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Katholische Pfarreien St. Christophorus - St. Bernward - Dekanat ...

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<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarreien</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> - <strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong><br />

<strong>St</strong>. Elisabeth - <strong>St</strong>. Raphael<br />

1<br />

November März Juni 2010 2011<br />

Dezember 2010 2010


Grußwort Der rote Faden/Bistum<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern nennen wir<br />

„Fastenzeit“ oder „österliche Buß-Zeit“. Da bereiten sich Erwachsene<br />

auf ihre Aufnahme in die Kirche am Osterfest vor:<br />

sie werden getauft, gefirmt und empfangen zum 1. Mal die hl.<br />

Kommunion.<br />

1. Alle Christen sind eingeladen,<br />

diesen Oster-Weg mit<br />

zu gehen und das Verhältnis<br />

zu Gott und Menschen zu<br />

vertiefen durch die „Lectio<br />

Divina“ (= Gottes Wort lesen).<br />

Das meint: Täglich einen<br />

Abschnitt aus der Bibel<br />

lesen und ins Gebet nehmen;<br />

einmal pro Woche gemeinsam<br />

lesen und darüber ins<br />

Gespräch kommen. So nehmen<br />

wir Gott und die Menschen<br />

neu in den Blick.<br />

2. Die MISEREOR-Fasten-<br />

Aktion 2011 sagt: „Menschenwürdig<br />

leben. Überall!“<br />

Es gilt, den Armen zu<br />

helfen. Am Aschermittwoch<br />

starten wir die 8. <strong>Dekanat</strong>s-<br />

MISEREOR-Aktion „Trotz<br />

Dürre leben“. Mit 620.000<br />

Euro konnten wir – Dank Ihrer<br />

Spenden – vielen Menschen<br />

im Nordosten Brasiliens<br />

im Dürre-Gebiet des<br />

Certao helfen zu (über-)le-<br />

ben. Neue Zisternen, Brunnen<br />

und Volks-Pumpen haben<br />

ihre Lage nachhaltig verbessert.<br />

Sie können jetzt<br />

„ange-passte“ Landwirtschaft<br />

betreiben und ihre Familien<br />

ernähren. Die Bildung<br />

kommt voran: selbst Erwachsene<br />

lernen noch Lesen und<br />

Schreiben. So konnten wir<br />

Wolfsburger vielen Menschen<br />

in Brasilien neuen Lebens-Mut<br />

geben. Die Beziehung<br />

zu uns gab ihnen auch<br />

mehr Schutz vor Übergriffen<br />

Mächtiger. Dafür danken sie<br />

uns sehr. Wir sollten diesen<br />

Weg weitergehen!<br />

3. Am Gründonnerstag (21.<br />

April) feiern wir um 20 Uhr<br />

mit allen Filial-Gemeinden<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> das<br />

Letzte Abendmahl Jesu. Es<br />

ist ein Zeichen der Einheit<br />

unserer Pfarrei. Ein Bus fährt<br />

19.15 Uhr ab <strong>St</strong>. Raphael<br />

über Westhagen, Laagberg<br />

und Rabenberg zur Pfarrkirche<br />

und bringt Sie um 22 Uhr<br />

wieder zurück.<br />

Nach der Liturgie ist die Gebets-Nacht<br />

bis zum Karfreitag-Morgen.<br />

<strong>St</strong>undenweise<br />

übernehmen Gruppen die<br />

Gebetswache vor dem Allerheiligsten.<br />

Es sind die Tage,<br />

an denen wir das Leiden,<br />

<strong>St</strong>erben und Auferstehen<br />

Jesu dankbar feiern.<br />

Nutzen wir die Fastenzeit<br />

und die Heilige Woche (Karwoche).<br />

Gehen wir gemeinsam<br />

auf Ostern zu: das große<br />

Fest unserer Erlösung!<br />

Ich lade Sie dazu ein und grüße<br />

Sie – auch im Namen des<br />

Pastoralteams und des<br />

Pfarrgemeinderates – herzlich<br />

Ihr Pfarrer<br />

Prälat Heinrich Günther<br />

Das Titelbild ist ein Foto vom Isenheimer Flügelaltar. Das Original hat Matthias Grünewald<br />

gemalt. Es ist im Unterlinden Museum in Colmar zu besichtigen. Foto: Hugo Rudolf<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ab dieser Ausgabe gibt es einige Veränderungen, auf die wir Sie gern aufmerksam<br />

machen möchten. Zukünftig gibt es eine Seite mit Terminen, die die gesamte Pfarrei<br />

betreffen (S. 15). Auf den Seiten mit den Terminen und Kurznachrichten aus den<br />

Kirchorten fehlen Ihnen vielleicht die regelmäßigen Gruppentreffen. Diese werden<br />

nun ausführlich im inzwischen erweiterten „Wochen-Info“, das an jedem Sonntag in<br />

der Kirche ausliegt, veröffentlicht. Außerdem finden Sie diese Informationen im<br />

Internet unter www.dekanat-wob-he.de und auf den Seiten des Kirchortes.<br />

Wir hoffen, dass Sie sich mit den Weiterentwicklungen des „chris“ anfreunden können<br />

und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.<br />

Für das Redaktionsteam,<br />

Marco Sacha<br />

Weihbischof Heinz-Günter Bongartz<br />

Am 26. Februar wurde in Hildesheim Domkapitular Heinz-<br />

Günter Bongartz (55) zum Bischof geweiht. Er wird unseren<br />

Bischof Norbert Trelle (68) in der Leitung des Bistums unterstützen<br />

zusammen mit Weihbischof Dr. Nikolaus<br />

Schwerdtfeger (62).<br />

Zu Ostern 2010 war Weihbischof<br />

Hans-Georg Koitz (75)<br />

in den Ruhestand getreten.<br />

Die Bischofsweihe stellt einen<br />

Geistlichen in die Reihe<br />

derer, die den Aposteln in<br />

diesem Amt nachfolgen<br />

(Apostolische Sukzession);<br />

sie ist die höchste <strong>St</strong>ufe des<br />

Weihe-Sakramentes (1. Diakon,<br />

2. Priester, 3. Bischof).<br />

Heinz-Günter Bongartz wurde<br />

am 5. März 1955 in<br />

Gütersloh geboren und am 5.<br />

Juni 1982 in Hildesheim zum<br />

Priester geweiht. Er war in<br />

der Pfarrseelsorge tätig und<br />

bildet die Priesterkandidaten<br />

in der Predigt aus<br />

(Homiletik).<br />

Weihbischof Bongartz wird<br />

auch künftig die Hauptabteilung<br />

Personal in der<br />

Bistumsverwaltung leiten.<br />

Wir werden ihn noch 2011<br />

kennenlernen, denn im No-<br />

vember und Dezember wird<br />

er in unser <strong>Dekanat</strong> Wolfsburg-Helmstedt<br />

zum<br />

Pastoralbesuch kommen und<br />

die <strong>Pfarreien</strong> und Einrichtungen<br />

besuchen.<br />

2 3


Gremien der Pfarrei Titelthema<br />

Gremien konstituieren sich<br />

Nach den Kirchenwahlen im November 2010 haben sich Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand<br />

der <strong>Katholische</strong>n Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> in Wolfsburg zu den konstituierenden Sitzungen<br />

unter Leitung von Prälat Heinrich Günther versammelt. Dort wurden die Vorstände gewählt.<br />

