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Geschäftsbericht 2005

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Seit September <strong>2005</strong> zeigt sich die Alte Galerie in<br />

neuem Gewand. Was macht die Neuaufstellung in<br />

Schloss Eggenberg so besonders?<br />

Peter Pakesch<br />

Die Neuaufstellung der Alten Galerie gestaltet sich<br />

in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Mit dem<br />

innovativen Konzept, das die Kunstwerke nicht<br />

streng chronologisch ordnet, sondern nach Themen<br />

ausgerichtet präsentiert, ist es uns gelungen, die<br />

Sammlung einem breiteren Publikum zugänglich zu<br />

machen. Die BesucherInnen werden dazu angeregt,<br />

zwanglos durch ganze Zeitalter zu promenieren und<br />

dabei kulturhistorische Entwicklungen nachzuvollziehen.<br />

Wolfgang Muchitsch<br />

Was mich sehr froh stimmt, ist, dass wir der hochkarätigen<br />

Sammlung ein museologisch angemessenes<br />

Ambiente verschaffen konnten. In Schloss Eggenberg<br />

haben wir eine Situation, in der sich die Objekte<br />

und der Ort gegenseitig steigern. Die 22 Säle bieten<br />

Wolfgang Muchitsch und Peter Pakesch im Gespräch mit<br />

Joanneum-Schreiberin Cornelia Schlagbauer<br />

Intendant Peter Pakesch und Direktor Wolfgang Muchitsch im Gespräch<br />

den rund 350 ausgestellten Exponaten bessere Bedingungen<br />

als an ihrem alten Standort; außerdem<br />

sorgen Wandbemalung und Beleuchtungssituation<br />

für die perfekte Inszenierung der Meisterwerke.<br />

Nationale und internationale Medien preisen die<br />

„neue“ Alte Galerie als „würdige Bühne für die<br />

alten Meisterwerke“ und „Juwel der alten Kunst“.<br />

Peter Pakesch<br />

Die Medienresonanz ist enorm. Immer wieder wird<br />

die Alte Galerie als Vorbild höchster museologischer<br />

Qualität in der österreichischen, ja sogar gesamteuropäischen<br />

Museumswelt herangezogen. Kein<br />

Wunder, eröffnet die neu errichtete Sammlung<br />

unseren BesucherInnen ein großartiges Panorama<br />

europäischer Kunst.<br />

Wolfgang Muchitsch<br />

Die Anerkennung, die wir erhalten, bezieht sich<br />

aber nicht nur auf die Inhalte, die wir vermitteln.

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