Die Kornnatter ist eineinhalb Meter lang Seite 6 - Aemme Zytig
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KW 5 / 30. Januar 2013<br />
My<br />
vom Ämmitau bis Bärn<br />
«Würmli»<br />
<strong>Die</strong> <strong>Kornnatter</strong> <strong>ist</strong><br />
<strong>eineinhalb</strong> <strong>Meter</strong> <strong>lang</strong><br />
<strong>Seite</strong> 6<br />
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Persönlich 10/11<br />
Marianne Freudiger kämpft<br />
gegen Krebs...<br />
Meine Leidenschaft 14/15<br />
Marcel Schütz <strong>ist</strong> nach Spitzbergen<br />
ausgewandert...<br />
Land und Leute 16<br />
Bernd Kindl kehrte dem grossen<br />
Kanton den Rücken...<br />
Schnappschuss 32<br />
Mauro und Fabia wollten die<br />
Kirchlindacher Turner sehen...
2 Wochenrückblick<br />
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Mittwoch, 23. Januar<br />
Konzert und Theater der MG Biembach<br />
<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Biembach unter der Leitung von<br />
Chr<strong>ist</strong>oph Rüfenacht hat zu ihrem traditionellen Winterkonzert<br />
im Biembach-Bad eingeladen. Es ertönten Festfanfaren,<br />
Bearbeitungen von klassischer Musik, Volkslieder<br />
aus Israel und Irland, altbekannte Märsche, Polka und eine<br />
Popinterpretation in bunter Folge. Auch der Schwank «Durenand<br />
im Alpenland» unter der Regie von Anton Witschi<br />
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Freitag, 25. Januar<br />
Fasnachtsauftakt in Mülchi<br />
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einem Guggenkonzert mit vier Guggen wurde auf dem<br />
Dorfplatz die Zunftfahne durch den Präsidenten gehisst.<br />
Danach wurde im Feuerwehrmagazin bis in die Morgenstunden<br />
weiter gefeiert.<br />
<strong>Die</strong> Rosendornenzunft freut sich auf die 20. Mülchi fasnacht<br />
Ende Februar.<br />
Samstag, 26. Januar<br />
Goldene Fasnacht in Burgdorf<br />
Ein Hauch von Gold wehte durch Burgdorfs Gassen, als<br />
am Wochenende die Guggemusik Noteschletzer zu ihren<br />
vergoldeten zwei Tagen einlud. Auftakt war am Freitag<br />
die Fasnachtsparty im Schützenhaus mit vier Guggen und<br />
Schnitzelbänken. Punkt 15 Uhr am Samstag vergoldeten<br />
acht Guggen und zahlreiche Zwischengruppen das Stadtbild.<br />
Gefeiert wurde unter kaltem aber goldenem Mondschein<br />
bis tief in die Nacht.<br />
Jugendliche zeigen ihr Talent<br />
25 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klassen aus Bäriswil,<br />
Hindelbank, Krauchthal und Mötschwil gaben in der<br />
Aula in Hindelbank ihre Darbietungen in Tanz, Gesang und<br />
Musik zum Besten. In Gruppen oder alleine sind sie mutig<br />
auf die Bühne getreten und haben die rund 200 Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer bege<strong>ist</strong>ert. <strong>Die</strong> Talentshow gewonnen<br />
hat die elfjährige Anina Di Maria (2.v.r.), welche zur<br />
schönen Stimme auch das Gitarrenspiel beherrscht.<br />
Premiere des Theaters Ittigen<br />
Mit dem Stück «Magdalena» von Ludwig Thoma unter der<br />
Regie von Karo Guthke feierte das Theater Ittigen seine<br />
Premiere. Magdalena <strong>ist</strong> eine bitterböse Tragödie, die das<br />
Publikum berührte und mit ihrem dramatischen Ende in<br />
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Februar im Oberstufenzentrum in Ittigen statt. Informationen<br />
unter www.theater-ittigen.ch.