Kirchenvorstand<br />

Vorsitzender ist Pfarrer Prälat Heinrich Günther.<br />

<strong>St</strong>ellvertretender Vorsitzender wurde Dr. Manfred Berenskötter.<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Bei der konstituierenden Sitzung des<br />

Pfarrgemeinderates waren 21 stimmberechtigte<br />

Mitglieder anwesend.<br />

Im Mittelpunkt standen zunächst die Vorstandswahlen.<br />

Zum Vorsitzenden wurde Herr<br />

Horst Scholz gewählt. <strong>St</strong>ellvertreter sind<br />

Frau Marie-Thérèse Zadé und Herr Andreas<br />

Hoppe. Im <strong>Dekanat</strong>spastoralrat wird die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> von Herrn Jürgen Clemens<br />

vertreten, im Kirchenvorstand von Frau Franziska Senne.<br />

Zur detaillierteren Gestaltung der Arbeit im PGR und zum besseren Kennenlernen der Mitglieder<br />

untereinander wurde eine Klausurtagung an einem Wochenende vorgeschlagen.<br />

Die nächsten Sitzungen im Pfarrgemeinderat finden statt:<br />

• Mittwoch, 6. April 2011 in <strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong><br />

• Donnerstag 26. Mai 2011 in <strong>St</strong>. Heinrich<br />

• Dienstag 5. Juli 2011 in <strong>St</strong>. Raphael<br />

Die Treffen beginnen jeweils um 19.00 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Beauftragte in den Kirchorten<br />

Ebenfalls sind in für jede Teilgemeinde die Beauftragten für Gottesdienste, für Besuchsdienst<br />

und Caritas, für das Gemeindeleben und Aktionen, für Gebäude und Immobilien sowie für die<br />

Kindertagesstätten von den Gremien berufen worden. Zusammen mit den Pfarrsekretärinnen<br />

bilden sie das Team einer Filialgemeinde.<br />

Fasten: den vertrauten Umgang mit Gott bewahren<br />

Der hl. Paulus schreibt im 1. Korintherbrief 9,27: "Ich züchtige und unterwerfe meinen Leib,<br />

damit ich nicht anderen predige und selbst verworfen werde." Dahinter steht die Erfahrung des<br />

Apostels, dass das Fleisch wider den Geist streitet.<br />

Mit dem Wort „Fleisch“ sind<br />

die ungeordneten Leidenschaften,<br />

Triebe und Gefühle<br />

gemeint. Sie wollen unser<br />

Gebet stören und sogar verdrängen.<br />

Über sie werden<br />

wir nur schwer Herr – mit<br />

ihnen liegen wir ständig im<br />

<strong>St</strong>reit. Helfen tut hier das<br />

Fasten. Das Fasten gewinnt<br />

übernatürlichen, also ewigen<br />

Wert, wenn es unsere<br />

Christusliebe entfacht. Das<br />

Fasten soll der Christusliebe<br />

in unserem Herzen schließlich<br />

zum Sieg verhelfen, indem<br />

es alle gegenläufigen<br />

Antriebe zurückdrängt.<br />

Gleichzeitig machen wir uns<br />

so bereit zum Empfang der<br />

göttlichen Liebe. Die hl.<br />

Theresa von Avila sagt:<br />

"Man täuscht sich sehr, wenn<br />

man meint, Gott lasse weichliche<br />

Menschen zu seinem<br />

vertrauten Umgang zu."<br />

Wenn Jesus Christus gefastet<br />

hat, dann nicht, um sich von<br />

Trieben seines Fleisches zu<br />

befreien, sondern um genau<br />

jenen vertrauten Umgang mit<br />

seinem himmlischen Vater zu<br />

bewahren, den er immer hatte!<br />

Er fastete, um die herrliche<br />

Schönheit seiner Seele<br />

zu bewahren.<br />

Wenn nun bei uns der vertraute<br />

Umgang mit Gott<br />

wachsen und die Christusliebe<br />

im Herzen siegen soll,<br />

ist eines nicht zu vergessen:<br />

dass wir in einem geistlichen<br />

Akt all unser Beten und Fasten<br />

in die Hände der Gottesmutter<br />

Maria legen. Denn<br />

unsere guten Werke erscheinen<br />

uns als gut, aber in Wirklichkeit<br />

sind sie oft befleckt<br />

und nicht wert von Gott in<br />

seiner Reinheit angeschaut<br />

zu werden. Die Gottesmutter<br />

aber nimmt die Werke ihrer<br />

Kinder an, reinigt sie, veredelt<br />

sie und trägt sie vor<br />

Gott. Maria hilft uns, unser<br />

Fasten zur Vollendung zu<br />

führen, damit die Christusliebe<br />

in uns vollkommen<br />

werde.<br />

Kaplan Thomas Huber<br />

4 5


Titelthema<br />

Erst der Tod macht Auferstehung möglich<br />

Maria steht in der Volksmenge und beobachtet den triumphalen Einzug ihres Sohnes in Jerusalem.<br />

Sie ist so stolz auf ihn und glücklich; endlich wird ihm die Ehre und Anerkennung zuteil,<br />

die ihm gebührt. „Hosanna“ rufen sie ihm immer wieder zu und wollen ihn zum König haben.<br />

