Pfarrbrief 2005 - 01: Ostern - Pfarre Oberndorf an der Salzach
Pfarrbrief 2005 - 01: Ostern - Pfarre Oberndorf an der Salzach
Pfarrbrief 2005 - 01: Ostern - Pfarre Oberndorf an der Salzach
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Er<br />
ist<br />
nicht<br />
hier;<br />
denn<br />
er ist<br />
auferst<strong>an</strong>den,<br />
wie er<br />
gesagt hat.<br />
Matthäus, 28,6<br />
Fastenzeit und <strong>Ostern</strong> 1/05
Die Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Zukunft - für alle<br />
…und auch für mich!<br />
Die Umbrüche in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
und damit auch in <strong>der</strong> Kirche sind für<br />
alle deutlich spürbar. Ich habe Martin<br />
Salzm<strong>an</strong>n um einen Beitrag (siehe<br />
nächste Seite) für unseren <strong>Pfarrbrief</strong><br />
gebeten. Er ist Religionsfachinspektor<br />
<strong>an</strong> höheren Schulen und hat Überblick, wohin es<br />
bei den jungen Menschen und mit unserer Kirche<br />
geht und was gefor<strong>der</strong>t ist.<br />
Was alles gefor<strong>der</strong>t ist, das macht mich<br />
nachdenklich – so, dass ich mich als<br />
Mitver<strong>an</strong>twortlicher in dieser Kirche bisweilen<br />
überfor<strong>der</strong>t sehe – und ich denke, dass es so<br />
m<strong>an</strong>chen Mitarbeitern ähnlich geht. Wie geht<br />
es weiter? – Wie kommen wir mit unseren<br />
Möglichkeiten zusammen mit den Erwartungen<br />
<strong>der</strong> Menschen? Die einen erwarten von <strong>der</strong> Kirche<br />
sehr viel – die <strong>an</strong><strong>der</strong>en erwarten gar nichts mehr.<br />
Das Kirchengebäude steht wohl in <strong>der</strong> Ortsmitte,<br />
die Bedeutung <strong>der</strong> Kirche allerdings zusehends am<br />
R<strong>an</strong>d und die Reihen lichten sich.<br />
Überfor<strong>der</strong>t fühle ich mich bisweilen deshalb, weil<br />
ich zum einen die Erwartungen einer Volkskirche,<br />
wie m<strong>an</strong> sie gewohnt ist, erfüllen soll. Dazu gehören<br />
z.B. die Erstkommunik<strong>an</strong>ten und Firmlinge<br />
vorzubreiten und zwar in immer kürzerer Zeit und<br />
mit großem Einsatz. Zum <strong>an</strong><strong>der</strong>en sollten sie in eine<br />
Entscheidungskirche geführt werden, wo Glaube<br />
und christliche Gemeinschaft erfahrbar werden. Das<br />
geht schwer zusammen.<br />
M<strong>an</strong>chmal fühle ich mich erdrückt, m<strong>an</strong>chmal<br />
Kurze Stellungnahme zur Andachtsstätte<br />
in <strong>der</strong> Salzburgerstraße<br />
Ende Jänner lud ich zusammen mit Univ. Prof. Dr. Werner<br />
Mödlhammer den Leiter <strong>der</strong> neu errichteten Andachtsstätte,<br />
Herrn Nikolaos Sapr<strong>an</strong>idis, zu einem Gespräch ein. Herr<br />
Sapr<strong>an</strong>idis gehört <strong>der</strong> griechisch-orthodoxen Kirche <strong>an</strong>. Er<br />
erzählte von seinem Aufenthalt auf dem Berg Athos und<br />
seiner Berufung, eine Andachtsstätte errichten zu sollen. Prof.<br />
Mödlhammer und ich äußerten Herrn Sapr<strong>an</strong>idis gegenüber,<br />
dass wir all jenes gut heißen, was dem Gebet und die Beziehung<br />
zu Gott im rechten Glauben för<strong>der</strong>t.<br />
Wichtig ist, dass Herr Sapr<strong>an</strong>idis die Anerkennung seiner<br />
griechisch-orthodoxen Kirche findet, die im ökumenischen<br />
Dialog mit <strong>der</strong> katholischen Kirche steht.<br />
Er will sich in nächster Zeit um ein Gespräch mit dem griechischorthodoxen<br />
Bischof und Metropoliten in Wien, Michael Staikos,<br />
bemühen.<br />
Moment<strong>an</strong> ist diese Andachtsstätte nicht offiziell kirchlich<br />
<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt. Es ist eine private Gebetsstätte dieses Vereins um<br />
Nikolaos Sapr<strong>an</strong>idis.<br />
Die „wun<strong>der</strong>tätige Mutter Gottes Ikone“, mit <strong>der</strong> Sapr<strong>an</strong>idis für<br />
