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4 extra Februar 2009
KLEINREGION AICHFELD
unsere Gemeinden
rücken zusammen
Die Bürgermeister der Gemeinden Judenburg, Zeltweg, Fohnsdorf,
Oberweg und Reifling haben die Zeichen der Zeit richtig erkannt:
Sie teilen sich in Zukunft mehrere öffentliche Aufgaben.
Die staatlichen Haushalte befinden
sich in ganz Europa in einer
Zwickmühle: Erstens schreibt die EU
– gottlob – Budgetdisziplin vor, zweitens
sind Steuergelder bei der immer
älter werdenden Bevölkerung immer
schwieriger zu lukrieren, und drittens
sind die Kassen wegen der globalen
Finanzkrise ohnehin leer. Deshalb haben
die Vorstände mehrerer Aichfelder
Gemeinden beschlossen, die Effizienz
und den Service ihrer Leistungen gemeinsam
zu verbessern. Sie werden
verschiedene Mittel wie zum Beispiel
Baumaschinen zusammen benützen.
Auch in den Bereichen der Infrastruktur,
der Personalverwaltung und der
Betriebsansiedlungen werden die Gemeinden
kooperieren.
Judenburgs Bürgermeisterin Grete
Gruber und ihre Kollegen Kurt Hal-
verlängert bis 14.3.2009!
JETZT IST
TAUSCHZEIT!
ler aus Zeltweg, Johann Straner aus
Fohnsdorf, Johann Taferner aus Oberweg
und Kurt Feiel aus Reifling können
sich damit durchaus als Pioniere bezeichnen.
Das Projekt wird der „Kleinregion
Aichfeld“ und ihren fünf Gemeinden
verbesserte Nachhaltigkeit,
Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
verleihen. „Wir müssen die Probleme
der Zukunft gemeinsam meistern. Wir
sind eine Region, und wir dürfen bei
der Erfüllung unserer Aufgaben nicht
an der Gemeindegrenze Halt machen“,
sagt Bürgermeisterin Grete Gruber.
Sind die Ergebnisse der Kleinregion
nach dem ersten „Testlauf“ im heurigen
Jahr zufriedenstellend, soll das
Projekt auch auf die schon bestehenden
Kleinregionen im Zirbenland, im
Pölstal und in St. Georgen / St. Peter
erweitert werden.
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so lebendig wie noch nie!
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sichtbaren Lautsprechern.
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HAK-PROJEKT
Mehr vom lachtal,
mehr von der Region
Mit der Lachtal-Liftkarte
kommt man jetzt günstiger
durchs Murtal.
Kreative Schüler der HAK Judenburg
haben gemeinsam mit Lachtal-Geschäftsführer
Wolfgang Rappold
ein Marketing-Konzept fürs
Obere Murtal umgesetzt. Mit der
Mehrwertkarte „Lachtal und mehr“
bekommen Besucher des Lachtals ab
sofort Ermäßigungen an sieben weiteren
Ausflugszielen in der Region.
Dank des Maturaprojekts von Michael
Leban, Andreas Petz, Bastian Gruber,
Philipp Lobnig und Benjamin Amon
endet das Vergnügen für Lachtal-
Skifahrer nicht mehr an der Talsta-
Abb. ohne ACOUSTIMASS ® Modul
tion. Wer sein Liftticket aufbewahrt,
bekommt zehn Prozent Ermäßigung
auf seine Eintrittskarte in der Therme
Aqualux, im Judenburger Sternenturm,
in der Indoor-Karthalle Spielberg,
bei Gigasport Fohnsdorf und im
Fahrtechnikzentrum Murtal. Im Vivarium
bringt die Lachtal-Karte sogar
20 Prozent Abschlag, im Schaubergwerk
Oberzeiring einen Euro.
Die Lachtal-Liftkarte mit ihrem Einsatz
von drei Euro kann jetzt auch bei
allen Partnerbetrieben zurückgegeben
werden.
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Gültig bis 1. Mai 2009
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www.schein.co.at
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