Ob er sie in der Menge entdecken wird?<br />

Pieta Michelangelo <strong>St</strong>.Peter<br />

Seitdem Jesus nicht mehr in<br />

der Familie lebt, sieht sie ihn<br />

nur noch selten. Doch die<br />

Leute erzählen ihr viel über<br />

ihn und seine wunderbaren<br />

Taten. Sie bewahrt all diese<br />

Worte in ihrem Herzen. Wie<br />

gern wäre sie heute beim<br />

Paschamahl dabei, das Jesus<br />

für seine Jünger hält, sie würde<br />

ihn und die Männer bedienen<br />

und versorgen, wie sie es<br />

viele Jahre für Jesus tun<br />

konnte.<br />

Und wieder steht Maria in<br />

der Menschenmenge und ist<br />

zutiefst erschüttert<br />

und fassungslos.<br />

„Ans Kreuz mit<br />

ihm“, schreien<br />

diesmal die Leute.<br />

Was hat ihr guter<br />

Sohn so Furchtbares<br />

getan, dass er<br />

sterben soll?<br />

Der Kreuzigungszug<br />

nach Gólgota<br />

kommt immer näher.<br />

Sie ist entsetzt<br />

über seinen zerschundenen,kraftlosen<br />

Körper. Für<br />

einen winzigen<br />

Moment erkennt<br />

Jesus seine Mutter<br />

und schaut sie mit liebevollem,<br />

dankbaren Blick an. Sie<br />

ist wie gelähmt vor Schmerz<br />

und kann ihm nur noch langsam<br />

folgen.<br />

Als Maria die Schädelhöhe<br />

erreicht, ist Jesus schon ans<br />

Kreuz genagelt worden und<br />

hat den Kopf gesenkt. Doch<br />

dann sieht er sie noch einmal<br />

an, und es ist Liebe, Fürsorge<br />

und Dankbarkeit in seinem<br />

Blick. Jesus empfiehlt<br />

sie seinem Lieblingsjünger<br />

an und gibt sie ihm zur Mutter.<br />

Wenig später stirbt er.<br />

Nach der Abnahme vom<br />

Kreuz kann Maria noch ein<br />

letztes Mal den leblosen und<br />

von Verletzungen gezeichneten<br />

Körper ihres Sohnes in<br />

ihren Armen halten und Abschied<br />

von ihm nehmen. Sie<br />

weint und ist voller Trauer.<br />

Er ist noch so jung.<br />

Josef von Arimathäa bietet<br />

dann für ihren Sohn eine<br />

würdige Grabstätte an. Das<br />

ist ein kleiner Trost für Maria,<br />

und der Leichnam wird<br />

sorgsam für die Grablegung<br />

vorbereitet und danach in das<br />

Felsengrab gebettet. Soll nun<br />

alles zu Ende sein?<br />

Als dann am ersten Tag der<br />

Woche das Grab leer vorgefunden<br />

wird, ist bei allen das<br />

Entsetzen groß, doch in Maria<br />

keimt eine Hoffnung auf,<br />

denn Jesus hat oft von Auferstehung<br />

gesprochen. Dann<br />

kann sie ihn wiedersehen,<br />

und ihr wird glücklich und<br />

tröstend bewusst: Erst durch<br />

Jesu Tod ist seine Auferstehung<br />

möglich!<br />

Der Herr ist auferstanden, er<br />

ist wahrhaft auferstanden.<br />

Halleluja.<br />

Hannelore Heinrich<br />

Österliches Brauchtum<br />

Am Palmsonntag kennt man<br />

vor allem in Süddeutschland<br />

das Palmstocktragen.<br />

Kunstvolle Palmbäume<br />

(<strong>St</strong>angen bis zu 10 m) werden<br />

geschmückt und in einer<br />

Prozession in die Kirche getragen.<br />

Beim Festhalten dieser<br />

Bäume haben die ehrgeizigen<br />

kleineren Buben oft<br />

arge Schwierigkeiten, so<br />

dass, als ich diesen Brauch<br />

einmal miterlebte, ein<br />

Schmunzeln ringsum nicht<br />

zu übersehen war.<br />

Die rituelle Fußwaschung<br />

am Gründonnerstag galt früher<br />

als Symbol für die Wiederaufnahme<br />

der Büßer in<br />

die Kirche. Dieser alte<br />

Brauch lebt da und dort wieder<br />

auf.<br />

Am Karfreitag ist in einigen<br />

Gegenden (Emsland, Coesfeld,<br />

Wiedenbrück) die<br />

Kreuztracht, ein Überbleibsel<br />

der Karfreitagsprozessionen<br />

und Passionsspiele,<br />

erhalten. Das schwere Kreuz<br />

wird von einem Mann, der<br />

von einem zweiten ( Simon<br />

von Cyrene ) unterstützt<br />

wird, durch die <strong>St</strong>raßen getragen.<br />

Und in der Wolfsburger<br />

Nordstadt gibt es - nun schon<br />

traditionell - den ökumenischen<br />

Passionsweg in der<br />

Karwoche.<br />

Weit verbreitet ist der<br />

Brauch, Osterfeuer zu entzünden.<br />

So auch bei uns. Im<br />

Harz lodern die Feuer auf<br />

den Höhen. Dieser Brauch<br />

dürfte dem bereits im 8. Jahrhundert<br />

belegten österlichen<br />

Feuer nachempfunden sein,<br />

das die Kirche in der Osternacht<br />

zur Eröffnung der Osterliturgie<br />

anzündet.<br />

Über die Grenzen Westfalens<br />

hinaus wurden die Osterräder<br />

von Lügde bekannt.<br />

Mit <strong>St</strong>roh gestopfte riesige<br />

Räder werden am Ostersonntag<br />

vom Osterberg brennend<br />

Leben aus dem Glauben<br />

Ostern, das christliche Auferstehungsfest, ist mit vielen traditionellen Bräuchen und Symbolen<br />

verbunden, die auch im Brauchtum des Volkes im Laufe der Jahrhunderte ihren Ausdruck<br />

gefunden haben. Aus dem reichen Schatz dieses Brauchtums eine kleine Auswahl:<br />

Passionsweg <strong>St</strong>.<strong>Bernward</strong>, <strong>St</strong>.Thomas, <strong>St</strong>.Marien<br />

den Berg hinunter gestoßen.<br />

Das soll den Feldern Fruchtbarkeit<br />

bringen.<br />

Noch turbulenter geht es im<br />

sauerländischen Hallenberg<br />

zu. Ein Umzug mit Fackeln<br />

und Lichtern wird von einem<br />

ohrenbetäubenden<br />

Lärm mittels Ratschen und<br />

anderen Krachinstrumenten<br />

begleitet. Wenn dahinter der<br />

Glaube steckt, dass Lärm<br />

böse Geister vertreibt, könnten<br />

die Wurzeln bis in heidnische<br />

Zeiten zurückreichen.<br />

Die Sitte des Wasserholens<br />

am Ostermorgen wird in vielen<br />

Landstrichen gepflegt.<br />

Wichtig ist, dass auf dem<br />

Heimweg kein Wort ge-<br />

6 7


Leben aus dem Glauben<br />

sprochen wird, da sonst das<br />

Wasser seine wundertätigen<br />

Kräfte für Gesundheit und<br />

Schönheit verliert.<br />

Zahllose Bräuche ranken<br />

sich um das Osterei. Das Ei<br />

„als Zeichen neuen Lebens“<br />

hat seinen Platz in vielen<br />

Religionen. Um das Osterei<br />

entstanden viele Spiele, wie<br />

das Ostereierwerfen auf den<br />

nordfriesischen Inseln, das<br />

Eierpecken, -kicken und -<br />

schippeln in der Wetterau, im<br />

Odenwald wird gerollt und<br />

gestutzt, in der Rhön gepickt<br />

und gedotzt.<br />

Aus meiner Kindheit in Pommern<br />

ist mir erinnerlich, dass<br />

wir am Ostersamstag in den<br />

Wald gingen, um schönes<br />

Moos zu holen, mit dem wir<br />

ein Körbchen auskleideten,<br />

in das der Osterhase die Eier<br />

legen konnte. Wir suchten<br />

also die Eier nicht einzeln.<br />

Als ein sehr beeindruckender,<br />

jahrhundertealter<br />

Brauch ist das Osterreiten<br />

bei den Sorben in der Lausitz<br />

bekannt. Die Reiter verkünden<br />

am Ostersonntag die<br />

Botschaft von der Auferstehung.<br />

Am Ostermontag hatten wir<br />

Kinder in meinem pommerschen<br />

Heimatdorf immer<br />

sehr viel Spaß beim „Osterstiepen“.<br />

Wir standen heimlich<br />

früh auf, bewaffneten<br />

uns mit Birkenruten, schli-<br />

chen uns zu den Erwachsenen<br />

im Haus, dann zu den<br />

Nachbarn, zogen ihnen die<br />

Bettdecke von den Füßen,<br />

hauten kräftig mit den Ruten<br />

drauf und sagten dazu folgenden<br />

Vers auf: <strong>St</strong>iep, stiep<br />

Fastenessen<br />

Osterei! Ich bitte um ein<br />

Gacker-Ei. Gibst du mir kein<br />

Osterei, dann stiep ich dir das<br />

Hemd entzwei. (Wir nahmen<br />

aber viel lieber Süßigkeiten)<br />

R. Rühl<br />

In vielen Kirchorten sind Sie in der Fastenzeit zu einem<br />

Fastenessen eingeladen:<br />

am 13. März 2011 in die ev. Christus-Kirchengemeinde<br />

am 27. März 2011 nach <strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong><br />

für Brasilienhilfe Caetité / Pater-Klener-Projekte<br />

am 3. April 2011 nach <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong><br />

zugunsten Misereor / Trotz Dürre leben<br />

am 3. April 2011 nach <strong>St</strong>. Joseph<br />

für das Waisenhaus in Peru und für Pater Helms in Ghana<br />

am 9. April 2011 nach <strong>St</strong>. Heinrich<br />

für Projekte in Haiti<br />

am 3. April 2011 nach <strong>St</strong>. Raphael<br />

für ein ök. Projekt gemeinsam mit der ev. <strong>St</strong>ephanus-Gemeinde<br />

