Modell-Lehrgang
Modell-Lehrgang
Modell-Lehrgang
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Grundbildung<br />
Köchin / Koch EFZ<br />
Betriebliche<br />
Ausbildungsunterlagen
Hotel & Gastro formation, Eichistrasse 20, 6353 Weggis<br />
www.hotelgastro.ch<br />
<strong>Modell</strong>lehrgang<br />
Grundbildung<br />
Köchin / Koch EFZ<br />
Ausbildungsplan<br />
. Gesamtübersicht aller Semester<br />
. Gesamtübersicht prozessualer Ausbildungsverlauf<br />
. Kontrollinstrument für den Berufsbildner<br />
Hinweise für den Berufsbildner<br />
. Methodisch – didaktische Hinweise für den Berufsbildner<br />
Semester 1. - 6. mit Kompetenznachweisen<br />
. Arbeitsinstrument für den Lernenden<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen für die ganze Lehrzeit<br />
. Arbeitsinstrument für den Lernenden
Der <strong>Modell</strong>lehrgang<br />
Der <strong>Modell</strong>lehrgang dient als Planungs- und Kontrollinstrument für die<br />
Arbeiten im Lehrbetrieb.<br />
Berufsbildner/innen und Lernende orientieren sich während der<br />
Ausbildungszeit am <strong>Modell</strong>lehrgang.<br />
Grundlage des <strong>Modell</strong>lehrgangs:<br />
Bildungsplan: www.hotelgastro.ch - Downloads – Köchin / Koch<br />
Der <strong>Modell</strong>lehrgang wird regelmässig vom Berufsbildner kontrolliert.<br />
Die/Der Lernende führt den <strong>Modell</strong>lehrgang innerhalb der Lern-<br />
dokumentation selbstständig.<br />
Mindestens 1 Mal pro Quartal kontrolliert und visiert der Berufsbildner/<br />
die Berufsbildnerin die Lerndokumentation. Ferner wird der Stand der<br />
Ausbildung einmal je Semester aufgenommen und mit dem/der<br />
Lernenden besprochen.<br />
Grundlagen der Besprechung: Kompetenzennachweis und Formular<br />
Bildungsbericht (www.dbk.ch für download).<br />
Struktur <strong>Modell</strong>lehrgang Koch / Köchin EFZ<br />
� Ausbildungsplan<br />
Die Leistungsziele der Ausbildung im Lehrbetrieb sind im<br />
Ausbildungsplan nach Semestern verteilt und entsprechen dem in<br />
Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen ebenfalls<br />
unterrichteten Stoff.<br />
� Leitziele, Richtziele und Leistungsziele<br />
Diese Zielsetzungen für die ganze berufliche Grundbildung über<br />
alle drei Lehrjahre sind im Bildungsplan enthalten.<br />
Dieses Dokument umschreibt das Endverhalten des/der<br />
Lernenden und dient als Grundlage für das Qualifikationsverfahren.<br />
� Ausbildungstipps nach Semestern<br />
Diese Aufstellung zeigt die prozessuale Form je Semester und<br />
weist auch auf die speziell auf die stufenweise Behandlung der<br />
einzelnen Themen in der betrieblichen Ausbildung hin. Die Tipps<br />
sind verbunden mit den Kompetenznachweisen für die Lernenden<br />
und mit der Gerichteliste.<br />
� Kompetenzennachweise<br />
Je Semester sind die im Ausbildungsplan aufgeführten<br />
Ausbildungsschritte festgehalten und vom Berufsbildner zu<br />
instruieren und Ende Semester zu besprechen und zu visieren.<br />
� Gerichteliste<br />
Das Dokument umfasst alle Gerichtegruppen, die während der<br />
Lehrzeit im Betrieb gelernt werden sollen.<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 2 von 7
Ausbildungsplan<br />
Koch / Köchin EFZ<br />
Schwergewichtsthemen<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen<br />
Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte<br />
gestalten / Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe /<br />
Fremdsprache<br />
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6.Semester<br />
Gemüse / Milch- und Milchprodukte /<br />
Eier und Eierprodukte<br />
1.1.2<br />
1.1.3<br />
1.1.4<br />
1.3.2<br />
1.3.3<br />
1.5.1<br />
1.5.2<br />
1.5.3<br />
1.6.1<br />
1.6.2<br />
1.6.3<br />
1.6.4<br />
1.6.5<br />
1.7.1<br />
1.7.2<br />
1.7.3<br />
1.7.4<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Ernährungsgrundsätze<br />
Nährstoffe (nicht energieliefer)<br />
Energiebedarf<br />
Zusammenhang Lebensmittel /<br />
Garprozesse / Temperaturen<br />
Zusammenhang Garprozesse /<br />
Geräte, Apparate / Materialien<br />
Vorbereitungstechniken<br />
Feuchthitzetechnik<br />
Trockenhitzetechnik<br />
Bedeutung und Wirkung<br />
Verkaufshilfen<br />
Gestaltungselemente<br />
Sensorik<br />
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Kartoffeln / Getreide / Teigwaren /<br />
Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst<br />
1.1.2<br />
1.1.3<br />
1.1.4<br />
1.4.1<br />
1.4.3<br />
1.4.5<br />
1.5.2<br />
1.6.1<br />
1.6.2<br />
1.6.3<br />
1.6.4<br />
1.6.5<br />
1.7.1<br />
1.7.2<br />
1.7.3<br />
1.7.4<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Übersicht / Einsatz<br />
Teigwaren / Teiglockerungsmittel<br />
Süssmittel / Süssstoffe<br />
Nährstoffe (Kohlenhydrat)<br />
Zusammenhang Lebensmittel /<br />
Garprozesse / Temperaturen<br />
Zusammenhang Garprozesse /<br />
Geräte, Apparate / Materialien<br />
Vorbereitungstechniken<br />
Feuchthitzetechnik<br />
Trockenhitzetechnik<br />
Bedeutung und Wirkung<br />
Verkaufshilfen<br />
Gestaltungselemente<br />
Sensorik<br />
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1.2.2<br />
1.2.3<br />
1.2.4<br />
1.4.2<br />
1.5.2<br />
1.6.1<br />
1.6.2<br />
1.6.3<br />
1.6.4<br />
1.6.5<br />
1.7.1<br />
1.7.2<br />
1.7.3<br />
1.7.4<br />
1.8.1<br />
1.8.2<br />
Fische, Krusten-, Schalen- und<br />
Weichtiere / Fette und Öle<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Speisefette und Öle<br />
Nährstoffe (Fette / Proteine)<br />
Zusammenhang Lebensmittel /<br />
Garprozesse / Temperaturen<br />
Zusammenhang Garprozesse /<br />
Geräte, Apparate / Materialien<br />
Vorbereitungstechniken<br />
Feuchthitzetechnik<br />
Trockenhitzetechnik<br />
Bedeutung und Wirkung<br />
Verkaufshilfen<br />
Gestaltungselemente<br />
Sensorik<br />
Produkte und Fachbegriffe<br />
Formulierungen<br />
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Schlachtfleisch /<br />
Fleischerzeugnisse / Geflügel<br />
1.2.2<br />
1.2.3<br />
1.2.4<br />
1.5.5<br />
1.6.1<br />
1.6.2<br />
1.6.3<br />
1.6.4<br />
1.6.5<br />
1.7.1<br />
1.7.2<br />
1.7.3<br />
1.7.4<br />
1.8.1<br />
1.8.2<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Ernährungsformen<br />
Zusammenhang Lebensmittel /<br />
Garprozesse / Temperaturen<br />
Zusammenhang Garprozesse /<br />
Geräte, Apparate / Materialien<br />
Vorbereitungstechniken<br />
Feuchthitzetechnik<br />
Trockenhitzetechnik<br />
Bedeutung und Wirkung<br />
Verkaufshilfen<br />
Gestaltungselemente<br />
Sensorik<br />
Produkte und Fachbegriffe<br />
Formulierungen<br />
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�<br />
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�<br />
�<br />
1.1.2<br />
1.1.3<br />
1.1.4<br />
1.2.2<br />
1.2.3<br />
1.2.4<br />
1.4.4<br />
1.4.5<br />
1.6.2<br />
1.6.4<br />
1.6.5<br />
1.7.1<br />
1.7.2<br />
1.7.3<br />
1.7.4<br />
1.8.1<br />
1.8.2<br />
Wild / Pilze / Kräuter /<br />
Kakao und Schokolade<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Qualitätsmerkmale<br />
Warenannahme u. Lagerung<br />
Vorbereiten<br />
Kräuter und Gewürze /<br />
Würzmittel<br />
Kakao und Schokolade<br />
Zusammenhang Garprozesse /<br />
Geräte, Apparate / Materialien<br />
Feuchthitzetechnik<br />
Trockenhitzetechnik<br />
Bedeutung und Wirkung<br />
Verkaufshilfen<br />
Gestaltungselemente<br />
Sensorik<br />
Produkte und Fachbegriffe<br />
Formulierungen<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
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�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Weiterbildung, Repetieren,<br />
Vertiefen<br />
2.1 Organisation<br />
2.1.1<br />
2.1.2<br />
Aufbauorganisation<br />
Ablauforganisation<br />
�<br />
�<br />
2.1.3<br />
2.1.4<br />
Nahtstellen<br />
Informationsfluss<br />
�<br />
�<br />
Alle<br />
�<br />
2.2 Persönliche<br />
Arbeitsprozesse<br />
2.2.1<br />
2.2.2<br />
2.2.3<br />
Zeitmanagement<br />
Mise en place<br />
Lerndokumentation<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Alle<br />
�<br />
2.3.1 Warenbewirtschaftung � 2.3.3 Temperatur � 2.3.3 Temperatur � 2.3.3 Temperatur<br />
� 2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung �<br />
2.3 Allgemeine betriebliche 2.3.2 Beschaffung<br />
�<br />
2.3.8 Serviceabläufe<br />
� 2.3.6 Angebotsgestaltung<br />
� Alle<br />
�<br />
Prozesse<br />
2.3.3 Temperatur<br />
�<br />
2.3.9 Speiseverteilung<br />
� 2.3.7 Produktions- und<br />
�<br />
2.3.5 Abfallentsorgung<br />
�<br />
Ablaufplanung<br />
2.4 Technologie 2.4.2 Energie � 2.4.3 Temperaturausnutzung � 2.4.4 Einsatzplanung � Alle �<br />
3.1 Branche und Gäste<br />
3.2 Berechnungen<br />
3.3 Nachhaltiges Denken<br />
und Handeln<br />
4.1 Arbeitssicherheit/<br />
Gesundheitsschutz<br />
3.1.1 Leitidee / Bedeutung Arbeit � Alle<br />
�<br />
3.2.2 Gerichte Kalkulation � 3.2.3 Branchenbezogene<br />
Anwendersoftware<br />
� Alle �<br />
3.3.1 Berufsethik � Alle �<br />
4.1.3<br />
4.1.4<br />
Vorbeugung<br />
Erste Hilfe<br />
�<br />
�<br />
4.1.1<br />
4.1.2<br />
Vorschriften<br />
Massnahmen<br />
4.2 Umweltschutz im Betrieb 4.2.1<br />
4.2.2<br />
�<br />
�<br />
Umweltschutz<br />
Umweltprobleme<br />
�<br />
�<br />
4.1.1<br />
Vorschriften<br />
�<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
Alle<br />
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�<br />
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�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Alle �<br />
4.3 Ökologischer Umgang<br />
4.3.1<br />
4.3.2<br />
Ressourceneinsatz<br />
Sparsamer Umgang<br />
�<br />
�<br />
Alle �<br />
4.4 Brandschutz 4.4.1 Regelungen � 4.4.2 Schutzmassnahmen � Alle �<br />
5.1 Persönliche und betriebliche<br />
Hygiene<br />
5.1.2 Massnahmen<br />
�<br />
5.1.3 Hygienesituation<br />
� 5.1.1 LGV<br />
� Alle<br />
�<br />
5.2.2 Kontrollblätter<br />
�<br />
5.2.1 HACCP-Konzept � Alle �<br />
5.2 Hygienekonzept 5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />
�<br />
5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />
�<br />
5.3 Werterhaltung<br />
5.3.1<br />
5.3.2<br />
Massnahmen<br />
Gebrauchsanweisungen<br />
5.3.4 Reinigung<br />
5.3.5 Pannenbehebung<br />
5.3.3 Wartungsarbeiten Alle �<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Stufengerecht für das<br />
1. Semester<br />
�<br />
Stufengerecht für das<br />
2. Semester<br />
�<br />
Stufengerecht für das<br />
3. Semester<br />
�<br />
Stufengerecht für das<br />
4. Semester<br />
�<br />
Stufengerecht für das<br />
5. Semester<br />
�<br />
Stufengerecht für<br />
das 6. Semester �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 3 von 7
Hinweise für den Berufsbildner<br />
Der Bildungsplan für die Grundbildung „Köchin<br />
EFZ / Koch EFZ“ ist nach der Triplex-Methode<br />
aufgebaut und weist eine Dreiteilung des<br />
Ausbildungsniveaus auf.<br />
- Leitziele beschreiben die wesentliche Gebiete<br />
der Ausbildung und deren Notwendigkeit für den<br />
Beruf (Kernkompetenzen)<br />
- Richtziele zeigen auf, wie diese Leitziele<br />
umgesetzt bzw. erreicht werden sollen.<br />
- Leistungsziele für alle drei Lernorte zeigen auf,<br />
was im Detail wo instruiert beziehungsweise<br />
durch die Lernenden beherrscht werden muss.<br />
Dort, wo Leitziele wesentlich neue Aspekte<br />
gegenüber der bisherigen Ausbildung aufweisen,<br />
sind nachstehend Erklärungen aufgeführt.<br />
Den Bildungsplan finden Sie unter:<br />
(www.hotelgastro.ch – Berufsbildung – Koch 2010).<br />
3 Leitziel – Denken und Handeln unter<br />
betriebswirtschaftlichen, gästeorientierten und<br />
ökologischen Aspekten<br />
Richtziele 3.1 bis 3.3 die wiederum in die einzelnen<br />
Leistungsziele unterteilt sind.<br />
Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />
Ausbildung der Lernenden in diesen Bereichen:<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />
der gastgewerblichen Grundbildungen<br />
(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />
1 Leitziel - Herstellung/Zubereitung/Präsentation<br />
von Speisen und Gerichten (=Handwerk) +<br />
Fremdsprache / Kochtechnische Fachsprache<br />
