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Inhalt 04/05 2010 - der Stadt Eisenhüttenstadt

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Helga Kulle machte 1991,<br />

obwohl schon außer Dienst,<br />

als Bootsmann eine Fahrt mit<br />

ihrem Mann auf dem Museumsdampfer<br />

„Seima“ zum<br />

Hafenjubiläum in Duisburg.<br />

Sie ist in ihrer Freizeit immer<br />

noch gern auf dem Wasser<br />

und zwar mit dem familieneigenen<br />

Motorboot. Beide<br />

Söhne betreiben eine Wasserbaufirma.<br />

In <strong>Eisenhüttenstadt</strong> leben<br />

noch mehrere ehemalige<br />

Heimkin<strong>der</strong>, die vor 1945 im<br />

Heim waren. Vor Kriegsende<br />

Horst Siebert, <strong>der</strong> in 5.<br />

Generation den seit 1896 in<br />

Fürstenberg bestehenden<br />

Maschinenbau- und Schiffsschlossereibetrieb<br />

führt. Frau<br />

Adelheid Glessner war von<br />

1939 bis 1942 im Schifferkin<strong>der</strong>heim.<br />

Heimleiterin war<br />

Frau Struwe. Ausgang gab es<br />

nur gemeinsam an den Wochenenden,<br />

oft mit Wan<strong>der</strong>ung<br />

in die Diehloer Berge. Im<br />

Winter 1941 war in einer Nacht<br />

<strong>der</strong> erste Fliegeralarm. Alle<br />

Kin<strong>der</strong> waren, ohne Sachen<br />

mitzunehmen, im kalten<br />

Kohlenkeller und erhielten<br />

Decken zum Wärmen. Alfred<br />

Nickel, <strong>der</strong> Vater von Frau<br />

Glessner war Maschinist auf<br />

dem Dampfer „Deutschland“,<br />

er kam in den letzten Kriegstagen<br />

beim Volkssturm ums<br />

Leben.<br />

Günter Wosch<br />

Das Kompetenznetzwerk Metallverarbeitung und<br />

Umwelttechnik <strong>Eisenhüttenstadt</strong> e. V.<br />

lädt zu folgenden veranstaltungen aus <strong>der</strong> Reihe „Themenabend im Netzwerk“ in die Räume<br />

des Stahlmusterhauses (ggü. Tor 3 <strong>der</strong> ArcelorMittal <strong>Eisenhüttenstadt</strong> GmbH und des vEO-<br />

Kraftwerks) in die Werkstraße 1 nach <strong>Eisenhüttenstadt</strong>. Die Teilnahme ist jeweils kostenfrei.<br />

Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 begrenzt. Informationen und Anmeldungen unter<br />

Tel.: 03364/ 37 51 44, Herr Daniel Schwaneberger.<br />

„Motto <strong>2010</strong>- Liquidität vor Rentabilität -<br />

Wie bekomme ich die Unterstützung meiner Hausbank“ 21.<strong>04</strong>.<strong>2010</strong>, 17.00 Uhr<br />

Diplomkaufmann Wolfgang Mai erläutert Hintergründe und Ursachen <strong>der</strong> Verschärfung <strong>der</strong><br />

Bedingungen für die Kreditvergabe an Unternehmen und schil<strong>der</strong>t darauf abgestimmte Unternehmensstrategien.<br />

Weiterhin befasst er sich mit wirksamen Handlungsstrategien gegenüber <strong>der</strong><br />

Hausbank und erläutert die Vorbereitung und Führung von Bankenverhandlungen. Im Anschluss<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungen erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen in einer offenen Diskussionsrunde<br />

zu stellen und individuelle Problemstellungen im vertrauten Kreis zu erörtern.<br />

Referent: Diplomkaufmann Wolfgang Mai weist eine 37 jährige Erfahrung in <strong>der</strong> Bankenwirtschaft<br />

auf. Seit 1984 war er mit Führungsaufgaben im Firmenkundengeschäft bei einer<br />

Deutschen Großbank und verschiedenen Genossenschaftsbanken betraut. Ab 1996 war er als<br />

Sanierungsvorstand bei verschiedenen Kreditgenossenschaften beschäftigt und ist nunmehr<br />

beratend u. a. für die Kanzlei Goldenstein & Partner sowie den genossenschaftlichen<br />

Bankenverbund tätig.<br />

„Umstrukturierung von Unternehmen als Konsequenz <strong>der</strong> Wirtschaftskrise“<br />

02.06.<strong>2010</strong>, 17.00 Uhr<br />

Kompetente Referenten geben Ihnen einen Einblick in das Spektrum <strong>der</strong> Gestaltungsmöglichkeiten<br />

und rechtlichen Vorgaben betrieblicher Umstrukturierungen.<br />

Wie analysiere ich meine aktuelle Unternehmenssituation? Welche notwendigen und sinnvollen<br />

Handlungsmöglichkeiten bieten sich vor dem Hintergrund des Ergebnisses (bspw. Geschäftsveräußerungen<br />

und –aufgaben, Insolvenzen, Teilverkäufe, Fusionen, Übernahmen, Aus- und Neugründungen)?<br />

Wie begleitet man diese Schritte aus steuerlicher Sicht? Welche arbeitsrechtlichen<br />

Notwendigkeiten ergeben sich? Die Vorträge vermitteln Lösungsansätze anhand von exemplarischen<br />

Musterbeispielen und zeigen Fallen aus <strong>der</strong> betrieblichen Praxis auf.<br />

Im Anschluss <strong>der</strong> Veranstaltungen erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen in einer offenen Diskussionsrunde<br />

zu stellen und individuelle Problemstellungen im vertrauten Kreis zu erörtern.<br />

Referenten: Rechtsanwalt Goldenstein, Kanzlei Goldenstein & Partner weist eine langjährige<br />

Erfahrung in <strong>der</strong> kompetenten Beratung unternehmerischer Umstrukturierungen auf. Er war darüber<br />

hinaus als Interimsgeschäftsführer in Umstrukturierungsphasen tätig.<br />

Rechtsanwalt Matzke war vielfach beratend bei Umstrukturierungen tätig.<br />

Außerdem stand er einer mittelgroßen AG im Stahl- und Anlagenbau als Personalleiter und Justitiar<br />

vor. Derzeit ist er als Fachanwalt für Arbeitsrecht für die Kanzlei Goldenstein & Partner tätig.<br />

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