(dort gibt es ein Fastenessen am 27. März)<br />

Konviventia – Hoffnung für die Welt!<br />

Seit 2002 unterstützt unser <strong>Dekanat</strong> mit dem MISEREOR-<br />

Partnerschaftsprojekt „Trotz Dürre leben“ Kleinbauern im<br />

Dürregebiet des brasilianischen Nordostens.<br />

Dank Ihrer Hilfe konnten mehr als 600.000 Euro an<br />

MISEREOR für dieses Projekt überwiesen werden! Mit diesem<br />

Geld wurden u. a. die bekannten Handpumpen installiert<br />

und es wurden ganze Dörfer von der Wassernot befreit.<br />

Die Pumpen sind nur ein<br />

kleiner Teil des Gesamtkonzepts,<br />

der sogenannten<br />

Konviventia, portugisisch<br />

„Convivência com o semiarido“<br />

– frei übersetzt: Leben<br />

im Einklang mit dem halbtrockenen<br />

Klima. So nennt<br />

sich das System einer an das<br />

Dürreklima angepassten Lebens-<br />

und Wirtschaftsweise.<br />

Seit über 20 Jahren vermittelt<br />

unsere Partnerorganisation<br />

IRPAA bereits<br />

erfolgreich Methoden, mit<br />

denen man trotz der widrigen<br />

klimatischen Bedingungen<br />

im Dürregebiet als Kleinbauer<br />

existieren kann. Dazu gehören<br />

die Haltung genügsamer<br />

Ziegen statt Rinder, der<br />

Anbau von Hirse statt Mais,<br />

Zisternen am Haus, „unsere“<br />

Handpumpen und vieles andere<br />

mehr.<br />

Das System hat sich als so<br />

erfolgreich erwiesen, dass<br />

Fachleute der IRPAA inzwischen<br />

nach Afrika (Mosambik)<br />

entsandt werden, um die<br />

Methoden auch dort zu schulen.<br />

Damit wird das Konzept der<br />

Konviventia eine Hoffnung<br />

für die Welt! Wenn es sich<br />

auf noch andere Gebiete<br />

übertragen lässt, so wird<br />

auch dort die Abwanderung<br />

Trotz Dürre leben<br />

gestoppt und Menschen müssen<br />

nicht mehr in Elendsvierteln<br />

der großen <strong>St</strong>ädte leben.<br />

Bitte unterstützen Sie das<br />

MISEREOR-Partnerschaftsprojekt<br />

„Trotz Dürre leben!“,<br />

damit diese Erfolgsgeschichte<br />

weiter geht!<br />

Beachten Sie bitte folgende Veranstaltungen:<br />

• Eröffnung der Fastenaktion 2011 am Aschermittwoch,<br />

9. März 2011 im Föhrenkrug (Gastredner Harald<br />

Schistek (IRPAA))<br />

• <strong>Dekanat</strong>stag zum Thema „Bewahrung der Schöpfung“<br />

14. März 2011<br />

• Fastenessen <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> 3. April 2011 im Saal<br />

