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Modell-Lehrgang

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Grundbildung<br />

Köchin / Koch EFZ<br />

Betriebliche<br />

Ausbildungsunterlagen


Hotel & Gastro formation, Eichistrasse 20, 6353 Weggis<br />

www.hotelgastro.ch<br />

<strong>Modell</strong>lehrgang<br />

Grundbildung<br />

Köchin / Koch EFZ<br />

Ausbildungsplan<br />

. Gesamtübersicht aller Semester<br />

. Gesamtübersicht prozessualer Ausbildungsverlauf<br />

. Kontrollinstrument für den Berufsbildner<br />

Hinweise für den Berufsbildner<br />

. Methodisch – didaktische Hinweise für den Berufsbildner<br />

Semester 1. - 6. mit Kompetenznachweisen<br />

. Arbeitsinstrument für den Lernenden<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen für die ganze Lehrzeit<br />

. Arbeitsinstrument für den Lernenden


Der <strong>Modell</strong>lehrgang<br />

Der <strong>Modell</strong>lehrgang dient als Planungs- und Kontrollinstrument für die<br />

Arbeiten im Lehrbetrieb.<br />

Berufsbildner/innen und Lernende orientieren sich während der<br />

Ausbildungszeit am <strong>Modell</strong>lehrgang.<br />

Grundlage des <strong>Modell</strong>lehrgangs:<br />

Bildungsplan: www.hotelgastro.ch - Downloads – Köchin / Koch<br />

Der <strong>Modell</strong>lehrgang wird regelmässig vom Berufsbildner kontrolliert.<br />

Die/Der Lernende führt den <strong>Modell</strong>lehrgang innerhalb der Lern-<br />

dokumentation selbstständig.<br />

Mindestens 1 Mal pro Quartal kontrolliert und visiert der Berufsbildner/<br />

die Berufsbildnerin die Lerndokumentation. Ferner wird der Stand der<br />

Ausbildung einmal je Semester aufgenommen und mit dem/der<br />

Lernenden besprochen.<br />

Grundlagen der Besprechung: Kompetenzennachweis und Formular<br />

Bildungsbericht (www.dbk.ch für download).<br />

Struktur <strong>Modell</strong>lehrgang Koch / Köchin EFZ<br />

� Ausbildungsplan<br />

Die Leistungsziele der Ausbildung im Lehrbetrieb sind im<br />

Ausbildungsplan nach Semestern verteilt und entsprechen dem in<br />

Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen ebenfalls<br />

unterrichteten Stoff.<br />

� Leitziele, Richtziele und Leistungsziele<br />

Diese Zielsetzungen für die ganze berufliche Grundbildung über<br />

alle drei Lehrjahre sind im Bildungsplan enthalten.<br />

Dieses Dokument umschreibt das Endverhalten des/der<br />

Lernenden und dient als Grundlage für das Qualifikationsverfahren.<br />

� Ausbildungstipps nach Semestern<br />

Diese Aufstellung zeigt die prozessuale Form je Semester und<br />

weist auch auf die speziell auf die stufenweise Behandlung der<br />

einzelnen Themen in der betrieblichen Ausbildung hin. Die Tipps<br />

sind verbunden mit den Kompetenznachweisen für die Lernenden<br />

und mit der Gerichteliste.<br />

� Kompetenzennachweise<br />

Je Semester sind die im Ausbildungsplan aufgeführten<br />

Ausbildungsschritte festgehalten und vom Berufsbildner zu<br />

instruieren und Ende Semester zu besprechen und zu visieren.<br />

� Gerichteliste<br />

Das Dokument umfasst alle Gerichtegruppen, die während der<br />

Lehrzeit im Betrieb gelernt werden sollen.<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 2 von 7


Ausbildungsplan<br />

Koch / Köchin EFZ<br />

Schwergewichtsthemen<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen<br />

Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte<br />

gestalten / Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe /<br />

Fremdsprache<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6.Semester<br />

Gemüse / Milch- und Milchprodukte /<br />

Eier und Eierprodukte<br />

1.1.2<br />

1.1.3<br />

1.1.4<br />

1.3.2<br />

1.3.3<br />

1.5.1<br />

1.5.2<br />

1.5.3<br />

1.6.1<br />

1.6.2<br />

1.6.3<br />

1.6.4<br />

1.6.5<br />

1.7.1<br />

1.7.2<br />

1.7.3<br />

1.7.4<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Ernährungsgrundsätze<br />

Nährstoffe (nicht energieliefer)<br />

Energiebedarf<br />

Zusammenhang Lebensmittel /<br />

Garprozesse / Temperaturen<br />

Zusammenhang Garprozesse /<br />

Geräte, Apparate / Materialien<br />

Vorbereitungstechniken<br />

Feuchthitzetechnik<br />

Trockenhitzetechnik<br />

Bedeutung und Wirkung<br />

Verkaufshilfen<br />

Gestaltungselemente<br />

Sensorik<br />

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�<br />

Kartoffeln / Getreide / Teigwaren /<br />

Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst<br />

1.1.2<br />

1.1.3<br />

1.1.4<br />

1.4.1<br />

1.4.3<br />

1.4.5<br />

1.5.2<br />

1.6.1<br />

1.6.2<br />

1.6.3<br />

1.6.4<br />

1.6.5<br />

1.7.1<br />

1.7.2<br />

1.7.3<br />

1.7.4<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Übersicht / Einsatz<br />

Teigwaren / Teiglockerungsmittel<br />

Süssmittel / Süssstoffe<br />

Nährstoffe (Kohlenhydrat)<br />

Zusammenhang Lebensmittel /<br />

Garprozesse / Temperaturen<br />

Zusammenhang Garprozesse /<br />

Geräte, Apparate / Materialien<br />

Vorbereitungstechniken<br />

Feuchthitzetechnik<br />

Trockenhitzetechnik<br />

Bedeutung und Wirkung<br />

Verkaufshilfen<br />

Gestaltungselemente<br />

Sensorik<br />

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�<br />

�<br />

1.2.2<br />

1.2.3<br />

1.2.4<br />

1.4.2<br />

1.5.2<br />

1.6.1<br />

1.6.2<br />

1.6.3<br />

1.6.4<br />

1.6.5<br />

1.7.1<br />

1.7.2<br />

1.7.3<br />

1.7.4<br />

1.8.1<br />

1.8.2<br />

Fische, Krusten-, Schalen- und<br />

Weichtiere / Fette und Öle<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Speisefette und Öle<br />

Nährstoffe (Fette / Proteine)<br />

Zusammenhang Lebensmittel /<br />

Garprozesse / Temperaturen<br />

Zusammenhang Garprozesse /<br />

Geräte, Apparate / Materialien<br />

Vorbereitungstechniken<br />

Feuchthitzetechnik<br />

Trockenhitzetechnik<br />

Bedeutung und Wirkung<br />

Verkaufshilfen<br />

Gestaltungselemente<br />

Sensorik<br />

Produkte und Fachbegriffe<br />

Formulierungen<br />

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�<br />

Schlachtfleisch /<br />

Fleischerzeugnisse / Geflügel<br />

1.2.2<br />

1.2.3<br />

1.2.4<br />

1.5.5<br />

1.6.1<br />

1.6.2<br />

1.6.3<br />

1.6.4<br />

1.6.5<br />

1.7.1<br />

1.7.2<br />

1.7.3<br />

1.7.4<br />

1.8.1<br />

1.8.2<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Ernährungsformen<br />

Zusammenhang Lebensmittel /<br />

Garprozesse / Temperaturen<br />

Zusammenhang Garprozesse /<br />

Geräte, Apparate / Materialien<br />

Vorbereitungstechniken<br />

Feuchthitzetechnik<br />

Trockenhitzetechnik<br />

Bedeutung und Wirkung<br />

Verkaufshilfen<br />

Gestaltungselemente<br />

Sensorik<br />

Produkte und Fachbegriffe<br />

Formulierungen<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

1.1.2<br />

1.1.3<br />

1.1.4<br />

1.2.2<br />

1.2.3<br />

1.2.4<br />

1.4.4<br />

1.4.5<br />

1.6.2<br />

1.6.4<br />

1.6.5<br />

1.7.1<br />

1.7.2<br />

1.7.3<br />

1.7.4<br />

1.8.1<br />

1.8.2<br />

Wild / Pilze / Kräuter /<br />

Kakao und Schokolade<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Qualitätsmerkmale<br />

Warenannahme u. Lagerung<br />

Vorbereiten<br />

Kräuter und Gewürze /<br />

Würzmittel<br />

Kakao und Schokolade<br />

Zusammenhang Garprozesse /<br />

Geräte, Apparate / Materialien<br />

Feuchthitzetechnik<br />

Trockenhitzetechnik<br />

Bedeutung und Wirkung<br />

Verkaufshilfen<br />

Gestaltungselemente<br />

Sensorik<br />

Produkte und Fachbegriffe<br />

Formulierungen<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Weiterbildung, Repetieren,<br />

Vertiefen<br />

2.1 Organisation<br />

2.1.1<br />

2.1.2<br />

Aufbauorganisation<br />

Ablauforganisation<br />

�<br />

�<br />

2.1.3<br />

2.1.4<br />

Nahtstellen<br />

Informationsfluss<br />

�<br />

�<br />

Alle<br />

�<br />

2.2 Persönliche<br />

Arbeitsprozesse<br />

2.2.1<br />

2.2.2<br />

2.2.3<br />

Zeitmanagement<br />

Mise en place<br />

Lerndokumentation<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Alle<br />

