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Inhalt 04/05 2010 - der Stadt Eisenhüttenstadt

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12<br />

Ausgezeichnetes Unternehmen<br />

Ettmeier – Pflegen und Betreuen<br />

Ausgezeichnetes Unternehmen Ettmeier<br />

Im Rahmen einer bundesweiten<br />

Arbeitgeber - Studie,<br />

an <strong>der</strong> sich insgesamt 63<br />

Kliniken und Pflegeeinrichtungen<br />

<strong>der</strong> Bewertung ihrer<br />

Beschäftigten stellten, wurde<br />

das Unternehmen ETTMEIER<br />

– Pflegen und Betreuen zu<br />

den 25 besten Arbeitgebern<br />

im Bereich Gesundheitswesen<br />

<strong>2010</strong> erkoren und<br />

vom Bundesministerium für<br />

Arbeit und Soziales und <strong>der</strong><br />

Berufsgenossenschaft für<br />

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege<br />

ausgezeichnet.<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Und unsere Anerkennung!<br />

Erst recht, wenn man auf<br />

die Zeit <strong>der</strong> Gründung des<br />

Unternehmens zurück schaut.<br />

Die Redaktion „<strong>Stadt</strong>spiegel“<br />

kam dazu mit dem Sohn Lars<br />

Ettmeier und Buchhalter des<br />

Unternehmens, ins Gespräch:<br />

„Begonnen hat alles im Jahr<br />

2002 mit 4 Mitarbeitern und<br />

ca. 20 Patienten. Kirsten<br />

Ettmeier ist ein Eisenhüttenstädter<br />

Kind, absolvierte<br />

im Krankenhaus vor Ort eine<br />

Ausbildung zur Krankenschwester<br />

und war kurzzei-<br />

tig bis zu meiner Geburt im<br />

Schichtdienst tätig. Bis zur<br />

Wende wechselte sie dann in<br />

den Kulturbereich <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Eisenhüttenstadt</strong>. Im Jahr 1990<br />

machte sie sich mit einem<br />

Fachgeschäft für Kin<strong>der</strong>bekleidung<br />

im OT Fürstenberg, später<br />

im City Center, selbständig und<br />

führte das Geschäft 10 Jahre<br />

lang erfolgreich. Aufgrund geburtenschwacher<br />

Jahre musste<br />

2000 die Notbremse gezogen<br />

werden und sie wechselte in<br />

den Pflegedienst Humanitas,<br />

den sie 2002 - damals noch in<br />

<strong>der</strong> Erich-Weinert-Allee - ge-<br />

schäftsführend übernahm. Der<br />

Bedarf war da, Patienten,<br />

die an Demenz erkrankt sind,<br />

nicht nur ambulant son<strong>der</strong>n<br />

adäquat auch zu Hause<br />

versorgen zu können, d.h.<br />

sie nicht in ein Heim verabschieden<br />

zu müssen. Somit<br />

ergab sich 2006 die Notwendigkeit,Wohngemeinschaften<br />

aufzubauen. Derzeit<br />

gab es im Landkreis – O<strong>der</strong> –<br />

Spree nur eine Wohngemeinschaft<br />

in Erkner. Meine Eltern<br />

besuchten diese Wohngemeinschaft<br />

und das Netzwerk<br />

‚Freunde alter Menschen e.V.’

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