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Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski

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Die Details sind leider auf den Photos weniger deutlich,<br />

als auf den Abgußformen. Aber sie genügen zu dem Nach-<br />

weis, daß hier eine vollkommene Darstellung menschlicher<br />

Handformen beabsichtigt wurde.<br />

Von besonderer Wichtigkeit ist aber noch die Feststellung,<br />

daß diese Furchen und Linien nicht die geringste Aehn-<br />

lichkeit <strong>mit</strong> jenen der Hand des Mediums besitzen. In der<br />

rechten Hand <strong>Franek</strong>s sind Lebenslinie und Kopflinie, wie<br />

sie in der Chiromantie genannt werden, deutlich entwickelt,<br />

und zeigen an ihrer Basis einen Zwischenraum von 2—3 mm.<br />

Auf den Gußformen dagegen vereinigen sich die beiden<br />

Linien an ihrer Basis. Die Nägel sind jenen des Mediums<br />

ganz unähnlich, während die Länge der Finger ebenfalls<br />

nicht übereinstimmt. Offenbar stammen alle unsere Ab-<br />

güsse von derselben Wesenheit. Denn die Handlinien sind<br />

überall dieselben, obwohl jedoch die Gipsformen nicht alle<br />

genau dieselbe Größe haben. Nr. 6 z. B. ist kleiner als<br />

Nr. 3 (das größte Längsmaß beider zeigt 1 cm Unterschied.*)<br />

*) Durch die photographische Reproduktion ist die natürliche Größe<br />

von Nr. 3 etwas verkleinert worden.<br />

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