10569 Hauraton Katalog Einbauanleitungen V16.indd

TIEFBAU GALABAU 

AQUABAU 

SPORTBAU 

EINBAUANLEITUNGEN 

ALLES WISSENSWERTE ZUM EINBAU VON HAURATON PRODUKTEN

2 

TIEFBAU 

GAL ABAU AQUABAU SPORTBAU 

ALLES WISSENSWERTE ZUM 

EINBAU VON HAURATON PRODUKTEN 

DETAILLIERTE EINBAUANLEITUNGEN ZUR INSTALLATION IN 

VERSCHIEDENEN BELASTUNGS- UND ANWENDUNGSBEREICHEN 

Jedes einzelne Bauteil kann seine Aufgabe, Funktion und Zuverlässigkeit nur im Einsatz unter 

Beweis stellen. Voraussetzung dafür ist ein fachgerechter Einbau. Auch bei Produkten von 

HAURATON ist das so. 

Für ein gutes Gelingen stehen wir dem Bauunternehmer mit Rat und Tat zu Seite. Unsere detail- 

lierten Einbauanleitungen und Spezifikationen enthalten alles Wissenswerte über die Installation 

in verschiedenen Belastungs- und Anwendungsbereichen. Müssen beim Einbau unserer Produkte 

bauseitig besondere Details berücksichtigt werden, kommt ein kompetenter Mitarbeiter gerne 

auf die Baustelle, um alle Punkte zu besprechen und wertvolle Tipps zu geben. 

HAURATON Einbauanleitungen – damit es auch beim Einbau richtig läuft.

TIEFBAU 

HOCHSTABILE ENTWÄSSERUNGSRINNEN FÜR DEN 

STRASSEN- UND INDUSTRIEBAU. 

FASERFIX ® SUPER KS / FASERFIX ® SUPER 

FASERFIX ® POINT 

FASERFIX ® BIG 

FASERFIX ® TRAFFIC 

RECYFIX ® HICAP 

GALABAU 

VIELSEITIGES ENTWÄSSERUNGSPROGRAMM FÜR ALLE 

ANSPRÜCHE IM GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU. 

RECYFIX ® PLUS / RECYFIX ® STANDARD 

SCHLITZRINNEN 

FASERFIX ® STANDARD 

DACHFIX ® 

RECYFIX ® GREEN SUPER 

RECYFIX ® GREEN STANDARD 

AQUABAU 

INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR 

WASSERREINIGUNG UND VERSICKERUNG. 

DRAINFIX BLOC 

DRAINFIX TWIN 

SPORTBAU 

EINBAUBEISPIELE ZUM SPORTBAU PROGRAMM 

STELLEN WIR GERNE AUF ANFRAGE ZUR VERFÜGUNG. 

HINWEIS: INNERHALB DER EINZELNEN KAPITEL FINDEN SIE DIE EINBAUBEISPIELE AUFSTEIGEND NACH DER BELASTUNGSKLASSE SORTIERT. 3 

8 

23 

26 

30 

36 

40 

48 

52 

56 

58 

60 

62 

68 

19

4 

BELASTUNGSKLASSEN UND IHRE 

EINSATZGEBIETE NACH DIN EN 1433 

KLASSE A 15, PRÜFKRAFT 15 KN 

Verkehrsflächen, die ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden können. 

KLASSE B 125, PRÜFKRAFT 125 KN 

Gehwege, Fußgängerzonen und vergleichbare Flächen, Pkw-Parkflächen und Pkw-Parkdecks. 

KLASSE C 250, PRÜFKRAFT 250 KN 

Bordrinnenbereich und unbefahrene Seitenstreifen und Ähnliches, Bordschlitzrinnen. 

KLASSE D 400, PRÜFKRAFT 400 KN 

Fahrbahnen von Straßen (auch Fußgängerstraßen), Seitenstreifen von Straßen und Parkflächen, 

die für alle Arten von Straßenfahrzeugen zugelassen sind. 

KLASSE E 600, PRÜFKRAFT 600 KN 

Flächen, die mit hohen Radlasten befahren werden, z. B. Häfen und Dockanlagen. 

KLASSE F 900, PRÜFKRAFT 900 KN 

Flächen, die mit besonders hohen Radlasten befahren werden, z. B. Flugbetriebsflächen. 

IM ZWEIFELSFALL IST DIE HÖHERE KLASSE ZU WÄHLEN. 

QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG 

NACH DIN EN ISO 9001:2000 

Als eines der ersten Unternehmen der Bauindustrie hat 

HAURATON bereits 1993 die Qualitätszertifizierung nach 

DIN EN ISO 9001 erhalten. Die Qualitätsanforderungen 

der jetzt gültigen DIN EN ISO 9001:2000 umfassen nicht 

nur die Produkte, sondern das ganze Unternehmen. Darin 

eingeschlossen sind Entwicklung, Konstruktion, Produktion, 

Montage und Kundendienst. Mit dem Qualitätsmanagement 

nach DIN EN ISO 9001:2000 bietet HAURATON 

seinen Kunden als Partner die größtmögliche Sicherheit. 

Für folgende Rinnensysteme nach WHG liegt eine all- 

gemeine bauaufsichtliche Zulassung vor: 

FASERFIX SUPER Rinnen Zulassungs-Nr. Z-74.4-68 

FASERFIX BIG SL Rinnen Zulassungs-Nr. Z-74.4-67 

FASERFIX BIG BL Rinnen Zulassungs-Nr. Z-74.4-66

DEFINITION DER GEFÄLLETYPEN 

Rinnenstrang ohne Eigengefälle. Abfluss durch vorhandenes Gefälle in der Verkehrsfläche. 

01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 

Stirnwand Typ 01 

Rinnenstrang mit Eigengefälle. Abfluss durch kontinuierliches Eigengefälle. 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 


Rinnenstrang mit Eigengefälle. Gewählte Rinnen Nr. 10–20. 

Hohe hydraulische Leistung durch hohe Rückstautiefe. 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 


werkseitig senkrecht 

eingebauter Abgang 

Rinnenstrang mit Eigengefälle. Gewählte Rinnen Nr. 1–20. 

Gefällstrecke verlängert durch Rinnen ohne Gefälle, jeweils 1 x Typ 05, 010, 015 und 020. 


Einlaufkasten 


mit waagerechtem 

Kunststoff-Auslauf 

Strinwand Typ 020 

1 2 3 4 05 5 6 7 8 9 010 10 11 12 13 14 015 15 16 17 18 19 020 20 

Rinnenstrang mit Eigengefälle. Große Stranglänge durch gegenläufiges Gefälle im Rinnenstrang. 

Max. Stranglänge mit Eigengefälle: 40 m. 

20 19 18 17 16 15 14 3 2 1 1 2 3 14 15 16 17 18 19 20 

Gefälle gebrochen 

Einlaufkasten Einlaufkasten 

Rinnenstrang ohne Eigengefälle. Abfluss durch Stufengefälle. 

01 01 01 01 05 05 05 05 010 010 010 010 015 015 015 015 020 020 020 020 


Einlaufkasten 


mit waagerechtem 

Kunststoff-Auslauf 

Der Anschluss eines Rinnenstranges an den Abwasserkanal kann über einen Einlaufkasten oder eine Stirnwand 

mit waagerechtem Kunststoff-Auslauf erfolgen. 

5

6 

VERBRAUCHSMENGEN 

VON FUGENDICHTUNGSMASSEN 

FÜR WHG-ANWENDUNGSBEREICHE 

Verbrauch elastischer Fugendichtstoff Masterflex 700 FR gun grade ETA-05/0259, 

nur für WHG-Anwendungen mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, z. B. Tankstelleneinsatz 

Rinnen 

mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung 

Nr. Z-74.4-68, Nr. Z-74.4-67, Nr. Z-74.4-66 

Rinnen-Typ ca. Fugenlängen 

bis Austritt Oberkante 

Sicherheitsfuge (mm) 

ca. Verbrauch in ml 

je Fuge bzw. Stirnwand 

incl.15% Streuverlust 

ca. Anzahl der 

Fugenstöße 

je Kartusche 

FASERFIX SUPER KS 100 01 245 34 13 

010 350 48 9 

020 470 65 6 

FASERFIX SUPER 150 01 450 62 7 

010 560 77 5 

020 680 94 4 


010 660 91 4 

020 760 105 4 


020 1230 169 2 


01H 1245 172 2 


FASERFIX BIG SL 100 20 715 99 4 




FASERFIX BIG BL 150 020 845 117 4 

FASERFIX BIG BL 200 020 905 125 3 

Masterflex 700 Primer ASP: für saugende Untergründe, Gebindegröße 1 l, ausreichend für ca. 80 lfdm. Fuge 

Masterflex 700 Primer FE: für nichtsaugende Untergründe, Gebindegröße 1 l, ausreichend für ca. 80 lfdm. 

Fuge/Stirnwand/Zarge 

Hinweis: 

Unsere Informationen entsprechen unseren heutigen Kenntnissen und Erfahrungen nach bestem Wissen. Änderungen im Rahmen des 

technischen Fortschritts und der betrieblichen Weiterentwicklung bleiben vorbehalten. Der Anwender ist von einer sorgfältigen Prüfung 

der Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten der Produkte durch qualifiziertes Fachpersonal nicht befreit. Die Erwähnung von Handelsnamen 

ist keine Empfehlung und schließt die Verwendung anderer gleichartig getesteter Produkte mit allgemeiner bauaufsichtlicher 

Zulassung nicht aus. Weitere Informationen können dem Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG von BASF Bautechnik Abt. Umweltschutz 

entnommen werden, Tel. +49 (0) 334 38500, Fax: +49 (0) 334 3850135.

VERBRAUCHSMENGEN 

VON FUGENDICHTUNGSMASSEN 

FÜR DICHT AUSZUFÜHRENDE FUGEN 

Verbrauch RECYFIX-Dichtungsmasse TF Plus 

Rinnen Rinnen-Typ ca. Verbrauch 

je Rinnenstoß 

Ein Schlauchbeutel RECYFIX-Dichtungsmasse TF Plus hat 600 ml Füllmenge, dies entspricht 660 g. 

Für den Schlauchbeutel ist eine geeignete Schlauchbeutel-Pistole erforderlich! 

