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Heimzeitung Januar Februar 2013 1 - Evang. Stadtmission Heidelberg

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Altenpflegeheime/Tagespflege<br />

Sankt Anna-Heim und Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Eine Einrichtung der<br />

Altenhilfe der evangelischen <strong>Stadtmission</strong> <strong>Heidelberg</strong> gGmbH<br />

Heimelige Nachrichten<br />

<strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Foto:<br />

Friedrich Hauck


Jahreslosung Jahreslosung <strong>2013</strong><br />

<strong>2013</strong><br />

Ihnen alles Gute für das Jahr <strong>2013</strong><br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit sowie der Segen Gottes soll Ihr<br />

stetiger Begleiter sein...


Grußwort<br />

Losung <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und<br />

Wonne zu seiner Rechten ewiglich. (Psalm 16,11)<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, verehrte<br />

Angehörige, Freunde und Bekannte<br />

Mit schöneren Worten kann man ein neues Jahr kaum beginnen. Es sind Worte, die aus<br />

der Tiefe der Seele kommen und meist noch begleitet sind von einem Seufzer der<br />

Erleichterung. Entweder weil ich das große Glück, das ich habe, als große Gnade Gottes<br />

empfinde. Oder weil ich den Schmerz meines Lebens tragen lerne mit Gottes und der<br />

Menschen Hilfe.<br />

Wir mögen technisch eine Unmenge an Fortschritten gemacht haben, seit diese Worte im<br />

Tempel von Jerusalem zum ersten Mal gebetet wurden. Aber unsere Seelen haben sich,<br />

wenn sie empfinden, kaum verändert. Liebeskummer schmerzt wie damals, Liebe<br />

beglückt wie damals, die Abwesenheit Gottes, wenn wir sie empfinden, macht uns düster<br />

wie damals.<br />

Und unsere Schuld, soweit wir noch Schuld empfinden können und nicht andere dafür<br />

verantwortlich machen, wühlt die Seele auf wie damals. Der Mensch verändert sich nicht<br />

in seinem Empfinden, sei es Qual oder Freude. Und jeder Mensch, der aufrichtig über sich<br />

nachdenkt, bleibt einer, der mehr sucht als sich selbst.<br />

Gott ist das Mehr jedes Menschen. Das gilt auch für <strong>2013</strong>. Wer wirklich aufrichtig über<br />

sich und sein Leben nachdenkt, empfindet manchmal etwas von diesem oft fremden Gott.<br />

Weniger direkt, aber oft als Schimmer in dem, was mich umgibt. Dann folgt der Dank für<br />

Wegweisung und Gnade, aber auch Klage über Wege, die wir nicht gehen wollten und<br />

nun gehen müssen. Und die Fürbitte für die, deren Leben viel bitterer ist als meins. Zuletzt<br />

aber doch wieder Dank dafür, dass Gott den Weg zum Leben zeigt.<br />

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen einen guten und frohen Jahresbeginn, Gesundheit,<br />

Glück und Gottes Segen sollen Sie stets begleiten.<br />

Mit den besten Wünschen für das Jahr <strong>2013</strong>...<br />

Ihr<br />

Friedrich Hauck<br />

Einrichtungsleiter


Gedanken zur Jahreslosung (von Hartmut Mäurer)<br />

Seit vielen, vielen Jahren finden sich im evangelisch-liturgischen Kirchenkalender<br />

mehr als 50 verschiedene Wochen- und 12 Monatssprüche, aber jeweils nur eine<br />

Jahreslosung. Diese begleitet uns dann 365 Tage lang. Doch ein ganzes Jahr mit dem<br />

gleichbleibenden Bibelwort durch das Leben zu gehen: das bewegt,<br />

das wirkt, das arbeitet in einem?!<br />

Das Auswendiglernen dieser Spruch-Botschaften ist meines Erachten ein gutes<br />

Training für die grauen Zellen. Die Jahrslosung für <strong>2013</strong> steht im 13. Kapitel im 14. Vers<br />

des Hebräer-Briefes.<br />

Sie lautet:<br />

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“<br />

In diesem Abschnitt des Hebräerbriefes geht es dem uns unbekannten Verfasser um<br />

eine seelsorgerliches Anschreiben an bestimmte Juden-Christen. Diesen fiel es<br />

anscheinend schwer, die Brücke zu ihrem ursprünglich-jüdischen Glauben<br />

abzubrechen. Wahrscheinlich hatten sie auch Verfolgungen zu erleiden.<br />

Das Kapitel in meiner Bibel trägt die Überschrift:<br />

Wie Christen leben sollten.<br />

Das –liebe Leserinnen und liebe Leser- so denke ich, ist Ihnen doch bekannt, geläufig<br />

und vertraut?!<br />

Wir alle kennen doch die Zehn Gebote, die Gott seinem Volk Israel aber auch uns<br />

Christen als Richtschnur unseres Verhaltens gegeben hat.<br />

Weiter kennen wir aus den <strong>Evang</strong>elien viele Gleichnisse, Begegnungen mit Jesus, seine<br />

Predigten. Seine Botschaft ist uns sicher nicht fremd?!<br />

Die Worte der Jahreslosung sind ernüchternd. Sie beschreiben unser Leben auf dieser<br />

Welt als vorläufig, als eine Art Wanderung, als ein Unterwegs-sein, dessen Zeit<br />

außerhalb unserer vorfindlichen Welt liegt.<br />

Das neue Jahr haben wir bereits angefangen. Es liegt ausgebreitet vor uns; aber wir<br />

wissen nicht, was es für uns bereithält. Wir wissen nicht, was da alles auf uns zu<br />

kommt?