Richtziele 1.1 bis 1.8 die wiederum in die einzelnen<br />
Leistungsziele unterteilt sind.<br />
Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />
Ausbildung der Lernenden in der Küche:<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- Unterlagen der überbetrieblichen Kurse<br />
- Lerndokumentation<br />
- Die Ernährungslehre „Denken beim Essen“<br />
- Lehrmittel Fremdsprache<br />
4 Leitziel - Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz,<br />
Umweltschutz, Brandschutz<br />
Richtziele 4.1 bis 4.4 die wiederum in die einzelnen<br />
Leistungsziele unterteilt sind.<br />
Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />
Ausbildung der Lernenden in diesem Bereich:<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- EKAS-Richtlinien für das Gastgewerbe<br />
- Branchenlösung Arbeitssicherheit im Gastgewerbe<br />
- Suva-Unterlagen<br />
- Betriebsanleitungen für Maschinen und Geräte<br />
und entsprechende Konformitätserklärungen<br />
- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />
der gastgewerblichen Grundbildungen<br />
(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />
2 Leitziel - Verstehen und effizientes Mitgestalten<br />
der betrieblichen Abläufe<br />
Richtziele 2.1 bis 2.4 die wiederum in die einzelnen<br />
Leistungsziele unterteilt sind.<br />
Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />
Ausbildung der Lernenden in diesen Bereichen:<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- Unterlagen der überbetrieblichen Kurse<br />
- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />
der gastgewerblichen Grundbildungen<br />
(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />
- Bildungsverordnung Koch Art. 15 + 19<br />
- Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung<br />
- Hygieneverordnung<br />
- Betriebliches Selbstkontrollkonzept<br />
- Entsorgungskonzept des Betriebes<br />
- Lehrbuch für den Service<br />
- Betriebsanleitungen für Maschinen und Geräte<br />
5 Leitziel - Hygiene und Werterhaltung<br />
Richtziele 5.1 bis 5.3 die wiederum in die einzelnen<br />
Leistungsziele unterteilt sind.<br />
Die nachstehenden Dokumente helfen Ihnen bei der<br />
Ausbildung der Lernenden in der Küche:<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation<br />
der gastgewerblichen Grundbildungen<br />
(Hotel & Gastro formation, Weggis)<br />
- Lebensmittelgesetz (LMG)<br />
- Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung<br />
(LGV)<br />
- Betriebliches Hygienekonzept<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 4 von 7
2 Leitziel - Verstehen und effizientes Mitgestalten der betrieblichen Abläufe<br />
2.1 Richtziel - Organisation<br />
Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />
2.1.1 Aufbauorganisation<br />
Ich erkläre die Organisation meines Lehrbetriebes und der<br />
Küche anhand einer geeigneten Darstellung.<br />
Dabei zeige ich die Funktionen, Aufgaben und die Inhaber<br />
von Stellen auf. (K2)<br />
2.1.2 Ablauforganisation<br />
Ich beschreibe meine Tätigkeiten in Abhängigkeit von vor-<br />
und nachgelagerten Arbeiten.<br />
Ich stelle mit geeigneten Massnahmen und Dokumenten<br />
sicher, dass der Arbeitsablauf einwandfrei und effizient<br />
funktioniert. (K3)<br />
2.1.3 Nahtstellen<br />
Ich helfe aktiv mit, dass möglichst keine Probleme bei den<br />
Schnittstellen entstehen.<br />
Ich arbeite in der Gästebetreuung im Speiseservice unter<br />
Anleitung mit.<br />
Für meine Lerndokumentation ziehe ich wichtige Folgerungen<br />
für meine Arbeit in der Küche, damit die Zusammenarbeit gut<br />
klappt. (K5)<br />
2.1.4 Informationsfluss<br />
Ich beschreibe den internen Informationsfluss und halte mich<br />
an die betrieblichen Vorgaben.<br />
Ich erläutere die mir zur Verfügung stehenden<br />
Kommunikationsmittel sowie EDV-Programme und nutze sie<br />
zielorientiert und effizient. (K3)<br />
2.2 Richtziel - Persönliche Arbeitsprozesse<br />
2.2.1 Zeitmanagement<br />
Ich plane meine Arbeiten vorgängig und gliedere nach<br />
Prioritäten. Dabei beachte ich die zeitlichen und<br />
organisatorischen Vorgaben.<br />
Im Bedarfsfall erstelle ich einen persönlichen Ablaufplan. (K5)<br />
Das Grundelement der Aufbauorganisation ist die Stelle. Jede Stelle ist zuständig für die Erledigung bestimmter<br />
Teilaufgaben im Unternehmen, die von einer Person bewältigt werden. Man unterscheidet leitende, beratende<br />
und ausführende Stellen.<br />
Als Hilfsmittel kann das betriebseigene Organigramm eingesetzt werden. Darin sind in der Regel<br />
Verantwortung, Stellenbeschreibung und Pflichtenheft aufgeführt (Dienstweg).<br />
Die Ablauforganisation eines Betriebes regelt die Arbeitsprozesse, legt fest, wie die definierten Aufgaben zu<br />
verrichten und aufeinander abzustimmen sind. Es geht darum, welche Tätigkeiten in welchen Arbeitsschritten<br />
von welchen Stellen wann und wo zu erledigen sind, damit sinnvolle Abläufe entstehen.<br />
Einen Arbeitsplan erstellen, die Tätigkeiten in einzelne Arbeitsschritte zerlegen (Arbeitsanalyse), die Tätigkeiten<br />
wieder optimal zusammensetzten (Arbeitssynthese), so dass eine rationelle Arbeitseffizienz geschaffen werden<br />
kann.<br />
Der Lernende erklärt anhand von Beispielen, weshalb eine Zusammenarbeit mit anderen Betriebsabteilungen<br />
sehr wichtig ist. Dabei zeigte er die nötigen Punkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Lehrbetrieb auf.<br />
Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen des Gästeservices auf, und vermittelt das Verhalten bei<br />
Kundenkontakt.<br />
Der Lernende kann anhand von Beispielen aus unserem Lehrbetrieb erklären, weshalb ein optimaler<br />
Informationsfluss so wichtig ist und welche Folgen Informationspannen haben können.<br />
Die Kommunikationsmittel sowie EDV-Programme zielorientiert und effizient einsetzen. In die interne (direktes<br />
Gespräch, schriftliche Notiz, Intranet, etc.) und externe (mit Kunden und Lieferanten, mündlich, telefonisch, oder<br />
schriftlich) Kommunikation einführen.<br />
Unter Arbeitstechnik versteht man die Art, wie man seine Arbeit durchführt. Je effizienter man dabei vorgeht,<br />
desto schneller und besser wird das Ergebnis sein.<br />
Die Schritte der Arbeitsplanung sind: Arbeitsprogramm für den Tag aufstellen, Informationen beschaffen<br />
(Dringlichkeit, bis wann, Spezielles, etc.) und die Arbeitsvorbereitung (Arbeitsplatz, Hilfsmittel, Lebensmittel,<br />
etc.)<br />
Eine zugeteilte Arbeit in Schritte und Prioritäten gliedern, so dass eine optimale zeitliche Aufgabenerfüllung<br />
gewährleistet werden kann.<br />
- Lehrbuch der Küche<br />
- Lehrmittel für Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation der gastgewerblichen Grundbildungen (Hotel & Gastro<br />
formation, Weggis)<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 5 von 7
Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />
2.2.2 Mise en place<br />
Ich stelle sicher, dass mein Arbeitsplatz stets fachgerecht<br />
und korrekt eingerichtet ist.<br />
Dabei halte ich die Schritte der Mise en place ein. (K3)<br />
2.2.3 Lerndokumentation<br />
Ich führe die Lerndokumentation pflichtbewusst und nach<br />
Vorgaben. Diese bespreche ich regelmässig mit meinem<br />
Vorgesetzten. (K3)<br />
2.3 Richtziel - Allgemeine betriebliche Prozesse<br />
2.3.1 Warenbewirtschaftung<br />
Ich nenne das Prinzip des Grundstockes im Warenlager und<br />
versorge bzw. lagere die angelieferten Waren nach Qualität<br />
und Lagerfähigkeit am richtigen Ort gemäss dem Grundsatz<br />
„first in, first out“.<br />
Dabei beachte ich die Grundsätze und Vorgaben des<br />
betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes. (K3)<br />
2.3.2 Beschaffung<br />
Ich kontrolliere die Qualität der Waren und den vorgelagerten<br />
Warenfluss, die Kühlkette und beachte die Nahtstellen bis hin<br />
zur Abfallbeseitigung.<br />
Dabei beachte ich die Grundsätze und Vorgaben des<br />
betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes. (K4)<br />
2.3.3 Temperatur<br />
Ich gehe mit den Ressourcen und Lebensmitteln respektvoll<br />
und schonend um und setze die richtigen Raum- und<br />
Konservierungstemperaturen sowie die optimalen<br />
Verarbeitungsschritte ein.<br />
Ich protokolliere die Kühltemperaturen gemäss dem<br />
Selbstkontrollkonzept. (K3)<br />
2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />
Ich setze die Grundsätze der Lebensmittelgesetzgebung im<br />
gesamten betrieblichen Warenfluss um. Dabei beachte ich<br />
auch die Grundsätze des Betriebskonzeptes und der<br />
Deklarationspflichten. (K3)<br />
Für einen reibungslosen effizienten Arbeitsablauf bedarf es eines korrekt eingerichteten und vollständigen<br />
„Posten - Mise-en-place“.<br />
Stetiges Fordern des Mise-en-place (Bereitstellen): von Werkzeugen, Koch- und Anrichtegeschirr, pfannenfertig<br />
hergerichtete Gerichtezutaten und des Produktions- Mise-en-place.<br />
- gemäss Lehrbuch der Küche und Dokumentation der überbetrieblichen Kurse<br />
Der Berufsbildner erklärt am Anfang der Grundbildung dem Lernenden Sinn und Zweck der Lerndokumentation<br />
und zeigt auf, wie diese zu führen ist. Der Berufsbildner gewährt jegliche Unterstützung beim Führen dieses<br />
Hilfsmittels für Ausbildung und Beruf.<br />
Die Lerndokumentation ist ein Mittel zur Beschreibung von Arbeitssituationen und hält den Ausbildungsstand<br />
fest. Einmal je Quartal wird die Lerndokumentation vom verantwortlichen Berufsbildner eingesehen und<br />
unterzeichnet, einmal je Semester besprochen. Dabei soll der Ausbildungsstand auch reflektiert werden. Es<br />
können auch eventuelle Zielvereinbarungen schriftlich festhalten werden.<br />
- Lerndokumentation, Berufsfachschullehrer, üK-Instruktoren<br />
- Bildungsverordnung Koch Art. 15 + 19<br />
Ein sorgfältig geplanter Einkauf garantiert eine reibungslose und vorteilhafte Warenbeschaffung. Um diese<br />
Vorteile zu erreichen, muss die benötigte Menge „zum richtigen Zeitpunkt“, „in der gewünschten Qualität“, „zum<br />
günstigen Preis“, „zu ökonomisch verantwortbaren Kosten“ und „am richtigen Ort sein“.<br />
Erklärung des „first in, first out“ – Prinzips; die Bedeutung des Grundstocks darlegen und erklären, was zu tun<br />
ist, wenn der Grundstock ungenügend ist.<br />
Der Lernende kennt im Lehrbetrieb die Richtlinien für die Wareneingangskontrollen und das Aufrechterhalten<br />
der Kühlkette. Dabei achtet er auf einen optimalen Ablauf bei den Nahtstellen zur Weiterverarbeitung bis hin zur<br />
fachgerechten Abfallentsorgung.<br />
Praktische Anwendung und Festigung von der Wareneingangskontrolle, Lagerung, Weiterverarbeitung bis hin<br />
zur Abfallentsorgung.<br />
Für ein optimales Warenbewirtschaftungs-Ergebnis benötigen wir Kenntnisse über die Warenannahme, die<br />
richtige Lagertemperaturen und die entsprechende Luftfeuchtigkeit.<br />
Die Zusammenhänge zwischen korrekter Lagerung und optimaler Qualität des Lagergutes erläutern (z.B. Milch,<br />
Fleisch, Fisch, gekühlt, getrennt, etc.).<br />
Damit beim betrieblichen Warenfluss eine korrekte Umsetzung des Lebensmittelgesetzes gewährleistet ist,<br />
beachtet man die Vorgaben des betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes.<br />
Die Kenntnisse über die folgenden Punkte: persönliche Hygiene, Betriebshygiene, Lebensmittelhygiene, Gute<br />
Herstellungspraxis „GHP“, Deklarationsvorschriften und des betrieblichen Selbstkontrollkonzeptes<br />
überprüfen.<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 6 von 7
Leistungsziele Betrieb für den Lernenden Methodischer - didaktischer Hinweis für den Berufsbildner<br />
2.3.5 Abfallentsorgung<br />
Ich erledige selbstständig und korrekt die Abfallbewirtschaftung.<br />
Dabei trenne ich möglichst alle Abfälle nach den<br />
betrieblichen Vorgaben ökonomisch wie auch ökologisch. Für<br />
die Entsorgung zeige ich anhand von Beispielen die<br />
jeweiligen Kosten auf. (K3)<br />
2.3.6 Angebotsgestaltung<br />
Ich gestalte ein Angebot gemäss Betriebsphilosophie und<br />
begründe die folgenden Aspekte:<br />
- Gästebedürfnisse<br />