Rinnenstöße 

je Schlauchbeutel 

ca. Verbrauch 

je Stirnwand 

FASERFIX TRAFFIC SUPERBLOC 200 020 80 g 8 81 g 

RECYFIX PLUS 100, RECYFIX STANDARD 100 60 und 80 20 g 30 8 g 

01 30 g 20 10 g 

010 40 g 15 20 g 

RECYFIX PLUS 150, RECYFIX STANDARD 150 01 60 g 10 20 g 

RECYFIX PLUS 200, RECYFIX STANDARD 200 010 70 g 8 20 g 

RECYFIX STANDARD 300 01 180 g 3 40 g 

Technisches Merkblatt zu SikaBond ® -TF-Plus siehe: Sicherheitsdatenblätter zu SikaBond ® -TF-Plus siehe: 

http://www.sika.de/con-katalog-details.htm?&id=148 http://www.dichten-und-kleben.de/sikatackfolien.html 

7

8 

TIEFBAU 

Unsere Einbauhinweise/Einbaubeispiele sind allgemein 

bekannte Vorschläge. Sonder-Einbauarten aufgrund 

örtlicher Gegebenheiten sind von planender Seite festzulegen. 

Die in Fachkreisen allgemein bekannten technischen 

Regelwerke und Richtlinien, wie z. B. ZTVT, ZTVP, ZTV 

Beton, RStO und ZTV Asphalt, sind beim Einbau zu berücksichtigen. 

Beim Einbau an Tankstellen/Tankanlagen 

gelten zusätzliche Anforderungen. Informationen hierzu 

erhalten Sie werkseits. 

1. Es ist darauf zu achten, dass die anschließenden Oberflächenbeläge 

die Rinnenoberkante um 3 bis 5 mm 

dauerhaft überragen. 

2. Bei auftretenden Horizontalkräften in eingebautem 

Zustand, wie z. B. bei Betonflächen und Stahlbetonkonstruktionen, 

sind wirksame Raumfugen in Längsund 

Querrichtung gemäß DIN 18318 einzubauen. 

3. Die Seitenstabilität des FASERFIX SUPER Rinnenkörpers 

gewährleistet, dass keine Schäden durch die 

dynamischen Beanspruchungen während des sachgemäßen 

Einbaus beim Anbetonieren, Anasphaltieren 

oder Anpflastern auftreten. Zusätzliche Aussteifungen 

sind nicht erforderlich. 

4. Beim Einbau in Pflaster-/Plattenbeläge ist die Fuge 

entlang der Rinne mineralisch zu verfüllen bzw. bituminös 

zu vergießen. Im Schwerlastbereich ab Belastungsklasse 

D 400: Dynamische Schubkräfte auf das 

Pflaster dürfen nur durch kraftschlüssigen Verbund 

auf die Rückenstütze und nicht direkt auf die Rinnenwandung 

einwirken, z. B. durch Verlegung der ersten 3 

Reihen in modifizierte Betonbettung. 

5. Wo extreme Schubkräfte auftreten können, z. B. bei 

Gefällestrecken, sind bauseits zusätzlich besondere 

Maßnahmen erforderlich. Fragen Sie bitte an. 

6. Die Sicherheitsfugen gem. EN 1433 können bei Bedarf 

bauseits bis zur Oberkante des Belages abgedichtet 

werden. 

Für Einlaufkästen und Punkteinläufe gelten sinngemäß 

dieselben Einbauhinweise. Bei den Belastungsklassen 

D 400 – F 900 bei hochfrequentierten Extrembelastungen, 

z. B. Flugfelder, Logistikzentren, Containerterminals, 

Busbahnhöfe, usw., ist die Rückenstütze bei Pflastereinbau 

als Ortbetonläufer, mindestens C 30/37 X F4, 

hochzuziehen. Der Ortbetonläufer muss die Rinnenoberkante 

um 3 – 5 mm dauerhaft überragen. Dieser kann bei 

Bedarf bauseits bewehrt werden. 

GALABAU AQUABAU SPORTBAU 

FASERFIX ® SUPER KS 

FASERFIX ® SUPER – EINBAUHINWEISE 

EINBAUHINWEISE FÜR MÖGLICHE 

ABDICHTUNGEN BEI FASERFIX SUPER 

RINNEN NACH DIN EN 1433 

Anwendungsbereich: 

Für dauerelastische Verbindungsstellen von Querfugen 

bei FASERFIX SUPER Rinnen gemäß Anforderung nach 

DIN EN 1433. Einsetzbar im Innen- und Außenbereich 

sowie zum Abdichten von Stirnwänden bzw. Einlaufkästen 

sowie Rinnen-Längsfugen an Verkehrsflächen. 

Untergrundbeschaffenheit: 

Die Haftflächen müssen ausreichend fest, trocken, sauber, 

öl- und fettfrei sein, damit das Haften und Aushärten 

nicht beeinträchtigt wird. Dazu kann an den Haftflächen 

ein Voranstrich mit einem Primer erfolgen. Zur Überbrückung 

des Fugenspaltes zwischen den Rinnenstößen wird 

bei dauerelastischen Spritzdichtungen ein selbstklebendes 

Krepp oder Montageband verwendet. Damit wird das 

Anhaften des Fugendichtstoffes am Fugenboden verhindert. 

Bei geschnittenen Querfugen wird eine geschlossenzellige 

PE-Rundschnur zwischen die Fugenflanken 

eingeklemmt. 

Ausführungsanweisung Fugendichtstoff 

gestoßene Querfuge: 

Die Fugen sind so auszuführen, dass der Fugendichtstoff 

die auftretenden Bewegungen übernehmen kann 

(2-Flankenhaftung). Nach dem Abdichten mit einem 

Glättspachtel die Fugenoberfläche abziehen. Anschließend 

die Fugenoberfläche mit Seifenlösung nachglätten. 

Am seitlichen Austritt der gestoßenen Querfuge, an der 

Außenwandung der Rinne, kann bei Bedarf die Abdichtung 

der Sicherheitsfuge an die Längsfuge zur Verkehrsfläche 

angeschlossen werden.

AUSFÜHRUNGSANWEISUNG FÜR DAS 

ABDICHTEN VON STIRNWÄNDEN UND 

EINLAUFKÄSTEN: 

Auf gereinigte Stirnwände wird das Abdichtungsmaterial 

als dauerelastische Spritzdichtung mit einem Querschnitt 

von 6x15 mm umlaufend aufgetragen. Anschließend wird 

die Verbindungsstelle auf eine Mindestdicke von 2 mm 

zusammengedrückt und für 24 Std. fixiert. Heraustretender 

Dichtstoff wird wie beschrieben nachgeglättet. 

Bei Abdichtung von Fugen bei Einlaufkästen wird bei 

den Kontaktflächen analog vorgegangen. Eine Fixierung 

erfolgt hier durch das Eigengewicht. 

Für WHG-Dichtungsflächen gelten besondere Anforderungen. 

Bitte fragen Sie nach. 

Hinweis: Unsere Informationen entsprechen unseren heutigen Kenntnissen 

und Erfahrungen nach bestem Wissen. Änderungen im Rahmen 

des technischen Fortschritts und der betrieblichen Weiterentwicklung 

bleiben vorbehalten. Der Anwender ist von einer sorgfältigen Prüfung 

der Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten der Produkte durch qualifiziertes 

Fachpersonal nicht befreit. Die Erwähnung von Handelsnamen 

ist keine Empfehlung und schließt die Verwendung anderer gleichartig 

getesteter Produkte nicht aus. Weitere Informationen können dem 

jeweiligen Sicherheitsdatenblatt, bzw. den Anwendungsbereichen z. B. 

bei elastischen Spritzdichtungen entnommen werden. Bei Neuauflagen 

verlieren ältere Ausgaben ihre Gültigkeit. Stand: 01/07 

UNSERE EINBAUHINWEISE 

FINDEN SIE IMMER AKTUELL 

UNTER WWW.HAURATON.COM 

9

10 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

Einbaubeispiel 

Beton Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

100 bis 150 cm 

Raumfuge 

Fahrbahnbeton 

B 

B 


h 

Tragschicht 

C 

b 

C 

d 

frostsicherer Unterbau 

D 

D 

* h � Rinnenhöhe - 10 cm 

Gültig für folgende Systeme: 

F 900 

E 600 

D 400** 

C 250 

B 125 

10 / 10 / * 

A 15 

10 / 10 / * 

FASERFIX SUPER KS 100, 150, 200 

FASERFIX SUPER 150, 200, 300, 400, 500 

10 / 15 / * 

C 20/25 

C 25/30 XF 1 

C 20/25 

C 25/30 XF 1 

C 20/25 

C 25/30 XF 1 

Belastungsklasse gem. EN 1433 / DIN V 19580 

Fundament: Breite b / Stärke d / Höhe h (in cm) 

Geforderte Betonqualitäten sind Mindestqualitäten 

EN 206-1 / ohne Frostgefahr für das Fundament 

DIN 1045-2 mit Frostgefahr für das Fundament 

E 

Oberflächenbelag: 

Beton 

Es gelten unsere allgemeinen 

Einbauhinweise. 

26.02.2007 

Stand: 

Unsere Einbaubeispiele / -hinweise werden regelmäßig dem technischen Stand 

angepasst. 

Bei Neuauflagen verlieren ältere Ausgaben ihre Gültigkeit. 

Überprüfen Sie vor Planung und Einbau den aktuellen Stand unter www.hauraton.com 

E 

7 

FF-S-200 Typ 010_Einbau Klasse C 250 in Beton 

\\Data-fs1\Compass_Data\Data\2005\01\0\0000006287.idw 

3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 

** Belastungsklasse D 400 nicht zum Quereinbau bei stark befahrenen Straßen und 

Bahnübergängen. Für diese Einsatzgebiete empfehlen wir unsere Rinnensysteme 

FASERFIX TRAFFIC SUPERBLOC oder FASERFIX TRAFFIC GUGIBLOC. 

2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Pflaster Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

Pflaster 

B 

Pflasterbettung 

B 

Tragschicht 

h 

C 

b 

C 

d 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-S-200 Typ 010_Einbau Klasse C 250 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

11

12 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Beton Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

ggf. elastische 

Dichtungsfuge 

b 

B 

h 

B 


Beton 

d 

C 

C 

D 

D 

* h = Rinnenhöhe zzgl. Überhöhung 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX SUPER KS 100, 150, 200 flach 

10 / 2 / * 10 / 2 / * 10 / 2 / * 

C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 



EN 206-1 / Betonqualität Betonläufer 

DIN 1045-2 Betonqualität Fundament 

E 


Beton 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

Beim Geschossbau ist eine zweite Dichtungsebene unterhalb der Rinnenkörper 

erforderlich. 

