Mieterjournal der DKB Wohnungsgesellschaft Berlin-Brandenburg ...
Mieterjournal der DKB Wohnungsgesellschaft Berlin-Brandenburg ...
Mieterjournal der DKB Wohnungsgesellschaft Berlin-Brandenburg ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
<strong>Mieterjournal</strong><br />
Informationen für Mieter <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> auf<br />
Wachstumskurs Seite 6<br />
Wohnen ohne Hürden<br />
Seniorengerechtes Wohnprojekt für Bestensee Seite 14<br />
Schenken Sie uns ein Lächeln<br />
Werden Sie <strong>DKB</strong>-Fotomodell Seite 18<br />
Beruf und Familie im Einklang<br />
Gütesiegel für familienbewusste Personalpolitik Seite 13<br />
Juli<br />
2008
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
schon lange ist es kein Geheimnis<br />
mehr: Deutschland wird älter. Der<br />
demografische Wandel geht natürlich<br />
auch nicht an uns vorüber. Der Anteil<br />
<strong>der</strong> Mieter im Seniorenalter nimmt<br />
kontinuierlich zu.<br />
Um auch zukünftig die Wohnbedürfnisse<br />
vieler Menschen befriedigen zu<br />
können, wollen und müssen wir auf<br />
diese Verän<strong>der</strong>ungen reagieren. Das<br />
geht nicht von heute auf morgen,<br />
son<strong>der</strong>n ist ein auf Jahre angelegter<br />
Umgestaltungsprozess. Einen Baustein<br />
in diesem Prozess stellen wir<br />
Ihnen in dieser Ausgabe vor.<br />
In den letzten Monaten ist unsere<br />
Gesellschaft durch den Kauf verschiedener<br />
Wohnungsbestände weiter<br />
gewachsen. Ich möchte an dieser<br />
Stelle alle neuen <strong>DKB</strong>-Mieter herzlich<br />
begrüßen.<br />
Peer Herter<br />
Leiter Kundenservice<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Kontakt<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Redaktion <strong>Mieterjournal</strong><br />
Postfach 60 11 11 | 14411 Potsdam<br />
Tel (03 31) 23 60 10<br />
mieterjournal@dkb-wohnbb.de<br />
Redaktion | Text | Layout<br />
Jörn Pestlin<br />
Druck Königsdruck |<strong>Berlin</strong><br />
Auflage 5800 Exemplare<br />
Titel-Foto Zukunftstag 2008. Die Gymnasiasten<br />
Hannes Heinrichs, Martin Dittmann<br />
und Sina Johanna Gutzner (vorne v.l.n.r.) zu<br />
Gast bei <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Wohungsgesellschaft in<br />
Potsdam (mehr dazu auf Seite 12)<br />
2<br />
<strong>DKB</strong> Aktuell<br />
Wir sind umgezogen<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> hat ihre neuen<br />
Geschäftssitz in <strong>der</strong> Potsdamer Innenstadt bezogen<br />
Ende Dezember letzten Jahres hieß<br />
es für die gesamte Mannschaft <strong>der</strong><br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />
<strong>Brandenburg</strong> meterweise Aktenordner<br />
und die Inhalte aller Schränke<br />
und Schreibtischschubladen in<br />
Umzugskartons und Kisten zu verpacken.<br />
Eine Woche vor Weihnachten<br />
ist das Unternehmen vom „Haus<br />
<strong>der</strong> Immobilie“ an <strong>der</strong> Jägerallee in<br />
die Potsdamer Innenstadt umgezogen.<br />
Dortustraße 48 (zwischen<br />
Charlotten- und Yorkstraße) lautet<br />
die neue Anschrift. Die Kundenbetreuerinnen<br />
und <strong>der</strong> Servicepoint<br />
für die <strong>DKB</strong>-Mieter aus Potsdam,<br />
Neu Fahrland und Groß Glienicke<br />
sind mit <strong>der</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
in die Dortustraße umgezogen.<br />
Dank seiner zentralen Lage ist <strong>der</strong><br />
neue Geschäftssitz und Servicpoint<br />
für viele Mieter noch besser erreichbar.<br />
Mehrere Straßenbahn- und Buslinien<br />
haben in unmittelbarer Nähe<br />
eine Haltestelle.<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Dortustraße 48<br />
14467 Potsdam
Bestensee<br />
Für eine gute<br />
Nachbarschaft im Einsatz<br />
Wohnparkmanager Andreas Lange soll das nachbarschaftliche Miteinan<strong>der</strong><br />
im Quartier „Am Glunzbusch“ unterstützen<br />
Es riecht nach frischer Farbe und an<br />
den Decken fehlen noch die Lampen<br />
– ansonsten ist alles vorbereitet.<br />
Seit Anfang Mai ist Andreas<br />
Lange, Mitarbeiter des Diakonischen<br />
Werkes Lübben, als Wohnparkmanager<br />
für das Wohngebiet<br />
„Am Glunzbusch“ im Einsatz. In<br />
einer Dreiraumwohnung in <strong>der</strong> Friedenstraße<br />
7c hat er ein kleines Büro<br />
eingerichtet. Die an<strong>der</strong>en beiden<br />
Zimmer stehen den Mietern des<br />
Wohnparks für die geplanten Gruppenangebote<br />
offen.<br />
„Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
möchte die Wohn- und Lebensbedingungen<br />
<strong>der</strong> Mieter weiter verbessern“,<br />
erklärt Andreas Lange,<br />
daher habe die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
in Kooperation mit dem Diakonischen<br />
Werk Lübben die Stelle<br />
des Wohnparkmanagers geschaffen.<br />
„Meine Aufgabe ist es, soziale<br />
Maßnahmen für und mit den<br />
Bewohnern des Quartiers zu organisieren<br />
und zu koordinieren“, sagt<br />
Andreas Lange. Außerdem sehe er<br />
sich in <strong>der</strong> Rolle eines Mittlers zwischen<br />
den Mietern und <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>.<br />
Angebote für verschiedene<br />
Mieter- und Altersgruppen<br />
In dem Schaukasten vor <strong>der</strong> Friedenstraße<br />
7c informieren Aushänge<br />
über die ersten Angebote des Wohnparkmanagements<br />
– zum Beispiel<br />
die Krabbelgruppe. „Zu dieser<br />
Gruppe sind Eltern mit ihren kleinen<br />
Kin<strong>der</strong>n eingeladen“, sagt Andreas<br />
Lange. Während die Kin<strong>der</strong> miteinan<strong>der</strong><br />
spielen, können Mütter und<br />
Väter sich in lockerer Runde zum<br />
Beispiel über ihre Erfahrungen bei<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>erziehung austauschen.<br />
Bei Interesse will Andreas Lange<br />
auch Vorträge zu Themen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>entwicklung<br />
anbieten.<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Nachbarschaften stärken und Mieter unterstützen. Andreas Lange ist seit Anfang Mai als<br />
Wohnparkmanager für das Wohngebiet „Am Glunzbusch“ im Einsatz.<br />
Für Alleinerziehende o<strong>der</strong> Senioren<br />
stehen solche Gruppenangebote<br />
ebenfalls auf dem Programm.<br />
„Hobbygruppen können sich auch in<br />
unseren Räumen treffen“, sagt<br />
Andreas Lange. „Selbstverständlich<br />
sind wir auch für Anregungen und<br />
Vorschläge von Seiten <strong>der</strong> Bewohner<br />
offen.“<br />
Miteinan<strong>der</strong><br />
statt nebeneinan<strong>der</strong><br />
Bei allen Aktivitäten und Angeboten<br />
gehe es vor allem darum, das Miteinan<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Bewohner und den<br />
sozialen Zusammenhalt im Quartier<br />
zu stärken. „Viele Mieter des Wohnparks<br />
hätten gern mehr Kontakt zu<br />
ihren Nachbarn“, erklärt Andreas<br />
Lange, das habe eine Umfrage unter<br />
den Bewohnern ergeben.<br />
Hilfe und Beratung<br />
Das Diakonische Werk, Träger des<br />
Wohnparkmanagements, ist in vielen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Sozialarbeit aktiv<br />
und hat einen Überblick über die<br />
Hilfs- und Beratungsangebote an<strong>der</strong>er<br />
Sozialeinrichtungen. „In vielen<br />
Problemsituationen können wir<br />
beraten und helfen o<strong>der</strong> Hilfe vermitteln“,<br />
erkärt Andreas Lange. So<br />
werde zum Beispiel die Sozialberatung<br />
<strong>der</strong> Diakonie künftig auch in<br />
den Räumen des Wohnparkmanagements<br />
stattfinden.<br />
Öffnungszeiten des<br />
Wohnparkmanagements<br />
Mo 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Di 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Do 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Telefon (03 37 63) 2 11 61<br />
3
Bestensee | Wohnpark „Am Glunzbusch“<br />
Ein Aufzug, mit dem man auch in<br />
den Keller fahren kann, Balkone und<br />
Loggien mit einem weiten Blick,<br />
großzügig geschnittene Bä<strong>der</strong> mit<br />
fast bodengleicher Dusche o<strong>der</strong><br />
Badewanne, breite Türen und<br />
schwellenlose Fußböden – so stellt<br />
sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
die Zukunft des Wohnblocks Friedenstraße<br />
7a-c im Wohnpark „Am<br />
Glunzbusch“ vor.<br />
Schon seit Beginn <strong>der</strong> Planungen<br />
arbeitet die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
mit dem Seniorenverein Bestensee<br />
zusammen. Zahlreiche Anregungen<br />
und Wünsche <strong>der</strong> Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />
und künftigen Bewohner des Hauses<br />
haben bereits in <strong>der</strong> Gestaltung<br />
<strong>der</strong> Grundrisse und <strong>der</strong> Wohnungsausstattung<br />
ihren Nie<strong>der</strong>schlag<br />
gefunden.<br />
Raum für Kommunikation<br />
und Geselligkeit<br />
Eine Beson<strong>der</strong>heit bei diesem<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungsvorhaben sind die<br />
Laubengänge an <strong>der</strong> Hoffassade<br />
des Hauses. Alle Wohnungen werden<br />
weitgehend barrierefrei über<br />
einen großen Fahrstuhl und Laubengänge<br />
er schlossen. „So benötigen<br />
wir nur einen Aufzug für den<br />
gesamten Block“, nennt Roland<br />
Franke, <strong>der</strong> für das Projekt verantwortliche<br />
Planer, einen Vorteil dieser<br />
Lösung. Hinzu kommt, dass<br />
Laubengänge auch immer ein guter<br />
Ort für spontane nachbarschaftliche<br />
Kontakte o<strong>der</strong> den Austausch von<br />
Neuigkeiten sind.<br />
Der För<strong>der</strong>ung des Miteinan<strong>der</strong>s<br />
<strong>der</strong> Mieter soll auch ein<br />
gut 42 Quadratmeter großer<br />