- Grundsätze der Ernähungsphysiologie<br />
- Grundsätze der Gestaltung<br />
- Harmonie der Gerichte und Speisen. (K5)<br />
2.3.7 Produktions- und<br />
Ablaufplanung<br />
Ich beschreibe die betriebsinternen Ablaufe, plane<br />
Produktionseinheiten und führe diese fachgerecht aus. (K5)<br />
2.3.8 Serviceabläufe<br />
Ich begründe die Wichtigkeit der reibungslosen Abläufe im<br />
Service.<br />
Ich zeige die Abhängigkeiten auf und vermeide Probleme in<br />
den Nahtstellen. (K5)<br />
2.3.9 Speiseverteilung<br />
Ich setze die in meinem Lehrbetrieb gängigen<br />
Speiseverteilungen gemäss Vorgaben fachgerecht um. (K3)<br />
Das oberste Gebot bei der Abfallentsorgung heisst Abfallvermeidung. Die Bedeutung der drei „V`s“ sind:<br />
vermeiden, vermindern und verwerten. Durch Abfall entstehen heute hohe Kosten.<br />
Anhand der täglichen Arbeit im Lehrbetrieb konsequente Abfallbewirtschaftung aufzeigen und erkennen, dass<br />
dadurch Kosten gespart werden.<br />
Verständnis der relevanten Zusammenhänge zwischen Betriebsphilosophie und Angebotsplanung verstehen.<br />
Ein Angebot mit folgenden Kriterien erstellen:<br />
• Gästebedürfnisse aufgrund der Gästestruktur, Alter, Kaufkraft, Betriebsart<br />
• Grundsätze der Ernährungsphysiologie<br />
• Grundsätze der Angebotsgestaltung<br />
Harmonie der Gerichte und Speisen, Preisstruktur, Saison<br />
Das Kennen und Erläutern der betriebsinternen Abläufe wie: Bestellungsaufnahme, Reservationen von<br />
Banketten und Auftrags-Checklisten ist die Voraussetzung. Aufgrund der Auftragslage die Produktionseinheiten<br />
und Arbeitsabläufe planen und fachgerecht ausführen.<br />
Einen Arbeitsplan mit folgenden Kriterien (Arbeitseinteilung nach Arbeiten, Menge, Beginn, Endzeiten) erstellen.<br />
Für einen reibungslosen Serviceablauf sind folgende Faktoren wichtig:<br />
• Funktionierende Nahtstellen zu Küche und Administration und damit Kenntnisse und Verständnis für<br />
die vor- und nachgelagerten Arbeitsabläufe<br />
• Geregelte Arbeitsabläufe im Service<br />
• Dienstleistung ist eine Teamarbeit, bei welcher alle für den Gast „arbeiten“<br />
Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen der Serviceabläufe auf.<br />
Unterschiede, Vor- und Nachteile der verschiedenen Speiseverteilungssysteme im Betrieb kennen.<br />
Ein Servicepraktikum zeigt die Grundlagen der Speiseverteilung im à la carte Service, Bankettservice und bei<br />
bedienten und unbedienten Buffets auf.<br />
2.4 Richtziel - Verständnis und Umgang mit der Technologie und deren Einsatz (physikalisch; chemisch)<br />
2.4.2 Energie<br />
Ich nutze die Geräte, Apparate und Maschinen in meinem<br />
Arbeitsbereich schonend und energieeffizient. (K3)<br />
2.4.3 Temperaturausnutzung<br />
Ich plane meine Arbeiten so, dass die Geräte, Apparate und<br />
Maschinen optimal bezüglich ihres Temperaturverlaufs<br />
genutzt werden. (K5)<br />
2.4.4 Einsatzplanung<br />
Ich bin fähig, den Einsatz der Geräte, Apparate und<br />
Maschinen im gesamten Produktionsprozess optimal<br />
sicherzustellen. Dabei beachte ich die Herstellerangaben und<br />
die Vorgaben des Lehrbetriebes. Um deren fachgerechten<br />
und optimalen Einsatz im gesamten Produktionsprozess<br />
sicherzustellen, instruiere ich meine Arbeitskollegen<br />
zielorientiert. (K3)<br />
Geräte, Apparate und Maschinen energiesparend einsetzen, d.h. diese erst bei Gebrauch einstellen oder in<br />
ruhige Zeiten deren Verbrauchswerte reduzieren (z.B. in der Mise-en-place Zeit).<br />
Die Energiedifferenz der verschiedenen Energieverbraucher erklären (Induktion, konventionelle Herdplatten,<br />
Gas).<br />
Die Arbeit aufgrund der Geräte-, Apparate- und Maschinenwahl so planen , dass ein optimaler Arbeitsablauf zu<br />
einem optimalen Energieverbrauch führt.<br />
Konsequenz von Spitzen- resp. Überlastungen erklären.<br />
Um eine hohe und fachgerechte Arbeitsproduktivität zu erreichen, alle Geräte sinnvoll nutzen, damit unter den<br />
gegebenen Arbeitsbedingungen einen optimalen Produktionsprozess sicherstellen und in der persönliche<br />
Arbeitsplanung umsetzen.<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis Seite 7 von 7
1. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Gemüse / Milch- und Milchprodukte /<br />
Eier und Eierprodukte<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />
Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.1.4 Vorbereiten<br />
- 1.3.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.3.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.5.1 Ernährungsgrundsätze<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (nicht energieliefernde)<br />
- 1.5.3 Energiebedarf<br />
- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />
Temperaturen<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />
- 1.7.4 Sensorik<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 1. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
- 2.1.1 Aufbauorganisation<br />
- 2.1.2 Ablauforganisation<br />
- 2.2.1 Zeitmanagement<br />
- 2.2.2 Mise en place<br />
- 2.2.3 Lerndokumentation<br />
- 2.3.1 Warenbewirtschaftung<br />
- 2.3.2 Beschaffung<br />
- 2.3.3 Temperatur<br />
- 2.3.5 Abfallentsorgung<br />
- 3.3.1 Berufsethik<br />
- 4.1.3 Vorbeugung<br />
- 4.1.4 Erste Hilfe<br />
- 4.4.1 Regelungen<br />
- 5.1.2 Massnahmen<br />
- 5.2.2 Kontrollblätter<br />
- 5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />
- 5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />
- 5.3.1 Massnahmen<br />
- 5.3.2 Gebrauchsanweisungen<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 6
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.1.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.3.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.3.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.1.4 Vorbereiten<br />
1.5.1 Ernährungsgrundsätze<br />
1.5.2 Nährstoffe (nicht<br />
energieliefernde)<br />
1.5.3 Energiebedarf<br />
- Kann allgemeine Qualitätsmerkmale von Lebensmitteln mit den Sinnesorganen (Augen, Nase,<br />
Tasten) beurteilen<br />
- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />
- Lebensmittel gemäss den Temperaturvorschriften korrekt lagern<br />
- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />
- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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� ���� �<br />
- Schnitt- und Tournierarten von Gemüse gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />
- Matignon, Mirepoix, Gemüsebündel, Gewürzsäcklein und weitere Aromakomponenten<br />
selbstständig herstellen können<br />
� ���� �<br />
- Schnitt- und Tournierarten von Kartoffeln gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />
- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />
- Grundsätze der gesunden Ernährung im praktischen Arbeiten optimieren (Lagerung,<br />
Vorbereitung, Zubereitung, Fertigung)<br />
- Nicht energieliefernde Nährstoffe in Gerichten aufzählen<br />
- Aufgaben und Funktionen der nicht energieliefernden Nährstoffe im Zusammenhang einer<br />
gesunden Ernährung begründen können<br />
- Positive wie auch negative Energiebilanz im Zusammenhang mit leicht- und<br />
schwerverdaulichen Gerichten beurteilen<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.6.1 Zusammenhang - Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />
Lebensmittel / Garprozesse / führung erkläre<br />
Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 6
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien �<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />
bezogen)<br />
- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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� ���� �<br />
oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten) � ���� �<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
�<br />
�<br />
1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
1.7.2 Verkaufshilfen<br />
�<br />
- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />
- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />
- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />
- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />
optische Verkaufshilfen, usw.<br />
1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />
Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 6
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.7.4 Sensorik<br />
2.1.1 Aufbauorganisation<br />
2.1.2 Ablauforganisation<br />
2.2.1 Zeitmanagement<br />
2.2.2 Mise en place<br />
2.2.3 Lerndokumentation<br />
�<br />
- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />
Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />
- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Kann die Begriffe: Stelle, Instanzen, Stabsstellen, ausführende Stellen, Organisationsstruktur<br />
und Organigramm erklären und darstellen � ���� �<br />
- Anhand meiner Tätigkeit im Betrieb erkläre ich die Zusammenhänge der Ablauforganisation<br />
und ihre Wichtigkeit im Zusammenhang der Arbeitseffizienz<br />
- Ich kann meine Arbeit vorgängig planen und gliedere sie nach Prioritäten<br />
- Ich erstelle Arbeitspläne meiner täglichen Arbeit<br />
� - Ich bin fähig, einen Arbeitsplan für ein mehrgängiges Menü schriftlich zu erstellen<br />
�<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Kann einen fachgerechten, hygienischen und korrekten einwandfreien Arbeitsplatz einrichten � ���� �<br />
- Anhand eines Rezeptes ein korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) erstellen<br />
„Bereitstellung der Werkzeuge, des Koch- und Anrichtegeschirrs sowie das pfannenfertige<br />
Herrichten von Gerichtezutaten“<br />
- Der Berufsbildner hat den Sinn und Zweck der Lerndokumentation erklärt<br />
- Ich erkenne die Wichtigkeit der Lerndokumentation und erstelle wöchentlich einen<br />
Wochenrapport<br />
2.3.1 Warenbewirtschaftung - Grundsatz „first in, first out“ anhand des Betriebskonzeptes im Zusammenhang mit der<br />
Warenbewirtschaftung erklären können<br />
2.3.2 Beschaffung<br />
2.3.3 Temperatur<br />
- Einkauf – Kontrolle – Lagerung – Verarbeitung – Abfallentsorgung: anhand des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen und erklären können<br />
- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 6
Leistungsziele Konkretisierung<br />
2.3.5 Abfallentsorgung - Die drei „V`s“ anwenden (vermeiden, vermindern, verwerten) und daraus ökologische und<br />
ökonomische Aspekte wiederlegen<br />
3.3.1 Berufsethik - umfasst sowohl die persönlichen Wertsetzungen, die bei der Ausübung des Berufs Beachtung<br />
finden, als auch die Gesamtheit der Werte und Normen, die bei der Ausübung des Berufes<br />
von allen Berufsangehörigen beachtet werden sollte<br />
4.1.3 Vorbeugung<br />
4.1.4 Erste Hilfe<br />
�<br />
- Gebrauchsanweisungen und Bedienungsanleitungen konsequent beachten und umsetzen<br />
- (z.B. Vollständige Berufskleidung und Kopfbedeckung, geeignete Schuhe, Schutzkleidung für<br />
das Ausbeinen und für das Reinigen mit gefährlichen Stoffen sowie das Arbeiten im<br />
Tiefkühler)<br />
- Erste Hilfe bei Verbrennungen und Schnittwunden umsetzen<br />
- Ich kenne die nötigen Verhaltensregeln bei Verletzungen und Unfällen<br />
4.4.1 Regelungen - Gefahren und Ursachen von Bränden im Zusammenhang mit den Tätigkeiten in der Küche<br />
begründen<br />
5.1.2 Massnahmen<br />
5.2.2 Kontrollblätter<br />
5.2.3 Kontrolltätigkeit<br />
�<br />
�<br />
- Grundsätze der persönlichen Hygiene stetig umsetzen<br />
- Grundsätze der betrieblichen Hygiene stetig anwenden<br />
- Grundsätze der Lebensmittelhygiene stetig anwenden<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest (eventuell auch Verbesserungsvorschläge)<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest (eventuell auch Verbesserungsvorschläge)<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
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� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
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� ���� �<br />
� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 6
Leistungsziele Konkretisierung<br />