7 

FF-Flach-KS-100 Typ 80_Einbau Klasse C 250 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Zementestrich Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

ggf. elastische 

Dichtungsfuge 

Raumfuge 

b = min. 10 cm, max. 150 cm 

B 

h 

B 

Zementestrich 

d 

C 

C 

Beton 

D 

Zementmörtel 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASEFIX SUPER KS 100, 150, 200 flach 

10 / 2 / * 10 / 2 / * 10 / 2 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Zementestrich 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 


erforderlich. 

7 

FF-Flach-KS-100 Typ 80_Einbau Klasse C 250 in Zementestrich 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

13

14 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 



A 

A 

Pflaster 

B 


h 

Fundamentbeton 

(Im Stutzenbereich 

wasserdurchlässigen 

Einkornbeton 

verwenden) 

B 


Drainage 

b 

d 

Schutzbeton 

für Abdichtung 

Abdichtung 

C 

C 

Deckenplatte 

D 

Klebe- oder 

Preßdichtungsflansch 

D 

* h � halbe Rinnenhöhe 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



10 / 5 / * 10 / 5 / * 10 / 5 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 



ohne Frostgefahr für das Fundament 

mit Frostgefahr für das Fundament 

EN 206-1 / 

DIN 1045-2 

E 


Pflaster 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 


erforderlich. 

7 

FF-Flach-S-200 Typ 200_Einbau Klasse C 250 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

ggf. elastische Ausfugung 

Raumfuge 

min. 10 cm, max. 150 cm 

A 

A 


Zementestrich / Beton 

Kl. A 15 - C 250 

Zementestrich 

oder 

Beton 

B 

h 

Fundamentbeton 

(Im Stutzenbereich 

wasserdurchlässigen 

Einkornbeton 

verwenden) 

B 

Drainage 

b 

d 

Abdichtung 

C 

C 

Deckenplatte 

Klebe- oder 

Preßdichtungsflansch 

D 

D 

* h � halbe Rinnenhöhe 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



10 / 5 / * 10 / 5 / * 10 / 5 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Zementestrich 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 


erforderlich. 

7 

FF-Flach-S-200 Typ 200_Einbau Klasse C 250 in Zementestrich 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

15

16 

TIEFBAU 


7 

3-5mm 6 

5 

4 

3 

2 

1 

dauerhafte Überhöhung 


Asphalt Kl. A 15 - D 400 

A 

A 

Hochbord 

Pflaster 

Dynamische Schubkräfte auf Pflaster/Hochbord 

dürfen durch kraftschlüssigen Verbund beim 

Einbau mit der Rückenstütze nicht auf die 

Rinnenwandung einwirken. 

Fugenverguss mit modifiziertem Fließmörtel frost- / tausalzbeständig, 

schwindfrei, Festigkeit wie Betongüte. 

bit. Fugenband 

B 

A 


B 

Deckschicht 

Tragschicht 


Binderschicht 

b 

bit. Tragschicht 

h 

C 

formschlüssige 

Betonummantelung 

von Bordstein und Rinne 

C 

d 


D 

D 

Arretierungs-System 

(Sonderausstattung) 

* h > Rinnenhöhe - 10 cm 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 

10 / 15 / * 10 / 15 / * 15 / 15 / * 

C 20/25 

C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-KS-100 Typ 010_Einbau Kl D 400 in Asphalt mit Bordstein 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

3-5mm 6 

5 

4 

3 

2 

1 

dauerhafte Überhöhung 


Beton Kl. A 15 - D 400** 

A 

A 

Pflaster 

Fugenverguß mit modifiziertem Fließmörtel 

frost/tausalzbeständig,schwindfrei, 

Festigkeit wie Betongüte. 

Hochbord 

Dynamische Schubkräfte auf Pflaster/Hochbord 




Raumfuge bauseits geschnitten und abgedichtet 

ohne Schubkräfte auf Rinnenwandung und Betonläufer 

>200 

B 

Fahrbahnbeton 


B 

b 

Tragschicht 

h 

C 

C 

d 

Formschlüssige 

Betonummantelung 

von Bordstein und Rinne 


D 

D 

Bewehrung bauseits für Läufer-Verbund 

bei Arbeitsfuge 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 

10 / 15 / * 10 / 15 / * 15 / 15 / * 

C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 

C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 



EN 206-1 / Betonqualität Betonläufer (oben) 

DIN 1045-2 Betonqualität Fundament (unten) 

E 


Beton 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-KS-100 Typ 010_Einbau Kl D 400 in Beton mit Bordstein 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

17

18 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Asphalt Kl. A 15 - E 600 

A 

A 


Deckschicht 

B 

Binderschicht 

B 


h 

Tragschicht 

b 

C 

C 

d 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 15 / 20 / * 

10 / 15 / * 10 / 15 / * 15 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-S-200 Typ 010_Einbau Klasse E 600 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Pflaster Kl. D 400** - E 600 

A 

A 

Schubdorn � 10mm 

alle 40cm 

Ortbetonläufer 

Pflaster 

B 

B 


h 

Tragschicht 

C 

C 

d 

b 

frostsicherer 

Unterbau 

D 

D 

* h ≥ Rinnenhöhe zzgl. dauerhafter Überhöhung 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 15 / 20 / * 

C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-KS-200 Typ 010_Einbau Klasse E 600 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

19

20 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

TIEFBAU 


3-5mm 


Pflaster Kl. D 400** - E 600 

A 

A 

Min. 3 Reihen Verbundsteine in modifiziertem Beton 

eingebettet frost- / tausalzbeständig, schwindfrei. 

Festigkeit wie Betonrückenstütze 

> 400 

Dynamische Schubkräfte auf das Pflaster 




> 20 

Arretierungssystem 

(Sonderaussattung) 

Betonsteinpflaster 

B 

B 


h 

180 

Bettung 

> 

C 

C 

b 

Tragschicht 

d 


D 

D 

* h � Rinnenhöhe zzgl. dauerhafter Überhöhung 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 15 / 20 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-KS-100 Typ 020_Einbau Klasse E 600 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Beton Kl. D 400** - F 900 

A 

A 

b 

Raumfuge 

Fahrbahnbeton 

B 

h 

B 

Tragschicht 

C 

C 

d 


D 

D 


alle 40cm 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 





15 / 15 / * 15 / 20 / * 15 / 20 / * 


C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 20/30 XF1 C 25/30 XF1 


Betonqualität Betonläufer 

Betonqualität Fundament 

EN 206-1 / 

DIN 1045-2 

E 


Beton 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-S-200 Typ 010_Einbau Klasse F 900 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

21

22 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Asphalt Kl. F 900 

A 

A 

b 

bituminöses Fugenband 

Deckschicht 

B 

Binderschicht 

B 

h 


Tragschicht 

C 

C 

d 


D 


alle 40 cm 

D 



D 400** E 600 F 900 

15 / 20 / * 

A 15 B 125 C 250 




C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-S-200 Typ 010_Einbau Klasse F 900 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

A 

A 



3 - 5 mm 

B 

B 

Pflaster 


Tragschicht 

Rohr 

C 

b 

h 

C 

d 


D 

D 

* h > Kastenhöhe + 10 cm 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX POINT SUPER 30x30 


10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-POINT-SUPER-40x40_Einbau in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

23

24 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

A 

A 


Asphalt Kl. A 15 - E 600 

3 - 5 mm 

Raumfuge 

B 

B 

Deckschicht 


Binderschicht 


Rohr 

C 

b 

C 

h 


d 

D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




15 / 15 / * 15 / 20 / * 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-POINT-SUPER-40x40_Einbau in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

A 

A 


Beton Kl. A 15 - E 600 

3 - 5 mm 

Raumfuge 

B 

Fahrbahnbeton 

B 

Tragschicht 

Rohr 

b 

C 

h 

C 


d 

D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 15 / * 10 / 15 / * 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Beton 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-POINT-SUPER-40x40_Einbau in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

25

26 

TIEFBAU 


bekannte Vorschläge. Sonder-Einbauarten aufgrund örtlicher 

Gegebenheiten sind von planender Seite festzulegen. 

Die in Fachkreisen allgemein bekannten Vorschriften 

und Richtlinien, wie ZTVT, ZTV Asphalt, ZTV Beton, RStO, 

GBT und LAWA-/KIWA-Richtlinien, sind beim Einbau zu 

berücksichtigen. 

1. Es ist darauf zu achten, dass die anschließenden 

Oberflächenbeläge die Rinnen-Oberkante um 3 bis 

5 mm dauerhaft überragen. 




Querrichtung einzubauen. Ausdehnungskräfte der 

Betonfläche dürfen nicht auf die Rinne einwirken. 

3. Großformatige Pflasterungselemente aus Beton gemäß 

KIWA-Richtlinie BRL 2310 können mit Raumfuge 

direkt an die FASERFIX BIG Rinne gemäß BRL 2319 

angeschlossen werden. 

4. Die Sicherheitsfuge zwischen den Rinnen ist bauseits 

mit Fugenmaterial auszufugen. Ausführung gemäß 

IVD-Merkblatt Nr. 6. 

5. Der Unterbau für die FASERFIX BIG Rinnen muss so 

verdichtet sein, dass ein Absinken oder Nachgeben 

der Rinnen verhindert wird. 

6. Es ist nicht erforderlich, die Fuge entlang der Stahlzarge 

der FASERFIX BIG Rinne flüssigkeitsdicht 

abzudichten. Hier genügt eine einfache mineralölbeständige 

Vergussmasse. 

Für Einlaufkästen gelten sinngemäß dieselben Einbauhin- 

weise. 

EINBAUHINWEISE FÜR MÖGLICHE 

ABDICHTUNGEN BEI FASERFIX BIG RIN- 

NEN NACH DIN EN 1433 

Anwendungsbereich: 

Für dauerelastische Verbindungsstellen von Querfugen 

bei FASERFIX BIG Rinnen gemäß Anforderung nach DIN 

EN 1433. Einsetzbar im Innen- und Außenbereich sowie 

zum Abdichten von Stirnwänden bzw. Einlaufkästen sowie 

Rinnen-Längsfugen an Verkehrsflächen. 


FASERFIX ® BIG – EINBAUHINWEISE 

Untergrundbeschaffenheit: 

Die Haftflächen müssen ausreichend fest, trocken, sauber, 

öl- und fettfrei sein, damit das Haften und Aushärten 

nicht beeinträchtigt wird. Dazu kann an den Haftflächen 

ein Voranstrich mit einem Primer erfolgen. Zur Überbrückung 

des Fugenspaltes zwischen den Rinnenstößen wird 

bei dauerelastischen Spritzdichtungen ein selbstklebendes 

Krepp- oder Montageband verwendet. Damit wird das 

Anhaften des Fugendichtstoffes am Fugenboden verhindert. 

