Firmenjubiläum ünzli AG - gossauer-info
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80 Jahre 1923 – 2003 04 05<br />
<strong>Firmenjubiläum</strong> <strong>ünzli</strong> <strong>AG</strong><br />
BAUUNTERNEHMUNG<br />
Anfänglich wurde mit drei Gesellen<br />
gearbeitet, wobei der Grundsatz<br />
«Qualitätsarbeit bei angemessenen<br />
Preisen» ein bis heute<br />
gültiges Fundament bildete.<br />
Selbst die schweren Kriegsjahre<br />
von 1939 bis 1945 wurden mit<br />
viel Beharrlichkeit und Tatkraft<br />
überwunden.<br />
Der Kundenkreis mehrte sich<br />
auch über die Gossauer Gemeindegrenzen<br />
hinweg. Gute Zusammenarbeit<br />
mit den Mönchaltorfer<br />
Behörden und das Vertrauen<br />
vieler Privater förderten ein stetes<br />
Wachstum zum leistungsfähigen<br />
Unternehmen für Hoch- und<br />
Tiefbau.<br />
Nach dem Tod des Vaters Jakob<br />
K<strong>ünzli</strong> übernahm dessen Sohn<br />
Emil den Betrieb. Nach 40-jährigem<br />
unentwegtem Wirken trat<br />
Emil K<strong>ünzli</strong>-Knaus in den wohlverdienten<br />
Ruhestand und überliess<br />
seinem Sohn Emil, der 1958<br />
seine Baumeisterprüfung ablegte,<br />
einen aufblühenden Betrieb mit<br />
70 Angestellten. Beispielsweise<br />
beschäftigen die «Murer K<strong>ünzli</strong>»<br />
1947 noch 12 Leute.<br />
Da das Geschäftshaus im Unterdorf<br />
den wachsenden Anforderungen<br />
der Firma nicht mehr<br />
genügte, entstand 1966 im Industriequartier<br />
ein Neubau mit<br />
Büro, Werkhof, Garagen, Wohnungen<br />
und Fremdarbeiterunterkünften.<br />
1971 wurde die Familienunternehmung<br />
in eine Aktiengesellschaft<br />
umgewandelt und 1988<br />
vom Walliseller Bauunternehmer<br />
Bretscher übernommen. Seit dieser<br />
Zeit führt Markus Buff als<br />
Geschäftsleiter die Bauunternehmung<br />
K<strong>ünzli</strong> <strong>AG</strong>. Den weiter<br />
wachsenden Bedürfnissen der Firma<br />
entsprechend wurde 1989/90<br />
an das bestehende Werksgebäude<br />
ein weiterer moderner Bürotrakt<br />
angegliedert.<br />
1997 wurde die Firma von der<br />
SQS mit dem ISO-9001-Zertifikat<br />
ausgezeichnet. Um den hohen<br />
Standard zu halten und auszubauen,<br />
wird viel Wert auf die Ausund<br />
Weiterbildung der Belegschaft<br />
gelegt.<br />
80 Jahre später beschäftigt die<br />
K<strong>ünzli</strong> <strong>AG</strong> rund 100 Mitarbeitende.<br />
Viele von ihnen sind seit über<br />
20 Jahren bei der Firma und<br />
bringen grosse Erfahrung und<br />
Fachkompetenz mit. Das erklärte<br />
Ziel der K<strong>ünzli</strong> <strong>AG</strong> ist es auch,<br />
den Nachwuchs zu fördern. Sie<br />
bietet Ausbildungsplätze in den<br />
Berufen Maurer und KV an. rg<br />
NEWS<br />
Mit wenig Betriebskapital, kleinem Inventar, aber umso mehr handwerklichem Können<br />
und viel gutem Willen gründeten Vater Jakob und Sohn Emil K<strong>ünzli</strong> – der ursprünglich<br />
Maschinenzeichner lernen wollte – als gelernte Maurer den Betrieb im Jahre 1923.<br />
Liegenschaft im Unterdorf 1923<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 21. Juni 2003<br />
Tages-Programm<br />
10.00–11.15 Uhr<br />
Plauschfussballmatch auf dem<br />
Fussballplatz hinter dem Firmenareal<br />
– die K<strong>ünzli</strong> Kickers treten<br />
gegen die Fussballmannschaft der<br />
Hug Baustoffe <strong>AG</strong> an.<br />
11.30–12.30 Uhr<br />
Apéro im Festzelt auf dem K<strong>ünzli</strong><br />
Areal, Industriestrasse 2, in Gossau.<br />
Ansprachen von Gemeindepräsident<br />
Jörg Kündig und von Nationalrat<br />
Robert Keller<br />
12.30–14.00 Uhr<br />
Mittagessen<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Diverse Attraktionen für Gross<br />
und Klein,<br />
gemütliches Beisammensein<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Eröffnung Bar<br />
Verpflegung<br />
Unser Grillmeister verpflegt Sie<br />
den ganzen Nachmittag mit<br />
feinen Würsten.<br />
Geschäftshaus 2003 an der Industriestrasse 2 in Gossau.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 67
Entstehung der Firma<br />
Im Restaurant Post in Uster fragte<br />
mich vor 20 Jahren eine Bekannte,<br />
ob ich daran interessiert<br />
sei, eine Firma zu übernehmen.<br />
Ich war interessiert. So entstand<br />
der Kontakt zur Firma Arm in<br />
Gossau. Zu meinem Leidwesen<br />
war ich aber nicht der einzige Interessent.<br />
Hans Arm unterbreitete<br />
mir, dass er kurz vor Vertragsabschluss<br />
mit zwei anderen stehe.<br />
Aber trotzdem konnte ich alles<br />
besichtigen, und er gab mir auch<br />
den Preis bekannt. Am Pfingst-<br />
montag um 23 Uhr rief mich<br />
Hans Arm ganz aufgeregt an und<br />
erkundigte sich, ob ich immer<br />
noch Interesse an der Firma hätte.<br />
Wir wurden uns Tags darauf<br />
einig und besiegelten dies mit einem<br />
Handschlag. Es blieben<br />
knapp zwei Monate für sämtliche<br />
Formalitäten, Autokauf, Werbung<br />
usw. Am 1. August 1983<br />
war es dann so weit. Schuldenfrei<br />
konnte ich ans Werk gehen. Mit<br />
zwei Mann wurden die angefangen<br />
Arbeiten der übernommenen<br />
Firma angegangen. Bald waren<br />
wir zu dritt. Mehr Angestellte bedingten<br />
aber auch mehr Aufträge,<br />
was keine leichte Aufgabe war.<br />
Rasches Wachstum<br />
Bis Ende der 80er Jahre wuchs<br />
die Firma um jeweils einen Mann<br />
68<br />
NEWS<br />
20-JAHR-JUBILÄUM<br />
Leutenegger Installations <strong>AG</strong>, Gossau<br />
20-Jahr-Jubiläum<br />
Das erste Firmengebäude an der<br />
Rebhaldenstrasse und…<br />
pro Jahr. Bereits 1985 stellte sich<br />
die Frage der Platzverhältnisse.<br />
1986 konnten wir das Nachbargrundstück<br />
erwerben sowie das<br />
bestehende Wohnhaus mit Werkstatt.<br />
1987 zog die Firma ins neue<br />
Gebäude. Und ich und meine Familie<br />
wechselten den Wohnort<br />
von Uster nach Gossau. 1991 kam<br />
die Firma Hustech <strong>AG</strong> dazu. Der<br />
Mitinhaber Andreas Bühler versicherte<br />
mir, dass er nicht mehr als<br />
3 bis 5 Angestellte wolle. Für diese<br />
Firmengrösse genügten unsere<br />
Platzverhältnisse knapp. Die Prognose<br />
hielt jedoch nur 1 Jahr. Da<br />
waren es bereits 6 Angestellte bei<br />
der Hustech und deren 15 bei<br />
uns. Dies zwang uns, eine weitere<br />
Nachbarliegenschaft zu erwerben.<br />
Es war jedoch damals schon<br />
absehbar, dass dies nur eine Zwischenlösung<br />
sein konnte. Diverse<br />
Umbauten und Container halfen<br />
uns, die Zeit zu überbrücken, bis<br />
etwas anderes gefunden war. Wir<br />
wollten im Dorf bleiben. Auf eine<br />
Anfrage bei der Gemeinde stand<br />
als erstes das Land Eich neben der<br />
Badi im Gespräch. Ein weiterer<br />
Anlauf bei der Gemeinde wurde<br />
nötig. Da kam das Land im Industriegebiet<br />
zur Sprache. Nach lan-<br />
gem Hin und Her sowie einer Gemeindeversammlung<br />
war der<br />
Weg frei. Auf die Baueingabe im<br />
Sommer 1994 folgte der Bau ab<br />
Dezember. In nur knapp 9 Monaten<br />
wurde der Neubau erstellt, so<br />
dass wir mit mittlerweile 30 Mitarbeitern<br />
– Hustech 10, Leutenegger<br />
20 – unser neues Domizil beziehen<br />
konnten.<br />
Optimistisch in die Zukunft<br />
Die Folge war ein weiterer Schub,<br />
was den nächsten Umbau 1998<br />
