Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski
Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski
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Abdrücke in Paraffin und Gips.<br />
Die von uns gefühlten und gesehenen GHeder waren derart<br />
vollkommen, daß wir unsere Feststellungen einer unwider-<br />
leglichen Kontrolle zu unterwerfen versuchten. Noch ein<br />
anderer Grund hat uns hierzu bestimmt. Sie sollten eine<br />
wichtige Ergänzung zu unseren früheren <strong>Materialisations</strong>-<br />
experimenten <strong>mit</strong> Eva C. bilden.<br />
Allerdings ergaben auch die dem Medium Eva C. Mo-<br />
nate hindurch in unserem Laboratorium 1918 unter unserer<br />
Verantwortlichkeit und unserer persönlichen Kontrolle gewidmeten<br />
Nachprüfungen der in den Werken der Madame<br />
Juhette Bisson und des Dr. Frhrn. v. Schrenck-Notzing<br />
(1914) berichteten Phänomene sehr wichtige Resultate.<br />
1. Sind wir infolge unserer Sitzungen imstande, die Echt-<br />
heit der Phänomene <strong>mit</strong> absoluter Sicherheit zu behaupten,<br />
da wir gegen jeden erdenklichen Betrug geschützt waren.<br />
2. Haben wir (Madame Bisson, Dr. Schrenck-Notzing und<br />
ich) Photographien von Gesichtern erhalten, die durch<br />
die vollendete Entwicklung der Züge sowie durch die Einzel-<br />
heiten des <strong>Materialisations</strong>prozesses klassisch geworden sind<br />
und es bleiben werden.<br />
3. Außerdem konnten wir aus unseren <strong>Experimente</strong>n philo-<br />
sophische Schlüsse ziehen und dieselben biologisch inter-<br />
pretieren, in Uebereinstimmung <strong>mit</strong> der morphogenetischen<br />
Auffassung des Dr. v. Schrenck-Notzing.<br />
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