Wir gehen –der Jahreslosung entsprechend- in das Neue Jahr im Wissen darum, dass<br />

wir alle unterwegs sein werden, um die zukünftige Stadt zu suchen; denn hier auf<br />

dieser Welt haben wir keine bleibende Stadt. Die zukünftige Stadt aber sollen wir<br />

suchen.<br />

Wie es in der zukünftigen Stadt wohl sein wird? Die Offenbarung des Johannes<br />

beschreibt sie. Die zukünftige Stadt suchen ist also nicht eine Sache im Nebel. Es ist<br />

nichts anderes, als die lebendige Spannung des Glaubens annehmen und damit leben..<br />

So wird unser Leben als Christ immer ein spannendes Abenteuer sein. Nie langweilig,<br />

öde, eintönig, sondern voller Erwartungen und wunder. Christenleute sind Suchende.<br />

Gott aber will und wird uns begleiten, er zeigt uns den Weg. Er ist allezeit bei uns<br />

gegenwärtig. Und dort in der zukünftigen Stadt wird lein Leid, kein Geschrei, kein Tod<br />

mehr sein und Gott wird abwischen alle Tränen. Dahin sind wir unterwegs und –ob<br />

wunder- haben wir dieses Stadt auch jetzt schon mitten unter uns. Wir Christen kennen<br />

also das Ziel, ahnen wie es sein wird in der zukünftigen Stadt. Mit Gottes Zusage, dass<br />

er bei uns ist und in seiner Begleitung machen wir uns auf den Weg ins neue Jahr<br />

hinein. Noch aber leben wir in der irdischen Welt und sollen auch hier mit Freude,<br />

Frohsinn und Liebe wirken, tätig sein. Doch sollen wir im Wissen dass unser irdisches<br />

Dasein nur vorläufig ist, das Neue Jahr so gestalten, dass wir den Weg zur Gottes-Stadt<br />

suchen. Mit Gottes Hilfe und seinem Beistand wollen wir mutig entschlossen und<br />

glaubend das Neue Jahr betreten.<br />

(Text am 02.01.<strong>2013</strong> in unserer Andacht gelesen)


*)<br />

Andachten & Gottesdienste<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Morgenandachten im St. Anna-Heim<br />

Tag Zeit Wer?<br />

16.01.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

23.01.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

30.01.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

Abendandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

17.01.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Marion Schwartz<br />

24.01.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Peter Stetzelberger<br />

31.01.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Wolfgang Müller<br />

Gottesdienste St. Anna und Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wo?<br />

18.01.<strong>2013</strong> 15.15 Uhr<br />

Katholischer<br />

Wortgottesdienst<br />

WFH, Wohnbereich 2<br />

25.01.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Katholischer Go1ttesdienst<br />

St. Anna, Cafeteria<br />

25.01.<strong>2013</strong> 15.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Pfarrer Brückner<br />

WFH, Wohnbereich 2<br />

*) zum Zeitpunkt des Redaktionschlußes waren die Termine für unsere evangelischen Gottesdienste noch nicht bekannt.<br />

Sie werden über unsere Mitarbeiterinnen un Mitarbeiter sowie über einen aushang informiert. Wir bitten um<br />

Verständnis. Vielen Dank....


*)<br />

Andachten & Gottesdienste<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Morgenandachten im St. Anna-Heim<br />

Tag Zeit Wer?<br />

06.02.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

13.02.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

20.02.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

27.02.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

Abendandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

07.02.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Marion Schwartz<br />

14.02.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Hartmut Mäurer<br />

21.02.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Peter Stetzelberger<br />

28.02.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Wolfgang Müller<br />

Gottesdienste St. Anna und Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wo?<br />

08.02.<strong>2013</strong> 15.15 Uhr<br />

Katholischer<br />

Wortgottesdienst<br />

WFH, Wohnbereich 2<br />

08.02.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Katholischer Go1ttesdienst<br />

St. Anna, Cafeteria<br />

22.02.<strong>2013</strong> 15.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

WFH, Wohnbereich 2<br />

22.02.<strong>2013</strong> 10.00 Uhr Katholischer Go1ttesdienst<br />

St. Anna, Cafeteria


St.Anna Heim : Regelmäßige Angebote in<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