folgen liess. Bis Ende 2000 beschäftigten<br />
wir zusammen rund<br />
80 Angestellte. Die Grösse beider<br />
Firmen bewog uns erneut zu einem<br />
Wandel. Die gemeinsamen<br />
Büros mussten getrennt werden.<br />
Diese Situation veranlasste mich,<br />
einen Anbau ans bestehende<br />
Gebäude an die Hand zu nehmen.<br />
Das Resultat ist das heutige<br />
Insta-Haus.<br />
Personal haben wir seit Ende der<br />
90er Jahre etwas abgebaut und<br />
arbeiten heute mit durchschnittlich<br />
35 Angestellten, wovon 7<br />
Lehrlinge. Heute ist die Firma in<br />
4 Abteilungen unterteilt. Die<br />
Abteilungen werden jeweils von<br />
Abteilungsleitern geführt.<br />
Wie die Firmengeschichte weitergehen<br />
soll, kann ich ihnen heute<br />
nicht sagen. Ich bin ein positiver<br />
Mensch und nehme es, wie es<br />
kommt. Andi Leutenegger<br />
…der markante Neubau im Industriegebiet Gossau.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003
Info: Was für Voraussetzungen<br />
braucht es, um ein erfolgreicher<br />
Unternehmer zu werden?<br />
Eine gute Ausbildung, den Willen<br />
mehr zu leisten als andere, weniger<br />
auszugeben als einzunehmen,<br />
Kontaktfreudigkeit, Ehrlichkeit,<br />
Anstand und vielleicht auch eine<br />
Portion Glück.<br />
Info: Was zeichnet Sie als Unternehmer<br />
aus?<br />
Wie es das Wort schon sagt, ein<br />
Unternehmer ist jemand, der etwas<br />
unternimmt. Ich habe viel<br />
unternommen, aber auch viel verloren.<br />
Mein Motto lautet stets, wer<br />
nichts riskiert, kann nichts verlieren,<br />
aber auch nichts gewinnen.<br />
Wer nicht fähig ist, Niederlagen<br />
einzustecken, wird auch nicht gewinnen<br />
können.<br />
Info: Warum haben gerade Sie<br />
es geschafft?<br />
Nicht was man macht, ist wichtig,<br />
vielmehr, wie man es macht. Bis<br />
heute ist immer noch viel Herzblut<br />
dabei. In all den letzen Jahren<br />
konnte ich viel Positives für<br />
mich mitnehmen. Auch ich habe<br />
Hochs und Tiefs erlebt, gesundheitliche<br />
wie geschäftliche.<br />
Mit ein Grund, dass ich als Unternehmer<br />
dies alles erreichen<br />
konnte, ist sicher, dass ich stets<br />
bedacht war, über Jahre den erwirtschafteten<br />
Gewinn in die Firma<br />
zu reinvestieren. Und nicht<br />
für mich und meine Familie zu<br />
verwenden. Wenn jemand fast<br />
doppelt so viel leistet wie andere,<br />
aber nur wenig braucht, ist er auf<br />
gutem Weg. Ich habe 15 Jahre<br />
alles in die Mitarbeiter und in die<br />
Firma investiert. Dass dies mit<br />
guten Mitarbeitern und viel Fleiss<br />
sowie dem nötigen Glück zum<br />
HORNUSSEN<br />
NEWS<br />
ANDI LEUTENEGGER<br />
Interview mit dem Unternehmer Andi Leutenegger<br />
Andy Leutenegger<br />
Erfolg führt, ist die Konsequenz<br />
der Bemühungen. Es sei einmal<br />
erwähnt, ich stamme nicht aus<br />
reichem Hause, auch nicht meine<br />
liebe Frau. Habe nie Lotto gespielt<br />
noch geerbt. Was ich jedoch von<br />
zuhause mitbekommen habe,<br />
sind viele gute Ratschläge.<br />
Info: In der letzten Zeit kamen<br />
einige Unternehmer ins<br />
Kreuzfeuer der Kritik, weil<br />
sie sehr grosse Löhne beziehen.<br />
Wie stellen Sie sich dazu?<br />
So viel verdienen wie der CEO<br />
eines Grosskonzerns, ohne Leistung<br />
zu zeigen oder ohne die Verantwortung<br />
übernehmen zu<br />
müssen, von dem träumen wir<br />
doch alle. Die Wirklichkeit sieht<br />
jedoch ganz anders aus. 95 Prozent<br />
aller Unternehmen sind<br />
Klein- und Mittelbetriebe, wo der<br />
Chef teilweise einen kleineren<br />
Tag der offenen Tür<br />
Lohn als seine Mitarbeiter bezieht,<br />
mehr arbeitet und oft auch auf<br />
Ferien verzichtet. Diese KMUs<br />
sind es, welche unseren Sozialstaat<br />
aufrechterhalten. Diese Abzockerei<br />
verurteile ich sehr, zum<br />
Glück sind es nur einige wenige.<br />
Info: Sind Sie ein sozialer Arbeitgeber?<br />
Ich glaube schon. Jedenfalls biete<br />
ich meinen Mitarbeitern einen sicheren<br />
Arbeitsplatz, was in der<br />
heutigen Zeit nicht immer einfach<br />
ist. Auch leiste ich meinen<br />
Beitrag an das Gemeinwohl.<br />
Info: Die Wirtschaftsprognosen<br />
sind nicht gerade rosig.<br />
Wie sehen Sie die Zukunft?<br />
Der heutige Markt ist sehr hart. In<br />
unserer Branche sind die Preise<br />
nahezu wie vor 20 Jahren. Der<br />
Preiskampf wird dazu führen,<br />
dass wir nur noch unqualifizierte<br />
und günstige Mitarbeiter anstellen<br />
können. Alles was nicht an<br />
Ort und Stelle gebunden ist, wird<br />
im Ausland produziert. Wenn es<br />
so weitergeht, werden wir eines<br />
Tages alle vom Staat leben müssen.<br />
Es liegt also an uns, etwas dagegen<br />
zu tun und fair miteinander<br />
zu sein.<br />
Info: Wir danken Ihnen für<br />
dieses Gespräch, gratulieren<br />
zum <strong>Firmenjubiläum</strong> und<br />
wünschen weiterhin viel Erfolg.<br />
rg<br />
Am Samstag, 5. Juli 2003, findet von 9 bis 16 Uhr beim Insta-<br />
Haus im Industriegebiet ein Tag der offenen Tür statt mit tollen<br />
Attraktionen für Klein und Gross, viel Prominenz und weiteren<br />
Überraschungen.<br />
Alle sind herzlich zu diesem Anlass eingeladen.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 69
70<br />
NEWS<br />
FERIENPLAUSCH<br />
Ferienplausch 2003<br />
Wann erscheint die Ferienplauschbroschüre? Wird der «Schnuppertauchkurs»<br />
noch angeboten? Welche Kurse sind neu? Das sind einige Fragen, welche<br />
nach den Sportferien beantwortet werden. Dann nämlich, wenn die Broschüren<br />
in den Schulhäusern verteilt werden.<br />
Auch dieses Jahr konnte wiederum<br />
ein grosses Angebot an Kursen<br />
ausgeschrieben werden, unter<br />
denen auch einige Neue zu<br />
finden waren. «Eselreiten» war<br />
ein «neuer» Renner dieses Jahr.<br />
Frau Vreni Spühler im Hellberg<br />
hat sich ganz spontan gemeldet<br />
und uns das Angebot gemacht,<br />
einen Kurs durchzuführen. Er<br />
wurde 3-mal geführt, hätte aber<br />
spielend noch weitere 3-mal belegt<br />
werden können.<br />
Jeweils 8 Kinder durften für etwa<br />
3 Stunden ein wenig Eselkunde<br />
betreiben. Die Esel gehören zur<br />
Familie der Pferde. Wildesel sind<br />
kleiner als Pferde, ihr Kopf und<br />
ihre Ohren sind im Verhältnis<br />
grösser. Die Hausesel sind die gezähmten<br />
Nachfahren der Wildesel<br />
und werden weltweit zum<br />
Tragen schwerer Lasten gezüchtet.<br />
Die Kinder lernten «Ferdi»,<br />
«Rycka», «Rägeli» (Hausesel)<br />
und «Rocky» (Grossesel) kennen.<br />
Auch erfuhren sie die verschiedenen<br />
Grössen der Esel. Zwergesel<br />
(Grösse 1,15m), der Haus-<br />
Arbeit auf dem Bauernhof.<br />
esel (bis 1,30 m), der Grossesel<br />
(ab 1,30 m) und der katalanische<br />
Riesenesel (ab 1,68 m). Dieser<br />
kam ursprünglich aus Spanien,<br />
ist nun vom Aussterben bedroht<br />
und wird deshalb in der Schweiz<br />
gezüchtet. Kennen Sie den Unterschied<br />
zwischen dem Maulesel<br />
und dem Maultier? Der Erstere<br />
ist eine Kreuzung zwischen der<br />
Eselstute und dem Pferdehengst,<br />
der andere zwischen einem Eselhengst<br />
und einer Pferdestute.<br />
Die Nachfahren des Maultiers<br />
haben die Ausdauer des Esels<br />
und die Stärke des Pferdes geerbt.<br />