des Bonifatiushauses zugunsten „Trotz Dürre leben“<br />

8 9


Heilige<br />

Godehard von Hildesheim<br />

Die Gemeindereise vom 5. bis 11. September 2011<br />

nach Bayern wird uns auch nach Niederaltaich führen,<br />

wo wir das Benediktinerkloser besuchen werden.<br />

Für uns von besonderem Interesse, da Godehard<br />

von Hildesheim dort aufwuchs und gewirkt hat.<br />

Im Jahr 960 wurde der Hl.<br />

Godehard in Reichersdorf<br />

bei Niederaltaich als Sohn<br />

eines Bauern geboren. Am 5.<br />

Mai 1038 starb er in Hildesheim,<br />

er ist im Hildesheimer<br />

Dom beigesetzt (siehe Bild<br />

Godehardsschrein). Er war<br />

sehr begabt, wurde in der<br />

Klosterschule Niederaltaich<br />

und im Kloster <strong>St</strong>. Emmeram<br />

in Regensburg erzogen, studierte<br />

in Salzburg und trat<br />

990 in den Benediktinerorden<br />

ein. Schon im Jahr 996<br />

wurde er Abt des Klosters<br />

Niederaltaich, das unter seiner<br />

Führung aufblühte, Zusätzlich<br />

wurde er für kürzere<br />

Zeit mit den Aufgaben des<br />

Abtes in Tegernsee und später<br />

in Hersfeld betraut.<br />

Schließlich wurde Godehard<br />

auf Bitten Kaiser Heinrichs<br />

II im Jahr 1022 Bischof von<br />

Hildesheim. Überliefert sind<br />

seine enge Volksverbundenheit<br />

- er besuchte Arme und<br />

Kranke und pflegte sie -, sein<br />

fröhliches Wesen und seine<br />

große Beliebtheit. In seiner<br />

Hildesheimer Amtszeit wurden<br />

über 30 Kirchen gebaut.<br />

Er förderte die bildenden<br />

Künste und reformierte das<br />

Schulwesen.<br />

Godehard wird in<br />

ganz Europa verehrt.<br />

So ist z.B.<br />

der Gotthard-Pass<br />

nach ihm benannt,<br />

wo schon sehr<br />

früh eine Kapelle<br />

und ein Hospiz<br />

entstanden, in<br />

dem Rompilger<br />

und andere Reisende Unterkunft<br />

und eine <strong>St</strong>ärkung erhielten<br />

sowie Kranke gepflegt<br />

wurden.<br />

Im Jahr 1131 wurde<br />

Godehard durch<br />

Papst Innozenz II<br />

heiliggesprochen.<br />

Er ist Patron<br />

unseres Bistums.<br />

Die Basilika<br />

minor <strong>St</strong>. Godehard<br />

in Hildesheim<br />

ist derzeit<br />

Bischofskirche.<br />

Weiter stehen unter<br />

seinem Schutz<br />

die Maurer, und er<br />

hilft bei schweren<br />

Geburten, Kinderkrankheiten<br />

und<br />

weiteren Leiden<br />

und schützt vor<br />

Blitz und Hagel.<br />

Wir gedenken seiner am 5.<br />

Mai, seinem Todestag.<br />

R. Rühl<br />

Wie viele Brote habt ihr?<br />

Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem letzten Winkel der<br />

Welt“, wie die Chileninnen und Chilenen selbst ihr Land nennen.<br />

Er geht mit der Titelfrage „Wie viele Brote habt ihr?“ sogleich<br />

„zur Sache“: Ihr Christinnen und Christen weltweit - was<br />

habt ihr zu bieten? Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt?<br />

Was und wo sind eure Gaben/eure Fähigkeiten, die ihr teilen und<br />

einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht werden?<br />

So direkt ist uns schon lange<br />

kein Weltgebestag mehr „zu<br />

Leibe gerückt“. In der<br />

Gottesdienstordnung ist vorgesehen,<br />

dass die Gaben und<br />

Fähigkeiten aller Teilnehmenden<br />

im Gottesdienst auf-<br />

Und alle wurden satt. Diese<br />

Mutmachgeschichte aus dem<br />

Markus-Evangelium stellen<br />

die Weltgebetstagsfrauen in<br />

den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes.<br />

Chile, dieser schmale, klima-<br />

Bildtitel: Wie viele Brote habt ihr?, Las Bordadoras de Copiulemu<br />

Bildrechte: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.<br />

<strong>St</strong>ille Zeit im Advent<br />

geschrieben, in Körben ge- tisch sehr gegensätzliche<br />

sammelt und auszugsweise Küstenstreifen, wird von<br />

am Altar verlesen werden. rund 16 Mio. Menschen be-<br />

Wie viele Brote habt ihr? wohnt, die sich scharf in<br />

fragte Jesus seine Jünger, die Reich und Arm und die<br />

ratlos vor den 5.000 Hungri- verschiedenenen Bevölkegen<br />

standen und ermutigte rungsgruppen aufspalten. Bis<br />

sie zum gesegneten Teilen heute kämpfen die indigenen<br />

der geringen Brotvorräte. Völker Chiles, die ca. 10 %<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

der Einwohner ausmachen,<br />

um ihre Rechte. In der Weltgebetstagsliturgie<br />

werden<br />

wir nicht nur in der Landessprache<br />

Spanisch begrüßt,<br />

sondern auch mit Worten aus<br />

den indigenen Sprachen. Ein<br />

Hoffnungszeichen, dass unter<br />

Christinnen und Christen<br />

die ethnischen Grenzen überwunden<br />

werden sollen.<br />

Auch andere dunkle Zeiten<br />

und vor allem die schlimmen<br />

Jahre der Militärdiktatur unter<br />

Pinochet von 1973 bis<br />

1990 sind unvergessen und<br />

kommen in der Gottesdienstordnung<br />

zur Sprache.<br />

Als die Liturgie schon fertig<br />

geschrieben war, erschütterten<br />

im Februar 2010 ein Erdbeben<br />

und die Flut das Land.<br />

Und so wurde das Thema der<br />

Liturgie: Wie viele Brote<br />

habe ihr? für die Verfasserinnen<br />

zur aktuellen Überlebensfrage<br />

und zur dringenden<br />

Bitte nach Solidarität an<br />

alle Christinnen und Christen<br />

weltweit.<br />

Renate Dieckow<br />

10 11


<strong>Katholische</strong> Kirche in Wolfsburg<br />

Hl. Messen in der Wolfsburger Innenstadt<br />

<strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> <strong>St</strong>. Elisabeth<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

16.00 Uhr Hl. Messe (italienisch) 17.00 Uhr Vorabendmesse 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

<strong>Katholische</strong> Kirche in Wolfsburg<br />

Kirche in Wolfsburg<br />

09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Haupt-Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe<br />

11.00 Uhr Hl. Messe (italienisch) 15.00 Uhr Hl. Messe (polnisch) * 15.00 Uhr Hl. Messe (polnisch) *<br />

18.00 Uhr Abend-Messe<br />

Hl. Messen und Gottesdienste: Karwoche und Ostern<br />

16. April<br />

Samstag<br />

17. April<br />

Palmsonntag<br />

21. April<br />

Gründonnerstag<br />

22. April<br />

Karfreitag<br />

(Fast- und<br />

Abstinenztag<br />

23. April<br />

Karsamstag<br />

24. April<br />

Ostersonntag<br />

25. April<br />

Ostermontag<br />

9.00 Hl. Messe<br />

11.00 Hl. Messe (italienisch)<br />

18.00 Hl. Messe (italienisch)<br />

15.00 Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu (italienisch)<br />

22.00 Auferstehungsfeier<br />

(italienisch)<br />

9.00 Hl. Messe<br />

11.00 Hl. Messe (italienisch)<br />

9.00 Hl. Messe<br />

11.00 Hl. Messe (italienisch)<br />

10.00 Hl. Messe mit Palm-<br />

Prozession<br />

15.00 Hl. Messe (polnisch)<br />

18.00 Hl. Messe<br />

10.00 Hl. Messe (Elisabeth-Heim)<br />

20.00 Abendmahlmesse mit<br />

Fußwaschung<br />

anschl. Anbetungsstunden<br />

bis 8.30 Uhr<br />

11.00 Kreuzweg-Andacht (ital.)<br />

15.00 Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu ohne Kommunion<br />

mit Chor<br />

20.00 Kreuz-Prozession<br />

11.00 Speisesegnung (polnisch)<br />

Während des ganzen Tages stille<br />

Anbetung am hl. Grab in der<br />

Marienkapelle<br />

5.00 Auferstehungsfeier<br />

10.00 Fest-Hochamt mit Chor und<br />

Orchester<br />

15.00 Hl. Messe (polnisch)<br />

18.00 Hl. Messe<br />

10.00 Hl. Messe<br />

18.00 Hl. Messe<br />

17.00 Hl. Messe<br />

15.00 Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu<br />

17.00 Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu (polnisch)<br />

22.00 Auferstehungsfeier<br />

11.00 Hl. Messe<br />

15.00 Hl. Messe (polnisch)<br />

<strong>St</strong>. Heinrich <strong>St</strong>. Joseph<br />

18.00 Hl. Messe<br />

21.00 Auferstehungsfeier<br />

10.30 Hl. Messe<br />

<strong>St</strong>. Raphael<br />

*) 1., 3., 5. Sonntag im Monat: <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>; 2., 4. Sonntag im Monat: <strong>St</strong>. Elisabeth<br />

10.30 Hl. Messe<br />

15.00 Liturgie vom Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu<br />

10.30 Hl. Messe<br />

11.00 Hl. Messe<br />

11.00 Hl. Messe<br />

12 13


Kinder und Familien Termine und Kurznachrichten<br />

Mini-Gottesdienst – Kinderkirche – Familienmesse: In vielen Kirchen unserer Pfarrei werden<br />

Gottesdienste für Familien mit Kindern angeboten. Vorbereitet werden sie von engagierten<br />

Müttern und Vätern. Im Januar kamen Mitglieder der Arbeitskreise im KatJu zusammen, um<br />

sich über ihre Arbeit auszutauschen.<br />

Deutlich wurde, dass zukünftig alle stärker an einem <strong>St</strong>rang ziehen wollen und die Kooperation<br />

verstärkt werden soll. Neben den Gottesdiensten, die es bereits im Bereich der Kinder- und<br />

Familienliturgie gibt (s. Bild), soll als niederschwelliges Angebot im Mai und im Oktober in<br />

der <strong>St</strong>.-Heinrich-Kirche am Sonntagmorgen ein Gottesdienst für Kinder gefeiert werden, der<br />

nicht an eine Eucharistiefeier gekoppelt ist.<br />

Informationen dazu gibt es im Wochen-Info und im Internet unter www.dekanat-wob-he.de<br />

