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Im neuen Look - Wolfsberger Zeitung

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An einen Haushalt - Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9400 • „RM” Kennzahl 07A037220<br />

Folge 401 • Mai 2010<br />

Haarstudio Manuela<br />

in Gemmersdorf<br />

Die <strong>Zeitung</strong> für das ganze Lavanttal<br />

<strong>Im</strong> <strong>neuen</strong> <strong>Look</strong><br />

Lavanttaler Messe<br />

8 Seiten Beilage


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Ich will den Holzkohlegriller „One-Touch Premium<br />

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Gewinnkarte ausfüllen und im ÖBAU Bauzentrum bis spätestens 08.05.2010 abgeben.<br />

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Mitspielen und gewinnen!<br />

PLZ/Ort E-Mail<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Teilnahmeschluss: 08.05.2010<br />

Nachname<br />

Der Gewinner wird schriftlich verständigt. Teilnahmeschluss ist der 08.05.2010. Rechtsweg ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.<br />

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Tel: 04352/30 445 · Fax: 04352/30 445-11<br />

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25.05., 22.06., 20.07., 24.08. Kaffeekränzchen € 20,-<br />

01.05. Tierpark Schönbrunn − Fahrt Erwachsene € 30,- Kinder bis 15 J.€ 20,-<br />

04.05. Frühling in Portoroz – Piran € 35,-<br />

18.05. Salzkammergut – Hallstatt, Grundlsee, Bad Aussee € 30,-<br />

09.06. Socatal – Predilpass – Koberid – Gemona Busfahrt € 35,-<br />

25.06 Nockalmstraße – Almrauschblüte inkl. Maut € 35,-<br />

10.07. Schinkenfest in Sauris (Friaul) Busfahrt € 30,-<br />

15.07. Kölnbreinsperre inkl. Mittagessen und Maut € 45,-<br />

17.07. Marillenfest in der Wachau – Busfahrt € 35,-<br />

27.07. Dolomiten – 3 Zinnen und Misurinasee – Busfahrt € 35,-<br />

04.08. Venedig und seine Inseln – Busfahrt € 45,-<br />

08.08. Badefahrt nach Grado Busfahrt Erw. € 35,- Kinder bis 15 J. € 20,-<br />

15.08. Großglockner – Busfahrt und Maut € 35,-<br />

07.09. Ins slowenische Weinland € 30,-<br />

Mehrtagesfahrten<br />

08. – 09.05.2010 Muttertagsfahrt – Deutsche Alpenstraße und Chiemsee HP € 140,-<br />

21. – 22.08.2010 Nationalpark Plitvicer Seen – ***Hotel / HP / Eintritt € 140,-<br />

Kulturfahrten<br />

23.10.2010 Musical „Ich war noch niemals in New York“ Busfahrt und Karte € 99,-<br />

Vorschau 2011<br />

16.07. Der Zigeunerbaron in Mörbisch<br />

23.07. Passionsspiele im Römersteinbruch<br />

E-Mail: gaber@gmx.info · Internet: www.gaber-reisen.at<br />

Design: www.ignition.at Fotos: aboutpixel.de (Stefan Tschersich, Hochzeitstrauß), ignition.at<br />

Mai<br />

Haarstudio Manuela im <strong>neuen</strong> <strong>Look</strong><br />

www.wolfsberger-zeitung.at<br />

Lavanttal<br />

H a l l o<br />

IMpressuM:<br />

Eigentümer & Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH; Herausgeber: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH<br />

Chefredaktion: Margit Schmid; Redaktion: Bepo Emhofer, Mag. Margot Gupper,<br />

DI Alexander Hohl, Silvia Plattner, Margit Schmid, Wilfried Truppe, Christoph Seyrl,<br />

Petra Weiss, Lisa Innerkofler, Thomas Schubel;<br />

Druck: Kärntner Druck- und Verlagsges.m.b.H., 9020 Klagenfurt<br />

Vertrieb: Kostenlos an 25.500 Haushalte im Lavanttal, Obdach, Pustritz,<br />

Griffen und Neuhaus Erscheinungsort: Wolfsberg · Verlagspostamt:<br />

9400 Wolfsberg · Redaktions- und Verlagsanschrift:<br />

9400 Wolfsberg, Minoritenplatz 1, Tel. 04352 / 35 780<br />

e-mail: office@wolfsberger-zeitung.at; mit PR gekennzeichnete<br />

Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion widerspiegeln.<br />

Kontakt:<br />

Margit schmid – Chefredaktion Tel. 0664 2628859<br />

petra Weiss – Anzeigenleitung Tel. 0650 6017379<br />

Folge 401 • Mai 2010<br />

H a a r s t u d i o M a n u e l a<br />

i n G e m m e r s d o r f<br />

I m n e u e n L o o k<br />

Blickpunkt Frantschach St. Gertraud<br />

Alles gesund 6 – 9<br />

Sportstadt Wolfsberg<br />

Vzbgm. Knes im WZ-Interview 12 – 13<br />

Lavanttaler Messe<br />

Messebeilage<br />

Aussteller und Programm 23 – 30<br />

Lavanttaler Messe<br />

8 Seiten Beilage<br />

Beauty<br />

<strong>Wolfsberger</strong>in des Monats<br />

Jacqueline geht shoppen 20 – 21<br />

Neues einkaufszentrum<br />

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Tenorio eröffnet am 14. Mai 46 – 52<br />

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Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 27. Mai 2010<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3


a k t u e l l<br />

SPÖ Kärnten<br />

Ein Team, ein Ziel –<br />

„Kärnten wieder aufrichten!“<br />

Mitte April wurde der neue SPÖ-Landesvorsitzende Peter Kaiser als Landeshauptmannstellvertreter und Beate Prettner als<br />

Landesrätin in der Kärntner Landesregierung angelobt. Reinhart Rohr ist Klubobmann.<br />

Das neue SPÖ-Team: Klubobmann Reinhart Rohr, Landesrätin Beate Prettner, Landeshauptmannstellvertreter<br />

Peter Kaiser und Landesgeschäftsführer Hans-Peter Schlagholz.<br />

Unter dem Motto „Die<br />

Zukunft kommt von<br />

alleine, der Fortschritt<br />

nur mit der SPÖ Kärnten“,<br />

stellte der neue Vorsitzende der<br />

SPÖ Kärnten, LHStv. Dr. Peter<br />

Kaiser, nach der Parteiklausur<br />

und der Angelobung in<br />

der Kärntner Landesregierung<br />

Anfang April sein neues Team<br />

vor. Kaiser, der Reinhart Rohr<br />

im März als Parteivorsitzender<br />

folgte, setzt auf eine neue Geschlossenheit<br />

der SPÖ Kärnten<br />

und holt mit Beate Prettner<br />

endlich wieder eine Frau in die<br />

bisher ausschließlich männlich<br />

besetzte Kärntner Landesregierung.<br />

Als neue Landesrätin<br />

wird die 44-jährige Ärztin<br />

und Mutter dreier Kinder, die<br />

bereits seit 2004 Landtagsab-<br />

4<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

geordnete ist, zusätzlich zum<br />

Frauenreferat, auch die Referate<br />

von Reinhart Rohr - Energie,<br />

Wasserwirtschaft und Umwelt<br />

- übernehmen. Rohr selbst löste<br />

Herwig Seiser, der Kaisers<br />

Ersatzmitglied in der Regierung<br />

wird, als Klubobmann<br />

ab, Klubobmannstellvertreter<br />

bleibt LAbg. Jakob Strauss. Zu<br />

den fünf Stellvertretern Kaisers<br />

wurden einstimmig AK-Präsident<br />

Günther Goach, Frauenvorsitzende<br />

Ana Blatnik, die<br />

Landtagsabgeordneten Herwig<br />

Seiser und Jakob Strauss sowie<br />

Spittals Bürgermeister Gerhard<br />

Köfer gewählt. Der <strong>Wolfsberger</strong><br />

LAbg. Hans-Peter Schlagholz<br />

bleibt Landesgeschäftsführer.<br />

„Unsere Grundwerte − Freiheit,<br />

Gleichheit, Gerechtigkeit<br />

− muss jede und jeder Einzelne<br />

von uns tagtäglich leben, um<br />

die Menschen davon zu überzeugen,<br />

dass die SPÖ die einzige<br />

politische Alternative für<br />

eine sozialere und gerechtere<br />

Politik ist! Wir stehen auf der<br />

Seite der Menschen!“, gibt der<br />

neue Parteivorsitzende die zukünftige<br />

Richtung vor.<br />

Reformprojekte<br />

fortführen<br />

„Nicht zuletzt bereits der Ausgang<br />

der zurückliegenden<br />

Wahlen war für die SPÖ in<br />

Kärnten der Anstoß, gemeinsam<br />

mit meinem Vorgänger<br />

Reinhart Rohr ein umfassendes<br />

Reformprojekt zu starten“, erklärt<br />

Kaiser. Die SPÖ Kärnten<br />

erkannte die Zeichen der Zeit,<br />

setzt verstärkt auf die Jugend,<br />

und suchte in Zukunftskongressen<br />

wieder stärker den<br />

Kontakt zu den Menschen.<br />

Nach den Zukunftskongressen<br />

und Konferenzen, an denen<br />

hunderte Interessierte ihre persönlichen<br />

Ideen und Anregungen<br />

mit eingebracht haben, ist<br />

die SPÖ jetzt für den Neustart<br />

in eine moderne Zukunft bereit.<br />

„Wir haben gemeinsam<br />

unsere Stärken, aber auch unsere<br />

Schwächen unter die Lupe<br />

genommen. Das große Interesse<br />

hat gezeigt, wie viele in<br />

unserem Land mit Herz, Seele<br />

und großer Begeisterung dabei<br />

sind, wenn es darum geht die<br />

Sozialdemokratie wieder auf<br />

einen erfolgreichen Weg zu<br />

bringen“, so Kaiser und Rohr<br />

unisono.<br />

Kommunikation<br />

verbessern<br />

Kommunikationsstrukturen,<br />

interne, wie auch externe,<br />

werden vereinfacht und beschleunigt,<br />

um die SPÖ als Einheit<br />

schneller und handlungsfähiger<br />

zu machen. „Gerade<br />

in der Oppositionsrolle wird<br />

es für alle politisch Aktiven<br />

innerhalb der SPÖ in Zukunft<br />

entscheidend sein, dass schnell<br />

und effektiv gehandelt wird“,<br />

erklärt Kaiser den Modernisierungsprozess<br />

der Partei. In 18<br />

Arbeitsteams werden die wichtigen<br />

und politisch aktuellen<br />

Themen bearbeitet und professionell<br />

aufbereitet.<br />

„Uns geht es darum, dass unsere<br />

Botschaften von der Bevölkerung<br />

verstanden und<br />

auch angenommen werden“,<br />

schließt Kaiser.<br />

www.kaernten.spoe.at


Brot und Spiele …<br />

Unter diesem Motto gingen<br />

die heurigen Sitzungen<br />

der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Narren über die Bühne. 10 Mal<br />