Erste Vorstellung des TV Heimiswil<br />
Der Turnverein Heimiswil führte zum ersten Mal in seiner<br />
Geschichte eine Turnvorstellung durch. In der ausverkauften<br />
Abend- und der gut besuchten Nachmittagsvorstellung<br />
boten die Turnerinnen und Turner zwischen 5 und 70 Jahren<br />
ein Programm mit turnerischem Geschick und Humor. Das<br />
Publikum war bege<strong>ist</strong>ert von der Darbietung von Tänzen,<br />
Bodenakrobatik und einer Trampolinnummer. Eine Festwirtschaft<br />
und eine Bar rundeten den festlichen Anlass ab.<br />
Lichterfest im Alterswohnsitz<br />
Der Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl feierte sein 30-jähriges<br />
Bestehen. Aus diesem Anlass wurde er in ein Lichtermeer<br />
aus 4'500 Kerzen getaucht. Damit die Kerzen pünktlich<br />
zu Beginn der Festlichkeiten um 18 Uhr alle brannten,<br />
standen ab 16.30 Uhr zirka 50 Personen im Einsatz. «Wir<br />
haben viele Gäste erwartet, von diesem Besucheransturm<br />
wurden wir aber überrascht», sagt Wohnsitzleiter Urs Hänni.<br />
Scharen von Zuschauern wohnten dem Start von 30<br />
Heissluftballonen bei. utu.<br />
75 Jahre Emmentaler Schützenveteranen<br />
<strong>Die</strong> Jubiläumsfeier in der Mehrzweckanlage Trubschachen<br />
begann mit dem Einmarsch der Berner-Kantonalfahne, der<br />
Emmentaler-Veteranenfahne mit Ehrendamen und den<br />
bunten Vereinsbannern der Schützen Trubschachen und<br />
Blapbach. Der im Vorkriegsjahr 1938 gegründete Verband<br />
hat Höhen und Tiefen erlebt, jedoch an seiner Tradition<br />
festgehalten. In seiner Festansprache hielt Zentralpräsident<br />
Bernhard Lampert fest, dass die Veteranenorganisationen<br />
ein angesehener und wichtiger Teil des Schweizer Schiesssportes<br />
sind und gar mancher Anlass ohne tatkräftige Mithilfe<br />
der Veteranen nicht durchgeführt werden könnte.<br />
Sonntag, 27. Januar<br />
Kunstwerke für guten Zweck versteigert<br />
Zum fünften Mal wurden in <strong>Die</strong>terswil Kunstwerke von sieben<br />
ehrenamtlichen Kunstschaffenden für einen guten Zweck<br />
versteigert. Der Spendenbetrag konnte gegenüber dem letzten<br />
Jahr erhöht werden. <strong>Die</strong> Kunstwerke brachten einen Erlös<br />
von 4'750 Franken, an Spenden gingen 3'635 Franken ein. Mit<br />
dem Geld sollen sich die Bewohner der Stiftung Rossfeld in<br />
Bern ein Aquarium anschaffen können. <strong>Die</strong> zirka 150 anwesenden<br />
Personen waren in guter Stimmung, die Atmosphäre<br />
locker. Chr<strong>ist</strong>ine Jakob, Gemeindepräsidentin von Rapperswil,<br />
führte die Auktion mit viel Herzblut erfolgreich durch.<br />
Tag der offenen Tür bei Bürki Reisen<br />
Bei Bürki Reisen in Bäriswil <strong>ist</strong> Tag der offenen Tür. <strong>Die</strong>se<br />
muss allerdings wegen der Kälte immer wieder geschlossen<br />
werden. <strong>Die</strong> Halle, wo sonst die Cars stehen, <strong>ist</strong> geheizt,<br />
Festbänke sind aufgestellt. Heidi und Roland Bürki mit ihrer<br />
Tochter Andrea Sauter-Bürki nehmen sich Zeit für ihre<br />
Gäste. Und mancher trifft auf einen ehemaligen Mitreisenden<br />
einer schönen Reise. So schwelgt man in Erinnerungen<br />
und freut sich auf kommende Fahrten. Derweil verteilt<br />
klein Nino eifrig Prospekte.<br />
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4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
Um 17 Uhr <strong>ist</strong><br />
Kriegsfeierabend<br />
Daniel Kaufmann<br />
<strong>Die</strong> Meldung, dass unsere Flugwaffe nur zu<br />
den Bürozeiten bis 17 Uhr einsatzbereit <strong>ist</strong>,<br />
mag viele Schweizerinnen und Schweizer irritiert<br />
haben. Bei näherer Betrachtung aber<br />
lässt sich dieser ungewöhnlichen Verteidigungsstrategie<br />
viel abgewinnen. Es geht darum,<br />
dass unsere Armee, die beste Armee der<br />
Welt, an vorderster Front dafür kämpft, dass<br />
sich in der Kriegsbranche ein gewisser Qualitätsstandard<br />
durchsetzt. Zu <strong>lang</strong>e wurden die<br />
Arbeitnehmerrechte im Kriegsfall vernachlässigt.<br />
Soldaten mussten auch über Mittag oder<br />
spätabends noch töten. Das muss ein Ende<br />
haben. Ich denke, was Bundespräsident Ueli<br />
Maurer vorschwebt, <strong>ist</strong> ein GAV, ein Gesamtarbeitsvertrag<br />
für Armeeangehörige, in dem<br />
eine 40-Stunden-Woche auch im Ernstfall garantiert<br />
<strong>ist</strong>. Unser VBS-Chef war ja am WEF<br />
in Davos sehr aktiv. Man darf davon ausgehen,<br />
dass er Vertreter möglicher Kriegsgegner von<br />
dieser Idee überzeugt hat und mit ihnen ein<br />