5.2.4 Mangelnde Hygiene<br />
5.3.1 Massnahmen<br />
�<br />
5.3.2 Gebrauchsanweisungen<br />
�<br />
- Auswirkungen mangelnder Hygiene anhand typischer Symptome beschreiben<br />
- Präventivmassnahmen kennen, damit keine Übertragung von schädlichen Mikroorganismen<br />
auf den Menschen möglich ist<br />
- Ich kenne die Sofortmassnahmen, wenn trotzdem Symptome auftreten<br />
- Ich wende die Massnahmen für die Werterhaltung im ökonomischen und ökologischen Sinn<br />
selbstständig und pflichtbewusst an<br />
- Ich bin in der Lage, die Gebrauchsanweisungen richtig zu interpretieren und auf die Geräte<br />
und Maschinen bezogen umzusetzen<br />
Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />
alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung �<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />
Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />
- Stufengerecht für das 1. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
1. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 6 von 6
2. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Kartoffeln / Getreide / Teigwaren /<br />
Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />
Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.1.4 Vorbereiten<br />
- 1.4.1 Übersicht / Einsatz<br />
- 1.4.3 Teigwaren / Teiglockerungsmittel<br />
- 1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (Kohlenhydrat)<br />
- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />
Temperaturen<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />
- 1.7.4 Sensorik<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 2. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
- 2.3.3 Temperatur<br />
- 2.4.2 Energie<br />
- 4.1.1 Vorschriften<br />
- 4.1.2 Massnahmen<br />
- 4.4.2 Schutzmassnahmen<br />
- 5.3.4 Reinigung<br />
- 5.3.5 Pannenbehebung<br />
2. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.1.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.1.4 Vorbereiten<br />
1.4.1 Übersicht / Einsatz<br />
1.4.3 Teigwaren /<br />
Teiglockerungsmittel<br />
1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe<br />
1.5.2 Nährstoffe<br />
(Kohlenhydrate)<br />
- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />
ergreifen<br />
- Korrekte Lagerung mit der Einhaltung der entsprechenden Temperaturvorschriften<br />
- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />
- Lebensmittel gemäss den Temperaturvorschriften korrekt lagern<br />
- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />
- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />
2. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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� ���� �<br />
- Schnitt- und Tournierarten von Gemüse gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />
- Unterschiedliche Sorten und Kochtypen den entsprechenden Anwendungsmöglichkeiten<br />
zuweisen<br />
� ���� �<br />
- Schnitt- und Tournierarten von Kartoffeln gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen � ���� �<br />
- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />
- Fach- und produktgerechte Handhabung der weiteren Lebensmittel in allen Bereichen<br />
(Speisefette und Öle, Kräuter und Gewürze, Würzmittel, etc.)<br />
- Nudelteig und verschiedene Ableitungen fachgerecht herstellen<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Treibmittel aufzählen, deren spezielle Anwendungsmöglichkeiten und das Verhalten erklären � ���� �<br />
- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Süssmitteln oder Süssstoffen in der<br />
Küche anwenden<br />
- Kohlenhydrathaltige Gerichten aufzählen<br />
- Aufgaben und Funktionen des energieliefernden Nährstoffes „Kohlenhydrat“ im<br />
Zusammenhang einer gesunden Ernährung begründen können<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.6.1 Zusammenhang - Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />
Lebensmittel / Garprozesse / führung erklären…<br />
Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien �<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen…<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken - Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />
bezogen)<br />
- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />
oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
�<br />
1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
1.7.2 Verkaufshilfen<br />
�<br />
- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />
- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />
- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />
- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />
optische Verkaufshilfen, usw.<br />
2. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />
Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.7.4 Sensorik<br />
2.3.3 Temperatur<br />
- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />
2. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen � ���� �<br />
- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />
- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
2.4.2 Energie � - Ich nutze die Geräte, Apparate und Maschinen in meinem Arbeitsbereich schonend und<br />
ernergieeffizient<br />
4.1.1 Vorschriften zur<br />
Unfallverhütung<br />
4.1.2 Massnahmen<br />
�<br />
- Tätigkeiten in der Küche mit Gefahren und Ursachen welche die Gesundheit gefährden<br />
können abzuschätzen<br />
- Ich beachte und verstehe die im Betrieb geltenden Regeln und Vorschriften<br />
- Umgang mit gefährlichen Stoffen (z.B. Putzmittel); zum Schutz von Atemwegen, Augen,<br />
Ohren und Haut sicherstellen (z.B. Schutzbrille, Handschuhe, Schutzmaske)<br />
- Bedienen und Reinigen aller Geräte und Maschinen, die im Betrieb zur Verfügung stehen,<br />
nach den Sicherheitsbestimmungen umsetzten und anwenden<br />
- Maschinen und Geräte verwende ich erst, wenn ich instruiert wurde<br />
4.4.2 Schutzmassnahmen - Gefahren und Ursachen von Bränden im Zusammenhang mit den Tätigkeiten in der Küche<br />
begründen und Massnahmen zur Verhinderung von Bränden beachten<br />
o Kenne die Fluchtwege: Wo__________________________________________<br />
o Kenne die Standorte der Löschposten: Wo______________________________<br />
o Kenne die Gebrauchsanweisung für Löschdecken und Feuerlöscher<br />
o Kenne die Massnahmen, wenn Fett oder Öl heiss wird oder brennt<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
5.3.4 Reinigung<br />
- Den betrieblichen Reinigungsplan verstehen und anwenden, sowie den Einsatz und die<br />
Dosierung der Reinigungsmittel aufzeigen<br />
- Reinigung und Desinfektion vom Arbeitsplatz, Maschinen und Gerätschaften fachgerecht und<br />
korrekt anwenden<br />
2. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
5.3.5 Pannenbehebung � - Ich lasse mich vom Berufsbildner erklären welche Pannen ich selbstständig beheben darf<br />
(Sicherungen, Gummidichtungen, Glühlampen, etc.) � ���� �<br />
Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />
alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung �<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />
Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />
- Stufengerecht für das 2. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 5
3. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Fische, Krusten-, Schalen- und<br />
Weichtiere / Fette und Öle<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />
Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.2.4 Vorbereiten<br />
- 1.4.2 Speisefette und Öle<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (Fett)<br />
- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />
Temperaturen<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />
- 1.7.4 Sensorik<br />
- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />
- 1.8.2 Formulierungen<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 3. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
- 2.3.3 Temperatur<br />
- 4.2.1 Umweltschutz<br />
- 4.2.2 Umweltprobleme<br />
3. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 4
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.2.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.2.4 Vorbereiten<br />
1.4.2 Speisefette und Öle<br />
�<br />
- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />
ergreifen<br />
- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />
3. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Ich bin in der Lage, sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />
Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen � ���� �<br />
- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />
- Rundfische (für ganz, filetieren, häuten) fachgerecht herrichten<br />
- Plattfische (für ganz, Colbert, filetieren, Legearten) fachgerecht herrichten<br />
- Schnittarten; gemäss Lehrbuch 13.Auflage<br />
Krustentiere:<br />
- Korrektes und fachgerechtes Töten und Auslösen<br />
Weichtiere:<br />
- Korrektes und fachgerechtes Reinigen der Muscheln<br />
- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Speisefetten und Ölen in der Küche<br />
umsetzen<br />
- Speisefette und Öle in der Küche fachgerechte anwenden<br />
1.5.2 Nährstoffe (Fette / - Fett- und proteinhaltige Gerichten aufzählen<br />
Proteine)<br />
- Aufgaben und Funktionen der energieliefernden Nährstoffe „Fette und Proteine“ im<br />
Zusammenhang einer gesunden Ernährung begründen können<br />
- Ich halte die Verteilung der energieliefernden Nährstoffe in einer Grafik fest und kommentiere<br />
� diese im Zusammenhang einer gesunden Ernährung<br />
1.6.1 Zusammenhang<br />
- Kann die Unterschiede der Garmethoden, der Gar-Ergebnisse und die ideale Temperatur-<br />
Lebensmittel / Garprozesse / führung erklären…<br />
Temperaturen � - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 4
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
�<br />
�<br />
1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
1.7.2 Verkaufshilfen<br />
�<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />
Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden (auf das Schwergewichtsthema<br />
bezogen)<br />
- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />
oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />
- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />
- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />
- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />
- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />
optische Verkaufshilfen, usw.<br />
1.7.3 Gestaltungselemente - Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />
Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
1.7.4 Sensorik<br />
- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />
Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />
- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />
3. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.8.1 Produkte und �<br />
Fachbegriffe<br />
�<br />
- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />
- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />
und in beiden Sprachen erklären<br />
1.8.2 Formulierungen � - Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />
Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />
2.3.3 Temperatur<br />
4.2.1 Umweltschutz<br />
- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
3. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Tägliches Anwenden der drei V`s (vermeiden, vermindern, verwerten) zugunsten der Ökologie � ���� �<br />
4.2.2 Umweltprobleme - Tägliches Anwenden der drei V`s (vermeiden, vermindern, verwerten) zugunsten der Ökologie � ���� �<br />
Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />
alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung �<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />
Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />
- Stufengerecht für das 3. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 4
4. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Schlachtfleisch /<br />
Fleischerzeugnisse / Geflügel<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />
Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.2.4 Vorbereiten<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (Proteine)<br />