gaben die Akteure ihr Bestes.<br />

Nun gab es das wohlverdiente<br />

Abschlussessen im „Alten<br />

Schacht“ in St. Stefan. Präsident<br />

Gerhard Tatschl dankte allen<br />

für ihren Einsatz, man darf ja<br />

nicht vergessen, dass alle sehr<br />

viel Freizeit dafür verwenden<br />

müssen, immer wieder neue Ideen<br />

gefragt sind, und junges neues<br />

Blut immer willkommen ist.<br />

So ein Abend dient nicht nur<br />

allein der Geselligkeit, es tritt<br />

auch immer die Frage auf: Was<br />

machen wir im nächsten Jahr?<br />

Die vielen Freunde und Gönner<br />

des <strong>Wolfsberger</strong> Faschings dürfen<br />

nicht enttäuscht werden.<br />

Da sich alle Akteure darüber im<br />

Klaren sind, wird der Rest des<br />

Jahres dafür hergenommen, viel<br />

Lustiges auszuhecken und tolle<br />

Ideen für den nächsten Fasching<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Walter Martinz und sein Team<br />

boten ausgezeichnetes Essen, die<br />

Stimmung war positiv und alle<br />

waren sich einig, auch 2011 alles<br />

zu geben, damit Lachstürme<br />

und fröhliche Gesichter den Hypo-Festsaal<br />

füllen werden.<br />

Pro Saeculi …<br />

Für Jahrhunderte − so<br />

nennt sich die Firma von<br />

Andreas Sternath in<br />

der St. Stefaner Straße (im<br />

Gebäude von Mode Angelina).<br />

Wer ist Andreas Sternath?<br />

Er absolvierte die Handelsakademie<br />

und ging dann ins<br />

Bankengeschäft. Mit der Zeit<br />

wurde jedoch sein Interesse an<br />

Kunst und Geschichte immer<br />

stärker, vor allen Dingen sei-<br />

R o s i n a s ne w s<br />

ne Vorliebe für alte Möbel und<br />

schöne Dinge, die ein Heim zu<br />

etwas Besonderem machen. So<br />

wagte er den Schritt aus einer<br />

doch relativ gesicherten Existenz<br />

und begann den Handel<br />

mit alten Möbeln. Teilweise<br />

designt er alte Stücke selbst<br />

auf sehr originelle Weise. Natürlich<br />

befindet sich in seinem<br />

Geschäft auch unverändert,<br />

also im Originalzustand, Barockes,<br />

Biedermeier, Jugendstil,<br />

alte Bilder, jedoch auch<br />

zeitgenössische Künstler von<br />

beachtlicher Aussagekraft. Altes<br />

Silber, Geschirr und Ziergegenstände,<br />

vieles lohnt sich<br />

für einen Besuch. Nachdem<br />

seine Gattin im selben Gebäude<br />

ihr Modegeschäft betreibt,<br />

ist es kein Problem, zu den Geschäftszeiten,<br />

auch einen Blick<br />

ins Pro Saeculi zu werfen,<br />

wenn Andreas Sternath wieder<br />

in Sachen ALTER KUNST<br />

unterwegs ist.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5


i m Bl i c k p u n k t : FR a n t s c H a c H<br />

InterVIeW MIt BÜrGerMeISter GÜntHer VALLAnt (SPÖ)<br />

Frantschach St. Gertraud setzt auf Gesundheit<br />

Bürgermeister Günther<br />

Vallant<br />

In Hinblick auf Aktivitäten<br />

wie den <strong>neuen</strong> Wasserlehrpfad<br />

und den Frühlingslauf<br />

versteht man Frantschach-<br />

St. Gertraud auf dem Weg<br />

zu einer Art Wellnessgemeinde.<br />

Wie sehen Sie das<br />

als Bürgermeister?<br />

Zur Wellnessgemeinde fehlt uns<br />

das weitere Angebot, aber fest<br />

6<br />

Fassaden G.m.b.H.<br />

Dächer<br />

● Flachdach<br />

● Steildach<br />

● Bitumendach<br />

● Industriedach<br />

● Dachreparaturen<br />

● Einbau von Schneeschutzeinrichtungen<br />

● Einbau von Ausstiegsfenster<br />

und Dachflächenfenster<br />

Spenglerei<br />

● Montage von Dachrinnen<br />

und Ablaufrohren<br />

● Giebelverzugsverkleidungen<br />

● Kamineinfassungen<br />

● Abdeckbleche<br />

● Blitzschutzanlagen<br />

● Kantprofile<br />

● Blechdächer, Fassaden<br />

Isolierung, Abdichtung, Lüftung<br />

Isolierung Wand Dach<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

steht: Was sehr stark angenommen<br />

wird, ist das Angebot der<br />

Gesunden Gemeinde, wo wir eine<br />

von 90 Gemeinden in ganz Kärnten<br />

sind. Wir haben einen sehr<br />

aktiven Kreis, der Yoga, Nordic<br />

Walking mit ausgebildeten Guides,<br />

Vortragsreihen − im Herbst<br />

ist ein Gedächtnistraining für<br />

Senioren unter dem Motto "Mitten<br />

im Leben" geplant − anbietet.<br />

<strong>Im</strong> Kindergarten haben wir die<br />

Gesunde Jause, es ist also für<br />

jeden etwas dabei, vom Kindergartenkind<br />

bis hin zu Senior. Die<br />

Gesundheit unserer Bevölkerung<br />

liegt uns sehr am Herzen.<br />

Was gibt es Neues in Ihrer<br />

Gemeinde?<br />

Wir sind ständig bemüht, Neues<br />

zu schaffen, das Angebot für<br />

die Bevölkerung zu optimieren.<br />

Erstmalig wird es heuer den<br />

Sommerkindergarten im August,<br />

jeweils von 7 bis 14 Uhr,<br />

geben. Nach den Erhebungen im<br />

Vorfeld besteht hier Bedarf, denn<br />

Vorderlimberg 15 9413 St. Gertraud<br />

Tel.: 04352-71018 Fax: 04352-71018 iwd@gmx.at<br />

nur wenige Eltern haben den<br />

ganzen August über Zeit.<br />

Das derzeit größte Projekt<br />

in Ihrer Gemeinde ist der<br />

Bau des Altenpflegewohnheimes?<br />

Ja, jetzt beginnt die Bauphase. Es<br />

ist nicht nur ein Angebot für Arbeitsuchende,<br />

sondern vor allem<br />

auch ein Pflegeangebot für ältere<br />

Menschen. Alte Bäume soll man<br />

ja nicht verpflanzen, und natürlich<br />

kann man dem Betreiber<br />

keine Vorschriften machen, aber<br />

es werden natürlich jene aus<br />

Frantschach-St. Gertraud ihren<br />

Platz finden.<br />

Welche Zwischenbilanz ziehen<br />

Sie nach Ihrem ersten<br />

Jahr als Bürgermeister von<br />

Frantschach-St. Gertraud?<br />

Verändert haben sich einige Dinge,<br />

die wirtschaftliche Situation<br />

der Kärntner Gemeinden allgemein<br />

ist nicht gut, auch bei uns.<br />

Wir sind gewohnt, sparsam zu<br />

sein, müssen jetzt aber jeden<br />

Wirtschaftlich gesehen<br />

hebt sich<br />

Frantschach-St.<br />

Gertraud gegenüber anderen<br />

Gemeinden nicht ab", sagt Bürgermeister<br />

Günther Vallant<br />

(SPÖ). "Trotz eines Arbeitgebers<br />

wie Mondi und auch jene<br />

in den Industriegebieten. Es ist<br />

keiner verschont geblieben",<br />

spricht Vallant die allgemeine<br />

derzeitige Wirtschaftslage an.<br />

"Mit der Koralmbahn tun sich<br />

Chancen für die Wirtschaft<br />

auf, die wir hier einfach nutzen<br />

müssen. Wir müssen die Leute,<br />

die auspendeln, hier behalten,<br />

also Arbeitsplätze in diesem<br />

Umfang schaffen." Denn: "Die<br />

Bevölkerungsentwicklung im<br />

gesamten Lavanttal ist nicht<br />

Euro dreimal umdrehen. Für<br />

alles weitere, das sich in meiner<br />

Amtszeit verändert hat, müsste<br />

man die Bürger befragen. Seit<br />

dem ersten Tag habe ich an der<br />

Realisierung des Altenheimes an<br />

diesem Standort, wo es jetzt gebaut<br />

wird, intensiv gearbeitet. Es<br />

wurde auch von anderen Stellen,<br />

etwa vom Land, bestätigt dass<br />

so unkompliziertes Verhandeln<br />

schon sehr außergewöhnlich<br />

war. Das war das Um und Auf<br />

in meinem ersten Jahr als Bürgermeister,<br />

das war und ist mir<br />

sehr wichtig. Es war nicht immer<br />

ganz einfach, aber es ist geschafft.<br />

Was hat sich noch verändert?<br />

Nichts ist für die Ewigkeit. Man<br />

muss ständig evaluieren: Wo ist<br />

Bedarf?, um alles bedarfsgerecht<br />

anzubieten und nicht irgendwo<br />

vorbei zu produzieren, weil die<br />

finanziellen Ressourcen knapper<br />

werden.<br />

Ma g. Ma r g o t gu p p e r<br />

"Für Lavanttaler<br />

Wirtschaftsregion mit<br />

allen Gemeinden"<br />

allzu rosig, und jeder Einzelne<br />

ist ein Verlust für die Region."<br />

So spricht sich Vallant deutlich<br />

für die Gründung einer "InterkommunalenWirtschaftsregion<br />

Lavanttal mit allen Gemeinden"<br />

aus, er spricht von<br />

einer "Zukunftsvision, damit<br />

das Gegeneinander aufhört.<br />

Wir haben in letzter Zeit nicht<br />

Arbeitsplätze geschaffen, sondern<br />

verschoben." Über die<br />

Verhandlungsdauer sagt Vallant:<br />

"Irgendwann muss man<br />

einen Punkt setzen und sagen,<br />

jetzt starten wir", und: "Die<br />

Strukturen haben sich geändert,<br />

da muss man reagieren.<br />

Also Geldkosten sparen und<br />

Effizienz steigern."


