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Ausgabe 21 Mittwoch, 15.10.2008 - Weichering

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- 6 -<br />

Segnungs- und Salbungsgottesdienst<br />

„Dieser Segnungsgottesdienst ist wunderbar. Er bewirkt so viel Gutes“ - so formulierte es erst kürzlich ein Gemeindeglied,<br />

das beim letzten Segnungsgottesdienst vor einer großen Entscheidung stand und durch die Handauflegung Kraft und die<br />

Ruhe fand, zu seiner Entscheidung zu stehen. Am Abend des Reformationstages (31.10.) treffen wir uns (diesmal schon<br />

um 18.00 Uhr!) in der Christuskirche, singen gemeinsam, stimmen uns mit einer Bildbetrachtung ein und spüren, wie Gott<br />

uns gut tut. Für die Gottesdienstbesucher besteht die Möglichkeit, nach vorne zu kommen, sich und sein Anliegen ins<br />

Gebet nehmen zu lassen und sich persönlich segnen und salben zu lassen.<br />

Zugleich ist der Gottesdienst auch eine gute Möglichkeit, nicht zu Hause zu sein, wenn die Halloween-Gestalten einen an<br />

der Türe schrecken wollen. Und schließlich ist der 31.10 für Evangelische ja auch der Tag, an den wir an den Thesenanschlag<br />

Luthers denken!<br />

Pfarrer Wiendl unterwegs<br />

In den Herbstferien ist Pfarrer Wiendl einige Tage unterwegs. Die Vertretung (1.-4. November) hat Pfarrer de Fallois aus<br />

Neuburg, Tel. 08431/2429.<br />

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST<br />

Fr., 17.10., 18.00 Uhr bis Mo., 20.10., 8.00 Uhr<br />

Volker Ackert, Augsburger Str. 10, Karlshuld, Tel. 08454/95225<br />

Fr., 24.10., 18.00 Uhr bis Mo., 27.10., 8.00 Uhr<br />

Hugo Stuhlfelder, Neuburger Str. 31, Karlshuld, Tel. 08454/454<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern, Tel. 01805/191<strong>21</strong>2, Rettungsleitstelle, Tel. 112 in absoluten Notfällen.<br />

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SAUBERES ORTSBILD<br />

An einigen Straßenrändern im Gemeindebereich wächst aus den Fugen der Randsteine und Hochborde Gras oder<br />

sonstiges Unkraut. Abgesehen davon, dass dies nicht zu einem gepflegten Ortsbild beiträgt, werden durch Pflanzen<br />

die Bordsteine und Wasserrinnen (auch Gußasphaltrinnen) beschädigt.<br />

Wir erinnern die Grundstücks- und Bauplatzbesitzer (auch landwirtschaftlich genutzte Grundstücke) an ihre Verpflichtung,<br />

durch geeignete Maßnahmen das Unkraut an den Straßen- und Gehwegrändern zu beseitigen, auch wenn ein gemeindlicher<br />

Grünstreifen zwischen Grundstücksgrenze und Fahrbahn liegt.<br />

ZURÜCKSCHNEIDEN VON HECKEN, BÄUMEN, STRÄUCHERN UND LEBENDEN ZÄUNEN<br />

Die Gemeinde weist darauf hin, dass nach dem Bayer. Straßen- und Wegegesetz Sträucher und Hecken nicht in den<br />

öffentlichen Verkehrsraum, wozu auch Gehwege gehören, hineinragen dürfen.<br />

Wir bitten alle Grundstückseigentümer, Hecken, Büsche und Bäume auf die Grundstücksgrenze zurück-<br />

zuschneiden. Zudem ist von den betroffenen Grundstücksanliegern sicherzustellen, dass Verkehrszeichen durch<br />

Anpflanzungen nicht verdeckt und Straßenlampen auch den Zweck erfüllen, die Verkehrsflächen auszuleuchten.<br />

Wir bitten alle Grundstückseigentümer diesen Verpflichtungen nachzukommen. Widrigenfalls sieht sich die Gemeinde<br />

gezwungen, die Rückschneidemaßnahmen auf Kosten der Anlieger selbst vorzunehmen. Verstöße gegen diese<br />

gesetzliche Verpflichtung können für den Grundstückseigentümer bei Unfällen zu Regressforderungen führen.<br />

HAUSNUMMERNSCHILD<br />

Fehlendes oder unleserlich gewordenes Hausnummernschild kann Leben kosten<br />

Nicht unerheblich ist die richtige und ordnungsgemäße Hausnummerierung. Der Gesetzgeber rechnet mit 12 bis 15 Minuten,<br />

bis die Rettungsorganisationen nach einer Notfallmeldung an Ort und Stelle sind.<br />

Diese Zeit könnte sicherlich wesentlich verkürzt werden, wenn das Hausnummernschild gut lesbar und vorschriftsmäßig<br />

angebracht ist. Hier wird die Formel von den „Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden“ rasch zur ernsten Realität.<br />

Aufgrund der Funktechnik sind Ärzte und Sanitäter rund um die Uhr in nur wenigen Minuten zur Stelle. Das nützt freilich<br />

wenig, wenn sie schnell vor Ort sind, aber dann erst einmal ermitteln und suchen müssen, wo ihre Hilfe überhaupt benötigt<br />

wird. Vor allem bei Neubausiedlungen fehlen oft Hausnummernschilder; vielfach sind die Schilder aber auch durch Bäume<br />

und Büsche zugewachsen.<br />

Ferner wird angeregt, dass alle Hausbesitzer nach der Alarmierung des Rettungsdienstes ihr Haus hell erleuchten, um dem<br />

Einsatzwagen so die Suche zu erleichtern. Es sei aber auch an die Feuerwehr, die Polizei und den Postboten gedacht.<br />

Deshalb unsere Bitte im Interesse der Bewohner, darauf zu achten, dass die Hausnummerierung für jedermann gut lesbar<br />

und an richtiger Stelle angebracht wird.<br />

Hausnummernschilder können im Rathaus, Zimmer 1, Frau Rittberger, Tel. 08454/949713 bestellt werden.

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