9:30 Gehirn-Jogging<br />

In der Cafeteria<br />

10:45 Sturzprophylaxe<br />

in der Cafeteria<br />

18:15 Musiktherapeutisches<br />

Angebot am Abend auf dem<br />

Wohnbereich<br />

9:30 Sitztanz Rot<br />

in der Cafeteria<br />

11:00 Ergo- Einzeltherapie<br />

Hilfsmittel -<br />

Versorgung<br />

und<br />

Training<br />

15:00 Singkreis<br />

auf dem WB<br />

16:15 Hundebesuchsdienst<br />

mit Oliver Hoffbauer<br />

auf den Wohnbereichen<br />

11:00 Bibelkreis<br />

auf dem Wohnbereich<br />

und Seelsorgegespräche<br />

1x monatlich<br />

Betreuung<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsrunde<br />

ab 10:00 Bleib fit<br />

Ballspiel<br />

Einzelbetreuung<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

14:30 Kaffeeklatsch auf dem<br />

Wohnbereich<br />

Garten + Basteltreff<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

8:00 Frühstücksbetreuung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Freude an Bewegung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:30 Wechselnde Angebote<br />

Backen, Basteln a. d. WB<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

13:00 Einkaufsrunde<br />

14:30 Kaffeeklatsch a. d. WB<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

Ergo -Einzeltherapie Monatsgeburtstagsfeier 17:45 Abendbrottreff<br />

für alle Bewohner<br />

auf dem Wohnbereich<br />

16:30 Spiel a. d. WB 18:30 Musik zur Nacht a. d. WB<br />

8:00 Morgenandacht<br />

9:30 Sitzgymnastik<br />

im Speisesaal<br />

in der<br />

Cafeteria 10:30 Erinner Dich<br />

auf dem Wohnbereich<br />

11:00 Ergo-Einzeltherapie 12.45<br />

Biographiearbeit<br />

Ergo -Einzeltherapie<br />

1x monatlich<br />

15:00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

im Andachtsraum im EG<br />

15:00 Musiktherapie Einzel<br />

am Bett<br />

16:00 Basale Stimulation mit wechselnd :<br />

Musikinstrumenten Altenpflegeschülerangebot<br />

17:00 Stimme und<br />

Instrument in der<br />

Einzeltherapie<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsrunde a .d. WB<br />

9:30 Einzelbetreuung<br />

10:30 Einkaufsrunde<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

14 tägig<br />

14:30 Kaffeeklatsch a. d. WB<br />

oder im Garten<br />

Gartentreff<br />

Spielenachmittag


Therapie / Aktivierung / Betreuung und Seelsorge<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Erstellt von Wolff<br />

Therapie<br />

9:30 Sitztanz Blau<br />

in der Cafeteria<br />

Ergo –Einzeltherapie<br />

Hilfsmittel<br />

10:45 Sturzprophylaxe<br />

in der Cafeteria<br />

Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

14-tägig<br />

8:00 Morgenandacht<br />

im Speisesaal<br />

9:00 Der Friseursalon<br />

ist geöffnet !<br />

14-tägig<br />

10:00 Spiele<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Betreuung<br />

8:00 Frühstücksbetreuung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Freude an Bewegung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:00 Einzeltherapie<br />

11:00 Zeitungsrunde auf dem<br />

Wohnbereich<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

13:00 Einkaufsrunde<br />

Großveranstaltungen 13:00 / 14:30 / 15:00 siehe Aushang<br />

Ausflüge, Lesungen, Konzerte, Diavorträge, , Stadtbummel,<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

14-tägig<br />

14- tägig<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

10:00<br />

Katholischer Gottesdienst<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:00 Kreatives Gestalten im Erdgeschoss 9:00 Zeitungsrunde<br />

11:30 Ergo-Einzeltherapie<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:00 / 11:00 Memory 9:30 Bleib Fit ! oder<br />

Musiktherap- Angebot oder Würfelspiele auf dem Backen, Basteln a. d. WB<br />

Wohnbereich 11:30 Einkaufsrunde<br />

Einzel/Kleingruppe 11:00 Außenaktivität 12:00 Esstraining +<br />

Garten und Umgebung<br />

14:00 – 16:30<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

1x monatlich<br />

Musiktherapie<br />

Cafeteria im Erdgeschoss für Bewohner und Gäste<br />

Begleitung zum<br />

10:00 Gottesdienst in der Kapelle<br />

12:00 Esstraining + Verdauungsspaziergänge<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

14:00 – 17:00<br />

Begegnung im Café im Foyer des Wilhelm-Frommel-Hauses<br />

14- tägig<br />

14:30 Treff mit Spiel und Spass<br />

oder<br />

Filmnachmittag


Abendveranstaltungen ab 14. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Montag, 14.<br />