�<br />

2.3.1 Warenbewirtschaftung � 2.3.3 Temperatur � 2.3.3 Temperatur � 2.3.3 Temperatur<br />

� 2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung �<br />

2.3 Allgemeine betriebliche 2.3.2 Beschaffung<br />

�<br />

2.3.8 Serviceabläufe<br />

� 2.3.6 Angebotsgestaltung<br />

� Alle<br />

�<br />

Prozesse<br />

2.3.3 Temperatur<br />

�<br />

2.3.9 Speiseverteilung<br />

� 2.3.7 Produktions- und<br />

�<br />

2.3.5 Abfallentsorgung<br />

�<br />

Ablaufplanung<br />

2.4 Technologie 2.4.2 Energie � 2.4.3 Temperaturausnutzung � 2.4.4 Einsatzplanung � Alle �<br />

3.1 Branche und Gäste<br />

3.2 Berechnungen<br />

3.3 Nachhaltiges Denken<br />

und Handeln<br />

4.1 Arbeitssicherheit/<br />

Gesundheitsschutz<br />

3.1.1 Leitidee / Bedeutung Arbeit � Alle<br />

�<br />

3.2.2 Gerichte Kalkulation � 3.2.3 Branchenbezogene<br />

Anwendersoftware<br />

� Alle �<br />

3.3.1 Berufsethik � Alle �<br />

4.1.3<br />

4.1.4<br />

Vorbeugung<br />

Erste Hilfe<br />

�<br />

�<br />

4.1.1<br />

4.1.2<br />

Vorschriften<br />

Massnahmen<br />

4.2 Umweltschutz im Betrieb 4.2.1<br />

4.2.2<br />

�<br />

�<br />

Umweltschutz<br />

Umweltprobleme<br />

�<br />

�<br />

4.1.1<br />

Vorschriften<br />

�<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

Alle<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Alle �<br />

4.3 Ökologischer Umgang<br />

4.3.1<br />

4.3.2<br />

Ressourceneinsatz<br />

Sparsamer Umgang<br />

�<br />

�<br />

Alle �<br />

4.4 Brandschutz 4.4.1 Regelungen � 4.4.2 Schutzmassnahmen � Alle �<br />

5.1 Persönliche und betriebliche<br />

Hygiene<br />

5.1.2 Massnahmen<br />

�<br />

5.1.3 Hygienesituation<br />

� 5.1.1 LGV<br />

� Alle<br />

�<br />

5.2.2 Kontrollblätter<br />

�<br />

5.2.1 HACCP-Konzept � Alle �<br />

5.2 Hygienekonzept 5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />

�<br />

5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />

�<br />

5.3 Werterhaltung<br />

5.3.1<br />

5.3.2<br />

Massnahmen<br />

Gebrauchsanweisungen<br />

5.3.4 Reinigung<br />

5.3.5 Pannenbehebung<br />

5.3.3 Wartungsarbeiten Alle �<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Stufengerecht für das<br />

1. Semester<br />

�<br />

Stufengerecht für das<br />

2. Semester<br />

�<br />

Stufengerecht für das<br />

3. Semester<br />

�<br />

Stufengerecht für das<br />

4. Semester<br />

�<br />

Stufengerecht für das<br />

5. Semester<br />

�<br />

Stufengerecht für<br />

das 6. Semester �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 3 von 7


Hinweise für den Berufsbildner<br />

Der Bildungsplan für die Grundbildung „Köchin<br />

EFZ / Koch EFZ“ ist nach der Triplex-Methode<br />

aufgebaut und weist eine Dreiteilung des<br />

Ausbildungsniveaus auf.<br />

- Leitziele beschreiben die wesentliche Gebiete<br />

der Ausbildung und deren Notwendigkeit für den<br />

Beruf (Kernkompetenzen)<br />

- Richtziele zeigen auf, wie diese Leitziele<br />

umgesetzt bzw. erreicht werden sollen.<br />

- Leistungsziele für alle drei Lernorte zeigen auf,<br />

was im Detail wo instruiert beziehungsweise<br />

durch die Lernenden beherrscht werden muss.<br />

Dort, wo Leitziele wesentlich neue Aspekte<br />

gegenüber der bisherigen Ausbildung aufweisen,<br />

sind nachstehend Erklärungen aufgeführt.<br />

Den Bildungsplan finden Sie unter:<br />

(www.hotelgastro.ch – Berufsbildung – Koch 2010).<br />

3 Leitziel – Denken und Handeln unter<br />

betriebswirtschaftlichen, gästeorientierten und<br />

ökologischen Aspekten<br />

Richtziele 3.1 bis 3.3 die wiederum in die einzelnen<br />

Leistungsziele unterteilt sind.<br />

Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />

Ausbildung der Lernenden in diesen Bereichen:<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />

der gastgewerblichen Grundbildungen<br />

(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />

1 Leitziel - Herstellung/Zubereitung/Präsentation<br />

von Speisen und Gerichten (=Handwerk) +<br />

Fremdsprache / Kochtechnische Fachsprache<br />

Richtziele 1.1 bis 1.8 die wiederum in die einzelnen<br />

Leistungsziele unterteilt sind.<br />

Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />

Ausbildung der Lernenden in der Küche:<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- Unterlagen der überbetrieblichen Kurse<br />

- Lerndokumentation<br />

- Die Ernährungslehre „Denken beim Essen“<br />

- Lehrmittel Fremdsprache<br />

4 Leitziel - Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz,<br />

Umweltschutz, Brandschutz<br />

Richtziele 4.1 bis 4.4 die wiederum in die einzelnen<br />

Leistungsziele unterteilt sind.<br />

Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />

Ausbildung der Lernenden in diesem Bereich:<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- EKAS-Richtlinien für das Gastgewerbe<br />

- Branchenlösung Arbeitssicherheit im Gastgewerbe<br />

- Suva-Unterlagen<br />

- Betriebsanleitungen für Maschinen und Geräte<br />

und entsprechende Konformitätserklärungen<br />

- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />

der gastgewerblichen Grundbildungen<br />

(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />

2 Leitziel - Verstehen und effizientes Mitgestalten<br />

der betrieblichen Abläufe<br />

Richtziele 2.1 bis 2.4 die wiederum in die einzelnen<br />

Leistungsziele unterteilt sind.<br />

Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />

Ausbildung der Lernenden in diesen Bereichen:<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- Unterlagen der überbetrieblichen Kurse<br />

- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />

der gastgewerblichen Grundbildungen<br />

(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />

- Bildungsverordnung Koch Art. 15 + 19<br />

- Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung<br />

- Hygieneverordnung<br />

- Betriebliches Selbstkontrollkonzept<br />

- Entsorgungskonzept des Betriebes<br />

- Lehrbuch für den Service<br />

- Betriebsanleitungen für Maschinen und Geräte<br />

5 Leitziel - Hygiene und Werterhaltung<br />

Richtziele 5.1 bis 5.3 die wiederum in die einzelnen<br />

Leistungsziele unterteilt sind.<br />

Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />

Ausbildung der Lernenden in der Küche:<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />

der gastgewerblichen Grundbildungen<br />

(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />

- Lebensmittelgesetz (LMG)<br />

- Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung<br />

(LGV)<br />

- Betriebliches Hygienekonzept<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 4 von 7


2 Leitziel - Verstehen und effizientes Mitgestalten der betrieblichen Abläufe<br />

2.1 Richtziel - Organisation<br />

Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />

2.1.1 Aufbauorganisation<br />

Ich erkläre die Organisation meines Lehrbetriebes und der<br />

Küche anhand einer geeigneten Darstellung.<br />

Dabei zeige ich die Funktionen, Aufgaben und die Inhaber<br />

von Stellen auf. (K2)<br />

2.1.2 Ablauforganisation<br />

Ich beschreibe meine Tätigkeiten in Abhängigkeit von vor-<br />

und nachgelagerten Arbeiten.<br />

Ich stelle mit geeigneten Massnahmen und Dokumenten<br />

sicher, dass der Arbeitsablauf einwandfrei und effizient<br />

funktioniert. (K3)<br />

2.1.3 Nahtstellen<br />

Ich helfe aktiv mit, dass möglichst keine Probleme bei den<br />

Schnittstellen entstehen.<br />

Ich arbeite in der Gästebetreuung im Speiseservice unter<br />

Anleitung mit.<br />

Für meine Lerndokumentation ziehe ich wichtige Folgerungen<br />

für meine Arbeit in der Küche, damit die Zusammenarbeit gut<br />

klappt. (K5)<br />

2.1.4 Informationsfluss<br />

Ich beschreibe den internen Informationsfluss und halte mich<br />

an die betrieblichen Vorgaben.<br />

Ich erläutere die mir zur Verfügung stehenden<br />

Kommunikationsmittel sowie EDV-Programme und nutze sie<br />

zielorientiert und effizient. (K3)<br />

2.2 Richtziel - Persönliche Arbeitsprozesse<br />

2.2.1 Zeitmanagement<br />

Ich plane meine Arbeiten vorgängig und gliedere nach<br />

Prioritäten. Dabei beachte ich die zeitlichen und<br />

organisatorischen Vorgaben.<br />

Im Bedarfsfall erstelle ich einen persönlichen Ablaufplan. (K5)<br />

Das Grundelement der Aufbauorganisation ist die Stelle. Jede Stelle ist zuständig für die Erledigung bestimmter<br />

Teilaufgaben im Unternehmen, die von einer Person bewältigt werden. Man unterscheidet leitende, beratende<br />

und ausführende Stellen.<br />

Als Hilfsmittel kann das betriebseigene Organigramm eingesetzt werden. Darin sind in der Regel<br />

Verantwortung, Stellenbeschreibung und Pflichtenheft aufgeführt (Dienstweg).<br />

Die Ablauforganisation eines Betriebes regelt die Arbeitsprozesse, legt fest, wie die definierten Aufgaben zu<br />

verrichten und aufeinander abzustimmen sind. Es geht darum, welche Tätigkeiten in welchen Arbeitsschritten<br />

von welchen Stellen wann und wo zu erledigen sind, damit sinnvolle Abläufe entstehen.<br />

Einen Arbeitsplan erstellen, die Tätigkeiten in einzelne Arbeitsschritte zerlegen (Arbeitsanalyse), die Tätigkeiten<br />

wieder optimal zusammensetzten (Arbeitssynthese), so dass eine rationelle Arbeitseffizienz geschaffen werden<br />

kann.<br />

Der Lernende erklärt anhand von Beispielen, weshalb eine Zusammenarbeit mit anderen Betriebsabteilungen<br />

sehr wichtig ist. Dabei zeigte er die nötigen Punkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Lehrbetrieb auf.<br />

Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen des Gästeservices auf, und vermittelt das Verhalten bei<br />

Kundenkontakt.<br />

Der Lernende kann anhand von Beispielen aus unserem Lehrbetrieb erklären, weshalb ein optimaler<br />

Informationsfluss so wichtig ist und welche Folgen Informationspannen haben können.<br />

Die Kommunikationsmittel sowie EDV-Programme zielorientiert und effizient einsetzen. In die interne (direktes<br />

Gespräch, schriftliche Notiz, Intranet, etc.) und externe (mit Kunden und Lieferanten, mündlich, telefonisch, oder<br />

schriftlich) Kommunikation einführen.<br />

Unter Arbeitstechnik versteht man die Art, wie man seine Arbeit durchführt. Je effizienter man dabei vorgeht,<br />

desto schneller und besser wird das Ergebnis sein.<br />

Die Schritte der Arbeitsplanung sind: Arbeitsprogramm für den Tag aufstellen, Informationen beschaffen<br />

(Dringlichkeit, bis wann, Spezielles, etc.) und die Arbeitsvorbereitung (Arbeitsplatz, Hilfsmittel, Lebensmittel,<br />

etc.)<br />

Eine zugeteilte Arbeit in Schritte und Prioritäten gliedern, so dass eine optimale zeitliche Aufgabenerfüllung<br />

gewährleistet werden kann.<br />

- Lehrbuch der Küche<br />

- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation der gastgewerblichen Grundbildungen (Hotel & Gastro<br />

formation, Weggis)<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 5 von 7


Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />

2.2.2 Mise en place<br />

Ich stelle sicher, dass mein Arbeitsplatz stets fachgerecht<br />

und korrekt eingerichtet ist.<br />

Dabei halte ich die Schritte der Mise en place ein. (K3)<br />

2.2.3 Lerndokumentation<br />

Ich führe die Lerndokumentation pflichtbewusst und nach<br />

Vorgaben. Diese bespreche ich regelmässig mit meinem<br />

Vorgesetzten. (K3)<br />

2.3 Richtziel - Allgemeine betriebliche Prozesse<br />

2.3.1 Warenbewirtschaftung<br />

Ich nenne das Prinzip des Grundstockes im Warenlager und<br />

versorge bzw. lagere die angelieferten Waren nach Qualität<br />

und Lagerfähigkeit am richtigen Ort gemäss dem Grundsatz<br />

„first in, first out“.<br />

Dabei beachte ich die Grundsätze und Vorgaben des<br />

betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes. (K3)<br />

2.3.2 Beschaffung<br />

Ich kontrolliere die Qualität der Waren und den vorgelagerten<br />

Warenfluss, die Kühlkette und beachte die Nahtstellen bis hin<br />

zur Abfallbeseitigung.<br />

Dabei beachte ich die Grundsätze und Vorgaben des<br />

betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes. (K4)<br />

2.3.3 Temperatur<br />

Ich gehe mit den Ressourcen und Lebensmitteln respektvoll<br />

und schonend um und setze die richtigen Raum- und<br />

Konservierungstemperaturen sowie die optimalen<br />

Verarbeitungsschritte ein.<br />

Ich protokolliere die Kühltemperaturen gemäss dem<br />

Selbstkontrollkonzept. (K3)<br />

2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />

Ich setze die Grundsätze der Lebensmittelgesetzgebung im<br />

gesamten betrieblichen Warenfluss um. Dabei beachte ich<br />

auch die Grundsätze des Betriebskonzeptes und der<br />

Deklarationspflichten. (K3)<br />

Für einen reibungslosen effizienten Arbeitsablauf bedarf es eines korrekt eingerichteten und vollständigen<br />