Ge mein schaftsraum in dem<br />
Haus dienen. Die künftigen<br />
Bewohner können sich<br />
dort zu gemeinschaftlichen<br />
Veranstaltungen<br />
4<br />
treffen. Eine Wohngemeinschaft im<br />
klassischen Sinne, wie schon in <strong>der</strong><br />
Presse zu lesen war, soll das Haus<br />
aber nicht werden. Je<strong>der</strong> Mieter hat<br />
seine eigene Wohnung.<br />
Komfortabel Wohnen<br />
Insgesamt 24 Zweizimmerwohnungen<br />
mit einer Wohnfläche von 55 bis<br />
68 Quadratmetern werden im Haus<br />
entstehen. Zehn <strong>der</strong> Wohnungen<br />
bekommen einen gut sechs Quadratmeter<br />
großen Balkon. Bei den<br />
an<strong>der</strong>en Wohnungen geht das<br />
Wohnzimmer in eine Loggia mit fast<br />
raumhohen Fenstern über.<br />
Die Bä<strong>der</strong> <strong>der</strong> größeren Wohnungen<br />
sind mit einer von drei Seiten<br />
zugänglichen Badewanne<br />
und einer nahezu bodengleichen<br />
Dusche ausgestattet.<br />
Außerdem gibt es<br />
in den Bä<strong>der</strong>n ausreichend<br />
Platz für die<br />
Waschmaschine<br />
und einen Trockner.<br />
Die Mieter <strong>der</strong><br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Wohnraum für die schönste Lebenshälfte<br />
Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> will den Wohnblock Friedenstraße 7a-c im<br />
Wohnpark „Am Glunzbusch“ seniorengerecht und energieoptimiert mo<strong>der</strong>nisieren<br />
kleineren Wohnungen können zwischen<br />
Badewanne und Dusche wählen.<br />
Auch bei dieser Badvariante ist<br />
ein Stellplatz für die Waschmaschine<br />
vorhanden.<br />
Durch ihren Schnitt und die Ausstattung<br />
bieten die Wohnungen<br />
ihren Bewohnern ein hohes Maß an<br />
Bewegungsfreiheit.<br />
Zwischen den einzelnen Zimmern<br />
gibt es keine Schwellen und die<br />
Türen sind mit zirka einem Meter<br />
deutlich breiter als <strong>der</strong> übliche Standard<br />
im Wohnungsbau. Daher sind<br />
die Wohnungen selbst für Rollstuhlfahrer<br />
geeignet. Auch die zum<br />
Wohnzimmer hin offenen Küchenbereiche<br />
garantieren Bewegungsfreiheit.<br />
Die Mehrheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />
des Seniorenvereins hat sich für<br />
diese Variante <strong>der</strong> Küchengestaltung<br />
aus gesprochen.<br />
Zu je<strong>der</strong> Wohnung gehört ein vier<br />
bis sechs Quadratmeter großer Keller.<br />
Außerdem stehen den Bewohnern<br />
Fahrrad- und Trockenraum im<br />
Kellergeschoss zur Verfügung.
Sicher Wohnen<br />
Wohnqualität ist natürlich auch<br />
immer eine Frage <strong>der</strong> gefühlten und<br />
realen Sicherheit. Daher sind alle<br />
Fenster im Erdgeschoss und alle<br />
Fenster zu den Laubengängen mit<br />
Rollläden und abschließbaren Fenstergriffen<br />
gesichert. Außerdem sind<br />
alle Wohnungen im Haus mit einbruchhemmenden<br />
Eingangstüren<br />
aus gestattet.<br />
Geringere Heizkosten – weniger<br />
klimaschädliches CO ²<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> umfangreichen<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung erhält die Fassade<br />
des Wohnblocks eine beson<strong>der</strong>s<br />
starke Wärmedämmung und die<br />
alten Fenster werden durch<br />
mo<strong>der</strong>ne ersetzt.<br />
Diese energetischen Maßnahmen<br />
werden durch eine Anlage zur kontrollierten<br />
Be- und Entlüftung<br />
ergänzt. Zusätzlich wird die <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> auf dem<br />
Dach des Hauses eine solarther -<br />
mische Anlage zur Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Warmwasserbereitung installieren.<br />
Im Sommer wird diese Anlage<br />
Gut geschnitten. Grundriss 1. bis 4. Geschoss<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
den Warmwasserbedarf des<br />
Hauses zu großen Teilen<br />
abdecken können. Im<br />
Winter, wenn die Sonne<br />
tiefer steht und weniger lange und<br />
intensiv scheint, wird die fehlende<br />
Solarenergie durch konventionelle<br />
Fernwärme ersetzt.<br />
„Wir gehen davon aus, dass wir<br />
durch die verschiedenen Maßnahmen<br />
zur energetischen Optimierung<br />
des Hauses die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
um 30 Prozent unterbieten können“,<br />
sagt Roland Franke.<br />
Die künftigen Bewohner können so<br />
mit einer deutlichen Senkung <strong>der</strong><br />
Heizkosten rechnen, außerdem leisten<br />
sie durch die Reduzierung des<br />
CO ² -Ausstoßes einen Beitrag zum<br />
Klimaschutz.<br />
Attraktive Wohnungen<br />
zu günstigen Konditionen<br />
Die Kaltmiete für die umfassend<br />
mo<strong>der</strong>nisierten und komfortabel<br />
ausgestatteten Wohnungen liegen<br />
zwischen 5,80 und 6,20 Euro pro<br />
Quadratmeter Wohnfläche.<br />
Aufgrund <strong>der</strong><br />
vergleichsweise<br />
niedrigen Heizkosten<br />
liegt die<br />
Summe <strong>der</strong> Wohnkosten (Kaltmiete<br />
+ Betriebs- und Heizkosten) damit<br />
auf einem sehr attraktiven Niveau.<br />
Erste Interessenten haben sich<br />
bereits vormerken lassen<br />
Voraussichtlich noch in diesem Jahr<br />
wird die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
mit dem Umbau und <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
des Wohnblocks Friedenstraße<br />
7a-c beginnen.<br />
Auf den ersten gemeinsamen Informationsveranstaltungen<br />
von <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
und Seniorenverein<br />
stieß das Projekt auf großes<br />
Interesse. Bereits 55 Prozent <strong>der</strong><br />
Wohnungen sind reserviert .<br />
Sie sind an weiteren Informationen<br />
interessiert? Herr Uhlig und<br />
seine Kollegen und Kolleginnen<br />
beantwortet gern Ihre Fragen.<br />
Telefon (03 37 63) 218 13 o<strong>der</strong><br />
(03 37 63) 789 55<br />
andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />
5
<strong>DKB</strong> Aktuell<br />
Ansprechpartner und<br />
wichtige Informationen<br />
für unsere neuen Mieter<br />
Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Staaken<br />
Leubnitzer Weg 13 | 13593 <strong>Berlin</strong><br />
Kundenbetreuung: Herr Ostermann<br />
Telefon: (03 31) 23601126<br />
ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de<br />
Servicezeiten: Do 9 - 12 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Vermietung: Tel (030) 74 78 01 15<br />
<strong>Berlin</strong>-Treptow<br />
Kundenbetreuung: Herr Ostermann<br />
Telefon: (03 31) 23601126<br />
ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de<br />
Vermietung: Tel (030) 74 78 01 15<br />
Annahütte | Cottbus<br />
Kundenbetreuung: Herr Schmidt<br />
Telefon: (03 37 63) 218 11<br />
dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de<br />
Vermietung: Tel (03 55) 290 42 91<br />
Frankfurt/O<strong>der</strong><br />
Kundenbetreuung: Herr Uhlig<br />
Telefon: (03 37 63) 218 13<br />
andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />
Vermietung: Tel (03 37 63) 789 55<br />
Kyritz | Premnitz<br />
Kundenbetreuung: Frau Klingebiel<br />
Telefon: (03 31) 23 60 11 27<br />
kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de<br />
Vermietung: Tel (03 31) 290 44 77<br />
Zehlendorf<br />
Kundenbetreuung: Frau Godulla<br />
Telefon: (03 31) 23 60 11 23<br />
kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de<br />
Vermietung: Tel (03 31) 290 44 77<br />
<strong>Berlin</strong>-Johannisthal. Königsheideweg 271<br />
6<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Kontinuierliches Wachstum<br />
Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> hat weitere<br />
Wohnungen in den Bestand integriert<br />
In den zurückliegenden Monaten<br />
hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> ihre Präsenz in<br />
<strong>Berlin</strong> und im Land <strong>Brandenburg</strong><br />
weiter ausgebaut. In den <strong>Berlin</strong>er<br />
Stadtteilen Johannisthal und Staaken,<br />
in Premnitz (Havelland), Frankfurt/O<strong>der</strong>,<br />
Cottbus, Annahütte<br />
<strong>Berlin</strong>-Staaken. Pfarrer-Theile-Straße<br />
(Oberspreewald-Lausitz), Kyritz<br />
(Ostprignitz-Ruppin) und Zehlendorf<br />
(Oberhavel) hat das Unternehmen<br />
rund 130 Wohnungen erworben und<br />
in die eigenen Verwaltungsstrukturen<br />
integriert. Die Bewohner <strong>der</strong><br />
neuen Bestände werden, wie an<br />
allen Standorten üblich, von erfahrenen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitar-<br />
beitern des Kundenservice <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> betreut.<br />
Natürlich genießen auch die neuen<br />
Mieter den umfassenden Schutz <strong>der</strong><br />
<strong>DKB</strong>-Sozialcharta.<br />
Den umfangreichsten Wohnungsbestand<br />
hat das Unternehmen in<br />
Kyritz erworben. Zum 1. April 2008<br />
hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
alle 34 Wohnungen <strong>der</strong> Gemeinnützigen<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Kyritz e.G. (GWG) übernommen. Die<br />
Verwaltung und Bewirtschaftung<br />
<strong>der</strong> Wohnungen wäre für die kleine,<br />
ehrenamtlich geführte Genossenschaft<br />
in Zukunft mit zu hohen Kosten<br />
und zu großem Aufwand<br />
verbunden, erklärt Hubertus Huth,<br />
Vorstand <strong>der</strong> Genossenschaft.<br />
Daher habe die Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
einstimmig für den Verkauf<br />
votiert. Mit dem erzielten Erlös kann<br />
die Genossenschaft schuldenfrei<br />
aufgelöst werden. „Wir wollten<br />
einen sicheren und erfahrenen Partner,<br />
<strong>der</strong> nicht an einen Weiterverkauf<br />
denkt“, erklärt Hubertus Huth.<br />
Daher habe sich die Genossenschaft<br />
für die Offerte <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
entschieden.<br />
Kyritz. „Egidi-Siedlung“ | Seestraße
