für Homberg (Efze)
für Homberg (Efze) für Homberg (Efze)
Senioren-Journal Ausgabe 21 Sommer 2012 für Homberg (Efze) Sonderthema: Mehr Sicherheit zu Hause
- Seite 2 und 3: Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtun
- Seite 4 und 5: Wichtige Rufnummern: Feuer-Unfall-N
- Seite 6 und 7: Tipps Ihrer Polizei: Vergewissern S
- Seite 8 und 9: Gottes wunderbare Schöpfung Pfarre
- Seite 10 und 11: steine, die vom Seniorenbeauftragte
- Seite 12 und 13: zur Pflege zu geben und den Kontakt
- Seite 14 und 15: Zauber der Welt Wir können die Wel
- Seite 16: Terminvorschau 2012 Nähere Informa
Senioren-Journal<br />
Ausgabe 21 Sommer 2012<br />
<strong>für</strong> <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Sonderthema: Mehr Sicherheit zu Hause
Tages- und<br />
Kurzzeitpflegeeinrichtung<br />
Seit 10 Jahren<br />
• Sie möchten sorgenfrei ausspannen und neue<br />
Kräfte sammeln?<br />
• Wir bieten qualifizierte Pflege <strong>für</strong> Ihren<br />
Angehörigen an.<br />
• Aufnahmen erfolgen auch an Sonn- und<br />
Feiertagen.<br />
• Buchungen sind auch tageweise möglich.<br />
Am Hospital 6 - 34560 Fritzlar<br />
Tel. 0 56 22 997- 344 - www.vita-comunis.de<br />
Träger:<br />
Hospital zum Heiligen Geist gemeinnützige GmbH<br />
Apotheker<br />
Timo Henkel e. K.<br />
Ziegenhainer Str. 11 • 34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Tel.: 0 56 81 - 22 21 • Fax: 0 56 81 - 93 01 11<br />
E-mail: kontakt@stern-apo-homberg.de<br />
www.stern-apo-homberg.de<br />
Öffnungs- Durchgehend von 8.00 bis 18.30 Uhr, außer<br />
zeiten: Mittwoch: 8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Samstag: 8.30 bis 13.00 Uhr<br />
2<br />
Gemeinsames Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Seniorenbeirat der Kreisstadt <strong>Homberg</strong> . . . . 4<br />
Für mehr Sicherheit in Ihrem Zuhause . . . . . 5<br />
Geistliches Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Die Notfallmappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Mardorfer Pflegeteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Essen und Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />
Preisrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />
Terminvorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Magistrat der Kreisstadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>).<br />
Verantwortlich: Bürgermeister Martin Wagner,<br />
Heinz Engelhardt, Vorsitzender des Seniorenbeirats<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>), Uwe Dittmer, Seniorenbeauftragter<br />
der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>).<br />
Redaktion und Gesamtherstellung:<br />
Medienhaus <strong>Homberg</strong> Ausbildungsverbund Olten<br />
gemeinnützige UG · Bindeweg 4<br />
34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) Tel. (0 56 81) 7109 22<br />
E-Mail: werbeagentur@olten.de<br />
Fordern Sie unsere gültige Anzeigenpreisliste an.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte können nicht bestätigt oder<br />
zurückgeschickt werden.<br />
Fotos: Marktplatz: Fotoarchiv PÖA Stadt <strong>Homberg</strong><br />
Krone: Heinz Hause
des Bürgermeisters der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Martin Wagner<br />
und des Vorsitzenden des Seniorenbeirats der<br />
Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Heinz Engelhardt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Sommer ist wohl die schönste Jahreszeit<br />
und Balsam <strong>für</strong> die Seele. Dies kommt auch<br />
in einem Gedicht von Stine Andresen gut<br />
zum Ausdruck:<br />
Im Sommer<br />
Im Garten blühn die Rosen<br />
In wundervoller Pracht,<br />
Die linden Lüfte kosen<br />
Mit ihren Blättern sacht.<br />
In ihren Kelch geschmieget<br />
Der bunte Falter ruht,<br />
Die fleiß’ge Biene flieget<br />