Bei geschnittenen Querfugen wird eine geschlossenzellige 

PE-Rundschnur zwischen die Fugenflanken 

eingeklemmt. 

Ausführungsanweisung Fugendichtstoff gestoßene 

Querfuge: 

Die Fugen sind so auszuführen, dass der Fugendichtstoff 

die auftretenden Bewegungen übernehmen kann 

(2-Flankenhaftung). Beim Abdichten der Wandung von 

FASERFIX BIG erleichtert ein kleiner Gummischlauch auf 

der Handspritze die Arbeiten an den Wandungsfugen. 

Nach dem Abdichten mit einem Glättspachtel die Fugenoberfläche 

abziehen. Anschließend die Fugenoberfläche 

mit Seifenlösung nachglätten. Am seitlichen Austritt der 

gestoßenen Querfuge, an der Außenwandung der Rinne, 

kann bei Bedarf die Abdichtung der Sicherheitsfuge an 

die Längsfuge zur Verkehrsfläche angeschlossen werden. 

AUSFÜHRUNGSANWEISUNG FÜR DAS 

ABDICHTEN VON STIRNWÄNDEN UND 

EINLAUFKÄSTEN: 

Auf gereinigte Stirnwände wird das Abdichtungsmaterial 

als dauerelastische Spritzdichtung mit einem Querschnitt 

von 6x15 mm umlaufend aufgetragen. Anschließend wird 

die Verbindungsstelle auf eine Mindestdicke von 2 mm 

zusammengedrückt und für 24 Std. fixiert. Heraustretender 

Dichtstoff wird wie beschrieben nachgeglättet. Bei 

Abdichtung von Fugen bei Sinkkästen wird bei den Kontaktflächen 

analog vorgegangen. Eine Fixierung erfolgt 

hier durch das Eigengewicht. Für WHG-Dichtungsflächen 

gelten besondere Anforderungen. Bitte fragen Sie nach. 











verlieren ältere Ausgaben ihre Gültigkeit. Stand: 01/07


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Asphalt Kl. D 400** - F 900 

A 

A 


Deckschicht 

B 

Binderschicht 

B 

Tragschicht 

b 

C 

C 

d 


Sicherheitsfuge 

Abdichtung nach Bedarf 

Ausgleichsschicht nach Bedarf 

( empfohlene Mindestdicke 5 cm ) 

D 

D 

* entfällt 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX BIG BL 150, 200 

FASERFIX BIG SL 100, 150, 200, 300 

10 / 15 / * 10 / 15 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-BIG-S-200 BL Typ 020_Einbau Klasse E 600 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

27

28 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Pflaster Kl. D 400** - F 900 

A 

A 

Raumfuge 

B 

Pflaster 

B 



Tragschicht 

b 

C 


C 

d 




( empfohlene Mindestdicke 5 cm ) 

D 

D 

* Höhe h entfällt 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 15 / * 10 / 15 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-BIG-S-200 BL Typ 020_Einbau Klasse E 600 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Beton Kl. D 400** - F 900 

A 

A 

Raumfuge 

B 

B 

Fahrbahnbeton 

Tragschicht 

b 

C 

C 

d 


D 




(empfohlene Mindestdicke 5 cm) 

D 

* entfällt 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 15 / * 10 / 15 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Beton 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-BIG-S-200 SL Typ 01_Einbau Klasse F 900 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

29

30 

TIEFBAU 




Die in Fachkreisen allgemein bekannten technischen 

Regelwerke und Richtlinien, wie z. B. ZTVT, ZTV Beton, 

RStO und ZTV Asphalt, sind beim Einbau zu berücksichtigen. 

1. Es ist darauf zu achten, dass die anschließenden Ober- 

flächenbeläge die Rinnenoberkante um 3 bis 5 mm 

dauerhaft überragen. 





3. Die Seitenstabilität des Rinnenkörpers gewährleistet, 

dass keine Schäden durch die dynamischen Beanspruchungen 

während des sachgemäßen Einbaus 

beim Anbetonieren, Anasphaltieren oder Anpflastern 

auftreten. 


FASERFIX ® TRAFFIC SUPERBLOC 

EINBAUHINWEISE 

4. Beim Einbau in Pflaster-/Plattenbeläge ist die Fuge 

entlang der Rinne mineralisch zu verfüllen bzw. bituminös 

zu vergießen. 

5. Wo extreme Schubkräfte auftreten können, z. B. bei 

Gefällestrecken, sind bauseits zusätzlich besondere 

Maßnahmen erforderlich. Fragen Sie bitte im Werk 

zurück. 

ABDICHTUNG DER RINNEN NACH 

DIN EN 1433 

Eine Abdichtung nach EN 1433 ist während des Einbaus 

möglich. Eine Abdichtungsanleitung erhalten Sie auf 

Anfrage. 














UNTER WWW.HAURATON.COM


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 



A 

A 

Pflaster 

B 


B 

Tragschicht 

C 

b 

d h 

C 


D 

Für zusätzliche Sicherheit empfehlen wir bauseitig Betonstahl-Stäbe � 10 mm 

in die werkseitigen Öffnungen einzulegen. 

D 



D 400 E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX TRAFFIC SUPERBLOC 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-SB-200 Typ 020_Einbau Klasse C 250 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

31

32 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

Die ersten drei Pflasterreihen entlang der Rinne in Beton gebettet 


Pflaster Kl. D 400 - E 600 

A 

A 

Pflaster 

B 


B 


Tragschicht 

C 

b 

d h 

C 


D 



D 



D 400 E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



15 / 15 / * 15 / 20 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-SB-200 Typ 020_Einbau Klasse E 600 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 



Asphalt Kl. A 15 - F 900 

A 

A 

Deckschicht 

B 

Binderschicht 

B 

Tragschicht 

C 

b 

d h 

C 


D 



D 



D 400 E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



15 / 15 / * 15 / 20 / * 15 / 20 / * 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-SB-200 Typ 020_Einbau Klasse E 600 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

33

34 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

max. 150 cm 

max. 150 cm 

A 

A 

Raumfuge 


Beton Kl. A 15 - F 900 

Fahrbahnbeton 

B 

B 


Tragschicht 

C 

b 

d h 

C 


D 



D 



D 400 E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



15 / 15 / * 15 / 20 / * 15 / 20 / * 

10 / 10 / * 10 / 15 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Beton 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-SB-200 Typ 020_Einbau Klasse F 900 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1

36 

TIEFBAU 


� 

� 

� 

� 

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37

38 

TIEFBAU 


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39

40 

TIEFBAU 


RECYFIX ® PLUS 

RECYFIX ® STANDARD - EINBAUHINWEISE 


bekannte Vorschläge. Sonder-Einbauarten aufgrund 

örtlicher Gegebenheiten sind von planender Seite festzulegen. 

Die in Fachkreisen allgemein bekannten Vorschriften und 

Richtlinien, wie ZTVT, ZTV-Beton, RStO und ZTV Asphalt, 

sind beim Einbau zu berücksichtigen. 


Oberflächenbeläge die Rinnenoberkante um 3 bis 


2. Heben Sie einen Graben aus und setzen Sie den Ablauf 

zum Anschluss an die Grundleitung. Setzen Sie zuerst 

den Einlaufkasten oder die erste Rinne direkt an die 

Grundleitung und verbinden Sie diese miteinander. 

Verbinden Sie die einzelnen Rinnenelemente mittels 

der vorgegebenen Nut-/Feder-Verbindung. Beachten 

Sie dabei die Pfeilrichtung auf der Rinne. 

3. Setzen Sie die Stirnwand und lassen Sie die Abdeckungen 

zur Aussteifung eingelegt. Ziehen Sie seitlich 

an den Rinnen eine Rückenstütze aus Beton hoch. 

Beachten Sie dabei die Angaben in den Einbaubeispielen 

bezogen auf die jeweilige Einbausituation 

und notwendige Belastungsklasse. 





5. Beim Einbau in Pflasterbeläge ist die Fuge entlang 

der Rinne mit Pflasterkies zu verfüllen bzw. bituminös 

zu vergießen. 

Für Einlaufkästen gelten sinngemäß dieselben 

















7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

A 

A 


Pflaster Kl. A 15 - B 125 

b 

B 

Pflaster 

B 


h 

Tragschicht 

d 

C 

C 


D 

D 

* h � Rinnenhöhe -10 cm 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


RECYFIX STANDARD 100, 150, 200, 300 

RECYFIX PLUS 100, 150, 200, 300 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

RF-Sta-100 Typ 01_Einbau Klasse B 125 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

41

42 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

A 

A 


Zementestrich Kl. A 15 + B 125 

Der Einbau in Fahrspuren von Parkflächen ist nicht zulässig! 

maximal 1,5 m 

Oberfläche evtl. versiegelt 

Raumfuge 

b 

B 

B 


h 

Zementestrich 

d 

C 

C 

Boden- bzw. 

Deckenplatte 

D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


RECYFIX STANDARD 100, Typ 60, Typ 80 

RECYFIX PLUS 100, Typ 60, Typ 80 

5 / 2 / * 5 / 2 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Zementestrich 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 


erforderlich. 

7 

RF-Plus-100 Typ 80_Einbau PKW befahrbar in Zementestrich 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1

RECYFIX ® STANDARD 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

A 

A 


Zementestrich Kl. A 15 - B 125 

Der Einbau in Fahrspuren von Parkflächen ist nicht zulässig! 

Oberfläche evtl. versiegelt 

maximal 1,5 m 

Raumfuge 

B 

b 

B 

Zementestrich 

d h 

C 

C 

Bodenplatte 

D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


RECYFIX STANDARD 100, Typ 50 

5 / 2 / * 5 / 2 / * 

C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Zementestrich 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 


erforderlich. 