Natürlich wollten alle Kinder<br />
möglichst schnell Esel reiten.<br />
Doch auch hier galt die Devise<br />
«Erst die Arbeit, dann das Vergnügen».<br />
Die Kinder lernten zuerst<br />
die richtige Tierpflege. Einige<br />
nahmen eher schüchtern die<br />
Mistgabel, andere vergnügten<br />
sich schon mit der motorisierten<br />
Mistkarre. Und nach einer kleinen<br />
Angewöhnungszeit näherten<br />
sie sich schon ganz mutig den<br />
Eseln. Zu zweit führten die Kinder<br />
die Esel auf<br />
den Innenhof<br />
und begannen<br />
mit der Pflege.<br />
Mit grossem Einfühlungsvermögen<br />
zeigte Frau<br />
Vreni Spühler die<br />
richtige Handhabung<br />
des Striegelns<br />
und des<br />
Sattelns. Zur<br />
grossen Belustigung,<br />
wurden<br />
Der lang ersehnte Ausritt.<br />
die Ohren der Esel am Schluss<br />
mit einer Art «Ohrentücher»<br />
verziert. Uns wurde dann erklärt,<br />
dass diese Tücher als Schutz vor<br />
Insekten dienen. Dann ging's<br />
endlich los. Der lang ersehnte<br />
Ausritt erfolgte. Einen schönen<br />
Ritt durch den Wald, wobei abwechselnd<br />
ein Kind ritt und das<br />
andere den Esel führte.<br />
Wir sind überzeugt, dass der<br />
Ferienplausch auch dieses Jahr<br />
vielen Kindern Freude bereiten<br />
konnte. Bei allen Kursleiterinnen<br />
und Kursleitern bedanken wir<br />
uns für die Mitwirkung. Ohne<br />
ihre Mithilfe wäre ein so vielfältiges<br />
Ferienplauschangebot gar<br />
nicht möglich . Herzlichen Dank!<br />
Und wer weiss, vielleicht haben<br />
auch Sie Lust, eine Idee und ein<br />
klein wenig Mut, selber einen<br />
Kurs anzubieten. Gerne geben<br />
wir Ihnen Informationen oder<br />
nähere Auskünfte.<br />
Das Ferienplauschteam<br />
Kathrin Bühler 01 935 16 00<br />
Marina Ulrich 01 935 34 67<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003
DORF IN INDIEN<br />
NEWS<br />
EIN DORF FÜR INDIEN<br />
Das Dorf in Indien ist gebaut worden!<br />
Vor bald zwei Jahren haben<br />
sich ein paar Idealisten<br />
aus unserer Gemeinde<br />
über die Bewegung<br />
«Ein Dorf für Indien»<br />
aus erster Hand <strong>info</strong>rmieren<br />
lassen. Aus der<br />
Idee wurden konkrete<br />
Schritte, diese lösten<br />
schier unzählige Aktionen<br />
aus, und daraus ist<br />
nun tatsächlich ein echtes<br />
Dorf entstanden. Am<br />
8. März dieses Jahres<br />
konnte es im Beisein<br />
einer kleinen Gossauer Delegation<br />
feierlich eingeweiht werden.<br />
Das Vorhaben konnte also<br />
innert der kurzen Frist von etwa<br />
15 Monaten sowohl hier als<br />
auch in Indien erfolgreich realisiert<br />
werden. Das wäre nicht<br />
möglich gewesen ohne den Einsatz<br />
von sehr vielen Leuten. Diverse<br />
Vereine haben spezielle<br />
Aktionen auf die Beine gestellt<br />
oder den Ertrag aus bestehenden<br />
Engagements, wie z. B. an der<br />
Chilbi, für unser Projekt zur Verfügung<br />
gestellt. Kindergärtler<br />
und Schüler aller Stufen haben<br />
sich mit dem Thema «Indien»<br />
befasst und durch den Verkauf<br />
von selbst gebastelten Utensilien<br />
oder durch Arbeitsleistung Fran-<br />
Die Einweihung des Dorfes in Indien.<br />
Die glücklichen indischen Bewohner des Dorfes.<br />
ken um Franken zusammengetragen.<br />
Der<br />
Gemeinderat hat uns<br />
stets wohlwollend unterstützt<br />
und im Sinne<br />
einer Anstossfinanzierung<br />
einen fliegenden<br />
Start ermöglicht. Das<br />
Leitungsteam des Musicals<br />
«Esther» überreichte<br />
einen sehr schönen<br />
Beitrag. Diverse<br />
Einzelpersonen oder Gewerbetreibendeüberwiesen<br />
teils vierstellige<br />
Beträge. Und nicht zu<br />
vergessen: Der Sponsorenanlass<br />
vom letzten Herbst,<br />
der mit Laufen, Biken, Skaten<br />
und Marschieren rund 70 000<br />
Das neu erbaute Dorf.<br />
Franken einspielte u.a. –<br />
diese Aufzählung kann<br />
nicht vollständig sein.<br />
Ganz wichtig sind aber<br />
auch die Leute in Indien:<br />
die Dorfbewohner und ihre<br />
Betreuer. Sie haben<br />
miteinander unter grossem<br />
Einsatz und diversen<br />
Entbehrungen die Häuser<br />
gebaut. Eigentlich bilden<br />
wir zusammen ein grosses<br />
Team, das mit sehr unterschiedlichen<br />
Methoden<br />
ein Werk mit gutem Fun-<br />
dament und solidem Dach vollendet<br />
hat. Das ist echte Aufbauarbeit<br />
über Landes- und Kulturgrenzen<br />
hinaus. Der erfolgreiche<br />
Verlauf unserer Aktionen<br />
wurde aus der Sicht der VRO,<br />
des Vereins, der alle solchen<br />
Projekte betreut, als klar überdurchschnittlich<br />
bezeichnet.<br />
Darauf können wir sicher ein<br />
bisschen stolz sein. Es steht nun<br />
fest, dass wir das anvisierte Ziel<br />
von 160 000 Franken sogar<br />
überschreiten werden. Wegen<br />
des überschüssigen Geldes sind<br />
wir nicht lange ratlos geblieben.<br />
Wir haben bereits beschlossen,<br />
es für die Betriebskosten einer<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 71
72<br />
BROCKENSTUBE<br />
im Schulhaus Berg 2<br />
Öffnungszeiten (Annahme und Verkauf):<br />
1. Samstag im Monat: 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
übrige Samstage: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
geschlossen: 19.4.03/31.5.03/27.12.03/3.1.04<br />
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:<br />
Frau Esther Kündig, Tel. 01/935 28 26<br />
BEDACHUNGEN DACHREPARATUREN FASSADENBAU<br />
Über 30 Jahre<br />
Kurt Eble <strong>AG</strong><br />
• Malergeschäft<br />
• Autospritzwerk <strong>AG</strong><br />
• Ersatzwagen<br />
Tannenbergstr. 21/23, 8625 Gossau<br />
Tel. 01 931 01 12 oder 01 935 30 28<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003
Berufsschule für Knaben in derselben<br />
Region einzusetzen. Es<br />
ist mir nun ein echtes Anliegen,<br />
allen, die sich für «unser» Dorf<br />
eingesetzt haben, nochmals<br />
ganz herzlich zu danken: allen<br />
kleinen und grossen Spendern,<br />
den Eltern und Lehrkräften, die<br />
die Schüler angeleitet und motiviert<br />
haben, den Teilnehmern<br />
des Sponsorenlaufs, den Mitgliedern<br />
des Projektteams und<br />
schliesslich auch Christine Camenzind<br />
von der VRO, die uns<br />
Die Idee, eine Chinderhüeti in<br />
Gossau zu gründen, ist schon alt.<br />
Seit es jedoch den Familientreffpunkt<br />
an der Laufenbachstrasse<br />
25 gibt, konnte der Wunsch<br />
verwirklicht werden. Unter der<br />
Leitung eines sechsköpfigen<br />
Teams werden die Kinder ab etwa<br />
6 Monaten bis 7 Jahre betreut.<br />
Die sechs Frauen, die die Chinderhüeti<br />
leiten, sind selber Mütter<br />
von kleinen Kindern und wissen<br />
aus eigener Erfahrung, wie wichtig<br />
es ist, mal ungestört einzukaufen,<br />
dem Coiffeur einen Besuch<br />
abzustatten oder einfach zu Hause<br />
zu entspannen. In der Betreuung<br />
der Kinder wechseln sich die<br />
Mütter jeweils ab.<br />
In dem grossen, freundlichen und<br />
sonnendurchfluteten Raum des<br />
Ein spannender Buchnachmittag.<br />
NEWS<br />
CHINDERHÜETI<br />
stets begleitet, <strong>info</strong>rmiert und<br />
unterstützt hat. Ein letzter und<br />
wichtiger Punkt sei noch angefügt:<br />
Am Mittwoch, 11. Juni,<br />
findet der Schlussanlass statt.<br />
Sie alle sind herzlich eingeladen,<br />
