print - Rieder Kommunikation
print - Rieder Kommunikation print - Rieder Kommunikation
Fasnecht in Liestal unter dem Plaketten- Sujet: Jedes Lämpli zellt! Gmeinsam hämmers gschafft! Ganz klar ist das Ziel «neue Weihnachtsbeleuchtung» gemeinsam und mit einer positiven Einstellung aller erreicht worden. Ohne DefizitGarantie der Stadt hat KMU Liestal zusammen mit der Bevölkerung und mit grosszügigen Sponsoren die neue Weihnachtsbeleuchtung anschalten können. Sie hat mit ihrem energiesparenden und warmen Lichterglanz das Einkaufszentrum und die Herzen der Kundinnen und Kunden erleuchtet. Die fast dreihundert Sternespender haben ihren «eigenen» Stern bewundern können. Und auch wenn die neue Weihnachtsbeleuchtung nun nicht mehr hängt: Nächstes Jahr in der Adventszeit werden diese Lichter und die Sterne wieder leuchten. Auch Lämpli an der Fasnacht Die Umsetzung des Mottos «jedes Lämpli zellt» als PlakettenSujet der Liestaler Fasnacht ist ein grandioses Zeichen. Die neue Weihnachtsbeleuchtung war in aller Munde und wird es auch in der kommenden «heiligen» Zeit der Fasnacht in Liestal sein. Die Lämplis in Form von Plaketten werden hoffentlich an jeder Jacke der Liestaler FasnachtsBesucher hängen. Die Liestaler Fasnacht verdient diese Unterstützung. Sie ist die zweitgrösste in der Region und nicht am Puls nur wegen dem ChienbäseUmzug eine einmalige Tradition und ein regionales Ereignis. Weiterer Ausbau Die Weihnachtsbeleuchtung wird auch im 2013 ein Thema sein. Die Bürgergemeinde Liestal hat kurz vor Jahresende einen Betrag von 25‘000 Franken gesprochen, mit dem ein weiterer Ausbau finanziert werden kann. Die Poststrasse, der Wasserturmplatz und der neue Bücheliplatz müssen noch mit einer zusätzlichen Beleuchtung ausgestattet werden. Auch gewisse Orte im Stedtli verdienen noch eine kleine Erweiterung. Die Bürgergemeinde unterstützt mit ihrer grosszügigen Spende unser Vorhaben, damit das Einkaufszentrum Liestal im Advent 2013 noch strahlender erscheinen kann. Genial – Zentral – Liestal! Genial • Zentral • Liestal www.kmu.li Co-Sponsor Weihnachtsbeleuchtung Für die Liebe zur Natur. Als Bio-Pioniere setzen wir uns aus Überzeugung für Nachhaltigkeit ein. Mit Naturaplan fördern wir eine gesunde Landwirtschaft. Mehr als 1600 Bio-Produkte im Sortiment lassen das grüne Herz der Schweiz höher schlagen. In über 800 Filialen. Für Mensch, Tier und Natur. Coop Liestal Stabhof Rathausstrasse 45 4410 Liestal 62x124mm_Lima_Liestal.indd 1 07.01.13 07:53 Ein leuchtendes Danke! Im «Lieschtler Advänt» haben wir uns schon bei vielen Sponsoren und Sterne-Spendern bedankt. Hier noch einige Ergänzungen mit dem Dank an folgende Sternespender: Sabine Sutter, Eleonore Tschopp, John Barth, Silvia Metzger, Thommen Radio/TV, Ruth Dieffenbach, Martin Klaus, Andreas Hofer, Andrea Hoppeler, Chäller Chörli, alle Liestal, Spinnler / Gerber / Joos, Seltisberg, Liliane Kern, Füllinsdorf, Steiner Thomas /Nathalie Nef, Itingen. An der Feier anlässlich des Einschaltens der Weihnachtsbeleuchtung sind die köstlichen, handgemachten Schenkeli von Brüederli Gastronomie hergestellt und gespendet worden zVg Fasnachtskomitee
