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Tippclub ´79 - TC Bundesliga

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I n f o 2 2 9<br />

11<br />

4<br />

10. Martin Vollmershausen<br />

3. Ralf Möllmann<br />

- - - - S t a t i s t i k e n - - - -<br />

Ruhr 251 22 21 17 13<br />

Champ 275 18 14 12 5<br />

S e i t e 5 3<br />

73 324 P. 83,00 83,00<br />

83,00<br />

49 324 P. 83,00 83,00<br />

83,00<br />

Das neue Jahr brachte für die Spitzenreiter bei den Dreiertippern nicht gerade tolle Neuigkeiten, denn sowohl<br />

Willi Barth, der über viele le Wochen Platz 1 zierte, also auch sein Co. Co.-Tabellenführer Tabellenführer Malte Lang ist nicht mehr die<br />

Nummer 1 im Land. Während sich Willi Barth wenigstens noch auf dem Siegertreppchen halten konnte und nur<br />

um einen einzigen Treffer im Rückstand ist, musste sich Malte Lang doch kräftiger zurückstufen lassen. Aktuell<br />

muss er sich mit dem 8.Platz etwas bescheidener zeigen, was ihm vermutlich schwer fallen dürfte. So schnell er<br />

in die Topliste schlüpfte, so schnell wäre er auch fast wieder daraus verschwunden. In dieser R RRangliste<br />

gibt es<br />

trotzdem weiterhin eine Doppelspitze. Erich ist wieder da ! Erich Koglin, der Dreiersieger der letzten Saison ist<br />

mit 87 Treffern wieder Spitze, muss sich diesen Rang aber mit Sabrina Mumdey teilen, die auf das gleiche<br />

Ergebnis kam und damit it schon mal ein ganz klein wenig von einem Titel träumen darf.<br />

Übrigens ist Erich Koglin nicht der einzige der aus der Saison 07/08 „übrig geblieben“ ist, denn auch Andreas<br />

Koglin, letztes Jahr 3. Ist jetzt wieder in die Top 10 eingezogen und hält damit eine weitere Hannoveraner Fahne<br />

ganz weit nach oben. … und dann ist da ja auch noch Martin Keller. 10.Platz 07/08 und nun 8.Platz im Februar<br />

2009. Manche scheinen hier echte Spezialisten zu sein.<br />

I n f o 2 2 9 ---- <strong>TC</strong>B-Pokal ---- - Sei t e 5 3<br />

B a y e r n z e r l e g t d i e S c h w a b e n u n d z i e h t i n s V i e r t e l f i n a l e e i n .<br />

Das absolute Highlight im DFB-Pokalachtelfinale Pokalachtelfinale war sicher die Paarung zwischen dem<br />

VfB Stuttgart und den Münchner Bayern. Viele hatten hier einen offenen Schlagabtausch<br />

mit absolut offenem Spielausgang erw erwartet. Das es dann aber doch<br />

ganz anders kam verwunderte nicht nur die Stuttgarter. Die hatten in diesem<br />

brisanten Derby nicht nur mit Spielerverletzungen zu kämpfen, sondern auch<br />

gegen einen absolut übermächtigen FC Bayern. Der erwischte einen wahren<br />

Glanztag ztag und zauberte teilweise wunderbaren Fussball, während die Stuttgarter<br />

total von der Rolle wirkten. Sie machten es den Bayern wirklich fast zu<br />

einfach um zu einem ungefährdeten 5-1<br />

Sieg zu kommen, der leicht noch hätte<br />

höher ausfallen können, aber das wäre sicher zuviel<br />

des Guten gewesen. Außerdem hat dieses Überfliegerspiel<br />

den Bayern im Nachhinein wohl eher „gescha-<br />

det“ als genützt. Aus der „Zirkustruppe“ ist in der Liga lang lang- sam<br />

aber sicher ein Punktelieferant geworden. Tja, wer zu hoch fliegt stürz stürzt eben gerne<br />

noch tiefer ab.<br />

Zwei Bundesligisten und ein richtig schlechter Schiedsrichter gab es im Spiel Borussia Dortmund - Werder<br />

Bremen zu „bewundern“. Immerhin waren seine Fehlentscheidungen aber nicht so gravierend, denn er benach-<br />

teiligte in erster r Linie den späteren Sieger aus Bremen. Die hatten das Spiel auch so ganz gut im Griff und<br />

wurden so eben nur um einen vermutlich noch höheren Sieg betrogen. Das die Bremer überhaupt in Dortmund<br />

gewinnen konnten ist schon eine gewisse Überraschung, denn be bei i den Formverhältnissen galten eigentlich die<br />

schwarz-gelben gelben als Siegerteam. Tja, man kann sich eben auch mal täuschen. Das galt aber nicht für das dritte<br />

<strong>Bundesliga</strong>duell zwischen Leverkusen und Cottbus, wo sich die heimischen Kicker doch recht locker durc durchsetzen<br />

konnten. Hier hatten die Gäste keine sonderlich großen Ambitionen auf weitere Pokalspiele, was auch<br />

irgendwie klar ist, denn in der Lausitz zählt in erster Linie der blanke Klassenerhalt und dafür gilt es alle Kräfte<br />

zu bündeln.<br />

Ebenfalls dreimal durften „arme“ Zweitligisten bei Bundesligisten antreten. Schöner wäre es sicher gewesen<br />

wenn die unterklassigen Clubs ihr Heimrecht hätten nutzen können. So sah natürlich alles nach drei klaren<br />

Angelegenheiten aus, aber auch hier lief nicht alles wie ged gedacht, acht, denn der SV Wehen Wiesbaden entwickelte<br />

sich zum zweitklassigen Spielverderber, der einen vielleicht zukünftigen Zweitligisten schon mal auf die neue<br />

Umgebung einstimmte. Der Karlsruher SC erlebte ein weiteres trauriges Kapitel in einer schon ziemlic ziemlich<br />

verkorksten Saison, die so garnicht für die Badener laufen will. Erst die Katastrophenhinrunde in der <strong>Bundesliga</strong><br />

und dann blamieren sie sich auch noch zu Hause gegen einen Abstiegskandidaten aus der 2.Liga. Kann es da<br />

noch schlimmer kommen ? Viel einfach einfacheres eres Spiel hatten da der Hamburger SV und der VfL Wolfsburg. Die<br />

beiden Nordlichter hatten absolut Null Probleme um ihre zweitklassigen Gegner als Verlierer nach Hause zu<br />

schicken. Noch annähernd mithalten konnten die Münchner Löwen, die aber trotz keine C CChance<br />

hatten bei der 1-<br />

3 Schlappe in Hamburg.Die schussgewaltigen Wölfe brauchten zwar verdammt lange bis sie in Fahrt gekommen

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