Dahin mit süßem Gut.<br />
Von Blumenduft durchsogen<br />
Sind Wiese, Flur und Feld,<br />
Des Kornes Aehren wogen,<br />
Von Segen reich geschwellt.<br />
Es schmettert ihre Lieder<br />
Die Lerche aus den Höh’n<br />
Zur blühenden Erde nieder.<br />
O Welt, wie bist du schön!<br />
Es freut im Glanz der Sonne<br />
Sich jede Kreatur.<br />
Rings atmet sel’ge Wonne<br />
Die lächelnde Natur.<br />
Gemeinsames Grußwort<br />
3<br />
Nun, Menschenherz, werd’ munter,<br />
Jauchz’ auf zum Himmelsdom!<br />
Nun, Menschenleid, geh’ unter<br />
Im heil’gen Freudenstrom!<br />
Der Sommer ist <strong>für</strong> die Dichterin und viele<br />
andere die schönste Zeit des Jahres. Gibt<br />
der Sommer doch viel Grund zur Freude.<br />
Ein weiterer Grund sich zu freuen ist das<br />
Senioren-Journal, gibt es doch Informationen<br />
über die aktuellen kulturellen Angebote<br />
<strong>für</strong> Senioren in unserer Stadt und den<br />
Stadtteilen. Wir berichten über Veranstaltungen,<br />
die Notfallmappe und Pflege- und<br />
Serviceangebote. Mit einer aktiven Seniorenarbeit<br />
möchte die Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Ihren Lebensalltag unterstützen. Wir wünschen<br />
allen Seniorinnen und Senioren eine<br />
helle Sommerzeit.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Ihr Ihr<br />
Bürgermeister Vorsitzender<br />
der Stadt des Seniorenbeirats<br />
<strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)
Wichtige Rufnummern:<br />
Feuer-Unfall-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112<br />
Krankentransport Zentrale Leitstelle . . . . . . . . . . . . . . . . .(05681) 192 22<br />
Ärztliche Notdienstzentrale Bindeweg 14 . . . . . . . . . . . . . . .(05681) 8 44<br />
Seniorenbeauftragter der Stadt, Uwe Dittmer . . . . . . . .(05681) 99 4126<br />
Geborgenheit geben …<br />
… und Vertrauen rechtfertigen<br />
Was wir bieten:<br />
● Betreuung Demenzkranker auf der<br />
Grundlage des Böhm-Konzepts<br />
● Alltagsbegleitung nach § 87 b SGB XI<br />
● vollstätionäre Pflege und<br />
Kurzzeitpflege<br />
Caritas Altenpflegeheim<br />
„St. Marien“<br />
Ziegenhainer Str. 20<br />
34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Sie haben Fragen?<br />
Wir informieren Sie!<br />
Tel. 0 56 81 / 99 38 - 0<br />
st.marien@caritas-fulda.de<br />
www.marien-homberg.de<br />
4<br />
<strong>Homberg</strong>, Rathausgasse 2 Fritzlar, Gießener Str. 21<br />
Tel.: 0 56 81/9 98 70 Tel.: 0 56 22/9 98 70<br />
Bad Zwesten Borken<br />
Tel.: 0 56 26/9 98 80 Tel.: 0 56 82/73 00 00<br />
Mobil: 0175/9 34 73 83<br />
Seniorenbeirat<br />
der Kreisstadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Liebe <strong>Homberg</strong>er Seniorinnen und Senioren,<br />
bei Wünschen, Problemen und Anregungen die die<br />
<strong>Homberg</strong>er Seniorenarbeit betreffen, wenden Sie sich<br />
bitte an die Mitglieder des Seniorenbeirates:<br />
Heinrich Engelhardt Tel. 93 02 70<br />
Vorsitzender<br />
Monika Burkhardt<br />
Stellvertr. Vorsitzende<br />
Tel. 65 46<br />
Anni Cerba Tel. 27 38<br />
Gretel Döll Tel. 29 48<br />
Joachim Eisenberg Tel. 93 05 20<br />
Titus Felber Tel. 32 38<br />
Birgit Gariup Tel. 0 56 84/14 27<br />
Barbara v. Gimborn Tel. 0 56 82/24 86<br />
Gisela Herwig Tel. 65 77<br />
Hermann Klante Tel. 38 91<br />
Jürgen Kreuzberg Tel. 28 06<br />
Friedrich Linnenkohl Tel. 712 69<br />
Reinhard Lösel Tel. 63 24<br />
Jürgen Meier Tel. 32 77<br />
Karl-Ernst Paul Tel. 0 56 85/12 26<br />
Joachim Pauli Tel. 25 04<br />
Eckbert Siebert Tel. 38 22<br />
Karl-Heinz Vogt Tel. 13 02<br />
Hans-Dieter Wagner Tel. 5011<br />
Karl Weiß Tel. 0 56 84/74 04<br />
Horst Würtz Tel. 6 06 74<br />
oder an den Seniorenbeauftragten der Kreisstadt <strong>Homberg</strong>,<br />
Herrn Dittmer Tel. 99 4126.
