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Geschäftsbericht 2005

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22<br />

Kunst- und Kulturvermittlung<br />

Im Jahr <strong>2005</strong> bot das Landesmuseum Joanneum<br />

außer klassischen Führungen und schulstufenspezifischen<br />

Vermittlungsprogrammen in den Schausammlungen<br />

und Sonderausstellungen über 300<br />

Spezialtermine für Familien und Kinder an.<br />

Schwerpunkte bei den Vermittlungsprogrammen für<br />

Kindergärten, Schulklassen und Jugendgruppen<br />

setzten wir mit der Sonderausstellung „Das Meer<br />

im Zimmer“ sowie der Neuaufstellung der Alten<br />

Galerie. Höhepunkte des vergangenen Jahres waren<br />

sicherlich wieder die beiden Museumsfeste: Beim<br />

„Wirbel in der Bubble“ am Zeugnistag des ersten<br />

Semesters erwartete die Kinder ein abwechslungsreiches<br />

Programm, bei dem sie experimentieren<br />

und selbst kreativ zu Werke gehen konnten.<br />

„Konnichiwa, Kinder!“ hieß es am 4. Juni im Innenhof<br />

des Museumsgebäudes Raubergasse. Passend<br />

zum EU-Japan-Kulturjahr und der Ausstellung<br />

„Chikaku“ im Kunsthaus Graz begaben auch wir uns<br />

auf Spurensuche nach japanischen Objekten.<br />

Neben den Vermittlungsangeboten für Kinder und<br />

Jugendliche kamen auch Erwachsene auf ihre<br />

Kosten: Zu den Überblicksführungen in den einzelnen<br />

Sammlungen und Ausstellungen gesellten<br />

sich Spezialthemen wie „Erzherzog Johann und<br />

sein Museum“.<br />

Erstmalig wurden zwei Fortbildungsveranstaltungen<br />

zum Thema Vermittlung, sowohl für unsere Vigilant-<br />

Innen als auch für externe InteressentInnen, angeboten:<br />

„Kultur geführt I. Kunst- und Kulturvermittlung<br />

am Beispiel der Sonderausstellung Dress<br />

Code“ und „Kultur geführt II. Kunst- und Kulturvermittlung<br />

am Beispiel von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen<br />

und Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen“.

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