seine Gebetsstätte wirbt. Wird zu prüfen sein. Was echt ist, wird<br />
Best<strong>an</strong>d haben. „Prüft alles, das Gute behaltet“ (1 Thess 5,21),<br />
schreibt <strong>der</strong> Apostel Paulus.<br />
zerrissen von den „Sollten“ und „Müssten“,<br />
die von den unterschiedlichsten Ansprüchen<br />
laut werden ….<br />
Wahrscheinlich geht es mehreren Menschen<br />
so ähnlich, den Eltern z.B. und den<br />
Pädagogen u. v. a.<br />
Die Hilfe <strong>der</strong> Mitarbeitenden in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong><br />
ist erstaunlich und vielfältig. Viele Dienste<br />
geschehen unauffällig und leise und werden<br />
erst gesehen, wenn sie nicht mehr get<strong>an</strong><br />
werden. Es gibt viele still glaubende und<br />
betende Menschen in <strong>Oberndorf</strong>.<br />
Darüber gibt es keine Schlagzeilen, es sind auch<br />
keine Sensationen, und dennoch leben wir von<br />
diesem „unscheinbaren“ Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />
Der folgende Text von Karl Rahner tröstet mich, weil<br />
er uns erlaubt, mit den eigenen Erwartungen etwas<br />
bescheidener zu sein.<br />
E s<br />
ist nicht die Zeit, um zu ernten,<br />
es ist auch nicht die Zeit, um zu säen.<br />
Es ist die Zeit, uns in winterlicher<br />
Dunkelheit um das Feuer zu scharen<br />
und den gefrorenen Acker<br />
in Treue geduldig zu hüten.<br />
An<strong>der</strong>e haben vor uns gesät,<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>e werden nach uns ernten.<br />
An uns ist es jetzt, in Kälte und<br />
Dunkelheit beiein<strong>an</strong><strong>der</strong> zu bleiben<br />
und unentwegt wach zu halten<br />
die Hoffnung.<br />
Das ist uns aufgegeben<br />
In winterlicher Zeit.<br />
D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> Fr<strong>an</strong>z Pfaffinger<br />
10 Jahre ver<strong>an</strong>staltet Fr<strong>an</strong>z Pfaffinger das<br />
Adventsingen „Drent und herent“. Die Beliebtheit<br />
dieses Singens zeigen die vielen Besucher aus<br />
Nah und Fern.<br />
Der Chor von Kirchstein erfreut sich eines guten<br />
Rufes und wir freuen uns über ihr Singen und<br />
Musizieren. Für die Org<strong>an</strong>isation, den Einsatz<br />
und die Mo<strong>der</strong>ation dieser Ver<strong>an</strong>staltung<br />
gebühren ihm D<strong>an</strong>k und Anerkennung.<br />
Am ersten Adventsonntag <strong>2005</strong> gibt es ein<br />
Wie<strong>der</strong>sehen und Wie<strong>der</strong>hören.<br />
Vom Adventsingen 2004 gibt es eine Videokassette bzw.<br />
DVD aufgenommen und produziert für die <strong>Pfarre</strong> von<br />
Friedrich Oberascher, Lamprechtshausen.<br />
Video und VHS E 17,- DVD E 19,-.<br />
Zu bestellen im Pfarrbüro <strong>Oberndorf</strong>
v.l. sitzend<br />
Mario Mitterhofer<br />
Simon Kohl<br />
Christi<strong>an</strong> Mühlthaler<br />
Bi<strong>an</strong>ca Seidlein<br />
Denise Schmalzl<br />
Julia Gugerbauer<br />
h.l. sitzend<br />
Raphael Bräum<strong>an</strong>n<br />
Simon Kohl<br />
Julia Edelm<strong>an</strong>n<br />
Alina Pauli<br />
Garduno Em<strong>an</strong>uel Trujillo<br />
Josipa Keskic<br />
David Demmelmaier<br />
gefehlt<br />
D<strong>an</strong>iel Kröninger<br />
Julia Buchmayr<br />
Sabine D<strong>an</strong>ninger<br />
Erstkommunion 05 Am Christi-Himmelfahrts<br />
Tag, Donnerstag 5. Mai <strong>2005</strong> um 9 Uhr, feiern wir in einem feierlichen Gottesdienst<br />
das erste gemeinsame Hl. Abendmahl mit unseren 51 Erstkommunionkin<strong>der</strong>n.<br />
Nachdem die Kin<strong>der</strong> sich in Gruppen mit Eifer auf diesen großen Tag vorbereitet haben,<br />
laden wir alle herzlich ein, gemeinsam mit ihnen dieses große Ereignis zu feiern.<br />
Zur Ersten Hl. Kommunion sind in klassenweiser Aufzählung geladen:<br />
2b<br />
2a<br />
2c<br />
v.l. sitzend<br />
Aron Löw<br />
Christopher Kopelent<br />
Jacqueline Putz<br />
Sabina Brenter<br />
Ricarda Litzlbauer<br />
Marco Bekkert<br />