7 

RF-Flach-Sta-100 Typ 50_Einbau Klasse B 125 in Zementestrich 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

43

44 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

TIEFBAU 


3 - 5 mm 


Asphalt Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

Kaltbitumen-Verguss 

Deckschicht 

B 

B 

Binderschicht 

b 


h 


C 

d 

C 


D 


D 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



RECYFIX PLUS 100, 150, 200, 300 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

RF-Sta-L-150 Typ 01_Einbau Klasse B 125 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


alle 40 cm 

A 

A 


Beton Kl. A 15 - C 250 

Raumfuge 

b 

B 

h 

B 

Fahrbahnbeton 

d 

Tragschicht 

C 

C 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



RECYFIX PLUS 100, 150, 200, 300 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Beton 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

RF-Sta-100 Typ 01_Einbau Klasse C 250 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

45

46 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 

A 

A 


Pflaster Kl. C 250 

Pflasterreihe entlang der Rinne in Beton gebettet 

b 

B 

Pflaster 

B 


h 


d 

Tragschicht 

C 

C 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 

10 / 15 / * 



RECYFIX PLUS 100, 150, 200, 300 

C 20/25 

C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 22.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

RF-Sta-100 Typ 01_Einbau Klasse C 250 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1

48 

TIEFBAU 


SCHLITZRINNEN – EINBAUHINWEISE 





und Richtlinien, wie ZTVT, ZTV-Beton, RStO und ZTV 

Asphalt, sind beim Einbau zu berücksichtigen. 

EINBAU DER RINNENUNTERTEILE: 

Für den Einbau der Rinnenunterteile heben Sie einen 

Graben von entsprechender Größe aus. Setzen Sie den 

Ablauf zum Anschluss an die Grundleitung. Füllen Sie den 

Graben mit Beton bis zur Höhe d (siehe Einbaubeispiele). 

Verteilen Sie den Beton gleichmäßig. Spannen Sie eine 

Schnur. 

VERLEGEN EINER 

RECYFIX STANDARD RINNE 

a) Anschluss an eine Rinne: Schneiden Sie den vorgeformten 

Ablaufstutzen an der Rinne auf. Achten Sie 

auf die nötige Überdeckungshöhe des Oberflächenbelages 

bei seitlichem Anschluss. Die Verwendung 

eines Geruchverschlusses ist bei Rinnen mit Schlitzabdeckungen 

nur am Einlaufkasten oder an Rinnen mit 

abnehmbaren Abdeckungen sinnvoll. 

b) Anschluss an einen Einlaufkasten: Schneiden Sie die 

entsprechende Ablauföffnung am Einlaufkasten auf, 

und verbinden Sie den Einlaufkasten mit der Grundleitung. 

c) Anschluss an eine Stirnwand mit Auslauf: Setzen Sie 

zuerst die Rinne mit Stirnwand und verbinden diese 

mit der Grundleitung. 

VERLEGEN EINER 

FASERFIX STANDARD RINNE: 

a) Anschluss an eine Rinne: Verlegen sie die 

FASERFIX STANDARD Rinne mit werkseitig vorgeformtem 

Ablaufstutzen zuerst. Achten Sie auf die nötige 

Überdeckungshöhe des Oberflächenbelages bei seitlichem 

Anschluss. Die Verwendung eines Geruchverschlusses 

ist bei Rinnen mit Schlitzabdeckungen nur 

am Einlaufkasten oder an Rinnen mit abnehmbaren 

Abdeckungen sinnvoll. 

b) Anschluss an einen Einlaufkasten: Schneiden Sie die 

entsprechende Ablauföffnung am Einlaufkasten auf, 

und verbinden Sie den Einlaufkasten mit der Grundleitung. 

c) Anschluss an eine Stirnwand mit Auslauf: Setzen Sie 

zuerst die Rinne mit Stirnwand und verbinden diese 

mit der Grundleitung. 

Verlegen Sie die RECYFIX STANDARD oder FASERFIX 

STANDARD Rinnen entlang der Schnur. Achtung! Beachten 

Sie die Fließrichtung! Setzen Sie die geschlossene 

Stirnwand am Anfang bzw. wenn beide Seiten offen sind, 

am Anfang und Ende des Rinnenstrangs. 

Legen Sie die Schlitzabdeckungen zur Aussteifung ein. 

Ziehen Sie seitlich an den Rinnen eine Rückenstütze aus 

Beton hoch. Vor dem Einbau des Belages seitlich der 

Schlitzabdeckungen das tragende Fundament für den 

Belag erstellen und den Belag entsprechend der 

Einbaubeispiele darauf fixieren. 

Es ist darauf zu achten, dass die anschließenden Oberflä- 

chenbeläge die Oberkante der Schlitzabdeckung um 3 bis 


Bei auftretenden Horizontalkräften in eingebautem 


sind wirksame Raumfugen in Längs- und 


Vor dem Verdichten angrenzender Flächen, beim Anbeto- 

nieren, Anasphaltieren oder Anpflastern müssen die 

Rinnen ausgesteift sein. Beim Einbau in Pflasterbeläge 

ist die Fuge entlang der Rinne mit Kunstharzmörtel zu 

verfüllen bzw. bituminös zu vergießen. 

Für Einlaufkästen gelten sinngemäß dieselben Einbauhinweise. 











verlieren ältere Ausgaben ihre Gültigkeit. Stand: 01/07

SCHLITZRINNEN 

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49

50 

TIEFBAU 

SCHLITZRINNEN 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

min. 3 mm 

die ersten drei Pflasterreihen entlang der Abdeckung in Beton gebettet 


Pflaster Klasse D 400 

A 

A 

Pflaster 

8 cm 


B 

B 


Tragschicht 

C 

C 

b 

d h 


D 

D 

* h � Rinnenhöhe 


D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX SCHLITZRINNE 150 

RECYFIX SCHLITZRINNE 150 

15 / 15 / * 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 

C 25/30 XF1 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-Sta-150 Typ 01 mit SYM-Schlitzabd_HH150_Einbau Klasse D 400 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1

52 

TIEFBAU 


FASERFIX ® STANDARD – EINBAUHINWEISE 





und Richtlinien, wie ZTVT, ZTV-Beton, RStO und ZTV 

Asphalt, sind beim Einbau zu berücksichtigen. 


Oberflächenbeläge die Rinnenoberkante um 3 bis 



Zustand, wie z. B. bei Betonflächen und Stahlbeton- 

konstruktionen, sind wirksame Raumfugen in Längsund 


3. Vor dem Verdichten angrenzender Flächen, beim Anbetonieren, 

Anasphaltieren oder Anpflastern müssen 

die Rinnen ausgesteift sein. 

4. Beim Einbau in Pflasterbeläge ist die Fuge entlang der 

Rinne mit Pflasterkies zu verfüllen bzw. bituminös zu 

vergießen. 

Für Einlaufkästen gelten sinngemäß dieselben Einbauhin- 

weise. 
















7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Asphalt Kl. A 15 - C 250 

A 

A 


B 

B 

Deckschicht 

Binderschicht 

C 

Tragschicht 

b 

d h 

C 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 


FASERFIX STANDARD E 100 

FASERFIX STANDARD 150 

10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Asphalt 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-Sta-E-100 Typ 010_Einbau Klasse B 125 in Asphalt 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

53

54 

TIEFBAU 


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 



A 

A 

B 

B 


Pflaster 


C 

Tragschicht 

b 

d h 

C 


D 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 10 / * 10 / 10 / * 10 / 15 / * 

C 20/25 C 20/25 C 20/25 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Pflaster 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-Sta-E-100 Typ 010_Einbau Klasse B 125 in Pflaster 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1


7 

6 

5 

4 

3 

2 

1 

3 - 5 mm 


Beton Kl. A 15 - C 250 

A 

A 

Raumfuge 

b 

B 

B 

Fahrbahnbeton 

h 

C 

Tragschicht 

d 

C 


D 


alle 40 cm 

D 



D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 




10 / 10 / * 10 / 10 / * 15 / 15 / * 

C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 C 30/37 XF4 

C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 C 25/30 XF1 





E 


Beton 



Stand: 26.02.2007 


angepasst. 



E 

7 

FF-Sta-E-100 Typ 010_Einbau Klasse C 250 in Beton 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1 

55

56 

2 

1 

TIEFBAU 

DACHFIX ® 

7 

6 

5 

4 

3 


DACHFIX-Rinne 

A 

A 

Abdichtungsaufbau 

gem. Flachdachrichtlinien 

Plattenbelag 

Dauerhaft, belüftete Schutzlage 

Splittbettung 

B 

B 


C 

C 

D 

D 

Gültig für folgende Rinnensysteme: 

D 400** E 600 F 900 

A 15 B 125 C 250 



DACHFIX 

ohne Frostgefahr für das Fundament 

mit Frostgefahr für das Fundament 

EN 206-1 / 

DIN 1045-2 

E 


Plattenbelag 



Stand: 14.12.2006 

Diese Einbaubeispiele / -hinweise werden laufend dem technischen Stand angepasst. 


www.hauraton.com; siehe Service / Download 

E 


erforderlich. 

7 

DF-S-Typ 0_Dachfixrinne_Einbau in Plattenbelag 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 




2 

1

58 

TIEFBAU 


RECYFIX ® GREEN SUPER – EINBAUHINWEISE 

Unsere Einbauhinweise sind allgemein bekannte Vor- 

schläge. Sonder-Einbauarten aufgrund örtlicher Bodenund 

Belastungsverhältnisse sind von planender Seite 

festzulegen. Die in den Fachkreisen allgemein bekannten 

Vorschriften und Richtlinien, wie z. B. DWA-A 138, DIN 

18318, DIN 18315 sind beim Unterbau zu berücksichtigen. 

RECYFIX GREEN SUPER sind bestens geeignet für 

gelegentliche Benutzung von Parkflächen mit niedriger 

Nutzungsfrequenz für Pkw, Lkw oder Busse, z. B. in 

gewerblichen Bereichen. In Notfallsituationen ist eine 

ausreichende Sicherheit im Sinne der DIN 14090 gegeben. 

Gefälleausbildungen über 5 % sind in Verkehrsflächen 

nicht zulässig. Beim Einbau in Böschungen können 

größere Gefälle ausgebildet werden. 

1. Die Vorbereitung des Unterbaus erfolgt in Ergänzung 

der o. g. Vorschriften. Auf ausreichende Wasserdurchlässigkeit 

ohne Gefährdung der Standsicherheit ist zu 

achten. 

2. Die Verdichtung der ungebundenen Tragschicht 

und deren spätere Belastung, z. B. Ausweichparkplätze 

für Busse auf frostsicherem Untergrund, beträgt ca. 

50 cm. Dessen Zusammensetzung soll nach ZTVT-StB 

erfolgen. 

3. Vor dem Verlegen der Gitter ist eine Bettung je nach 

späterer Befüllung vorzusehen, die nach Verdichten 

ca. 4 cm Dicke beträgt. Bei mineralischer Füllung der 

Gitter, z. B. mit Edelsplitt kann für die Bettung ein ab- 

gemischtes Splitt-Sandbett o. ä. verwendet werden. 

