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Niederschrift Nr. 45 - Stadt Vohburg

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1 Fa. Fahn Kurt , <strong>Vohburg</strong> 12.906,74 €<br />

Δ zum Nächstbietenden: 381,51 € (102,96%)<br />

Höchste Angebotssumme: 3.907,48 € (130,27%)<br />

Die Bauverwaltung schlägt vor, dem wirtschaftlichsten Bieter, der Fa. Fahn aus<br />

<strong>Vohburg</strong> den Auftrag zu erteilen.<br />

Beschluss mit 19 : 0 Stimmen:<br />

Der Auftrag für die Fassadenrenovierungsarbeiten wird an die Fa. Fahn aus <strong>Vohburg</strong><br />

mit einem Bruttoangebotspreis in Höhe von 12.906,74 € erteilt.<br />

786. Neubau der Brücke über die Kleine Donau;<br />

Vorberatung über Namensgebung und „Kunst am Bau“<br />

Der 1. Bürgermeister trug hierzu vor, dass man sich ggf. zu diesen Themen jetzt<br />

Gedanken machen müsse, wenn man hier tätig werden möchte.<br />

In der kurzen Aussprache zu der Thematik wurde deutlich, dass es sich im Sprach-<br />

Gebrauch immer um die „Kleine Donaubrücke“ handeln wird und man nicht zwangs-<br />

läufig nach einem Namen suchen sollte.<br />

Im Hinblick auf das vorhandene Wahrzeichen der <strong>Stadt</strong> kristallisiere sich in der<br />

kurzen Aussprache heraus, dass man jedenfalls auch auf eine Figur verzichten wolle.<br />

Statt dessen soll hier bei der Gestaltung des Brückenumfeldes bzw. der sogenannten<br />

„Verschönerung“ besonderes Augenmerk auf eine ansprechende Gestaltung gelegt<br />

werden.<br />

Auf eine formelle Beschlussfassung wurde verzichtet.<br />

787. Neubau Agnes-Bernauer-Halle ;<br />

Vorlage und Genehmigung der Schlußrechnungen für Fliesenarbeiten_________<br />

Im Rahmen der Vorlage der Schlussrechnungen des Gewerkes Fliesenarbeiten zeigte<br />

sich, dass die vom <strong>Stadt</strong>rat genehmigten Kostenrahmen für das Gewerk überschritten<br />

wurde. Die Mehrkosten wurden vom Architekten Seidl aus Pförring erst mit der<br />

Schlussrechnung vorgelegt.<br />

Für das Gewerk beträgt der vom <strong>Stadt</strong>rat genehmigte Kostenrahmen derzeit<br />

76.894,59 €; die geprüfte und festgestellte Bruttosumme der Schlußrechnung beträgt<br />

87.013,04 €.<br />

Die Mehrkosten lassen sich, wie folgt begründen (Prüfung Architekt Seidl):<br />

Einbau von Sockelleisten (in ursprünglicher Schätzung ca. 4000 €<br />

vom Architekten nicht vorgesehen; Festlegung im Rahmen des TuHa – Ausschusses)<br />

Notwendige Ergänzungen von Wandabdichtungen unter ca. 3.500 €<br />

den Fliesenflächen (von Architekten nicht vorgesehen)<br />

Zusätzliche Fliesenflächen (vom Architekten nicht vorge- ca. 2.500 €<br />

gesehen; teilweise festgelegt durch TuHa – Ausschuß<br />

im Rahmen der Begehung)<br />

Zusätzlich notwendige Dehnfugenprofile, Edelstahlschienen ca. 2.500 €<br />

Gesamtsumme der Nachträge (brutto): ca.12.500 €<br />

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