Kyritz<br />
Egidi-Siedlung – Wohnungsbau in<br />
wirtschaftlich schwierigen Zeiten<br />
In den Jahren nach dem Ersten<br />
Weltkrieg war die wirtschaftliche<br />
Lage in <strong>der</strong> Prignitz wie überall in<br />
Deutschland nicht son<strong>der</strong>lich gut.<br />
Landflucht und Wohnungsnot in den<br />
Städten waren große Probleme.<br />
Um dem etwas entgegenzusetzen,<br />
entwickelte Regierungsassessor<br />
Johannes Egidi, er war zu dieser Zeit<br />
Landrat <strong>der</strong> Ostprignitz, verschiedene<br />
Siedlungs- und Wohnungsbauprogramme.<br />
Der Landkreis beteiligte sich an<br />
mehreren Siedlungs- und Landgesellschaften,<br />
gab Zuschüsse für den<br />
Bau von Landarbeiterwohnungen<br />
und Siedlungshäusern. Für die<br />
Städte wurde ein kreiseigenes Wohnungsbauprogramm<br />
entwickelt.<br />
Schon am 29. Oktober 1921 be -<br />
schloss <strong>der</strong> Kreistag den Bau eines<br />
Doppelwohnhauses in Pritzwalk und<br />
den Bau <strong>der</strong> ersten beiden Wohnhäuser<br />
<strong>der</strong> heutigen „Egidi-Siedlung“<br />
in Kyritz. 250 000 Mark waren<br />
für den Bau jedes dieser Häuser veranschlagt<br />
worden. Die ab Mitte<br />
1922 galoppierende Inflation<br />
machte dem Bauherrn allerdings<br />
einen Strich durch die Rechnung.<br />
Am 17. Mai 1923 präsentiert Land-<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Lokalpatriotismus. Zu je<strong>der</strong> Zeit möge es<br />
<strong>Brandenburg</strong> gut gehen. Dieses preußische<br />
Motto ziert schon seit gut 80 Jahren die<br />
Hauseingänge <strong>der</strong> Egidi-Siedlung.<br />
rat Egidi dem Kreistag die Schlussrechnung:<br />
Der Bau <strong>der</strong> drei Wohnhäuser<br />
hatte 20 Millionen Mark<br />
gekostet.<br />
Nachdem die Hyperinflation im<br />
November 1923 durch eine Währungsreform<br />
gestoppt werden<br />
konnte, stabilisierten sich die wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse und die<br />
Siedlung konnte wie geplant weiter<br />
gebaut werden.<br />
7<br />
Egidi-Siedlung. Die denkmalgeschützte<br />
Wohnanlage wurde Anfang <strong>der</strong> 1920er<br />
Jahre auf Initiative des damaligen Landrates<br />
Johannes Egidi errichtet. Seit Anfang<br />
<strong>der</strong> 90er Jahre wird sie daher inoffiziell<br />
auch „Egidi-Siedlung“ genannt.<br />
Hans Egidi –<br />
Diener vieler<br />
Herren<br />
Johannes Egidi, Jahrgang 1890,<br />
diente als Beamter verschiedenen<br />
Dienstherren. Im Laufe seiner Karriere<br />
schwor er Monarchen und Diktatoren,<br />
Demokraten und Besatzern<br />
die Treue.<br />
Als Rechtsreferendar versprach er<br />
zwei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg<br />
Wilhelm II. treu zu dienen. Ein Jahr<br />
nach dem Ersten Weltkrieg, an dem<br />
er als Freiwilliger teilnahm, bekundete<br />
er dem Sozialdemokraten<br />
Friedrich Ebert Gehorsam.<br />
Am 7. März 1921 ernannte <strong>der</strong> preußische<br />
Innenminister Egidi zum<br />
Landrat <strong>der</strong> Ostprignitz. Gut zwölf<br />
Jahre später, kurz nach dem Machtantritt<br />
<strong>der</strong> Nationalsozialisten,<br />
endete seine Dienstzeit als Landrat.<br />
Sein Dienstherr hatte ihn mit sofortiger<br />
Wirkung beurlaubt.<br />
Egidis Beamtenkarriere war aber<br />
nur kurz unterbrochen. Bis zum<br />
Ende <strong>der</strong> NS-Diktatur bekleidete er<br />
hohe Ämter in <strong>der</strong> preußischen<br />
Regierungsbehörde und im Reichsrechnungshof.<br />
Nach dem Krieg konnte Egidi seine<br />
Beamtenlaufbahn als Ministerialdirigent<br />
in <strong>der</strong> <strong>Brandenburg</strong>ischen Landesregierung<br />
in Potsdam fortsetzen.<br />
1948 ging er in den Westen und<br />
stieg in Hildesheim zum Vizepräsidenten<br />
des Nie<strong>der</strong>sächsischen Landesrechnungshofes<br />
auf. Von 1950<br />
bis 1955 war Egidi Ministerialdirektor<br />
im Bundesinnenministerium und<br />
ab 1955 Präsident des Bundesverwaltungsgerichts<br />
in <strong>Berlin</strong>.<br />
Quellen: Märkischen Allgemeine Zeitung<br />
vom 2./3. Oktober 2001 und Der Spiegel,<br />
Ausgabe 19/1973
<strong>DKB</strong> Aktuell<br />
8<br />
Schenken Sie uns<br />
ein Lächeln – werden<br />
Sie <strong>DKB</strong>-Fotomodell<br />
Auch in diesem Jahr suchen wir<br />
wie<strong>der</strong> sympathische Mieterinnen<br />
und Mieter, die uns ihr<br />
Gesicht und ein Lächeln für<br />
unsere Anzeigenkampagnen<br />
und Vermietungsaktionen leihen<br />
wollen.<br />
Im letzten Sommer hatte <strong>der</strong><br />
Fotograf Dirk Michael Deckbar<br />
erstmals <strong>DKB</strong>-Mieter in<br />
ihrer Wohnung o<strong>der</strong> im<br />
Wohnumfeld in Szene<br />
gesetzt. Eine Reihe <strong>der</strong><br />
dabei entstandenen Fotos<br />
haben wir zur Illustration<br />
unserer InformationsundMarketingmaterialien<br />
eingesetzt. Einige<br />
Beispiele können Sie<br />
auf diesen Seiten be -<br />
gutachten. Statt mit blumigen Slogans werben wir mit<br />
freundlichen und zufriedenen Nachbarn um Mieter.
Bitte recht freundlich. Dirk Michael Deckbar<br />
und Jutta Wendland aus Elstal<br />
Wir möchten diese erfolgreiche<br />
Fotoaktion in diesem Jahr fortsetzen<br />
und suchen wie<strong>der</strong> Mieter, die sich<br />
von Dirk Michael Deckbar ablichten<br />
lassen wollen. Egal ob jung o<strong>der</strong> alt,<br />
Brille o<strong>der</strong> Bart, kurz o<strong>der</strong> lang –<br />
jede Mieterin und je<strong>der</strong> Mieter kann<br />
Fotomodell <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
werden.<br />
Topmodell-Qualitäten sind dafür keinesfalls<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Ge sucht sind<br />
vielmehr sympathische Menschen<br />
„wie du und ich“, die ihrer <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> ein Gesicht<br />
geben wollen.<br />
Wenn auch Sie sich einmal<br />
von einem professionellen<br />
Fotografen ins rechte Licht<br />
rücken lassen wollen, können<br />
Sie sich gern bei uns für<br />
ein Fotoshooting bewerben.<br />
Zögern Sie nicht, es<br />
tut ganz be stimmt<br />
nicht weh.<br />
Schicken Sie uns<br />
bitte bis zum<br />
15. August 2008 die<br />
Ant wortkarte aus <strong>der</strong><br />
Heftmitte o<strong>der</strong> eine<br />
kurze E-Mail mit Ihrer<br />
An schrift und Tele fonnummer<br />
an mieterjour -<br />
nal@dkb-wohnbb.de.<br />
Wir melden uns bei<br />
Ihnen.<br />
Als kleines Dankeschön<br />
für Ihren Einsatz vor <strong>der</strong><br />
Kamera und als Erinnerung<br />
an die Fotoaktion<br />
erhalten Sie von uns<br />
eine Mappe mit hochwertigen<br />
Abzügen Ihrer<br />
Bil<strong>der</strong>.<br />
Große Sache. Werbetafel für ein Mo<strong>der</strong>nisierungsvorhaben in Bestensee<br />
Vor <strong>der</strong> Kamera. Dieter Wolf aus Potsdam<br />
9<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH
Jänschwalde-Ost<br />
Neue Balkone<br />
Gut die Hälfte aller Wohnungen<br />
in Jänschwalde-Ost bekommt<br />
einen Balkon<br />
In den nächsten Monaten wird die<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />
<strong>Brandenburg</strong> insgesamt 110 Wohnungen<br />
in Jänschwalde-Ost mit<br />
Balkonen nachrüsten. Zwei Musterbalkone<br />
können die Mieter bereits<br />
seit Ende April in <strong>der</strong> Eichenallee 4<br />
in Augenschein nehmen. Voraussichtlich<br />
Ende Oktober werden die<br />
letzten Balkone montiert sein.<br />
„Mit dieser Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahme<br />
wollen wir den Qualitätsstandard<br />
unserer Wohnungen weiter<br />
verbessern und so den Standort<br />
Jänschwalde-Ost vor allem für Wohnungssuchende<br />
noch attraktiver<br />
machen“, erklärt Peer Herter, Leiter<br />
des Kundenservice <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>.<br />
„Aus Gesprächen<br />
mit Wohnungsinteressenten<br />
wissen wir, dass ein Balkon ein<br />
10<br />
Gute Aussicht. Bis Ende Oktober erhalten 110 Wohnungen so einen Balkon.<br />
wichtiges Entscheidungskriterium<br />
für die Neuvermietung ist.“<br />
Seit Übernahme <strong>der</strong> Siedlung hat das<br />
Unternehmen den vorgefundenen<br />
Instandhaltungsstau weitgehend aufgelöst<br />
und leer stehende Wohnungen<br />
für die Vermietung hergerichtet.<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Um die teilweise aufgetretenen Probleme<br />
mit Feuchte- und Schimmelbildung<br />
zu beheben, hat die <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> Kellerdecken<br />
und Dachböden nachträglich ge -<br />
dämmt sowie Fenster mit einem<br />
Feinlüftungs-System ausgestattet.<br />
Durch den Abschluss neuer Lieferverträge<br />
und die Übernahme <strong>der</strong><br />
Heizanlagen in Eigenregie ist es<br />
gelungen, die jährlichen Kosten für<br />
Heizung und Warmwasser für den<br />
ge sam ten Wohnungsbestand im<br />
Vergleich zu 2006 um knapp 40<br />
Prozent zu reduzieren.<br />
Unterm Strich werden sich sämtliche<br />
Investitionen <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
in die Qualität<br />
des Wohnungsbestandes von Jänschwalde-Ost<br />
auf deutlich über zwei<br />
Millionen Euro summiert haben.<br />
Den verbliebenen Mietern <strong>der</strong> beiden<br />
für den Rückbau vorgesehenen<br />
Wohnblöcke hat das Unternehmen<br />
adäquate Umsetz wohnungen im<br />
sanierten Bestand zur Verfügung<br />
gestellt. Bis zum Herbst will die <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> die bis dahin<br />
leer gezogenen Blöcke wie vereinbart<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Jänschwalde<br />
zum Rückbau übergeben.<br />
Helfende Hände. Der Musterbalkon in <strong>der</strong><br />
Eichenallee 4 be kommt den letzten Schliff.