Winterquiz mit Frau Dukart<br />

Dienstag, 15.<br />

Irischer heisser Apfelwein mit Frau Dukart<br />

Donnerstag, 16.<br />

Märchenstunde mit Frau Dukart und<br />

Herrn Hans – Jürgen Wilde<br />

Dienstag, 22.<br />

Themenabend mit Frau Ross :<br />

„Der Ratzeburger Dom“<br />

Freitag, 25.<br />

Themenabend mit Frau Ross :<br />

„Nußknacker - Suite“<br />

Montag, 28.<br />

Teetime mit Frau Dukart<br />

Dienstag, 29.<br />

Musik zur Nacht mit Frau Dukart<br />

„ Harfenklänge“<br />

Freitag, 30.<br />

Glühweinabend mit Musik auf dem Wohnbereich<br />

mit Frau Dukart


Abendveranstaltungen <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Dienstag 05.<br />

„Federhannes“<br />

mit Frau Ross<br />

Donnerstag, 07.<br />

Lustige Mundartgedichte und Geschichten<br />

mit Frau Ross<br />

Rosenmontag, 11.<br />

Bunter Abend auf Wohnbereich 1<br />

mit Frau Dukart<br />

Faschingsdienstag, 12.<br />

Berliner und Schwungvolle Lieder<br />

Donnerstag 14..<br />

Themenabend mit Frau Dukart :<br />

„Valentinstag – Der Tag der Verliebten“<br />

Montag, 18.<br />

„Hütchen und Stöckchen aus dem Sack“<br />

mit Frau Ross<br />

Donnerstag, 21.<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

„<strong>Heidelberg</strong>er Kirchen“<br />

Mittwoch, 27.<br />

Märchenhafter Abend<br />

mit Frau Dukart


W.- Frommel- Haus: Regelmäßige Angebote<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

09:30 EinzelTherapie<br />

15:00 Gehirnjogging<br />

Wohnbereich 3<br />

WB 3<br />

14:00 Musiktherapie Einzel<br />

09:15 Der Friseur ist im<br />

Frommel,1. UG, 14tägig<br />

10:00 Morgenandacht<br />

Wohnbereich 2<br />

Betreuung<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsrunde<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

ab 14:30 gemütliches<br />

Kaffeetrinken Wohnbereich<br />

18:00 Abendessen mit<br />

Esstraining<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen und Kuchen<br />

in angenehmer Atmosphäre<br />

09:30 Einzeltherapie 8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:00 Sturzprophylaxe<br />

Wohnbereich 3<br />

14:00 Einzeltherapie<br />

10:00 Spaziergänge<br />

Im Garten<br />

Alle Wohnbereiche<br />

10:45 Ballspiele Kleingruppe<br />

14tägig Wohnbereich2<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

ab 14:30 gemütliches<br />

Kaffeetrinken Wohnbereich<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

Abendessen mit Esstraining<br />

auf den Wohnbereichen<br />

18:45Abendveranstaltung Foyer<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen und Kuchen<br />

in angenehmer Atmosphäre<br />

09:30 Einzeltherapie<br />

10:00 Sitztanz<br />

Wohnbereich 1<br />

15:00 Gehirn-Jogging<br />

Wohnbereich 3<br />

1x monatlich<br />

15:00<br />

Geburtstagsfeier<br />

Foyer<br />

1x monatlich<br />

16:00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Wohnbereich 2<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsrunde a.d. WB<br />

9:30 Einzelbetreuung<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

18:0 Musikalische<br />

14:15 Gemütliches<br />

Abendveranstaltung<br />

Kaffeetrinken auf den WB<br />

14:00 -17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen und Kuchen in<br />

angenehmer Atmosphäre


Therapie/Aktivierung/Betreuung und Seelsorge<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

Betreuung<br />

Hilfsmittelversorgung 10:00 Seelsorge<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

09:00 Musiktherapie Einzelgespräche<br />

auf dem Wohnbereich<br />

09:30 Freies Gestalten Karin Dülfer 9:00 Zeitungsrunde<br />

11:00 Bibelkreis<br />

ab 11:00 Kleingruppe<br />

gemütliche Sitzecke Bewegung + Spiel<br />

Wohnbereich 3<br />

14 tägig<br />

Karin Dülfer<br />

16:00 Hundebesuchsdienst<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

15:00 „Offenes Singen“<br />

Wohnbereich 3<br />

mit Oliver Hoffbauer<br />

18:45 Abendandacht<br />

Wohnbereich 2<br />

14:15 gemütliche Kaffeerunden<br />

Wohnbereich<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen und Kuchen in<br />

angenehmer Atmosphäre<br />

09:00Musktherapie<br />

Einzel<br />

09:30 Sturzprophylaxe<br />

Wohnbereich 3<br />

10:45 Sitzgymnastik<br />

Wohnbereich 3<br />

13:30 City- Cult<br />

Junge/Alte Projekt<br />

15:15 Katholischer<br />

Gottesdienst WB 2<br />

14tägig<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

09:00 Einzelbetreuung<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

14:15 gemütliche Kaffeerunden<br />

Wohnbereich<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

18:30 Abendveranstaltungen Foyer<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen und<br />