Eine Auswaschung der Bettung in untere Schichten ist 

durch Filterstabilität der Lagen zu verhindern. Bei 

Rasenfüllung der Gitter wird für die Bettung ein ent- 

sprechendes abgestuftes Lava-Gemisch eingesetzt, 

bei Bedarf mit zugemischtem Langzeitdünger. 

4. RECYFIX GREEN SUPER sind für die Verlegung mit 

einer Raumfuge konstruiert, durch vorgegebene Ein- 

rastlaschen mit maximalem Fugenabstand, um mögli- 

che Ausdehnungen der Gitter auszugleichen (vgl. 

Foto). Die Verbindungstechnik ermöglicht ein Verras- 

ten von oben mittels Fußdruck. Rundungen und Aus- 

sparungen können mit handelsüblichen Schneid- und 

Ablängungsgeräten erstellt werden. 

5. Die Ankerdorne an der Unterseite bewirken ein gutes 

flächenverteiltes Verzahnen in der Bettung. Der 

gesamte verlegte Bereich ist mit einer Umrandung 

einzufassen oder niveaugleich mit Verankerungsstiften 

zu fixieren. Diese Anker können je nach Bodenaufbau 

durch spezielle Führungen im Gitter eingeschlagen 

werden. 

6. Bei Befüllung mit mineralischem Füllgut, z. B. Kies oder 

Edelsplitt, sind die Gitter vor und nach dem Abrütteln, 

das mit handelsüblichen Plattenrüttlern erfolgt, zu 

verfüllen. 

7. Beim Einsatz von Rasen erfolgt die Befüllung mit 

Wachstums-Substrat und beigemischtem Langzeitdünger 

in zwei Arbeitsgängen vor und nach dem Abrütteln 

mit handelsüblichen Plattenrüttlern, gemäß DIN 18917 

und DIN 18035 Teil 4. Damit sich das Substrat setzen 

kann, ist die Fläche vor dem Abrütteln zu wässern. 

Nach der Einsaat in ca. 7 mm Tiefe sollte das wiederaufgefüllte 

Substrat bündig mit der Rasengitter- 

Oberkante abgewalzt werden. In der Keimphase ist die 

Oberfläche bis nach dem ersten Schnitt regelmäßig zu 

wässern und darf nicht befahren werden. 

8. Die frisch eingesäte Rasenfläche ist bis zum 4. Schnitt 

ruhen zu lassen und zu pflegen, z. B. mähen, auffüllen, 

wässern und düngen, um die begrünte Rasenfläche 

auch während der Nutzung sicherzustellen. Diese 

regelmäßigen Maßnahmen erhalten dauerhaft das 

Erscheinungsbild einer Rasenfläche.

Hinweis: Unsere Informationen entsprechen unseren heutigen 

Kenntnissen und Erfahrungen nach bestem Wissen. Änderungen 

im Rahmen des technischen Fortschritts und der betrieblichen 

Weiterentwicklung bleiben vorbehalten. Der Anwender ist von einer 

sorgfältigen Prüfung der Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten 

der Produkte durch qualifiziertes Fachpersonal nicht befreit. 

Die Erwähnung von Handelsnamen ist keine Empfehlung und 

schließt die Verwendung anderer gleichartig getesteter Produkte 

nicht aus. Weitere Informationen können dem jeweiligen Sicherheitsdatenblatt, 

bzw. den Anwendungsbereichen z. B. bei elastischen 

Spritzdichtungen entnommen werden. Bei Neuauflagen 


1 

mineralisches Füllgut 

2 

RECYFIX GREEN SUPER 

3 

umlaufende Fuge 

4 

Bettung 

5 

wasserdurchlässige 

Tragschicht 

6 

versickerungsfähiger 

Untergrund 



UNTER WWW.HAURATON.COM 

59

60 

TIEFBAU 

Unsere Einbauhinweise sind allgemein bekannte Vorschläge. 

Sonder-Einbauarten aufgrund örtlicher Bodenverhältnisse 

sind von planender Seite festzulegen nach 

dem Grundsatz: soviel Verdichtung wie nötig, soviel 

Durchlässigkeit wie möglich. Die in Fachkreisen allgemein 

bekannten Vorschriften und Richtlinien, z. B. DWA-A 138, 

RSTO 01, DIN 18035 Teil 4, DIN 18318, DIN 18917, sind 

beim Unterbau zu berücksichtigen. RECYFIX GREEN 

STANDARD sind bestens geeignet für gelegentliche Benutzung 

von Parkflächen mit niedriger Nutzungsfrequenz 

für Pkw-Verkehr, z. B. im Privatbereich und gleichzeitiger 

Begrünung. Für regelmäßig befahrene Zufahrtswege 

oder Splittfüllungen sind die Gitter ungeeignet. In Notfallsituationen 

ist eine ausreichende Sicherheit im Sinne 

der DIN 14090 “Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken“ 

gegeben. Gefälle über 5 % ist nicht zulässig. 

1. Die Vorbereitung des Unterbaus erfolgt in Abhängigkeit 

der o. g. Richtlinien. Auf ausreichende Wasserdurchlässigkeit 

des Untergrundes ist zu achten, wobei 

die Standfestigkeit stets Priorität hat. 

2. Die Verdichtung und Dicke der ungebundenen Tragschicht 

richtet sich nach der späteren Belastung, z. B. 

30 cm bei Pkw-Belastung. 

3. Vor dem Verlegen sollte ein mit Splitt abgemischtes 

Sandbett bzw. abgestuftes Lava-Gemisch auf die Tragschicht 

aufgezogen werden, das nach dem Verdichten 

ca. 3 cm Dicke hat. Bei Bedarf ist Langzeitdünger 

zuzumischen. 

4. RECYFIX GREEN STANDARD werden einfach zusammengesteckt, 

wie in der Abbildung gezeigt. Dabei 

bildet jedes Gitter einen Verbund zum nächsten Gitter, 


RECYFIX ® GREEN STANDARD 


durch vorgegebene Einrastlaschen mit maximalem 

Fugenabstand. Es entsteht automatisch eine fixierte, 

maximale umlaufende Raumfuge. Rundungen und 

Aussparungen können mit handelsüblichen Schneidund 

Ablängungsgeräten erstellt werden. Die RECYFIX 

GREEN STANDARD Markierungsstopfen können als 

optische Abgrenzung in die Rasengitter eingedrückt 

werden. 

5. Das vernetzte Sechskant-System mit Ankerdornen 

an der Unterseite bewirkt ein gutes, flächenverteiltes 

Verrasten in der Bettung. Der gesamte verlegte 

Bereich ist mit einer Umrandung einzufassen oder 

niveaugleich mit RECYFIX Verankerungsstiften zu 

fixieren. 

6. Das Ausfüllen der Gitter mit Wachstums-Substrat mit 

Langzeitdünger und das Einbringen des Rasensamens 

ist in zwei Arbeitsgängen vor und nach dem Abrütteln 

vorzunehmen. Damit sich das Substrat setzen kann, 

ist die Fläche vor dem Abrütteln zu wässern. Nach der 

Einsaat in ca. 7 mm Tiefe sollte das wiederaufgefüllte 

Substrat bündig mit der Rasengitter-Oberkante abgewalzt 

werden. 

7. In der Keimphase ist die Oberfläche bis zum ersten 

Schnitt regelmäßig zu wässern. Um ein gleichmäßiges 

Wachstum zu erzielen, ist die Oberfläche in der Keimphase 

nicht zu befahren. 

8. Die frisch eingesäte Rasenfläche ist bis zum 4. Schnitt 

ruhen zu lassen und zu pflegen, z. B. mähen, auffüllen, 

wässern und düngen, um die begrünte Rasenfläche 

auch während der Nutzung sicherzustellen. Diese 

regelmäßigen Maßnahmen erhalten dauerhaft das 

Erscheinungsbild einer Rasenfläche. 












jeweiligen Sicherheitsdatenblatt, bzw. den Anwendungsbereichen 

z. B. bei elastischen Spritzdichtungen entnommen werden. Bei Neu- 

auflagen verlieren ältere Ausgaben ihre Gültigkeit. Stand: 01/07 

1 

Parkplatzrasen 

2 

umlaufende Raumfuge 

3 

RECYFIX GREEN STANDARD 

4 

Wachstumssubstrat 

5 

Bettung 

6 

wasserdurchlässige 

Tragschicht z. B. 30 cm bei 

Pkw-Belastung 

7 

versickerungsfähiger 

Untergrund 

61

62 

TIEFBAU 

DRAINFIX BLOC 



bekannte Vorschläge für fachmännischen Einbau. Sonder-Einbauarten 

aufgrund örtlicher Gegebenheiten sind 

von planender Seite festzulegen. Objektbezogene und 

behördliche Vorschriften oder Normen sind bauseits zu 

berücksichtigen. DRAINFIX BLOCS eignen sich für Mulden-Rigolenversickerung 

sowie Rigolenversickerung bei 

nicht schädlich verunreinigten Niederschlagsabflüssen 

und Bodenverhältnissen, gemäß Arbeitsblatt DWA-A 138. 

Die Dimensionierung und Anzahl der Lagen der einzubauenden 

DRAINFIX BLOC Elemente richtet sich nach der 

Bemessung im genannten Arbeitsblatt, auf Grundlage 

einer kostenlosen Berechnung durch HAURATON. Ist 

eine Fläche mit Verkehrslasten über den eingebauten 

DRAINFIX BLOC Elementen vorgesehen, sind die Bauklassen 

der RStO 01 hinsichtlich Verformungsmodul EV2 und örtliche Bodenverhältnisse zu berücksichtigen. Die 

Durchlässigkeit verdichteter Bodenschichten muss mindestens 

den in der Berechnung vorgesehenen Werten für 

Bodenversickerung entsprechen. Die Überdeckungshöhen 

und Einbautiefen für Pkw-, Lkw- und SLW 60-Belastungen 

werden durch Standsicherheitsnachweise statisch 

abgedeckt. Dabei hängen die Sohltiefen vom vorhandenen 

inneren Reibungswinkel der umgebenden Böden und 

der Verkehrsbelastung ab. 