Tante Emma wird<br />
weiter gesucht<br />
In <strong>der</strong> letzten Ausgabe des <strong>Mieterjournal</strong>s<br />
haben wir einen Betreiber<br />
für einen Tante-Emma-Laden in<br />
Jänsch walde-Ost gesucht. Lei<strong>der</strong> hat<br />
sich bisher kein passen<strong>der</strong> Bewerber<br />
für den geplanten Lebensmittelladen<br />
in <strong>der</strong> Schulstraße 1a gefunden. Wir<br />
suchen aber weiter und erhalten<br />
unser Angebot aufrecht: Die <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> stellt die<br />
Räume mietfrei zur Verfügung und<br />
unterstützt den Betreiber beim Ausbau<br />
des Geschäftes.<br />
Sie möchten Tante Emma werden?<br />
Herr Schmidt und seine Kollegen<br />
helfen Ihnen gern weiter.<br />
Servicepoint<br />
Jänschwalde-Ost<br />
Schulstraße 1a<br />
Kundenbetreuer: Herr Schmidt<br />
Servicezeit: Mittwoch 15 - 18 Uhr<br />
o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />
Telefon: (03 56 07) 74 69 96<br />
Telefon: (03 37 63) 218 11<br />
Hausbetreuer: Herr Köppe<br />
Servicezeit: täglich 8 - 14 Uhr<br />
Telefon: (03 55) 47 34 45<br />
(01 51) 58 57 44 43<br />
Vermietung: (03 55) 290 42 91<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Bestensee<br />
Neuer Treffpunkt für die<br />
Mieter des Lerchenweges<br />
„Am 28. Mai war es soweit“, erzählt Liane Alm, langjährige Mieterin des Lerchenweges<br />
und Mitinitiatorin des Gemeinschaftsraumes. Der ehemalige Fahrradabstellraum<br />
im Lerchenweg 11 war soweit hergerichtet, dass ein erstes<br />
Mietertreffen stattfinden konnte. Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> hat die Tische<br />
und Stühle gespendet und stellt den Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten<br />
<strong>der</strong> Hausgemeinschaft kostenlos zur Verfügung.<br />
22 Mieter waren <strong>der</strong> Einladung von Frau Alm, Frau Leonhardt und Frau Fischer<br />
gefolgt. „Bei dieser ersten Runde wollten wir Vorschläge und Ideen für die Nutzung<br />
des Raumes sammeln“, sagt Liane Alm. Den Anfang machte Horst Loch.<br />
Er wohnt noch nicht so lange im Quartier und findet die Initiative sehr gut. So<br />
habe er die Möglichkeit, seine Nachbarn besser kennen zu lernen. Herr Loch<br />
regte an, gemeinsam zu feiern und zu singen, Vorträge und Bil<strong>der</strong>ausstellungen<br />
zu organisieren und sich zum Skatspielen zu treffen. An<strong>der</strong>e Mieter schlugen<br />
regelmäßige Spielnachmittage vor. Auch Mieterversammlungen mit <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> wurden angeregt. Das Fazit des ersten Mietertreffens<br />
fiel durchweg positiv aus. „Alle waren begeistert“, freut sich Liane Alm.<br />
Aktiv für eine gute Nachbarschaft. Liane Alm, Mariane Leonhardt und Inge Fischer (v.l.n.r.)<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> unterstützt Jänschwal<strong>der</strong> Judokas<br />
Judo hat in Jänschwalde-Ost Tradition. Schon seit 1975 gibt es in dem Ort<br />
einen Judoverein. Heute zählt <strong>der</strong> Judoclub Kyoko Jänschwalde e.V. fast 90 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Die jüngsten sind gerade einmal vier und die ältesten über 50 Jahre<br />
alt. In den zurückliegenden Jahren hat <strong>der</strong> Judoclub eine Reihe erfolgreicher<br />
Kämpfer und Träger von Meistergürteln (Dan) ausgebildet. Um diese überaus<br />
erfolgreiche Vereinsarbeit zu unterstützen, hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
den Judoclub bei <strong>der</strong> Anschaffung von neuen Trainingsanzügen und Judomatten<br />
mit einer Finanzspritze von gut 400 Euro unterstützt.<br />
Erfolgreiches Kata-Team. Bei <strong>der</strong> diesjährigen Landes-Katameisterschaft* errangen die Jänsch -<br />
wal<strong>der</strong> Judoka einen Titel, zwei zweite, einen dritten und einen vierten Platz.<br />
*Kata be zeichnet die stilisierte Form eines Kampfes, bei <strong>der</strong> Verteidigung, Angriffe und Ge gen -<br />
angriffe nach einer festgelegten Choreografie geübt werden. Bei Kata-Wettkämpfen führen<br />
Judoka paarweise die Techniken vor und Kampfrichter bewerten die Exaktheit <strong>der</strong> Ausführung.<br />
11
<strong>DKB</strong> Aktuell<br />
Die <strong>DKB</strong> Wohnungs -<br />
gesellschaften bilden<br />
auch in diesem Jahr<br />
Nachwuchskräfte aus<br />
Eine gute Berufsausbildung ist eine<br />
wichtige Investition in die Zukunft –<br />
dies gilt für die Azubis ebenso wie<br />
für die ausbildenden Unternehmen.<br />
Als „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“<br />
engagiert sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
schon seit Jahren für die<br />
Berufsausbildung von Nachwuchskräften.<br />
Zurzeit bildet das Unternehmen<br />
fünf Azubis zu Immobilienkaufleuten<br />
aus. Von den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> haben be -<br />
reits mehrere ihre berufliche Karriere<br />
als Azubis im Unternehmen<br />
begonnen.<br />
„Wir wollen unseren Auszubildenden<br />
einen guten Start ins Berufsleben<br />
ermöglichen“, sagt Peer Herter,<br />
Leiter des Kundenservice <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong>.<br />
„Und als Unternehmen<br />
profitieren wir natürlich auch, wenn<br />
gut ausgebildete Fachkräfte die<br />
Leistungsqualität in unserem Hause<br />
sichern.“<br />
Auch in diesem Jahr werden die<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en wie<strong>der</strong><br />
Lehrlinge ausbilden. Insgesamt<br />
stellen die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />
<strong>Berlin</strong>-Bandenburg, Mecklenburg-<br />
Vorpommern und Sachsen-Anhalt<br />
sieben Ausbildungsplätze für künftige<br />
Immobilienkaufleute zur Verfügung.<br />
Die Ausbildung startet im<br />
August 2008 und läuft regulär über<br />
drei Jahre. Leistungsstarke Azubis<br />
können ihre Ausbildungszeit auf<br />
zweieinhalb Jahre verkürzen. „Angehende<br />
Immobilienkaufleute brauchen<br />
gute Noten in Mathe und ein<br />
gewisses kaufmännisches Verständnis“,<br />
erklärt Kerstin Godulla,<br />
die Ausbildungsbeauftragte <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>. Zudem müssen<br />
die Bewerber kommunikative<br />
Qualitäten mitbringen, da sie als<br />
Kundenbetreuer viel direkten Kontakt<br />
zu den Mietern haben.<br />
12<br />
Zukunftstag 2008. Azubi Mirko Bengs erklärt Sina Johanna Gutzner, Martin Dittmann und<br />
Hannes Heinrichs (v.l.n.r) wie ein Wohnungsübergabeprotokoll auszufüllen ist.<br />
Schnupperstunde<br />
für Immobilienkaufleute<br />
von morgen<br />
Beelitzer Gymnasiasten informierten sich beim<br />
„Zukunftstag 2008“ über den Arbeitsalltag bei <strong>der</strong><br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
beteiligte sich in<br />
diesem Jahr erstmals am „Zukunftstag<br />
2008 für Mädchen und Jungen<br />
in <strong>Brandenburg</strong>“, dem Pendant zum<br />
bundesweiten „Girls´Day“ und <strong>der</strong><br />
Initiative „Neue Wege für Jungs“.<br />
Sina Johanna Gutzner, Hannes Heinrichs<br />
und Martin Dittmann, alle drei<br />
besuchen das Sally-Bein-Gym na -<br />
sium in Beelitz, nutzten dieses Minipraktikum,<br />
um einmal in den<br />
Arbeitsalltag von Immobilienkaufleuten<br />
hineinzuschnuppern.<br />
Nachdem Kerstin Godulla, die Ausbildungsbeauftragte<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>,<br />
die jungen Leute<br />
begrüßt hatte und die beiden Azubis<br />
Mirko Bengs und Benjamin Krueger<br />
die verschiedenen Arbeitsbereiche<br />
ihres Ausbildungsbetriebes vorgestellt<br />
hatten, begann für die drei<br />
Gäste <strong>der</strong> praktische Teil des<br />
Zukunftstages. In den Bereichen<br />
Vermietung, Kundenservice und<br />
Sozialmanagement konnten sie den<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Mit arbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
über die Schulter schauen und sich<br />
<strong>der</strong>en Aufgaben erklären lassen.<br />
Nach <strong>der</strong> Mittagspause ging es für<br />
die drei Gymnasiasten in das Potsdamer<br />
Wohngebiet Am Stern. In<br />
einer Leerwohnung demonstrierten<br />
die <strong>DKB</strong>-Azubis und ein Hausbetreuer,<br />
wie eine Wohnungsabnahme<br />
bei Auszug des Mieters beziehungsweise<br />
wie die Wohnungsübergabe<br />
bei Abschluss eines neuen Mietvertrages,<br />
vonstattengehen. Einige <strong>der</strong><br />
dabei anfallenden Aufgaben, wie<br />
das Ablesen <strong>der</strong> Zähler für Strom<br />
und Wasser und das Ausfüllen eines<br />
Übernahmeprotokolls, konnten die<br />
drei selbst einmal ausprobieren.<br />
Ob <strong>der</strong> Beruf Immobilienkauffrau/mann<br />
das Richtige für sie sei, darauf<br />
wollten sich Sina Johanna, Hannes<br />
und Martin am Ende des Zukunftstages<br />
nicht festlegen, dass es aber<br />
kein trockener Schreibtischjob ist,<br />
davon konnten sie sich überzeugen.