Gentlement's Agreement abschliessen konnte,<br />
dass sie uns, sollte<br />
es dazu kommen,<br />
nur während der Bürozeiten<br />
überfallen<br />
würden. Ein ordentlicher<br />
Krieg verliert<br />
auch viel von seinem<br />
Schrecken. Der<br />
Mann kommt abends<br />
um sechs nach Hause,<br />
das Abendessen steht auf dem Tisch, die<br />
Frau fragt: «Wie war's im Krieg?» Der Mann<br />
sagt: «Das Übliche. Hab' ein paar Deutsche<br />
umgebracht.» Deutschland wäre ja ein möglicher<br />
Kriegsgegner. Also wenn im Herbst dieser<br />
Steinbrück Kanzler wird. Blöd, dass am WEF<br />
ausgerechnet das Treffen mit Angela Merkel<br />
nicht geklappt hat, das sich Maurer gewünscht<br />
hatte. Jetzt wissen die Deutschen gar nicht,<br />
dass sie uns nach 17 Uhr nicht angreifen sollen.<br />
<strong>Die</strong> Meinung des Kolumn<strong>ist</strong>en <strong>ist</strong> frei. Sie braucht sich nicht mit<br />
jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />
<strong>Seite</strong> <strong>Seite</strong> <strong>Seite</strong><br />
LO MARBACHEGG<br />
<strong>Seite</strong><br />
My<br />
<strong>Seite</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />
AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />
3401 Burgdorf.<br />
Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />
E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />
www.my-zytig.ch<br />
ISSN-Nummer: 2235-4182<br />
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Sch<strong>lang</strong>e und Maus schliefen<br />
friedlich nebeneinander<br />
Regula Lazzaretti<br />
Angela Bütikofer kuschelt<br />
gern mit Sch<strong>lang</strong>e «Würmli»<br />
in ihrem Bett.<br />
Angela Bütikofers<br />
Haustier <strong>ist</strong> eine<br />
<strong>Kornnatter</strong>.<br />
Zu ihrem sechsten Geburtstag wünschte<br />
sich Angela Bütikofer aus Ittigen Wellensittiche.<br />
Als diese gestorben waren, schenkte<br />
ihr der Vater eine <strong>Kornnatter</strong>, da die Familie<br />
schon vorher Sch<strong>lang</strong>en gehabt hatte.<br />
<strong>Die</strong> orange-bräunliche Natter mass anfangs<br />
nur 35 Zentimeter, wie die Überreste der<br />
ersten Häutung demonstrieren. Der Name<br />
«Würmli» <strong>ist</strong> geblieben, auch wenn sie heute<br />
rund 1,50 <strong>Meter</strong> <strong>lang</strong> <strong>ist</strong>. «Ich hätte mir<br />
wahrscheinlich eher eine Katze gekauft»,<br />
meint die 21-Jährige rückblickend, «aber<br />
Sch<strong>lang</strong>en sind faszinierende Tiere.» <strong>Die</strong><br />
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Haustier zu haben. <strong>Die</strong> Reaktionen<br />
im Freundeskreis reichen von «wow» bis<br />
«igitt». Menschen, die noch nie ein Reptil<br />
berührt haben, erwarten eine kalte und<br />
glitschige Haut. Der Test zeigt ein anderes<br />
Bild. Sch<strong>lang</strong>en mögen es gern warm und im<br />
Terrarium herrschen auch im Winter um die<br />
30 Grad. «Normalerweise halten Sch<strong>lang</strong>en<br />
einen Winterschlaf, oft werden sie im Kühlschrank<br />
deponiert», erzählt Angela Bütikofer.<br />
Doch ihr «Würmli» verbringt auch die<br />
kalten Monate im Wohnzimmer der Familie.<br />
Maus wurde Sch<strong>lang</strong>e gefährlich<br />
Alle zehn Tage erhält die Sch<strong>lang</strong>e eine<br />
Mahlzeit in Form einer toten Maus. «Ich<br />
hätte Mühe, ihr lebendes Futter zu geben»,<br />
meint die Besitzerin. Als die Familie in den<br />
Ferien weilte und die Grossmutter ein Auge<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
auf das Tier haben sollte, kaufte sie in der<br />
Zoohandlung eine lebende Maus. «Sie wollte<br />
Würmli eine Freude machen. Doch anstatt<br />
das Fressen zu verspeisen, krochen Sch<strong>lang</strong>e<br />
und Maus gemeinsam ins Loch und schliefen<br />
friedlich nebeneinander.» Schliesslich<br />
musste die Maus wieder herausgeholt werden,<br />
um die Sch<strong>lang</strong>e nicht zu gefährden.<br />
Denn ein Biss der Maus hätte beim Reptil<br />
eine Infektion verursachen können.<br />
Angela Bütikofer nimmt ihre Sch<strong>lang</strong>e fast<br />
täglich aus dem Terrarium, um mit ihr zu<br />
kuscheln. <strong>Die</strong> Natter kriecht übers blaue<br />
Sofa oder wird auf Händen durch die Wohnung<br />
getragen. «Ich muss nur aufpassen,<br />
dass sie nicht in einem Spalt verschwindet,<br />
denn sie <strong>ist</strong> sehr schnell.» Am Samstagmorgen,<br />
wenn Angela <strong>lang</strong>e schläft, kann es<br />
vorkommen, dass der Vater ihr die Sch<strong>lang</strong>e<br />
ins Bett bringt.