VORGEHENSWEISE BEIM EINBAU 

Baugrube mit Sauberkeitsschicht 

Auf einer ausreichend ausgehobenen und gesicherten 

Baugrube inklusive Arbeitsraum um die DRAINFIX BLOC 

Module wird ein ebenes Planum erstellt. Normen über 

Erdarbeiten und das Erstellen von Baugruben sowie 

frostsichere Einbautiefen müssen berücksichtigt werden. 

Eine bei Verkehrslast verdichtete Sauberkeitsschicht 0/8 

von ca. 5 cm dient als Grundlage für die Aufstandsfläche 

der DRAINFIX BLOC Module. Dabei ist die Durchlässigkeit 

der Sauberkeitsschicht den k -Werten der Bodendurch- 

f 

lässigkeit anzugleichen. Bei späterer Verkehrsbelastung 

sind zudem innerhalb der Überdeckung die Verformungsmodule 

E ≥ 45 MN/m V2 2 1 

durch entsprechende Ausgleichsschichten 

nach RStO 01 anzusetzen. Beim DRAINFIX BLOC 

Einbau in Gebäudenähe regelt die DWA-A 138 den notwendigen 

Abstand. Der Abstand vom mittleren höchsten 

Grundwasserstand beträgt mindestens 1 m. Baumabstände 

zur Rigole müssen dem halben Kronendurchmesser 

des ausgewachsenen Baumes entsprechen. 

Baugrube mit Sauberkeitsschicht


2 

Auskleidung der Baugrube mit Geotextil 

Mit dem Geotextil wird die Baugrube so ausgekleidet, 

dass die Stöße beim Umhüllen der DRAINFIX BLOC Module 

um ca. 50 cm überlappen. Die erforderliche Größe des 

Vlieses GRK3 wird als Serviceberechnung innerhalb der 

Bemessung vorgegeben. 

Vlies GRK3 mit Überlappung 

3 

Einbau der DRAINFIX BLOC Module, 

Umhüllung mit Vlies 

Die Einzelmodule werden mit ihren Verbindungshaken 

untereinander verbunden verlegt, so dass sie eine geschlossene 

schubsichere Fläche bilden. Dabei zeigen die 

Haken der Module zum Baugrubenrand und bestimmen 

die Verlegerichtung (Abbildungen A–D). Bevor später die 

Verlegung in Lagen mit Verbindungsadapter 

A DRAINFIX BLOC an der schmalen Seite mittels Verbindungshaken 

mit der Schmalseite der bisher verlegten 

Fläche verbinden. 

B Dadurch bildet sich an der Längsseite eine Fuge. 

C Durch minimales Anheben und Schieben der Längsseite gegen 

die verlegte Fläche rasten die Verbindungshaken ein. 

D Nach Absenken des DRAINFIX BLOC ist die schubsichere 

Verbindung von Längs- und Schmalseite hergestellt. 

63

64 

TIEFBAU 

DRAINFIX BLOC 



Ummantelung mit Vlies erfolgt, sind diese sichtbaren 

Haken abzutrennen um das Vlies nicht zu beschädigen. 

Werden mehrere Lagen übereinander in Reihe oder 

Verbund verlegt, sind zusätzliche Verbindungsadapter zur 

Schubsicherung der Lagen in die Vierkantöffnungen an 

der Oberseite der DRAINFIX BLOC Module einzustecken. 

Bei Reihenverlegung sind 1 Stück pro Lage und Element, 

bei Verbundverlegung (Lagen gegeneinander um 90° versetzt) 

4 Stück pro Lage und Raster von 2,40 m x 2,40 m 

erforderlich. Ein Ablängen der DRAINFIX BLOC Module ist 

aus statischen Gründen nicht erlaubt. Nach Abschluss der 

Verlegung werden die Module mit dem Geotextil vollflächig 

eingehüllt. Die Stöße überlappen ca. 50 cm und werden 

gegen Verrutschen mit Verfüllmaterial beschwert. 

4 Einbau der Einlauf- und Kontroll-Schächte, 

Kamera-Befahrung 

Nach dem Einbau der Einlauf- und Auslauf-Schächte werden 

die Verbindungsrohre durch Öffnen des Geotextils an 

die DRAINFIX BLOC Module angeschlossen. Dazu wird die 

Wandöffnung an der vorgeformten Stelle am DRAINFIX 

BLOC herausgetrennt. Vorformungen zum Heraustrennen 

der Nennweiten 100 mm und 150 mm sind mehrmals 

je Element vorhanden, so dass an vielfachen Anschlussstellen 

Kontrollschächte angeschlossen werden können. 

Eine Öffnung oberhalb des Feinfilters und eine zu den 

DRAINFIX BLOC Modulen für die Rohranschlüsse an 

Einlauf- bzw. Kontroll-Schächte kann nach Planangaben 

werkseitig erfolgen. Ebenso kann eine Möglichkeit für Kamerabefahrung 

werkseitig an verschiedenen Positionen 

nach Verlegeplan ausgeführt werden. 

Die Ränder des Vlieses am Rohranschluss werden 

sanddicht verklebt. Bei einer flächigen Verlegung sind 


mehrere Zuleitungen für einen gleichmäßigen Wassereintritt 

vorzusehen. Ein Einlaufschacht kann an eine 

Abkopplungsfläche nach DWA-A 138 von ca. 500 m2 angeschlossen werden. Die Rigolenentlüftung kann über 

den Einlauf- oder Kontrollschacht erfolgen. Wird die 

Rigolenentlüftung nicht an die Schächte angeschlossen, 

ist ein Entlüftungsrohr in gleicher Vorgehensweise an der 

Oberseite des DRAINFIX BLOC anzubringen. Bei dieser 

Ausführung kann ein Rohr auch als Notüberlauf z. B. der 

darüber liegenden Mulde fungieren. 

5 Arbeitsraum-Verfüllung, 

Überdeckung, Verkehrslast 

Der Randbereich der Baugrube wird mit filterwirksamem 

nichtbindigem Verfüllmaterial lagenweise gefüllt und mit 

geeignetem Gerät verdichtet. Eine lagenweise Verdichtung 

z. B. mit flächig wirkenden Rüttelplatten ist auf 20 

cm zu begrenzen. Eine Verdichtung mit Walzenverdichtern 

ist nicht zulässig. 

Bei geeigneten Bodenverhältnisssen mit einer Sohltiefe 

von max. 5 m und Überdeckung von max. 3,50 m, z. B. 

bei Pkw-Belastung, sind 4 Lagen DRAINFIX BLOC Module 

möglich. Dabei sind konstruktive Einbaubedingungen z. B. 

durch geeignete Verfüllmaterialien oder erddruckabbauende 

Konstruktionen sowie Planervorgaben zu berücksichtigen. 

Um seine Versickerungsaufgaben zu erfüllen, darf das 

Vlies beim Auffüllen und Verdichten der Baugrube nicht 

beschädigt werden. Bei Einbau unter Verkehrslast gelten 

für die Überdeckungsschichten und die Verformungsmodule 

die Anforderungen nach RStO 01. 

Öffnung für Kamerabefahrung Aufbau der Überdeckungsschichten bei Verkehrsbelastung in 

Vorkopfbauweise

DRAINFIX BLOC 



Die minimale Erdüberdeckung sowie die maximale 

Einbautiefe ergeben sich aus den entsprechenden 

Verkehrsbelastungen und werden mit der objektbezogenen, 

computergestützten Bemessung vorgegeben. 

Ein direktes Befahren der Module ist nicht zulässig. Die 

einzelnen Schichten über den DRAINFIX BLOC Modulen 

werden in Vorkopfbauweise lagenweise aufgebracht. Ab 

einer Aufbauhöhe von 50 cm ist eine Lkw-Belastung bis 

12 t zul. Gesamtgewicht oder gleichwertiger Verkehr mit 

Baufahrzeugen möglich. 

Ab einer Aufbauhöhe von 60 cm kann bei entsprechender 

Verdichtung geeigneter Ausgleichsschichten mit 

einem E von ≥ 45 MN/m V2 2 der weitere Oberbau nach 

RStO 01 erfolgen. Abweichungen davon sind in Rücksprache 

mit dem Planer oder Bodensachverständigen durch 

zusätzliche Maßnahmen zu treffen. 

Ab 50 cm Aufbauhöhe Lkw-Belastung bis 12 t zul. Gesamtgewicht 

DRAINFIX BLOC 

Version 1: Entlüftung über Schacht 

Entlüftung 

Planum Schacht 

Wasser- 

zulauf 

6 Wartung und Unterhaltung 

der Versickerungsanlage 

Die Rigole ist mindestens halbjährlich durch den Wasserstand 

in den Kontrollschächten zu kontrollieren. Eine 

Kamerabefahrung kann zusätzlich zur Kontrolle dienen. 

Das Filterrohr beim Einlaufschacht als Feinfilter ist nach 

Bedarf, insbesondere nach Starkregen, zu warten. Während 

der Einbaumaßnahmen und während der Nutzung 

ist darauf zu achten, keinen Schmutz oder gelösten Boden 

in die Rigole eindringen zu lassen. Dadurch würde die 

dauerhafte Funktion der Versickerungsanlage gefährdet. 

Wird der Einlaufschacht als Absetzschacht genutzt, ist 

mindestens eine halbjährliche Reinigung erforderlich, je 

nach Absetzvolumen. 

Entlüftung 

DRAINFIX BLOC 

Planum Schacht 

Version 2: Entlüftung über Rohrstutzen 

Wasser- 

zulauf 

65

66 

2 

1 

TIEFBAU 

DRAINFIX BLOC 

7 

6 

5 

4 

3 

A 

A 

Verdichteter Unterbau nach ZTVT-StB / 

Ausgleichsschichten mit ϕι 

versickerungsfähig 

Verkehrsflächenaufbau 

nach RStO 01 


DRAINFIX BLOC 

mehrlagiger Einbau 

bei Verkehrsflächen 

Geotextil 

B 

B 


Tmax 

Ümin 

Ümax 

Tmin 

C 

Sauberkeitsschicht 5cm 

C 

ϕι 

B 

Untergrund 

versickerungsfähig 

D 

D 


DRAINFIX BLOC 

Unsere Einbaubeispiele / -hinweise werden regelmäßig dem 

technischen Stand angepasst. 


Überprüfen Sie vor Planung und Einbau den aktuellen Stand 

unter www.hauraton.com 

E 




Stand: 26.02.2007 

E 

Verkehrsfläche 

7 

DRF-Bloc Einbau allgemein 


3 

4 5 6 

Bezeichnung: 

Compass-Nr. 