<strong>DKB</strong> Aktuell<br />
Beruf und Familie im Einklang<br />
Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> erhält ein Qualitätssiegel für ihre<br />
familienbewusste Personalpolitik<br />
Ende Juni 2008 hat die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
aus den Händen von<br />
Bundesfamilienministerin Ursula<br />
von <strong>der</strong> Leyen das Grundzertifikat<br />
„Audit berufundfamilie“ erhalten.<br />
Dieses von <strong>der</strong> Gemeinnützigen<br />
Hertie-Stiftung vergebene Gütesiegel<br />
erhalten Unternehmen, die eine<br />
familienbewusste Personalpolitik<br />
betreiben.<br />
„Es begann alles damit, dass bei<br />
uns 2004 mehrere Frauen gleichzeitig<br />
schwanger wurden“, sagt Thomas<br />
Ehrich, Pressesprecher und<br />
Familienbeauftragter <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Immobilien<br />
AG-Gruppe, zu <strong>der</strong> auch die<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<br />
<strong>Brandenburg</strong> zählt. Die Mütter wollten<br />
nicht so lange beruflich<br />
aussetzen, suchten deshalb Betreuungsmöglichkeiten<br />
und fragten nach<br />
Teilzeitmodellen. So entstand als<br />
Pilotprojekt für die gesamte Unternehmensgruppe<br />
eine Kooperation<br />
mit einem Potsdamer Kin<strong>der</strong>garten,<br />
<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s lange Betreuungszeiten<br />
und Betreuungsdienste wie<br />
Babysitting o<strong>der</strong> Haushaltshilfen an -<br />
bietet. Außerdem haben Eltern die<br />
Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel<br />
zu organisieren und zuhause zu<br />
arbeiten. „Wir sind auf einem guten<br />
Weg“, sagt Thomas Ehrich, „bei familienfreundlichen<br />
Maßnahmen gewinnen<br />
die Mitarbeiter und das<br />
Unternehmen gleichermaßen“.<br />
Im März 2008 hat sich <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
auditieren lassen. Bei dem über<br />
drei Jahre laufenden Verfahren unterstützt<br />
eine erfahrene Personalexpertin<br />
die Unternehmen bei <strong>der</strong><br />
Entwicklung beziehungsweise Weiterentwicklung<br />
vom Maßnahmen, die<br />
es den Mitarbeitern gestatten,<br />
Arbeitswelt und Familie in Balance<br />
zu halten.<br />
13<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Ausgezeichnet. Familienministerin<br />
Ursula von <strong>der</strong> Leyen, überreichte<br />
Wolfgang Schnurr (mitte), Vorstandsmitglied<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Immobilien<br />
AG, und Thomas Ehrich, Pressesprecher<br />
und Familienbeauftragter<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Immobilien AG, am<br />
29. Mai 2008 den Son<strong>der</strong>preis<br />
„Betriebliche Kin<strong>der</strong>betreuung“ des<br />
Unternehmenswettbewerbes „Erfolgsfaktor<br />
Familie 2008“.<br />
<strong>DKB</strong> Immobilien AG zählt zu den<br />
familien freundlichsten Arbeitgebern Deutschlands<br />
Die <strong>DKB</strong> Immobilien AG, Muttergesellschaft <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong>, gehört zu den Preisträgern des Unternehmenswettbewerbs<br />
„Erfolgsfaktor Familie 2008“.<br />
Über 500 Unternehmen und Institutionen hatten sich an dem vom Bundesfamilienministerium<br />
initiierten Wettbewerb beteiligt. In einem mehrstufigen Auswahl-<br />
und Bewertungsverfahren haben erfahrene Auditorinnen und Auditoren<br />
<strong>der</strong> berufundfamilie gGmbH und eine hochkarätig besetzte Jury in verschiedenen<br />
Kategorien die Sieger unternehmen ausgewählt.
Mieterservice<br />
Mit Betriebskosten die Steuer reduzieren<br />
Steuerzahler können sich einen Teil <strong>der</strong> Wohnnebenkosten vom Finanzamt erstatten lassen. Die<br />
entsprechenden Positionen sind in <strong>der</strong> Betriebskostenabrechnung 2007 separat ausgewiesen<br />
Bereits 2006 hatte das Bundesfinanzministerium<br />
entschieden, dass<br />
Mieter mit ihrer Betriebskostenabrechnung<br />
Steuern sparen können –<br />
so sie Lohn- o<strong>der</strong> Einkommensteuer<br />
zahlen. Eine Gesetzesän<strong>der</strong>ung er -<br />
laubt es, Aufwendungen für so ge -<br />
nannte haushaltsnahe Dienst- und<br />
Handwerkerleistungen, die Bestandteil<br />
<strong>der</strong> Betriebskostenabrechnung<br />
sind, von <strong>der</strong> Steuerschuld abzuziehen.<br />
Abziehbar sind 20 Prozent <strong>der</strong><br />
angefallenen Kosten bis zu einem<br />
Höchstbetrag von 600 Euro.<br />
Aber nicht alle Positionen <strong>der</strong><br />
Betriebskostenabrechnung zählen<br />
zu den steuerlich begünstigten<br />
haushaltsnahen Dienst- o<strong>der</strong> Handwerkerleistungen.<br />
Unter diese Kategorie<br />
fallen im Wesentlichen die<br />
Anlage 2<br />
Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
Mietobjekt: Musterstraße 1a, 10000 Neustadt für den Abrechnungszeitraum: 01.01.2007 bis 31.12.2007 entspricht 365 Tage<br />
Mietvertragsnummer: 0000.1111.222 davon Vertragszeitraum: 01.01.2007 bis 31.12.2007 entspricht 365 Tage<br />
Mieter: Monika Musterfrau daraus ermittelter Zeitschlüssel 365/365 = 1,0000<br />
Betriebskostenart Umlagegröße/Verteilerschlüssel Kostenverteilung davon Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
Nebenkostenschlüssel<br />
Umlageschlüssel<br />
14<br />
Ihre<br />
Umlagegröße<br />
Positionen Gartenpflege, Hausreinigung,<br />
die Tätigkeit des Hauswartes,<br />
Schornsteinfegergebühren und Wartungsarbeiten.<br />
Außerdem ist zu<br />
beachten, dass in <strong>der</strong> Regel nur<br />
Arbeits- und Fahrtkosten, aber keine<br />
Materialkosten steuerlich anrechenbar<br />
sind.<br />
Damit alle Mieter ihren Anspruch<br />
gegenüber dem Finanzamt unkompliziert<br />
geltend machen können, hat<br />
die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
schnell auf die Entscheidung des<br />
Bundesfinanzministeriums reagiert<br />
und das gesamte Betriebskostenmanagement<br />
auf die neuen Erfor<strong>der</strong>nisse<br />
umgestellt. In einer Anlage<br />
zu <strong>der</strong> jetzt verschickten Betriebskostenabrechnung<br />
für das Jahr<br />
2007 sind bereits alle steuer-<br />
Gesamtumlagegröße<br />
Zeitschlüssel Gesamtkosten<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Ihr<br />
Kostenanteil<br />
Haushaltsnahe<br />
Dienstleistungen<br />
§ 35a Abs.2<br />
Satz 1 EStG<br />
Handwerkerleistungen<br />
§ 35a Abs.2<br />
Satz 2 EStG<br />
Grundsteuer / öffent. Abgab. M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 897,76 86,48 0,00 0,00 EUR<br />
Müllentsorgung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 609,40 58,70 0,00 0,00 EUR<br />
Müllgrundgebühr M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 255,870 1,0000 129,36 36,02 0,00 0,00 EUR<br />
Gebäude-Versicherung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 288,96 27,83 0,00 0,00 EUR<br />
Haftpflicht-Versicherung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 28,56 2,75 0,00 0,00 EUR<br />
Stromkosten M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 368,46 35,49 0,00 0,00 EUR<br />
Kabel / Antenne ST Anz.Ant.anschl. 1,00 12,000 1,0000 330,73 27,56 0,00 0,00 EUR<br />
direkte Kosten BK Dir. Kosten MV 1,00 1,0000 294,76 294,76 0,00 0,00 EUR<br />
Winterdienst M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 509,28 49,06 49,06 0,00 EUR<br />
Dachrinnenreinigung M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 326,08 31,41 31,41 0,00 EUR<br />
Wartung Etagenheiz./Gasgerä. ST je Mieteinheit 1,00 1,000 1,0000 120,49 120,49 120,49 0,00 EUR<br />
Hauswart M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 739,570 1,0000 356,19 34,31 34,31 0,00 EUR<br />
Kaminkehrer M2 Wohn/Nutz/Gafl. 71,24 255,870 1,0000 140,60 39,15 0,00 39,15 EUR<br />
Ergebnis 844,01 235,27 39,15 EUR<br />
Hiermit wird erklärt, das die ausgewiesenen Aufwendungen unbar vergütet wurden.<br />
Für die Richtigkeit <strong>der</strong> Angaben übrnimmt <strong>der</strong> Verwalter keine Haftung, auf die steuerliche Würdigung/Rechtsberatung wird ausdrücklich verzichtet.<br />
lich begünstigten Aufwendungen<br />
und die vom Mieter dafür geleisteten<br />
Zahlungen separat ausgewiesen.<br />
Diese Anlage gilt als Nachweis<br />
für das Finanzamt.<br />
Wer seine Lohn- o<strong>der</strong> Einkommensteuererklärung<br />
für 2007 bereits zu<br />
Jahresbeginn abgegeben hat, muss<br />
trotzdem nicht auf die Steuerersparnis<br />
verzichten. Laut Finanzministerium<br />
können Mieter ihre abzugsfähigen<br />
Betriebskosten in dem Jahr steuerlich<br />
geltend machen, in dem sie die<br />
Betriebskostenabrechnung erhalten<br />
haben. Die abzugsfähigen Betriebskosten<br />
für 2007 können also auch<br />
mit <strong>der</strong> Lohn- o<strong>der</strong> Einkommensteuer<br />
für 2008<br />
verrechnet<br />
werden.<br />