Oliver Weig<strong>an</strong>g<br />
h.l. stehend<br />
Lukas Stipsits<br />
Lukas Müllere<strong>der</strong><br />
Flori<strong>an</strong> Seidl<br />
David Mayrhofer-Reinhartshuber<br />
Carmen Stadler<br />
Laura Stögbuchner<br />
Katharina Macheiner<br />
Kathrin Bruckmoser<br />
Selina Breinstampf<br />
gefehlt<br />
Steph<strong>an</strong>ie Kitzer<br />
v.l.<br />
Tobias Nie<strong>der</strong>reiter<br />
Julia Hillebr<strong>an</strong>d<br />
Markus Bruckbauer<br />
Michael Müller<br />
Sus<strong>an</strong>ne Daglinger<br />
Fabi<strong>an</strong> Maiburger<br />
Katharina Gloning<br />
Juli<strong>an</strong> Mayrhuber<br />
h.l.stehend<br />
Valerie Lepperdinger<br />
Theresa Kinzl<br />
Sabrina Neubauer<br />
Christi<strong>an</strong> Hennerm<strong>an</strong>n<br />
David Barth<br />
Maximili<strong>an</strong> Slawik<br />
Fabi<strong>an</strong> Friedrich<br />
Larissa Weiß<br />
Joh<strong>an</strong>na Schickmayr<br />
D<strong>an</strong>iel Itzlroither
Josef<br />
Bruckmoser<br />
Pionier als<br />
Kommunionhelfer in<br />
<strong>Oberndorf</strong><br />
Josef Bruckmoser wurde von<br />
<strong>Pfarre</strong>r Josef Erharter 1970<br />
für den Kommunionhelferdienst<br />
gebeten, den <strong>der</strong><br />
Seelsorgeamtsleiter Bruno Regner in <strong>der</strong> Diözese<br />
<strong>an</strong>regte. „Damals war ich einer <strong>der</strong> ersten in <strong>der</strong><br />
Diözese und <strong>der</strong> einzige in <strong>Oberndorf</strong>. Die Leute<br />
sind in Scharen auf die <strong>an</strong><strong>der</strong>e Seite geg<strong>an</strong>gen,<br />
weil sie sich von einem ungeweihten Verheirateten<br />
Der Sozialkreis<br />
unserer <strong>Pfarre</strong><br />
– wenig Leute, doch viel Arbeit!<br />
„Wer richtet Essen und Getränke her? “, eine oft<br />
gestellte Frage, wenn in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> ein Fest gefeiert<br />
wird. Und wer tut es meistens? – <strong>der</strong> Sozialkreis.<br />
Es sind <strong>der</strong>zeit 7 beherzte Frauen, die viele Dienste<br />
machen.<br />
Lisl Oberweger ist seit 1992 die Längstdienende (ihr<br />
M<strong>an</strong>n H<strong>an</strong>s hilft ebenfalls tatkräftig mit). Anna St<strong>an</strong>dl<br />
und Rita Steinhauser sind seit 1997 dabei.<br />
V.l.n.r.: Anna St<strong>an</strong>dl, Lisl Oberweger, Theresia Fuchs, Fr<strong>an</strong>ziska<br />
Harfm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>ziska Stolz, Rita Steinhauser, Theresia Junger<br />
NEUER KOLPING-SCHACHMEISTER<br />
Die Kolping – Blitzschachmeisterschaft gehört schon längst zum<br />
fixen Programmpunkt ihres vielseitigen Angebotes.<br />
12 Teilnehmer stellten sich dem Kampf am Schachbrett. Nach<br />
sp<strong>an</strong>nenden Partien setzte sich schließlich Fritz Nobis als überlegener<br />
Sieger durch.<br />
Vizemeister wurde Andreas Kaserer vor Bertram Zauchner.<br />
Am 06.März – GENERALVERSAMMLUNG. Beginn um 8.00 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Kirche – <strong>an</strong>schließend Pfarrsaal.<br />
die Kommunion nicht geben lassen wollten. Es hat<br />
etwa 5 Jahre gedauert, bis ich als Kommunionhelfer<br />
akzeptiert war“, erinnert sich Josef Bruckmoser <strong>an</strong><br />
seinen Anf<strong>an</strong>g. Inzwischen sind die Kommunionhelfer<br />
kaum mehr wegzudenken. Josef war ein Pionier.<br />
Nach seiner Herzoperation und wegen seines Alters<br />
möchte nun Josef Bruckmoser nach 35 Jahren als<br />
Kommunionhelfer und noch länger als Lektor diesen<br />
Dienst beenden. Im Namen <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong><br />
d<strong>an</strong>ke ich ihm für seinen treuen und l<strong>an</strong>gen Dienst.<br />
Er hat diese Pfarrgemeinde <strong>Oberndorf</strong> mit seinem<br />
Wohlwollen und seiner tätigen Hilfe geför<strong>der</strong>t und<br />
unterstützt. Wir wünschen eine gute Zeit weiterhin.<br />
Vergelt´s Gott!<br />