Für mehr Sicherheit in Ihrem Zuhause<br />
Tricks von Betrügern und Trickdieben an<br />
der Haustür. Tipps Ihrer Polizei.<br />
Kriminalhauptkommissar<br />
Reinhard Giesa<br />
Vorsicht, wenn Fremde läuten:<br />
Hilfsbereitschaft an der Wohnungstür<br />
zahlt sich nicht aus!<br />
Schauspielerisch begabte Diebe und<br />
Betrüger an der Haus- oder Wohnungstür<br />
verwenden im Grunde nur ganz wenige<br />
Tricks, zu denen sie sich immer neue Varianten<br />
einfallen lassen: Sie bitten um Hilfe<br />
oder eine Gefälligkeit, täuschen Amtspersonen<br />
vor oder behaupten ganz einfach,<br />
Sie zu kennen.<br />
Etliche Täterinnen und Täter täuschen auch<br />
Notlagen vor und geben sich hilflos. Verständigungsprobleme<br />
verstärken diesen Eindruck<br />
noch, oftmals wollen Frauen mit Kindern<br />
Ihr Herz rühren und Sie mitleidig<br />
stimmen.<br />
Dabei verfolgen diese Diebe und Betrüger<br />
immer nur ein Ziel: Sie sollen die Tür öff-<br />
5<br />
nen, damit die Täter in Ihre Wohnung<br />
gelangen.<br />
Lassen Sie es nicht so weit kommen!<br />
In Ihren vier Wänden wären Sie mit dem<br />
oder der Fremden allein – und Sie können<br />
dabei Ihre Augen nicht überall haben.<br />
Dies gilt besonders im Hinblick darauf,<br />
dass die Täter oft nicht alleine, sondern zu<br />
zweit in Ihre Wohnung kommen!<br />
Falscher Polizist oder echter Betrüger?<br />
Verlangen Sie den Ausweis!<br />
Einige Täter lügen Ihnen vor, Ihre Wohnung<br />
in amtlicher Eigenschaft oder mit<br />
behördlicher Befugnis aufsuchen zu<br />
müssen. Dabei treten Trickbetrüger und<br />
Trickdiebe zum Beispiel in folgenden Rollen<br />
auf:<br />
● Polizei- bzw. Kriminalbeamte oder<br />
Gerichtsvollzieher,<br />
● Mitarbeiter der Elektrizitäts-, Gas- oder<br />
Wasserwerke,<br />
● Handwerker, Heizkostenableser<br />
oder sonstige Beauftragte der<br />
Hausverwaltung,<br />
● Mitarbeiter der Kirche, des Sozialamts<br />
oder von anderen sozialen Stellen,<br />
● Berater der Krankenkasse oder der<br />
Rentenversicherung,<br />
● Postzusteller oder Monteure einer<br />
Telefongesellschaft.
Tipps Ihrer Polizei:<br />
Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen, wer<br />
zu Ihnen will: Schauen Sie durch den<br />
Türspion oder aus dem Fenster, benutzen<br />
Sie die Türsprechanlage. Öffnen Sie Ihre Tür<br />
immer nur mit vorgelegter Türsperre<br />
(z. B. Kastenschloss mit Sperrbügel). Lassen<br />
Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung. Wenn<br />
Sie sich an jemanden nicht mehr erinnern,<br />
ist er <strong>für</strong> Sie fremd. Überlegen Sie sich Folgendes,<br />
wenn Fremde an der Tür von ihrer<br />
Not erzählen: Warum wenden sich diese<br />
Leute nicht an eine Apotheke, eine Gaststätte<br />
oder ein Geschäft, sondern gerade<br />
an mich? Übergeben Sie niemals Geld an<br />
Personen, die Sie nicht kennen. Nur wenn<br />
Sie alleine sind, haben Trickdiebe leichtes<br />
Spiel mit Ihnen. Versuchen Sie, bei unbekannten<br />
Besuchern einen Nachbarn hinzuzubitten<br />
oder bestellen Sie den Besucher zu<br />
6<br />
einem späteren Termin, wenn eine<br />
Vertrauensperson anwesend ist. Nehmen<br />
Sie <strong>für</strong> Ihre Nachbarn nur Lieferungen entgegen,<br />
die Ihnen angekündigt wurden. Bieten<br />
Sie bei einer angeblichen Notlage an,<br />
selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das<br />
Gewünschte (Schreibzeug, Glas Wasser)<br />
hinauszureichen. Lassen Sie dabei stets<br />
Ihre Tür durch eine Türsperre gesichert.<br />
Lassen Sie nur Handwerker rein, die Sie<br />
selbst bestellt haben oder die von der<br />
Hausverwaltung angekündigt wurden.<br />
Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen<br />
einen Dienstausweis, prüfen Sie ihn sorgfältig<br />
(Druck? Foto? Stempel?) bei gutem<br />
Licht und mit der Lesebrille.<br />
Rufen Sie im Zweifel bei der Behörde an,<br />
von der die angebliche Amtsperson kommt.<br />
Lassen Sie dabei Ihre Tür versperrt. Suchen<br />
Sie die Telefonnummer der Behörde selbst<br />
heraus.<br />
Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher<br />
notfalls auch energisch: Sprechen Sie<br />
laut mit ihnen oder rufen Sie um Hilfe!<br />
Windige Geschäftemacher<br />
Was Sie an der Haustür schnell mal unterschreiben,<br />
kann sich als komplizierter<br />
Vertrag mit Haken und Ösen entpuppen!<br />
● Lassen Sie sich Zeit! Unterschreiben Sie<br />
nichts unter Zeitdruck, lassen Sie sich<br />
nicht beeindrucken oder verwirren.<br />
● Unterschreiben Sie nichts, was Sie nicht<br />
ganz genau verstanden haben.<br />
Unterschriften sind nie „reine Formsache“.<br />
● Fordern Sie eine Vertragsdurchschrift,<br />
auf der Name und Anschrift des Vertragspartners<br />
deutlich lesbar sind.<br />
● Wenn Sie es sich anders überlegen und
von einem Geschäft zurücktreten<br />
möchten, dann schicken Sie einen schriftlichen<br />
Widerruf (Einschreiben mit Rückschein!)<br />
binnen 14 Tagen nach<br />
Vertragsschluss an den Verkäufer.<br />
Wer diese Tricks kennt, lässt sich kein X<br />
<strong>für</strong> ein U vormachen:<br />
● Kann ich bitte ein Glas Wasser haben, ich<br />
bin schwanger. (Mir ist schlecht. Ich habe<br />
Durst. Ich muss eine Tablette nehmen.)<br />
Darf ich in Ihre Küche kommen?<br />
● Es gab einen Defekt an der Wasserleitung,<br />
wir müssen in Ihrem Haus den Wasserdruck<br />
prüfen. Dürfen wir hereinkommen?<br />
● Ich muss schnell telefonieren – ich hatte<br />
einen Unfall. (Ich benötige einen Arzt.<br />
Ich hatte eine Autopanne.) Darf ich Ihr<br />
Telefon benutzen?<br />
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7<br />
● Haben Sie Papier und Bleistift? – Der<br />
Nachbar ist nicht zu Hause, ich möchte<br />
ihm eine Nachricht hinterlassen. Haben<br />
Sie vielleicht eine Schreibunterlage? (Hier<br />
ist das Licht so schlecht.) Darf ich an Ihrem<br />
Tisch schreiben?<br />
● Darf ich bei Ihnen Blumen (oder Geschenke)<br />
<strong>für</strong> Nachbarn abgeben? – Ich<br />
habe sie nicht angetroffen. Darf ich den<br />
Blumen in Ihrem Bad Wasser geben?<br />
● Ich habe ein dringendes Bedürfnis. Darf<br />
ich (mein Kind) Ihre Toilette benutzen?<br />
● Mein Baby braucht sein Fläschchen.<br />
Darf ich es bei Ihnen füttern (wickeln)?<br />
Informieren Sie sofort die Polizei, wenn<br />
Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig<br />
vorkommt: Notrufnummer 110.<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen<br />
auch die ortsansässige Verbraucherschutzzentrale<br />
zur Verfügung.<br />
Telefonnummer: (0 56 82)73 02 30<br />
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G<br />
m bH
Gottes wunderbare Schöpfung<br />
Pfarrer Winfried Hahner<br />
Da hilft nur noch ein Wunder! So sagen wir<br />
oft, wenn eine Situation völlig aussichtslos<br />
erscheint. Bei der kürzlich stattgefundenen<br />
Europameisterschaft im Fußball hoffte ja<br />
manches Team auf ein Wunder. Aber es<br />
blieb aus. Der „liebe“ Gott hatte nicht eingegriffen,<br />
das entscheidende Spiel ging verloren.<br />
Warum sollte Gott auch eingreifen,<br />
zumal es beim Fußball ja nur um die<br />
„schönste Nebensache der Welt“ geht. Und<br />
welches Naturgesetz müsste er denn aufheben<br />
oder verändern? Etwa die Flugkurve<br />
des Balles oder …? Da gäbe es außerdem<br />
wichtigere Angelegenheiten …<br />