Geldwerte Anlage. Je<strong>der</strong> Mieter bekommt mit seiner Betriebskostenabrechnung 2007 eine Aufstellung aller haushaltsnahen Dienst- und Handwerkerleistungen.<br />
Laut Gesetz könnte Monika Musterfrau mit dieser Anlage ihre Steuerschuld um 54,88 € (20 Prozent von 274,42 €) min<strong>der</strong>n.<br />
Währ
Mieterservice<br />
Die „zweite Miete“ im Visier<br />
15<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Durch ein aktives Betriebskostenmanagement bemühen sich die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en, die<br />
Wohnnebenkosten trotz <strong>der</strong> rapide steigenden Energiepreise auf einem stabilen Niveau zu halten.<br />
Das Thema Betriebskosten bewegt<br />
nicht nur die Mieter. Auch bei den<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en steht<br />
es permanent auf <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />
Unter an<strong>der</strong>em vergleicht<br />
dazu das Betriebskostenmanagement<br />
die Daten einzelner <strong>DKB</strong>-<br />
Standorte mit verfügbaren Werten<br />
an<strong>der</strong>er Vermieter. Benchmarking<br />
nennt man dieses Kontrollverfahren.<br />
So lässt sich überprüfen, ob<br />
und an welchen Standorten die von<br />
den Versorgern und Dienstleistern<br />
in Rechnung gestellten Kosten für<br />
die einzelnen Betriebskostenpositionen<br />
im Branchendurchschnitt<br />
beziehungsweise darüber liegen.<br />
Bessere Konditionen aushandeln<br />
Wo diese über dem Durchschnitt liegen,<br />
werden die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />
aktiv: Liefer- und Dienstleistungsverträge<br />
werden neu verhandelt<br />
o<strong>der</strong> wenn möglich alternative<br />
Anbieter gesucht.<br />
Ziel <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />
ist es, bei allen Positionen den<br />
Branchen-Mittelwert zu erreichen<br />
o<strong>der</strong> zu unterschreiten.<br />
Preissteigerungen ausgleichen<br />
Aufgrund <strong>der</strong> in den letzten Jahren<br />
deutlich gestiegenen Energiepreise<br />
gibt es kaum Spielräume für spürbare<br />
Senkungen <strong>der</strong> Betriebskosten.<br />
Vielmehr kommt es darauf an,<br />
durch ein effizientes Betriebskostenmanagement<br />
und energetische<br />
Maßnahmen die Kostensteigerung<br />
in einem gewissen Umfang auszugleichen.<br />
So wurde im brandenburgischen<br />
Jänschwalde-Ost <strong>der</strong> bestehende<br />
Wärmeliefervertrag gekündigt sowie<br />
die Heizanlagen und <strong>der</strong>en Betrieb<br />
in Eigenregie übernommen. Im Vergleich<br />
zu 2006 konnten die Heizkosten<br />
um fast 40 Prozent gesenkt<br />
und damit die Preissteigerungen <strong>der</strong><br />
letzten Monate mehr als ausgeglichen<br />
werden. Für den Wohnpark<br />
Am Glunzbusch in Bestensee und<br />
die <strong>DKB</strong>-Bestände in Elstal (Radelandberg),<br />
Dalgow Döberitz und<br />
Friesack ist es ebenfalls gelungen,<br />
günstigere Konditionen auszuhandeln<br />
und so die gestiegenen Energiepreise<br />
zumindest teilweise auszugleichen.<br />
An an<strong>der</strong>en Standorten<br />
sind die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />
mit den örtlichen Wärme- und Energieversorgern<br />
noch im Gespräch.<br />
In Potsdam hat die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
günstigere Konditionen<br />
für die Versorgung mit Hausstrom<br />
aushandeln können – rückwirkend<br />
zum 1. Januar 2007 sind die Kosten<br />
um 40 Prozent gesenkt worden.<br />
Was sagt ein Benchmarking-Diagramm<br />
Energetische Optimierung<br />
<strong>der</strong> Wohnhäuser<br />
Die energetische Optimierung <strong>der</strong><br />
Gebäude ist eine weitere Möglichkeit,<br />
die Betriebskosten auf ihrem<br />
aktuellen Niveau zu stabilisieren. Zu<br />
diesem Zweck untersuchen Energieberater<br />
die Gebäude und analysieren,<br />
durch welche baulichen o<strong>der</strong><br />
technischen Maßnahmen sich <strong>der</strong><br />
Heizenergiebedarf senken lässt. Als<br />
erste Standorte wurden die Straße<br />
<strong>der</strong> Völkerfreundschaft in Wittenberg<br />
und <strong>der</strong> Wohnpark Am Glunzbusch<br />
in Bestensee unter die Lupe<br />
genommen. Im Ergebnis wurden in<br />
einem Teil dieser Objekte durch<br />
eine Neuberechnung <strong>der</strong> Heizlasten<br />
die Anschlusswerte und damit auch<br />
die Heizkosten gesenkt.<br />
Das Beispieldiagramm listet die wichtigsten, vom Vermieter beeinflussbaren<br />
Positionen <strong>der</strong> Betriebskostenabrechnung auf. Die roten und grünen<br />
Ausschläge vom Mittelwert zeigen an, welche Betriebskostenpositionen<br />
des Beispielobjektes über (rot) beziehungsweise unter (grün) dem<br />
Mittelwert aller in <strong>der</strong> Statistik erfassten Vermieter liegen.<br />
Anhand dieser roten und grünen Ausschläge kann <strong>der</strong> Vermieter sehr<br />
genau beurteilen, bei welchen Betriebskostenpositionen er bereits gut<br />
aufgestellt ist und wo möglicherweise noch Einsparpotenziale bestehen.<br />
Betriebskostenposition<br />
Gartenpflege<br />
Winterdienst<br />
Hausreinigung<br />
Heizung und Warmwasser<br />
Hausbeleuchtung<br />
Hauswart<br />
niedriger höher<br />
- 2,0%**<br />
- 2,3%**<br />
± 0%**<br />
- 2,5%**<br />
- 4,7%**<br />
**<strong>der</strong> Mittelwert aller in <strong>der</strong> Statistik erfassten Objekte und Vermieter entspricht<br />
einem Indexwert von 100<br />
**prozentuale Abweichung des Beispielobjektes vom Indexwert<br />
Mittelwert = 100*<br />
+ 2,5%**
Elstal<br />
Mit dem Auto in die Apotheke<br />
<strong>DKB</strong>-Gewerbemieter Christoph Kopsch hat im Nahversorgungszentrum Elstal<br />
eine Drive-in-Apotheke eröffnet – die erste im Land <strong>Brandenburg</strong><br />
Motorisierter Blumengruß. Kundenbetreuerin Kristin Jan<strong>der</strong> überreichte Christoph Kopsch im<br />
Namen <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> einen großen Blumenstrauß.<br />
Wenn motorisierte Fastfood-Esser<br />
schnell und bequem Kalorien tanken<br />
wollen, steuern sie einfach ein<br />
Schnellrestaurant mit Drive-in-<br />
Schalter an.<br />
Warum sollen seine Kunden nicht<br />
auch in den Genuss dieser Art von<br />
Bequemlichkeit kommen, dachte<br />
sich <strong>der</strong> Apotheker Christoph<br />
Kopsch und eröffnete im Nahver-<br />
16<br />
sorgungszentrum Elstal an <strong>der</strong><br />
Rosa-Luxemburg-Allee die erste<br />
Drive-in-Apotheke im Land <strong>Brandenburg</strong>.<br />
Apo-Drive hat er dieses<br />
zusätzliche Serviceangebot für<br />
motorisierte Kunden getauft.<br />
Seit Anfang Mai brauchen seine<br />
Kunden nicht mehr aus dem Auto zu<br />
steigen, wenn sie Aspirin o<strong>der</strong> eine<br />
Packung Pflaster holen wollen. Das<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Prinzip ist dabei das gleiche wie an<br />
den Drive-in-Schaltern <strong>der</strong> Burger-<br />
Brater: Der Kunde fährt mit seinem<br />
Auto bis zu einer Gegensprechanlage,<br />
klingelt, gibt seine Bestellung<br />
auf, fährt auf <strong>der</strong> Wendeschleife<br />
zum Ausgabefenster <strong>der</strong> Apotheke,<br />
bezahlt und nimmt seine Medikamente<br />
in Empfang.<br />
Als potenzielle Nutzer sieht Christoph<br />
Kopsch in erster Linie all jene<br />
Kunden, die schnell und bequem an<br />
Medikamente kommen wollen und<br />
keinen Beratungsbedarf haben. Ein<br />
Beratungsgespräch über die Gegensprechanlage<br />
o<strong>der</strong> aus dem Fenster<br />
heraus, das wäre schwierig, räumt<br />
<strong>der</strong> Apotheker ein. Aber auch bei<br />
schlechtem Wetter kann es durchaus<br />
von Vorteil sein, das schützende<br />
Auto nicht verlassen zu müssen.<br />
Vorteile sieht er ebenfalls für ältere<br />
Menschen, Behin<strong>der</strong>te und Eltern<br />
mit Kin<strong>der</strong>n, die dank des Drive-in-<br />
Services nicht mehr aus dem Auto<br />
steigen müssen, um ein Rezept einzulösen.<br />
Urlauber, denen auf dem<br />
Weg über die Bundesstraße 5 einfällt,<br />
dass sie ihre Reiseapotheke<br />
noch auffüllen müssen, sieht er<br />
ebenso als Zielgruppe.<br />
Schon seit 1994 betreibt Christoph<br />
Kopsch im <strong>Berlin</strong>er Stadtbezirk<br />
Spandau eine Apotheke. Im Dezember<br />
2006 kam die zweite im Nahversorgungszentrum<br />
Elstal dazu. Zu<br />
diesem Zeitpunkt hatte seine Idee,<br />
die neue Apotheke mit einem Drivein-Schalter<br />
auszustatten, bereits<br />
konkrete Form angenommen. Die<br />
dafür erfor<strong>der</strong>liche Genehmigung<br />
hatte er beim Gesundheitsamt<br />
schon beantragt. „Ich war <strong>der</strong> Erste<br />
in <strong>Berlin</strong> und <strong>Brandenburg</strong>“, verrät<br />
<strong>der</strong> Apotheker. Erst im Jahr 2004<br />
hatte das Bundesverwaltungsgericht<br />
den Weg für den Betrieb von<br />
Drive-in-Apotheken frei gemacht.