Termine<br />

Beichtgelegenheit<br />

Beichte bei Prälat Günther, Kaplan Huber, Kaplan Mispagel<br />

und Pfarrer i. R. Rehder :<br />

• Samstag (16. April): 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

• Sonntag (17. April): 9.15 bis 9.45 Uhr<br />

• Montag (18. April): 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

16.00 bis 18.00 Uhr<br />

• Dienstag (19.April): 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

16.00 bis 18.00 Uhr<br />

• Mittwoch (20. April): 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

16.00 bis 18.00 Uhr<br />

• Gründonnerstag (21. April): 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

• Karfreitag (22. April): 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

• Karsamstag (23. April): 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Aschermittwoch (9. März): Fast- und Abstinenztag und Eröffnung der Fasten-Aktion<br />

MISEREOR um 18 Uhr hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>. Zu Gast sind Herr Johannes Schaaf<br />

(MISEREOR) und Herr Harald Schistek (IRPAA).<br />

Firmung: Am Sonntag, 20. März 2011 wird Bischof Norbert Trelle 47 Jugendlichen das Sakrament<br />

der Firmung spenden, die sich in Lebenswochen und mit Katechesen auf diesen Tag<br />

vorbereitet haben. Die Eucharistiefeier beginnt um 10.00 Uhr in der <strong>St</strong>.-<strong>Christophorus</strong>-Kirche.<br />

Besuchsdienste: Am Donnerstag, dem 24. März 2011 treffen sich die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Besuchsdienste um 15.00 Uhr im Bonifatius-Haus.<br />

<strong>St</strong>.-Florians-Gottesdienst: Polizei und Feuerwehr, Rettungs- und Hilfsdienste werden am 4.<br />

Mai 2011 in der <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>-Kirche miteinander einen ökumenischen Gottesdienst feiern.<br />

Im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen, die auch Wolfsburg als Austragungsstätte<br />

haben wird, ist das Motto „Gemeinsam sind wir stark“.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Katholische</strong> Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong><br />

Antonius-Holling-Weg 15<br />

38440 Wolfsburg<br />

Auflage: 8.800 Exemplare<br />

chris erscheint 4 Mal im<br />

Jahr<br />

Kirchenmusik: Seit Februar hat auch die<br />

Marienkapelle eine Orgel! Es ist ein gebrauchtes<br />

Instrument der Bauzener Firma<br />

Eule. Zur Einweihung, aber auch zum Sammeln<br />

einer kleinen Kollekte, die Transport<br />

und Herrichtung finanzieren hilft, gibt es eine<br />

Musikalische Andacht<br />

zur Einweihung der Eule-Orgel in der<br />

Marienkapelle<br />

Samstag, 7. Mai 2011 um 18:00 Uhr<br />

Gerhard Wietschel, Violine - Patrizia Kröger-Ehlers, Sopran<br />

Walburga Nöthig, Querflöte - Jürgen Ehlers, Orgel<br />

14 15


<strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong>: Termine und Kurznachrichten <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>: Termine und Kurznachrichten<br />

Termine<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

Maiandacht: jeweils Freitag um 18.00 Uhr. Feierlicher Abschluss am<br />

31. Mai um 18.00 Uhr mit anschließendem Beisammensein.<br />

Kinderkirche: am 13. März - 10. April - 08. Mai - 12. Juni 2011. Vor<br />

der Predigt gehen die Kinder in die Sakristei. Dort werden religiöse Themen<br />

dem Verständnis entsprechend erörtert und mit aktiver Beteiligung<br />

der Kinder gestaltet.<br />

Kreuzwegandacht – am Sonntag, 13. März 2011 um 17.00 Uhr,<br />

danach jeden Freitag während der Fastenzeit um 17.00 Uhr.<br />

Geschwisterlich Teilen: am 10. April 2011 in <strong>St</strong>. Thomas und am 15. Mai 2011 in <strong>St</strong>.<strong>Bernward</strong><br />

ab 11.30 Uhr. Der Erlös der Spenden kommt dem Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk zugute.<br />

Seniorenkreis:<br />

15. März 2011: Vortrag von Herrn A. Schubring: „Festival der Gefühle“<br />

05. April 2011: Frau Hennecke: „Beweglichkeit durch Gedächtnistraining“<br />

03. Mai 2011: Singen - Spielen - Klönen<br />

17. Mai 2011: Kaplan Mispagel ist zu Gast.<br />

Die Treffen finden stets um 14.30 Uhr im Gemeindesaal statt.<br />

Einkehrtag am Aschermittwoch (9. März 2011): 9.00 hl. Messe, anschließend Gespräche im<br />

Gemeindesaal mit Pastor Herbst bis gegen 17 Uhr. Mittagessen und Kaffee bereiten Frauen aus<br />

der Gemeinde vor.<br />

Fastenessen: 27. März 2011 für das Brasilien-Projekt Pater Klener. Nach dem Gottesdienst<br />

können Sie im Gemeindesaal ein Video ansehen, Kaffee trinken und für eine Spende von 5 Euro<br />

erhalten Sie das Mittagessen mit Pellkartoffeln, Hering oder Quark.<br />

Die Kleiderkammer: Sie befindet sich im Keller des Pfarrhauses.<br />

Die Öffnungszeiten: mittwochs 9.30 - 10.30 Uhr.<br />

Garderobe für Sommer und Winter, Schuhe, Gläser, Geschirr, Töpfe, Spielzeug für Kinder -<br />

kurz alles, was sinnvoll weitergegeben werden kann, ist dort zu finden. Offen für jeden, der<br />

Hilfe braucht. Bitte keine Sachen außerhalb der Öffnungszeit vor die Tür stellen.<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

Kreuzweg-Andachten<br />

• Sonntag, 20. März, um 17.00 Uhr<br />

• In der Fasten-Zeit montags und mittwochs um 18.00 Uhr<br />

in der <strong>St</strong>.-<strong>Christophorus</strong>-Kirche<br />

• freitags um 16.00 Uhr im <strong>St</strong>.-Elisabeth-Heim<br />

Hl. Messe mit Krankensalbung<br />

• Mittwoch, 30. März um 8.30 Uhr in der <strong>St</strong>.-<strong>Christophorus</strong>-Kirche<br />

• Donnerstag, 31. März um 10.00 Uhr in der Kapelle des <strong>St</strong>.-Elisabeth-Heimes<br />

Buß-Gottesdienst<br />

Palm-Sonntag, 17. April, um 16.30 Uhr<br />

Laudes<br />

Gründonnerstag (21. April), Karfreitag (22. April) und Karsamstag (23. April) um 8.30 Uhr<br />

Erstkommunion<br />

Sonntag, 1. Mai um 10.00 Uhr. Dankandacht: 17.00 Uhr<br />

Eröffnung der Maiandachten<br />

Sonntag, 1. Mai um 19.00 Uhr<br />

Termine<br />

• Sonntag 13. März 11.30 Uhr Fasten-Essen /Christuskirche<br />

• Mittwoch 16. März 19.30 Uhr Einführung in den kath. Glauben/Turmsaal<br />

• Sonntag 20. März 10.00 Uhr Firmung mit Bischof Norbert Trelle<br />

• Donnerstag 24. März 15.00 Uhr Treffen Besuchsdienste / Bonifatius-Haus<br />

• Sonntag 03. April 11.30 Uhr Fasten-Essen /Bonifatius-Haus<br />

• Montag 04. April 19.30 Uhr Einführung in den kath. Glauben<br />

• Freitag 15. April 18.00 Uhr Lektoren- und Kommunion-Helfer/Turmsaal<br />

• Montag 18. April 19.30 Uhr Einführung in den kath. Glauben<br />

Kurznachrichten<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung in der Marien-Kapelle bis 17.15 Uhr<br />