Aber auch da greift er nicht ein, er bestimmt<br />
auf diese Weise den Weltenlauf<br />
nicht mit.<br />
Wer darauf setzt, müsste übrigens alle<br />
Naturgesetze kennen um sagen zu können,<br />
welches denn mit dem Wunder aufgehoben<br />
wurde. Wer kann das von sich sagen? Es<br />
würde auch bedeuten: es läge von Anfang<br />
an kein Entwicklungspotential in der Natur,<br />
es könnte keine neuen Erkenntnisse geben.<br />
Dem ist zum Glück nicht so. Im Laufe der<br />
Jahrhunderte führte die Entdeckung neuer<br />
Gesetzmäßigkeiten immer wieder dazu, frühere<br />
Erkenntnisse zu korrigieren. So gibt es<br />
Geistliches Wort<br />
8<br />
z.B. immer wieder neue Einsichten über den<br />
wechselseitigen Einfluss, den Körper und<br />
Geist aufeinander ausüben. Ärzte sprechen<br />
von psychosomatischen Krankheiten, von<br />
Leiden, die durch seelische Konflikte ausgelöst<br />
werden. Warum sollte es umgekehrt<br />
nicht Heilungen durch seelische Kräfte im<br />
Menschen geben, über die wir noch immer<br />
wenig wissen?<br />
In der Botschaft Jesu fällt auf, dass seine<br />
heiligende Kraft nur da wirksam wird, wo<br />
er Glauben oder die Bereitschaft dazu antrifft.<br />
Nur wenn Menschen <strong>für</strong> sein Wort<br />
und seine Botschaft offen sind, schenkt er<br />
Heilung und Heil. Viele Wunderzählungen<br />
der Bibel schließen mit dem Jesus-Wort:<br />
„Dein Glaube hat dir geholfen“.<br />
Dieses Vertrauen hängt nicht ab von spektakulären<br />
Wundern. Überall können wir die<br />
göttliche Handschrift in der Schöpfung<br />
lesen. Und da steht immer der gleiche Satz<br />
geschrieben: Gott liebt uns Menschen, er interessiert<br />
sich <strong>für</strong> uns, wir sind ihm nicht<br />
gleichgültig.<br />
Gott liebt uns. Das ist das eigentliche Wunder.<br />
Ganz gleich, ob das Schöne und Gute,<br />
was wir erleben, leicht erklärbar oder völlig<br />
unerklärlich ist: es ist die Folge dieses einen<br />
Wunders, das Gott uns liebt. Der herrliche<br />
Wald, die weite Landschaft, der Wein, die<br />
Freundschaft, die wir erfahren, das Vertrauen,<br />
das geschenkt wird, die Farben der Blumen,<br />
das Lachen der Kinder – ist das nicht<br />
alles wunderbar?<br />
Winfried Hahner, Pfarrer der Kath. Kirchengemeinde<br />
Christus Epheta <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)
Auf das nötigste reduziert präsentiert sich<br />
die überarbeitete neue Notfallmappe des<br />
Seniorenbeirats der Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>).<br />
Auf 25 Seiten ist alles enthalten, was in<br />
einem Notfall wichtig werden könnte.<br />
„Die neue Notfallmappe ist eine wichtige<br />
Dienstleistung <strong>für</strong> unsere älteren Mitbürger,<br />
aber auch schon <strong>für</strong> die Jüngeren, die ihre<br />
Unterlagen ordnen und <strong>für</strong> den Notfall<br />
bereit halten möchten“, betont<br />
Heinz Engelhardt.<br />
Ein Kärtchen <strong>für</strong> das Portemonnaie<br />
Zusätzlich ist der Notfallmappe ein Kärtchen<br />
beigefügt, das man im Portemonnaie<br />
mit sich führen kann, damit der Notarzt im<br />
Notfall weiß, welche Person er verständigen<br />
Für den Notfall<br />
Die neue Notfallmappe ist da!<br />
9<br />
soll und ob eine Patienten- und Betreuungsverfügung<br />
mit Vollmacht hinterlegt worden<br />
ist. Außerdem kann man auf dem Kärtchen<br />
seine Blutgruppe eintragen und ob man<br />
eine Diabetiserkrankung hat. Das alles<br />
kann dem Rettungsdienst bei der Ersteinschätzung<br />
der gesundheitlichen Lage der<br />
Person helfen.<br />
„Für den Notfall“<br />
In der Notfallmappe gibt es gleich am Anfang<br />