Kuchen in angenehmer Atmosphäre<br />

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Kapelle<br />

Sie wünschen eine Begleitung ?<br />

Bitte melden Sie sich bei dem Betreuungspersonal.<br />

12:00 Esstraining und Verdauungsspaziergänge<br />

14:00 – 17:00 Wochenausklang im<br />

Foyer bei Kaffeevariationen und<br />

Kuchen in angenehmer<br />

Atmosphäre


immer Dienstag und<br />

Freitag 18:30 Uhr<br />

im Foyer des Frommel- Hauses<br />

Dienstag, 15.01.: Europäische Königshäuser<br />

Spanien: Ein Monarch wird 75<br />

Marion Schwartz<br />

Freitag, 18.01.: Ein Abend mit<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag,22.01.: Die Entstehung des Eifelturms<br />

Marion Schwartz<br />

Freitag, 25.01. : Erinnerungen Roy Black<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag,29.01.: Themen- Abend:<br />

Erinnerungen an den Holocaust<br />

Wolfgang Müller<br />

Freitag, 01.02.: Faschingsschlager<br />

des 20. Jahrhundert<br />

Wolfgang Müller<br />

Gabriele Haberer Ergotherapeutin 02.01.13


Dienstag,05.02.: 90. Todestag von<br />

Wilhelm Konrad Röntgen<br />

Marion Schwartz<br />

Freitag, 08.02.: Rund um den Fasching<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag,12.02.: Buntes Fastnachtstreiben<br />

Wolfgang Müller<br />

Freitag, 15.02.: Klassische Musik<br />

Wolfgang Müller<br />

Dienstag, 19.02.: Biographie Nofretete<br />

Marion Schwartz<br />

Freitag, 22.02 .: Musik von Andre Rieu<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag, 26.02.: Märchen- Abend:<br />

Heute „Baummärchen“<br />

Wolfgang Müller<br />

Gabriele Haberer Ergotherapeutin 02.01.13


Ausflug zum Katzenbuckel<br />

Donnerstag<br />

24.01.<strong>2013</strong><br />

Abfahrt: 13.30 Uhr (Frommelhof)<br />

Ankunft: 17.30 Uhr (Frommelhof)<br />

Kaffeefahrt zum höchsten Berg des Odenwaldes<br />

Höhencafe „Turmschenke“ erwartet uns zum gemütlichen<br />

Kaffeegedeck...<br />

Herzliche Einladung<br />

Es entstehen Ihnen Kosten in Höhe von ca. 4,00 €uro...<br />

...erloschener Vulkan und mit<br />

626 Metern die höchste<br />

Erhebung des Odenwaldes<br />

...zum einen wird der Name<br />

darauf zurückgeführt, dass der<br />

Katzenbuckel die umliegenden<br />

Bewohner an den<br />

gekrümmten Rücken einer<br />

Katze erinnert hat...


Herzlich Willkommen in unserem Hause...<br />

Frau<br />

Elisabeth Kern<br />

Herr<br />

Michael Kurdek<br />

Frau<br />

Anna Bitsch<br />

Frau<br />

Hildegard Schilke<br />

Herr<br />

Marcus Bührer<br />

Frau<br />

Anneliese Cöpal<br />

Herr<br />

Hans Breuer<br />

Frau<br />

Annemarie Nigl<br />

Frau<br />

Erna Ritzal<br />

Wohnbereich 2 St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 1 St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 1 Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wohnbereich 1 Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wohnbereich 2 St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 2 St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 2 St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 1 Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wohnbereich 2 Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt...<br />

Für Fragen, Wünsche und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

Ihr<br />

Service- und Betreuungsteam


Beste<br />

Glück- und Segenswünsche allen<br />

<strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong>-Geborenen<br />

26.01. Manuela Wetzler WFH 43 Jahre<br />

29.01. Ali G. Akbal WFH 87 Jahre<br />

Günter Hallwas WFH 77 Jahre<br />

Bernd Plusczyk WFH 72 Jahre<br />

30.01. Margot Walter SAH 65 Jahre<br />

01.02. Margot Ruff WFH 74 Jahre<br />

03.02. Elisabeth Kern SAH 83 Jahre<br />

04.02. Ingrid Schell WFH 76 Jahre<br />

05.02. Wolfgang Gentz WFH 65 Jahre<br />

10.02. Daniel Huber SAH 69 Jahre<br />

18.02. David Lerners SAH 90 Jahre<br />

19.02. Erna Wilde WFH 86 Jahre<br />

23.02. Klara Zanker WFH 91 Jahre<br />

24.02. Salvador Honorato-Martin SAH 72 Jahre<br />

25.02. Erna Ritzal Tagespflege 76 Jahre<br />

26.02. Ursula Schmitt SAH 69 Jahre<br />

27.02. Helga Widmann SAH 76 Jahre<br />

28.02. Emil Knörzer WFH 86 Jahre<br />

In Lebensweisheiten stecken Gedanken, Erfahrungen sowie tiefe<br />

Emotionen. Sie sind ein großer Schatz.