„Posten - Mise-en-place“.<br />

Stetiges Fordern des Mise-en-place (Bereitstellen): von Werkzeugen, Koch- und Anrichtegeschirr, pfannenfertig<br />

hergerichtete Gerichtezutaten und des Produktions- Mise-en-place.<br />

- gemäss Lehrbuch der Küche und Dokumentation der überbetrieblichen Kurse<br />

Der Berufsbildner erklärt am Anfang der Grundbildung dem Lernenden Sinn und Zweck der Lerndokumentation<br />

und zeigt auf, wie diese zu führen ist. Der Berufsbildner gewährt jegliche Unterstützung beim Führen dieses<br />

Hilfsmittels für Ausbildung und Beruf.<br />

Die Lerndokumentation ist ein Mittel zur Beschreibung von Arbeitssituationen und hält den Ausbildungsstand<br />

fest. Einmal je Quartal wird die Lerndokumentation vom verantwortlichen Berufsbildner eingesehen und<br />

unterzeichnet, einmal je Semester besprochen. Dabei soll der Ausbildungsstand auch reflektiert werden. Es<br />

können auch eventuelle Zielvereinbarungen schriftlich festhalten werden.<br />

- Lerndokumentation, Berufsfachschullehrer, üK-Instruktoren<br />

- Bildungsverordnung Koch Art. 15 + 19<br />

Ein sorgfältig geplanter Einkauf garantiert eine reibungslose und vorteilhafte Warenbeschaffung. Um diese<br />

Vorteile zu erreichen, muss die benötigte Menge „zum richtigen Zeitpunkt“, „in der gewünschten Qualität“, „zum<br />

günstigen Preis“, „zu ökonomisch verantwortbaren Kosten“ und „am richtigen Ort sein“.<br />

Erklärung des „first in, first out“ – Prinzips; die Bedeutung des Grundstocks darlegen und erklären, was zu tun<br />

ist, wenn der Grundstock ungenügend ist.<br />

Der Lernende kennt im Lehrbetrieb die Richtlinien für die Wareneingangskontrollen und das Aufrechterhalten<br />

der Kühlkette. Dabei achtet er auf einen optimalen Ablauf bei den Nahtstellen zur Weiterverarbeitung bis hin zur<br />

fachgerechten Abfallentsorgung.<br />

Praktische Anwendung und Festigung von der Wareneingangskontrolle, Lagerung, Weiterverarbeitung bis hin<br />

zur Abfallentsorgung.<br />

Für ein optimales Warenbewirtschaftungs-Ergebnis benötigen wir Kenntnisse über die Warenannahme, die<br />

richtige Lagertemperaturen und die entsprechende Luftfeuchtigkeit.<br />

Die Zusammenhänge zwischen korrekter Lagerung und optimaler Qualität des Lagergutes erläutern (z.B. Milch,<br />

Fleisch, Fisch, gekühlt, getrennt, etc.).<br />

Damit beim betrieblichen Warenfluss eine korrekte Umsetzung des Lebensmittelgesetzes gewährleistet ist,<br />

beachtet man die Vorgaben des betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes.<br />

Die Kenntnisse über die folgenden Punkte: persönliche Hygiene, Betriebshygiene, Lebensmittelhygiene, Gute<br />

Herstellungspraxis „GHP“, Deklarationsvorschriften und des betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes<br />

überprüfen.<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 6 von 7


Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />

2.3.5 Abfallentsorgung<br />

Ich erledige selbstständig und korrekt die Abfallbewirtschaftung.<br />

Dabei trenne ich möglichst alle Abfälle nach den<br />

betrieblichen Vorgaben ökonomisch wie auch ökologisch. Für<br />

die Entsorgung zeige ich anhand von Beispielen die<br />

jeweiligen Kosten auf. (K3)<br />

2.3.6 Angebotsgestaltung<br />

Ich gestalte ein Angebot gemäss Betriebsphilosophie und<br />

begründe die folgenden Aspekte:<br />

- Gästebedürfnisse<br />

- Grundsätze der Ernähungsphysiologie<br />

- Grundsätze der Gestaltung<br />

- Harmonie der Gerichte und Speisen. (K5)<br />

2.3.7 Produktions- und<br />

Ablaufplanung<br />

Ich beschreibe die betriebsinternen Ablaufe, plane<br />

Produktionseinheiten und führe diese fachgerecht aus. (K5)<br />

2.3.8 Serviceabläufe<br />

Ich begründe die Wichtigkeit der reibungslosen Abläufe im<br />

Service.<br />

Ich zeige die Abhängigkeiten auf und vermeide Probleme in<br />

den Nahtstellen. (K5)<br />

2.3.9 Speiseverteilung<br />

Ich setze die in meinem Lehrbetrieb gängigen<br />

Speiseverteilungen gemäss Vorgaben fachgerecht um. (K3)<br />

Das oberste Gebot bei der Abfallentsorgung heisst Abfallvermeidung. Die Bedeutung der drei „V`s“ sind:<br />

vermeiden, vermindern und verwerten. Durch Abfall entstehen heute hohe Kosten.<br />

Anhand der täglichen Arbeit im Lehrbetrieb konsequente Abfallbewirtschaftung aufzeigen und erkennen, dass<br />

dadurch Kosten gespart werden.<br />

Verständnis der relevanten Zusammenhänge zwischen Betriebsphilosophie und Angebotsplanung verstehen.<br />

Ein Angebot mit folgenden Kriterien erstellen:<br />

• Gästebedürfnisse aufgrund der Gästestruktur, Alter, Kaufkraft, Betriebsart<br />

• Grundsätze der Ernährungsphysiologie<br />

• Grundsätze der Angebotsgestaltung<br />

Harmonie der Gerichte und Speisen, Preisstruktur, Saison<br />

Das Kennen und Erläutern der betriebsinternen Abläufe wie: Bestellungsaufnahme, Reservationen von<br />

Banketten und Auftrags-Checklisten ist die Voraussetzung. Aufgrund der Auftragslage die Produktionseinheiten<br />

und Arbeitsabläufe planen und fachgerecht ausführen.<br />

Einen Arbeitsplan mit folgenden Kriterien (Arbeitseinteilung nach Arbeiten, Menge, Beginn, Endzeiten) erstellen.<br />

Für einen reibungslosen Serviceablauf sind folgende Faktoren wichtig:<br />

• Funktionierende Nahtstellen zu Küche und Administration und damit Kenntnisse und Verständnis für<br />

die vor- und nachgelagerten Arbeitsabläufe<br />

• Geregelte Arbeitsabläufe im Service<br />

• Dienstleistung ist eine Teamarbeit, bei welcher alle für den Gast „arbeiten“<br />

Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen der Serviceabläufe auf.<br />

Unterschiede, Vor- und Nachteile der verschiedenen Speiseverteilungssysteme im Betrieb kennen.<br />

Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen der Speiseverteilung im à la carte Service, Bankettservice und bei<br />

bedienten und unbedienten Buffets auf.<br />

2.4 Richtziel - Verständnis und Umgang mit der Technologie und deren Einsatz (physikalisch; chemisch)<br />

2.4.2 Energie<br />

Ich nutze die Geräte, Apparate und Maschinen in meinem<br />

Arbeitsbereich schonend und energieeffizient. (K3)<br />

2.4.3 Temperaturausnutzung<br />

Ich plane meine Arbeiten so, dass die Geräte, Apparate und<br />

Maschinen optimal bezüglich ihres Temperaturverlaufs<br />

genutzt werden. (K5)<br />

2.4.4 Einsatzplanung<br />

Ich bin fähig, den Einsatz der Geräte, Apparate und<br />

Maschinen im gesamten Produktionsprozess optimal<br />

sicherzustellen. Dabei beachte ich die Herstellerangaben und<br />

die Vorgaben des Lehrbetriebes. Um deren fachgerechten<br />

und optimalen Einsatz im gesamten Produktionsprozess<br />

sicherzustellen, instruiere ich meine Arbeitskollegen<br />

zielorientiert. (K3)<br />

Geräte, Apparate und Maschinen energiesparend einsetzen, d.h. diese erst bei Gebrauch einstellen oder in<br />

ruhige Zeiten deren Verbrauchswerte reduzieren (z.B. in der Mise-en-place Zeit).<br />

Die Energiedifferenz der verschiedenen Energieverbraucher erklären (Induktion, konventionelle Herdplatten,<br />

Gas).<br />

Die Arbeit aufgrund der Geräte-, Apparate- und Maschinenwahl so planen , dass ein optimaler Arbeitsablauf zu<br />

einem optimalen Energieverbrauch führt.<br />

Konsequenz von Spitzen- resp. Überlastungen erklären.<br />

Um eine hohe und fachgerechte Arbeitsproduktivität zu erreichen, alle Geräte sinnvoll nutzen, damit unter den<br />

gegebenen Arbeitsbedingungen einen optimalen Produktionsprozess sicherstellen und in der persönliche<br />

Arbeitsplanung umsetzen.<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 7 von 7


1. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Gemüse / Milch- und Milchprodukte /<br />

Eier und Eierprodukte<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />

Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.1.4 Vorbereiten<br />

- 1.3.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.3.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.5.1 Ernährungsgrundsätze<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (nicht energieliefernde)<br />

- 1.5.3 Energiebedarf<br />

- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />

Temperaturen<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />

- 1.7.4 Sensorik<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 1. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

- 2.1.1 Aufbauorganisation<br />

- 2.1.2 Ablauforganisation<br />

- 2.2.1 Zeitmanagement<br />

- 2.2.2 Mise en place<br />

- 2.2.3 Lerndokumentation<br />

- 2.3.1 Warenbewirtschaftung<br />

- 2.3.2 Beschaffung<br />

- 2.3.3 Temperatur<br />

- 2.3.5 Abfallentsorgung<br />

- 3.3.1 Berufsethik<br />

- 4.1.3 Vorbeugung<br />

- 4.1.4 Erste Hilfe<br />

- 4.4.1 Regelungen<br />

- 5.1.2 Massnahmen<br />

- 5.2.2 Kontrollblätter<br />

- 5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />

- 5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />

- 5.3.1 Massnahmen<br />

- 5.3.2 Gebrauchsanweisungen<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 6


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.1.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.3.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.3.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.1.4 Vorbereiten<br />

1.5.1 Ernährungsgrundsätze<br />

1.5.2 Nährstoffe (nicht<br />

energieliefernde)<br />

1.5.3 Energiebedarf<br />

- Kann allgemeine Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln mit den Sinnesorganen (Augen, Nase,<br />