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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 7


i m Bl i c k p u n k t : FR a n t s c H a c H<br />

FrAntSCHACH-St. GertrAUD<br />

Eine Laufveranstaltung der Extraklasse<br />

2. „Gesunde Gemeinde“-Lauf und 9. St. Gertrauder Frühlingslauf am 24. April.<br />

Von links nach rechts: Amtsleiter Martin Jegart, DDr. Stephan Wagner,<br />

LR. Mag. Christian Ragger, Bgm. Günther Vallant und Mondi-Geschäftsführer<br />

DI. Gottfried Joham.<br />

Der über Initiative des<br />

Landesgesundheitsreferenten<br />

Peter Kaiser<br />

im Vorjahr in's Leben gerufene<br />

„Gesunde Gemeinde“-Lauf findet<br />

heuer am 24. April in der<br />

Marktgemeinde Frantschach-<br />

St. Gertraud seine Fortsetzung.<br />

Gemeinsam mit dem schon<br />

traditionellen St. Gertrauder<br />

Frühlingslauf erwartet alle<br />

interessierten Lauffreunde ein<br />

Laufevent der Extraklasse.<br />

Der 2. „Gesunde Gemeinde“-<br />

Lauf richtet sich an kärntenweit<br />

90 Gemeinden, die dieser<br />

Initiative des Landes zur Gesundheitsvorsorgemittler-<br />

8<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

weile schon beigetreten sind.<br />

Besonders bemerkenswert ist,<br />

dass die Vertreter der einzelnen<br />

teilnehmenden Gemeinden<br />

mit jeweils 3 TeilnehmerInnen<br />

auch als Team gewertet werden<br />

und es dabei nicht auf die<br />

schnellste Laufzeit ankommen<br />

wird. Vielmehr wird anhand<br />

aller erzielten Leistungen eine<br />

Durchschnittslaufzeit ermittelt<br />

und es gewinnt jenes Team,<br />

das sich dieser Durchschnittszeit<br />

am ehesten annähert. Damit<br />

sollen auch Läuferinnen<br />

und Läufer zur Teilnahme ermuntert<br />

werden, die nicht auf<br />

sportliche Höchstleistungen<br />

eingestellt sind und das Laufen<br />

vielmehr mit der Freude<br />

an Bewegung in Verbindung<br />

bringen. Gesundheitsreferent<br />

Peter Kaiser hat sich für die auf<br />

dieser Basis zu ermittelnden<br />

Preisträger auch maßgebliche<br />

Belohnungen einfallen lassen,<br />

die besten drei Teams können<br />

mit Warengutscheinen im<br />

Wert von 250, 150 und 100<br />

Euro rechnen. Zudem winken<br />

von der Marktgemeinde Frantschach-St.<br />

Gertraud weitere<br />

attraktive Ehren- und Sachpreise,<br />

jede Teilnehmerin und<br />

jeder Teilnehmer erhält ein von<br />

der Pflegeheim Frantschach-St.<br />

Gertraud GmbH des DDr. Stephan<br />

Wagner gesponsertes T-<br />

Shirt, eine Teilnehmermedaille,<br />

eine für alle TeilnehmerInnen<br />

von Gigasport Wolfsberg gesponserte<br />

Trinkflasche sowie<br />

vieles andere mehr.<br />

Gelaufen wird auf im Ortszentrum<br />

von Frantschach-St. Gertraud<br />

gelegenen Laufstrecken,<br />

der Programmablauf am 24.<br />

April stellt sich wie folgt dar:<br />

12:30 Uhr – Startnummernausgabe<br />

auf dem Dorfplatz St.<br />

Gertraud.14:30 Uhr – Start für<br />

Kinder und Jugendliche auf<br />

Der Wasserlehrpfad ist<br />

neue Attraktion im „Reich des Wassers“<br />

Als eine der <strong>neuen</strong> Attraktionen<br />

im „Reich<br />

des Wassers“ wurde<br />

kürzlich der von der Marktgemeinde<br />

Frantschach-St. Gertraud<br />

gestaltete Wasserlehr-<br />

pfad vorgestellt, dieser findet<br />

sich mittlerweile als solcher<br />

auch in den kärntenweiten<br />

Publikationen aller „Wasser.<br />

reich“-Projekte wieder. Eingerichtet<br />

wurde der Wasser-<br />

lehrpfad nach Abschluss der<br />

maßgeblichen und mit Gesamtkosten<br />

von 1,7 Millionen Euro<br />

verbundenen Verbesserungen<br />

der Marktgemeinde in ihre Gemeindewasserversorgung.<br />

Er<br />

beschreibt in anschaulicher Art<br />

und Weise, auf einer Länge von<br />

4 km, welchen Weg natürliche<br />

Wasservorkommen zurücklegen,<br />

bis sie in den Haushalten<br />

ankommen, und soll den<br />

Menschen das Thema „Wasser“<br />

näherbringen und somit einen<br />

sensibleren Bezug zum Lebensmittel<br />

Wasser schaffen.<br />

Zu ihrem Wasserlehrpfad hat<br />

der Kurzstrecke (ca. 0,5 km)<br />

beim Cafe/Restaurant Gutschi.<br />

15:30 Uhr – Start auf der<br />

Langstrecke (ca. 5,0 km) auf<br />

dem Dorfplatz St. Gertraud.<br />

Anmeldungen zum 2. „Gesunde<br />

Gemeinde“-Lauf und<br />

zum 9. St. Gertrauder Frühlingslauf<br />

nimmt das Gemeindeamt<br />

Frantschach-St. Gertraud,<br />

Tel.: 04352/72180, Fax:<br />

04352/72180-16, E-Mail:<br />

frantschach@ktn.gde.at und<br />

martin.jegart@ktn.gde.at bis<br />

spätestens 22.04.2010, 16<br />

Uhr, entgegen.<br />

Erste Anmeldungen sind bereits<br />

eingelangt, so startet<br />

auch Kärntens Gesundheitsreferent<br />

Peter Kaiser, gemeinsam<br />

mit Bürgermeister Günther<br />

Vallant und Amtsleiter Martin<br />

Jegart als Team „Frantschach<br />

1“.<br />

die Marktgemeinde neuerdings<br />

auch einen färbig und<br />

überaus attraktiv gestalteten<br />

Folder aufgelegt. Dieser Folder<br />

ist im Gemeindeamt erhältlich.<br />

Zudem bietet Frantschach- St.<br />

Gertraud für Schulen, Vereine,<br />

Gruppen und sonstige Interessenten<br />

auf Anfrage geführte<br />

Wanderungen an und dieses<br />

Angebot wird schon seit geraumer<br />

Zeit bestens angenommen.<br />

Die offizielle Eröffnung ihres<br />

Wasserlehrpfades plant die<br />

Marktgemeinde Frantschach-<br />

St. Gertraud für Freitag, den<br />

10. September, mit nachfolgendem<br />

Besuch eines weiteren<br />

kommunalen Highlights 2010,<br />

dem 1. Lavanttaler Honigfest.


Altenpflegewohnheim<br />

für 9 Millionen Euro<br />

Derzeit beginnt nach<br />

dem Spatenstich<br />

die Bauphase zum<br />

9-Millionen-Euro -Projekt<br />

des Altenpflegewohnheimes<br />

in Frantschach-St. Gertraud.<br />

Bürgermeister Günther Vallant<br />

zeigt sich sehr zufrieden:<br />

"Es werden 55 Arbeitsplätze<br />

entstehen, das Heim wird 75<br />

Betten umfassen."<br />

Das Hausgemeinschaftskonzept:<br />

drei Etagen mit je 25 Betten,<br />

auf jeder Etage zwei Gruppen<br />

zu je 12 beziehungsweise<br />

13 Patienten. Jeder Patient hat<br />

seinen eigenen Raum, weiters<br />

gibt es Gemeinschaftsräume<br />

und eine Gemeinschaftsküche.<br />

Hier kommen die Tagesbetreuungsplätze<br />

dazu. "Das ist eine<br />

Art Kindergarten für Senioren.<br />

Nach der Arbeit kommen die<br />

Angehörigen vorbei und holen<br />

den älteren Menschen ab."<br />

Weiters gibt es sechs Kurzzeitpflegebetten<br />

für die Dauer von<br />

bis zu 28 Tagen.<br />

Mit der Auswahl des Betreibers,<br />

DDr. Stephan Wagner,<br />

der auch die Kuranstalt in<br />

Bad St. Leonhard und das Bad<br />

Weißenbach betreibt, zeigt sich<br />

Vallant sehr zufrieden: "Es war<br />

das beste Angebot, was Pflege<br />

und Physiotherapie betrifft."<br />

Weiters soll es − auch auf<br />

Wunsch des Betreibers − kein<br />

geschlossenes Haus sein, sondern<br />

auch ein Treffpunkt für<br />

Vereine. So werden laut Vallant<br />

auch die beiden örtlichen<br />

Pensionistenverbände Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung gestellt<br />

bekommen.<br />

Die Fertigstellung und Eröffnung<br />

erwartet Bürgermeister<br />

Vallant nach etwa einjähriger<br />

Bauzeit, also im März oder<br />

April 2011.<br />

i m Bl i c k p u n k t : FR a n t s c H a c H<br />

Urlaub im eigenen Garten<br />

Wir haben Vieles für Sie vorbereitet.<br />

Überzeugen Sie sich von der Vielfalt der Pfl anzen in der<br />

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Rosen, Lavendel, Kräuter u.v.a.m.<br />

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Maßgeschneidert und kostenoptimiert in die Zukunft<br />

Kosten optimieren beim Bauen –<br />

Cube spart Zeit, Geld und Nerven<br />

C U B E ist Projektentwickler und Projektmanager<br />

mit österreichweitem Tätigkeitsfeld.<br />

Mit Erfahrung, Kompetenz und<br />

eingespielten Netzwerken werden unsere<br />

Kunden ganzheitlich betreut, um Projekte<br />

kostenoptimiert zu realisieren.<br />

C U B E bedeutet aber auch „C o n t r o l l i n g“<br />

Kosten, Termine Gewerke, Rücksichtnahme<br />

auf die U m w e l t - B a u Realisierung<br />

– die ganzheitliche E n t w i c k l u n g Ihres<br />

Projektes − mit dem Ziel, die Kosten zu<br />

optimieren.<br />

Der Bau eines <strong>neuen</strong> Firmensitzes,<br />

die Erweiterung oder der Umbau Ihres<br />

Geschäftes, die Errichtung Ihres Eigenheimes<br />

die Projektentwicklung und<br />

Planung – das alles kann ganz schön teuer<br />

werden, wenn man als Bauherr die Kosten<br />

nicht im Griff hat.<br />

Das weiß auch Christian Eberhardt, Geschäftsführer<br />

von Cube. „Vor allem bei<br />

Hochbauprojekten in Handel, Industrie<br />

und Gewerbe, aber auch im Wohnbau,<br />

spielt gutes Kosten- und Projektmanagement<br />

eine wichtige Rolle. Doch noch<br />

immer ist vielen Bauherren nicht<br />

bewusst, wie viel sie sich durch gute<br />

Beratung und Umsetzung ersparen<br />

können“, sagt Eberhardt.<br />

„Nachträgliche Änderungen kosten immer<br />

mehr Geld und Zeit“, meint Eberhardt.<br />

Durch perfekte Ausarbeitung ist das Projekt<br />

bereits vor der Planung optimiert. Cube<br />

arbeitet auch intensiv mit den Behörden<br />

zusammen, sodass es zu keinen Verzögerungen<br />

oder zusätzlichen Kosten kommt.<br />

„Sparen kann man bei der entscheidenden<br />

Preisverhandlung und den vertraglichen<br />

Grundlagen.“<br />

„Mit einem durchdachten Vertragswesen<br />

werden den Bauherrn keine unliebsamen<br />

Überraschungen während der Realisierung<br />

treffen und er wird nach der Fertigstellung<br />

über eine umfassende Gewährleistung und<br />

Nachbetreuung verfügen“, so Eberhardt.<br />

„Nur ein perfektioniertes Projektmanagement<br />

garantiert Projekte mit Fixpreis und<br />

Fixkosten“, sagt Eberhardt und ergänzt:<br />

„Aber auch bestes Service ist uns wichtig<br />

und dazu zählt, dass unsere Kunden nur<br />

einen Ansprechpartner für ihr Bauprojekt<br />

haben und durch die Kooperation mit<br />

Netzwerkpartnern (vom Architekten bis zur<br />

Gebäudereinigung) kann auch im Eilzugstempo<br />

nachhaltig kostenoptimiert gebaut<br />

werden.“ Natürlich sehen wir uns auch als<br />

Ihr <strong>Im</strong>mobilienpartner und verwerten auch<br />

Ihre <strong>Im</strong>mobilie, geeigneten Liegenschaften,<br />

für unsere Projekte, vom einfachen Eigenheim<br />

bis zur hochwertigen <strong>Im</strong>mobilie, behindertengerechte<br />

Wohnanlagen, (derzeit<br />

wird in Fohnsdorf eine Anlage mit 16 Wohnungen<br />

errichtet) werden ständig gesucht<br />

und vermarktet. Die Betreuung, von der<br />

Idee bis zum realisierten Projekt, ist unsere<br />

Stärke und unser Ziel!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Projekt!<br />