- 1.5.5 Ernährungsformen<br />
- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse /<br />
Temperaturen<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
- 1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />
- 1.7.4 Sensorik<br />
- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />
- 1.8.2 Formulierungen<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 4. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
- 2.1.3 Nahtstellen<br />
- 2.1.4 Informationsfluss<br />
- 2.3.3 Temperatur<br />
- 2.3.8 Serviceabläufe<br />
- 2.3.9 Speiseverteilung<br />
- 2.4.3 Temperaturausnutzung<br />
- 3.2.2 Gerichte Kalkulation<br />
- 4.3.1 Ressourceneinsatz<br />
- 4.3.2 Sparsamer Umgang<br />
- 5.1.3 Hygienesituation<br />
- 5.3.3 Wartungsarbeiten<br />
4. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.2.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.2.4 Vorbereiten<br />
1.5.5 Ernährungsformen<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
�<br />
�<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken<br />
- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />
ergreifen<br />
- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />
- Ich bin in der Lage sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />
Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen<br />
- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />
- Vorbereitungsarbeiten von Schlachtfleisch gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig<br />
ausführen (z.B. parieren, lardieren, binden)<br />
- Schnittarten von Schlachtfleisch gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B.<br />
Paillard, Schnitzel, Steak, Kotelett, Ragouts, Geschnetzeltes)<br />
- Vorbereitungsarbeiten von Mastgeflügel und Federwild gemäss Lehrbuch der Küche<br />
selbstständig ausführen (z.B. ganz, binden, zum Grillieren, auslösen für vier Personen)<br />
- Schnittarten von Mastgeflügel und Federwild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig<br />
ausführen (z.B. Schenkel, Ober- und Unterschenkel, Schnitzel, Ragouts, Geschnetzeltes)<br />
4. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Grundsätze der gängigsten Ernährungsformen verstehen und dementsprechend ein Gericht<br />
nährstoffschonend zubereiten � ���� �<br />
- Die wichtigsten Allergien und Unverträglichkeiten aus der Gesellschaft beschreiben und in der<br />
Zubereitung richtig reagieren<br />
- Ich erstelle mir eine Liste mit allen „Allergenen Stoffen“<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />
Schwergewichtsthema bezogen)<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… � ���� �<br />
- Definieren von den feuchten und trockenen Garmethoden<br />
- Vorbereitungstechniken fachgerecht anwenden (Blanchieren in heissem oder kaltem Wasser<br />
oder Dampf, Blanchieren im Öl, Anbraten, Rösten)<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
�<br />
�<br />
1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
1.7.2 Verkaufshilfen<br />
1.7.3 Gestaltungselemente<br />
1.7.4 Sensorik<br />
�<br />
�<br />
1.8.1 Produkte und �<br />
Fachbegriffe<br />
�<br />
1.8.2 Formulierungen �<br />
- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />
- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />
- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />
- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />
optische Verkaufshilfen, usw.<br />
4. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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- Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />
Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen � ���� �<br />
- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />
Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />
- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />
- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />
- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />
und in beiden Sprachen erklären<br />
- Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />
Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
2.1.3 Nahtstellen<br />
- Die Wichtigkeit von den verschiedenen Schnittstellen für einen reibungslosen Betriebsablauf<br />
erkennen<br />
- Servicepraktikum: Ich kenne die Grundregeln im Gästeservice und wende sie an<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse der Schnittstellen und die Grundregeln des Gästeservice schriftlich<br />
im Wochenrapport fest<br />
2.1.4 Informationsfluss - Ich kenne den betrieblichen Informationsfluss und wende die betrieblichen<br />
Kommunikationsmittel zielorientiert an<br />
2.3.3 Temperatur<br />
2.3.8 Serviceabläufe<br />
2.3.9 Speiseverteilung<br />
2.4.3 Temperaturausnutzung<br />
3.2.2 Gerichte Kalkulation<br />
4.3.1 Ressourceneinsatz<br />
- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />
- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen<br />
- Ich kann die Wichtigkeit der reibungslosen Abläufe im Service begründen<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Unterschiede, Vor- und Nachteile der betriebseigenen Speiseverteilung erklären<br />
� - Ich halte die Erkenntnisse schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Die Planung des Arbeitsablaufs so wählen, dass die Restwärme von Geräten und Apparaten<br />
optimal genutzt werden kann<br />
- Energieverbrauch optimieren (keine Leerläufe, gute und schriftliche Arbeitsplanung)<br />
- Vorgegebene Rezepte auf die entsprechende Personenzahl umzurechnen<br />
- Brutto- (Einkaufsgewicht) zu Nettogewicht und Netto- zu Bruttogewicht mit den einzelnen<br />
Verarbeitungsverlusten (schälen, zuschneiden, etc.) berechnen können<br />
- Optimaler Einsatz von Energie- und Lebensmittelressourcen im Zusammenhang ökologischer<br />
und ökonomischer Aspekte<br />
4. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
4.3.2 Sparsamer Umgang<br />
5.1.3 Hygienesituation<br />
- Sparsamer Umgang mit Energie- und Lebensmittelressourcen im Zusammenhang<br />
ökologischer und ökonomischer Aspekte<br />
- Ich bin in der Lage, die Lebensmittel optimal zuzubereiten<br />
4. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Regelmässige und pflichtbewusste Beurteilung des Arbeitsprozesses aus hygienischer Sicht � ���� �<br />
- Ich halte mich an die betriebliche Selbstkontrolle und verhalte mich selbstkritisch<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
5.3.3 Wartungsarbeiten - Ich lasse mich vom Berufsbildner erklären, welche Wartungsarbeiten ich selbstständig<br />
umsetzen darf, und ich führe diese auch aus<br />
Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />
alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung �<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
Zielvereinbarung für das nächste Semester:<br />
Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />
- Stufengerecht für das 4. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 5 von 5
5. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Wild / Pilze / Kräuter /<br />
Kakao und Schokolade<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel<br />
1.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
1.5 Ernährung<br />
1.6 Garprozesse<br />
1.7 Anrichten / Gerichte gestalten /<br />
Präsentation<br />
1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.1.4 Vorbereiten<br />
- 1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
- 1.2.3 Warenannahme und Lagerung<br />
- 1.2.4 Vorbereiten<br />
- 1.4.4 Kräuter und Gewürze / Würzmittel<br />
- 1.4.5 Kakao und Schokolade<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (Proteine)<br />
- 1.5.5 Ernährungsformen<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente<br />
- 1.7.4 Sensorik<br />
- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe<br />
- 1.8.2 Formulierungen<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 5. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
- 2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />
- 2.3.6 Angebotsgestaltung<br />
- 2.3.7 Produktions- und Ablaufplanung<br />
- 2.4.4 Einsatzplanung<br />
- 3.1.1 Leitidee / Bedeutung für die Arbeit<br />
- 3.2.3 Branchenbezogene Anwendersoftware<br />
- 4.1.1 Vorschriften<br />
- 5.1.1 LGV<br />
- 5.2.1 HACCP-Konzept<br />
5. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 1 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.1.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.1.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.2.2 Qualitätsmerkmale<br />
1.2.3 Warenannahme und<br />
Lagerung<br />
1.1.4 Vorbereiten<br />
1.2.4 Vorbereiten<br />
1.4.4 Kräuter und Gewürze /<br />
Würzmittel<br />
- Qualitätsunterschiede beurteilen und geeignete Massnahmen bei mangelnder Qualität<br />
ergreifen<br />
- Korrekte Warenannahme: Lieferschein-, Gewichts- und Temperaturkontrolle umsetzen<br />
5. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Ich bin in der Lage, sämtliche Lagerungsgrundsätze mit der Einhaltung der entsprechenden<br />
Temperaturvorschriften im Betrieb umzusetzen � ���� �<br />
- Grundsatz; Waschen – Rüsten – Schneiden stetig anwenden<br />
- Korrektes „Mise en place“ (Bereitstellen) anfertigen<br />
- Vorbereitungsarbeiten von Wild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B.<br />
parieren, lardieren, binden)<br />
- Schnittarten von Wild gemäss Lehrbuch der Küche selbstständig ausführen (z.B. Paillard,<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Schnitzel, Steak, Kotelett, Ragouts, Geschnetzeltes) � ���� �<br />
- Alle Vorbereitungsarbeiten in ökologischer und ökonomischer Art und Weise optimieren<br />
- Richtiger und ernährungsphysiologischer Einsatz von Kräutern und Gewürze/Würzmittel in<br />
der Küche anwenden<br />
1.4.5 Kakao und Schokolade - Fachgerechter Einsatz von Kakao und Schokolade in der Küche anwenden<br />
1.6.2 Zusammenhang<br />
Garprozesse / Geräte,<br />
Apparate / Materialien<br />
1.6.4 Feuchthitzetechnik<br />
1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
�<br />
�<br />
- Kann die Zusammenhänge und die Unterschiede zwischen gewählter Garmethode und geeigneten<br />
Kochgeräten und Apparaten erkennen und begründen… (auf das<br />
Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Kennt das Prinzip der Garmethoden von den Feuchthitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Das Prinzip der Garmethoden mit den Trockenhitzetechniken, und deren optimale<br />
Anwendungsmöglichkeiten kennen (auf das Schwergewichtsthema bezogen)<br />
- Ich halte die wichtigsten Aussagen schriftlich im Wochenrapport fest<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 2 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
1.7.1 Bedeutung und Wirkung<br />
1.7.2 Verkaufshilfen<br />
1.7.3 Gestaltungselemente<br />
1.7.4 Sensorik<br />
�<br />
�<br />
1.8.1 Produkte und �<br />
Fachbegriffe<br />
�<br />
1.8.2 Formulierungen �<br />
2.3.4 Lebensmittelgesetzgebung<br />
(LMG)<br />
2.3.3 Temperatur<br />
- Attraktives sowie kreatives Anrichten von Speisen<br />
- Grundsätze beim Anrichten von Tellern und Platten beachten und umsetzen<br />
- Ich halte es visualisiert und beschriftet im Wochenrapport fest<br />
- Einsatz und Ziel der Verkaufshilfen in meinem Lehrbetrieb erläutern: z.B. Angebotskarten,<br />
optische Verkaufshilfen, usw.<br />
5. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
- Zusammenwirken der Elemente: Farbe, Formen, Schnittarten, Garnituren, Kombinationen und<br />
Menge in der Anrichtetechnik verkaufsfördernd und optimal einsetzen � ���� �<br />
- Die sensorischen Eigenschaften (Konsistenz, Geruch, Geschmack, Wässerigkeit, etc) von<br />
Lebensmitteln mit den Sinnen aufnehmen<br />
- Ich kann meine Sinne bei der optimalen Gestaltung von Produkten bewusst einsetzen<br />
- Ich kann die wichtigsten beruflichen Fachbegriffe anwenden<br />
- Ich kann die Fachbegriffe in Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden<br />
und in beiden Sprachen erklären<br />
- Ich kann die fachliche Formulierung im Zusammenhang der Herstellung von Speisen in<br />
