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Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski

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teils einer Sekunde? Der Finger machte sogar, auf der<br />

Hand des Dr. Bourbon liegend, eine rotierende Bewegung<br />

um seine Längsachse, so daß Dr. Bourbon nicht den ge-<br />

ringsten Zweifel an der Beweglichkeit dieses teleplastischen<br />

Produktes haben konnte. Der Schleier war nach der Sitzung<br />

völHg intakt.<br />

Dr. Bourbon und Herr de V e s m e haben ihre Eindrücke<br />

unabhängig vom Verfasser aufgezeichnet. Die<br />

genau <strong>mit</strong> den Wahrnehmungen des Verfassers über-<br />

einstimmenden Protokolle sind ebenfalls in dem Sitzungs-<br />

bericht <strong>mit</strong> publiziert. Da<strong>mit</strong> erledigt sich die Substitution<br />

des Dr. Moll in bezug auf sonstige Fehlerquellen als eine<br />

völlig aus der Luft gegriffene und durch den Tatbestand<br />

in keiner Weise gerechtfertigte Behauptung. Schon das<br />

genaue Studium der veröffentlichten Berichte hätte ihm bei<br />

etwas größerer Objektivität die gänzliche Haltlosigkeit seines<br />

Angriffs zeigen müssen.<br />

Moll behauptet nun ferner, daß die Protokolle des Experiments<br />

erst nach den Sitzungen gefertigt wurden und des-<br />

halb wertlos seien (vgl. 3 und 4). Für eine solche Verur-<br />

teilung in Bausch und Bogen von Versuchsreihen bei verschiedenen<br />

Medien (Eva C, Stanislawa P., Stanislawa Tom-<br />

zcyk, Eusapia Paladino), die sich über Jahrzehnte hinzogen,<br />

wird von dem Angreifer auch nicht der Schatten eines Be-<br />

weises erbracht. Bei den wichtigeren Sitzungen <strong>mit</strong> Eva C.<br />

wurde während des Verlaufs derselben regelmäßig vom Ver-<br />

fasser, sehr häufig auch von anderen wissenschaftlichen<br />

Beobachtern Protokoll geführt. In einzelnen Fällen ist das-<br />

selbe von Minute zu Minute aufgezeichnet, während der<br />

Münchner Sitzung <strong>mit</strong> Eusapia Paladino wurde das Protokoll<br />

nach dem lauten Diktat im erleuchteten Nebenzimmer<br />

niedergeschrieben, während in der Versuchsreihe <strong>mit</strong> Stanislawa<br />

Tomczyk der elektrisch betriebene Parlograph zur Anwendung<br />

kam. Es handelt sich also um Hirngespinste des<br />

Berliner Geheimen Sanitätsrats, herausgeboren aus dem<br />

negativen Ressentiment gegen alles Okkultistische <strong>mit</strong> dem<br />

ausgesprochenen Zweck, die Arbeiten des Verfassers zu<br />

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