GF. Christian Eberhardt<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9<br />

✁<br />


i m Bl i c k p u n k t : FR a n t s c H a c H<br />

10<br />

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Extrem leichte und schnelle<br />

Montage<br />

höhere Wärmedämmung<br />

gegenüber üblichen<br />

Dachsystemen<br />

Ersparnis des Kaltdaches<br />

• Wand – und<br />

Fassadenpaneel<br />

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und Trennwände<br />

Sowie Brand und<br />

Schallschutz (Mineralwollkern)<br />

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Photovoltaik-Module<br />

Ihr Ansprechpartner im Lavanttal:<br />

Mag. Martin Riepl<br />

Vorderlimberg 15<br />

A – 9413 St. Gertraud<br />

Tel.: +43 (0) 4352 71120<br />

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480 ArBeItSPLätze, WeLtWeIter exPort Von SPezIALPAPIeren<br />

Schon im 19. Jahrhundert<br />

wurde am heutigen Standort,<br />

unter Graf Henckel<br />

von Donnersmarck Zellstoff<br />

und Papier hergestellt. Nach<br />

einer wechselvollen Geschichte<br />

− und in Zeiten der Vollblüte<br />

mit über 1.000 Arbeitsplätzen<br />

− gehört die Fabrik heute zum<br />

weltweit tätigen, aus Südafrika<br />

stammenden, Mondi-Konzern.<br />

Die Mondi Group ist weltweit<br />

in 31 Ländern vertreten und<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

beschäftigt über 30.000 Mitarbeiter.<br />

In Österreich betreibt der<br />

Konzern Betriebe an mehr als<br />

zehn Standorten, Frantschach<br />

ist dabei der Spezialist für Sack-<br />

und Kraftpapier (Papier mit besonderer<br />

Festigkeit), das an drei<br />

großen Papiermaschinen hergestellt<br />

und in 60 Länder exportiert<br />

wird.<br />

Als Vorsitzender des Arbeiterbetriebsrates<br />

in Frantschach,<br />

und seit einigen Monaten auch<br />

9413 St. Gertraud – Wolfsberg<br />

Ihr Partner<br />

für Fertigung, Planung und Montagen<br />

im In- und Ausland für<br />

Rohrleitungsbau, Industrieanlagenbau, Stahlbau,<br />

Behälterbau, Isolierungen und Revisionsarbeiten<br />

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Mondi – ein Motor der Lavanttaler Wirtschaft<br />

Mondi Frantschach GmbH gehört zu den modernsten und erfolgreichsten Papierfabriken Österreichs. Das Werk, das auf eine<br />

bald 130-jährige Geschichte zurückblickt, ist mit rund 480 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein großer <strong>Im</strong>pulsgeber für die<br />

Wirtschaft im Lavanttal.<br />

Chef des Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrates<br />

des globalen<br />

Mondi-Konzernes, ist<br />

Wolfgang Knes hautnah mit<br />

der wirtschaftlichen Entwicklung<br />

vertraut: "Unsere Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

haben im letzten Jahr mit<br />

150-prozentigem Einsatz einen<br />

erheblichen Beitrag zum Durchtauchen<br />

der Wirtschaftskrise<br />

beigetragen. Jetzt ist die Talsohle<br />

überschritten und es geht wieder<br />

aufwärts," so Knes. "An dieser<br />

Stelle ein herzliches Danke an<br />

alle für ihren großen Einsatz, für<br />

die vielen Überstunden, für die<br />

Bereitschaft zum Schichtdienst<br />

und für die Flexibilität, die in<br />

unserem Unternehmen oft notwendig<br />

ist, um die Erfordernisse<br />

des Marktes zu bedienen."<br />

Zwei Investitionen in die Zu-<br />

Vorsitzender des<br />

Arbeiterbetriebsrates<br />

Wolfgang Knes:<br />

„Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter sind<br />

Motoren des Erfolges“.<br />

kunft bestimmen<br />

das heurige Jahr in<br />

Frantschach: Die Errichtung<br />

einer Biomassetrocknung<br />

für Rindenkessel,<br />

sowie die Errichtung eines<br />

<strong>neuen</strong> Holzlagerplatzes in Teuffenbach<br />

(das Werk muss mit ein-<br />

bis eineinhalb Monatsvorräten<br />

an Holz betrieben werden).<br />

Mondi Frantschach<br />

✓ Weltweiter Export von<br />

Spezialpapieren<br />

✓ Sichere Arbeitsplätze<br />

✓ Investitionen in<br />

die Zukunft


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der Marken: Ara, Högl, Caprice, Tamaris, Rohde, Vital,<br />

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werden in eigener Werkstätte durchgeführt.<br />

Beratung<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 11


INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

12<br />

<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />

Familie/Soziales<br />

Pgs – Pflege- und gesundheitsservice -<br />

Schulung im Sommersemester 2010: Erste<br />

Hilfe Maßnahmen bei Kreislaufschwäche und<br />

-kollaps, Schocksymptomatik, Erstversorgung<br />

von Wunden, Brüchen, Verbrennungen<br />

5.5., 19:00 – 21:00 Uhr, Lavanthaus – Lavant-<br />

Lounge, 9400 St. Michaeler Straße, Vortragende:<br />

DGKS/P des Roten Kreuzes<br />

Mini Med – reizüberflutung, allergien<br />

Referentin: OA Dr. Isolde Rudolf, Abteilung für<br />

Dermatologie und Venerologie, LKH Klagenfurt<br />

17.5., 19.00 Uhr, KUSS<br />

Kultur<br />

Vernissage mit der Künstlerin gerlinde dohr<br />

Die Ausstellung unter dem Titel „Frei(t)räume“<br />

ist bis 28. Mai zu sehen. 27. 4., 19 Uhr,<br />

Kunstbureau. Öffnungszeiten: Mo - Do 8 – 16<br />

und Fr 8 – 12 Uhr<br />

lesung mit gunther spath<br />

6. 5., 19.00 Uhr, Bambergsaal<br />

frühjahrskonzert der stadtkapelle<br />

Wolfsberg<br />

6. 5., 20.00 Uhr, KUSS<br />

Int. blasmusikertreffen in Wolfsberg<br />

7. – 9.5.<br />

Chorabend mit der sängerrunde st. Michael<br />

8. 5., 20.00 Uhr, Festhalle St. Michael<br />

Konzert „Marcus Petek – frank sinatra<br />

tribute band“<br />

8.5., 20.00 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />

Konzert der trachtenkapelle theißenegg<br />

15.5., 19.00 Uhr, Gasthaus Götschl - Theißenegg<br />

Vernissage „ausstellung ralf röll und<br />

Norbert Klavora“<br />

18.5., 19.00 Uhr, Stadtgalerie am Minoritenplatz,<br />

Dauer: bis 10. Juni. Öffnungszeiten: Mo – Do 9 –<br />

12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr<br />

abschlusskonzert der Musikschule<br />

18.5., 19.00 Uhr, Rathausfestsaal Wolfsberg<br />

Konzert in memoriam „Vico schratter“ mit<br />

Jazzensembles der Musikschule Wolfsberg,<br />

Börnstns Roadhouse Club, Holoubek Trio<br />

20.5., 19.00 Uhr, Schulplatz bei der Musikschule<br />

Wolfsberg<br />

Kärntner Volkskultur - „a gaude muaß sein“<br />

21.5., 20.00 Uhr, Haus der Musik<br />

Konzert mit dem lavanttal Vokal „Kumm´<br />

her - hear zua…“<br />

29.5., 20.00 Uhr, Haus der Musik<br />

Sport<br />

27. lavanttaler radsporttage – Straßenrennen<br />

– Lavanttaler Radrundfahrt<br />

1.5., 9.00 Uhr, Stadionbad Wolfsberg,<br />

Veranstalter: HRC ARBÖ Wolfsberg, Infos unter<br />

www.hrc-wolfsberg.com<br />

27. Lavanttaler Radsporttage – Bergrennen<br />

2.5., 10.00 Uhr, Neutraler Start: Stadionbad<br />

Wolfsberg. Offizieller Start: Autobahn-Auffahrt<br />

Wolfsberg Nord. Veranstalter: HRC ARBÖ<br />

Wolfsberg. Infos unter www.hrc-wolfsberg.com<br />

KfW-Kärntner Klettercup 2010<br />

8.5., 10.30 Uhr, Kletterhalle Wolfsberg,<br />

Veranstalter: Alpenverein Wolfsberg<br />

6. brl duathlon Kärntner Meisterschaft<br />

14.5., 18.00 Uhr, Sportstadion Wolfsberg,<br />

Nennungen unter www.lavanttalbiker.at<br />

Wolfsberg Cup - a-,b-,C-,d-,e- und f-Jugend<br />

21.5. – 23.5., ATSV Arena, Eröffnung: Freitag,<br />

21.5. ab 20.45 Uhr,<br />

Spielplan:<br />

Samstag, 22.5., 8.30 bis 19.00 Uhr –<br />

Vorrundenspiele ATSV Arena und Sportstadion<br />

Wolfsberg.<br />

Sonntag, 23.5., 8.30 bis ca. 12.00 Uhr – Vorrundenspiele<br />

ATSV Arena und Sportstadion.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Interview mit Vizebürgermeister Wolfgang Knes, Referent für<br />

„Sind Top3 Sportstadt<br />

Vizebürgermeister Wolfgang Knes vor der <strong>neuen</strong> Flutlichtanlage in der Lavanttal-Arena.<br />