dabei zu sein, um 20 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus in Gossau.<br />
Wir werden kurz auf die Projektzeit<br />
zurückschauen und insbesondere<br />
die Bilder von Max<br />
Bühlmann von der Dorfeinweihung<br />
sehen.<br />
Patrick Hächler<br />
d Chinderhüeti Gossau<br />
Krabbeln, spielen, basteln, malen …<br />
Familienforums Gossau können<br />
die Kinder nach Herzenslust spielen,<br />
basteln, malen und die ganz<br />
Kleinen krabbeln oder den Grossen<br />
staunend zusehen. An warmen<br />
Tagen haben die Kinder<br />
auch die Möglichkeit, sich auf der<br />
Terrasse auszutoben. Mit einem<br />
gemeinsamen Zvieri, den die<br />
Kinder selber mitbringen und<br />
manchmal auch untereinander<br />
austauschen, wird das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
gefördert.<br />
Die Chinderhüeti ist jeden Donnerstagnachmittag,<br />
ausser in<br />
den Sommerferien, von 14.30 bis<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Schlussabend<br />
«Ein Dorf für Indien»<br />
u.a. mit Bildern von<br />
der Dorfeinweihung<br />
Mittwoch, 11. Juni 2003<br />
20.00 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus Gossau<br />
Eintritt gratis<br />
17.30 Uhr für Kinder des ganzen<br />
Bezirkes offen. Innerhalb dieser<br />
Zeit sind die Eltern frei, ihre Kinder<br />
zu bringen und zu holen, wie<br />
es ihnen beliebt. Es benötigt auch<br />
keine Voranmeldung. Die Preise<br />
gestalten sich sehr attraktiv, sodass<br />
sie sich jedermann leisten<br />
kann. Speziell für Mitglieder des<br />
Familienforums Gossau gibt es eine<br />
Preisermässigung.<br />
Wer gerne mithelfen möchte oder<br />
Fragen hat, meldet sich bei Isabella<br />
Kägi, Tel. 01 975 30 83.<br />
79<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 73
Am 12. Mai 2003 fand die Gründungsversammlung<br />
vom «Kynologischen<br />
Verein Gossau KVG»<br />
mit primärer Zielsetzung «Jugend<br />
und Hund» im Restaurant Rosengarten<br />
in Gossau statt. Der junge<br />
Verein kann bereits 60 Aktive,<br />
Passive und Gönner in seinem<br />
Mitgliederverzeichnis aufführen.<br />
Der Verein möchte Kinder und<br />
Jugendliche befähigen, ihr Hobby<br />
Hundesport fachlich korrekt zu<br />
erlernen und auszuüben. Mit der<br />
Gründung des KVG sind die Mitglieder<br />
dem Dachverband aller<br />
Hundevereine und Züchter SKG<br />
(Schweizerische Kynologische<br />
Gesellschaft) angeschlossen und<br />
erhalten dadurch fachlich bestens<br />
ausgebildete Leiter. Es dürfen<br />
auch offizielle Ausweise und Leistungshefte<br />
erstellt werden. In<br />
Gossau kommen folgende Leiterinnen<br />
zum Einsatz: Ursula Friedli,<br />
Alice Schneider, Edith Früh,<br />
Melanie Gentner, Regula Kuster<br />
und Barbara Stauber.<br />
Dem Gossauer Verein sind folgende<br />
Ziele sehr wichtig: Kameradschaft,<br />
Achtung vor der Schöpfung,<br />
Einklang Mensch, Tier und<br />
Umwelt. Als Nebeneffekt erhofft<br />
man sich durch gut erzogene<br />
Hunde eine erhöhte Akzeptanz in<br />
der Bevölkerung und dank sinn-<br />
74<br />
NEWS<br />
JUGEND UND HUND<br />
Neuer Verein in Gossau: «Jugend und Hund»<br />
Die Teenager trainieren mit den Hunden beim Schützenhaus im Moos.<br />
voller Freizeitbeschäftigung der<br />
Jugendlichen eine effektive<br />
Suchtprävention.<br />
Barbara Stauber, bestens bekannt<br />
als Orts-Vertreterin Gemeinde<br />
Gossau der Ferienplausch-Aktivitäten<br />
von Pro Juventute, absolvierte<br />
vor acht Jahren die Ausbildung<br />
zur «Jugend und Hund»-<br />
Leiterin. Erste Ausschreibungen<br />
von Kursen im Bezirk Hinwil<br />
stiessen auf unerwartet grosses<br />
Echo. Die Nachfrage steigerte sich<br />
derart, dass Barbara Stauber bei<br />
der Gemeinde Gossau einen<br />
Übungsplatz beantragte. Sie stiess<br />
auf offene Ohren und kann nun<br />
seit drei Jahren beim Schützenhaus<br />
im Moos mit Kindern, Ju-<br />
gendlichen und ihren Hunden<br />
trainieren. Das Leiterteam freut<br />
sich über das gute Einvernehmen<br />
mit den Landbesitzern und<br />
Schützen.<br />
Wöchentlich finden mit etwa 30<br />
Teilnehmern Übungen statt, bei<br />
welchen nebst Gehorsam auch<br />
Spiel und Spass Platz finden. Ferien-<br />
und Grundkurse für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene sowie<br />
ein Sommerlager «Jugend und<br />
Hund» in den Flumserbergen<br />
runden das Angebot ab.<br />
Interessiert Sie dieser neue Verein?<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen<br />
gerne 01 932 14 49, oder besuchen<br />
Sie die Hompepage unter<br />
www.juhugossau.ch. hk<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003
DECOSANA<br />
NEWS<br />
DECOSANA<br />
decosana – Innendekorationsgeschäft<br />
Im Dezember 2002 eröffnete Katharina Silberschmidt das decosana-Innendekorationsgeschäft<br />
an der Grüningerstrasse 31 in Grüt.<br />
Nachdem sie in Zürich seit 1990<br />
im Bereich Mode und Innendekoration<br />
mit Ihrem Mann selbständig<br />
tätig gewesen war, wuchs<br />
der Wunsch nach einer Spezialisierung<br />
auf die Wohnberatung<br />
und einer beruflichen Veränderung.<br />
Das Ziel war ausserdem,<br />
neben den Öffnungszeiten, die<br />
Kunden direkt zuhause beraten zu<br />
können. Mit dem Standort Grüt<br />
kann sie leben, wohnen und Arbeit<br />
harmonisch verbinden. Nun<br />
findet sie auch genug Zeit für Weiterbildung<br />
und Messebesuche.<br />
Im Geschäft an der Grüningerstr.<br />
finden Sie aktuelle Stoffmuster<br />
für Vorhänge, Rollos, Tisch- und<br />
Bettwäsche, Kissen und alle<br />
textilen Wünsche. Eine Innendekorationsnäherin<br />
ist für eine<br />
fachgerechte Massanfertigung<br />
besorgt. Auch Möbelbezüge,<br />
Teppiche und Lampenschirme<br />
werden nach Kundenwunsch<br />
gefertigt. Zur Raumausstattung<br />
gehören zudem Bilder, die je<br />
Katharina Silberschmidt berät<br />
Sie persönlich.<br />
nach Stil und Geschmack einzeln<br />
ausgesucht werden können.<br />
Dazu wird der Kunstdruck<br />
durch eine Folienprägung auf<br />
Leinen aufgezogen und wirkt so<br />
wie ein gemaltes Bild.<br />
Neben saisonalen Dekorations-<br />
Ein von decosana geschmackvoll eingerichtetes Zimmer.<br />
gegenständen gibt es fertige<br />
Kissen, Tischdecken, Lampen<br />
und Bettwäsche. Wer selber<br />
gerne näht, kann natürlich auch<br />
Stoff als Meterware und Vorhangzubehör<br />
kaufen.<br />
Vorhangschienen und -stangen,<br />
plissierte Stoffrollos, Lamellensysteme,<br />
Holzjalousien, Raffgardinen,<br />
Flächenvorhänge sind im<br />
Laden an der Grüningerstrasse<br />
zum Anschauen und Ausprobieren,<br />
und dazu gibt es viele<br />
Farbmuster und Prospekte.<br />
Den Namen des Geschäftes<br />
«decosana» wählte Katharina<br />
Silberschmidt aus der Überzeugung,<br />
dass Gesundheit mit Wohlbefinden<br />
im privaten Lebensraum<br />
zu tun haben kann. Als<br />
Perfektionistin mit hohem Qualitätsanspruch<br />
ist ihr wichtigstes<br />
Ziel, der Kundschaft die optimale<br />
Beratung zu bieten. Sie freut<br />
sich immer, ihre Kollektionen<br />
unverbindlich zeigen zu dürfen<br />
und zusammen im Gespräch<br />
Ideen für ein wohnliches Zuhause<br />
zu finden.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />
jeweils von 15 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 10 bis 12 Uhr<br />