Deutsch und in der entsprechenden Fremdsprache anwenden und in beiden Sprachen erklären<br />
- Die Grundsätze der LMG im gesamten betrieblichen Warenfluss umsetzen<br />
- Ich habe Kenntnisse über: persönliche- , Betriebs- und Lebensmittelhygiene, GHP,<br />
Deklarationsvorschriften und dem Selbstkontrollkonzept<br />
- Die Lagerungstemperaturvorschriften kennen und stetig im Sinne des betrieblichen<br />
Selbstkontrollkonzeptes umsetzen<br />
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- Die gesetzlich verlangten Kontrollblätter, abgestützt auf die betriebliche Selbstkontrolle,<br />
korrekt ausfüllen und entsprechend ablegen � ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 3 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
2.3.6 Angebotsgestaltung<br />
2.3.7 Produktions- und<br />
Ablaufplanung<br />
2.4.4 Einsatzplanung<br />
3.1.1 Leitidee / Bedeutung für<br />
die Arbeit<br />
3.2.3 Branchenbezogene<br />
Anwendersoftware<br />
4.1.1 Vorschriften<br />
5.1.1 Lebensmittel- und<br />
Gebrauchsgegenständeverordnung<br />
(LGV)<br />
- Ich verstehe die relevanten Zusammenhänge zwischen Betriebsphilosophie und<br />
Angebotsplanung<br />
- Ich kann ein Angebot zusammenstellen und folgende Aspekten berücksichtigen:<br />
o Gästebedürfnisse (Alter, Kaufkraft, etc)<br />
o Grundsätze der Ernährungsphysiologie<br />
o Grundsätze der Angebotsgestaltung<br />
o Harmonie der Gerichte und Speisen<br />
o Betriebsart, Lage des Betriebs<br />
- Die Betriebsabläufe wie Bestellungsaufnahme, Reservationen von Banketten und Auftrags-<br />
Checklisten kennen und beschreiben<br />
� - Ich bin fähig einen Arbeitsplan zu erstellen (Arbeitseinteilung nach Arbeiten, Menge, Beginn,<br />
Endzeiten und Dringlichkeit)<br />
- Schriftliche Arbeitsplanung mit den entsprechenden Geräten und Apparaten erstellen<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
- Ich kenne das Leitbild meines Betriebes und halte mich in meinem Arbeitsprozess daran<br />
5. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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- Die betriebliche Software für die Rezeptierung und Gerichtekalkulation fachgerecht einsetzen � ���� �<br />
- Tätigkeiten in der Küche von Gefahren und Ursachen die, die Gesundheit gefährden können<br />
abzuschätzen<br />
� - Ich beachte und verstehe die im Betrieb geltenden Regeln und Vorschriften<br />
- Kenne die Tätigkeitsbereiche der gesetzlichen Bestimmungen betreffend; Herstellen, Behandeln,<br />
Lagern, Transportieren, Abgeben, Kennzeichnen und Anpreisen von Lebensmitteln<br />
- Ich kann die Tätigkeitsbereiche gewissenhaft umsetzten und trage zu jeder Zeit den<br />
Hygienevorschriften Rechnung, so dass diese eingehalten werden<br />
� - Ich halte es schriftlich im Wochenrapport fest<br />
� ���� �<br />
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� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt �Wochenrapport verfassen Seite 4 von 5
Leistungsziele Konkretisierung<br />
5.2.1 HACCP-Konzept<br />
- Umsetzung des betriebliche HACCP-Konzeptes<br />
- Im Selbstkontrollprozesses wende ich stetig die „gute Herstellungspraxis (GHP)“ an<br />
Praktischer Ausbildungstipp Wir versuchen Ihnen eine Unterstützung in der praktischen Planungsarbeit zu geben, so dass<br />
alle Grundbasiselemente der praktischen Ausbildung abgedeckt werden können.<br />
Probekochen mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung �<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
Zielvereinbarung für das nächsten Semester:<br />
Die Gerichte-Checkliste im Ordner hilft Ihnen die Übersicht über Ihrer Ausbildung zu bekommen.<br />
- Stufengerecht für das 5. Semester, entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
5. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Selbst- Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
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6. Semester<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Inhalt:<br />
Schwergewichtsthema:<br />
Weiterbildung, Repetieren, Vertiefen<br />
- 1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
- 1.2 Tierische Lebensmittel<br />
- 1.3 Lebensmittel tierischen Ursprung<br />
- 1.4 Weitere Lebensmittel<br />
- 1.5 Ernährung<br />
- 1.6 Garprozesse<br />
- 1.7 Anrichten / Gerichte gestalten<br />
- 1.8 Fachbegriffe / Fremdsprache<br />
- 2.1 Organisation<br />
- 2.2 Persönliche Arbeitsprozesse<br />
- 2.3 Allgemeine betriebliche Prozesse<br />
- 2.4 Technologie<br />
Im 6. Semester ist die Repetition im Vordergrund, daher werden lediglich<br />
die Richt- und Leistungsziele erwähnt sein (gemäss Bildungsplan).<br />
- 3.1 Branche und Gäste<br />
- 3.2 Berechnungen und Instrumente<br />
- 3.3 Nachhaltiges denken / handeln<br />
- 4.1 Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz<br />
- 4.2 Umweltschutz im Betrieb<br />
- 4.3 Ökologischer Umgang<br />
- 4.4 Brandschutz<br />
- 5.1 Persönliche und betriebliche Hygiene<br />
- 5.2 Hygienekonzept<br />
- 5.3 Werterhaltung<br />
Probekochen mit schriftlicher Arbeitsplanung (Stufengerecht für das 5. Semester), entsprechend dem Ausbildungsstand.<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Verschiedene Leistungsziele sind auf die ganze Ausbildungszeit prozessual verteilt, und werden je nach Schwergewichtsthema immer wieder in den<br />
verschiedenen Prozessen wiederholt und verknüpft.<br />
Als Beispiel: „1.6 Garprozess“ ���� 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen, 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien,<br />
1.6.3 Vorbereitungstechniken, 1.6.4 Feuchthitzetechnik, 1.6.5 Trockenhitzetechnik<br />
1. – 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
Stufengerechtes<br />
Probe-<br />
kochen<br />
mit<br />
schriftlicherArbeitsplanung<br />
1. - 4 Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
1. - 4. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
Verknüpfen (K5)<br />
Alle Techniken,<br />
optimal anwenden<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 1 von 6
Richtziele<br />
Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />
nachgelesen werden<br />
Für die Selbsteinschätzung, bewerten Sie Ihr eigenes Können mit:<br />
- sehr gut (Ich beherrsche dieses Leistungsziel nach dem Bildungsplan)<br />
- gut (Ich kann es, könnte aber noch etwas dafür tun)<br />
- genügend (Ich erfülle knapp dieses Leistungsziel, üben würde mir noch mehr Sicherheit geben)<br />
- ungenügend (Ich muss unbedingt noch üben, kann die Anforderungen nicht erfüllen)<br />
1.1 Pflanzliche Lebensmittel<br />
1.2 Tierische Lebensmittel ����<br />
1.3 Lebensmittel tierischen<br />
Ursprung<br />
1.4 Weitere Lebensmittel<br />
����<br />
- 1.1.2 Qualitätsmerkmale 1. /2. /5. Semester<br />
- 1.1.3 Warenannahme und Lagerung 1. /2. /5. Semester<br />
- 1.1.4 Vorbereitungsarbeiten 1. /2. /5. Semester<br />
- 1.2.2 Qualitätsmerkmale 3. /4. /5. Semester<br />
- 1.2.3 Warenannahme 3. /4. /5. Semester<br />
- 1.2.4 Vorbereitungsarbeiten 3. /4. /5. Semester<br />
- 1.3.2 Qualitätsmerkmale 1. Semester<br />
- 1.3.3 Warenannahme und Lagerung 1. Semester<br />
- 1.4.1 Übersicht / Einsatz 2. Semester<br />
- 1.4.2 Speisefette und Öle 3. Semester<br />
- 1.4.3 Teigwaren / Teiglockerungsmittel 2. Semester<br />
- 1.4.4 Kräuter und Gewürze / Würzmittel 5. Semester<br />
- 1.4.5 Süssmittel / Süssstoffe, Kakao und Schokolade 2. / 5. Semester<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />
Datum:<br />
Im Betrieb<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 2 von 6<br />
Selbsteinschätzung
Richtziele<br />
1.5 Ernährung<br />
����<br />
����<br />
����<br />
1.6 Garprozesse ����<br />
����<br />
����<br />
����<br />
����<br />
1.7 Anrichten / Gerichte ����<br />
gestalten<br />
����<br />
1.8 Fachbegriffe / ����<br />
Fremdsprache<br />
����<br />
Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />
nachgelesen werden<br />
- 1.5.1 Ernährungsgrundsätze 1. Semester<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (nicht energieliefernde) 1. Semester<br />
- 1.5.2 Nährstoffe (energieliefernde) 2. / 3. Semester<br />
- 1.5.3 Energiebedarf 1. Semester<br />
- 1.5.5 Ernährungsformen 4. Semester<br />
- 1.6.1 Zusammenhang Lebensmittel / Garprozesse / Temperaturen 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />
- 1.6.2 Zusammenhang Garprozesse / Geräte, Apparate / Materialien 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.6.3 Vorbereitungstechniken 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />
- 1.6.4 Feuchthitzetechnik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.6.5 Trockenhitzetechnik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.7.1 Bedeutung und Wirkung 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.7.2 Verkaufshilfen 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.7.3 Gestaltungselemente 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.7.4 Sensorik 1. / 2. / 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.8.1 Produkte und Fachbegriffe 3. / 4. / 5. Semester<br />
- 1.8.2 Formulierungen 3. / 4. / 5. Semester<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />
Datum:<br />
Selbstein-<br />
Im Betrieb<br />
schätzung<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 3 von 6
Richtziele<br />
2.1 Organisation<br />
����<br />
����<br />
2.2 Persönliche ����<br />
Arbeitsprozesse<br />
2.3 Allgemeine betriebliche<br />
Arbeitsprozesse<br />
����<br />
����<br />
����<br />
Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />
nachgelesen werden<br />
- 2.1.1 Aufbauorganisation 1. Semester<br />
- 2.1.2 Ablauforganisation 1. Semester<br />
- 2.1.3 Nahtstellen 4. Semester<br />
- 2.1.4 Informationsfluss 4. Semester<br />
- 2.2.1 Zeitmanagement 1. Semester<br />
- 2.2.2 Mise en place 1. Semester<br />
- 2.2.3 Lerndokumentation 1. Semester<br />
- 2.3.1 Warenbewirtschaftung 1. Semester<br />
- 2.3.2 Beschaffung 1. Semester<br />
- 2.3.3 Temperatur 1. / 2. / 3. / 4. Semester<br />
- 2.3.4 Lebensmittelgesetz (LMG) 5. Semester<br />
- 2.3.5 Abfallentsorgung 1. Semester<br />
- 2.3.6 Angebotsgestaltung 5. Semester<br />
- 2.3.7 Produktions- und Ablaufplanung 5. Semester<br />
- 2.3.8 Serviceabläufe 4. Semester<br />
���� - 2.3.9 Speisenverteilung (ich habe im Service mitgearbeitet) 4. Semester<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />
Datum:<br />
Selbstein-<br />
Im Betrieb<br />
schätzung<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 4 von 6
Richtziele<br />
2.4 Technologie ����<br />
����<br />
Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />
nachgelesen werden<br />
- 2.4.2 Energie 2. Semester<br />
- 2.4.3 Temperaturausnutzung 4. Semester<br />
- 2.4.4 Einsatzplanung 5. Semester<br />
3.1 Branche und Gäste - 3.1.1 Leitidee / Bedeutung für die Arbeit 5. Semester<br />
3.2 Berechnungen<br />
3.3 Nachhaltiges denken /<br />
handeln<br />
4.1 Arbeitssicherheit / ����<br />
Gesundheitsschutz<br />
4.2 Umweltschutz im Betrieb<br />
4.3 Ökologischer Umgang<br />
- 3.2.2 Gerichte Kalkulation 4. Semester<br />
- 3.2.3 Branchengezogene Anwendersoftware 5. Semester<br />
- 3.3.1 Berufsethik 1. Semester<br />
- 4.1.1 Vorschriften 2. Semester<br />
- 4.1.2 Massnahmen 2. Semester<br />
- 4.1.3 Vorbeugung 1. Semester<br />
���� - 4.1.4 Erste Hilfe 1. Semester<br />
- 4.2.1 Umweltschutz 3. Semester<br />
- 4.2.2 Umweltprobleme 3. Semester<br />
- 4.3.1 Ressourceneinsatz 4. Semester<br />
- 4.3.2 Sparsamer Umgang mit Ressourcen 4. Semester<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />
Datum:<br />
Selbstein-<br />
Im Betrieb<br />
schätzung<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 5 von 6
Richtziele<br />
4.4 Brandschutz<br />
5.1 Persönliche und ����<br />
betriebliche Hygiene<br />
����<br />
5.2 Hygienekonzept<br />
Konkretisierung der einzelnen Leistungsziele können in den verschiedenen Semestern<br />
nachgelesen werden<br />
- 4.4.1 Regelungen 1. Semester � ���� �<br />
- 4.4.2 Schutzmassnahmen 2. Semester � ���� �<br />
- 5.1.1 Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV) 5. Semester � ���� �<br />
- 5.1.2 Massnahmen 1. Semester � ���� �<br />
���� - 5.1.3 Hygienesituation 4. Semester � ���� �<br />