Herr Vizebürgermeister, als Finanzreferent<br />

müssen Sie sparen, im Sport wiederum<br />

gilt es, einen hohen Standard zu<br />

halten. Wo setzen Sie hier die Schwerpunkte?<br />

Wir haben mit unserer Infrastruktur den Platz<br />

unter den Top3 Sportstätten Österreichs gehalten,<br />

obwohl wir aus dem Budget größere<br />

Veranstaltungen, wie die Österreich-Radrundfahrt,<br />

streichen mussten. Es wäre schade<br />

drum, weil der Werbewert doch sehr groß<br />

ist. Aber es besteht noch eine kleine Chance,<br />

dass wir die Tour, auch ohne Zuschuss der<br />

Stadt, nach Wolfsberg kriegen.<br />

<strong>Im</strong> Sport gibt es neue Förder-Richtlinien,<br />

wie stehen die Vereine dazu?<br />

Es mussten fast 60 Prozent eingespart werden.<br />

Die Subventionen werden mit dem Land<br />

Kärnten abgestimmt, damit zielgerichteter<br />

gefördert werden kann. Die Summe wird etwas<br />

weniger, aber die Vereine, die es wirklich<br />

brauchen, erhalten natürlich weiterhin die nötige<br />

Unterstützung. Insgesamt wird es für die<br />

Vereine einfacher, es gibt im Internet fertige<br />

Formulare, auch das Sportamt hilft natürlich<br />

gerne.<br />

Gibt es auch in der Infrastruktur<br />

Neuigkeiten?<br />

Die Lavanttal-Arena hat gerade ein ORF-taugliches<br />

Flutlicht bekommen. Wenn der WAC-<br />

St. Andrä in die Erste Liga aufsteigt, und die<br />

Chancen dafür sind heuer sehr groß, wird das<br />

für die Region ein großes Fest. Wir müssen<br />

aber auch sehen, dass der Profibetrieb die<br />

Trainingsmöglichkeiten für den Nachwuchs<br />

einschränkt und hier über eine neue Lö-


Finanzen, Sport und Umweltschutz:<br />

in Österreich“<br />

sung nachdenken. Neben dem WAC-St. Andrä<br />

möchte ich aber noch den SC St. Stefan<br />

hervorheben, der eine sensationelle Saison<br />

spielt.<br />

Andere sportliche Höhepunkte?<br />

Haben wir eine ganze Reihe. Unser Leichtathletikclub<br />

Wolfsberg, der LAC, gehört zu<br />

den führenden Vereinen Kärntens, hier haben<br />

wir am 12. Juni die Landesmeisterschaften in<br />

Wolfsberg. Auch die Lavanttal-Rallye war ein<br />

riesiger Erfolg mit 55.000 Zusehern und über<br />

6.000 Nächtigungen.<br />

Sie sind auch für das Ressort Umwelt<br />

zuständig. Wo drückt da der Schuh?<br />

Bei den überquellenden Müllinseln ist die Situation<br />

problematisch. Das Problem sind die<br />

vielen Kunststoffflaschen. Wir überlegen uns,<br />

den Haushalten Plastiksäcke dafür zu geben.<br />

Die könnten dann eingesammelt und einer<br />

Kunststoffpresse im Bauhof zugeführt werden.<br />

LAC-TRAININgSLAgER IN HERzOgENAURACH:<br />

Selina Rutrecht (im Kreise ihrer Trainingskollegen)<br />

hält den „goldenen Schuh“<br />

von Läuferstar Usain Bolt, der im<br />

Bürgermeisterbüro von Herzogenaurach<br />

ausgestellt ist.<br />

Sechs Tage hielt sich in der Karwoche eine<br />

16-köpfige Abordnung aus Athleten und Betreuern<br />

des LAC Wolfsberg in Herzogenaurach<br />

auf, unterstützt von der Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg, denn aus Anlass des 40-Jahr-Jubiläums<br />

der Städtepartnerschaft gab es einen<br />

großzügigen Scheck. Den jungen LAC-Athleten<br />

gefiel es in Herzogenaurach ausgezeichnet,<br />

wozu auch die freundliche Betreuung<br />

durch Beamte des dortigen Rathauses und<br />

durch Funktionäre der Turnerschaft Herzogenaurach<br />

beitrug. Mit diesem Traditions-<br />

INFO AUS DER pARTNERSTäDTEN<br />

Der Ausblick des Finanzreferenten auf<br />

die Stadtfinanzen?<br />

Wir haben ordentlich gespart, der Rechnungsabschluss<br />

wird sogar einen kleinen Überschuss<br />

ergeben. Insgesamt sind die Einnahmen<br />

aber leider dramatisch eingebrochen.<br />

Erst jetzt zeigt sich nach Monaten erstmals<br />

wieder eine leichte Steigerung bei den Einnahmen<br />

aus den Ertragsanteilen.<br />

Bei den Ausgaben für Kindergärten hat<br />

das Land jetzt der Stadtgemeinde die<br />

gelbe Karte gezeigt. Gibt es hier eine Lösung?<br />

Wir haben bei den Kindergärten ein Minus<br />

von 2,2 Millionen Euro, weit über dem Durchschnitt<br />

in Kärnten. Deshalb hat uns das Land<br />

schon mit einer Kürzung der Bedarfszuweisungen<br />

gedroht. Einsparungen sind aber<br />

sicher möglich. Es müssen nicht alle 7 Kindergärten<br />

in Wolfsberg den ganzen Tag offen<br />

halten. Es sollte reichen, wenn wir insgesamt<br />

3 Ganztageskindergärten anbieten.<br />

verein, der nächstes Jahr 150 Jahre Bestand<br />

feiert, möchte der LAC Wolfsberg weiterhin<br />

in Kontakt bleiben.<br />

VARpALOTA − HALbMARATHON IN WOLFSbERg<br />

Große Erfolge feierten die Gäste aus Varpa-<br />

GR Helfried Presser, Claudia Fößl, Laszló<br />

Wimmer, Marina Melcher, Roland Adok,<br />

Adrienn Molnár, Dènes Búcsú.<br />

lota beim diesjährigen Halbmarathon des<br />

LAC Wolfsberg, Roland Adok erreichte bei<br />

der Disziplin Halbmarathon den ersten Platz.<br />

Auch Dénes Búcsú wurde beim 10.000 m<br />

Lauf Erster und Laszló Wimmer erreichte<br />

beim Halbmarathon – in der Klasse Senioren<br />

M50 – den ersten Platz.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> stadt-NeWs<br />

INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

Ca.12.00 bis 17.00 Uhr – Finalspiele ATSV Arena<br />

und Sportstadion Wolfsberg. Siegerehrung:<br />

17.30 Uhr im Sportstadion Wolfsberg.<br />

Veranstalter ATSV, in Zusammenarbeit mit der<br />

Stadtgemeinde Wolfsberg. Infos unter www.<br />

euro-sportring.at/wolfsbergcup<br />

6. lavanttaler assetline radcup<br />

23.5., 9.30 Uhr, Autobahnabfahrt Wolfsberg-Süd,<br />

Veranstalter: HRC ARBÖ Wolfsberg, Nennungen<br />

unter: www.assetline-zeitfahrcup.at oder (0680)<br />

21 27 538<br />

basketball streetball City Challenge 2010<br />

29.5., 9.30 Uhr, Bleiweißparkplatz, bei<br />

Schlechtwetter in der Sporthalle Wolfsberg,<br />

Veranstalter: BBC Wolfsberg, Infos unter www.<br />

bbc-wolfsberg.net<br />

bauamt<br />

ff-Wolfsberg:<br />

Die Sanierungsarbeiten beim Rüsthaus<br />

gehen ins Finale. Derzeit werden die Fassade<br />

bzw. Fassadenverkleidungen montiert, sowie<br />

beim Innenausbau die Komplettierungsarbeiten<br />

durchgeführt. Bis Ende Mai sollte die Sanierung<br />

beim Rüsthaus Wolfsberg abgeschlossen sein.<br />

raiffeisenstraße:<br />

Die Umbaumaßnahmen betreffend die<br />

Verbreiterung inklusive Lärmschutzwand<br />

wurden mit 15. März 2010 in Angriff<br />

genommen. Die Gleisverlegungsarbeiten sind<br />

abgeschlossen. Derzeit werden Auskofferungs-<br />

und Fundamentierungsarbeiten für die<br />

Lärmschutzwand und den geplanten Gehsteig<br />

durchgeführt. <strong>Im</strong> Bereich Merianwegüberführung<br />

sind die Ver- und Entsorgungsleitungsumlegungsarbeiten<br />

im Gange.<br />

JUZ Wolfsberg:<br />

Mit dem Neubau des Jungendzentrums<br />

wurde am 29. März 2010 begonnen. Die<br />

Fundamentierungsarbeiten bzw. der<br />

Einbau der Bodenplatten sowie diverse<br />

Leitungsverlegungen wurden hergestellt bzw.<br />

abgeschlossen. Der Holzriegelbau (aufgehendes<br />

Mauerwerk) wird voraussichtlich in der<br />

17. KW montiert, anschließend erfolgen die<br />

Fassadenverkleidung, Dacheindeckung und<br />

die dazugehörigen Spenglerarbeiten. Mit der<br />

19. KW (Mitte Mai) sollen die Rohbauarbeiten<br />

abgeschlossen sein. Danach erfolgen der<br />

Innenbau, Trockenbau- Installationsarbeiten,<br />

Fenster- und Türenmontage.<br />

Infrastruktur lKH – neu:<br />

<strong>Im</strong> Zusammenhang mit den Umbaumaßnahmen<br />

bzw. Erweiterung des LKH Wolfsberg<br />

wurde als Erstes, mit Verordnung der<br />

Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg am 2. März<br />

2010, die Einbahnregelung zwischen Neuzugang<br />

LKH-neu bis zur Fa. Kika aufgehoben, d. h. mit<br />

Abschluss der Umbaumaßnahmen Ende Mai soll<br />

dieses Straßenteilstück in beiden Richtungen<br />

befahren werden können.<br />

Die Vorrangregelung bzw. Fußgängerübergänge<br />

und sonstige Verkehrsführungen in diesem<br />

Bereich bleiben unverändert.<br />

Infrastrukturelle Maßnahmen um das neue<br />

eKZ tenorio:<br />

Die Belagsarbeiten rund um das EKZ sind<br />

größtenteils abgeschlossen. Derzeit werden<br />

noch die Gehsteigbeläge fertig gestellt, damit<br />

zum Eröffnungstermin (ca. Mitte Mai) alle<br />

Verkehrsflächen wieder hergestellt sind.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13


A k t u e l l<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

14<br />

Linda Zoder<br />

Versicherungskauffrau<br />

(Uniqua)<br />

Schütze<br />

Nicht dem Leben mehr<br />

Jahre, sondern den<br />

Jahren mehr Leben<br />

geben.<br />

Gesund, motiviert,<br />

Freude an meinem Job,<br />

mit einer meiner<br />

Freundinnen, Kaffee<br />

trinken gehen.<br />

Meine beiden Söhne<br />

Stefan und Rene.<br />

Habe keinen<br />

materiellen Besitz.<br />

Ehrlichkeit,<br />

Offenheit und die<br />

Fähigkeit zu lieben.<br />

Die Aggressivität der<br />

Jugend. Dass die<br />

Menschen immer mehr<br />

in Stress und<br />

Depressionen verfallen.<br />

Wenn ich einen meiner<br />

Söhne auf irgend eine<br />

Weise verlieren würde.<br />

Esotherik<br />

(Autobiographien).<br />

Benni Raich und<br />

Marlies Schild.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Markus pucher<br />

Audi Markenleiter bei<br />

Porsche Wolfsberg<br />

Steinbock<br />

Wer kämpft kann<br />

verlieren, wer nicht<br />

kämpft hat schon<br />

verloren.<br />

<strong>Im</strong> Winter: 1m Neuschnee<br />

auf der Koralpe und dazu<br />

strahlender Sonnenschein.<br />

<strong>Im</strong> Sommer:<br />

30 o C und blauer Himmel<br />

am Klopeinersee.<br />

Zufriedenheit und<br />

Gesundheit.<br />

Ehrlichkeit, Echtheit und<br />

dass jemand auch hinter<br />

dem steht, was er sagt<br />

und macht.<br />

Der allgemeine Stress und<br />

die Hektik, von der schon<br />

fast die ganze Menschheit<br />

betroffen ist.<br />

Über so ein Thema hab´ ich<br />

mir noch nie den Kopf<br />

zerbrochen. Weil wenn es<br />

ein Unglück gibt, kann man<br />

es ja sowieso nicht<br />

abwenden bzw. ändern.<br />

Die Tageszeitung beim<br />

Frühstücken und<br />

natürlich die<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Da gibt es mehrere –<br />