oder sonst nach telefonischer<br />
Vereinbarung.<br />
decosana<br />
Objekt- und Wohnberatung<br />
Grüningerstr. 31<br />
8624 Grüt<br />
Tel. 01 932 71 82<br />
www.decosana.ch<br />
decosana@swissonline.ch<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 75
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
Gründung einer neuen Partei in Gossau<br />
In den Sechzigerjahren wurde<br />
die Junge SVP, damals noch unter<br />
dem Namen «Junge Mitte», gegründet.<br />
Wie bei allen Jugendbewegungen<br />
spielten auch bei<br />
der Jungen SVP Schulungs- und<br />
Bildungsprobleme eine wichtige<br />
Rolle. Der SVP-Nachwuchs ist<br />
seit der Gründung immer stetig<br />
gewachsen und ist heute mit<br />
über 3500 Mitgliedern in 18 Kantonalsektionen<br />
die grösste Jungpartei<br />
der Schweiz.<br />
Gründungsfeier<br />
Am 19. Dezember 2001 wurde<br />
im Restaurant Frohsinn in<br />
Gossau die Junge SVP Gossau<br />
gegründet und der Vorstand<br />
gewählt. Präsident wurde der<br />
Initiator der JSVP-Gossau, Daniel<br />
Wäfler. Anwesend waren<br />
damals 14 zukünftige Parteimitglieder.<br />
Am 7. Februar 2002 fand in der<br />
Altrüti in Gossau die offizielle<br />
Gründungsfeier statt, welche<br />
sich als grosser Erfolg unserer<br />
noch so jungen Partei entpuppte.<br />
Die Altrüti war bis auf den<br />
letzten Platz voll besetzt. Die<br />
Rede von Nationalrat Christoph<br />
Mörgeli zum Uno-Beitritt der<br />
Schweiz war ein weiteres Highlight<br />
an jenem Abend.<br />
Diverse Veranstaltungen<br />
durchgeführt<br />
Die Junge SVP Gossau war auch<br />
weiterhin sehr aktiv. Mit diversen<br />
Veranstaltungen machte sie<br />
auf sich aufmerksam. So organisierte<br />
sie, zusammen mit der<br />
SVP Dürnten am 23. August<br />
2002 ein Podiumsgespräch mit<br />
Christoph Blocher und Vreni<br />
Spoerry zum Thema AHV-Goldinitiative.<br />
Auch dieser Abend<br />
NEWS<br />
JUNGPARTEI SVP<br />
Erfolgsgeschichte einer Jungpartei<br />
Die sieben Vorstandsmitglieder der SVP Jungpartei in Gossau.<br />
wurde zu einem grossen Erfolg.<br />
Es waren gegen 600 interessierte<br />
Zuhörer anwesend.<br />
Auch das Höhenfeuer, welches<br />
die JSVP-Gossau am 31. Januar,<br />
trotz winterlichen Bedingungen,<br />
auf dem Bachtel durchführte<br />
wird für alle, die anwesend<br />
waren, ein unvergessliches Erlebnis<br />
bleiben.<br />
An der letzten Generalversammlung<br />
der JSVP-Gossau am<br />
7. März 2003 musste Daniel<br />
Wäfler seinen Rücktritt als Sektionspräsident<br />
bekanntgeben. Er<br />
wurde kurz zuvor zum Kantonalpräsidenten<br />
der JSVP Zürich<br />
gewählt. Das Amt des Präsidenten<br />
hat nun Marco Fischer übernommen,<br />
welcher auch schon<br />
seit der Gründung der Partei<br />
dabei war. Der Vorstand präsentiert<br />
sich nun neu wie folgt:<br />
Präsident (Marco Fischer), Vizepräsident<br />
(Fabian Buff), Aktuar<br />
(Nico Heimgartner), Kassier<br />
(Christoph Menzi), Werbung<br />
(Micha Weber), 1. Beisitzer (Roman<br />
Zwicky) und 2. Beisitzer<br />
(Flurin Camenzind).<br />
Ziele der Jungen SVP<br />
Gossau<br />
Das Ziel der Jungen SVP Gossau<br />
ist es, möglichst viele Jugendliche<br />
für die Politik zu begeistern.<br />
Dass dies keine Utopie ist,<br />
beweist die Tatsache, dass die<br />
Sektion Gossau heute schon<br />
über 50 Mitglieder zählt, und<br />
hoffentlich noch wachsen wird.<br />
Doch dies liegt in der Hand der<br />
Gossauer Jugend.<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Junge SVP Gossau<br />
Postfach 37<br />
8624 Grüt (Gossau)<br />
www.jsvp-gossau.ch<br />
<strong>info</strong>@jsvp-gossau.ch<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 77
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Lochrütistr. 4a, 8633 Wolfhausen / Gossau<br />
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
CEVI<br />
NEWS<br />
CEVI GOSSAU<br />
Schnuppernamittag<br />
vo de Cevi Jungschare und de Cevi Fröschli<br />
Du bisch herzlich iiglade am<br />
Samstag, 23. August 2003,<br />
vom 13.30 bis 16.30 Uhr zum<br />
Schnuppernamittag.<br />
Besammlung: Raum Gossau<br />
(genauer Ort wird auf den Plakaten<br />
ersichtlich sein)<br />
Wir sind die Leiterinnen und<br />
Leiter der neuen Stufen:<br />
Fröschli, 1. KiGa bis1. Kl.<br />
Susy Ann Shaw, 01 932 35 39<br />
Jungscharen Mädchen, Jg 95<br />
Stephanie von Orelli, 01 932 20 47<br />
und Rebekka Ott, 055 243 21 92<br />
Jungscharen Buben, Jg 95<br />
Martin Näf, 01 935 34 65, und<br />
Alex Herrmann, 01 935 36 17<br />
Alle älteren Kinder, die auch<br />
gerne bei den Cevi-Jungscharen<br />
einsteigen möchten, melden<br />
sich bei:<br />
Marianne Nacht-Stauber,<br />
01 935 18 45<br />
Die Schwerpunkte der Cevi-<br />
Jungscharen:<br />
Mädchen und Buben ab 8 Jahren<br />
erleben unter Gleichaltrigen<br />
und in geschlechtergetrennten<br />
Gruppen biblische Geschichten<br />
und Themen auf vielfältige Art.<br />
Je nach Alter und Entwicklung<br />
der Kinder tragen Programmelemente<br />
wie Spiel und Sport,<br />
In der Cevi gibt es viele glückliche Gesichter.<br />
Hau ruck! Hau ruck!…<br />
Theater und Musik, Basteln und<br />
Erste Hilfe, Kartenkunde und<br />
Pioniertechnik zu diesen Erlebnissen<br />
bei. Die Mädchen und<br />
Buben entdecken die Botschaft<br />
der Bibel, erleben Gemeinschaft<br />
mit anderen Kindern und bewegen<br />
sich in der Natur. Sie lernen<br />
sich und andere besser kennen.<br />
Die Cevi-Jungscharen finden<br />
ungefähr 14-täglich am Samstagnachmittag<br />
statt.<br />
Die Schwerpunkte der Cevi<br />
Fröschli:<br />
Kindergärtler und Erstklässler<br />
haben bei den Fröschli die Möglichkeit,<br />
gemeinsam altersge-<br />
rechte Jungscharnachmittage<br />
zu verbringen. Mit biblischen<br />
Geschichten ins Abenteuer eintauchen,<br />
die Natur erleben,<br />
über dem Feuer kochen, basteln<br />
und spielen sind Teil des Fröschli-<br />
Nachmittags. Die Cevi Fröschli<br />
sind für Mädchen und Buben<br />
vom 1. Kindergarten bis zur<br />
1. Klasse und finden einmal im<br />
Monat am Samstag statt.<br />
Jeannine Herren<br />
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Gossauer Info 73/JUNI 2003 79
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
Seit über vier Jahren erteilt die<br />
Musikschule Roger Enzler an der<br />
Tannenbergstrasse 78 in Gossau<br />
Musikunterricht für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene. Roger<br />
Enzler ist seit 1987 diplomierter<br />
Akkordeonlehrer des SchweizerischenAkkordeonlehrer-Verbandes<br />
(SALV) und hat sich in<br />
den Sparten Akkordeon, Klavier,<br />
Keyboard, Schwyzerörgeli und<br />
Gitarre kontinuierlich weitergebildet.<br />
Das musikalische Können<br />
und die grosse Erfahrung im Erteilen<br />
von Musikunterricht gewährleistet<br />
den Schülerinnen<br />
und Schülern ein sicheres Erlernen<br />
eines Instrumentes. Seit<br />
1989 ist Roger Enzler selbständiger<br />
Musiklehrer und wohnt seit<br />
mehreren Jahren in der Gemeinde<br />
Gossau.<br />
Neben dem bestens bewährten<br />
Einzelunterricht ist vor allem für<br />
Kinder und Jugendliche auch<br />
Gruppenunterricht möglich. Sie<br />
werden in kurzer Zeit überzeugt<br />