<strong>Pfarre</strong>r Nikolaus Erber<br />
Weiters gehören Theresia Junger, Fr<strong>an</strong>ziska Stolz,<br />
die als PGR-Obfrau diesen Kreis leitet, Theresia<br />
Fuchs (PGR) und seit ihrer Pensionierung Fr<strong>an</strong>ziska<br />
Harfm<strong>an</strong>n dazu.<br />
Was tun diese Frauen? - In Stichworten aufgezählt:<br />
Monatlicher Seniorennachmittag – nach <strong>der</strong> Messe<br />
Bewirtung <strong>der</strong> Senioren mit Kaffee, Brötchen und<br />
Kuchen - 3x jährlich Besuch im Altenwohnheim mit<br />
Selbstgebackenem. Besuche im Altenwohnheim<br />
und im Kr<strong>an</strong>kenhaus, Geburtstagsgratulationen<br />
– Bereitstellung von Blumen bzw. Sekt.<br />
Agape nach <strong>der</strong> Erstkommunion – Schmücken und<br />
Herrichten des Pfarrsaales und Bewirtung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
und Eltern. Babypatscherl für die Taufkin<strong>der</strong> werden<br />
gestrickt, die beim Taufgespräch vom Taufpriester<br />
übergeben werden. Jubiläumsfeiern werden vom<br />
Sozialkreis org<strong>an</strong>isiert und ausgerichtet.<br />
4x Bereitung des Frühstücks nach <strong>der</strong> Roratemesse<br />
in <strong>der</strong> Adventszeit. Wenn irgendwo Hilfe gebraucht<br />
wird, … ruft m<strong>an</strong> nach dem Sozialkreis. Viele Dinge<br />
geschehen, die niem<strong>an</strong>d sieht.<br />
Ein einladendes Wort unserer Obfrau Fr<strong>an</strong>ziska<br />
Stolz:<br />
„Mit Freuden Gemeinschaft leben, im Mit- und<br />
Fürein<strong>an</strong><strong>der</strong> DA-sein. Unser Kreis ist klein und<br />
es gibt noch vieles zu tun. Es würde uns freuen,<br />
wenn auch DU zum Mithelfen bereit wärest.“<br />
Vergelt´s Gott für alles. – Nikolaus Erber<br />
v.l. Andreas Kaserer -<br />
FritzNobis, Bertram Zauchner
Weihnachtsfreude über den<br />
Pfarr-St<strong>an</strong>d am Stille-Nacht-<br />
Platz<br />
Der Stille-Nacht-St<strong>an</strong>d <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong> hat<br />
wie<strong>der</strong>um viele Leute zum Mitarbeiten und auch zum<br />
Verweilen her<strong>an</strong>gezogen.<br />
PGR-Obfrau Fr<strong>an</strong>ziska Stolz hat ein großes<br />
Charisma, Menschen <strong>an</strong>zusprechen, Dienste<br />
einzuteilen und das g<strong>an</strong>ze Unternehmen zu<br />
koordinieren.<br />
In <strong>der</strong> Versorgung und Leitung des St<strong>an</strong>des st<strong>an</strong>den<br />
ihr in diesem Jahr Fr<strong>an</strong>z Pfaffinger, Josef Laimer<br />
und Eva Barth zur Seite.<br />
Fr<strong>an</strong>ziska bat z.B. auch die Hauptschule <strong>Oberndorf</strong><br />
um Mithilfe. Die Fachlehrerinnen für Hauswirtschaft,<br />
Riedl und Winklhofer buken mit ihren Schülerinnen<br />
Kekse für den Stille-Nacht-St<strong>an</strong>d. Es waren <strong>der</strong>en<br />
viele, die Krapfen und Pofesen bereiteten u. v. m.,<br />
selbst aus Bürmoos und Faistenau wurden solche<br />
<strong>an</strong>geliefert.<br />
Herr Permoser verschenkte 120 Liter Most für den<br />
guten Zweck. Der St<strong>an</strong>d f<strong>an</strong>d regen Zuspruch.<br />
Da kommt wirklich Freude auf, wenn so viele<br />
Menschen so viele Beiträge zusammenlegen – es war<br />
wirklich Weihnachten! Und alle werden wir schließlich<br />
dadurch beschenkt, dass für die Pfarrkirche eine<br />
Gesamtsumme von E 11.541,47 gespendet<br />
wurde. Der Hauptorg<strong>an</strong>isatorin Fr<strong>an</strong>ziska Stolz,<br />
allen Beteiligten, den Gebern, Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern und den St<strong>an</strong>dlbesuchern sei ged<strong>an</strong>kt!<br />
Auf ein Wie<strong>der</strong>sehen in diesem Jahr beim Stille-<br />
Nacht-St<strong>an</strong>d.<br />
Wir Wir gratulieren gratulieren<br />
zum um Geburtstag Geburtstag<br />
im Dezember 2004<br />
Katharina Fisslthaler 80<br />
Edeltraud Vasvary 80<br />
Viktoria Kern 90<br />
Barbara Ziel 92<br />
Fr<strong>an</strong>z Reiter 92<br />