REGIO LIESTAL LIVE «Vorwärts Marsch»! «Vorwärts Marsch!» Und schon wirbeln die Holzschlegel im Takt über das weisse Fell. Arabi heisst der alte Schweizer Marsch, den die beiden Tambouren aus dem Stegreif anstimmen. Alex Rehmert (rechts) trommelt bei der jungen Garde. Bei dem einen oder anderen öffentlichen Anlass steht der Zwölfjährige schon mit den Grossen auf der Bühne im Rampenlicht. Vor fünf Jahren hat er an einem Schnupperanlass der Rotstabclique seine Passion für dieses Instrument entdeckt. Walter Graber (links) gehört als «Chlütteri» zu den alten Hasen. Als achtjähriger Binggis kletterte er auf eine Bierharasse, damit er das Trommelböckli auf dem Wirtshaustisch zum Üben erreichen konnte. Disziplin, Ausdauer, Übungswille und natürlich ein gutes Rhythmusgefühl sind notwendig. Und am schwierigsten ist es, einen Marsch ohne die Pfeifer zu trommeln. Dann summen die Tambouren ihre Liedmelodie einfach im Kopf. Walter möchte noch lange mit den andern Chlütteris trommeln, pfeifen und Kameradschaft pflegen. Und Alex träumt davon, dass er wie letztes Jahr bei einem Trommel- und Pfeiferfest einen ersten Platz erreichen wird. Und beide natürlich von der nächsten Fasnacht, wo sie vielleicht da und dort an einem gemeinsamen Gruppenvorspiel zu hören sein werden. Weitere Infos: rotstab-clique.ch Andreas Baumeister LiMa Juli–August 2012 – 43 –
- Seite 1 und 2: Januar-Februar 2013 | Nr. 31 Am lie
- Seite 3 und 4: Liebe Leserinnen und Leser von LiMa
- Seite 5 und 6: Fortsetzung von Seite 3 Wohnform f
- Seite 7 und 8: Ehrenvolle Berufung Der Liestaler K
- Seite 9 und 10: schönes Hautbild ip Ein ebenes, We
- Seite 11 und 12: Famoos Es sieht aus wie ein Wald en
- Seite 13 und 14: Siedlungsbegleiterin Christina Stin
- Seite 15 und 16: Kennt die Bedürfnisse der verschie
- Seite 17 und 18: «Pflegeoase für eine optimale Bet
- Seite 19 und 20: Georg Martin lebt seit 1966 in der
- Seite 21 und 22: Marguerite Jörin (1917) « Ich leb
- Seite 23 und 24: 38 Jahre haben Verena und René Rhi
- Seite 25 und 26: «Das Personal ist mein Familieners
- Seite 27 und 28: «Jeder muss Kompromisse eingehen»
- Seite 29 und 30: hler zentimetergenau auf den indivi
- Seite 31 und 32: Die Kantonsbibliothek ist für Stef
- Seite 33 und 34: Freizeitbühne Bubendorf Die Freize
- Seite 35 und 36: Das Label für Perfektion im Umbau
- Seite 37 und 38: Publireportage An Auswahl fehlt es
- Seite 39 und 40: Publireportage Das Buffet kommt dam
- Seite 41: «Es tut einfach gut... die Arme im
REGIO LIESTAL LIVE<br />
«Vorwärts<br />
Marsch»!<br />
«Vorwärts Marsch!» Und schon wirbeln<br />
die Holzschlegel im Takt über das weisse<br />
Fell. Arabi heisst der alte Schweizer<br />
Marsch, den die beiden Tambouren aus<br />
dem Stegreif anstimmen. Alex Rehmert<br />
(rechts) trommelt bei der jungen Garde.<br />
Bei dem einen oder anderen öffentlichen<br />
Anlass steht der Zwölfjährige schon mit<br />
den Grossen auf der Bühne im Rampenlicht.<br />
Vor fünf Jahren hat er an einem<br />
Schnupperanlass der Rotstabclique seine<br />
Passion für dieses Instrument entdeckt.<br />
Walter Graber (links) gehört als «Chlütteri»<br />
zu den alten Hasen. Als achtjähriger<br />
Binggis kletterte er auf eine Bierharasse,<br />
damit er das Trommelböckli auf dem<br />
Wirtshaustisch zum Üben erreichen<br />
konnte. Disziplin, Ausdauer, Übungswille<br />
und natürlich ein gutes Rhythmusgefühl<br />
sind notwendig. Und am schwierigsten<br />
ist es, einen Marsch ohne die<br />
Pfeifer zu trommeln. Dann summen die<br />
Tambouren ihre Liedmelodie einfach im<br />
Kopf. Walter möchte noch lange mit den<br />
andern Chlütteris trommeln, pfeifen und<br />
Kameradschaft pflegen. Und Alex träumt<br />
davon, dass er wie letztes Jahr bei einem<br />
Trommel- und Pfeiferfest einen ersten<br />
Platz erreichen wird. Und beide natürlich<br />
von der nächsten Fasnacht, wo sie<br />
vielleicht da und dort an einem gemeinsamen<br />
Gruppenvorspiel zu hören sein<br />
werden. Weitere Infos: rotstab-clique.ch<br />
Andreas Baumeister<br />
LiMa Juli–August 2012 – 43 –
Change language