />
Neben den 9 kleinen Quadraten, gibt es vier weitere mittlere Quadrate<br />
(jeweils aus 4 kleinen bestehend) und 1 großes (bestehend aus den 9 kleinen).<br />
Die Aufgabe aus dem Inhaltsbereich Raum und Form erfordert räumliches<br />
Vorstellungsvermögen. Es geht um das Erkennen ebener Beziehungen und<br />
Strukturen. Somit ergibt sich zugleich auch eine Verortung der Aufgabe im<br />
Inhaltsbereich 3.3 Muster und Strukturen, denn eine strukturierte Darstellung<br />
soll verstanden werden.<br />
Die Aufgabe ist allen drei Anforderungsbereichen zuzuordnen. Kinder, die 9<br />
Quadrate finden, reproduzieren die bekannte Form Quadrat im einfachsten Sinn<br />
auf die 9 klar erkennbaren Teilquadrate. Kinder, die 10 Quadrate sehen, stellen<br />
den Zusammenhang von den 9 kleinen zu einem entstehenden großen Quadrat her,<br />
während Kinder, die 14 Quadrate finden, fähig sind, die Form Quadrat zu<br />
verallgemeinern und 4 kleine Quadrate mental so zu strukturieren, dass wiederum<br />
ein neues Quadrat entsteht. Zudem erkennen sie, dass in der gegebenen Figur 4<br />
solcher „Viererquadrate“ enthalten sind.<br />
Als Testaufgabe werden anhand dieses Beispiels sicher explizit keine Fähigkeiten in<br />
Bezug auf Kommunizieren und Argumentieren verlangt. Im Unterricht ist das<br />
Einbeziehen dieser allgemeinen mathematischen Kompetenzen sehr wohl möglich,<br />
wenn die Kinder angeregt werden, zu erläutern, wie sie beim Ermitteln der Anzahl<br />
vorgegangen sind, und den math. Zusammenhang von verschieden großen Quadraten<br />
in der Figur und ihrer maximalen Häufigkeit zu begründen.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Für leistungsstarke Kinder bietet sich die ergänzende Auseinandersetzung mit<br />
einem 4 x 4 Quadratfeld an. Erkenntnisse in Bezug auf die 3 x 3 Darstellung können<br />
hier auf eine erweiterte Form übertragen werden und vielleicht sogar weiter<br />
verallgemeinert werden, z.B. in Bezug auf 5 x 5 und 8 x 8 Felder.<br />
15
Geometrische Muster<br />
Immer 4 Figuren haben etwas gemeinsam. Eine Figur passt nicht in die Reihe.<br />
Kreuze sie an!<br />
a)<br />
b)<br />
a) Die vierte Figur von links passt nicht, denn sie hat keine runde Innenfigur<br />
wie die anderen.<br />
b) Die dritte von links gehört nicht in die Reihe, denn die Innenfigur liegt<br />
waagerecht, in den anderen liegt sie immer senkrecht.<br />
Die Aufgabe aus dem Inhaltsbereich 3.3 Muster und Strukturen verlangt das<br />
Erkennen geometrischer Gesetzmäßigkeiten.<br />
Die Aufgabe ist dem Anforderungsbereich II zuzuordnen, denn gefordert ist das<br />
Herstellen von Zusammenhängen zwischen den Figuren einer Reihe.<br />
Wie auch bei der Aufgabe „Überall Quadrate“ werden in der Aufgabe wie sie hier<br />
gestellt ist, ebenfalls keine expliziten Fähigkeiten in Bezug auf Kommunizieren und<br />
Argumentieren verlangt.<br />
Im Unterricht hingegen bietet sich die Möglichkeit, die Gründe für die Wahl der<br />
unpassenden Figur(en) zu formulieren und weiterführend selber ähnliche<br />
Bilderfolgen mit einem sog. Störbild von den Kindern entwickeln zu lassen, die dann<br />
vielleicht zusammen mit weiteren Aufgaben zu arithmetischen und geometrischen<br />
Mustern (vgl. die Aufgaben „Zahlenketten“ und „Bandornamente“) in einem<br />
Rätselheft oder einer Rätselkartei gesammelt werden.<br />
16
Bandornamente<br />
Setze die beiden Muster bis zum Ende der Reihe fort!<br />
Analog zur Aufgabe „Zahlenketten“ gehört auch diese Aufgabe in den Inhaltsbereich<br />
3.3 Muster und Strukturen. Hier geht es nun um das Erkennen<br />
geometrischer Gesetzmäßigkeiten.<br />
Zum anderen betrifft die Aufgabe auch den Inhaltsbereich Raum und Form, denn<br />
es sollen einfache geometrische Abbildungen erkannt und fortgesetzt werden.<br />
Zudem muss hier freihändig oder mit Hilfsmitteln (Lineal) gezeichnet werden.<br />
Während das erste Muster noch recht einfach zu erkennen ist, kann das zweite<br />
durchaus bereits dem Problemlösen als allgemeiner mathematischer Kompetenz<br />
zugeordnet werden. Denn hier müssen die beiden Formen „Z“ und „T“ als<br />