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8 AktuelleInfos<br />
Simon's tunes sind im Burgdorfer<br />
Schmidechäuer zu Gast<br />
Simon's tunes spielen Musik von Paul Simon – neu arrangiert oder nah am Original.<br />
Simon’s tunes spielen die<br />
Musik von Paul Simon. Es<br />
gibt kaum jemanden, der<br />
nicht zumindest ein paar Melodien<br />
von ihm kennt: Dem<br />
unscheinbaren Vielwerker,<br />
dem zigfachen Gewinner<br />
von musikalischen Auszeichnungen<br />
Paul Simon,<br />
der mehr als zwanzig Solo-<br />
alben und eine schier unendliche<br />
Sammlung von grossartigen,<br />
zeitlosen Songs<br />
geschrieben hat. Zu hören<br />
gibt es bekannte und weniger<br />
bekannte Tunes, neu<br />
arrangiert oder auch nah am<br />
Original – eine Performance,<br />
bei der nicht nur Nostalgiker<br />
auf ihre Rechnung kommen.<br />
Sue Binggeli: Voc<br />
Joakim Maeder: Voc, Key<br />
Michel Poffet: Doublebass<br />
Lucas Stähli: Voc, Guit<br />
Schmidechäuer Burgdorf, Freitag,<br />
1. Februar, Konzertbeginn ca. 20.30<br />
Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf /<br />
Reservation: Emmental Tourismus,<br />
Bahnhofstrasse 44, 3400 Burgdorf,<br />
Tel. 034 402 42 52, www.schmidechaeuer.ch<br />
Textinserate 30. Januar 2013<br />
Ölpreis <strong>ist</strong> stetig<br />
angestiegen<br />
Mit den tiefsten Anträgen für<br />
Arbeitslosenhilfe der letzten<br />
fünf Jahre, der erneuten Geldmengen-Ausweitung<br />
in Japan,<br />
einer reduzierten Förderkapazität<br />
in der neu eröffneten<br />
Seaway-Pipeline im Süden der<br />
USA sowie Anzeichen stärkeren<br />
wirtschaftlichen Aufschwungs<br />
in China stieg letzte Woche an<br />
den Rohwarenbörsen der Ölpreis<br />
stetig an. <strong>Die</strong> Aussichten<br />
auf günstigere Heizölpreise sind<br />
durchwachsen. Verhindert werden<br />
sie zur Hauptsache vom spekulativen<br />
Klima, das durch die<br />
Geldmengen-Politik geschaffen<br />
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.<br />
Nach Rauchstopp plus neun Kilo<br />
Elsbeth Kessler schildert<br />
ihre Erlebnisse<br />
mit Paramediform.<br />
«Vor zweieinhalb Jahren<br />
habe ich aufgehört zu rauchen<br />
und innert einem Jahr<br />
neun Kilo zugenommen.<br />
Das kann es ja nicht sein!<br />
Rauchfrei aber dafür Kilos<br />
mehr. Diäten kamen für<br />
mich nicht mehr in Frage,<br />
aber was dann?<br />
Schlank werden. Schlank<br />
sein. Schlank bleiben.<br />
Das war mein Ziel. Da kam<br />
mir Paramediform wie gerufen.<br />
Ich war gegenüber solchen<br />
Institutionen sehr skeptisch<br />
eingestellt, aber das<br />
Paramediform-Programm<br />
<strong>ist</strong> das Beste, das mir passieren<br />
konnte. Ich habe es<br />
bis heute nicht bereut.<br />
<strong>Die</strong> Beratung und Betreuung,<br />
auf mich persönlich<br />
abgestimmt, schätze ich am<br />
me<strong>ist</strong>en. Ich darf alles und<br />
Vorher-nachher: Elsbeth Kessler aus Ittigen.<br />
genug essen und muss zuhause<br />
nicht separat für mich<br />
kochen. Das Einkaufen im<br />
Gemüse- und Früchte-Rayon<br />
macht mehr Spass und<br />
auch die anderen Beilagen<br />
sind sehr vielfältig und fast<br />
ohne Grenzen.<br />
Fazit: Ohne Paramediform<br />
hätte ich heute nicht diese<br />
Lebensfreude und würde<br />
mich nicht so wohl fühlen.<br />
Ich kann es nur empfehlen<br />
und weitersagen.»<br />
Weitere Infos bei Paramediform<br />
Burgdorf, 034 422 25 65<br />
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der Staatsverschuldung. Und<br />
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Vechigen 031 839 04 63<br />
Hasle-Oberburg 034 461 40 40<br />
Grauholz 034 411 11 31<br />
Koppigen 034 413 12 29<br />
Landshut 032 666 37 00<br />
Moossee 031 869 02 73<br />
<strong>Aemme</strong> 034 461 12 48<br />
Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47<br />
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und der 23-jährige Julio<br />
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Kanton Bern, um einen Sozialeinsatz<br />
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Eine Mutter kämpft den<br />
Kampf ihres Lebens<br />
Regula Lazzaretti<br />
Marianne Freudiger aus Kirchberg<br />
leidet an einer aggressiven<br />
Form von Lymphdrüsenkrebs.<br />
Sie <strong>ist</strong> dringend auf eine Knochen-<br />
markspende angewiesen.<br />
Im Haus von Familie Freudiger in Kirchberg tobt das Leben. <strong>Die</strong><br />
beiden Jungs – Sasche (8) und Chainn (6) – halten Mutter Marianne<br />
und Au-pair Sinna ganz schön auf Trab. Der Ältere spielt<br />
von einem Smartphone laut Musik ab, während der Jüngere mit<br />
Hermes – dem einjährigen Berner Sennenhund – herumtollt. <strong>Die</strong><br />
Schuhe sind vom schneebedeckten Rasen nass und hinterlassen<br />
auf dem Plattenboden dreckige Spuren. «Ich will mir nur rasch<br />