Maria Neuhofer 93<br />
Christine Gugg 98<br />
im J<strong>an</strong>uar <strong>2005</strong><br />
Maria Nußbaumer 80<br />
Anna Schneeweiß 85<br />
Maximili<strong>an</strong> Pauli 85<br />
Vergelt´s Gott – Nikolaus Erber<br />
Maria Briller 90<br />
Karl Kern 90<br />
Therese Zeilinger 91<br />
Maria Klaushofer 92<br />
Maria Kuternig 95<br />
im Februar <strong>2005</strong><br />
Anna Ehrengruber 80<br />
Josef Partika 80<br />
Elisabeth Hagn 85<br />
Maria Rund 85<br />
Maria Jäger 85<br />
Österliche Festtage<br />
in Maria Bühel<br />
Palmsonntag, 20. März 05<br />
08.00 Beichtgelegenheit und<br />
Rosenkr<strong>an</strong>zgebet<br />
08.30 Palmweihe, Hl. Amt<br />
Gründonnerstag, 24. März 05<br />
19.00 Beichtgelegenheit<br />
19.30 Einsetzung des Altarsakramentes<br />
und Hl. Amt<br />
Karfreitag, 25. März 05<br />
10.00 – 11.30 Beichtgelegenheit<br />
15.00 Karfreitagsliturgie, Passion,<br />
Kreuzverehrung, Kommunionfeier und<br />
Grablegung<br />
Karsamstag, 26. März 05<br />
09.00 – 15.00 Anbetung beim Hl. Grab<br />
10.00 – 11.00 Beichtgelegenheit<br />
19.30 <strong>Ostern</strong>achtfeier mit Speisenweihe<br />
und Hl. Amt<br />
Ostersonntag, 27. März 05<br />
Hochfest <strong>der</strong> Auferstehung des Herrn<br />
08.00 Beichtgelegenheit und<br />
Rosenkr<strong>an</strong>zgebet<br />
08.30 Hochamt und Speisenweihe<br />
und Hl. Amt<br />
Joh<strong>an</strong>n Bauernh<strong>an</strong>sl 91<br />
Fr<strong>an</strong>ziska Rachl 93<br />
im März <strong>2005</strong><br />
Elisabeth Hassm<strong>an</strong>n 80<br />
Mathilde Lobed<strong>an</strong>z 85<br />
Maria Hermeter 85<br />
Rudolf Trummer 85<br />
Pauline Zauner 90<br />
Helene Hagmüller 90
Programm<br />
für<br />
Frühjahr<br />
Sommer<br />
<strong>2005</strong><br />
Mittwoch, 20. April <strong>2005</strong><br />
19.30 Pfarrhof - Sitzungszimmer<br />
„Vietnam - Impressionen“<br />
Gertraud Sattlegger,<br />
Erwachsenenbildnerin, Salzburg<br />
erzählt von Erlebnissen,<br />
Begegnungen und Bil<strong>der</strong>n (Dias)<br />
von einer Reise durch Vietnam<br />
Mittwoch, 18. Mai <strong>2005</strong><br />
19.30 Mai<strong>an</strong>dacht in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
<strong>an</strong>schließend -<br />
Betrachtung des Hochaltarbildes<br />
Samstag, 18. Juni <strong>2005</strong><br />
13.30 Pfarrhof, Abfahrt nach Salzburg<br />
Besuch des Klosters Nonnberg<br />
Jugend aktuell – Jugend<br />
Stern-Fackel-Kreuzweg nach St. Alb<strong>an</strong><br />
Am Freitag, 18. März, findet wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> „Stern-Fackel-<br />
Kreuzweg“ von Arnsdorf nach St. Alb<strong>an</strong> statt.<br />
Firmlinge, Jugendliche und Junge Erwachsene gehen<br />
gemeinsam mit Fackeln und Ged<strong>an</strong>ken zum Kreuzweg<br />
Jesu, <strong>Ostern</strong> entgegen. Abmarsch 19.30 Uhr von <strong>der</strong><br />
Kirche in Arnsdorf, Ende ca. 21.15 in St. Alb<strong>an</strong>.<br />
Als Symbol für das „eigene Kreuz“ das wir tragen, bitte ich alle,<br />
ein kleines Holzscheit mitzubringen<br />
ERDE-Gottesdienst<br />
Nach „Feuer“ und „Wasser“ folgt <strong>der</strong> dritte Teil <strong>der</strong><br />
„Elemente-Gottesdienste – für alle Sinne“.<br />
Am Samstag, dem 16. April ab 19.00 Uhr wird <strong>der</strong><br />
„ERDE-Gottesdienst“ in <strong>der</strong> Kirche in Salzburg-Mülln<br />
starten.<br />
Erde zum Spüren, Riechen, Sehen, ... gibt’s mit flotter Musik zum<br />
Mitsingen und vielen <strong>an</strong><strong>der</strong>en Elementen zum Mitmachen.<br />
Ein Gottesdienst für Jung und Alt und DICH!<br />
Sommerprogramm <strong>2005</strong><br />
Firmlingswoche: für alle Frischgefirmten -<br />
11.– 18. Juli <strong>2005</strong> – in Lign<strong>an</strong>o/Italien<br />
Strada del Sole: Sommerwoche für alle zw. 14 und 16<br />
– in Lign<strong>an</strong>o: 11. – 18. Juli <strong>2005</strong> – Lign<strong>an</strong>o<br />