• Freitag 04. März<br />

• Freitag 01. April<br />

• Freitag 06. Mai<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Immer am vierten Sonntag im Monat ist es so weit: Um 10.00 Uhr treffen sich Kinder von<br />

3 – 6 Jahren im Saal des Bonifatius-Hauses zum Mini-Gottesdienst.<br />

• Sonntag 27. März<br />

• Sonntag 22. Mai<br />

16 17


<strong>St</strong>. Elisabeth: Termine und Kurznachrichten <strong>St</strong>. Heinrich: Termine und Kurznachrichten<br />

Termine<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

• donnerstags Laudes um 9 Uhr<br />

• freitags Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit um 15.00 Uhr<br />

• am Herz-Jesu-Freitag zusätzlich um 14.30 Uhr eucharistische<br />

Anbetung<br />

• in der Fastenzeit mittwochs um 17 Uhr Kreuzweg-Andachten<br />

(dafür kein Rosenkranz um 9 Uhr)<br />

• Dienstag, 29. März: Hl. Messe mit Krankensalbung um 18 Uhr<br />

• Gründonnerstag: Osterandacht der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Elisabeth<br />

um 9.00 Uhr<br />

Töpfern: Haben Sie Lust zu töpfern? Dann schauen Sie doch an einem Dienstag ab 9 Uhr im<br />

Elisabethhaus vorbei.<br />

Senioren: An jedem 1. Dienstag trifft sich der Seniorenkreis mit Programm und am 3. Dienstag<br />

zum Spielenachmittag.<br />

• 8. März: Fasching<br />

• 5. April: Einladung in das Mütterzentrum Westhagen<br />

Kaffeeklatsch: Nach jeder 17-Uhr-Vorabendmesse erwartet Sie das jeweilige Gastgeberteam<br />

gern zum Kaffeeklatsch im Elisabethhaus.<br />

Kinder- u. Jugendchor: Ruft doch einfach Miro Bader (Telefon 77 30 24) an, wenn ihr<br />

mitmachen möchtet. Geübt wird immer sonntags von 17 bis 19 Uhr<br />

Kurznachrichten<br />

Die Karfreitagsliturgie wird um 15 Uhr vom Kirchenchor „Laudate Dominum“ in Westhagen<br />

musikalisch mitgestaltet.<br />

Am Karsamstag sind Sie recht herzlich nach der Osternachtfeier, die um 21 Uhr in der <strong>St</strong>.<br />

Elisabethkirche stattfindet, zur anschließenden Agape eingeladen.<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

Kreuzwegandacht: Sonntag, 3. April 2011 um 17.00 Uhr<br />

Termine<br />

Heringsessen: Mittwoch, 23.März um 18.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Missio-Essen: Samstag, 9.April nach der Hl. Messe Kuchenverkauf und Suppenbüfett im<br />

Gemeindezentrum<br />

Ostermahl: Karsamstag, 23. April nach der Osternachtfeier im Gemeindezentrum<br />

Dämmerschoppen: Samstag, 14. Mai nach der Hl. Messe im Gemeindezentrum mit Imbiss<br />

Offener Gesprächskreis - Was uns bewegt<br />

• Dienstag, 5. April<br />

• Dienstag, 3. Mai<br />

jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Heinrich<br />

Gesprächsleitung: Dipl. Päd. Horst Scholz<br />

Bibelkreis: Bibelthemen zum Aussuchen<br />

Dienstag, 12. April um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Heinrich<br />

Gesprächsleitung: Dipl. Päd. Horst Scholz<br />

Bibelabend<br />

Thema: Klagen statt Jammern – die Klage in den Psalmen Israels<br />

Dienstag, 29. März um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Heinrich<br />

Gesprächsleitung: Georg Franitza, Oerrel<br />

Erwachsenenbildung<br />

Thema: Ethik des Erfolges<br />

Dienstag, 15. März um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Heinrich<br />

Referent: Dr. Andreas Fritzsche, Leuphana Universität Lüneburg<br />

Kurznachrichten<br />

Krabbelgruppe<br />

Am Samstag, 26. März trifft sich um 10.00 Uhr zum ersten Mal eine Krabbelgruppe im<br />

Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Heinrich. Ansprechpartnerin ist Frau Schmidt.<br />

Informationen über die neue Gruppe bekommen Sie im Pfarrbüro <strong>St</strong>. Heinrich,<br />

Telefon: 0 53 61/4 92 17<br />

18 19


<strong>St</strong>. Joseph: Termine und Kurznachrichten<br />

Termine<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

• Hl. Josef, Hochfest<br />

Samstag, 19. März 2011, 17.00 Uhr Hl. Messe. Anschließend kleiner<br />

Imbiss und gemütliches Beisammensein im Gemeindezentrum.<br />

• Messe mit Krankensalbung<br />

Donnerstag, 31. März 2011, 18.00 Uhr.<br />

• Kreuzwegandacht<br />

Sonntag, 10. April 2011, 17.00 Uhr.<br />

• Abendgebet in der Fastenzeit<br />

mittwochs um 21.00 Uhr auf der Orgelempore. Bitte den Eingang zur<br />

Orgel benutzen.<br />

• Erstkommunion<br />

Sonntag, 8. Mai 2011, 10.30 Uhr<br />

Gemeinsame Dankandacht um 17.00 Uhr in der <strong>St</strong>.-<strong>Christophorus</strong>-<br />

Kirche<br />

Seniorengemeinschaft:<br />

• Donnerstag, 7. April 2011, 15.30 Uhr.<br />

Vortrag mit Film zum Thema: „Schlösser und Gärten in Potsdam“.<br />

Referentin: Dr. Erna Reimann.<br />

• Donnerstag, 5.05.2011, 15.30 Uhr. Muttertagsfeier.<br />

Team <strong>St</strong>. Joseph (Ortsausschuss): Donnerstag, 5. Mai 2011, 16.30 Uhr.<br />

Kurznachrichten<br />

Misereor-Essen<br />

Am 4. Fastensonntag (3. April) findet nach der Hl. Messe im Gemeindezentrum das traditionelle<br />

Fastenessen statt. Der Erlös ist für die Missionsaufgaben in Peru und in Ghana bestimmt.<br />

Eine Anmeldeliste liegt in der Kirche aus.<br />

Familienmesse<br />

Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat wird in <strong>St</strong>. Joseph Familienmesse gefeiert, zu der besonders<br />

die Erstkommunionkinder aus allen Kirchorten mit ihren Familien eingeladen sind. Die musikalische<br />

Gestaltung der 1. Messe im Monat übernimmt Dr. Ehlers mit dem Kinderchor <strong>St</strong>.<br />