sein, dass das Erlernen eines Musikinstrumentes<br />
vor allem für<br />
Kinder und Jugendliche eine<br />
sinnvolle Freizeitgestaltung dar-<br />
NEWS<br />
MUSIKUNTERRICHT<br />
Musikunterricht in Gossau<br />
Start und Ziel ist der Parkplatz<br />
beim Schützenhaus. Die Rundfahrt<br />
führt durch alle Wachten<br />
und ist etwa 16 Kilometer lang.<br />
Unterwegs sind verschiedene<br />
Postenaufgaben zu lösen, und es<br />
winken schöne Preise.<br />
Aber auch für Nicht-Velofahrer<br />
lohnt sich der Einsatz. Sie absolvieren<br />
einen Plauschparcours<br />
ohne Velo, wobei ebenfalls Prei-<br />
stellt und für Erwachsene und<br />
Wiedereinsteiger ein schönes<br />
Hobby bedeuten kann. Mietinstrumente<br />
sind in genügender Anzahl<br />
vorhanden. Sobald die SchülerInnen<br />
einen gewissen Stand<br />
erreichen, können sie auf<br />
Wunsch in eine Plauschgruppe<br />
oder in eine Band eintreten. Das<br />
Zusammenspielen in Gruppen ist<br />
für viele ein besonderer Wunsch.<br />
Andere Aktivitäten und das gesellige<br />
Beisammensein kommen<br />
selbstverständlich nicht zu kurz.<br />
Am 14. Juni 2003 ab 13.30 bis<br />
15.30 Uhr findet im Saal des<br />
Restaurants Löwen, Gossau, ein<br />
se zu gewinnen sind. Der Anlass<br />
findet bei jeder Witterung statt.<br />
Die Festwirtschaft ist sowohl für<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
wie auch für Gäste, die am<br />
Veloplausch nicht teilnehmen,<br />
offen. Die Details zu diesem<br />
Anlass sind aus dem Flugblatt,<br />
welches im August erscheint,<br />
ersichtlich.<br />
Veranstalter: FDP Gossau<br />
Schnupperkurse für:<br />
Akkordeon, Schwyzerörgeli,<br />
Keyboard, Gitarre und Musikgarten<br />
für Kinder ab 4 Jahren (neu)<br />
Informationsnachmittag statt,<br />
an dem die Instrumente sowie<br />
die Möglichkeiten des Musikunterrichtes<br />
vorgestellt werden.<br />
Dazwischen gibt es Musikvorträge<br />
von Gruppen und Einzelspielern<br />
der Musikschule.<br />
Selbstverständlich wird für Getränke<br />
und etwas zum «Knabbern»<br />
gesorgt. Vorgängig, das<br />
heisst von 13 bis 13.30 Uhr, findet<br />
für Interessierte am «Musikgarten»<br />
eine Einführung statt.<br />
Sofern Sie ein bisschen «gluschtig»<br />
wurden, melden Sie sich bitte<br />
telefonisch zum Informationsnachmittag<br />
an oder vereinbaren<br />
Sie einen Termin für ein «Schnupperquartal».<br />
Über die günstigen<br />
Unterrichtspreise werden Sie<br />
überrascht sein. Roger Enzler<br />
Weitere Informationen<br />
Telefon 01 935 26 40,<br />
Natel: 079 405 06 42,<br />
www.musikenzler.ch<br />
Gossauer Veloplausch für Jung und Alt<br />
Am 24. August ist es wieder so weit: Der Gossauer Veloplausch 2003 für Klein<br />
und Gross, für Gruppen und Familien.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 81
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
Rückblick auf Veranstaltungen<br />
Kurze Zusammenfassung des Vortrages von Herrn<br />
Dr. Jürg Fäh, Dermataloge in Wetzikon, zum Thema<br />
«Sonne und Haut». Zum aktuellen, hoch interessanten<br />
Thema «Sonne und<br />
Haut» erklärte Dr. Fäh in<br />
seiner Diashow auf eindrückliche<br />
Art und Weise<br />
die Auswirkungen von<br />
Sonne, Ozon und weiteren<br />
äusseren Einflüssen.<br />
Einleitend stellte er fest,<br />
dass in der Schweiz jähr-<br />
Margrit Wyss, Präsidentin<br />
Seniorenrat Gossau<br />
lich über 1000 Personen<br />
an Hautkrebs erkranken.<br />
Etwa 1 / 4 davon sterben<br />
daran. Wer jedoch auf-<br />
passt und sich schützt, hat nichts zu befürchten.<br />
Anhand von Dias erklärte der Referent die Beschaffenheit<br />
der Haut, wie sie reagiert, wenn sie vor Sonne<br />
geschützt wird – oder eben nicht. Wissenswert ist<br />
auch, dass Menschen mit blauen Augen, also helle,<br />
blonde Typen gefährdeter sind.<br />
In weiteren Dias konnten wir die zwei verschiedenen<br />
Krebsarten des ungefährlichen Basalioms und des<br />
bösartigen Melanoms, welches innert kurzer Zeit<br />
Metastasen bildet und zum Tod führen kann, kennen<br />
lernen.<br />
Dr. Fäh ermahnte uns, beim Erkennen eines dunkelbraunen<br />
oder schwarzen Fleckens, der sich<br />
womöglich noch verändert, sofort den Arzt – sprich<br />
Dermatalogen – aufzusuchen. In den meisten Fällen<br />
kann ein Hautkrebs im Frühstadium erkannt und<br />
entfernt werden. Dies setzt voraus, dass man seine<br />
Pigmentflecken regelmässig kontrolliert.<br />
Fazit: Vorbeugen ist besser als heilen. Das Wichtigste<br />
ist der Schutz vor UV-Strahlen. Das Solarium sollte<br />
man meiden, einen Hut tragen und sich vor allem<br />
mit Sonnencrème schützen. Dasselbe gilt auch für<br />
Kinder.<br />
Vorschau Veranstaltungen 2003<br />
– Zu einem Referat über Roger Schawinskis Buch-<br />
Erstling «Lebenslust bis 100» konnten wir Paul<br />
Knecht gewinnen. Er wird uns dieses Werk am<br />
19. Juni 2003 um 14.30 Uhr im «Rosengarten»<br />
vorstellen.<br />
– Am 21. August 2003 organisieren wir eine<br />
Besichtigung des FBW-Museums in Wetzikon.<br />
Abfahrt mit einem Oldtimer-Bus der Firma J. Meier<br />
beim Parkplatz Büelgass ab 14.20 Uhr. Für<br />
die Wachten planen wir Abholmöglichkeiten.<br />
NEWS<br />
SENIORENSEITE<br />
Anmeldungen bis Donnerstag, 14. August<br />
2003, sind erbeten an: Margrit Wyss, Im Zelgli 16,<br />
8624 Grüt, Tel. 01 932 39 74. Den Teilnehmern<br />
wird ein Programm zugestellt.<br />
– Lea Graf führt uns am 6. November 2003 in einer<br />
Diashow über die schönsten Pässe quer durch die<br />
Schweiz. Mit den selbst geschossenen Dias wird sie<br />
die wunderschöne Schweiz in ihrer ganzen Pracht<br />
vorführen. Bestimmt wird dies ein erlebnisreicher<br />
und genussvoller Nachmittag werden. Der Ort der<br />
Durchführung wird noch bekannt gegeben.<br />
Alle Gossauerinnen und Gossauer sind zu unseren<br />
Veranstaltungen stets herzlich willkommen.<br />
Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer<br />
Dieses Projekt betreut im Kanton Zürich neu Frau<br />
Tuppa, Pro Senectute Zürich. Haben Sie Fragen?<br />
Die Koordinationsstelle gibt gerne Auskunft unter<br />
Tel. 01 421 51 49. Interessierte Bewerberinnen und<br />
Bewerber können sich auch auf dem Schulsekretariat<br />
Gossau bei Frau M. Capellini, Tel. 01 936 55 42,<br />
melden.<br />
Sinnespruch:<br />
«Er wollte verstehen – und deshalb<br />
konnte er auch erklären.»<br />
Singproben Senioren-Chörli Gossau<br />
Die Proben finden an folgenden Tagen statt:<br />
Jeweils am Dienstag von 16.15 bis 17.15 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus Gossau:<br />
3. und 17. Juni / 1. Juli / 19. August / 2., 16. und<br />
30. September / 21. Oktober /4. und 18. November /<br />
2. Dezember. Am 16. Dezember um 15.30 Uhr<br />
Jahresabschluss im Kirchgemeindehaus.<br />
Herbstferien: vom 4.–18. Oktober kein Singen.<br />
Interessentinnen und Interessenten, die Freude am<br />
Singen bekunden, melden sich bitte bei<br />
Margreth Reiser Telefon: 01 935 23 81<br />
Fred Schulz Telefon: 01 935 26 13<br />
Leitung:<br />
Ruth Schifferli, Eichholzstrasse 7, Bertschikon,<br />
Telefon 01 935 23 63<br />
Hans-Ulrich Strehler, Wolfrichtistrasse 19, Grüt,<br />
Telefon 01 932 22 64<br />
Seniorentreff<br />
Jeden Montag von 9.30 bis 11.00 Uhr<br />