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Anrichte, um ans obere Küchenregal zu ge<strong>lang</strong>en. Dank seiner<br />
Unschuldsmiene können ihm die Frauen nicht böse sein. Chainn<br />
<strong>ist</strong> völlig aufgedreht und zappelt wild herum als ihm seine Mutter<br />
die Jacke anziehen will. <strong>Die</strong> zierliche Frau kann ihn nur schwer<br />
bändigen. Sie trägt eine farbige Wollmütze, um ihren kahlen Kopf<br />
zu schützen. Marianne Freudiger hat Krebs.<br />
Passender Spender gesucht<br />
<strong>Die</strong> zweifache Mutter leidet an AITL, einer seltenen und aggressiven<br />
Art von Lymphdrüsenkrebs. Durch Chemotherapie kann<br />
diese Krankheit nur temporär eingedämmt, nicht aber geheilt<br />
werden. Und das Rückfallrisiko <strong>ist</strong> sehr hoch. Sie zerstört das<br />
Immunsystem. Dadurch besteht auch grosse Gefahr für lebensgefährliche<br />
Infektionen. <strong>Die</strong> einzige Hoffnung, diese Krankheit<br />
zu heilen, besteht in einer Chemotherapie mit anschliessender<br />
Knochenmarktransplantation. Deshalb <strong>ist</strong> Marianne Freudiger<br />
auf der Suche nach einem passenden Spender. In der Datenbank<br />
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Doch damit die Gewebemerkmale übereinstimmen, braucht es<br />
viel. Im Gegensatz zu den vier Blutgruppen gibt es im «HLA»-<br />
System Milliarden verschiedener Kombinationen. «Momentan<br />
werden die Blutbilder von vier Spendern mit meinem verglichen»,<br />
erzählt Freudiger. Sie hofft, dass bald ein passender<br />
Spender gefunden wird, denn der Zeitpunkt wäre ideal. Sie hat<br />
anfangs Januar den zweiten von zwei bis drei Chemozyklen hinter<br />
sich gebracht. Nun wäre der beste Zeitpunkt für die Knochenmarktransplantation.<br />
<strong>Die</strong> zwei Wildfänge<br />
Chainn und Sasche<br />
halten Mutter<br />
Marianne Freudiger<br />
ganz scön auf Trab.<br />
Hund Hermes gefällts.
Marianne und ihr Mann Chris sind vor bald<br />
neun Jahren aus Amerika in die Schweiz gekommen.<br />
«Meine Eltern sind früh gestorben<br />
und ich habe meine Wurzeln gesucht», begründet<br />
sie den Entscheid. Ihre Mutter war<br />
ursprünglich aus Burgdorf und deshalb freute<br />
es die Familie, als sie vor vier Jahren in Kirchberg<br />
ein Haus beziehen konnte. «Wir erhalten<br />
wunderbare Unterstützung aus der Nachbarschaft.»<br />
Der Alltag <strong>ist</strong> ein ständiges Auf und<br />
Ab und Marianne weiss nie, wie es ihr morgen<br />
geht. Au-pair Sinna <strong>ist</strong> nur eine Zwischenlösung<br />
und Familie Freudiger auf der Suche nach<br />
jemandem. Sollte eine Transplantation zustande<br />
kommen, <strong>ist</strong> ungewiss, wie <strong>lang</strong>e Marianne<br />
im Spital sein wird. «Ich liege nachts wach und<br />
frage mich, was aus meinen Kindern werden<br />
soll...» Ihre Jungen seien beide sensibel. Sasche<br />
kann seine Angst ausdrücken und redet<br />
offen darüber. «Ich merke, dass er bewusst<br />
meine Nähe sucht.» Chainn sei wild und lebe<br />
in seiner eigenen Welt. «Er will meine Krankheit<br />
nicht wahrhaben.» Doch im Kindergarten<br />
spreche er manchmal darüber. Eines Tages sei<br />
er nach Hause gekommen und habe gefragt:<br />
«Mami, stirbst du?»<br />
Hadert Marianne Freudiger auch manchmal<br />
mit dem Schicksal? «Ich habe ein schönes<br />
Leben gehabt und vieles erlebt», sagt sie mit<br />
erstickter Stimme, «doch meine Kinder sind<br />
einfach noch zu jung, um ihre Mutter zu verlieren.»<br />
Mit dem Taschentuch wischt sie sich<br />
Tränen aus den Augen.<br />
Fehldiagnose Hodgkin<br />
<strong>Die</strong> Diagnose für AITL <strong>ist</strong> nicht der erste<br />
Schicksalsschlag für Marianne Freudiger. Vor<br />
drei Jahren wurde bei ihr Hodgkin Lymphom<br />
diagnostiziert. Dabei handelt es sich um bösartige Tumore des<br />
Lymphsystems. <strong>Die</strong> Krankheit wird durch eine Kombination aus<br />
Chemotherapie und manchmal auch Bestrahlung behandelt. <strong>Die</strong><br />
Heilungsaussichten stehen gut. «<strong>Die</strong> Diagnose war ein Schock<br />
und ich bin aus allen Wolken gefallen», erinnert sie sich. Sie sei<br />
���������������������������������������������������������motherapie.<br />
Marianne war voller Hoffnung, dass alles gut kommt.<br />
Zweieinhalb Jahre wähnte sie sich in dem Glauben. «Ich dachte,<br />
es wäre überstanden.» Doch dann entdeckte sie letzten Herbst<br />
einen vergrösserten Lymphknoten im Le<strong>ist</strong>enbereich. Genauere<br />
Abklärungen ergaben, dass es sich nicht um die gut heilbare<br />
Hodgkin-Krankheit handelt, sondern um eine aggressive Form<br />
von Lymphdrüsenkrebs. Ihr erster Gedanke war: «Is this it?» Es<br />
sei ein Schlag ins Gesicht gewesen. «<strong>Die</strong> Angst geht dieses Mal<br />
viel tiefer.»<br />
Starker Lebenswille<br />
Doch die Amerikanerin hat einen starken Lebenswillen und bezeichnet<br />
sich als positiv denkend. «Meine Buben geben mir Kraft»,<br />