Weltjugendtreffen: 1 Million Jugendliche (ab 16)<br />
treffen sich in und um Köln – 11. – 21. August <strong>2005</strong><br />
Radeln und Paddeln: 20. – 28. August <strong>2005</strong><br />
in Mecklenburg-Vorpommern (Nähe Berlin) – ab 16!<br />
Weitere Infos: Jugendleiter: 0676/8746 7551,<br />
just.flachgau@gmx.at o. u. www.kj-flachgau.at.tt<br />
Passionskonzert in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />
Palmsonntag 20. März <strong>2005</strong> 19.30 Uhr<br />
Heinrich Schütz<br />
Matthäuspassion<br />
„Historia des Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heil<strong>an</strong>des Jesu Christi nach dem Ev<strong>an</strong>gelisten Matthäus“<br />
Soli:<br />
Georg Lehner, Christus; Matthäus Schmidlechner, Ev<strong>an</strong>gelist; Klaus Eibensteiner, Petrus; Phillip Caspari, Judas<br />
Vocalensemble Maria Plain<br />
Leitung: H<strong>an</strong>s-Josef Knaust<br />
VIELEN DANK !!!<br />
Christi<strong>an</strong>e Seemayer leitet unseren Kirchenchor<br />
seit 10 Jahren. Die wöchentlichen Proben<br />
am Dienstagabend sind immer gefüllt<br />
mit interess<strong>an</strong>ter Kirchenmusik aus allen<br />
Zeitepochen. Die Chormitglie<strong>der</strong> haben viel<br />
Freude <strong>an</strong> <strong>der</strong> Musik und eine gute Gemeinschaft<br />
ist deutlich zu spüren.<br />
Im Namen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Kirchenchores<br />
möchte ich Dir, Christi<strong>an</strong>e, unseren D<strong>an</strong>k<br />
aussprechen für Deinen Einsatz und die harte<br />
Arbeit. Beides hat zu vielen erfolgreichen<br />
Aufführungen geführt.<br />
Wir freuen uns auf weitere Jahre guter<br />
Zusammenarbeit.<br />
Sus<strong>an</strong>ne Hauser
<strong>Pfarre</strong>n zwischen<br />
Resignation und Hoffnung<br />
Visionen für die pastorale<br />
Zukunft<br />
Vielen von uns hängen noch die Medienberichte<br />
über die hohe Zahl <strong>der</strong> Kirchenaustritte und die<br />
sinkende Beteiligung <strong>an</strong> den Sonntagsgottesdiensten<br />
nach. Die Ursachen dafür werden in <strong>der</strong> Außenwirkung<br />
von Groer und Krenn bis hin zur Kirchensteuer<br />
gesehen. Doch die wirklichen Gründe für das<br />
schleichende Siechtum unserer katholischen Kirche<br />
Österreichs und darüber hinaus müssen <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
sein, denn die ev<strong>an</strong>gelische Kirche hat noch größere<br />
Probleme mit den Kirchenaustritten.<br />
Es müssen also tiefer liegende Motive für die Einstellung<br />
vieler Menschen zu Glaube und christlicher<br />
Tradition zu Grunde liegen. Viele Soziologen<br />
sprechen zwar von einem Boom <strong>an</strong> Religiosität,<br />
tatsächlich befinden wir uns aber eher in einer Zeit<br />
religionsfreundlicher Gottlosigkeit. Wir bewegen<br />
uns auf eine Zeit des Neuheidentums zu, das viele<br />
Gesichter hat und häufig am Christentum vorbeiläuft.<br />
Faktum ist, dass die Zeit einer christlichen, besser<br />
christentümlichen Gesellschaft sich dem Ende<br />
zuneigt. In Wien gibt es z.B. nur mehr 45% Katholiken,<br />
auch in <strong>der</strong> Stadt Salzburg sind es nur mehr ca. 55%.<br />
Wie reagieren wir darauf in unseren Diözesen, in<br />
unseren <strong>Pfarre</strong>n?<br />
Großteils tun wir so, als ob wir noch in <strong>der</strong> Volkskirche<br />
leben und versorgen alles, was getauft ist, automatisch<br />
und mech<strong>an</strong>isch mit Heilsver<strong>an</strong>staltungen und<br />
Sakramenten. Dabei sehen wir, dass von den so<br />
gut vorbereiteten Erstkommunionkin<strong>der</strong>n nach dem<br />
großen Ereignis nur mehr wenige zur Eucharistie<br />
kommen und viele Jugendliche „aus <strong>der</strong> Kirche<br />
hinausgefirmt werden“ <strong>an</strong>statt hinein. Wir betreiben<br />
also vielfach Selbsterhaltung. Die Betreuung <strong>der</strong><br />
Insi<strong>der</strong> wird jedoch auf Dauer zu wenig sein, auch<br />
