Materialisations-Experimente mit M. Franek-Kluski
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Wissenschaftler anzusprechen sind, wie z. B. der Philosoph<br />
Graf K e y s e r 1 i n g k , Dr. H a r 1 1 a u b , Dr. Z e 1 1 e r , Dr.<br />
Kemmerich, Czernin, Peter, Freimark, Hans<br />
Bauer u. a., ganz abgesehen von den Theologen Prof.<br />
Hoffmann, Prof. Ludwig, Prof. D a e n e r t , Prof.<br />
Walter usw. i<br />
Die wichtigeren Einwände der Gegenpartei mögen in<br />
nachfolgendem einer kurzen Besprechung unterzogen wer-<br />
den.<br />
Nach Professor Sommer*) ist vom Verfasser in den<br />
ersten drei Kapiteln (Seite 1—100) seines Werkes ,, Physika-<br />
lische Phänomene des Mediumismus^^ ein einwandfreier Be-<br />
weis für das Vorhandensein einer Telekinese im okkulten<br />
Sinn nicht geliefert (1). Diese ebenfalls von Dr. B r u h n (29),<br />
Dr. Moll (3), Dr. K o 1 b (7) usw. vertretene Auffassung wird<br />
begründet durch Schilderung des Tatbestandes bei zwei<br />
Versuchen (Tafel VH und Tafel IV) <strong>mit</strong> dem Medium<br />
Stanislawa Tomczyk, in denen es dem Verfasser gelang,<br />
fluidale Fadengebilde, die die telekinetische Wirkung mecha-<br />
nisch veranlassen, bei entsprechender Vergrößerung zu<br />
photographieren. In der Schilderung der Einzelheiten dieser<br />
Phänomene bietet Geh. Rat Sommer nichts Neues, da sie<br />
sich in allen Punkten <strong>mit</strong> dem Text des Buches decken.<br />
Die ebenfalls von ihm beanstandete, auf Abb. 5 sich in<br />
einigen Exemplaren vorfindende weiße Linie, die in der<br />
Außenseite des linken Unterarmes nahe dem Handgelenk<br />
schräg nach oben und außen führt und als Fortsetzung<br />
des die Hände verbindenden Fadens angesprochen wird,<br />
findet sich auf den Originalen nicht (weder auf den Glas-<br />
bildern, noch auf den Vergrößerungen). Es handelt sich<br />
hier um einen durch die Reproduktion veranlaß ten tech-<br />
nischen Fehler, wie er sich z. B. auch auf Abb. 16 zeigt,<br />
wo ein solcher Riß <strong>mit</strong>ten durch das Bild läuft.<br />
Irgendein neues gegen die Echtheit der Phänomene<br />
*) Die Ziffern beziehen sich auf das angfeschlossene Verzeichnis der<br />
Literatur.<br />
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