Tasten) beurteilen<br />

- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />

- Lebensmittel gemäss den Temperaturvorschriften korrekt lagern<br />

- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />

- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Schnitt- und Tournierarten von Gemüse gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />

- Matignon, Mirepoix, Gemüsebündel, Gewürzsäcklein und weitere Aromakomponenten<br />

selbstständig herstellen können<br />

� ���� �<br />

- Schnitt- und Tournierarten von Kartoffeln gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />

- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />

- Grundsätze der gesunden Ernährung im praktischen Arbeiten optimieren (Lagerung,<br />

Vorbereitung, Zubereitung, Fertigung)<br />

- Nicht energieliefernde Nährstoffe in Gerichten aufzählen<br />

- Aufgaben und Funktionen der nicht energieliefernden Nährstoffe im Zusammenhang einer<br />

gesunden Ernährung begründen können<br />

- Positive wie auch negative Energiebilanz im Zusammenhang mit leicht- und<br />

schwerverdaulichen Gerichten beurteilen<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.6.1 Zusammenhang - Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />

Lebensmittel / Garprozesse / führung erkläre<br />

Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 6


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien �<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />

bezogen)<br />

- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten) � ���� �<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

�<br />

�<br />

1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

1.7.2 Verkaufshilfen<br />

�<br />

- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />

- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />

- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />

- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />

optische Verkaufshilfen, usw.<br />

1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />

Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 6


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.7.4 Sensorik<br />

2.1.1 Aufbauorganisation<br />

2.1.2 Ablauforganisation<br />

2.2.1 Zeitmanagement<br />

2.2.2 Mise en place<br />

2.2.3 Lerndokumentation<br />

�<br />

- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />

Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />

- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Kann die Begriffe: Stelle, Instanzen, Stabsstellen, ausführende Stellen, Organisationsstruktur<br />

und Organigramm erklären und darstellen � ���� �<br />

- Anhand meiner Tätigkeit im Betrieb erkläre ich die Zusammenhänge der Ablauforganisation<br />

und ihre Wichtigkeit im Zusammenhang der Arbeitseffizienz<br />

- Ich kann meine Arbeit vorgängig planen und gliedere sie nach Prioritäten<br />

- Ich erstelle Arbeitspläne meiner täglichen Arbeit<br />

� - Ich bin fähig, einen Arbeitsplan für ein mehrgängiges Menü schriftlich zu erstellen<br />

�<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Kann einen fachgerechten, hygienischen und korrekten einwandfreien Arbeitsplatz einrichten � ���� �<br />

- Anhand eines Rezeptes ein korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) erstellen<br />

„Bereitstellung der Werkzeuge, des Koch- und Anrichtegeschirrs sowie das pfannenfertige<br />

Herrichten von Gerichtezutaten“<br />

- Der Berufsbildner hat den Sinn und Zweck der Lerndokumentation erklärt<br />

- Ich erkenne die Wichtigkeit der Lerndokumentation und erstelle wöchentlich einen<br />

Wochenrapport<br />

2.3.1 Warenbewirtschaftung - Grundsatz „first in, first out“ anhand des Betriebskonzeptes im Zusammenhang mit der<br />

Warenbewirtschaftung erklären können<br />

2.3.2 Beschaffung<br />

2.3.3 Temperatur<br />

- Einkauf – Kontrolle – Lagerung – Verarbeitung – Abfallentsorgung: anhand des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen und erklären können<br />

- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

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� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 6


Leistungsziele Konkretisierung<br />

2.3.5 Abfallentsorgung - Die drei „V`s“ anwenden (vermeiden, vermindern, verwerten) und daraus ökologische und<br />

ökonomische Aspekte wiederlegen<br />

3.3.1 Berufsethik - umfasst sowohl die persönlichen Wertsetzungen, die bei der Ausübung des Berufs Beachtung<br />

finden, als auch die Gesamtheit der Werte und Normen, die bei der Ausübung des Berufes<br />

von allen Berufsangehörigen beachtet werden sollte<br />

4.1.3 Vorbeugung<br />

4.1.4 Erste Hilfe<br />

�<br />

- Gebrauchsanweisungen und Bedienungsanleitungen konsequent beachten und umsetzen<br />

- (z.B. Vollständige Berufskleidung und Kopfbedeckung, geeignete Schuhe, Schutzkleidung für<br />

das Ausbeinen und für das Reinigen mit gefährlichen Stoffen sowie das Arbeiten im<br />

Tiefkühler)<br />

- Erste Hilfe bei Verbrennungen und Schnittwunden umsetzen<br />

- Ich kenne die nötigen Verhaltensregeln bei Verletzungen und Unfällen<br />

4.4.1 Regelungen - Gefahren und Ursachen von Bränden im Zusammenhang mit den Tätigkeiten in der Küche<br />

begründen<br />

5.1.2 Massnahmen<br />

5.2.2 Kontrollblätter<br />

5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />

�<br />

�<br />

- Grundsätze der persönlichen Hygiene stetig umsetzen<br />

- Grundsätze der betrieblichen Hygiene stetig anwenden<br />

- Grundsätze der Lebensmittelhygiene stetig anwenden<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest (eventuell auch Verbesserungsvorschläge)<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest (eventuell auch Verbesserungsvorschläge)<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 6


Leistungsziele Konkretisierung<br />

5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />

5.3.1 Massnahmen<br />

�<br />

5.3.2 Gebrauchsanweisungen<br />

�<br />

- Auswirkungen mangelnder Hygiene anhand typischer Symptome beschreiben<br />

- Präventivmassnahmen kennen, damit keine Übertragung von schädlichen Mikroorganismen<br />

auf den Menschen möglich ist<br />

- Ich kenne die Sofortmassnahmen, wenn trotzdem Symptome auftreten<br />

- Ich wende die Massnahmen für die Werterhaltung im ökonomischen und ökologischen Sinn<br />

selbstständig und pflichtbewusst an<br />

- Ich bin in der Lage, die Gebrauchsanweisungen richtig zu interpretieren und auf die Geräte<br />

und Maschinen bezogen umzusetzen<br />

Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />

alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung �<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />

Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />

- Stufengerecht für das 1. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

1. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 6 von 6


2. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Kartoffeln / Getreide / Teigwaren /<br />

Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />

Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.1.4 Vorbereiten<br />

- 1.4.1 Übersicht / Einsatz<br />

- 1.4.3 Teigwaren / Teiglockerungsmittel<br />

- 1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (Kohlenhydrat)<br />

- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />

Temperaturen<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />

- 1.7.4 Sensorik<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 2. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

- 2.3.3 Temperatur<br />

- 2.4.2 Energie<br />

- 4.1.1 Vorschriften<br />

- 4.1.2 Massnahmen<br />

- 4.4.2 Schutzmassnahmen<br />

- 5.3.4 Reinigung<br />

- 5.3.5 Pannenbehebung<br />

2. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.1.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.1.4 Vorbereiten<br />

1.4.1 Übersicht / Einsatz<br />

1.4.3 Teigwaren /<br />

Teiglockerungsmittel<br />

1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe<br />

1.5.2 Nährstoffe<br />

(Kohlenhydrate)<br />

- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />

ergreifen<br />

- Korrekte Lagerung mit der Einhaltung der entsprechenden Temperaturvorschriften<br />

- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />

- Lebensmittel gemäss den Temperaturvorschriften korrekt lagern<br />

- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />

- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />

2. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Schnitt- und Tournierarten von Gemüse gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />

- Unterschiedliche Sorten und Kochtypen den entsprechenden Anwendungsmöglichkeiten<br />

zuweisen<br />

� ���� �<br />

- Schnitt- und Tournierarten von Kartoffeln gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />

- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />

- Fach- und produktgerechte Handhabung der weiteren Lebensmittel in allen Bereichen<br />

(Speisefette und Öle, Kräuter und Gewürze, Würzmittel, etc.)<br />

- Nudelteig und verschiedene Ableitungen fachgerecht herstellen<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Treibmittel aufzählen, deren spezielle Anwendungsmöglichkeiten und das Verhalten erklären � ���� �<br />

- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Süssmitteln oder Süssstoffen in der<br />

Küche anwenden<br />

- Kohlenhydrathaltige Gerichten aufzählen<br />

- Aufgaben und Funktionen des energieliefernden Nährstoffes „Kohlenhydrat“ im<br />

Zusammenhang einer gesunden Ernährung begründen können<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.6.1 Zusammenhang - Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />

Lebensmittel / Garprozesse / führung erklären…<br />

Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien �<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen…<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken - Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />

bezogen)<br />

- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />

oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

�<br />

1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

1.7.2 Verkaufshilfen<br />

�<br />

- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />

- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />

- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />

- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />

optische Verkaufshilfen, usw.<br />

2. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />

Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.7.4 Sensorik<br />

2.3.3 Temperatur<br />

- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />

2. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen � ���� �<br />

- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />

- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

2.4.2 Energie � - Ich nutze die Geräte, Apparate und Maschinen in meinem Arbeitsbereich schonend und<br />

ernergieeffizient<br />

4.1.1 Vorschriften zur<br />

Unfallverhütung<br />

4.1.2 Massnahmen<br />

�<br />

- Tätigkeiten in der Küche mit Gefahren und Ursachen welche die Gesundheit gefährden<br />

können abzuschätzen<br />

- Ich beachte und verstehe die im Betrieb geltenden Regeln und Vorschriften<br />

- Umgang mit gefährlichen Stoffen (z.B. Putzmittel); zum Schutz von Atemwegen, Augen,<br />

Ohren und Haut sicherstellen (z.B. Schutzbrille, Handschuhe, Schutzmaske)<br />

- Bedienen und Reinigen aller Geräte und Maschinen, die im Betrieb zur Verfügung stehen,<br />

nach den Sicherheitsbestimmungen umsetzten und anwenden<br />

- Maschinen und Geräte verwende ich erst, wenn ich instruiert wurde<br />

4.4.2 Schutzmassnahmen - Gefahren und Ursachen von Bränden im Zusammenhang mit den Tätigkeiten in der Küche<br />

begründen und Massnahmen zur Verhinderung von Bränden beachten<br />

o Kenne die Fluchtwege: Wo__________________________________________<br />

o Kenne die Standorte der Löschposten: Wo______________________________<br />

o Kenne die Gebrauchsanweisung für Löschdecken und Feuerlöscher<br />

o Kenne die Massnahmen, wenn Fett oder Öl heiss wird oder brennt<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

5.3.4 Reinigung<br />

- Den betrieblichen Reinigungsplan verstehen und anwenden, sowie den Einsatz und die<br />

Dosierung der Reinigungsmittel aufzeigen<br />

- Reinigung und Desinfektion vom Arbeitsplatz, Maschinen und Gerätschaften fachgerecht und<br />

korrekt anwenden<br />

2. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

5.3.5 Pannenbehebung � - Ich lasse mich vom Berufsbildner erklären welche Pannen ich selbstständig beheben darf<br />

(Sicherungen, Gummidichtungen, Glühlampen, etc.) � ���� �<br />

Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />

alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung �<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />

Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />

- Stufengerecht für das 2. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 5


3. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Fische, Krusten-, Schalen- und<br />

Weichtiere / Fette und Öle<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />

Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.2.4 Vorbereiten<br />

- 1.4.2 Speisefette und Öle<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (Fett)<br />

- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />

Temperaturen<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />

- 1.7.4 Sensorik<br />

- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />

- 1.8.2 Formulierungen<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 3. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

- 2.3.3 Temperatur<br />

- 4.2.1 Umweltschutz<br />

- 4.2.2 Umweltprobleme<br />

3. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 4


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.2.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.2.4 Vorbereiten<br />

1.4.2 Speisefette und Öle<br />

�<br />

- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />

ergreifen<br />

- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />

3. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Ich bin in der Lage, sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />

Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen � ���� �<br />

- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />

- Rundfische (für ganz, filetieren, häuten) fachgerecht herrichten<br />

- Plattfische (für ganz, Colbert, filetieren, Legearten) fachgerecht herrichten<br />

- Schnittarten; gemäss Lehrbuch 13.Auflage<br />

Krustentiere:<br />

- Korrektes und fachgerechtes Töten und Auslösen<br />

Weichtiere:<br />

- Korrektes und fachgerechtes Reinigen der Muscheln<br />

- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Speisefetten und Ölen in der Küche<br />

umsetzen<br />

- Speisefette und Öle in der Küche fachgerechte anwenden<br />

1.5.2 Nährstoffe (Fette / - Fett- und proteinhaltige Gerichten aufzählen<br />

Proteine)<br />

- Aufgaben und Funktionen der energieliefernden Nährstoffe „Fette und Proteine“ im<br />

Zusammenhang einer gesunden Ernährung begründen können<br />

- Ich halte die Verteilung der energieliefernden Nährstoffe in einer Grafik fest und kommentiere<br />

� diese im Zusammenhang einer gesunden Ernährung<br />

1.6.1 Zusammenhang<br />

- Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />

Lebensmittel / Garprozesse / führung erklären…<br />

Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 4


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

�<br />

�<br />

1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

1.7.2 Verkaufshilfen<br />

�<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />

Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />

bezogen)<br />

- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />

oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />

- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />

- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />

- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />

- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />

optische Verkaufshilfen, usw.<br />

1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />

Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

1.7.4 Sensorik<br />

- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />

Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />

- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />

3. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 4


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.8.1 Produkte und �<br />

Fachbegriffe<br />

�<br />

- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />

- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />

und in beiden Sprachen erklären<br />

1.8.2 Formulierungen � - Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />

Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />

2.3.3 Temperatur<br />

4.2.1 Umweltschutz<br />

- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

3. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Tägliches Anwenden der drei V`s (vermeiden, vermindern, verwerten) zugunsten der Ökologie � ���� �<br />

4.2.2 Umweltprobleme - Tägliches Anwenden der drei V`s (vermeiden, vermindern, verwerten) zugunsten der Ökologie � ���� �<br />

Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />

alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung �<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />

Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />

- Stufengerecht für das 3. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 4


4. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Schlachtfleisch /<br />

Fleischerzeugnisse / Geflügel<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />

Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.2.4 Vorbereiten<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (Proteine)<br />

- 1.5.5 Ernährungsformen<br />

- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />

Temperaturen<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />

- 1.7.4 Sensorik<br />

- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />

- 1.8.2 Formulierungen<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 4. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

- 2.1.3 Nahtstellen<br />

- 2.1.4 Informationsfluss<br />

- 2.3.3 Temperatur<br />

- 2.3.8 Serviceabläufe<br />

- 2.3.9 Speiseverteilung<br />

- 2.4.3 Temperaturausnutzung<br />

- 3.2.2 Gerichte Kalkulation<br />

- 4.3.1 Ressourceneinsatz<br />

- 4.3.2 Sparsamer Umgang<br />

- 5.1.3 Hygienesituation<br />

- 5.3.3 Wartungsarbeiten<br />

4. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.2.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.2.4 Vorbereiten<br />

1.5.5 Ernährungsformen<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

�<br />

�<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />

- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />

ergreifen<br />

- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />

- Ich bin in der Lage sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />

Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen<br />

- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />

- Vorbereitungsarbeiten von Schlachtfleisch gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig<br />

ausführen (z.B. parieren, lardieren, binden)<br />

- Schnittarten von Schlachtfleisch gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B.<br />

Paillard, Schnitzel, Steak, Kotelett, Ragouts, Geschnetzeltes)<br />

- Vorbereitungsarbeiten von Mastgeflügel und Federwild gemäss Lehrbuch der Küche<br />

selbstständig ausführen (z.B. ganz, binden, zum Grillieren, auslösen für vier Personen)<br />

- Schnittarten von Mastgeflügel und Federwild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig<br />

ausführen (z.B. Schenkel, Ober- und Unterschenkel, Schnitzel, Ragouts, Geschnetzeltes)<br />

4. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Grundsätze der gängigsten Ernährungsformen verstehen und dementsprechend ein Gericht<br />

nährstoffschonend zubereiten � ���� �<br />

- Die wichtigsten Allergien und Unverträglichkeiten aus der Gesellschaft beschreiben und in der<br />

Zubereitung richtig reagieren<br />

- Ich erstelle mir eine Liste mit allen „Allergenen Stoffen“<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />

Schwergewichtsthema bezogen)<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… � ���� �<br />

- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden<br />

- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />

oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

�<br />

�<br />

1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

1.7.2 Verkaufshilfen<br />

1.7.3 Gestaltungselemente<br />

1.7.4 Sensorik<br />

�<br />

�<br />

1.8.1 Produkte und �<br />

Fachbegriffe<br />

�<br />

1.8.2 Formulierungen �<br />

- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />

- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />

- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />

- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />

optische Verkaufshilfen, usw.<br />

4. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />

Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen � ���� �<br />

- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />

Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />

- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />

- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />

- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />

und in beiden Sprachen erklären<br />

- Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />

Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

2.1.3 Nahtstellen<br />

- Die Wichtigkeit von den verschiedenen Schnittstellen für einen reibungslosen Betriebsablauf<br />

erkennen<br />

- Servicepraktikum: Ich kenne die Grundregeln im Gästeservice und wende sie an<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse der Schnittstellen und die Grundregeln des Gästeservice schriftlich<br />

im Wochenrapport fest<br />

2.1.4 Informationsfluss - Ich kenne den betrieblichen Informationsfluss und wende die betrieblichen<br />

Kommunikationsmittel zielorientiert an<br />

2.3.3 Temperatur<br />

2.3.8 Serviceabläufe<br />

2.3.9 Speiseverteilung<br />

2.4.3 Temperaturausnutzung<br />

3.2.2 Gerichte Kalkulation<br />

4.3.1 Ressourceneinsatz<br />

- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />

- Ich kann die Wichtigkeit der reibungslosen Abläufe im Service begründen<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Unterschiede, Vor- und Nachteile der betriebseigenen Speiseverteilung erklären<br />

� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Die Planung des Arbeitsablaufs so wählen, dass die Restwärme von Geräten und Apparaten<br />

optimal genutzt werden kann<br />

- Energieverbrauch optimieren (keine Leerläufe, gute und schriftliche Arbeitsplanung)<br />

- Vorgegebene Rezepte auf die entsprechende Personenzahl umzurechnen<br />

- Brutto- (Einkaufsgewicht) zu Nettogewicht und Netto- zu Bruttogewicht mit den einzelnen<br />

Verarbeitungsverlusten (schälen, zuschneiden, etc.) berechnen können<br />

- Optimaler Einsatz von Energie- und Lebensmittelressourcen im Zusammenhang ökologischer<br />

und ökonomischer Aspekte<br />

4. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

4.3.2 Sparsamer Umgang<br />

5.1.3 Hygienesituation<br />

- Sparsamer Umgang mit Energie- und Lebensmittelressourcen im Zusammenhang<br />

ökologischer und ökonomischer Aspekte<br />

- Ich bin in der Lage, die Lebensmittel optimal zuzubereiten<br />

4. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Regelmässige und pflichtbewusste Beurteilung des Arbeitsprozesses aus hygienischer Sicht � ���� �<br />

- Ich halte mich an die betriebliche Selbstkontrolle und verhalte mich selbstkritisch<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

5.3.3 Wartungsarbeiten - Ich lasse mich vom Berufsbildner erklären, welche Wartungsarbeiten ich selbstständig<br />

umsetzen darf, und ich führe diese auch aus<br />

Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />

alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung �<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />

Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />

- Stufengerecht für das 4. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 5


5. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Wild / Pilze / Kräuter /<br />

Kakao und Schokolade<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel<br />

1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

1.5 Ernährung<br />

1.6 Garprozesse<br />

1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />

Präsentation<br />

1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.1.4 Vorbereiten<br />

- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />

- 1.2.4 Vorbereiten<br />

- 1.4.4 Kräuter und Gewürze / Würzmittel<br />

- 1.4.5 Kakao und Schokolade<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (Proteine)<br />

- 1.5.5 Ernährungsformen<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />

- 1.7.4 Sensorik<br />

- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />

- 1.8.2 Formulierungen<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 5. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

- 2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />

- 2.3.6 Angebotsgestaltung<br />

- 2.3.7 Produktions- und Ablaufplanung<br />

- 2.4.4 Einsatzplanung<br />

- 3.1.1 Leitidee / Bedeutung für die Arbeit<br />

- 3.2.3 Branchenbezogene Anwendersoftware<br />

- 4.1.1 Vorschriften<br />

- 5.1.1 LGV<br />

- 5.2.1 HACCP-Konzept<br />

5. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

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Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.1.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />

1.2.3 Warenannahme und<br />

Lagerung<br />

1.1.4 Vorbereiten<br />

1.2.4 Vorbereiten<br />

1.4.4 Kräuter und Gewürze /<br />

Würzmittel<br />

- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />

ergreifen<br />

- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />

5. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Ich bin in der Lage, sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />

Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen � ���� �<br />

- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />

- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />

- Vorbereitungsarbeiten von Wild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B.<br />

parieren, lardieren, binden)<br />

- Schnittarten von Wild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B. Paillard,<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Schnitzel, Steak, Kotelett, Ragouts, Geschnetzeltes) � ���� �<br />

- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />

- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Kräutern und Gewürze/Würzmittel in<br />

der Küche anwenden<br />

1.4.5 Kakao und Schokolade - Fachgerechter Einsatz von Kakao und Schokolade in der Küche anwenden<br />

1.6.2 Zusammenhang<br />

Garprozesse / Geräte,<br />

Apparate / Materialien<br />

1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />

1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

�<br />

�<br />

- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />

Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />

Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />

Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />

- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />

� ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />

1.7.2 Verkaufshilfen<br />

1.7.3 Gestaltungselemente<br />

1.7.4 Sensorik<br />

�<br />

�<br />

1.8.1 Produkte und �<br />

Fachbegriffe<br />

�<br />

1.8.2 Formulierungen �<br />

2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />

(LMG)<br />

2.3.3 Temperatur<br />

- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />

- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />

- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />

- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />

optische Verkaufshilfen, usw.<br />

5. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />

Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen � ���� �<br />

- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />

Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />

- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />

- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />

- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />

und in beiden Sprachen erklären<br />

- Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />

Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />

- Die Grundsätze der LMG im gesamten betrieblichen Warenfluss umsetzen<br />

- Ich habe Kenntnisse über: persönliche- , Betriebs- und Lebensmittelhygiene, GHP,<br />