Wahl der neuen Schülersprecher/-innen (von Amos Mehner)<br />

Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, liebe Angehörige, Mitarbeiter/-innen und Freunde der Häuser<br />

St. Anna und Wilhelm Frommel,<br />

Im Spätsommer letzten Jahres wurden in der zweimonatlich stattfindenden Schülerversammlung<br />

unserer beiden Häuser neue Schülersprecher und -sprecherinnen von allen Auszubildenden gewählt.<br />

Wir möchten uns (mit etwas Verspätung) an dieser Stelle kurz vorstellen.<br />

Amos Mehner<br />

Ich befinde mich am Anfang des dritten Jahres der Altenpflegeausbildung und arbeite derzeit im<br />

Wilhelm-Frommel-Haus auf dem Wohnbereich II. Den theoretischen Teil meiner Ausbildung<br />

absolviere ich an der Akademie für Gesundheitsberufe im ehemaligen Heinsteinwerk in <strong>Heidelberg</strong>-<br />

Wieblingen.<br />

Ich bin 29 Jahre alt, lebe seit 2008 in <strong>Heidelberg</strong> aber bin im Herzen Schwabe geblieben, denn ich<br />

kam aus Tübingen am Neckar hierher. Für die Ausbildung zum Altenpfleger habe ich mich<br />

entschieden weil ich finde dass ältere und hilfsbedürftige Menschen in unserer Gesellschaft<br />

manchmal etwas zu kurz kommen. Mit meiner pflegerischen Arbeit in der <strong>Stadtmission</strong> möchte ich<br />

dazu beitragen, dass keiner meiner älteren Mitmenschen das Gefühl hat, am Rande der Gesellschaft<br />

zu stehen oder auf Desinteresse seitens Jüngerer zu stoßen.<br />

Mit anderen Worten: In meinem Job als angehender Altenpfleger lege ich mich ziemlich ins Zeug<br />

um den Bewohnern/-innen Wohlbefinden, gute pflegerische Versorgung und Unterstützung bei den<br />

alltäglichen Aktivitäten zu ermöglichen.<br />

Zu professionellem Arbeiten in der Altenhilfe gehört natürlich auch ein gesundes Arbeitsklima,<br />

gerechte Bedingungen für Alle und eine strukturierte praktische Ausbildung der Schüler und<br />

Schülerinnen. Für diese Interessen setzte ich mich künftig ein.<br />

Melanie Appl<br />

Mein Name ist Melanie Appl. Ich bin 36 Jahre alt und wohne in Böhl – Iggelheim bei Speyer in der<br />

Pfalz. Für die Ausbildung zur Altenpflegerin habe ich mich entschieden, da ich gerne mit Menschen<br />

zu tun habe und ich der Ansicht bin, das gerade die älteren Menschen in unserer Gesellschaft häufig<br />

nicht so respektvoll behandelt werden wie sie es verdienen. Ich fühle mich im St. Anna sehr wohl.<br />

Gina Rössler<br />

nun stell ich mich, die 3te im Bunde auch mal vor. Mein Name ist Gina Rössler 18 Jahre jung &<br />

komme aus dem schönen Sandhausen. Wie meine Kollegen besuche auch ich die Akademie für<br />

Gesundheitsberufe in Wieblingen/<strong>Heidelberg</strong>. Mein erstes Lehrjahr hab ich im Wilhelm-Frommel-<br />

Haus auf Station 2 + 3 absolviert. Zum Oktober dieses Jahres werde ich auf der Station 0 + 1 des<br />

Wilhelm-Frommel-Hauses zu finden sein & dort mein zweites Lehrjahr verbringen, auf das ich<br />

mich sehr freue. Warum so ein junger Mensch wie ich diesen Beruf Altenpfleger gewählt hat ist<br />

ganz einfach, ich liebe es mit Menschen zu arbeiten - Ihnen etwas gutes Tun zu können, bei<br />

alltäglichen Dingen unter die Arme zu greifen & Ihnen den Lebensabenden zu verschönern. Ich<br />

hoffe Sie freuen sich genauso wie ich mich & wir haben eine schöne gemeinsame Zeit zusammen.