Bestandteile des Musters erfasst werden.<br />
Die Aufgabe liegt im Schnittfeld der Anforderungsbereiche II und III, denn<br />
neben dem Herstellen von Zusammenhängen bei der Musterbildung muss besonders<br />
im zweiten Beispiel das Muster strukturiert werden, um die beiden Grundformen,<br />
aus denen das Muster zusammengesetzt ist und auch die Regel, nach der diese<br />
beiden Grundformen aneinandergefügt werden, zu erkennen.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Auch hier bietet sich an, von den Kindern weitere Bandornamente erfinden, legen<br />
(z.B. mit Hilfe von Winkelplättchen) und/oder zeichnen zu lassen. Diese können dann<br />
unter den Kindern wechselseitig ausgetauscht und gelöst werden<br />
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Formen übertragen<br />
Übertrage die Kirche in alle drei Rastervordrucke.<br />
Diese Aufgabe fällt ebenfalls in den Inhaltsbereich Raum und Form. Es geht um die Darstellung<br />
einfacher geometrischer Abbildungen, explizit wird hier das Abbilden (Vergrößerung, Streckung,<br />
Verzerrung) einer ebenen Figur in entsprechenden Gitternetzen verlangt. Dabei wird ferner frei<br />
Hand oder mit dem Lineal gezeichnet.<br />
In Bezug auf allgemeine mathematische Kompetenzen ist hier besonders das Darstellen<br />
angesprochen, denn eine Darstellung im Gitternetz soll in andere Gitternetze übertragen werden.<br />
Seitens ihres Schwierigkeitsgrades ist die Aufgabe dem Anforderungsbereich II zuzuordnen, denn es<br />
müssen in erster Linie Zusammenhänge zwischen den einzelnen Darstellungen hergestellt werden.<br />
Hinweise für den Unterricht: Leistungsstärkeren Kindern können hier ergänzend<br />
Schrägbilddarstellungen von Körpern zum Übertragen in andere Gitternetze gegeben werden. Für<br />
schwächere Kinder auf diesem Gebiet sollten entsprechend einfachere ebene Formen gewählt werden.<br />
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Würfelnetze<br />
Zeichne bei den drei Netzen die 6. Fläche so ein, dass ein Würfelnetz<br />
entsteht!<br />
Mögliche Lösungen sind blau ergänzt.<br />
Auch diese Aufgabe gehört in den Inhaltsbereich Raum und Form. Es geht um das<br />
Erkennen und Darstellen geometrischer Figuren (hier Würfel) anhand von Würfelnetzen.<br />
Hierzu muss ein Modell (in diesem Fall ein Netz) untersucht und geeignet ergänzt werden.<br />
Zugleich werden Raumvorstellungskompetenzen verlangt, denn eine zweidimensionale<br />
Darstellung eines Würfels in Form von (hier unvollständigen) Netzen soll in Bezug auf zu<br />
ergänzende Flächen untersucht werden. Somit lässt sich diese Aufgabe auch im<br />
Inhaltsbereich 3.2 Raum und Form verankern.<br />
In Bezug auf allgemeine math. Kompetenzen sind hier Fähigkeiten im Bereich<br />
Problemlösen gefordert, denn zu einer problemhaltigen Aufgabe (das Abrufen<br />
einer Lösungsroutine ist hier eher unwahrscheinlich) müssen Lösungsstrategien<br />
entwickelt und genutzt werden, z.B. systematisches Probieren.<br />
Auch diese Aufgabe ist dem Anforderungsbereich III zuzuordnen, denn es müssen<br />
mentale Strukturierungen der Netze vorgenommen werden und mögliche<br />
Ergänzungen in Bezug auf ihre Richtigkeit überprüft und bewertet werden.<br />
Hinweise für den Unterricht:<br />
Kinder mit Schwierigkeiten bei der Raumvorstellung profitieren davon, wenn sie zunächst<br />
anhand von Modellen Netze enaktiv daraufhin untersuchen können, ob sie sich zu Würfeln<br />
zusammenfügen lassen. Zu diesen Modellen können dann eigene Zeichnungen angefertigt<br />
werden.<br />
Kinder, denen die Bearbeitung hingegen keine Schwierigkeiten macht, können aufgefordert<br />
werden, jeweils alle möglichen Lösungen zu finden und zu begründen, warum es keine<br />
weiteren geben kann (Bereich Argumentieren).<br />
Auch die schwächeren Kinder profitieren von einem Klassengespräch, in dem verschiedene<br />
Lösungen vorgestellt und auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden, denn auch sie sollen<br />
erkennen, das die Lösung (wie oben skizziert) in allen drei Fällen nicht eindeutig ist.<br />
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