Deklarationsvorschriften und dem Selbstkontrollkonzept<br />

- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />

Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />

korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen � ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

2.3.6 Angebotsgestaltung<br />

2.3.7 Produktions- und<br />

Ablaufplanung<br />

2.4.4 Einsatzplanung<br />

3.1.1 Leitidee / Bedeutung für<br />

die Arbeit<br />

3.2.3 Branchenbezogene<br />

Anwendersoftware<br />

4.1.1 Vorschriften<br />

5.1.1 Lebensmittel- und<br />

Gebrauchsgegenständeverordnung<br />

(LGV)<br />

- Ich verstehe die relevanten Zusammenhänge zwischen Betriebsphilosophie und<br />

Angebotsplanung<br />

- Ich kann ein Angebot zusammenstellen und folgende Aspekten berücksichtigen:<br />

o Gästebedürfnisse (Alter, Kaufkraft, etc)<br />

o Grundsätze der Ernährungsphysiologie<br />

o Grundsätze der Angebotsgestaltung<br />

o Harmonie der Gerichte und Speisen<br />

o Betriebsart, Lage des Betriebs<br />

- Die Betriebsabläufe wie Bestellungsaufnahme, Reservationen von Banketten und Auftrags-<br />

Checklisten kennen und beschreiben<br />

� - Ich bin fähig einen Arbeitsplan zu erstellen (Arbeitseinteilung nach Arbeiten, Menge, Beginn,<br />

Endzeiten und Dringlichkeit)<br />

- Schriftliche Arbeitsplanung mit den entsprechenden Geräten und Apparaten erstellen<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

- Ich kenne das Leitbild meines Betriebes und halte mich in meinem Arbeitsprozess daran<br />

5. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

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- Die betriebliche Software für die Rezeptierung und Gerichtekalkulation fachgerecht einsetzen � ���� �<br />

- Tätigkeiten in der Küche von Gefahren und Ursachen die, die Gesundheit gefährden können<br />

abzuschätzen<br />

� - Ich beachte und verstehe die im Betrieb geltenden Regeln und Vorschriften<br />

- Kenne die Tätigkeitsbereiche der gesetzlichen Bestimmungen betreffend; Herstellen, Behandeln,<br />

Lagern, Transportieren, Abgeben, Kennzeichnen und Anpreisen von Lebensmitteln<br />

- Ich kann die Tätigkeitsbereiche gewissenhaft umsetzten und trage zu jeder Zeit den<br />

Hygienevorschriften Rechnung, so dass diese eingehalten werden<br />

� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5


Leistungsziele Konkretisierung<br />

5.2.1 HACCP-Konzept<br />

- Umsetzung des betriebliche HACCP-Konzeptes<br />

- Im Selbstkontrollprozesses wende ich stetig die „gute Herstellungspraxis (GHP)“ an<br />

Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />

alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />

Probekochen mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung �<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

Zielvereinbarung für das nächsten Semester:<br />

Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />

- Stufengerecht für das 5. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

5. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 5


6. Semester<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Inhalt:<br />

Schwergewichtsthema:<br />

Weiterbildung, Repetieren, Vertiefen<br />

- 1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

- 1.2 Tierische Lebensmittel<br />

- 1.3 Lebensmittel tierischen Ursprung<br />

- 1.4 Weitere Lebensmittel<br />

- 1.5 Ernährung<br />

- 1.6 Garprozesse<br />

- 1.7 Anrichten / Gerichte gestalten<br />

- 1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />

- 2.1 Organisation<br />

- 2.2 Persönliche Arbeitsprozesse<br />

- 2.3 Allgemeine betriebliche Prozesse<br />

- 2.4 Technologie<br />

Im 6. Semester ist die Repetition im Vordergrund, daher werden lediglich<br />

die Richt- und Leistungsziele erwähnt sein (gemäss Bildungsplan).<br />

- 3.1 Branche und Gäste<br />

- 3.2 Berechnungen und Instrumente<br />

- 3.3 Nachhaltiges denken / handeln<br />

- 4.1 Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz<br />

- 4.2 Umweltschutz im Betrieb<br />

- 4.3 Ökologischer Umgang<br />

- 4.4 Brandschutz<br />

- 5.1 Persönliche und betriebliche Hygiene<br />

- 5.2 Hygienekonzept<br />

- 5.3 Werterhaltung<br />

Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 5. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />

verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />

Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />

1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />

1. – 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

Stufengerechtes<br />

Probe-<br />

kochen<br />

mit<br />

schriftlicherArbeitsplanung<br />

1. - 4 Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

1. - 4. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

Verknüpfen (K5)<br />

Alle Techniken,<br />

optimal anwenden<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

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Richtziele<br />

Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />

nachgelesen werden<br />

Für die Selbsteinschätzung, bewerten Sie Ihr eigenes Können mit:<br />

- sehr gut (Ich beherrsche dieses Leistungsziel nach dem Bildungsplan)<br />

- gut (Ich kann es, könnte aber noch etwas dafür tun)<br />

- genügend (Ich erfülle knapp dieses Leistungsziel, üben würde mir noch mehr Sicherheit geben)<br />

- ungenügend (Ich muss unbedingt noch üben, kann die Anforderungen nicht erfüllen)<br />

1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />

1.2 Tierische Lebensmittel ����<br />

1.3 Lebensmittel tierischen<br />

Ursprung<br />

1.4 Weitere Lebensmittel<br />

����<br />

- 1.1.2 Qualitätsmerkmale 1. /2. /5. Semester<br />

- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung 1. /2. /5. Semester<br />

- 1.1.4 Vorbereitungsarbeiten 1. /2. /5. Semester<br />

- 1.2.2 Qualitätsmerkmale 3. /4. /5. Semester<br />

- 1.2.3 Warenannahme 3. /4. /5. Semester<br />

- 1.2.4 Vorbereitungsarbeiten 3. /4. /5. Semester<br />

- 1.3.2 Qualitätsmerkmale 1. Semester<br />

- 1.3.3 Warenannahme und Lagerung 1. Semester<br />

- 1.4.1 Übersicht / Einsatz 2. Semester<br />

- 1.4.2 Speisefette und Öle 3. Semester<br />

- 1.4.3 Teigwaren / Teiglockerungsmittel 2. Semester<br />

- 1.4.4 Kräuter und Gewürze / Würzmittel 5. Semester<br />

- 1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe, Kakao und Schokolade 2. / 5. Semester<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />

Datum:<br />

Im Betrieb<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 2 von 6<br />

Selbsteinschätzung


Richtziele<br />

1.5 Ernährung<br />

����<br />

����<br />

����<br />

1.6 Garprozesse ����<br />

����<br />

����<br />

����<br />

����<br />

1.7 Anrichten / Gerichte ����<br />

gestalten<br />

����<br />

1.8 Fachbegriffe / ����<br />

Fremdsprache<br />

����<br />

Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />

nachgelesen werden<br />

- 1.5.1 Ernährungsgrundsätze 1. Semester<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (nicht energieliefernde) 1. Semester<br />

- 1.5.2 Nährstoffe (energieliefernde) 2. / 3. Semester<br />

- 1.5.3 Energiebedarf 1. Semester<br />

- 1.5.5 Ernährungsformen 4. Semester<br />

- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />

- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.6.3 Vorbereitungstechniken 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />

- 1.6.4 Feuchthitzetechnik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.6.5 Trockenhitzetechnik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.7.2 Verkaufshilfen 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.7.3 Gestaltungselemente 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.7.4 Sensorik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe 3. / 4. / 5. Semester<br />

- 1.8.2 Formulierungen 3. / 4. / 5. Semester<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />

Datum:<br />

Selbstein-<br />

Im Betrieb<br />

schätzung<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 3 von 6


Richtziele<br />

2.1 Organisation<br />

����<br />

����<br />

2.2 Persönliche ����<br />

Arbeitsprozesse<br />

2.3 Allgemeine betriebliche<br />

Arbeitsprozesse<br />

����<br />

����<br />

����<br />

Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />

nachgelesen werden<br />

- 2.1.1 Aufbauorganisation 1. Semester<br />

- 2.1.2 Ablauforganisation 1. Semester<br />

- 2.1.3 Nahtstellen 4. Semester<br />

- 2.1.4 Informationsfluss 4. Semester<br />

- 2.2.1 Zeitmanagement 1. Semester<br />

- 2.2.2 Mise en place 1. Semester<br />

- 2.2.3 Lerndokumentation 1. Semester<br />

- 2.3.1 Warenbewirtschaftung 1. Semester<br />

- 2.3.2 Beschaffung 1. Semester<br />

- 2.3.3 Temperatur 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />

- 2.3.4 Lebensmittelgesetz (LMG) 5. Semester<br />

- 2.3.5 Abfallentsorgung 1. Semester<br />

- 2.3.6 Angebotsgestaltung 5. Semester<br />

- 2.3.7 Produktions- und Ablaufplanung 5. Semester<br />

- 2.3.8 Serviceabläufe 4. Semester<br />

���� - 2.3.9 Speisenverteilung (ich habe im Service mitgearbeitet) 4. Semester<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />

Datum:<br />

Selbstein-<br />

Im Betrieb<br />

schätzung<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 4 von 6


Richtziele<br />

2.4 Technologie ����<br />

����<br />

Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />

nachgelesen werden<br />

- 2.4.2 Energie 2. Semester<br />

- 2.4.3 Temperaturausnutzung 4. Semester<br />

- 2.4.4 Einsatzplanung 5. Semester<br />

3.1 Branche und Gäste - 3.1.1 Leitidee / Bedeutung für die Arbeit 5. Semester<br />

3.2 Berechnungen<br />

3.3 Nachhaltiges denken /<br />

handeln<br />

4.1 Arbeitssicherheit / ����<br />

Gesundheitsschutz<br />

4.2 Umweltschutz im Betrieb<br />

4.3 Ökologischer Umgang<br />

- 3.2.2 Gerichte Kalkulation 4. Semester<br />

- 3.2.3 Branchengezogene Anwendersoftware 5. Semester<br />

- 3.3.1 Berufsethik 1. Semester<br />

- 4.1.1 Vorschriften 2. Semester<br />

- 4.1.2 Massnahmen 2. Semester<br />

- 4.1.3 Vorbeugung 1. Semester<br />

���� - 4.1.4 Erste Hilfe 1. Semester<br />

- 4.2.1 Umweltschutz 3. Semester<br />

- 4.2.2 Umweltprobleme 3. Semester<br />

- 4.3.1 Ressourceneinsatz 4. Semester<br />

- 4.3.2 Sparsamer Umgang mit Ressourcen 4. Semester<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />

Datum:<br />

Selbstein-<br />

Im Betrieb<br />

schätzung<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

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� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 5 von 6


Richtziele<br />

4.4 Brandschutz<br />

5.1 Persönliche und ����<br />

betriebliche Hygiene<br />

����<br />

5.2 Hygienekonzept<br />

Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />

nachgelesen werden<br />

- 4.4.1 Regelungen 1. Semester � ���� �<br />

- 4.4.2 Schutzmassnahmen 2. Semester � ���� �<br />

- 5.1.1 Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) 5. Semester � ���� �<br />