����<br />
����<br />
5.3 Werterhaltung ����<br />
����<br />
Erkenntnisse / Bemerkungen:<br />
- 5.2.1 HACCP-Konzept 5. Semester � ���� �<br />
- 5.2.2 Kontrollblätter 1. Semester � ���� �<br />
- 5.2.3 Kontrolltätigkeit 1. Semester � ���� �<br />
- 5.2.4 Mangelnde Hygiene 1. Semester � ���� �<br />
- 5.3.1 Massnahmen 1. Semester � ���� �<br />
- 5.3.2 Gebrauchsanweisungen 1. Semester � ���� �<br />
- 5.3.3 Wartungsarbeiten 4. Semester � ���� �<br />
- 5.3.4 Reinigung 2. Semester � ���� �<br />
���� - 5.3.5 Pannenbehebung 2. Semester � ���� �<br />
Eventuelle Zielvereinbarung bis zur praktischen Prüfung:<br />
6. Semester<br />
Kompetenzennachweis<br />
Wann habe ich dieses Leistungsziel überprüft?<br />
Datum:<br />
Selbstein-<br />
Im Betrieb<br />
schätzung<br />
Bildungsbericht wurde schriftlich festgehalten und besprochen: � Ja � Nein Rückseite auch beschriftet: �<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt ���� im Wochenrapport nachlesen Seite 6 von 6
Gerichteliste<br />
Datum:<br />
Lernende/r:<br />
Berufsbildner:
Vor- und Nachname: Ort / Datum:<br />
Berufsbildner/in:<br />
Verbindung zum Rahmenlehrplan: Damit wird die theoretische Ausbildung in der Berufsfachschule durchgeführt.<br />
1. Semester (Meine Funktion): Pflanzliche Lebensmittel (Gemüse) / Lebensmittel tierischen Ursprungs (Milch- und Milchprodukte, Eier und Eierprodukte)<br />
Pflanzliche Lebensmittel (Gemüse) / Lebensmittel tierischen Ursprung (Milch- und Milchprodukte, Eier und Eierprodukte)<br />
Pflanzliche Lebensmittel (Kartoffeln, Getreide, Teigwaren, Hülsenfrüchte, Sprossen, Obst, Teiglockerungsmittel, Brot, Süssmittel, Süssstoffe)<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
1. – 6. Semester<br />
2. Semester (Meine Küche): Pflanzliche Lebensmittel (Kartoffeln / Getreide / Teigwaren / Hülsenfrüchte / Sprossen / Obst / Teiglockerungsmittel / Brot / Süssmittel und Süssstoffe)<br />
3. Semester (Mein Umfeld): Tierische Lebensmittel (Fische, Krusten-, Schalen- und Weichtiere) / Pflanzliche und Lebensmittel tierischen Ursprungs (Fette und Öle)<br />
4. Semester (Mein Betrieb): Tierische Lebensmittel (Schlachtfleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel)<br />
5. Semester (Meine Events): Tierische Lebensmittel (Wild) / Pflanzliche Lebensmittel (Pilze, Kräuter, Konditoreihalbfabrikate, Kakao, Schokolade)<br />
6. Semester (Meine Zukunft): Weiterbildung, Repetieren, Vertiefen<br />
Der <strong>Modell</strong>lehrgang: Dieser bildet die Basis für die praktische Ausbildung im Betrieb.<br />
Prozessschritte<br />
(gilt für alle Semester)<br />
1. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Vorbereitungstechniken<br />
� Blanchieren in Wasser<br />
� Blanchieren in Öl<br />
� Anbraten<br />
� Rösten<br />
2. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Feuchthitzetechniken<br />
� Pochieren<br />
� Schmoren/Glasieren<br />
� Dämpfen<br />
� Dünsten<br />
� Glasieren<br />
� Sieden<br />
Einkauf<br />
Warenannahme<br />
Lagerung<br />
Vorbereitung Zubereitung Verkauf Entsorgung<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Sicherheit und Hygiene � Suppen<br />
� Warenannahme und Lagerung � Salate, Eierspeisen, einfache Gemüsegerichte<br />
� Vorbereitungsarbeiten pflanzlichen Lebensmitteln � Süssspeisen (Grundlagen / Grundelemente)<br />
� Schnitt- und Tournierarten von Gemüse und Kartoffeln � Sensorik (Qualitätsprüfung)<br />
� Zusammenstellen der Aromatisierungskomponenten (Matignon, etc.) � ………………………………………………………..<br />
� Fonds / Brühen<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Sicherheit und Hygiene � Gemüsegerichte<br />
� Warenannahme und Lagerung � Getreidegerichte<br />
� Vorbereitungsarbeiten pflanzlichen Lebensmitteln � Kartoffelgerichte<br />
� Fonds / Brühen � Süssspeisen (kalte, warme und gefrorene Süssspeisen)<br />
� Suppen � ………………………………………………………..<br />
� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 1 von 21
Prozessschritte<br />
(gilt für alle Semester)<br />
3. Semester<br />
Anwenden (K3)<br />
Trockenhitzetechniken<br />
� Frittieren<br />
� Sautieren<br />
� Braten<br />
� Backen im Ofen<br />
� Grillieren<br />
� Gratinieren<br />
4. Semester<br />
Analysieren (K4)<br />
Alle Techniken, auf<br />
Produkte bezogen<br />
5. Semester<br />
6. Semester<br />
Beurteilen (K6)<br />
Alle Techniken<br />
Einkauf<br />
Tierische Lebensmittel (Fische, Krusten-, Schalen- und Weichtiere) / Pflanzliche und Lebensmittel tierischen Ursprung (Fette und Öle)<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Sicherheit und Hygiene � Saucen<br />
� Warenannahme und Lagerung � Fischgerichte<br />
� Vorbereitungsarbeiten für Fische � Käsegerichte<br />
� Fonds / Brühen � Süssspeisen (Torten, Kuchen und Konfekt)<br />
� Suppen � ………………………………………………………..<br />
� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />
Tierische Lebensmittel (Schlachtfleisch, Fleischerzeugnisse, Geflügel)<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Sicherheit und Hygiene � Fonds / Brühen<br />
� Warenannahme und Lagerung � Suppen<br />
� Vorbereitungsarbeiten für Schlachtfleisch � Saucen<br />
� Vorbereitungsarbeiten für Geflügel � Schlachtfleischgerichte<br />
� kalte Küche � Geflügelgerichte<br />
� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />
Tierische Lebensmittel (Wild) / Pflanzliche Lebensmittel (Pilze, Kräuter, Konditoreihalbfabrikate, Kakao, Schokolade)<br />
Repetieren, Vertiefen<br />
Warenannahme<br />
Lagerung<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Sicherheit und Hygiene � Fonds / Brühen<br />
� Warenannahme und Lagerung � Suppen<br />
� Vorbereitungsarbeiten für Wild � Saucen<br />
� Vorbereitungsarbeiten für Geflügel � Wildfleischgerichte<br />
�……………………………………………………….. � Pilzgerichte<br />
� Sensorik „Prüfen, Beurteilen, Bewerten“ (Qualitätsprüfung, Abschmecken)<br />
Mögliche Schwergewichtsthemen:<br />
� Repetitionen (Gerichteliste der Hauptgruppen)<br />
� Repetitionen der Vorbereitungsarbeiten<br />
� Probelauf praktischer Qualifikationsverfahren<br />
� ………………………………………………………<br />
� ………………………………………………………<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
1. – 6. Semester<br />
Vorbereitung Zubereitung Verkauf Entsorgung<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Stufengerechtes<br />
Probekochen<br />
mit schriftlicher<br />
Arbeitsplanung<br />
Qualifikations-<br />
Verfahren<br />
Praktische<br />
Abschlussprüfung<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 2 von 21
Bemerkungen zur Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Die „Gerichteliste der Hauptgruppen“ ist aufgebaut auf<br />
dem Bildungsplan „Köchin EFZ / Koch EFZ“ und umfasst<br />
alle wesentlichen Gerichtegruppen und die<br />
entsprechenden Kochmethoden.<br />
In der Ausbildung geht es darum, exemplarisch Gerichte<br />
zuzubereiten und dann in die entsprechende Gruppe<br />
einzureihen. Mit dem Prozess der Zubereitung einer<br />
Cremesuppe als Beispiel kann der Lernende das<br />
Wissen auch auf eine andere Cremesuppe transferieren<br />
bzw. diese ebenfalls herstellen. Dabei spielt es keine<br />
Rolle ob im Rahmen z.B. der „Cremesuppen“ eine<br />
Blumenkohlcremesuppe oder eine Broccolicremesuppe<br />
hergestellt wird.<br />
Diese „Gerichteliste der Hauptgruppen“ wurde auf den<br />
Garmethoden aufgebaut. Die einzelnen Gerichte können<br />
mit gleichen Arbeitsprozessen hergestellt werden,<br />
obgleich andere Lebensmittel deren Grundlage<br />
bedeuten.<br />
Die „Gerichteliste der Hauptgruppen“ soll laufend<br />
nachgeführt werden und alle im Betrieb, im<br />
überbetrieblichen Kurs und allenfalls auch in der<br />
Berufsfachschule erhaltenen Instruktionen umfassen.<br />
Gegen Ende der Lehrzeit müsste die Liste praktisch<br />
vollständig sein.<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
1. – 6. Semester<br />
Visualisiertes Beispiel „Pochieren im Fond“ bei Fischgerichten:<br />
Gerichtebeispiele (Rezeptbuch 13. Auflage)<br />
- Pochierte Eglifilets mit Limonensauce<br />
- Pochierte Forellenfilets Hausfrauenart<br />
- Pochierte Forellenfilets Zuger Art<br />
- Pochierte Hechtklösschen Lyoner Art<br />
- Pochierte Lachsröllchen mit Forellenmousse, Spargeln und Fischrahmsauce<br />
- Pochierte Rotzungenfilets mit weisser Portweinsauce und Melonenkugeln<br />
- Pochierte Rotzungenröllchen mit grünen Spargelspitzen<br />
- Pochierte Seeteufmedaillons Matrosenart<br />
- Pochierte Seeteufelmedaillons mit Tomaten<br />
- Flunterner Zunft-Fischgericht<br />
- Hecht-Lachs-Capuns mit frischer Tomatensauce<br />
- In Rotwein pochierte Zanderfilets auf Blattspinat<br />
- Mit Hummersauce glasierte Hechtklösschen auf Blattspinat<br />
- usw.<br />
Bei allen diesen<br />
Gerichten ist die<br />
Garmethode<br />
„Pochieren im Fond“<br />
der Hauptprozess, die<br />
Lebensmittel variieren<br />
je nach Rezept.<br />
Das Handwerk wird<br />
bestätigt in dem die<br />
korrekte Anwendung<br />
der Garmethode<br />
umgesetzt wird.<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 3 von 21
Tätigkeiten Konkretisierung<br />
Vorbereitungstechniken - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />
… Blanchieren in Wasser Was: � ���� �<br />
… Blanchieren in Öl Was: � ���� �<br />
… Anbraten Was: � ���� �<br />
… Rösten Was: � ���� �<br />
Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />
Feuchthitzetechniken - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />
… Pochieren Was: � ���� �<br />
… Sieden Was: � ���� �<br />
… Dämpfen Was: � ���� �<br />
… Dünsten Was: � ���� �<br />
… Glasieren Was: � ���� �<br />
… Schmoren / Glasieren Was: � ���� �<br />
Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />
Fonds / Brühen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von einem Fond mit…<br />
… blanchierten Zutaten Welchen: � ���� �<br />
… gerösteten Zutaten Welchen: � ���� �<br />
… gedünsteten Zutaten Welchen: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 4 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Suppen aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Suppen - Korrektes, selbstständiges Herstellen einer…<br />
… Kraftbrühe Welche: � ���� �<br />
… Fleischbrühe Welche: � ���� �<br />
… Cremesuppe (pflanzlich) Welche: � ���� �<br />
… Cremesuppe (tierisch) Welche: � ���� �<br />
… Püreesuppe Welche: � ���� �<br />
… Gemüsesuppe Welche: � ���� �<br />
… Hülsenfrüchtesuppe Welche: � ���� �<br />
… Getreidesuppe Welche: � ���� �<br />
… Nationalsuppe Welche: � ���� �<br />
… Spezialsuppe Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 5 von 21
Tätigkeiten Konkretisierung<br />
Trockenhitzetechnik - Korrektes, selbstständiges Anwenden von…<br />
… Frittieren Was: � ���� �<br />
… Sautieren Was: � ���� �<br />
… Braten Was: � ���� �<br />
… Backen im Ofen Was: � ���� �<br />
… Grillieren Was: � ���� �<br />
… Gratinieren Was: � ���� �<br />
Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Saucen aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Saucen - Korrektes, selbstständiges Herstellen einer…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
… Braunen Sauce Welche: � ���� �<br />
… Weissen Sauce Welche: � ���� �<br />
… Buttersauce Welche: � ���� �<br />
… Tomatensauce Welche: � ���� �<br />
… Ölsauce Welche: � ���� �<br />
… Salatsauce Welche: � ���� �<br />
… Spezialsauce Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 6 von 21
Tätigkeiten<br />
Saucen<br />
Spezielles vom Betrieb:<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Saucen aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Gemüsegerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Gemüsegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Gemüsegerichten mit der Garmethode…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />
Feuchthitzetechnik … Sieden Welches: � ���� �<br />
… Dämpfen Welches: � ���� �<br />
… Dünsten Welches: � ���� �<br />
… Glasieren Welches: � ���� �<br />
… Schmoren Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 7 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Gemüsegerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />
Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />
… Grillieren Welches: � ���� �<br />
… Gratinieren Welches: � ���� �<br />
… Frittieren Welches: � ���� �<br />
Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />
Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />
Gefülltes Gemüse Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Kartoffelgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Kartoffelgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Kartoffelgerichten mit der Garmethode…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />
Feuchthitzetechnik … Sieden Welches: � ���� �<br />
… Dämpfen Welches: � ���� �<br />
… Schmoren Welches: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 8 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Kartoffelgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />
Trockenhitzetechnik … Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />
… Braten Welches: � ���� �<br />
… Sautieren Welches: � ���� �<br />
… Frittieren Welches: � ���� �<br />
aus Kartoffelmasse … Duchesse-Masse Welches: � ���� �<br />
… Dauphine-Masse Welches: � ���� �<br />
… Kartoffel-Gnocchi-Masse Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fleischgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Fleischgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Fleischgerichten mit der Garmethode…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />
Feuchthitzetechnik … Pochieren Welches: � ���� �<br />
… Schmoren Welches: � ���� �<br />
… Glasieren Welches: � ���� �<br />
… Dünsten Welches: � ���� �<br />
… Sieden Welches: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 9 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fleischgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />
weitere Welches: � ���� �<br />
Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />
… Grillieren Welches: � ���� �<br />
… Braten Welches: � ���� �<br />
… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />
… Frittieren Welches: � ���� �<br />
Moderne Kochtechnik … Garen mit Niedertemperatur Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Geflügelgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Geflügelgerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Fleischgerichten mit der Garmethode…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Vorbereitungstechnik … Blanchieren Welches: � ���� �<br />
Feuchthitzetechnik … Pochieren Welches: � ���� �<br />
… Schmoren Welches: � ���� �<br />
… Glasieren Welches: � ���� �<br />
… Dünsten Welches: � ���� �<br />
… Sieden Welches: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 10 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Geflügelgerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren Welches: � ���� �<br />
weitere Welches: � ���� �<br />
Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />
… Grillieren Welches: � ���� �<br />
… Braten Welches: � ���� �<br />
… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />
… Frittieren Welches: � ���� �<br />
Moderne Kochtechnik … Garen mit Niedertemperatur Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Garprozesse - Korrektes, selbstständiges Anwenden und Analysieren von…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
… Vorbereitungstechniken Alle � ���� �<br />
… Feuchthitzetechniken Alle � ���� �<br />
… Trockenhitzetechniken Alle � ���� �<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren, Garen mit Niedertemperatur, Garen in der Hülle, Garen unter dem Salamander etc. � ���� �<br />
Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />
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Tätigkeiten<br />
Fisch-, Krusten- und<br />
Weichtiergerichte<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Fisch-, Krusten- und<br />
Weichtiergerichte aus dem Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
- Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von Fisch-, Krusten- und Weichtiergerichten mit der<br />
Garmethode…<br />
Feuchthitzetechnik … Pochieren im Sud Welches: � ���� �<br />
… Pochieren im Fond Welches: � ���� �<br />
… Schmoren Welches: � ���� �<br />
… Garen im Dampf Welches: � ���� �<br />
Trockenhitzetechnik … Sautieren Welches: � ���� �<br />
… Grillieren Welches: � ���� �<br />
… Braten im Ofen Welches: � ���� �<br />
… Backen im Ofen Welches: � ���� �<br />
… Frittieren Welches: � ���� �<br />
… Spezielle Garprozesse Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 12 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Getreidegerichte aus dem<br />
Rezeptbuch der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Getreidegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Getreidegerichten…<br />
… aus Getreidemehl, Dunst oder Griess:<br />
Teigwaren Welches: � ���� �<br />
Gefüllte Teigwaren Welches: � ���� �<br />
Spätzli / Knöpfli Welches: � ���� �<br />
Maisgriessgerichte Welches: � ���� �<br />
Weizengriessgerichte Welches: � ���� �<br />
… aus raffiniertem Getreide: (Reisgerichte):<br />
Trockenreis Welches: � ���� �<br />
Pilawreis Welches: � ���� �<br />
Risotto Welches: � ���� �<br />
… aus Vollkorngetreide und Samen getreideähnlicher Pflanzen:<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
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� ���� �<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 13 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Warme Vorspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von warmen Teiggerichten:<br />
Schnitten Welches: � ���� �<br />
Aufläufe / Souffllés Welches: � ���� �<br />
Blätterteigvorspeisen Welches: � ���� �<br />
Brioches Welches: � ���� �<br />
Pfannkuchen Welches: � ���� �<br />
Kuchen und Törtchen Welches: � ���� �<br />
Krapfen Welches: � ���� �<br />
Pizzen Welches: � ���� �<br />
Strudel Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Eierspeisen aus dem Rezeptbuch<br />
der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Eierspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Eierspeisen:<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Gekochte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />
Pochierte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />
Sautierte Eierspeisen Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 14 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Käsegerichte - Korrektes, selbstständiges Herstellen von Käsegerichten:<br />
Käsekuchen/Käsetörtchen Welches: � ���� �<br />
Käseschnitten Welches: � ���� �<br />
Gebackene Käsegerichte mit Teig Welches: � ���� �<br />
Käse-Beignets Welches: � ���� �<br />
Käseauflauf Welches: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Garmethoden aufgeführt, sämtliche Eierspeisen aus dem Rezeptbuch<br />
der Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Kalte Küche - Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von kalten Gerichten:<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Selbst-<br />
einschätzung<br />
Kaltschalen Welches: � ���� �<br />
Cocktailbissen Welches: � ���� �<br />
Salate Welches: � ���� �<br />
Gemüse- und Obstgerichte Welches: � ���� �<br />
Kalte Fischgerichte Welches: � ���� �<br />
Kalte Schlachtfleischgerichte Welches: � ���� �<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
erhalten… Datum<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 15 von 21
Tätigkeiten<br />
Kalte Küche<br />
Spezielles vom Betrieb:<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Garprozesse - Korrektes, selbstständiges Anwenden, Analysieren und Verknüpfen von…<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
… Vorbereitungstechniken Alle � ���� �<br />
… Feuchthitzetechniken Alle � ���� �<br />
… Trockenhitzetechniken Alle � ���� �<br />
Moderne Kochtechnik … Vakuumgaren, Garen mit Niedertemperatur, Garen in der Hülle, Garen unter dem Salamander etc. � ���� �<br />
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� ���� �<br />
Erkenntnisse, Lernschritte und Verbesserungsvorschläge sind im Wochenrapport festgehalten. � ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 16 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Süssspeisen - Korrektes, selbstständiges Herstellen und Anrichten von Süssspeisen:<br />
Grundlagen … Grundregeln und Hinweise bei der Zubereitung beachten � ���� �<br />
Grundelemente/Teige … Blätterteige Welchen: � ���� �<br />
Grundelemente/Massen … Biskuitmassen:<br />
… Süsse Butterteige Welchen: � ���� �<br />
… Gesalzene Butterteige Welchen: � ���� �<br />
… Hefesüssteige Welchen: � ���� �<br />
… Brotteige Welchen: � ���� �<br />
… Brandteig Welchen: � ���� �<br />
… Studelteig Welchen: � ���� �<br />
… Backteig Welchen: � ���� �<br />
… Pfannkuchenteig Welchen: � ���� �<br />
… Blinisteig Welchen: � ���� �<br />
- Warme Biskuitmasse � ���� �<br />
- Kalte Biskuitmasse � ���� �<br />
- Rouladenbiskuit � ���� �<br />
- Löffelbiskuit � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 17 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
… Schneemassen Welche: � ���� �<br />
… Makronenmassen Welche: � ���� �<br />
… Hüppenmasse Welche: � ���� �<br />
… Gratinmasse Welche: � ���� �<br />
Grundelemente/Cremen … Vanillecremen Welche: � ���� �<br />
… Bayerische Cremen Welche: � ���� �<br />
… Cremen mit Joghurt/Quark Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Grundelemente/Saucen … Fruchtsaucen Welche: � ���� �<br />
… Schokoladensaucen Welche: � ���� �<br />
… Rotweinsauce Welche: � ���� �<br />
… Cremesaucen Welche: � ���� �<br />
… Weinschaumsaucen Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 18 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Kalte Süssspeisen … pochierte Cremen Welche: � ���� �<br />
… Mousses Welche: � ���� �<br />
… Gestürzte Getreidepuddings Welche: � ���� �<br />
… Früchtesüssspeisen Welche: � ���� �<br />
… weitere kalte Süssspeisen Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
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Warme Süssspeisen … Aufläufe / Soufflés Welche: � ���� �<br />
… Warme Puddings Welche: � ���� �<br />
… Teigsüssspeisen Welche: � ���� �<br />
… Charlotten Welche: � ���� �<br />
… Omeletten Welche: � ���� �<br />
… Weitere warme Süssspeisen Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
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©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 19 von 21
Tätigkeiten<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
Gefrorene Süssspeisen … mit Bewegung gefrorene Eissorten:<br />
- Cremeglacen Welche: � ���� �<br />
- Fruchtglacen Welche: � ���� �<br />
- Sorbets Welche: � ���� �<br />
- Granités Welche: � ���� �<br />
- Verschiedene Glacen Welche: � ���� �<br />
… im Pacojet hergestellte Welche: � ���� �<br />
… ohne Bewegung gefrorene Eissorten:<br />
- Rahmgefrorenes Welche: � ���� �<br />
- Schaumgefrorenes Welche: � ���� �<br />
… Glacespezialitäten Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Torten, Kuchen und<br />
Schnitten … Rahm- und Cremesüss-<br />
speisen<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
… Früchtekuchen Welche: � ���� �<br />
Welche: � ���� �<br />
… Charlotten Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
� ���� �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 20 von 21
Tätigkeiten<br />
Konfekt … ungefülltes Konfekt:<br />
Konkretisierung (Es sind nur die Hauptgruppen aufgeführt, sämtliche Gerichte aus dem Rezeptbuch der<br />
Küche 13. Auflage können prüfungsrelevant sein)<br />
- Butterspritzgebäck Welche: � ���� �<br />
- Hüppen Welche: � ���� �<br />
- Vanillebrezeln Welche: � ���� �<br />
- Saisonales Gebäck Welche: � ���� �<br />
- Verschiedenes Konfekt Welche: � ���� �<br />
Spezielles vom Betrieb: � ���� �<br />
Bemerkungen:<br />
Unterschriften: Lernende<br />
Berufsbildner/in:<br />
Gesetzlicher<br />
Vertreter<br />
Gerichteliste der Hauptgruppen<br />
Selbst-<br />
1. – 6. Semester<br />
Allgemeine Instruktionen<br />
einschätzung erhalten… Datum<br />
Im Betrieb im üK<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
� ���� �<br />
Rückseite auch beschriftet: �<br />
©Hotel & Gastro formation, Weggis � Instruiert ���� Muss noch üben � Anforderung erfüllt Seite 21 von 21