das Formular „Für den Notfall“, in das<br />
man den Namen seines Hausarztes und anderer<br />
behandelnder Ärzte, den Namen und<br />
die Rufnummer des Pflegedienstes und der<br />
Nachbarn, des Bevollmächtigten und weitere<br />
Informationen eintragen kann. Dort sollte<br />
man auch hineinschreiben, wo die Notfallmappe<br />
in der Wohnung liegt. Das Blatt<br />
„Für den Notfall“ soll man aus der Notfallmappe<br />
herausnehmen und ans Telefon<br />
oder an einen anderen gut sichtbaren Platz<br />
im Eingangsbereich der Wohnung legen.<br />
Außerdem können in die Formulare weitere<br />
persönliche Daten und Informationen über<br />
die Familienmitglieder eingetragen werden,<br />
zum Beispiel welche Notfallausweise man<br />
besitzt und Daten über den eigenen Gesundheitszustand<br />
(Medizinische Daten).<br />
Den wichtigsten Teil bildet jedoch der Bereich<br />
über die Vorsorgevollmacht und die<br />
Verfügungen. Mit dem dritten Gesetz zur<br />
Änderung des Betreuungsrechts (BGBl. I<br />
aus 2009, S. 2286) kam das Recht des Patienten<br />
auf unbedingte Beachtung seines<br />
Willens, der von ihm in der Patientenverfügung<br />
niedergeschrieben wurde. Das Bundesjustizministerium<br />
entwickelte Textbau-
steine, die vom Seniorenbeauftragten der<br />
Stadt <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>) benutzt wurden, um<br />
eine neue Patientenverfügung zu erstellen.<br />
Denn bis heute gab es keine brauchbaren<br />
Formulare einer Patientenverfügung. Man<br />
sollte die Verfügungen auch nicht allein,<br />
sondern mit dem Hausarzt oder einer<br />
anderen kundigen Person ausfüllen.<br />
In der Notfallmappe werden jetzt außerdem<br />
Formulare des Bundesjustizministeriums<br />
über Vollmachten und Vermögenssorge und<br />
über eine Betreuungsverfügung angeboten.<br />
Die neue Notfallmappe ist ab sofort im<br />
Rathaus in der Information während der<br />
Öffnungszeiten des Rathauses erhältlich.<br />
Für die Notfallmappe wird eine Schutzgebühr<br />
von 2 € erhoben. (di)<br />
Apotheker Jörg Eidam<br />
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Mi, Sa 8.00 - 13.00 Uhr<br />
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Ärztehaus <strong>Homberg</strong><br />
Der bauleitende Architekt Jochen Gontermann und<br />
Dr. Wolfgang Weber freuen sich über den fristgerechten<br />
Einzug seiner Praxis <strong>für</strong> Onkologie zum 01. Juli 2012.<br />
26.07.-31.07.2012<br />
6 Tage Alpenwelt Karwendel € 449,00<br />
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4 Tage München vom Feinsten € 398,00<br />
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Mardorfer Pflegeteam<br />
Wir pflegen so, wie wir selbst gepflegt<br />
werden möchten.<br />
Bereits seit 15 Jahren ist die erfahrene<br />
Altenpflegerin Margot Sokolowski in der<br />
Pflege tätig. Gemeinsam mit ihrem Team<br />
gründet sie im Dezember 2011 einen<br />
ambulanten Pflegedienst in Mardorf.<br />
Die Mitarbeiter des Mardorfer Pflegeteams<br />
möchten Senioren aus <strong>Homberg</strong> und<br />
Umgebung helfen, weiter in ihrem<br />
Zuhause bleiben zu können. Ihr Ziel ist es,<br />
den Kunden hohe Lebensqualität und<br />
professionelle Pflege zu bieten.<br />
Dabei soll die Selbstbestimmung und die<br />
Würde der Kunden respektiert werden.<br />
Einer der wichtigsten Bereiche dieser<br />
Arbeit ist das menschliche Miteinander.<br />
„Wir nehmen uns Zeit, um mit unseren Kunden<br />
ins Gespräch zu kommen“, betont M.<br />
Ambulante Pflege<br />
11<br />
Sokolowski. Die Kunden freuen sich über<br />
Gesellschaft und erzählen gern von ihrem<br />
Leben und von vergangenen Erlebnissen<br />