- 5.1.2 Massnahmen 1. Semester � ���� �<br />

���� - 5.1.3 Hygienesituation 4. Semester � ���� �<br />

����<br />

����<br />

5.3 Werterhaltung ����<br />

����<br />

Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />

- 5.2.1 HACCP-Konzept 5. Semester � ���� �<br />

- 5.2.2 Kontrollblätter 1. Semester � ���� �<br />

- 5.2.3 Kontrolltätigkeit 1. Semester � ���� �<br />

- 5.2.4 Mangelnde Hygiene 1. Semester � ���� �<br />

- 5.3.1 Massnahmen 1. Semester � ���� �<br />

- 5.3.2 Gebrauchsanweisungen 1. Semester � ���� �<br />

- 5.3.3 Wartungsarbeiten 4. Semester � ���� �<br />

- 5.3.4 Reinigung 2. Semester � ���� �<br />

���� - 5.3.5 Pannenbehebung 2. Semester � ���� �<br />

Eventuelle Zielvereinbarung bis zur praktischen Prüfung:<br />

6. Semester<br />

Kompetenzennachweis<br />

Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />

Datum:<br />

Selbstein-<br />

Im Betrieb<br />

schätzung<br />

Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 6 von 6


Gerichteliste<br />

Datum:<br />

Lernende/r:<br />

Berufsbildner:


Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />

Berufsbildner/in:<br />

Verbindung zum Rahmenlehrplan: Damit wird die theoretische Ausbildung in der Berufsfachschule durchgeführt.<br />

1. Semester (Meine Funktion): Pflanzliche Lebensmittel (Gemüse) / Lebensmittel tierischen Ursprungs (Milch- und Milchprodukte, Eier und Eierprodukte)<br />

Pflanzliche Lebensmittel (Gemüse) / Lebensmittel tierischen Ursprung (Milch- und Milchprodukte, Eier und Eierprodukte)<br />

Pflanzliche Lebensmittel (Kartoffeln, Getreide, Teigwaren, Hülsenfrüchte, Sprossen, Obst, Teiglockerungsmittel, Brot, Süssmittel, Süssstoffe)<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

1. – 6. Semester<br />

2. Semester (Meine Küche): Pflanzliche Lebensmittel (Kartoffeln / Getreide / Teigwaren / Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst / Teiglockerungsmittel / Brot / Süssmittel und Süssstoffe)<br />

3. Semester (Mein Umfeld): Tierische Lebensmittel (Fische, Krusten-, Schalen- und Weichtiere) / Pflanzliche und Lebensmittel tierischen Ursprungs (Fette und Öle)<br />

4. Semester (Mein Betrieb): Tierische Lebensmittel (Schlachtfleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel)<br />

5. Semester (Meine Events): Tierische Lebensmittel (Wild) / Pflanzliche Lebensmittel (Pilze, Kräuter, Konditoreihalbfabrikate, Kakao, Schokolade)<br />

6. Semester (Meine Zukunft): Weiterbildung, Repetieren, Vertiefen<br />

Der <strong>Modell</strong>lehrgang: Dieser bildet die Basis für die praktische Ausbildung im Betrieb.<br />

Prozessschritte<br />

(gilt für alle Semester)<br />

1. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Vorbereitungstechniken<br />

� Blanchieren in Wasser<br />

� Blanchieren in Öl<br />

� Anbraten<br />

� Rösten<br />

2. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Feuchthitzetechniken<br />

� Pochieren<br />

� Schmoren/Glasieren<br />

� Dämpfen<br />

� Dünsten<br />

� Glasieren<br />

� Sieden<br />

Einkauf<br />

Warenannahme<br />

Lagerung<br />

Vorbereitung Zubereitung Verkauf Entsorgung<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Sicherheit und Hygiene � Suppen<br />

� Warenannahme und Lagerung � Salate, Eierspeisen, einfache Gemüsegerichte<br />

� Vorbereitungsarbeiten pflanzlichen Lebensmitteln � Süssspeisen (Grundlagen / Grundelemente)<br />

� Schnitt- und Tournierarten von Gemüse und Kartoffeln � Sensorik (Qualitätsprüfung)<br />

� Zusammenstellen der Aromatisierungskomponenten (Matignon, etc.) � ………………………………………………………..<br />

� Fonds / Brühen<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Sicherheit und Hygiene � Gemüsegerichte<br />

� Warenannahme und Lagerung � Getreidegerichte<br />

� Vorbereitungsarbeiten pflanzlichen Lebensmitteln � Kartoffelgerichte<br />

� Fonds / Brühen � Süssspeisen (kalte, warme und gefrorene Süssspeisen)<br />

� Suppen � ………………………………………………………..<br />

� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 1 von 21


Prozessschritte<br />

(gilt für alle Semester)<br />

3. Semester<br />

Anwenden (K3)<br />

Trockenhitzetechniken<br />

� Frittieren<br />

� Sautieren<br />

� Braten<br />

� Backen im Ofen<br />

� Grillieren<br />

� Gratinieren<br />

4. Semester<br />

Analysieren (K4)<br />

Alle Techniken, auf<br />

Produkte bezogen<br />

5. Semester<br />

6. Semester<br />

Beurteilen (K6)<br />

Alle Techniken<br />

Einkauf<br />

Tierische Lebensmittel (Fische, Krusten-, Schalen- und Weichtiere) / Pflanzliche und Lebensmittel tierischen Ursprung (Fette und Öle)<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Sicherheit und Hygiene � Saucen<br />

� Warenannahme und Lagerung � Fischgerichte<br />

� Vorbereitungsarbeiten für Fische � Käsegerichte<br />

� Fonds / Brühen � Süssspeisen (Torten, Kuchen und Konfekt)<br />

� Suppen � ………………………………………………………..<br />

� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />

Tierische Lebensmittel (Schlachtfleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel)<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Sicherheit und Hygiene � Fonds / Brühen<br />

� Warenannahme und Lagerung � Suppen<br />

� Vorbereitungsarbeiten für Schlachtfleisch � Saucen<br />

� Vorbereitungsarbeiten für Geflügel � Schlachtfleischgerichte<br />

� kalte Küche � Geflügelgerichte<br />

� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />

Tierische Lebensmittel (Wild) / Pflanzliche Lebensmittel (Pilze, Kräuter, Konditoreihalbfabrikate, Kakao, Schokolade)<br />

Repetieren, Vertiefen<br />

Warenannahme<br />

Lagerung<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Sicherheit und Hygiene � Fonds / Brühen<br />

� Warenannahme und Lagerung � Suppen<br />

� Vorbereitungsarbeiten für Wild � Saucen<br />

� Vorbereitungsarbeiten für Geflügel � Wildfleischgerichte<br />

�……………………………………………………….. � Pilzgerichte<br />

� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />

Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />

� Repetitionen (Gerichteliste der Hauptgruppen)<br />

� Repetitionen der Vorbereitungsarbeiten<br />

� Probelauf praktischer Qualifikationsverfahren<br />

� ………………………………………………………<br />

� ………………………………………………………<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

1. – 6. Semester<br />

Vorbereitung Zubereitung Verkauf Entsorgung<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Stufengerechtes<br />

Probekochen<br />

mit schriftlicher<br />

Arbeitsplanung<br />

Qualifikations-<br />

Verfahren<br />

Praktische<br />

Abschlussprüfung<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 2 von 21


Bemerkungen zur Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Die „Gerichteliste der Hauptgruppen“ ist aufgebaut auf<br />

dem Bildungsplan „Köchin EFZ / Koch EFZ“ und umfasst<br />

alle wesentlichen Gerichtegruppen und die<br />

entsprechenden Kochmethoden.<br />

In der Ausbildung geht es darum, exemplarisch Gerichte<br />

zuzubereiten und dann in die entsprechende Gruppe<br />

einzureihen. Mit dem Prozess der Zubereitung einer<br />

Cremesuppe als Beispiel kann der Lernende das<br />

Wissen auch auf eine andere Cremesuppe transferieren<br />

bzw. diese ebenfalls herstellen. Dabei spielt es keine<br />

Rolle ob im Rahmen z.B. der „Cremesuppen“ eine<br />

Blumenkohlcremesuppe oder eine Broccolicremesuppe<br />

hergestellt wird.<br />

Diese „Gerichteliste der Hauptgruppen“ wurde auf den<br />

Garmethoden aufgebaut. Die einzelnen Gerichte können<br />

mit gleichen Arbeitsprozessen hergestellt werden,<br />

obgleich andere Lebensmittel deren Grundlage<br />

bedeuten.<br />

Die „Gerichteliste der Hauptgruppen“ soll laufend<br />

nachgeführt werden und alle im Betrieb, im<br />

überbetrieblichen Kurs und allenfalls auch in der<br />

Berufsfachschule erhaltenen Instruktionen umfassen.<br />

Gegen Ende der Lehrzeit müsste die Liste praktisch<br />

vollständig sein.<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

1. – 6. Semester<br />

Visualisiertes Beispiel „Pochieren im Fond“ bei Fischgerichten:<br />

Gerichtebeispiele (Rezeptbuch 13. Auflage)<br />

- Pochierte Eglifilets mit Limonensauce<br />

- Pochierte Forellenfilets Hausfrauenart<br />

- Pochierte Forellenfilets Zuger Art<br />

- Pochierte Hechtklösschen Lyoner Art<br />

- Pochierte Lachsröllchen mit Forellenmousse, Spargeln und Fischrahmsauce<br />

- Pochierte Rotzungenfilets mit weisser Portweinsauce und Melonenkugeln<br />

- Pochierte Rotzungenröllchen mit grünen Spargelspitzen<br />

- Pochierte Seeteufmedaillons Matrosenart<br />

- Pochierte Seeteufelmedaillons mit Tomaten<br />

- Flunterner Zunft-Fischgericht<br />

- Hecht-Lachs-Capuns mit frischer Tomatensauce<br />

- In Rotwein pochierte Zanderfilets auf Blattspinat<br />

- Mit Hummersauce glasierte Hechtklösschen auf Blattspinat<br />

- usw.<br />

Bei allen diesen<br />

Gerichten ist die<br />

Garmethode<br />

„Pochieren im Fond“<br />

der Hauptprozess, die<br />

Lebensmittel variieren<br />

je nach Rezept.<br />

Das Handwerk wird<br />

bestätigt in dem die<br />

korrekte Anwendung<br />

der Garmethode<br />

umgesetzt wird.<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 3 von 21


Tätigkeiten Konkretisierung<br />

Vorbereitungstechniken - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />

… Blanchieren in Wasser Was: � ���� �<br />

… Blanchieren in Öl Was: � ���� �<br />

… Anbraten Was: � ���� �<br />

… Rösten Was: � ���� �<br />

Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />

Feuchthitzetechniken - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />

… Pochieren Was: � ���� �<br />

… Sieden Was: � ���� �<br />

… Dämpfen Was: � ���� �<br />

… Dünsten Was: � ���� �<br />

… Glasieren Was: � ���� �<br />

… Schmoren / Glasieren Was: � ���� �<br />

Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />

Fonds / Brühen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von einem Fond mit…<br />

… blanchierten Zutaten Welchen: � ���� �<br />

… gerösteten Zutaten Welchen: � ���� �<br />

… gedünsteten Zutaten Welchen: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 4 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Suppen aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Suppen - Korrektes, selbstständiges Herstellen einer…<br />