2 

1

DRAINFIX BLOC 

Einbautiefen nach Bodenart und Verkehrslast bei 

DRAINFIX BLOC Lagenhöhe von 33cm 

SLW60 (60To) 

LKW (12,5To) 

PKW (2,5To) 

Verkehrslast 

innerer Reibungswinkel bei 

Lagenan- Sohlentiefe Sohlentiefe Lagenan- Sohlentiefe Sohlentiefe Lagenan- Sohlentiefe Sohlentiefe 

ichteter Unterbau Untergrund nach ZTVT-StB = Unterbau / zahl (Stk) T max.in (m) T min. in (m) zahl (Stk) T max.in (m) T min. in (m) zahl (Stk) T max.in (m) T min. in (m) 

leichsschichten mit �i ϕι in (Grad) 

ckerungsfähig 

A 

Geotextil 25 5 1,90 0,60 4 1,70 0,85 --- --- --- 

7 

6 

5 

4 

30 6 2,25 0,60 5 2,25 0,85 3 1,50 0,90 

35 8 3,00 0,60 7 2,75 0,85 5 2,25 0,90 

40 11 3,75 0,60 9 3,50 0,85 8 3,25 0,90 

B 

45* 13 4,50 0,60 12 4,50 0,85 11 4,25 0,90 

50* 14 5,00 0,60 14 5,00 0,85 14 5,00 0,90 

Tmax 

Ümin 

Ümax 

Tmin 

0,50 

0,50 

0,25 

Überdeckung 

Ü min. in (m) 

3,00 

3,25 

C 

Sauberkeitsschicht 3,50 5cm 

Überdeckung ** 

Ü max. in (m) 

**bei zunehmender Überdeckung bis Ümax sind Änderungen der 

Langenanzahl sowie Setzungsverhalten der Baumaßnahme bauseits 

bodenmechanisch zu berücksichtigen 

*innerer Reibungswinkel der verdichteten 

Ausgleichsschichten+ Untergrund zusätzliche 

erddruckabbauende versickerungsfähig Maßnahmen 

B 

Arbeitsraumbreite 

B ≥ 50cm 

D 


en regelmäßig dem 

n ihre Gültigkeit. 

en aktuellen Stand DRAINFIX BLOC 

67

68 

TIEFBAU 

DRAINFIX TWIN 

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DRAINFIX TWIN 

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69

70 

TIEFBAU 

DRAINFIX TWIN 

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DRAINFIX TWIN 

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71

72 

HAURATON PRODUKT-SCOUT 

FINDEN SIE AUF EINEN BLICK DAS RICHTIGE SYSTEM 

FÜR IHRE EINSATZ-BELASTUNGSANFORDERUNGEN. 

EINSATZ-BELASTUNGSANFORDERUNG PRODUKTNAME NENNWEITE/BELASTUNG KATALOG 

BEGEHBAR/ 

ROLLSTUHLBEFAHRBAR 

FASERFIX POINT STANDARD - GALABAU 

DACHFIX - GALABAU 

ECONOMY RINNEN GALABAU 

RECYFIX GREEN 2000 kN/m2 GALABAU 

LINEFIX - GALABAU 

RECYFIX STREIF - GALABAU 

SPORTFIX - SPORTBAU 

PKW-BEFAHRBAR FASERFIX STANDARD 100 GALABAU 

ECONOMY RINNEN GALABAU 

RECYFIX POINT - GALABAU 


DRAINFIX TWIN je nach Einbau Pkw-befahrbar AQUABAU 

LKW-BEFAHRBAR DRAINFIX BLOC je nach Einbau SLW 60 AQUABAU 

KLASSE A 15, 

PRÜFKRAFT 15 KN 

Verkehrsflächen, die ausschließlich von 

Fußgängern und Radfahrern benutzt 

werden können. 

KLASSE B 125, 


Gehwege, Fußgängerzonen und vergleichbare 

Flächen, Pkw-Parkflächen 

und Pkw-Parkdecks. 

KLASSE C 250, 


Bordrinnenbereich und unbefahrene 

Seitenstreifen und Ähnliches, 

Bordschlitzrinnen. 

KLASSE D 400, 


Fahrbahnen von Straßen (auch Fußgängerstraßen), 

Seitenstreifen von Straßen 

und Parkflächen, die für alle Arten von 

Straßenfahrzeugen zugelassen sind. 

KLASSE E 600, 


Flächen, die mit hohen Radlasten 

befahren werden, z. B. Häfen und 

Dockanlagen. 

KLASSE F 900, 


Flächen, die mit besonders hohen 

Radlasten befahren werden, z. B. 

Flugbetriebsflächen. 

FASERFIX SUPER KS 100 TIEFBAU 

RECYFIX PLUS 100, 150, 200 GALABAU 

RECYFIX STANDARD 100, 150, 200, 300 GALABAU 

FASERFIX STANDARD 100 GALABAU 

SCHLITZRINNEN 100 GALABAU 






RECYFIX POINT - GALABAU 

FASERFIX SUPER KS 100, 150, 200 TIEFBAU 

FASERFIX SUPER 300 TIEFBAU 





FASERFIX SUPER 150, 200, 300, 400 TIEFBAU 

FASERFIX BIG 100, 150, 200, 300 TIEFBAU 

RECYFIX HICAP 100, 150, 200, 300, 680 TIEFBAU 

SCHLITZRINNEN 150 GALABAU 


FASERFIX SUPER 150, 200, 300, 400, 500 TIEFBAU 

FASERFIX POINT SUPER - TIEFBAU 


FASERFIX TRAFFIC 200 TIEFBAU 



FASERFIX SUPER 150, 200, 300, 400 TIEFBAU 

FASERFIX POINT SUPER - TIEFBAU 


FASERFIX TRAFFIC 200 TIEFBAU 


BITTE BEACHTEN SIE BESONDERS 

UNSERE ZAHLREICHEN INDIVIDUAL- 

LÖSUNGEN IN DEN EINZELNEN 

KATALOGEN! 

MUSS ABGESCHNITTEN WERDEN

MUSS ABGESCHNITTEN WERDEN 

73 

HAURATON STICHWORTVERZEICHNIS 

T KATALOG TIEFBAU G KATALOG GALABAU A KATALOG AQUABAU 

S KATALOG SPORTBAU 

ANWENDUNGSGEBIET T G A S 

A AUTOBAHNLÄNGSENTWÄSSERUNG X 

AUTOBAHNRASTSTÄTTEN X X X 

B BAHNSTEIGE X X 

BAHNÜBERGÄNGE X 

BEETABGRENZUNGEN, EINFASSUNGEN X 

BELEUCHTETE RINNEN, 

INDIVIDUALANFERTIGUNGEN 

BETANKUNGSFLÄCHEN, ABFÜLLSTATIONEN X 

BRÜCKEN X 

BRUNNENEINFASSUNGEN X 

BUNDESWEHREINRICHTUNGEN X X X X 

BUSBAHNHÖFE, HALTESTATIONEN X X 

C CHEMIEINDUSTRIEBEREICHE ODER LABORS X 

D DESIGNLÖSUNGEN X X 

DRAINASPHALTFLÄCHEN X 

DREHTROMMELTÜREN X 

F FAHRBAHNEN UND STRASSEN (LÄNGS) X 

FAHRBAHNEN UND STRASSEN (QUER) X 

FALLROHRENTWÄSSERUNG X X X 

FASSADENENTWÄSSERUNG X X 

FEUERWEHRGEBÄUDE X X X 

FLACHDÄCHER, TERRASSEN UND BALKONE X 

FLUGPLÄTZE, FLUGHÄFEN X X 

FUSSGÄNGERZONEN X X 

G GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU X X X 

GESCHOSSDECKEN, PARKDECKS 

UND PARKHÄUSER 

GLEISENTWÄSSERUNG X 

H HAFENANLAGEN, CONTAINERVERLADUNG X 

HALLEN, INDUSTRIEBÖDEN X X X 

HOFEINLÄUFE X X 

HYGIENEBEREICHE X 

X 

X 

ANWENDUNGSGEBIET T G A S 

I INDIVIDUALLÖSUNGEN X X 

INDUSTRIEHALLEN X X 

INDUSTRIEHÖFE X X X 

K KABELKANÄLE X 

KLÄRANLAGEN X 

KOMPOSTIERUNGSANLAGEN X 

L LAU-ANLAGEN GEMÄSS WHG X 

LAUFBAHNENTWÄSSERUNG X 

LEBENSMITTELINDUSTRIEBEREICHE X 

LKW-ABSTELLFLÄCHEN 

(PARKPLÄTZE, GARAGEN, WASCHPLÄTZE) 

X X 

M MARKTPLÄTZE X X X 

MAUERABDECKUNG X 

MESSEGELÄNDE X X X 

MÜLLDEPONIEN X 

Ö ÖFFENTLICHE FLÄCHEN UND PLÄTZE X X X 

P PARKHÄUSER GESCHOSSBAU X 

PKW-ABSTELLFLÄCHEN (PARKPLÄTZE, 

GARAGEN, WASCHPLÄTZE) 

X X X 

PLÄTZE ARCHITEKTONISCH ANSPRUCHSVOLL X 

Q QUERENTWÄSSERUNG VON STRASSEN X 

R RAD- UND FUSSWEGE X X 

S 

RADIALE RINNEN X X 

RAMPEN, TIEFGARAGENZUFAHRTEN X 

RASENBEFESTIGUNG X 

RIGOLENELEMENTE X 

SANITÄRBEREICHE X 

SCHROTTPLÄTZE X 

SCHULHÖFE UND FUSSGÄNGERZONEN X X X 

SONDERLÖSUNGEN X X 

SPEDITIONEN, BE- UND ENTLADEZONEN X X 

SPIELFELDENTWÄSSERUNG X X 

SPIELPLATZEINFASSUNGEN X 

SPORTPLÄTZE X X 

STRASSEN, WEGE, PLÄTZE X X X 

STRASSENRANDENTWÄSSERUNG X X 

T TANKSTELLEN X 

TIEFGARAGEN, PARKHÄUSER X 

TRIBÜNENENTWÄSSERUNG X 

TRITTPLATTEN X 

TUNNELENTWÄSSERUNG X X 

U UNTERFLURKANÄLE, KABELKANÄLE X 

V VERLADE- UND UMSCHLAGPLÄTZE X 

VERSICKERUNG, DEZENTRAL X 

VERSICKERUNG, ZENTRAL X X 

W WASCHANLAGEN X X 

Z ZUFAHRTEN X X

HAURATON GMBH & CO. KG 

WERKSTRASSE 13 

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