Spuren im Sand<br />

Eines Nachts hatte ich einen Traum:<br />

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.<br />

Vor dem dunklen Nachthimmel<br />

erstrahlten, Streiflichtern gleich,<br />

Bilder aus meinem Leben.<br />

Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,<br />

meine eigene und die meines Herrn.<br />

Als das letzte Bild an meinen Augen<br />

vorübergezogen war, blickte ich zurück.<br />

Ich erschrak, als ich entdeckte,<br />

dass an vielen Stellen meines Lebensweges<br />

nur eine Spur zu sehen war.<br />

Und das waren gerade die schwersten<br />

Zeiten meines Lebens.<br />

Besorgt fragte ich den Herrn:<br />

"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,<br />

da hast du mir versprochen,<br />

auf allen Wegen bei mir zu sein.<br />

Aber jetzt entdecke ich,<br />

dass in den schwersten Zeiten meines Lebens<br />

nur eine Spur im Sand zu sehen ist.<br />

Warum hast du mich allein gelassen,<br />

als ich dich am meisten brauchte?"<br />

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,<br />

ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,<br />

erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.<br />

Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,<br />

da habe ich dich getragen."<br />

Margaret Fishback Powers<br />

Copyright © 1964 Margaret Fishback Powers<br />

Übersetzt von Eva-Maria Busch<br />

Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen


Rätselseite mit Lustigem


Was können Sie erkennen?


Ausgeschiedene Mitarbeiter:<br />

Herr Peter Mc. Stay zum 31.12.2012<br />

Frau Nurhayat Baykal zum 31.12.2012<br />

neue Mitarbeiter:<br />

Frau Julia Braner, Altenpflegerin zum 01.11.2012<br />

Herr Stefan Richter, Krankenpfleger zum 01.12.2012<br />

Frau Julia Lackmann, Altenpflegerin zum 01.12.2012<br />

Herr Philipp Laumann, Hauswirtschaft zum 01.11.2012<br />

Herr Tobias Malatek, Altenpfleger zum 01.01.<strong>2013</strong><br />

Frau Peliwo, Familienpflegerin zum 07.01.<strong>2013</strong><br />

Mitarbeiterjubiläum:<br />

30 Jahre<br />

Frau Angelika Köhler<br />

Wohnbereichsleiterin/stellv. Pflegedienstleiterin<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns für die Zusammenarbeit bedanken und wünschen uns<br />

für den weiteren gemeinsamen Weg alles Gute und viel Erfolg.<br />

Ihr<br />

Friedrich Hauck<br />

Einrichtungsleiter


Gedanken zum Beginn der Fastenzeit...


Wir<br />

Wir<br />

trauern trauern um...<br />

um...<br />

Frau Käthe Hellriegel<br />

verstorben am 12.12.2012 im Alter von 92 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Frau Ruth Klingmann<br />

verstorben am 12.12.2012 im Alter von 83 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Herrn Gerhard Rösberg<br />

verstorben am 18.12.2012 im Alter von 67 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Frau Erna Brand-Resch<br />

verstorben am 15.12.2012 im Alter von 90 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Frau Luise Hiepe<br />

verstorben am 23.12.2012 im Alter von 88 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Herr Dr. Felice Merlo<br />

verstorben am 03.12.2012 im Alter von 97 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Frau Elfriede Schmidt<br />

verstorben am 26.12.2012 im Alter von 85 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Frau Eleonore Simsa<br />

verstorben am 04.01.<strong>2013</strong> im Alter von 82 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,<br />

die Du in unsere Dunkelheit gebracht,<br />

führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!<br />

Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht<br />

(Dietrich Bonhoeffer)


Jahresveranstaltungen <strong>2013</strong><br />

Datum Zeit Veranstaltung<br />

24.01.<strong>2013</strong> 18.30 Uhr-20.00 Uhr Angehörigenabend<br />

Cafeteria St. Anna<br />

01.02.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr Abschluß der Ausstellung<br />

„DemenzART“ 15.00 Uhr<br />

Foyer des Wilhelm-<br />

Frommel Hauses<br />

03.05.<strong>2013</strong> 14.00 Uhr Maifest St. Anna-Heim<br />

15.05.<strong>2013</strong> Tagesausflug zum<br />

Mummelsee<br />

St. Anna/Wilh..-Fr.-Haus<br />

Betreutes Wohnen<br />

Tagespflege St. Anna<br />

12.06.<strong>2013</strong> 17.00 Uhr Grillfest St. Anna<br />

20.06.<strong>2013</strong> 14.00 Uhr – 17.00 Uhr Seniorenolympiade in<br />

beiden Häusern<br />

23.07.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr Sommerfest<br />

Garten des Frommelhauses<br />

09.08.<strong>2013</strong> 18.30 Uhr Lampionfest im<br />

St. Anna-Heim<br />

28.08.<strong>2013</strong> 17.00 Uhr Grillfest<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

23.09.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr Herbst- und Weinfest<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

30.11.<strong>2013</strong> 12.00Uhr – 19.00 Uhr Adventsmarkt auf dem<br />

Friedrich-Ebert-Platz<br />

06.12.<strong>2013</strong> 15.00 Uhr Nikolausfeiern<br />

Foyer Frommelhaus<br />

Cafeteria St. Anna-Heim<br />

18.12.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr Adventsfeier<br />

WFH, Ebene 0+1,<br />

Tagespflege St. Anna<br />

Betreutes Wohnen<br />

19.12.<strong>2013</strong> 16.00 Uhr Adventsfeier<br />

WFH, Ebene 2+3<br />

20.12.<strong>2013</strong> 16.12.<strong>2013</strong> Adventsfeier<br />

St. Anna-Heim<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

09.01.2014 15.00 Uhr Neujahrsempfang WFH<br />

10.01.2014 15.00 Uhr Neujahrsempfang St. Anna


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Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Altenpflegeheime St. Anna/Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Plöck 6 + 45 in 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Einrichtungsleiter: Friedrich Hauck (friedrich.hauck@stadtmission-hd.de)<br />