… Kraftbrühe Welche: � ���� �<br />

… Fleischbrühe Welche: � ���� �<br />

… Cremesuppe (pflanzlich) Welche: � ���� �<br />

… Cremesuppe (tierisch) Welche: � ���� �<br />

… Püreesuppe Welche: � ���� �<br />

… Gemüsesuppe Welche: � ���� �<br />

… Hülsenfrüchtesuppe Welche: � ���� �<br />

… Getreidesuppe Welche: � ���� �<br />

… Nationalsuppe Welche: � ���� �<br />

… Spezialsuppe Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 5 von 21


Tätigkeiten Konkretisierung<br />

Trockenhitzetechnik - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />

… Frittieren Was: � ���� �<br />

… Sautieren Was: � ���� �<br />

… Braten Was: � ���� �<br />

… Backen im Ofen Was: � ���� �<br />

… Grillieren Was: � ���� �<br />

… Gratinieren Was: � ���� �<br />

Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Saucen aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Saucen - Korrektes, selbstständiges Herstellen einer…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

… Braunen Sauce Welche: � ���� �<br />

… Weissen Sauce Welche: � ���� �<br />

… Buttersauce Welche: � ���� �<br />

… Tomatensauce Welche: � ���� �<br />

… Ölsauce Welche: � ���� �<br />

… Salatsauce Welche: � ���� �<br />

… Spezialsauce Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 6 von 21


Tätigkeiten<br />

Saucen<br />

Spezielles vom Betrieb:<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Saucen aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Gemüsegerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Gemüsegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Gemüsegerichten mit der Garmethode…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />

Feuchthitzetechnik … Sieden Welches: � ���� �<br />

… Dämpfen Welches: � ���� �<br />

… Dünsten Welches: � ���� �<br />

… Glasieren Welches: � ���� �<br />

… Schmoren Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 7 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Gemüsegerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />

Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />

… Grillieren Welches: � ���� �<br />

… Gratinieren Welches: � ���� �<br />

… Frittieren Welches: � ���� �<br />

Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />

Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />

Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Kartoffelgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Kartoffelgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Kartoffelgerichten mit der Garmethode…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />

Feuchthitzetechnik … Sieden Welches: � ���� �<br />

… Dämpfen Welches: � ���� �<br />

… Schmoren Welches: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 8 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Kartoffelgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />

Trockenhitzetechnik … Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />

… Braten Welches: � ���� �<br />

… Sautieren Welches: � ���� �<br />

… Frittieren Welches: � ���� �<br />

aus Kartoffelmasse … Duchesse-Masse Welches: � ���� �<br />

… Dauphine-Masse Welches: � ���� �<br />

… Kartoffel-Gnocchi-Masse Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fleischgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Fleischgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Fleischgerichten mit der Garmethode…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />

Feuchthitzetechnik … Pochieren Welches: � ���� �<br />

… Schmoren Welches: � ���� �<br />

… Glasieren Welches: � ���� �<br />

… Dünsten Welches: � ���� �<br />

… Sieden Welches: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 9 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fleischgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />

weitere Welches: � ���� �<br />

Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />

… Grillieren Welches: � ���� �<br />

… Braten Welches: � ���� �<br />

… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />

… Frittieren Welches: � ���� �<br />

Moderne Kochtechnik … Garen mit Niedertemperatur Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Geflügelgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Geflügelgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Fleischgerichten mit der Garmethode…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />

Feuchthitzetechnik … Pochieren Welches: � ���� �<br />

… Schmoren Welches: � ���� �<br />

… Glasieren Welches: � ���� �<br />

… Dünsten Welches: � ���� �<br />

… Sieden Welches: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 10 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Geflügelgerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />

weitere Welches: � ���� �<br />

Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />

… Grillieren Welches: � ���� �<br />

… Braten Welches: � ���� �<br />

… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />

… Frittieren Welches: � ���� �<br />

Moderne Kochtechnik … Garen mit Niedertemperatur Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Garprozesse - Korrektes, selbstständiges Anwenden und Analysieren von…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

… Vorbereitungstechniken Alle � ���� �<br />

… Feuchthitzetechniken Alle � ���� �<br />

… Trockenhitzetechniken Alle � ���� �<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren, Garen mit Niedertemperatur, Garen in der Hülle, Garen unter dem Salamander etc. � ���� �<br />

Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />

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Tätigkeiten<br />

Fisch-, Krusten- und<br />

Weichtiergerichte<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fisch-, Krusten- und<br />

Weichtiergerichte aus dem Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

- Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von Fisch-, Krusten- und Weichtiergerichten mit der<br />

Garmethode…<br />

Feuchthitzetechnik … Pochieren im Sud Welches: � ���� �<br />

… Pochieren im Fond Welches: � ���� �<br />

… Schmoren Welches: � ���� �<br />

… Garen im Dampf Welches: � ���� �<br />

Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />

… Grillieren Welches: � ���� �<br />

… Braten im Ofen Welches: � ���� �<br />

… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />

… Frittieren Welches: � ���� �<br />

… Spezielle Garprozesse Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

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� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 12 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Getreidegerichte aus dem<br />

Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Getreidegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Getreidegerichten…<br />

… aus Getreidemehl, Dunst oder Griess:<br />

Teigwaren Welches: � ���� �<br />

Gefüllte Teigwaren Welches: � ���� �<br />

Spätzli / Knöpfli Welches: � ���� �<br />

Maisgriessgerichte Welches: � ���� �<br />

Weizengriessgerichte Welches: � ���� �<br />

… aus raffiniertem Getreide: (Reisgerichte):<br />

Trockenreis Welches: � ���� �<br />

Pilawreis Welches: � ���� �<br />

Risotto Welches: � ���� �<br />

… aus Vollkorngetreide und Samen getreideähnlicher Pflanzen:<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 13 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Warme Vorspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von warmen Teiggerichten:<br />

Schnitten Welches: � ���� �<br />

Aufläufe / Souffllés Welches: � ���� �<br />

Blätterteigvorspeisen Welches: � ���� �<br />

Brioches Welches: � ���� �<br />

Pfannkuchen Welches: � ���� �<br />

Kuchen und Törtchen Welches: � ���� �<br />

Krapfen Welches: � ���� �<br />

Pizzen Welches: � ���� �<br />

Strudel Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Eierspeisen aus dem Rezeptbuch<br />

der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Eierspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Eierspeisen:<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Gekochte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />

Pochierte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />

Sautierte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 14 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Käsegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Käsegerichten:<br />

Käsekuchen/Käsetörtchen Welches: � ���� �<br />

Käseschnitten Welches: � ���� �<br />

Gebackene Käsegerichte mit Teig Welches: � ���� �<br />

Käse-Beignets Welches: � ���� �<br />

Käseauflauf Welches: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Eierspeisen aus dem Rezeptbuch<br />

der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Kalte Küche - Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von kalten Gerichten:<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Selbst-<br />

einschätzung<br />

Kaltschalen Welches: � ���� �<br />

Cocktailbissen Welches: � ���� �<br />

Salate Welches: � ���� �<br />

Gemüse- und Obstgerichte Welches: � ���� �<br />

Kalte Fischgerichte Welches: � ���� �<br />

Kalte Schlachtfleischgerichte Welches: � ���� �<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

erhalten… Datum<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 15 von 21


Tätigkeiten<br />

Kalte Küche<br />

Spezielles vom Betrieb:<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Garprozesse - Korrektes, selbstständiges Anwenden, Analysieren und Verknüpfen von…<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

… Vorbereitungstechniken Alle � ���� �<br />

… Feuchthitzetechniken Alle � ���� �<br />

… Trockenhitzetechniken Alle � ���� �<br />

Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren, Garen mit Niedertemperatur, Garen in der Hülle, Garen unter dem Salamander etc. � ���� �<br />

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Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 16 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Süssspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von Süssspeisen:<br />

Grundlagen … Grundregeln und Hinweise bei der Zubereitung beachten � ���� �<br />

Grundelemente/Teige … Blätterteige Welchen: � ���� �<br />

Grundelemente/Massen … Biskuitmassen:<br />

… Süsse Butterteige Welchen: � ���� �<br />

… Gesalzene Butterteige Welchen: � ���� �<br />

… Hefesüssteige Welchen: � ���� �<br />

… Brotteige Welchen: � ���� �<br />

… Brandteig Welchen: � ���� �<br />

… Studelteig Welchen: � ���� �<br />

… Backteig Welchen: � ���� �<br />

… Pfannkuchenteig Welchen: � ���� �<br />

… Blinisteig Welchen: � ���� �<br />

- Warme Biskuitmasse � ���� �<br />

- Kalte Biskuitmasse � ���� �<br />

- Rouladenbiskuit � ���� �<br />

- Löffelbiskuit � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 17 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

… Schneemassen Welche: � ���� �<br />

… Makronenmassen Welche: � ���� �<br />

… Hüppenmasse Welche: � ���� �<br />

… Gratinmasse Welche: � ���� �<br />

Grundelemente/Cremen … Vanillecremen Welche: � ���� �<br />

… Bayerische Cremen Welche: � ���� �<br />

… Cremen mit Joghurt/Quark Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Grundelemente/Saucen … Fruchtsaucen Welche: � ���� �<br />

… Schokoladensaucen Welche: � ���� �<br />

… Rotweinsauce Welche: � ���� �<br />

… Cremesaucen Welche: � ���� �<br />

… Weinschaumsaucen Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 18 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Kalte Süssspeisen … pochierte Cremen Welche: � ���� �<br />

… Mousses Welche: � ���� �<br />

… Gestürzte Getreidepuddings Welche: � ���� �<br />

… Früchtesüssspeisen Welche: � ���� �<br />

… weitere kalte Süssspeisen Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Warme Süssspeisen … Aufläufe / Soufflés Welche: � ���� �<br />

… Warme Puddings Welche: � ���� �<br />

… Teigsüssspeisen Welche: � ���� �<br />

… Charlotten Welche: � ���� �<br />

… Omeletten Welche: � ���� �<br />

… Weitere warme Süssspeisen Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 19 von 21


Tätigkeiten<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

Gefrorene Süssspeisen … mit Bewegung gefrorene Eissorten:<br />

- Cremeglacen Welche: � ���� �<br />

- Fruchtglacen Welche: � ���� �<br />

- Sorbets Welche: � ���� �<br />

- Granités Welche: � ���� �<br />

- Verschiedene Glacen Welche: � ���� �<br />

… im Pacojet hergestellte Welche: � ���� �<br />

… ohne Bewegung gefrorene Eissorten:<br />

- Rahmgefrorenes Welche: � ���� �<br />

- Schaumgefrorenes Welche: � ���� �<br />

… Glacespezialitäten Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Torten, Kuchen und<br />

Schnitten … Rahm- und Cremesüss-<br />

speisen<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

… Früchtekuchen Welche: � ���� �<br />

Welche: � ���� �<br />

… Charlotten Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 20 von 21


Tätigkeiten<br />

Konfekt … ungefülltes Konfekt:<br />

Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />

Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />

- Butterspritzgebäck Welche: � ���� �<br />

- Hüppen Welche: � ���� �<br />

- Vanillebrezeln Welche: � ���� �<br />

- Saisonales Gebäck Welche: � ���� �<br />

- Verschiedenes Konfekt Welche: � ���� �<br />

Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />

Bemerkungen:<br />

Unterschriften: Lernende<br />

Berufsbildner/in:<br />

Gesetzlicher<br />

Vertreter<br />

Gerichteliste der Hauptgruppen<br />

Selbst-<br />

1. – 6. Semester<br />

Allgemeine Instruktionen<br />

einschätzung erhalten… Datum<br />

Im Betrieb im üK<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

� ���� �<br />

Rückseite auch beschriftet: �<br />

©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 21 von 21

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