und Erinnerungen. „Und genau das ist das<br />
spannende an dieser Arbeit, wenn man<br />
sieht, wie es den Menschen besser geht.“<br />
berichtet die Altenpflegerin.<br />
Darüber hinaus hat sich das Team zur<br />
Aufgabe gemacht, die Eigenarten und<br />
Probleme ihrer Kunden zu erkennen und<br />
diese zu verstehen und zu respektieren.<br />
Und sind die Pflegebedürftigen in ihrer<br />
Eigenverantwortung und Selbstständigkeit<br />
eingeschränkt, so bemüht man sich, diese<br />
wieder herzustellen, indem man beratend<br />
und unterstützend zur Seite steht.<br />
Doch dabei ist selbstverständlich, die<br />
Privatsphäre der Patienten zu achten, denn<br />
Frau Sokolowski sagt selbst:<br />
„Wir sind nur als Gast im Hause unserer<br />
Patienten“.<br />
Außerdem legt das Team großen Wert<br />
darauf, auch die Angehörigen der Pflegebedürftigen<br />
mit einzubeziehen, ihnen Tipps
zur Pflege zu geben und den<br />
Kontakt zwischen Angehörigen und<br />
Pflegebedürftigen zu verbessern.<br />
Besonders wichtig ist es herauszufinden,<br />
wie die Kunden selbst gepflegt werden<br />
möchten. Deshalb findet vorab ein ausführliches<br />
Beratungsgespräch statt.<br />
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />
dass die Betreuungsbesuche durch einen<br />
Hund begleitet werden. „Darauf freuen sich<br />
viele unserer Patienten ganz besonders“ erzählt<br />
Frau Sokolowsi begeistert.<br />
Die Mitarbeiter des Mardorfer Pflegeteams<br />
haben wirklich große Freude an der<br />
Betreuung ihrer Patienten und freuen sich<br />
immer über neue Kunden, die ihre Pflegeleistungen<br />
in Anspruch nehmen möchten.<br />
12<br />
Das Motto der Einrichtung ist: „Wir kennen<br />
keine Probleme, sondern nur<br />
Herausforderungen.“
Rezept<br />
Mozzarella mit<br />
Thunfisch-Kapern-Soße<br />
– 1 kleine Zwiebel<br />
– 1 Knoblauchzehe<br />
– 80 g Thunfisch im eigenen Saft<br />
– 3 Esslöffel Kapern<br />
– 1 Limette<br />
– 3 Esslöffel Olivenöl<br />
– Salz, Pfeffer<br />
– 350 g Mozzarella<br />
Zwiebel und Knoblauch fein hacken.<br />
Thunfisch zerdrücken und Kapern<br />
hacken. Anschließend die Limette<br />
auspressen und den Saft mit Olivenöl<br />
gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer<br />
würzen. Mozzarella in Scheiben schneiden,<br />
die Soße darüber geben.<br />
Dazu frisches Baguette reichen.<br />
Barbara von Gimborn<br />
August-Vilmar-Straße 19 * 34576 <strong>Homberg</strong>/E.<br />
Tel. 0 56 81 / 48 40 oder 44 81<br />
info@ziegler-elektropartner.de · www.ziegler-elektropartner.de<br />
Intelligente<br />
Gebäudeistallation<br />
Elektrofachgeschäft<br />
Digitale Schließtechnik 24h Notdienst<br />
Digitale Video-Überwachung „E-Marken“ Partner<br />
Essen und Trinken<br />
13<br />
Weinempfehlungen<br />
Sehr geehrte Seniorinnen,<br />
sehr geehrte Senioren,<br />
Zu dem heutigen Speisevorschlag von<br />
Frau Barbara von Gimborn empfehle ich<br />
einen Weißwein. Wie wäre es mit einem<br />
KERNER Spätlese trocken? Die Weinsorte<br />
„Kerner“, genannt nach dem Dichter<br />
Justinius Kerner, wurde 1969 in Weinsberg<br />
gezüchtet. Rasch populär ist sie heute eine<br />
der meist angebauten weißen Rebsorten.<br />
Im Vergleich zu dem königlichen Riesling<br />
produziert sie mehr Trauben aber weniger<br />
Säure; auch stellt sie geringere Ansprüche<br />
an die Lage, den Boden. Obwohl Kerner<br />
meist duftiger, milder und weniger haltbar<br />
ausfällt, sorgt die geschmackliche Verwandschaft<br />
mit dem Riesling in fast allen Anbaugebieten<br />
<strong>für</strong> Erfolg:<br />
Na dann guten Appetit und sehr zum<br />
Wohle.<br />
Ihr Jürgen Kreuzberg
Zauber der Welt<br />
