Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski
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Nachahmungen nicht zu finden, ebensowenig wie das Un-<br />
regelmäßige, zerklüftete Aussehen der äußeren Begren-<br />
zungslinie. Auch die Art der Kommunikation der beiden<br />
Kraftlinien durch fadenartige Brücken ist auf den I<strong>mit</strong>a-<br />
tionen, die eine einfache Berührung der Hauptlinien zeigen,<br />
nicht vorhanden.<br />
Bei dem Kugelversuch sieht man auf den verschiedenen<br />
Aufnahmen und Diapositiven, obwohl die Negative scharf<br />
eingestellt waren, nicht das geringste. Erst die mikrosko-<br />
pische Untersuchung einiger Negative und die starke Vergrößerung<br />
(mindestens 30—50 fach) läßt jene fluidalen Kraftlinien<br />
hervortreten, die zum Erheben der Kugel dienen und<br />
dieselbe tragen. Bei jeder Situation wurden zum Zwecke<br />
gegenseitiger Kontrolle stets mehrere photographische Apparate<br />
(3 bis 5) angewendet. Die Behauptung des Dr. B r u h n<br />
die auch von Sommer aufgestellt wurde, die Apparate<br />
seien unscharf eingestellt, wird durch die Schärfe der Bilder<br />
selbst widerlegt. Die fluidalen Kraftlinien liegen in derselben<br />
optischen Ebene wie die Hände und emporgehobenen<br />
Objekte, müssen also ebenso klar auf den Negativen zu<br />
sehen sein wie diese.<br />
Schließlich gibt es kein Produkt technischer oder orga-<br />
nischer Herkunft in Fadenform, das bei Besichtigung der<br />
Negative durch das Mikroskop oder bei entsprechender<br />
Lichtbildvergrößerung (100—200 fach) nicht zum Vorschein<br />
kommen würde — auch selbst auf iinscharf eingestellten<br />
Platten. Diese Prüfung wurde bei sämtlichen Negativen<br />
vorgenommen, ohne daß es möglich gewesen wäre, irgend-<br />
eine Fadenverbindung, z. B. bei der Levitation des in schrä-<br />
ger (der Schwerkraft widersprechender) Schwebestellung<br />
stehenden Löffels nachzuweisen. Dieselbe wäre <strong>mit</strong> einem<br />
einzelnen Faden überhaupt nicht ausführbar. ^^<br />
Was die von S o m m e r und Moll beanstandete ge-<br />
schlossene Fingerstellung des Mediums bei den auf Tafel<br />
VII und IV reproduzierten Versuchen betrifft, so wurde<br />
auf diesen Umstand ausdrücklich in dem Werke des Verfassers<br />
aufmerksam gemacht (S. 44) und dazu erwähnt, daß<br />
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