Fabian Cancellara,<br />

Hermann Maier und<br />

Ayrton Senna.<br />

Ihr<br />

Lebensmotto?<br />

Wie sieht für<br />

sie der perfekte<br />

Tag aus?<br />

Was ist Ihr<br />

wertvollster<br />

Besitz?<br />

Welche eigenschaften<br />

schätzen sie an<br />

einem Menschen<br />

am meisten?<br />

Was macht sie<br />

nachdenklich?<br />

Was ist für sie<br />

das größte<br />

unglück?<br />

Ihre<br />

Lieblingslektüre?<br />

Ihr<br />

Lieblingssportler?<br />

Marion Johamplattner<br />

Musiklehrerin<br />

Löwe<br />

Träume nicht dein<br />

Leben, sondern lebe<br />

deinen Traum.<br />

Morgensport,<br />

ein gesundes Frühstück,<br />

arbeiten, am Abend<br />

relaxen.<br />

Gesundheit und<br />

meine Kinder.<br />

Fleiß und<br />

Ehrlichkeit.<br />

Die Schnelllebigkeit<br />

und unsere<br />

Konsumgesellschaft.<br />

Krieg, Not<br />

und Elend.<br />

Zurzeit<br />

„Mieses Karma“<br />

Benni Raich.<br />

Heinrich Greilberger<br />

Berufsschullehrer<br />

Waage<br />

Carpe diem.<br />

Nach einem guten<br />

Frühstück mit viel Elan<br />

in den Tag starten und<br />

immer ein Lächeln auf<br />

den Lippen.<br />

An erster Stelle meine<br />

Familie und dann alle<br />

anderen schönen Dinge,<br />

die sich so im Leben<br />

angesammelt haben.<br />

Ehrlichkeit, Charme,<br />

Humor, Zivilcourage.<br />

Die Zukunft meiner<br />

beiden Kinder.<br />

Der Verlust eines geliebten<br />

Menschen, Krankheit und<br />

das Leid vieler Menschen<br />

in Kriegs- und<br />

Katastrophengebieten.<br />

Deutsche Helden<br />

und Göttersagen.<br />

Wladimir Klitschko.


Wer möchte nicht den<br />

Garten und die Terrasse<br />

das ganze Jahr<br />

genießen? Durch die in unseren<br />

Zonen ständig schwankenden<br />

Witterungseinflüsse sind diesem<br />

Vergnügen aber zeitliche<br />

Grenzen gesetzt. Einen sinnvollen<br />

Ausweg bietet deshalb ein<br />

Wohnwintergarten welcher den<br />

Hausbesitzern auch das ganze<br />

Jahr zur Verfügung steht. Viel<br />

Licht, angenehme Temperaturen<br />

und ein freier Ausblick ins Grüne<br />

sind nur einige Vorteile von<br />

einem modernen Wintergarten.<br />

Als Tragkonstruktion für einen<br />

"erweiterten Wohnraum" eignen<br />

sich am besten Leimholzbinder.<br />

Schichtverleimtes Holz erreicht<br />

tIPPS zUM tHeMA PLAn UnD BAU Von ALBert DoHr<br />

Wintergärten –<br />

Wohnraum für die Seele<br />

eine gute Formstabilität und "arbeitet"<br />

nicht. Somit wird Glasbruch<br />

vermieden und das Holz<br />

verleiht dem Wohnrauminneren<br />

eine behagliche Note. Um<br />

die Holzoberfläche außen vor<br />

Feuchtigkeit und Sonnenlicht<br />

zu schützen, kann eine dünne<br />

Verkleidung aus Aluminiumblech<br />

angebracht werden. Die<br />

Außenhülle des Wintergartens<br />

sollte mind. aus einer Zweifach-<br />

Verglasung bestehen, welche bis<br />

zum Boden reicht, damit die flache<br />

Winter- u. Frühlingssonne<br />

auch den Fußboden erwärmen<br />

kann. Somit sind auch Heizkosten<br />

in der "Übergangszeit" einzusparen.<br />

Für eine natürliche<br />

Belüftung des Wintergartens<br />

ist wegen der Überhitzungsgefahr<br />

unbedingt zu sorgen. Dies<br />

kann optimal durch Dreh-Kipp<br />

Fenster (Querentlüftung) und<br />

Fenster an der höchsten Stelle<br />

als Abluftöffnung gelöst werden.<br />

Ein komplettes Glasdach<br />

sollte man sich gut überlegen,<br />

da die Sommersonne intensiv<br />

einstrahlt und Verschmutzungen<br />

schwer zu reinigen sind. Beschattungen<br />

können innen und<br />

außen angebracht sein, wobei<br />

die Außenbeschattung effizienter<br />

ist, da sie die Aufheizung der<br />

w i R t s c H a F t<br />

Glasflächen verhindert. Raffsysteme,<br />

Jalousien und Rollos sind<br />

dazu bestens geeignet. Fazit: Ein<br />

Wohnwintergarten erhöht nicht<br />

nur die persönliche Lebensqualität,<br />

er belebt vor allem durch<br />

das verbesserte Raumklima und<br />

mehr Licht die Sinne.<br />

Denn wie heißt es: Schön ist,<br />

was die Seele tanzen lässt.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15


16<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Jeder Ranacher Kunde<br />

und jeder, der es noch<br />

werden will,<br />

kann gewinnen!<br />

Wolfsberg Allgäu 12<br />

Tel.: 0 43 52 / 30 916


Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


18<br />

Haarstudio Manuela erstrahlt in neuem Glanz<br />

Nach nur drei Wochen Umbauzeit wurde am 13. April in Gemmersdorf das Haarstudio<br />

Manuela im <strong>neuen</strong> <strong>Look</strong> präsentiert. Der über die Grenzen Kärntens hinaus bekannte<br />

Friseursalon, hat sich von 80 auf 140 Quadratmeter vergrößert.<br />

Es wurde allmählich zu eng im beliebten Friseursalon in<br />

Gemmersdorf. Zu wenig Platz für die große Nachfrage − und<br />

die mittlerweile 6 Friseurinnen, die gemeinsam mit Inhaberin<br />

Manuela Findenig im Haarstudio arbeiten.<br />

Bereits seit 27 Jahren führt Manuela den Beruf aus und hat<br />

sich als „DIE“ Trendfriseurin, nicht nur in Kärnten einen<br />

Namen gemacht. Weiterbildung ist für sie das Um und Auf<br />

für zufriedene Kunden. Mindestens 10 Mal im Jahr machen<br />

sich Manuela und ihre Angestellten auf den Weg zu Seminaren,<br />

die nicht nur in Österreich, sondern auch in Städten<br />

wie London und Bologna stattfi nden.<br />

Außerdem fi ndet jeden Dienstag nach Dienstschluss ein Trainingsabend<br />

statt, einmal im Monat sogar ein � emenschwerpunktabend,<br />

wo die neuesten Schnitttechniken probiert und verfeinert werden,<br />

aber auch für Wimpern und Augenbrauenservice ist ihr Team speziell<br />

geschult. Das ganz spezielle Service wird im Haarstudio Manuela<br />

ganz groß geschrieben. Jeder Kunde kann eine kostenlose<br />

Typberatung in Anspruch nehmen, wo auch<br />

eine ganz persönliche Gesichtsvermessung<br />

inkludiert ist. Besonderes Service plus: die<br />

Ponykorrekturen sind bis zum nächsten Haarschnitt gratis. Wer<br />

mit extrem hohen Preisen bei der Trendfriseurin rechnet liegt voll<br />

daneben – die sind gleich wie die derzeit üblichen Preise bei den<br />

anderen Salons. Für Kinder gibt es sogar ein besonderes Zuckerl.<br />

Bis zum 10. Lebensjahr wird pro Alter ein Euro verrechnet. Alle die<br />

Lust und Laune haben, sich typgerecht beraten zu lassen, sollten<br />

sich auf jeden Fall auf den Weg nach Gemmersdorf machen.<br />

Das Wichtigste für Manuela und ihr Team ist jedoch, egal<br />

wer und egal woher – jeder wird gleich behandelt, im Mittelpunkt<br />

steht immer der Mensch. Und ist der Kunde zufrieden,<br />

sehen auch die Haarprofi s ihre Arbeit als gelungen und<br />

vollendet.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Haarstudio Manuela<br />

9421 Eitweg • Gemmersdorf 2 • Tel. 0 43 55 / 26 072


In der sogenannten Budget-Fastenwoche<br />

wurde in<br />

der Landesregierung jeder<br />

Budget-Posten auf Einsparungsmöglichkeitendurchleuchtet.<br />

Jetzt folgt wieder<br />

ein Investitionsprogramm,<br />

um<br />

das Wirtschaftswachstumanzukurbeln<br />

und um<br />

Beschäftigung<br />

a n z u k u r b e l n<br />

und zu sichern.<br />

"Reformieren wo<br />

möglich, investieren<br />

wo nötig", gibt Landesrat<br />

Dr. Josef Martinz den Ton<br />

an.<br />

"Wir müssen auch im Gemeindereferat<br />

den Sparstift ansetzen.<br />

Aber durch Reformen in<br />

der Verwaltung werden Mittel<br />

frei, die wir für den Arbeitsmarkt<br />

und in der regionalen<br />

Wirtschaft investieren kön-<br />

nen", so Martinz. Kärntens 132<br />

Gemeinden sind der wichtigste<br />

Auftraggeber für die Baubranche<br />

in den Regionen. "Mit dem<br />

"Investitions-Drilling" Schulbaufonds,<br />

Regionalfonds und<br />

Konjunkturpaket<br />

II tun wir von<br />

Seiten des Gemeindereferates<br />

alles, um die Gemeinden<br />

zu unterstützen.<br />

Mit<br />

Investitionen erhalten<br />

nicht nur<br />

die Betriebe in den<br />

Regionen Aufträge, sondern<br />

wir sichern auch Arbeitsplätze“,<br />

erklärt Landesrat Dr. Josef<br />

Martinz.<br />

35,7 Mio. € für Bildung &<br />

Arbeitsplätze<br />

In den Jahren 2009, 2010 und<br />

2011 stehen den Gemeinden<br />

aus dem Schulbaufonds insgesamt<br />

35,7 Millionen Euro<br />

zur Verfügung. Mit diesen<br />

Geldern werden kärntenweit<br />

Volks- und Sonderschulen,<br />

Haupt- und Polytechnische<br />

Schulen sowie Musik- und Berufsschulen<br />

saniert und ausgebaut.<br />

Das hebt die qualitative<br />

Ausstattung in unseren Schulen<br />

und löst ein Investitionsvolumen<br />

von rund 48 Millionen<br />

Euro aus. "Vor allem die Sanierungsarbeiten<br />

wirken sich<br />

positiv auf den Arbeitsmarkt<br />

aus. 40 % der Kosten gehen in<br />

Material, 60 % beziehen sich<br />

auf die Arbeit. <strong>Im</strong> Jahr 2009<br />

wurden 35 Schul-Sanierungsprojekte<br />

mit 15 Mio. Euro gestartet<br />

und umgesetzt. Damit<br />

konnten rund 450 Arbeitplätze<br />

gesichert werden", rechnet LR<br />

Josef Martinz vor.<br />

Offensive in Unterkärnten<br />

Alleine in den Bezirken Wolfsberg<br />

und Völkermarkt wurden<br />

im Jahr 2009 über 5,6 Mio.<br />

Euro in Schulsanierungen investiert.<br />

Für 2010 sind bereits<br />

2 Mio. Euro zugesichert.<br />

Martinz nennt als Beispiel die<br />

Volksschule St. Andrä, die generalsaniert<br />

wurde, wobei<br />

auch ein Zubau für die Musikschule,<br />

den BÜM-Hort und<br />

die örtlichen Vereine errichtet<br />

wurde. Die Gesamtkosten liegen<br />

bei 3,5 Mio. Euro, 1,9 Mio.<br />

Euro davon kommen aus dem<br />

Schulbaufonds.<br />

a k t u e l l<br />

Investitionsprogramm für die Gemeinden<br />

LR Dr. Josef Martinz: "Die Gemeinden sind die größten Investoren für die regionale Wirtschaft. Daher unterstützen wir sie mit<br />