wenn sie in gewissem Ausmaß notwendig ist.<br />
Die Seelsorge <strong>der</strong> Zukunft wird sich zunehmend<br />
mehr auf Einzelne und Gruppen richten müssen,<br />
die außerhalb <strong>der</strong> pfarrlichen Gemeinschaft stehen,<br />
auf die am R<strong>an</strong>de Stehenden, die Menschen in<br />
Schwierigkeiten, die Menschen, die auf <strong>der</strong> Suche<br />
nach Sinn sind. Es wird nötig sein, vielmehr als<br />
bisher auf Menschen zu zugehen, auch auf die<br />
„religiös amusikalischen“, auf ihre Bedürfnisse und<br />
ihre Nöte im Alltag einzugehen. Jesus ist dafür<br />
wohl das beste Vorbild. Dazu braucht es pastoralen<br />
Wallfahrt<br />
nach Paris – Lourdes – Nevers<br />
DI 9. – SA 13. August <strong>2005</strong><br />
Geistliche Leitung: P. Paulus von Michaelbeuern<br />
Anmeldung bei Herrn Josef Penninger <strong>Oberndorf</strong>er<br />
L<strong>an</strong>desstraße 32 St.Georgen Tel. 06272/8196<br />
Mut und ein Weggehen von<br />
erstarrten kirchenrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen.<br />
„Offen sein für alle – Zugehen<br />
auf Fernstehende“: Im Religionsunterricht<br />
<strong>der</strong> höheren Schulen<br />
k<strong>an</strong>n ich mit Freude feststellen,<br />
dass diese Grundhaltung <strong>der</strong><br />
ReligionslehrerInnen auch bei<br />
einem Großteil <strong>der</strong> älteren<br />
SchülerInnen positiv aufgenommen wird. Fast 80%<br />
besuchen freiwillig den Religionsunterricht, obwohl<br />
<strong>der</strong> Großteil von ihnen <strong>der</strong> Kirche entfremdet ist.<br />
Eine Rekrutierung für den Sonntagsgottesdienst<br />
und für künftige Kirchenbeitragszahler darf m<strong>an</strong> sich<br />
dabei nicht erwarten.<br />
Der <strong>Pfarre</strong>r einer großen Gemeinde sagte<br />
mir vor kurzem im Blick auf immer weniger<br />
Gottesdienstbesucher: „Eigentlich werde ich nur<br />
mehr bei den Kr<strong>an</strong>ken und Sterbenden wirklich<br />
gebraucht.“ Obwohl er das eher resignierend sagte,<br />
meine ich, dass es gut ist, dass die Kirche neben <strong>der</strong><br />
Sonn- und Feiertagskompetenz auch in karitativen<br />
Bel<strong>an</strong>gen und in Krisensituationen <strong>an</strong>gefragt ist.<br />
Gebet, Meditation und Feier als Ausdruck <strong>der</strong><br />
Spurensuche Gottes werden immer stärker gefragt<br />
sein. Dabei wird m<strong>an</strong> in Zukunft nicht umhin können,<br />
neben <strong>der</strong> geregelten Liturgie <strong>der</strong> Kirche alternative<br />
Feierformen zu entwickeln und <strong>an</strong>zubieten, die<br />
zum einen die geltenden Ordnungen beachten,<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>erseits sie auch wagemutig überschreiten.<br />
Und wer soll bei <strong>der</strong> schwindenden Zahl von<br />
Priestern das alles leisten? Fachleute meinen, dass<br />
es eine flächendeckende Seelsorge in Zukunft nicht<br />
mehr geben wird, eher Zentren und Orte geistlicher<br />
Einkehr, so etwas wie spirituelle Biotope. Diese<br />
Entwicklung verl<strong>an</strong>gt von uns Laien ein Umdenken.<br />
Neben dem auch bei uns in <strong>Oberndorf</strong> noch immer<br />
großartigen Einsatz vieler für pfarrliche Bel<strong>an</strong>ge und<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen wird es sehr darauf <strong>an</strong>kommen,<br />
in persönlichen Gesprächen glaubwürdig von <strong>der</strong><br />
Menschenfreundlichkeit Gottes und <strong>der</strong> positiven<br />
Kraft unseres christlichen Glaubens mitzuteilen.<br />
Dazu braucht es Mut und spirituelle Tiefe. Für beides<br />
sollte das bevorstehende Fest <strong>der</strong> Auferstehung Jesu<br />
eine T<strong>an</strong>kstelle sein, damit Glaubensfreude <strong>an</strong> Stelle<br />
von Resignation tritt. Denn „das Christentum ist<br />
die Liebeserklärung Gottes <strong>an</strong> die Welt und <strong>an</strong> den<br />
Menschen“ (Eugen Biser).<br />