<strong>Christophorus</strong>.<br />

Gottesdienste und Andachten<br />

<strong>St</strong>. Raphael: Termine und Kurznachrichten<br />

• montags Wortgottesfeier um 8.30 Uhr<br />

• mittwochs Rosenkranz nach der Hl. Messe<br />

• freitags Rosenkranz um 14.30 Uhr<br />

• in der Fastenzeit freitags um 17 Uhr Kreuzweg-Andachten<br />

(dann entfällt der Rosenkranz)<br />

• am Herz-Jesu-Freitag zusätzlich um 15.00 Uhr eucharistische<br />

Anbetung<br />

• freitags Andacht „Kita-Kirche“ um 11.00 Uhr<br />

• Mittwoch, 30. März: Hl. Messe mit Krankensalbung um 8.30 Uhr<br />

• Freitag, 15. April: Buß-Andacht um 18.00 Uhr<br />

• Gründonnerstag: Osterandacht der Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Raphael um 11.30 Uhr<br />

• Sonntag, 8. Mai: Erstkommunionfeier um 10.00 Uhr in <strong>St</strong>. Raphael; gemeinsame Dankandacht<br />

um 17.00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong><br />

Termine<br />

Freizeitgruppe: Das Programm für die nächsten Monate ist schon bereit und liegt in der <strong>St</strong>.-<br />

Raphael-Kirche aus. Sie können wählen: Planetariumsbesuch, Gedächtnistraining oder eine<br />

Tagesfahrt nach Berlin. Ist auch für Sie etwas dabei?<br />

Gemeindekaffee: Unsere monatlichen Gemeindekaffees am Sonntag sind bestimmt für die<br />

Hilfsprojekte Caritas Babyhospital in Bethlehem und die Hilfe an Bischof Joseph Werth, Nowosibirsk.<br />

Ebenso öffnet unser Gemeindeflohmarkt – und der Kauf von fair gehandelten Waren<br />

ist möglich.<br />

Handarbeitsgruppe: Das ist eine unserer Frauengruppen. Dort wird fleißig gearbeitet jeweils<br />

am 2. und 4. Mittwoch im Monat. Haben Sie Wollreste oder <strong>St</strong>offe? Oder besser noch - Sie<br />

machen einfach mit.<br />

Musik macht Spaß: Chor und Band Makrometrik – unter Leitung von Thomas Figge können<br />

es bestätigen. Aber auch ganz klein kann man in <strong>St</strong>. Raphael anfangen: jeweils freitags um 16<br />

Uhr in der Musikschule über die KITA <strong>St</strong>. Raphael.<br />

Mehrgenerationenlauf: Am 21. Mai ist es wieder so weit. Es geht in einer Runde (für alle<br />

Scater, Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Spaziergänger, Walker) und dann für die Sportler in<br />

mehreren Runden um den Detmeroder Teich. <strong>St</strong>. Raphael ist mit dabei.<br />

Kurznachrichten<br />

Der Kirchenchor „Laudate Dominum“ trifft sich immer montags um 20.00 Uhr im Wechsel in<br />

Detmerode und Westhagen. Singen Sie gern und hätten einmal Lust zu probieren, wie es in<br />

einem Chor so läuft? Dann melden Sie sich bei uns. Am Ostersonntag gestaltet der Kirchenchor<br />

um 11.00 Uhr musikalisch die Hl. Messe in der <strong>St</strong>.-Raphael-Kirche mit.<br />

20 21


Kontakte<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong><br />

Kirchort<br />

<strong>St</strong>. Joseph<br />

Antonius-Holling-Weg 15<br />

38440 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Susanne Mainka<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag bis Freitag von 9:00 bis 11:00 Uhr,<br />

zusätzlich Dienstag und Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Telefon: 05361/206-601<br />

Fax: 05361/206-605<br />

e-Mail: kath-kirche@wolfsburg.de<br />

Internet: www.christophorus.wolfsburg.de<br />

Kirchort<br />

<strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong><br />

Schulenburgallee 5<br />

38448 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Andrea Kalbitzer<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag und Freitag von 9:00 bis 11:00 Uhr<br />

Mittwoch von 8:30 bis 9:15 Uhr<br />

Telefon: 05361/6 14 09<br />

Fax: 05361/65 02 78<br />

e-Mail: kalbitzer@kirchewolfsburg.info<br />

Internet: www.dekanat-wob-he.de/pfarrgemeinden/wolfsburg/st-bernward<br />

Oppelner <strong>St</strong>raße 19<br />

38440 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Theresa Wosnitza<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag, Dienstag und Freitag von 9:00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Telefon: 05361/30 85 97 0<br />

Fax: 05361/30 85 97 11<br />

e-Mail: wosnitza@kirchewolfsburg.info<br />

Internet: www.dekanat-wob-he.de/pfarrgemeinden/wolfsburg/st-joseph<br />

Telefonnummern<br />

• Pfarrer Prälat H. Günther 05361/206-601<br />

• Horst Scholz, PGR-Vorsitzender 05361/51426<br />

• Kaplan Thomas Huber 05361/206-916<br />

• Kaplan <strong>St</strong>efan Mispagel 05361/206-607<br />

• Diakon Holger Wille 05361/206-608<br />

• Marco Sacha, Gemeindereferent 05361/206-610<br />

Kirchort<br />

<strong>St</strong>. Raphael<br />

John-F.-Kennedy-Allee 7<br />

38444 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Edeltraud Rös<br />

Dessauer <strong>St</strong>r. 12<br />

38444 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Edeltraud Rös<br />

Kirchort<br />

<strong>St</strong>. Elisabeth<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Telefon: 05361/77 43 86<br />

Fax: 05361/7 33 35<br />

e-Mail: roes@kirchewolfsburg.info<br />

Internet: www.dekanat-wob-he.de/pfarrgemeinden/wolfsburg/st-elisabeth<br />

Am <strong>St</strong>emmelteich 2<br />

38444 Wolfsburg<br />

Sekretärin: Ursula Thomas<br />

Kontakte<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch von 9:00 bis 9:30 Uhr<br />

Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Telefon: 05361/7 18 63<br />

Fax: 05361/77 58 16<br />

e-Mail: roes@kirchewolfsburg.info<br />

Internet: www.dekanat-wob-he.de/pfarrgemeinden/wolfsburg/st-raphael<br />

Kirchort<br />

<strong>St</strong>. Heinrich<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />

Telefon: 05361/4 92 17<br />

e-Mail: thomas@kirchewolfsburg.info<br />

Internet: www.dekanat-wob-he.de/pfarrgemeinden/wolfsburg/st-heinrich<br />

<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätten<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>.-<strong>Christophorus</strong>-Haus Leitung: Rosa Elia 05361/206-740<br />

• Kindertagesstätte Edith <strong>St</strong>ein Leitung: Doris Heubach 05363/97 11-0<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Bernward</strong> Leitung: Christel Rath 05361/6 16 95<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Joseph Leitung: Agnes Ochmann 05361/3 23 67<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Raphael Leitung: Anne Jilge 05361/7 48 63<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Elisabeth Leitung: Gabriele Härtel 05361/77 40 60<br />

• Kindertagesstätte <strong>St</strong>. Heinrich Leitung: Ulrike Krücken 05361/4 96 00<br />

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Wir danken unseren Partnern<br />

Weiterhin bedanken wir uns bei:<br />

Caritas Sozialstation, Sanitärinstallation Damm, Elektro Selent, Garten- und Landschaftsbau<br />

Haltern und Kaufmann, Lohnsteuerberatung Christel Heine, Heizungsbau Laufer,<br />

Malermeister Peter Möhle und Gastro Center Rolfes<br />

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