im Restaurant Rosengarten in Gossau<br />
Ausnahmen sind offizielle Feiertage.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 83
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Näh-Atelier für<br />
Innendekorationen<br />
Regina Büttiker<br />
Rigistrasse 6<br />
8625 Gossau ZH<br />
Tel. 01 935 45 70<br />
Fax 01 935 45 79<br />
T<strong>AG</strong>ESELTERN-VEREIN<br />
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Kontaktstelle:<br />
079 362 14 22<br />
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Business English<br />
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
Nach einer einjährigen und intensiven<br />
Planungszeit flog ich im<br />
vergangenen Februar nach Afrika.<br />
Schon einen Tag nach meiner<br />
Ankunft verliere ich den Boden<br />
unter den Füssen; meine erste<br />
Flugstunde beginnt. In den ersten<br />
Tagen sehe ich Nilpferd, Giraffe<br />
und Nashorn aus dem Cockpit.<br />
Und die Freiheit in der Luft ist,<br />
verglichen mit dem schweizerischen<br />
Luftraum beinahe unbeschränkt.<br />
Meine ersten Stunden<br />
Erfahrung sammle ich zusammen<br />
mit einem Instruktor auf einem<br />
Ultralight-Flugzeug. Die Zeit am<br />
Boden verbringe ich mit Theoriekursen<br />
am Tag und Bücherstudium<br />
am Abend. Mein Tag hat 16<br />
Stunden und beginnt um 5 Uhr<br />
morgens. Unsere Flugreise durch<br />
ganz Afrika bis in die Schweiz<br />
wird uns an verschiedenste Orte<br />
bringen, und so ist eine umfassende<br />
Ausbildung lebenswichtig.<br />
Sollten wir unterwegs einen Motorausfall<br />
haben, muss ich in der<br />
NEWS<br />
LUFTSAFARI<br />
Mission «Luftsafari 2003» hat begonnen<br />
Für den in Gossau aufgewachsene Rèmy Scheidegger ist ein Traum in Erfüllung gegangen.<br />
Er wird uns in einigen Folgen über dieses Abenteuer berichten.<br />
Lage sein, unser Flugzeug mit<br />
möglichst wenig Schaden zu landen,<br />
auch wenn weit und breit<br />
kein Flugfeld ist. Ich übe unzählige<br />
Starts und Landungen auf<br />
Gras, Sand, Asphalt, Kies. Auf internationalen<br />
Flughäfen, auf unkontrollierten<br />
Landebahnen und<br />
auf rauen Wiesen in der Wildnis.<br />
Anfang April ist meine Freundin<br />
Patricia ebenfalls hier unten angekommen.<br />
Lange haben wir<br />
nicht genau gewusst, welches<br />
Flugzeug für unser Projekt am besten<br />
geeignet wäre. Mit der<br />
«Cheetah» haben wir sicherlich<br />
nicht die günstigste, dafür aber<br />
die beste Wahl getroffen. Allterrain-tauglich<br />
wie ein 4x4 und die<br />
beste Sicht, die man sich vorstellen<br />
kann. Das Cockpit ist nicht<br />
nur nach vorne verglast, sondern<br />
auch zur Seite und gegen oben.<br />
Wie gemacht für Patricia – die<br />
nach abgeschlossener Filmschauspielschule<br />
einen eigenen Dokumentarfilm<br />
produzieren möchte.<br />
Um mit der Cheetah zu trainieren,<br />
ziehen wir nach Johannesburg.<br />
Hier fliege ich meine ersten<br />
Langstreckenflüge ganz alleine,<br />
kämpfe mit plötzlich auftretendem<br />
Regen, mit Bergwinden, und<br />
mit einer mir völlig neuen Umgebung.<br />
Nicht selten komme ich im<br />
Himmel über Johannesburg an<br />
meine Grenzen. Und als plötzlich<br />
ein Militärjet mit wenigen Metern<br />
Abstand an mir vorbeidonnert,<br />
liegen meine Nerven blank.<br />
Der Luftraum um Joburg ist so<br />
dicht beflogen, die Funksprüche<br />
so zahlreich, dass sich kaum eine<br />
eigene Meldung absetzen lässt.<br />
Ich bestehe trotzdem alle Prüfungen<br />
(besser als erwartet) und zu<br />
guter letzt auch meine Abschlussprüfung.<br />
Mein Traum ist Wirklichkeit,<br />
ich bin Pilot! Fortsetzung<br />
folgt … Rémy Scheidegger<br />
50 Jahre Metzgerei Zellweger in Gossau<br />
Der Auftakt zu den Jubiläumsaktivitäten<br />
der Metzgerei Zellweger<br />
an der Laufenbachstrasse erfolgte<br />
an Ostern: Zum 50. Geburtstag<br />
des seit 1953 ortsansässigen<br />
Familienbetriebes verteilte<br />
der Osterhase samt Osterhäsin in<br />
der Gemeinde gegen 1000 bemalte<br />
Eier. Fortgesetzt wurden die<br />
Festivitäten im Mai mit einem<br />
Fisch- sowie einem Fleischgrillkurs.<br />
Das eigentliche Jubiläumsfest<br />
steht dann nach den Sommerferien<br />
auf dem Programm.<br />
«Luftsafari 2003» ist Abenteuer-Luftreise<br />
und humanitäre Hilfe zu gleichen<br />
Teilen. Patricia Glauser und<br />
Rémy Scheidegger wollen mit einem<br />
Ultralight-Flugzeug von Südafrika bis<br />
in die Schweiz fliegen. Ziel der Reise<br />
ist es, die notleidende Bevölkerung<br />
Äthiopiens sinnvoll zu unterstützen<br />
und gleichzeitig ihren Traum vom<br />
Fliegen über Afrika zu realisieren. Die<br />
Begegnungen von Schwarz und<br />
Weiss, Arm und Reich, Wüste und<br />
Überfluss werden professionell mittels<br />
DV-Kamera eingefangen und zu einem<br />
Dokumentarfilm verarbeitet. Die<br />
Website www.luftsafari.ch <strong>info</strong>rmiert<br />
über das Projekt und berichtet<br />
mittels regelmässiger Text- und Bild-<br />
Updates über ihr Vorankommen.<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 85
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
Am Freitag, 4. Juli, und Samstag,<br />
5. Juli, findet zum ersten Mal das<br />
Gossauer Badi-Fäscht statt. Das<br />
Beachbar-Team (Martin und Stefan<br />
Beerli, Andy Gröbli und Markus<br />
Widmer) spielte seit längerer<br />
Zeit mit dem Gedanken, unsere<br />
Badi als «Bühne» für ein Sommerfest<br />
zu benützen und bereits<br />
Anfang Juli etwas Ferienstimmung<br />
nach Gossau zu bringen.<br />
Dem Team ist es gelungen, zwei interessante<br />
Bands nach Gossau zu<br />
holen. Neben dem musikalischen<br />
Genuss sorgt das Beachbar-Team<br />
auch fürs leibliche Wohl.<br />
Laufen ist die gesündeste aller<br />
menschlichen Bewegungsformen<br />
überhaupt. Sie zweifeln? Die Tatsachen<br />
sind eindeutig: Regelmässiges<br />
– am besten tägliches –<br />
Laufen verbessert sehr rasch Ihre<br />
Dauerleistungsfähigkeit. Es senkt<br />
die durchschnittliche Herzschlagzahl<br />
und vermindert das Herzinfarktrisiko.<br />
Endeffekt: Gleichmässiger,<br />
harmonischer Bewegungsablauf,<br />
ein allgemeines Wohlgefühl,<br />
Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.<br />
Und das alles ohne jegliche<br />
Hilfsmittel, ohne teure Anschaf-<br />
NEWS<br />
BADI-FÄSCHT<br />
Erstes Gossauer Badi-Fäscht<br />
Der Sommer steht vor der Tür, und mit ihm halten die Open-Air-Konzerte und -Partys Einzug.<br />
Am 4. und 5. Juli dient zum ersten Mal die Badi Gossau als stimmungsvolle Kulisse.<br />
Scumabis – Rock, Pop und Reggae<br />
Programm für<br />
die ganze Familie<br />
Am Freitag, 4. Juli, stimmen die<br />
«Tschuggen-Hütte Arosa»-erprobten<br />
«Scumabis» ab 20 Uhr mit<br />
ihrem Repertoire von bekannten<br />
Songs aus der Pop-, Rock- und<br />
Reggae-Welt auf den Sommer ein.<br />
Bei Live-Musik kann gemütlich<br />
ein Sommer-Znacht mit erfrischenden<br />
Drinks genossen werden.<br />
Am Samstag, 5. Juli, erklingen ab<br />
17 Uhr karibische Klänge – eine<br />
Steel Band lockt nach dem Erfrischungsbad<br />
zum grossen Grill-Fäscht.<br />
Ab 20 Uhr gilt dann die Aufmerksamkeit<br />
«X-Age», der neu gegründeten<br />
Band von Ex-Miss<br />
Schweiz Stéphanie Berger. Rockige<br />