Bis zu diesem Zeitpunkt durften<br />
Medikamente in Deutschland<br />
nur in „Apothekenbetriebsräumen“<br />
verkauft<br />
werden.<br />
Bis Christoph Kopsch<br />
die ersten Kunden am<br />
Drive-in-Schalter bedienen<br />
konnte, waren eine<br />
Menge Vorarbeiten notwendig.<br />
Als Eigentümerin des Nahversorgungszentrums<br />
baute und<br />
finanzierte die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> auf<br />
<strong>der</strong> Giebelseite des Gebäudes die<br />
erfor<strong>der</strong>liche Wendeschleife. Der<br />
Apotheker kümmerte sich um das<br />
Ausgabefenster, die Gegensprechanlage<br />
und die Beschil<strong>der</strong>ung. Rund<br />
7000 Euro hat er dafür investiert.<br />
Eine Prognose, wie viele Kunden<br />
den neuen Service nutzen werden,<br />
wagt Christoph Kopsch noch nicht.<br />
Zwei Prozent seines Jahresumsatzes<br />
hofft er, über den Drive-in-Schalter<br />
erwirtschaften zu können.<br />
„Heute braucht man etwa 1,5 Millionen<br />
Euro Umsatz, damit eine Apotheke<br />
wirtschaftlich ist“, erklärt<br />
Christoph Kopsch. Als er 1994<br />
anfing, reichten 600 000 Euro. Wer<br />
heute bestehen will, müsse den<br />
Kunden Dienstleistungen offerieren,<br />
die er woan<strong>der</strong>s nicht bekommt –<br />
zum Beispiel eine Medikamentenausgabe<br />
für Autofahrer.<br />
Essen & Shoppen<br />
im Auto<br />
In einem Drive-in („Fahr hinein“) werden<br />
Dienstleistungen angeboten,<br />
ohne dass <strong>der</strong> Kunde hierfür sein<br />
Auto verlassen muss. Amerikanische<br />
Fastfood-Ketten waren die ersten,<br />
die ihren Kunden das Essen im Auto<br />
servierten. Im Mutterland <strong>der</strong> Burger<br />
werden diese Essenausgaben für<br />
Autofahrer Drive-thru („Fahr durch“)<br />
genannt. Heute nutzen längst nicht<br />
nur Schnellrestaurants das Drive-ino<strong>der</strong><br />
Drive-thru-Prinzip. Neben Apotheken<br />
und Backshops gibt es selbst<br />
Baumärkte, in denen man aus dem<br />
Auto heraus einkaufen kann.<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Wohnen bei <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
17
Bestensee | Glunzbusch Markt<br />
Alles für die Schönheit. Sabrina Coswig und ihre Kolleginnen vom Friseursalon Hermann bringen schon seit über zehn Jahren den Glunzbuschern<br />
die Haare in Form. Seit Ende Dezember 2007 können sie ihre Kundschaft in einem größeren und helleren Salon im Rondell des Glunzbusch Marktes<br />
bedienen. Gleich nebenan hat die Kosmetikerin Swetlana Sittmann (Bild rechts) kürzlich ihr Kosmetik-Institut eröffnet.<br />
Der Markt füllt sich<br />
Neue Dienstleister und Händler bereichern das Angebot des Glunzbusch Marktes<br />
In den letzten Monaten hat sich das<br />
Bild im Rondell des Glunzbusch<br />
Marktes deutlich verän<strong>der</strong>t. Gleich<br />
in drei Gewerberäume sind neue<br />
Mieter eingezogen. Sie bringen nicht<br />
nur zusätzliches Leben in den<br />
Markt, son<strong>der</strong>n erweitern auch das<br />
Dienstleistungsangebot für die Mieter<br />
des Wohngebiets.<br />
Bereits Ende 2007 ist <strong>der</strong> Salon<br />
„Friseur Hermann“ in das Rondell<br />
umgezogen. Astrid Hermann, die<br />
Inhaberin des Salons, ist Mieterin<br />
<strong>der</strong> ersten Stunde. Im März 1995<br />
eröffnete die Friseurmeisterin aus<br />
Dahlewitz ihren Salon im damals<br />
18<br />
gerade fertig gestellten Nahversorgungszentrum<br />
an <strong>der</strong> Friedenstraße.<br />
Dank einer stetig wachsenden<br />
Stammkundschaft aus dem Wohngebiet<br />
und den vielen Laubenpiepern,<br />
die im Sommer Bestensee und<br />
Umgebung bevölkern, hatte das Friseurteam<br />
immer genug Haare zu<br />
schneiden. Zu Spitzenzeiten konnte<br />
es im Salon in <strong>der</strong> Friedenstraße 24<br />
schon mal eng werden. Das Angebot<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
zum Umzug in die wesentlich größeren<br />
und helleren Räume im Rondell<br />
des Marktes kam Astrid<br />
Hermann daher sehr gelegen.<br />
www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Schönheit und Wohlfühlen stehen<br />
auch nebenan im neu eröffneten<br />
Kosmetik-Institut von Swetlana Sittmann<br />
im Mittelpunkt. Seit einigen<br />
Wochen berät, behandelt und verwöhnt<br />
die staatlich anerkannte Kosmetikerin<br />
ihre vorwiegend weibliche<br />
Kundschaft im Glunzbusch Markt.<br />
Dritter im Bunde <strong>der</strong> neuen Gewerbemieter<br />
ist das Kaminstudio Lenz<br />
& Partner. Im ehemaligen <strong>DKB</strong> Servicepoint<br />
verkauft das neu gegründete<br />
Unternehmen seit Mitte Juni<br />
Öfen, Kamine und Schornsteine aus<br />
dem Hause Hark. Zum Sortiment<br />
gehören unter an<strong>der</strong>em Kamine mit<br />
Elektro- o<strong>der</strong> Bio-Ethanolfeuerung.<br />
Diese können auch in Neubauwohnungen<br />
problemlos betrieben werden,<br />
da sie keinen Schornstein<br />
benötigen.<br />
Umzug & Einzug. Um Platz für einen neuen<br />
Gewerbemieter zu machen, ist <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
Servicepoint innerhalb des Glunzbusch<br />
Marktes umgezogen. Die frei gewordenen<br />
Räume hat das Kaminstudio Lenz & Partner<br />
Mitte Juni bezogen (Bild rechts).