sagt sie mit leuchtenden Augen. Momentan fühle sie sich gut, habe<br />
Energie. Täglich unternimmt sie Spaziergänge in der Natur, möge<br />
es noch so stark regnen. «Ich bin einfach gern draussen. An der<br />
Emme oder im Wald kann ich auftanken.» Sie <strong>ist</strong> in San <strong>Die</strong>go<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013 11<br />
In der Natur kann Marianne Freudiger Energie tanken. Aber auch ihre beiden Söhne<br />
geben ihr Kraft.<br />
aufgewachsen und dort sei man praktisch immer draussen. Das<br />
kalifornische Wetter und das Meer sind nebst den Freundschaften<br />
auch die Dinge, welche sie in der Schweiz vermisst.<br />
Marianne Freudiger <strong>ist</strong> eine aktive und leidenschaftliche Frau.<br />
«Ich suche bis ich eine Lösung gefunden habe.» Deshalb will die<br />
Krebskranke Menschen animieren, sich als potenzielle Spender<br />
reg<strong>ist</strong>rieren zu lassen. «Während Organspenden erst nach dem<br />
Tod möglich sind, kann Knochenmark von Lebenden gespendet<br />
werden.»<br />
Besuchen Sie Marianne Freudigers <strong>Seite</strong> auf Facebook.<br />
Potenzielle Spender gesucht<br />
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ob Sie als Spender in Frage kommen. Einmal<br />
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info@lokalmedien.ch
14 MeineLeidenschaft<br />
Das Wetter <strong>ist</strong> gefährlicher als<br />
ein Eisbär<br />
Patricia Shams<br />
Auf der Suche nach dem Abenteuer<br />
seines Lebens verbunden<br />
mit der Leidenschaft zu polaren<br />
Regionen wanderte der 22-jährige<br />
Bolliger Marcel Schütz vor<br />
zwei Jahren nach Spitzbergen<br />
aus. Er <strong>ist</strong> heute nicht nur um<br />
zahlreiche Erfahrungen reicher,<br />
er hat in seiner neuen Heimat<br />
gar ein lukratives Unternehmen<br />
ins Leben gerufen.<br />
Marcel Schütz lebt in einem 2'500-Seelen-Dorf auf Spitzbergen,<br />
einer arktischen Inselgruppe im Nordpolarmeer, welche angeblich<br />
mehr als 80 verschiedene Nationen beherbergt. Seinen Lauf nahm<br />
das Abenteuer bereits in der siebten Klasse, als er ein Buch las,<br />
dessen Geschichte sich in der Arktis abspielte. Als er mit 18 Jahren<br />
erstmals in den hohen Norden re<strong>ist</strong>e, wurde er sich seiner Leidenschaft<br />
zu polaren Regionen erst richtig bewusst. Es folgten zwei<br />
weitere Reisen nach Spitzbergen, bevor der damals 20-jährige,<br />
gelernte Restaurationsfachmann, seine Koffer packte und dorthin<br />
auswanderte. <strong>Die</strong> norwegische Sprache sei anfangs eine Herausforderung<br />
gewesen, die Integration sei aber dennoch erstaunlich<br />
Marcel Schütz am Linnevatnet – einem grossen Binnensee mit<br />
stehendem Wasser in Norwegen.<br />
schnell verlaufen. Er sei ins kalte Wasser geworfen worden: «Ich<br />
musste von Beginn an ihre Sprache sprechen, um überhaupt mit<br />
jemandem kommunizieren zu können.» Ihn hätten insbesondere<br />
die unendlichen Weiten, die unberührte Natur und die Stille auf<br />
Spitzbergen berührt, meint Marcel Schütz. «Es <strong>ist</strong> ein spezielles<br />
Gefühl, eins mit der Natur und der Stille zu sein.»<br />
Mittlerweile verbindet den Bolliger eine Menge mit seiner neuen<br />
Heimat: «Nicht nur meine Leidenschaft zur arktischen Region hält<br />
mich hier fest, meine Freundin lebt im selben Dorf, und ich arbeite<br />
als Tour<strong>ist</strong>enführer und Abenteurer für mein gegründetes Unter-<br />
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zeigt den Feriengästen die Schönheiten der Inselgruppe. Neben<br />
atemberaubenden Landschaften und zahlreichen eindrücklichen<br />
Tierarten sind auch die überwältigenden Polarlichter regelmässig<br />
Eisbär in Grönland
ab Oktober zu bestaunen. Auf der Insel gebe es ausserdem viele Kontraste zu<br />
beobachten: «<strong>Die</strong> Polarnacht und die Mitternachtssonne sind zwei grossartige<br />
Phänomene dieser Region.» Viele Menschen würden aber der Dunkelheit ent-<br />
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zur Schweiz liegen die Temperaturen im Sommer bei durchschnittlichen fünf<br />
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Eisbär.»<br />
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kann. Und so lebte der Abenteurer während der Polarnacht 15 Tage <strong>lang</strong><br />
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unternommen.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013 15<br />
Buckelwal in Isfjorden.<br />
Segelsallskapets Fjord (Ostgrönland)<br />
Wenn Marcel Schütz von der Natur auf<br />
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sich noch keine gemacht. Er fühle sich in<br />
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dass es ihm in der Schweiz nicht gefalle.<br />
Infos unter: www.aaos.ch<br />
Vom Sukkertoppen (dem Zuckerhut)<br />
geniesst man eine phantastische Aussicht<br />
auf Stadt, Küste und Fjord.