Schulbau-, Regionalfonds und dem Konjunkturpaket!"<br />

"<br />

Investieren und Reformieren<br />

gehen Hand in Hand.<br />

Wir setzen Reformen um,<br />

die nachhaltig die Kosten<br />

senken. Wir tätigen<br />

Investitionen, die der<br />

regionalen Wirtschaft<br />

Aufträge bringen und<br />

Arbeitsplätze sichern.<br />

LR Dr. Josef Martinz<br />

"<br />

Auch die Hauptschule St. Andrä<br />

wurde mit Gesamtkosten<br />

in Höhe von 4,4 Mio.<br />

Euro generalsaniert. 2,2 Mio.<br />

Euro wurden aus dem Schulbaufonds<br />

gewährt, die Sanierung<br />

läuft über drei Jahre.<br />

Insgesamt liegen Sanierungsprojekte<br />

von 25 Volks- und<br />

Sonderschulen, von 15 Haupt-<br />

und Polytechnischen Schulen,<br />

von 8 Musikschulen und einer<br />

Berufsschule vor. Das Gemeindereferat<br />

fördert 75 % der Kosten.<br />

Die drei wichtigen<br />

Investitionsmöglichkeiten<br />

im<br />

Gemeindereferat<br />

• Schulbaufonds<br />

• Regionalfonds<br />

• Konjunkturpaket II<br />

In Unterkärntens<br />

Schulen investieren:<br />

VS St. Stefan<br />

VS Lavamünd<br />

VS St. Andrä<br />

VS Mittertrixen<br />

VS Griffen<br />

VS Bad St. Leonhard<br />

VS 8 St. Andrä<br />

HS St. Andrä<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 19


20<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

BEAUTY AND STYLE<br />

DIe Wz UnD FUSSL-MoDe PräSentIeren DIe WoLFSBerGerIn DeS MonAtS MAI<br />

Jacqueline liebt das<br />

Jacqueline Thaler, unser Model des Monats, macht auch beim Shoppen eine blendende Figur. In den tollen Frühlings- und<br />

Sommer-Outfits von Modestraße Fussl in Wolfsberg zeigt die 16-jährige, wieviel Spaß ihr das Posen vor der Kamera<br />

macht. Aber Achtung: Sie ist schon vergeben!<br />

Zur Person<br />

Jacqueline<br />

Thaler<br />

Alter: 16<br />

Wohnort: St. Margarethen<br />

Größe: 170 cm<br />

Gewicht: 55 kg<br />

Hobbys: Reiten,<br />

Shoppen, Freunde treffen<br />

Freund: vergeben<br />

www.fotopolsinger.at<br />

Location: Fussl Modestraße<br />

Make Up: Ingrid Hohl<br />

Frisur: Nadine Friessnig<br />

Das Making Of des Fotoshootings<br />

finden Sie auf www.lovntol.tv<br />

Produziert von www.stattadel.at


Shoppen<br />

www.fotopolsinger.at<br />

BEAUTY AND STYLE<br />

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Atelier für Schmuckgestaltung<br />

9400 Wolfsberg, Wienerstraße 5<br />

Tel. u. Fax: 0 43 52 / 34 75 Mobil: 0 664 / 54 51 871<br />

9400 Wolfsberg Raimundweg 9<br />

Inh. Nadine Friessnig, Tel: 0 664 / 92 21 512<br />

Neuerö� nung<br />

Ab 3. Mai<br />

Nähe Spar-Markt beim Kreisverkehr!<br />

Telefonische Terminvereinbarungen<br />

ab sofort möglich!<br />

Auch für samstags nach 14 Uhr.<br />

Nadine Friessnig (li.u.), Tanja Friessnig, Denise<br />

Pansi, Claudia Perchtold (gegen den Uhrzeigersinn).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 13 – 19 Uhr, Di, Do, Fr 9 – 19 Uhr, Sa 8 – 14 Uhr<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21


210x297.pqxp:Layout 1 16.04.10 12:55 Seite 1<br />

Heinz Fischer ist feig und farblos. Bei wichtigen Entscheidungen und vor<br />

TV-Konfrontationen drückt er sich. Von Volksabstimmungen will er nichts<br />

wissen. Dafür bewundert er Kommunisten in Kuba und Nordkorea.<br />

Machen Sie sich selbst ein Bild:<br />

Die Positionen und Werte der Bewerber um das Amt des Bundespräsidenten.<br />

22<br />

Familienfeindlich, aber ja<br />

zur Homo-Ehe<br />

Asylmissbrauch akzeptieren –<br />

keine Grenzkontrollen<br />

Schweigen zu Armut und<br />

Arbeitslosigkeit<br />

EU-hörig – keine Volksabstimmung<br />

zur EU-Verfassung<br />

Steuerlüge der Regierung decken<br />

Zuwanderung weiter vorantreiben<br />

Plakatiert Werte<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Heinz<br />

Fischer:<br />

Barbara<br />

Rosenkranz:<br />

Familien und Kinder fördern –<br />

Nein zur Homo-Ehe<br />

Asylmissbrauch beenden –<br />

Grenzen kontrollieren<br />

Armut und Arbeitslosigkeit den<br />

Kampf ansagen<br />

Österreich verpflichtet – Volksabstimmung<br />

über EU-Verfassung durchführen<br />

Einsparen statt noch mehr Steuern<br />

Zuwanderung stoppen – Heimat bewahren<br />

Lebt Werte


Messe-Journal<br />

Lavanttaler Messe<br />

Vom 23. bis 25. April 2010<br />

Marktgelände Kleinedling<br />

Das Schaufenster<br />

der regionalen Wirtschaft<br />

eSSperimente Signierstunde<br />

mit tipps und tricks<br />

von Autorin<br />

Siegline Mertlitz<br />

am Wz-Messestand<br />

Am Sonntag, 25. April<br />

von 14 bis 15.30 Uhr<br />

Messegewinnspiel<br />

Gewinnen Sie:<br />

✰ Eine Dreitagesreise nach Prag<br />

für zwei Personen (Bus, Hotel mit Fühstück<br />

sowie Stadtbesichtigungen)<br />

✰ Einen 800 Euro Einkaufsgutschein<br />

der Firma Rettl Kilts & Fashion<br />

(Klagenfurt, Villach, Graz)<br />

✰ 10 Kärnten-Bestseller ESSperimente<br />

aus dem Verlag Johannes Heyn<br />

Gewinnkarten am WZ-Messestand<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


Messe-Journal<br />

Geschätzte Aussteller, Besucher<br />

und Freunde der Lavanttaler Messe!<br />

Die Lavanttaler Messe ist<br />

ein wichtiges Schaufenster<br />

der regionalen<br />

Wirtschaft und ein Signal für<br />

ihre Kraft. <strong>Im</strong>mer wieder bin<br />

ich beeindruckt von den außerordentlichen<br />

Leistungen der<br />

Die Baustelle des Koralmtunnels<br />

hat auch<br />

bei einer ranghohen<br />

Delegation aus der Föderation<br />

Bosnien-Herzegowina große<br />

Begeisterung hervorgerufen.<br />

Infrastruktur- und Verkehrs-<br />

minister Nail<br />

Seckanovic<br />

sowie der frühereMinisterpräsident<br />

und jetzige<br />

Landtagsabgeordnete<br />

des<br />

Kantons Tuzla,<br />

Hazim<br />

Vikalo (rechts im Bild), besichtigten,<br />

das eindrucksvolle<br />

Bauwerk. Mit Verkehrsreferent<br />

Landeshauptmann Gerhard<br />

Dörfler trafen sie danach im<br />

Gasthof Loigge in St. Paul im<br />

Lavanttal zusammen. Dabei<br />

II 24 <strong>Wolfsberger</strong> Wo l f s b e r g e r <strong>Zeitung</strong> Ze i t u n g MESSE-JOURNAL<br />

