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Mag. Sieglinde Fürst - acdca

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Einsatz des TI in der 7. und 8. Schulstufe/ <strong>Fürst</strong> Seite 16<br />

GLEICHUNGEN –UMFORMUNGEN – LÖSUNGSMENGEN (STUNDENPLANUNG)<br />

Voraussetzung: Gleichungen und Äquivalenzumformungen wurden ohne TI erarbeitet.<br />

Gleichungsstrukturen wie A . X = B oder A . X + B = C sollen bekannt sein. Zur<br />

Termstrukturerkennung ist das Setzen von Klammern hilfreich, die Verwendung des TI<br />

(Display nach den Aufgaben 3 und 4) macht Klammernsetzen auch notwendig (vgl. Punkt 1<br />

Eingabe von Bruchtermen).<br />

Umformungen mit dem TI-92<br />

Beispiel 1: Löse die Gleichung 2 . x + 7 = 3<br />

Die Gleichung wird am TR eingegeben und in Klammer gesetzt. Neben der Klammer wird<br />

dann die gewünschte Rechenoperation eingegeben. Die neue Gleichung wird mit ENTER<br />

„heruntergeholt“, in Klammer gesetzt und weiter behandelt.<br />

Probe auf 2. Arten: Entweder die ganze Gleichung eingeben und den Mit-Operator<br />

verwenden oder konventionell beide Seiten getrennt rechnen.<br />

x − 5<br />

Beispiel 2: Löse die Gleichung = 2x<br />

− 3<br />

3<br />

Ist die Ausrechnung einer Klammer notwendig, verwendet man den Befehl F2:3Expand.<br />

Probe mit einer falschen Lösung, z.B.: nur durch 5 dividiert, daher –4/5 als Ergebnis.<br />

Lösungsversuch mit dem SOLVE-Befehl: F2;1:SOLVE(

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