16 LandundLeute<br />
Bei Kindls gibt es Grützwurst<br />
und Quark mit Leinöl<br />
Regula Lazzaretti<br />
<strong>Die</strong> Ostdeutschen<br />
Ina und Bernd<br />
Kindl fühlen sich<br />
in Hettiswil wohl.<br />
In der Wohnung von Ina und Bernd<br />
Kindl in Hettiswil deutet nichts auf<br />
ihre Heimat Deutschland hin. Nur der<br />
Dialekt verrät, dass der Plattenleger<br />
und die Wäscherei-Mitarbeiterin aus<br />
dem grossen Kanton stammen. Beim<br />
Blick in den Küchenschrank entdeckt<br />
man vorwiegend typisch deutsche<br />
Produkte. «Wir kochen durchs Band<br />
heimische Speisen», erzählt Ina. Bei-<br />
spielsweise Quark mit Leinöl – ein typisches<br />
Gericht für Brandenburg. Das<br />
Öl aus Leinsamen <strong>ist</strong> in der Schweiz<br />
erhältlich, wie auch die me<strong>ist</strong>en anderen<br />
Produkte. «Wir haben als Kinder<br />
immer Mütschli mit Leinöl und Zucker<br />
gegessen», erinnert sich Bernd. Das<br />
Ehepaar kocht aber auch Grützwurst,<br />
eine dickere Blutwurst, oder Eisbein.<br />
Aus der Heimat vermissen die «Ossis»<br />
einzig ihre Familien, die sie zweimal<br />
im Jahr besuchen. «<strong>Die</strong> Schweizer sind<br />
ein freundliches Volk. Wir fühlen uns<br />
hier sehr wohl», sagt Bernd. Im Garten<br />
gackern Hühner, die er selber schlachtet<br />
und kocht. «Wir versuchen viel selber<br />
anzubauen», erzählt Ina. «Das haben<br />
wir schliesslich im Osten gelernt»,<br />
fügt ihr Mann an und lacht.<br />
Rouladen<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
Bernd und Ina Kindl<br />
kochen ausschliesslich<br />
deutsche Gerichte.<br />
Rezept<br />
10 Rouladen vom Rind<br />
24 Scheiben Speck<br />
Gewürzgurken<br />
1 Portion Suppengemüse<br />
250 ml Sahne<br />
Senf, Salz und Pfeffer<br />
Zwiebeln und Tomatenmark<br />
Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und<br />
mit Senf bestreichen. Mit Gurken- und<br />
Speckstreifen und Zwiebeln zusammenrollen<br />
und feststecken.<br />
Rouladen in Fett kräftig anbraten. Eine Portion<br />
Suppengemüse grob hacken, anbraten<br />
und etwas Tomatenmark dazugeben.<br />
Mit Wasser aufgiessen bis die Rouladen<br />
bedeckt sind. Zwei Stunden mit Deckel im<br />
Backofen bei 180 Grad schmoren lassen.<br />
Wenn nötig Flüssigkeit nachgiessen.<br />
Sahne in den Sud geben und pürieren,<br />
ergibt die Sauce.<br />
Dazu schmecken Rotkohl und Semmelknödel.