Betriebe und der Kreativität der<br />

Menschen im Lavanttal. Die<br />

Krise stellt alle vor sehr große<br />

Herausforderungen. Notwendig<br />

ist es nun, alle Kräfte zu<br />

bündeln, nachhaltige Beiträge<br />

gegen die Krise zu leisten und<br />

die richtigen Akzente für die<br />

Zukunft zu setzen. Wichtig ist<br />

es ebenso, die Aufbruchstimmung<br />

und den vielleicht noch<br />

zarten Optimismus mit aller<br />

Kraft zu unterstützen. Diesem<br />

Ziel hat sich auch die Lavanttaler<br />

Messe verschrieben.<br />

Das Land ist trotz aller Sparnotwendigkeiten<br />

intensiv bemüht,<br />

die Infrastruktur auszubauen<br />

bzw. zu verbessern und positive<br />

Entwicklungen zu unterstützen.<br />

Gerade im Lavanttal<br />

wurde und wird sehr viel umgesetzt.<br />

Die Palette reicht hier<br />

vom Packausbau, über Lärm-<br />

kamen vor allem die guten<br />

Beziehungen zwischen Kärnten<br />

und Bosnien-Herzegowina<br />

zur Sprache. „Ich freue mich<br />

besonders, dass die Koralmbahn<br />

bei der Delegation auf<br />

so großes Interesse stoßt und<br />

dass Kärntner<br />

Unternehmen,<br />

wie die Mölltaler<br />

Plantrans,<br />

in Bosnien-<br />

Herzegowina<br />

so erfolgreich<br />

sind“, betonte<br />

Dörfler.<br />

Minister Seckanovic erläuterte,<br />

dass Österreich der größte<br />

Investor in seinem Land ist, allein<br />

in den letzten fünf Jahren<br />

sind es 1,5 Mrd. Euro gewesen.<br />

Die Delegation wurde auch<br />

vom Leiter der Infrastruktur-<br />

schutzmaßnahmen in Kleinedling,<br />

über das Großprojekt<br />

Umfahrung Bad St. Leonhard,<br />

bis zur neu gestalteten Ortsdurchfahrt<br />

Frantschach und<br />

dem <strong>neuen</strong> Straßenbauamt<br />

Wolfsberg. Vor allem aber die<br />

Koralmbahn zeigt, wie sehr das<br />

Lavanttal eine „Großbaustelle“<br />

ist, wodurch der Wirtschafts-<br />

und Beschäftigungseffekt der<br />

Investitionen besonders deutlich<br />

wird. Die vorbereitenden<br />

Arbeiten zur Tunnelkette Granitztal<br />

sind voll im Gange, die<br />

St. Pauler Landesstraße wird<br />

über die Koralmbahn geführt<br />

und der neue Intercitybahnhof<br />

St. Paul-Lavanttal wird<br />

der Wirtschaft enorme Vorteile<br />

bringen. Das Lavanttal als<br />

Wirtschaftsstandort wird weiter<br />

aufgewertet. Ebenso werden<br />

viele soziale Maßnahmen<br />

gesetzt, um die Lebensqualität,<br />

abteilung des Landes, Albert<br />

Kreiner, Koralmtunnel-Projektleiter<br />

Gerhard Harer<br />

etwa durch den Bau von Pflegeheimen,<br />

Tagesstätten, etc. zu<br />

verbessern.<br />

Als Landeshauptmann freue<br />

ich mich über die geballte wirtschaftliche<br />

Kraft im Lavanttal,<br />

die sich auch bei der von „Pro<br />

Lavanttal“ organisierten Lavanttaler<br />

Messe samt buntem<br />

Rahmenprogramm widerspiegelt.<br />

Allen Ausstellern, sowie den<br />

Verantwortlichen und Partnern<br />

der Messe, möchte ich alles<br />

Gute und viel Erfolg für die<br />

Zukunft wünschen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler<br />

Verkehrsminister der Föderation<br />

Bosnien-Herzegowina besichtigte Koralmtunnel<br />

"<br />

Der gesamte Süden profitiert von<br />

der Anbindung an diese Hochleistungs-Schienenverbindung<br />

von<br />

Danzig nach Bologna.<br />

Das Herzstück dieses Jahrhundertprojektes<br />

ist die Koralmbahn.<br />

Verkehrsreferent<br />

Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler<br />

"<br />

und Plantrans-Geschäftsführer<br />

Robert Bugelnig begleitet.


Herr Lintschnig, die Lavanttaler<br />

Messe ist ein fester<br />

Bestandteil unseres<br />

Wirtschaftsgeschehens. Wie<br />

hat sich die Ausstellung<br />

über die letzten Jahre entwickelt?<br />

Die Messe wurde 1991 von einer<br />

Handvoll St. Stefaner Unternehmer<br />

gegründet und wurde<br />

seit damals 15 Mal durchgeführt.<br />

Die „Gründerväter“<br />

waren: Werner Jöbstl, Ing.<br />

Reinhold Fellner, Manfred<br />

Rössler, Dir. Johann Tiefenbacher<br />

und Hanns Lintschnig.<br />

Diese sind nach wie vor in<br />

das Messegeschehen eingebunden.<br />

Welche Trends zeigen sich<br />

im Messegeschehen?<br />

Die Messeschwerpunkte sind:<br />

Bauen und Wohnen, Mode und<br />

Sport, Gesundheit und Wellness,<br />

Auto und Motorrad - diesmal<br />

besonders E-Fahrzeuge − En-<br />

DIE NEUEN MÉGANE UND SCÉNIC<br />

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ergieberatung, Versichern und<br />

Finanzieren, sowie ein umfangreiches<br />

Gastro-Angebot. Auch<br />

moderne Kommunikationstechnik<br />

wird großzügig zur Schau<br />

gestellt.<br />

Als Messeveranstalter sind<br />

Sie hautnah mit der Wirtschaft<br />

in Kontakt. Ist die<br />

Krise vorbei?<br />

Ich bin der Meinung, dass die<br />

wirtschaftlichen Probleme in<br />

unserer Region insgesamt nicht<br />

so gravierend sind bzw. waren<br />

und von den wirklich Betroffenen<br />

sehr gut gemeis-tert wurden.<br />

Das Interesse der Aussteller<br />

zeigt auch die Wichtigkeit<br />

solcher Ausstellungen, um auch<br />

die Zukunft bestens bewältigen<br />

zu können.<br />

Was sind die Highlights der<br />

diesjährigen Lavanttaler<br />

Messe?<br />

Die Höhepunkte sind - ne-<br />

Ausstattungsmerkmale:<br />

Integriertes Carminat TOMTOM Navigationssystem<br />

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€ 16.990,- 1<br />

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MÉGANE TOMTOM EDITION<br />

NUR JETZT SCHON AB<br />

PREISVORTEIL:<br />

€ 3.000,–<br />

1 Unverb. empf. Sonderpreis inkl. USt, NOVA, Ökoprämie und Händlerbeteiligung. Gilt nur für<br />

Privatkunden bei Kaufantrag bis 30.04.2010. 2 Spritgeld ist gültig bei Zulassung eines lagernden<br />

Renault Pkw bis 30. 04. 2010 und wird direkt vom Kaufpreis abgezogen. Änderungen, Satz- und<br />

Druckfehler vorbehalten. Alle Abbildungen sind Symbolfotos.<br />

Kraftstoffverbrauch: gesamt von 4,4–7,8 l/100km, CO -Emission: gesamt von 114 – 177 g/km.<br />

2<br />

JETZT ZUSÄTZLICH AUF<br />

ALLE LAGERFAHRZEUGE<br />

Wolfsberg, Industriestr. 28<br />

Tel.: 04352/54595, Fax: 04352/54595-14<br />

E-mail: penz@partner.renault.at<br />

2<br />

€ 250,- SPRITGELD!<br />

DRIVE THE CHANGE<br />

ben den schon erwähnten<br />

Punkten<br />

- die zwei EUCO-<br />

Modeschauen mit<br />

Kabarett-Auftritten<br />

der „SCHRÄGEN<br />

VÖGEL“, jeweils am<br />

Samstag und Sonntag<br />

um 15:00 Uhr<br />

und die Messe-Eröffnung<br />

am Freitag,<br />

23. April, ab 13:00<br />

Uhr, mit Akteuren<br />

der St. Stefaner Musikschule,<br />

unter der<br />

Leitung von Siegfried<br />

Gutsche<br />

und Vertretern aus<br />

Wirtschaft und Politik.<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Gerhard Seifried<br />

eröffnet. Es<br />

werden kleine Erfrischungen<br />

gereicht<br />

- die Bevölkerung<br />

ist dazu herzlichst<br />

eingeladen.<br />

Messe-journal<br />

Drei Messetage mit vielen Höhepunkten<br />

Hanns Lintschnig, „Mr. Lavanttaler Messe“ im Gespräch mit der <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Renault Clio Dynamique 1,5 dCi<br />

Blaumet., 68 PS, Bj: Jän. 07, 36.100 km,<br />

Klimaanlage, ABS, Zentralverriegelung,<br />

elekt. Fensterh., Alufelgen, Nebelsw,<br />

Sonderpreis: 11.990,-<br />

Renault Modus Expr. 1,2 16V<br />

Borealgrau, 75 PS, Bj: April. 08,<br />

11.200 km, ABS, Klima, Alufelgen,<br />

CD, Nebel, el. Fh<br />

Sonderpreis: 11.890.-<br />

Renault Scenic Expression<br />

Komfort 1,4 16V<br />

Königsblau, 98 PS, Bj: Nov. 03, 82.000<br />

km, Klima, Radio, ABS, el. Fh, Wr,<br />

Sonderpreis: 8.490.-<br />

Hanns Lintschnig: Lade die Bevölkerung<br />

herzlichst ein!<br />

Fiat Ulysse 2,2 16V Admiral JTD<br />

Graumet., 128 PS, Bj; Nov. 05, 124.000 km,<br />

Klimaaut., EPH, CD, ESP, ASR, 6 Sitze,<br />

Aluräder, 6-Gang, Tempomat, Navi,<br />

Sonderpreis: 16.990.-<br />

Renault Twingo Chic&Sexy 1,2<br />

Graumet., 58 PS, Bj: Mai 07, 22.700<br />

km, Klimaanlage, ABS, Winterräder,<br />

el.Fensterh, Aluräder,<br />

Sonderpreis: 7.990,-<br />

Peugeot 307 XS Premium HDI<br />

Goldmet, 90 PS, Bj.: Juli 02, 111.300<br />

km, Klimaaut, Bordcomputer, Aluräder,<br />

ABS, CD-Radio,<br />

Sonderpreis: 8.490.-<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> MESSE-JOURNAL<br />

III<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


j<br />

WEST<br />

GASTGARTEN<br />

MESSE-<br />

BÜRO<br />

GARDEROBE<br />

B<br />

GARDEROBE<br />

A<br />

ml<br />

KÜHLWAGEN<br />

FOTO<br />

LINTSCHNIG<br />

WALZL TORE<br />

REIFFEISENBÜHNE<br />

EUCO-Modeschau mit Kabarett<br />

Lagerhaus Vorträge - KELAG-PlusClub<br />

Frühschoppen mit Radio Harmonie<br />

Gewinnspiele und Verlosungen<br />

REGIONAL<br />

MEDIEN<br />

DACH<br />

BRUNNER<br />

FLUG-<br />

SCHULE<br />

STICKEREI<br />

MESSE-CAFE<br />

und RESTAURANT<br />

SAJOVIZ Gastro Service<br />

BOXEN STOP<br />

SMART<br />

STEH-<br />

PAVILLON<br />

BAR<br />

VB<br />

MOSGAN<br />

Makler<br />

REMAX<br />

<strong>Im</strong>mobilien<br />

KITZ<br />

EUCO<br />

Das Einkaufszentrum im Lavanttal<br />

Haus- und Gartengeräte, Auto- und<br />

Werkzeugmarkt, Maria Moden,<br />

Herrenmode William, infinity friseure,<br />

und VIELES MEHR<br />

IV 26 <strong>Wolfsberger</strong> Wo l f s b e r g e r <strong>Zeitung</strong> Ze i t u n g MESSE-JOURNAL<br />

ZUSEHERRAUM<br />

VEREIN<br />

NEURA<br />

RADIO<br />

HARMONIE<br />

Ö-BAU WIENER<br />

SÜD<br />

NORD<br />

„BTW“<br />

ALUSYSTEME<br />

ROLAND ZAPP<br />

REBEX<br />

Tischlerei/Innenausbau<br />

KOLLER & CEKON<br />

KELAG<br />

K&K Reitsport<br />

Energieberatung HELLA<br />

LEOPOLD<br />

Instalation<br />

VORWERK<br />

ACTUAL<br />

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HOLZBAU<br />

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KUNST<br />

PFENNICH<br />

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MEDIA<br />

PRINT<br />

AUTO<br />

GLAS<br />

SCHWAIGER<br />

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Fenster<br />

BAUMGARTNER<br />

SOLARTECHNIK<br />

LAGERHAUS<br />

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EIS<br />

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LKH-Zwerge<br />

Kinderbetreuung<br />

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TELEKOM ORANGE<br />

SHOP<br />

ZAUFL<br />

KÜCHE<br />

GRANITZTALER<br />

BAUERNMARKT<br />

Familie Baumgartner<br />

vlg. Themel<br />

Verkostung - Bewirtung - Verkauf<br />

OST<br />

KÜHLWAGEN<br />

Irrtum und Änderungen vorbehalten!<br />

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