19<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
City-Appartements www.dkb-city-appartements.de<br />
Ein Zuhause für unterwegs<br />
City-Appartements von <strong>der</strong> Ostsee bis zu den Alpen<br />
Sie benötigen ein Quartier für ihre<br />
Gäste o<strong>der</strong> suchen eine Unterkunft<br />
für den nächsten Urlaub? Mit den<br />
City-Appartements <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Service<br />
GmbH können wir Ihnen in zahlreichen<br />
Städten von Rostock bis<br />
Kempten eine preiswerte Alternative<br />
zum Hotel anbieten.<br />
Die Ein- bis Vier-Zimmer-Ap par -<br />
tements sind wie gute Ferienwohnungen<br />
ausgestattet und bieten bis<br />
zu fünf Gästen ein komfortables<br />
Domizil. In den Appartements fin-<br />
City-Appartements online buchen<br />
einfach - schnell - bequem<br />
www.dkb-city-appartements.de<br />
den Sie alles, was Sie zur Selbstversorgung<br />
brauchen – vom Geschirr<br />
und einer Kaffeemaschine in <strong>der</strong><br />
Küche bis zum Sofa vor dem Fernseher.<br />
Wenn Sie keine eigene Bettwäsche<br />
und keine Handtücher<br />
mitbringen wollen, können Sie auch<br />
Wäschepakete buchen.<br />
Online buchen<br />
Unter <strong>der</strong> Adresse www.dkb-cityappartements.de<br />
können Sie die<br />
Verfügbarkeit <strong>der</strong> Appartements<br />
prüfen, die Konditionen für <strong>der</strong>en<br />
Nutzung ermitteln und bei Verfügbarkeit<br />
das gewünschte Appartement<br />
sofort online buchen.<br />
Schriftlich buchen<br />
Mieter <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong>en<br />
können die City-Appartements<br />
auch schriftlich buchen.<br />
Buchungsformulare liegen in allen<br />
Servicepoints aus. Die ausgefüllte<br />
Buchungsanfrage können Sie im<br />
Servicepoint abgeben o<strong>der</strong> selbst<br />
an die <strong>DKB</strong> Service faxen. Eine<br />
Buchungsbestätigung erhalten Sie<br />
auf dem Postweg.<br />
Telefonische Auskünfte<br />
Für telefonische Anfragen erreichen<br />
Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> <strong>DKB</strong> Service GmbH werktags<br />
zwischen 9.00 und 15.30 Uhr<br />
unter (03 31) 290 51 05.<br />
City-Appartements – Konditionen und Standorte<br />
Appartements fürmbis wmwmwGäGäste<br />
Übernachtungspreis: je Appartement + Endreinigung<br />
• pro Nacht 35 bis 45 € 35 bis 45 € Der Preis richtete sich<br />
• pro Woche 210 bis 270 € 35 bis 50 € nach Größe und Standort<br />
• pro Monat 429 bis 810 € 79 bis 89 € des Appartements.<br />
Wäschepaket: Bettwäsche + Handtücher pro Person 8 €<br />
Standorte: In diesen Städten können Sie City-Appartements buchen<br />
• Aurich (Nordsee)<br />
• <strong>Berlin</strong>-Buch<br />
• <strong>Berlin</strong>-Pankow<br />
• Bernau<br />
• Bestensee<br />
• Bielefeld<br />
• Blankenhain<br />
• Chemnitz<br />
• Dessau-Roßlau<br />
• Dresden<br />
• Elstal<br />
• Erfurt<br />
• Erkner<br />
• Fürstenwalde<br />
• Gager (Rügen)<br />
• Gera<br />
• Göttingen<br />
• Greifswald<br />
• Halberstadt<br />
• Halle<br />
• Hamburg-Wedel<br />
• Kempten<br />
• Leipzig<br />
• Nürnberg<br />
• Potsdam<br />
• Prien (Chiemsee)<br />
• Regensburg<br />
• Rostock-Groß Klein<br />
• Schwerin<br />
• Strausberg<br />
• Waren(Müritz)<br />
• Wittenberg<br />
• Wolmirstedt<br />
• Wünsdorf<br />
• Würzburg<br />
Informationen: Über die genauen Konditionen an den einzelnen Standorten können<br />
Sie sich im Internet unter www.dkb-city-appartements.de informieren.<br />
Urlaub im<br />
City-Appartement:<br />
zum Beispiel in Halle<br />
Die Geburtsstadt von Georg Friedrich<br />
Händel ist nicht nur für Musikliebhaber<br />
ein lohnendes Reiseziel.<br />
Im Schokoladenmuseum <strong>der</strong> Halloren<br />
Schokoladen AG kommen<br />
Leckermäuler und Schokoholics voll<br />
auf ihre Kosten. Auf 750 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfläche erfährt<br />
<strong>der</strong> Besucher Wissenswertes über<br />
Schokoladenzimmer. Tische, Stühle, selbst<br />
die Wandverkleidungen wurden aus edler<br />
Schoko lade und feinem Marzipan gefertigt.<br />
die Herstellung <strong>der</strong> süßen Versuchung<br />
und über die Ge schichte <strong>der</strong><br />
ältesten deutschen Schokoladenfabrik.<br />
In <strong>der</strong> gläsernen Produktion<br />
kann man Schokolatiers bei <strong>der</strong><br />
Herstellung von feinen Pralinen und<br />
Trüffeln zuschauen.<br />
Höhepunkt <strong>der</strong> Ausstellung ist ein<br />
Bie<strong>der</strong>meiersalon, dessen Interieur<br />
nicht nur den Duft von Schokolade<br />
und Marzipan verströmt, son<strong>der</strong>n zu<br />
großen Teilen aus diesen Materialien<br />
besteht. Zum Naschen sollte<br />
man aber besser den angeschlossenen<br />
Fabrikverkauf besuchen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Fr 9.00 - 18.30 Uhr<br />
Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />
So und Feiertage 10.30 - 17.30 Uhr<br />
Führungen<br />
An Sonn- und Feiertagen ohne vorherige An -<br />
meldung zwischen 11 und 16 Uhr stündlich.<br />
Montag bis Samstag nur für Gruppen ab 10<br />
Personen mit vorheriger Anmeldung unter<br />
Telefon (03 45) 56 42 - 192 o<strong>der</strong> per Onlineanfrage<br />
unter www.halloren.de.
Ansprechpartner, Telefonummern und Servicezeiten<br />
Servicepoint | Standort Kundenbetreuung Telefon E-Mail Servicezeiten Vermietung<br />
Servicepoint Potsdam<br />
Dortustraße 48 | 14467 Potsdam<br />
für die Ortsteile<br />
Groß Glienicke und Neu Fahrland<br />
Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Buch<br />
Alt Buch 40 | 13125 <strong>Berlin</strong><br />
Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Staaken<br />
Leubnitzer Weg 13 | 13593 <strong>Berlin</strong><br />
Servicepoint <strong>Berlin</strong>-Zehlendorf<br />
Argentinische Allee 130 | 14169 <strong>Berlin</strong><br />
Servicepoint Bernau<br />
Elbestraße 101 | 16321 Bernau<br />
Servicepoint Bestensee<br />
Friedenstraße 22<br />
15741 Bestensee<br />
Servicepoint Elstal<br />
St. Louiser Str. 3a<br />
14641 Wustermark | OT Elstal<br />
Servicepoint Fürstenwalde<br />
Neue Gartenstr. 22 | 15517 Fürstenwalde<br />
Servicepoint Jänschwalde-Ost<br />
Schulstraße 1 | 03197 Jänschwalde-Ost<br />
Servicepoint Strausberg<br />
Am Annatal 19 | 15344 Strausberg<br />
Servicepoint Wünsdorf<br />
<strong>Brandenburg</strong>ische Str. 9 | 15806 Wünsdorf<br />
Frau Godulla<br />
Frau Schulz<br />
Frau Fricke<br />
(03 31) 23 60 11 23<br />
(03 31) 23 60 11 24<br />
(03 31) 23 60 11 28<br />
Frau Schulz (030) 50 56 58 80<br />
(03 31) 23 60 11 24<br />
kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de<br />
andrea.schulz@dkb-wohnbb.de<br />
irene.fricke@dkb-wohnbb.de<br />
Do 15 - 18 Uhr<br />
Di 15 - 18 Uhr<br />
Do 9 - 12 Uhr<br />
Di 9 - 12 Uhr<br />
Do 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
andrea.schulz@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de Do 9 - 12 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
24-Stunden-Havarie-Hotline 01803-52 46 66 (0,09 €/Minute) www.dkb-berlin-brandenburg.de<br />
Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer <strong>der</strong> <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong> <strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong><br />
(03 31) 290 44 77<br />
(030) 74 78 01 15<br />
(030) 74 78 01 15<br />
Frau Jan<strong>der</strong> (03 31) 23 60 11 25 kristin.jan<strong>der</strong>@dkb-wohnbb.de nach Vereinbarung (030) 74 78 01 15<br />
Frau Godulla (033 38) 70 49 83<br />
(03 31) 23 60 11 23<br />
Herr Uhlig<br />
Herr Schmidt<br />
Frau Bandke<br />
Frau Krüger<br />
(03 37 63) 218 13<br />
(03 37 63) 218 11<br />
(03 37 63) 218 15<br />
(03 37 63) 218 12<br />
Frau Jan<strong>der</strong> (03 32 34) 869 83<br />
(03 31) 23 60 11 25<br />
Frau Bandke (033 61) 36 89 15<br />
(03 37 63) 218 15<br />
Herr Schmidt (035607) 74 69 96<br />
(03 37 63) 218 11<br />
Frau Klingebiel (033 41) 30 25 75<br />
(03 31) 23 60 11 27<br />
Frau Krüger (03 37 02) 659 72<br />
(03 37 63) 218 12<br />
kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de jeden 2. Dienstag im Monat<br />
10 - 12 | 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de<br />
dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de<br />
bianca.bandke@dkb-wohnbb.de<br />
annette.krueger@dkb-wohnbb.de<br />
Di 9 - 13 Uhr<br />
Do 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
kristin.jan<strong>der</strong>@dkb-wohnbb.de Mo 15 - 18 Uhr<br />
Do 14 - 17 Uhr<br />
(Do für Mietinteressenten)<br />
und nach Vereinbarung<br />
bianca.bandke@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de Di 10 - 12 und 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
annette.krueger@dkb-wohnbb.de Mi 15 - 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
(033 38) 90 98 51<br />
(03 37 63) 789 55<br />
(03 31) 290 44 77<br />
(033 61) 73 78 63<br />
(03 55) 290 42 91<br />
(033 41) 35 68 77<br />
(03 37 63) 789 55<br />
<strong>Berlin</strong>-Pankow Frau Schulz (03 31) 23 60 11 24 andrea.schulz@dkb-wohnbb.de (030) 74 78 01 15<br />
<strong>Berlin</strong>-Treptow Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de (030) 74 78 01 15<br />
Dallgow Döberitz Frau Fricke (03 31) 23 60 11 28 irene.fricke@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />
Erkner Herr Ostermann (03 31) 23 60 11 26 ronald.ostermann@dkb-wohnbb.de (033 62) 93 96 69<br />
Seelow/Lietzen<br />
Frankfurt/O<strong>der</strong><br />
Herr Uhlig (03 37 63) 218 13 andreas.uhlig@dkb-wohnbb.de (03 37 63) 789 55<br />
Neustadt-Dosse | Friesack<br />
Premnitz | Kyritz<br />
Frau Klingebiel (03 31) 23 60 11 27 kerstin.klingebiel@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />
Heidesee OT Frie<strong>der</strong>sdorf<br />
Annahütte | Cottbus<br />
Herr Schmidt (03 37 63) 218 11 dirk.schmidt@dkb-wohnbb.de (03 37 63) 789 55<br />
(03 55) 290 42 91<br />
Zehlendorf (Oberhavel) Frau Godulla (03 31) 23 60 11 23 kerstin.godulla@dkb-wohnbb.de (03 31) 290 44 77<br />
Andreas Uhlig Anette Krüger Irene Fricke Kerstin Klingebiel Kerstin Godulla<br />
Bianca Bandke Dirk Schmidt Andrea Schulz Kristin Jan<strong>der</strong> Ronald Ostermann