Wir können die Welt nicht<br />
verändern – aber ein wenig verzaubern.<br />
Glück ist gar nicht mal so selten<br />
Glück wird überall beschert.<br />
Vieles kann als Glück uns gelten,<br />
was das Leben uns so lehrt!<br />
Glück ist jeder neue Morgen<br />
Glück ist bunte Blütenpracht<br />
Glück sind Tage ohne Sorgen<br />
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.<br />
Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,<br />
Glück ist weißer Meeresstrand<br />
Glück ist Ruhe, die im Wald ist<br />
Glück ist eines Freundes Hand.<br />
Glück ist eine stille Stunde<br />
Glück ist auch ein gutes Buch<br />
Glück ist Bier in froher Runde<br />
Glück ist freundlicher Besuch.<br />
Glück ist niemals ortsgebunden<br />
Glück kennt keine Jahreszeit<br />
Glück hat immer der gefunden,<br />
der sich seines Lebens freut.<br />
(Autor unbekannt)<br />
14<br />
Strom und Gas aus einer Hand.<br />
05681 9909-0<br />
Wir sind weiter <strong>für</strong> Sie da!<br />
Inhaberin: Erika Siebert<br />
Marktplatz 14<br />
34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Telefon: 0 56 81/22 12<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 08.00–18.30 Uhr<br />
Mi, Sa 08.00–13.00 Uhr
Preisrätsel<br />
Das Café „Markt 13“ lädt den Gewinner<br />
unseres Preisrätsels ein, zu einem<br />
Vormittag unter dem Motto:<br />
„Café mit Flair <strong>für</strong> Zwei“.<br />
Bitte senden Sie die Lösung<br />
bis zum 15. Oktober 2012 an:<br />
Medienhaus <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Bindeweg 4<br />
34576 <strong>Homberg</strong> (<strong>Efze</strong>)<br />
Unter allen richtigen Einsendungen wird der Gewinner ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Bitte hier ausschneiden und auf eine Postkarte kleben!<br />
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Terminvorschau 2012<br />
Nähere Informationen bzw. Anmeldung unter Tel. (05681) 99 4126<br />
16. 07. 12, 07.00 Uhr Tagesfahrt zum Steinhuder Meer mit Besuch einer<br />
Heidelbeerplantage<br />
31. 07. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch „Tanzen im Sitzen“<br />
von und mit Runhild Schürmann im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong><br />
14. 08. 12, 07.30 Uhr Tagesfahrt nach Herborn und Burg Greifenstein<br />
28. 08. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong><br />
„Historisches Gespräch zwischen Hildegardis und Eckehard über<br />
die Geschichte <strong>Homberg</strong>s nach der Reformation“<br />
mit Ines Eberwein und Eckhard Böth<br />
04. 09. 12, 14.00 Uhr Städtischer Seniorennachmittag in der Stadthalle <strong>Homberg</strong><br />
17. 09. 12, 12.00 Uhr Halbtagesfahrt nach Duderstadt<br />
25. 09. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong><br />
Martina Bülter singt „Alte Schlager der 40er, 50er und<br />
60er Jahre“<br />
22. 10. 12, 07.00 Uhr Tagesfahrt nach Wuppertal<br />
30. 10. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong>:<br />
„Alte Ansichten von <strong>Homberg</strong>“,<br />
Vortrag mit Bildern von Dr. Klaus Lambrecht<br />
19. 11. 12, 12.30 Uhr Halbtagesfahrt nach Calden<br />
27. 11. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong><br />
Vortrag mit Singen von und mit Thomas Jeising<br />
11. 12. 12, 14.00 Uhr Seniorenadventsnachmittag in der Stadthalle <strong>Homberg</strong><br />
17. 12. 12, 11.30 Uhr Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Bamberg<br />
18. 12. 12, 14.30 Uhr Seniorencaféplausch im Gasthaus Jütte, <strong>Homberg</strong><br />
Vortrag „Sterben und Tod – Begleiten, Abschiednehmen,<br />
Trauern - Wie damit umgehen?“ von Titus Felber<br />
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