Songs erfüllen die zweite Nacht.<br />
Da an beiden Abenden aus sicherheitstechnischen<br />
Gründen die Platzzahl<br />
limitiert ist, wird empfohlen,<br />
den Ticketvorverkauf zu nutzen.<br />
Nun heisst es nur noch Daumen<br />
drücken, dass auch das Wetter<br />
mitspielt. dc<br />
Laufen ist gesund – Lauf-Träff Gossau<br />
fungen. Gibt es eine billigere und<br />
angenehmere Medizin? Zu all<br />
diesen gesundheitlichen Aspekten<br />
gesellt sich immer wieder die<br />
Genugtuung, eine beachtliche<br />
Strecke zurückgelegt zu haben.<br />
Schliesslich fühlen Sie sich besser,<br />
zufriedener und glücklicher.<br />
Alle Läufer und Läuferinnen<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Diverse Trainingsformen wie Intervall,<br />
Hügellauf, Tempolauf<br />
usw. finden jeweils am 1. und 3.<br />
X-Age – Pop-Rock von und mit<br />
Ex-Miss Schweiz Stéphanie<br />
Berger & Band…<br />
Ticketvorverkauf bei:<br />
Badi Gossau, Tel. 01 935 18 09<br />
Radio Gruber <strong>AG</strong>, Gossau,<br />
Tel. 01 935 38 49<br />
Göpfs Kulinarium, Gossau,<br />
Tel. 01 935 45 27<br />
Restaurant Laufenbach, Gossau<br />
Tel. 01 935 15 04<br />
Weitere Auskünfte und Tickets:<br />
Palmcity Beach Bar<br />
Bergstrasse 28, 8625 Gossau<br />
Telefon 01 975 35 35<br />
beachbar@palmcity.ch<br />
Montag und am 2. und 4. Donnerstag<br />
im Monat statt.<br />
Treffpunkt:<br />
Parkplatz Waldfriedhof<br />
Montagabend: 19.30 Uhr<br />
Dienstagnachmittag: 13.30 Uhr<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr<br />
Nähere Auskünfte:<br />
Doris Kohler, Bertschikon<br />
Tel. 01 935 36 38<br />
Vreni Syfrig, Grüt<br />
Tel. 01 932 12 27<br />
Peter Diener, Bertschikon<br />
Tel. 01 935 42 81<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 87
88<br />
CLAUDIA FREI<br />
Laufenbachstrasse 6b<br />
8625 Gossau ZH<br />
Tel. 01 935 27 20<br />
Zürcherstrasse 119 / Flos<br />
8620 Wetzikon ZH<br />
Tel. 01 932 55 44<br />
Fax 01 972 32 02<br />
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Gossauer Info 73/JUNI 2003
NEWS<br />
FACIAL HARMONY<br />
Neu in Gossau: Facial Harmony – Energie-Lifting<br />
Nach mehrjähriger Tätigkeit als<br />
Masseurin, Fitnesstrainerin, Rotkreuzpflegerin<br />
und vielen therapeutischen<br />
Aussenstationen habe<br />
ich nun die Möglichkeit, mich zu<br />
Hause neu zu verwirklichen.<br />
Facial Harmony<br />
Die Facial-Harmony-Technik ist<br />
neu in Europa. Sie geht auf<br />
Stanley Rosenberg zurück und<br />
wurde von den Australierinnen<br />
Lana Lawson und Anna McRoberts<br />
zum heutigen Facial Harmony<br />
weiterentwickelt.<br />
Im Gesicht steht, was die Seele<br />
bewegt. Der Alltag, auch Stress,<br />
Traumata, Sorgen und negative<br />
emotionale Erlebnisse können<br />
sich in der Muskulatur und den<br />
Zellen des Körpers speichern und<br />
zeigen sich auch im Gesicht. Je<br />
länger man mit bestimmten Empfindungen<br />
lebt, desto stärker können<br />
sie den Gesichtsausdruck<br />
und das Leben prägen.<br />
Was bewirkt Facial Harmony?<br />
Diese sanfte, einfühlsame und direkte<br />
Fingerdrucktechnik an Gesicht,<br />
Kopf und Hals bewirkt im<br />
Körper-Geist-Seele-System tiefgehendes<br />
und entspannendes<br />
Wohlbefinden. Mit dieser Ent-<br />
Voranzeige<br />
spannungstechnik durchbricht<br />
Facial Harmony die Spirale von<br />
Stress, Verspannungen und<br />
Blockaden. Es löst und bringt<br />
Ihen gesamten Energiefluss wieder<br />
ins Laufen. Diese Arbeit wirkt<br />
auf alle Systeme, insbesondere auf<br />
Nerven-, Meridian- und Lymph-<br />
Gönnen Sie sich ein bisschen<br />
Time Out, das nur Ihnen gehört,<br />
Ihre Seele baumeln kann und<br />
Sie neu auftanken.<br />
system. Bereits nach der ersten<br />
Behandlung spüren Sie die wohltuende<br />
Harmonisierung. Nach einem<br />
Programm von sieben aufeinander<br />
aufbauenden Sitzungen<br />
dürfen Sie erwarten, dass sich der<br />
Tonus und die Form ihrer Gesichtsmuskulatur<br />
positiv verän-<br />
Wir laden Sie herzlich ein zur<br />
Gossauer Weindegustation<br />
Samstag, 30. August 2003, Altrüti-Areal<br />
Verpassen die Gelegenheit nicht, den neuen Wein<br />
vom Gossauer Rebberg zu degustieren.<br />
Wir freuen uns<br />
Verkehrsverein Gossau, Familie Honegger<br />
dert. Die Beschaffenheit, Durchblutung<br />
und Farbe Ihrer Haut<br />
wird merklich verbessert. Die<br />
Zellen sind von ungesunden<br />
«Abfallprodukten» gereinigt. Sie<br />
strahlen mehr Gelassenheit und<br />
Energie aus. Sie entdecken neue<br />
Lebensqualitäten – oft verbunden<br />
mit neuen Ideen und Einsichten.<br />
Weiter biete ich folgendes an:<br />
– Teil- und Ganzkörpermassagen<br />
mit intuitivem Cranio-Sakralabschluss<br />
– Intensive Cranio-Sakralarbeit<br />
– Touch for Health (Kinesiologie)<br />
– Fussreflexzonenmassage<br />
– Reiki<br />
– Autogenes Training<br />
in kleinen Gruppen<br />
Ich liebe meine Arbeit und bin<br />
von RUR-Krankenkassen anerkannt.<br />
Lassen Sie sich verwöhnen, oder<br />
schenken Sie Freude mit einem<br />
Gutschein. Cristina Frei<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Cristina Frei<br />
«Facial Harmony»<br />
Betschürenstr. 3, 8625 Gossau<br />
Tel. 043 288 82 77<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003 89
90<br />
NEWS<br />
VORSCHAU<br />
Vorschau auf die September-Ausgabe 2003<br />
«Made in Gossau» – zum Zweiten!<br />
Ja, Sie haben richtig gelesen.<br />
Für die September-Nummer<br />
planen wir wieder das gleiche<br />
Thema «Made in Gossau». Dieses<br />
Thema hat ein grosses Echo<br />
ausgelöst und wir haben erfreulich<br />
viele Artikel und Hinweise<br />
Porträtvorschau<br />
Seine Haltung und sein Blick bei einem Interview<br />
wiederspiegeln Neugierde. Und genau<br />
diese Eigenschaft ist für seine Tätigkeit auch<br />
enorm wichtig. Bruno Schletti arbeitet seit<br />
Jahren beim Schweizer Radio als Wirtschaftsjournalist.<br />
Wir kennen seine Stimme und seine<br />
pointierten Kommentare und Interviews<br />
zum Beispiel aus der Sendung «Samstags-<br />
Rundschau».<br />
Bruno Schletti hat sich nicht zielgerichtet zum<br />
Journalisten ausgebildet, sondern ein Theologiestudium<br />
absolviert. Warum er in die Medienwelt<br />
umgesattelt hat und mehr über Bruno<br />
Schletti erfahren Sie im nächsten Gossauer<br />
Info. bg<br />
über und auf Gossauer Produkte<br />
erhalten. Die Redaktion hat<br />
sich aus diesem Grunde entschlossen,<br />
das Thema nochmals<br />
aufzugreifen.<br />
Kennen Sie weitere Gossauer<br />
Produkte, die im Info vorgestellt<br />
werden sollten, oder kennen Sie<br />
jemanden, der oder die etwas<br />
ganz Spezielles herstellt? Auch<br />
diesmal sind wir wieder gespannt,<br />
was uns alles berichtet<br />
wird. Wir freuen uns auf ein<br />
zweites Mal! rg<br />
Bruno Schletti – ursprünglich Theologe –<br />
heute Journalist<br />
Bruno Schletti, rechts, beim Interview mit der neuen<br />
Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 15–20 Uhr<br />
Dienstag geschlossen<br />
Mittwoch 14–19 Uhr<br />
Donnerstag 19–12 Uhr<br />
Freitag 15–19 Uhr<br />
Samstag 19–13 Uhr<br />
Während der Schulferien:<br />
Montag 15–20 Uhr<br />
Freitag 15–19 Uhr<br />
Gossauer Info 73/JUNI 2003