Eine Einrichtung der evangelischen <strong>Stadtmission</strong> gGmbH<br />

Redaktion:<br />

Friedrich Hauck (V.i.S.d.P.)<br />

Beiträge:<br />

-sind namentlich gekennzeichnet-<br />

Druck:<br />

Baier Digitaldruck GmbH<br />

Tullastrasse 17<br />

69126 <strong>Heidelberg</strong><br />

Auflage:<br />

300 Stück (kostenfrei)<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

01.03.<strong>2013</strong> (März/April-Ausgabe)<br />

Redaktionsschluss: 19.02.<strong>2013</strong>


Modenschau im Frommel- Haus<br />

Das hat das „neue“ Frommel- Haus noch nicht gesehen. Mehrere<br />

Kleiderständer wurden aus einem kleinen<br />

Transporter gerollt. Viele bunten Blusen,<br />

Pullover, Hosen und auch Mäntel waren zu<br />

sehen. Die „mobile Boutique“ von Fr.<br />

Schönberger mit ihrem Partner wurde im<br />

Erdgeschoss und im Foyer aufgebaut.<br />

Unter fachkundiger Beratung durften nun<br />

Bewohner und Mitarbeiter an<br />

Kleiderständern stöbern und anprobieren.<br />

Als dann alle Heimbewohner versammelt<br />

waren, konnte die Schau losgehen. Bei einem Gläschen Sekt und<br />

Knabbergebäck begutachteten die Gäste die schicken<br />

Kleidungsstücke. Diese wurden von Fr. Schwartz, Fr. Ross und dem<br />

Praktikanten Veli vorgeführt. Alle Drei waren mit<br />

großem Ernst bei der Sache.<br />

Anerkennend muss erwähnt<br />

werden, dass es ja nicht üblich ist,<br />

dass Mitarbeiter der Betreuung<br />

als Models arbeiten und Kleider<br />

vorführen. Nachträglich<br />

herzlichen Dank an die Drei.<br />

Aber auch die Heimbewohner waren mit Ernst dabei, und genossen<br />

die Vorführung. Frau Schönberger war ebenfalls zufrieden und<br />

versprach im kommenden<br />

Frühjahr mit der Sommerkollektion<br />

wieder einen Termin<br />

zu vereinbaren.<br />

Kkk Gabriele Haberer 30.12.12 Fotos: N. Unger


Puppentheater Plappermaul<br />

Dank einer großzügigen Spende der Firma<br />

Holz-/ Dachbau Hößel von € 500,00 konnte<br />

Friedrich Hauck (Einrichtungsleiter) das<br />

Puppentheater „Plappermaul“ buchen.<br />

Frau Wolff, die leitende Ergotherapeutin,<br />

ist aktive Mitspielerin der Theatergruppe.<br />

So verwandelte sich am 29.November der<br />

Carl-Winter-Saal in einen Theatersaal. Die<br />

Mitglieder, unter der Leitung von Winfried Hildenbeutel, bauten die mobile<br />

„Guckkastenbühne“ in Rekordzeit auf. In wenigen Minuten füllten sich die<br />

bereitgestellten Stühle mit den Bewohnern des St. Annas und des Frommel-<br />

Hauses und die Bänke, für die Kleinen des Kindergartens der<br />

Kapellengemeinde. Alle waren<br />

voller Spannung, was den gleich<br />

geschehen sollte. Auf dem<br />

Programm stand: „Die Jagd nach<br />

dem verlorenen Ei“. Die Henne<br />

Berta (Simone Wolff) legt ein<br />

besonders Ei. Es muss das<br />

sagenhafte Glücksei sein. Berta will das wertvolle Ei zum Hahn Frederik<br />

bringen, doch das Ei geht verloren. Frederik<br />

will das Glücksei wiederfinden. Andere Tiere<br />

wollen das Glücksei auch haben. Eine<br />

aufregende und spannende Jagd beginnt. Die<br />

Puppenspieler verstanden es prächtig das<br />

Publikum in die Jagd mit ein zu beziehen. Es<br />

entstand<br />

eine<br />

Interaktion<br />

mit den<br />

„Puppen“ und den kleinen Zuschauern.<br />

Aber auch die Erwachsenen waren<br />

begeistert. Als der Vorhang schloss,<br />

ertönte stürmischer Applaus.<br />

Gabriele Haberer 01.01.<strong>2013</strong> Fotos: G. Haberer

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