Mag. Martin Salzm<strong>an</strong>n,<br />
Fachinspektor für römisch katholischen Religionsunterricht<br />
Pfarrwallfahrt ins Heilige L<strong>an</strong>d<br />
MO 24. – MO 31. Oktober <strong>2005</strong><br />
Geistliche Begleitung: <strong>Pfarre</strong>r Nikolaus Erber,<br />
<strong>Pfarre</strong>r Matthias Oberascher<br />
Führung im Hl. L<strong>an</strong>d: <strong>Pfarre</strong>r Josef Haas<br />
Das genaue Programm für beide Reisen liegt in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche <strong>Oberndorf</strong> am Schriftenst<strong>an</strong>d auf. Sie<br />
finden es auch auf <strong>der</strong> Pfarr-Homepage unter<br />
Aktuelles. www.pfarreoberndorf.at
Aus den<br />
Matriken<br />
Beerdigungen<br />
Leopold Seidlein 70<br />
Kajet<strong>an</strong> Seeleitner 90<br />
Andreas Absm<strong>an</strong>ner 43<br />
Fr<strong>an</strong>z Xaver Schleicher 80<br />
Aloisia Schmidt 78<br />
Theresia Spatzenegger 80<br />
Katharina Thalmaier 91<br />
Maria Gishamer 83<br />
Taufen<br />
Benedict Thomas Mairoll<br />
A. Bruckmoser- Weg 12,<br />
Lamprechtshausen<br />
H<strong>an</strong>nes Gruber<br />
Saalachstr. 92, Salzburg<br />
Niklas Konst<strong>an</strong>tin Stieglbauer<br />
Ahornweg 8b, Lamprechtshausen<br />
Marvin Wolfg<strong>an</strong>g Holub<br />
Kirchsteig 5, <strong>Oberndorf</strong><br />
Laura Hochhauser<br />
Salzburgerstr. 40, <strong>Oberndorf</strong><br />
Sophie Lindner<br />
Ziegeleistr. 28, <strong>Oberndorf</strong><br />
Kunst &Krempel<br />
Flohmarkt<br />
zu Gunsten <strong>der</strong> Kirchenrenovierung<br />
Samstag, 02.04.<strong>2005</strong><br />
von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 03.04.<strong>2005</strong><br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal <strong>Oberndorf</strong><br />
ÖSTERLICHE FESTTAGE<br />
in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche <strong>Oberndorf</strong><br />
Palmsonntag. 20. März <strong>2005</strong><br />
09.00 Hl. Amt mit Palmweihe und<br />
Leidensgeschichte<br />
Mittwoch, 23. März <strong>2005</strong><br />
15.00 Kin<strong>der</strong>kreuzweg<br />
Gründonnerstag, 24. März <strong>2005</strong><br />
19.30 Abendmahlfeier (Kirchenchor)<br />
<strong>an</strong>schließend Ölberg<strong>an</strong>dacht<br />
Beichtgelegenheit während <strong>der</strong><br />
Ölberg<strong>an</strong>dacht<br />
bis 21.30 bei Herrn <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />
Karfreitag, 25. März <strong>2005</strong><br />
Ab 9.00 Uhr Anbetung in <strong>der</strong> Turmkapelle<br />
15.00 Andacht am Kalvarienberg<br />
19.30 Karfreitagsliturgie, Kreuzverehrung,<br />
Kommunionfeier<br />
(bitte Blumen mitbringen)<br />
Beichtgelegenheit:<br />
09.30 – 11.00 bei Herrn <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />
16.30 – 18.00 bei Herrn <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />
Karsamstag, 26. März <strong>2005</strong><br />
Beichtgelegenheit:<br />
09.00 – 10.00 Sakristei, Herrn Prof. Mödlhammer<br />
10.00 – 11.00 Pfarrkirche, Herrn <strong>Pfarre</strong>r Erber<br />
21.00 <strong>Ostern</strong>achtfeier mit Speisenweihe<br />
musikal. Gestaltung: Kirchenchor<br />
Ostersonntag, 27. März <strong>2005</strong><br />
08.00 Pfarrgottesdienst mit Speisenweihe<br />
10.00 Osterhochamt (Kirchenchor)<br />
Ostermontag, 28. März <strong>2005</strong><br />
09.00 Hl. Amt<br />
PALMBUSCHENVERKAUF<br />
<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Oberndorf</strong> !!!<br />
Freitag, 18. März 05<br />
13- 18 Uhr vor <strong>der</strong> Kirche<br />
Samstag, 19. März 05<br />
ab 9 Uhr vor <strong>der</strong> Kirche<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt <strong>Oberndorf</strong>,<br />
Kirchplatz 8, Tel.06272/4311<br />
Redaktion: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Nikolaus Erber, PA. Mag. Martina Kletzl,<br />
Fr<strong>an</strong>z Gallhammer, Alois Zauner;<br />
Druck: Laber Druck, <strong>Oberndorf</strong>.