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dance classics r'n'b - Partysan

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56 MUSIK<br />

fUkkk offf „love Me, hate Me, kiss Me, kill Me“ moDULE VÖ: 10.07.<br />

Die Debütsingles “I’m a Freak” und “Rave is King” waren ja so ziemlich in<br />

jeder Plattenkiste derer zu finden, die auf den NuRave-Zug mit aufgesprungen<br />

waren. Jetzt gibt es das passende Album mit dem an einen U2-Song<br />

erinnernden Titel dazu und knüpft nahtlos an alles Bisherige an. Wer reinen<br />

Techno bevorzugt, lieber zu House seinen Hintern bewegt oder sich dem<br />

Minimalen verschrieben hat, wird mit diesem Album sicherlich kaum etwas<br />

anfangen können. Hier gibt’s wirklich nur noisige und fiepende Ravesounds<br />

im Electrogewand auf die Ohren, die außerhalb der Primetime absolut fehl<br />

am Platze sind. So etwas liebt man oder man hasst es. Als Freund des<br />

Electrotechno wird einem recht kurzweilige Kost geboten, die im Prinzip kein Bein still stehen lassen<br />

dürfte, sich jedoch partiell stark ähnelt und beizeiten auch extrem die Nerven strapazieren kann. Trotzdem<br />

wird das Album seinen Zweck nicht verfehlen. (jub)<br />

v.A. “ghetto bass” mUsIC REsPoNsE VÖ: .out now<br />

Wer bei dem Titel dieser Compilation an Blackmusic oder ähnliches denkt,<br />

wählt zwar das am naheliegendste, liegt aber falsch. Der Untertitel „A Mix of<br />

bassline Sounds“ lässt da schon weitaus mehr erahnen und der Brite Joshua<br />

Harvey alias Herve sorgt mit seinem Mix dafür, dass keine Zweifel mehr<br />

bleiben. Setzt sich die erste CD noch mit dem Bereich Electro und Drum&Bass<br />

sowie Künstlern wie Justice, den Chemical Brothers oder Mr. Oizo auseinander,<br />

so finden sich auf der zweiten dann eher dubbigere und housigere Töne<br />

von eher weniger bekannten Artists wieder. Auffallend ist hierbei, dass es sich oftmals um Remixe und<br />

spezielle Versionen von Herve selbst handelt und somit ein noch perfekteres Aushängeschild seines<br />

Sounds handelt.(jub)<br />

stEvE BUG „collaboratory” PokER fLAt VÖ: out now<br />

Warum das erste Studioalbum des Poker Flat-Bosses seit ca. sieben<br />

Jahren auf sich warten ließ, lässt sich wohl nur mit der ständigen Tourerei<br />

und anstrengender Labelarbeit begründen. Singletechnisch ist es um den<br />

Hamburger ja nie wirklich ruhig geworden und somit überrascht es auch nicht,<br />

dass er nichts verlernt hat und sich treu bleibt. Es ist und bleibt Techhouse,<br />

gilt er doch gar als einer der Wegbereiter dieses Genres in Deutschland, auch<br />

wenn einige Tracks zwischenzeitlich in die loungig-breakige Schiene abdriften.<br />

Der Titel des Albums macht Sinn, befinden sich doch Zusammenarbeiten mit<br />

Cassy, Paris the Black Fu oder Clé darauf, und somit darf sich jeder Fan auf frisches, neues Material<br />

freuen und merkt erst jetzt, was ihm die letzten Jahre so gefehlt hat…(jub)mIN<br />

ImA vs ALEx sANDER „blue sheers” kILLA BEAt 15 VÖ: out now<br />

Für das mittlerweile fünfzehnte Release seines Labels hat sich Alex Unterstützung<br />

vom Brasilianer Minima geholt, was ja auch nahe liegt, tourt der<br />

Labelboss doch regelmäßig selbst durch das südamerikanische Land. Der<br />

Track ist eine tolle Mischung aus sommerlichem Techhouse und minimalen<br />

Beats und wird mit seinem subtil wummernden Basslauf für strahlende<br />

Gesichter auf vielen Openairs sorgen dieses Jahr. Sicherlich ist der Inaqui<br />

Marin Remix treibender und die Interpretation von Sven Brede etwas grooviger,<br />

jedoch sind beides nur schwache Kopien des Originals und somit eher<br />

sekundär entscheidend für die Qualität dieser Scheibe. (jub)<br />

Life couLD Be A BeAch! AB 25.08.2009 im hAnDeL!<br />

Pier Bucci, Dapayk & Padberg, Virginia, Animal Trainer<br />

u.a. bringen euch an die Strände Thailands!<br />

VÖ-PArTy: 11.7.09<br />

Berlin Beats & Boats | Thaibreak <strong>Partysan</strong> Boat<br />

audio<br />

ware recordings

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