30. Januar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />
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22. Februar<br />
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Familienkarte CHF 99.00<br />
EVENT-TIPPS<br />
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Candle Light Dinner<br />
1. März<br />
Fondue Chinoise-Abend<br />
Saisonende: 19. März 2013<br />
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11:00 Uhr Fasn<br />
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19:30 Uhr Türö<br />
20:00 Uhr Ball<br />
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Sonntag 1<br />
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nac<br />
18:00 Uhr Bek<br />
Bott
.02.2013<br />
halle Rain<br />
Schlüsselübergabe durch den Gemeindepräsidenten<br />
hliessend Guggenkonzerte<br />
er Eintritt mit der Ittiger Fasnachtsplakette 2013<br />
9.02.2013<br />
achtsbeizli-Betrieb auf dem Postplatz<br />
er-Talgut-Fasnacht auf dem Postplatz<br />
grosser Konfettischlacht<br />
gekonzerte auf dem Coop-, Post- und Migros Platz<br />
bei der Art-lounge<br />
ffnung<br />
eginn der dekorierten Festhalle Rain<br />
ige Guggemusig, Maskenprämierung um Mitternacht<br />
musik mit Erica Arnold<br />
0.02.2013<br />
achtsbeizli-Betrieb in der Festhalle Rain<br />
mernausgabe bei der Gemeindeverwaltung<br />
mmlung beim Kiesplatz<br />
zugstart.<br />
h dem Umzug in der dekorierten Feste<br />
Rain, mit Kinder-Guggemusig Maskenprämierung<br />
h dem Umzug auf dem Schulhausplatz<br />
anntgabe des Mottos 2014<br />
i-Verabschiedung<br />
www.fgib.ch
20 Bangerten<br />
«<strong>Die</strong> Herzlichkeit der Bevölkerung<br />
macht Bangerten attraktiv»<br />
Patricia Shams<br />
Sechs Fragen an die Gemeindepräsidentin<br />
von Bangerten,<br />
Sandra Kuster.<br />
Wo <strong>ist</strong> Ihr Lieblingsplatz in der Gemeinde und was gefällt Ihnen<br />
dort besonders gut?<br />
Am Waldrand, dem höchsten Punkt der Gemeinde. Man sieht sehr<br />
schön über das alte Amt Fraubrunnen, das ganze Dorf und hat<br />
einen wunderbaren Blick auf die Berge. Es <strong>ist</strong> sehr ruhig, ich bin<br />
oft mit meinem Pferd und Hund dort.<br />
Wenn Sie einem Neuzuzüger, einer Neuzuzügerin, Ihre Gemeinde<br />
vorstellen müssten, was käme an erster Stelle?<br />
Das ganze Dorf <strong>ist</strong> sehenswert. Es <strong>ist</strong> sehr idyllisch, die Ruhe<br />
die wir hier geniessen, und das ganze Erholungsgebiet an sich.<br />
<strong>Die</strong> Herzlichkeit und die Offenheit der Bevölkerung sind weitere<br />
wesentliche Punkte, welche unsere Gemeinde attraktiv<br />
machen.<br />
Wie sieht die Zukunft Ihrer Gemeinde aus?<br />
<strong>Die</strong> Zukunftsperspektiven kleiner Gemeinden sehen allgemein nicht<br />
besonders rosig aus. <strong>Die</strong> Zentrumslasten belasten das Budget extrem,<br />
wir mussten den Steuerfuss anheben. Eine sehr erfreuliche<br />
aber nicht minder belastende Tatsache <strong>ist</strong> die sehr hohe Schülerzahl.<br />
Was halten Sie von einer Altersbeschränkung beim Autofahren?<br />
Ich begrüsse die Tests, welche man von einem gewissen Alter<br />
an ablegen muss, möchte älteren Menschen aber damit nicht ihre<br />
Mobilität wegnehmen. Gerade hier in Bangerten ohne ÖV, <strong>ist</strong> man<br />
auf ein Auto angewiesen, sonst lebt man isoliert.<br />
Worüber haben Sie sich zuletzt so richtig gefreut?<br />
Weihnachten. Wir verbrachten diese verbunden mit Skiferien auf<br />
der Bettmeralp. Ich habe mich sehr auf die Ferien mit meiner Familie<br />
gefreut, das war toll.<br />
Welcher anderen Nation würden Sie sonst gerne angehören?<br />
Kanada. Ich war noch nie dort, habe aber Bekannte, die bereits<br />
in der Schweiz zu Besuch waren. <strong>Die</strong> Weite, die Berge, die Seen,<br />
Indian Summer, das muss faszinierend sein.<br />
Nächste Woche: Alois Eisenring aus Bäriswil.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
Sandra Kuster <strong>ist</strong> mit Pferd und<br />
Hund oft am Waldrand unterwegs.
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22 My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013
30. Januar 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 23<br />
Kandidatin 04<br />
Ramona Jakob<br />
Wohnort Burgdorf<br />
Geboren 21.09.1990<br />
Sternzeichen Jungfrau<br />
Beruf MPA in Ausbildung<br />
Hobbies Lesen, Musik<br />
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de
24 Kinderaufsatz My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
Laura Seiler<br />
5. Klasse<br />
Schulhaus Neumatt<br />
Burgdorf<br />
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Geschichte geschrieben?<br />
Dann schick uns ein<br />
A4-Blatt mit dem handgeschriebenen<br />
Text und<br />
einem Porträtfoto von dir<br />
an: info@lokalmedien.ch
30. Januar 2013, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 25<br />
Rösly Bula<br />
kann am<br />
1.Februar bei<br />
guter Gesundheit<br />
ihren<br />
feiern. Wir<br />
wünschen zum<br />
Festtag und zu ihrem Eintritt ins<br />
neu eröffnete Hindelbanker<br />
Seniorenzentrum «Jurablick»<br />
alles Gute. ohh<br />
93. Geburtstag<br />
Der Rémy<br />
wird am<br />
<strong>Die</strong>nstag,<br />
5. Februar<br />
Jugendliche<br />
70 Jahre. Trotz<br />
Ruhetag laden<br />
wir Sie, liebe<br />
Gäste, Freunde und Bekannte,<br />
herzlichst zum Tag der offenen<br />
Türen (ab 16 Uhr bis ?) ein.<br />
Rémy offeriert einen kleinen<br />
Imbiss; reduzierte Getränkepreise.<br />
Ab 17 Uhr volkstümliche<br />
Unterhaltung. Herzliche<br />
Glück- und Gesundheitswünsche<br />
und «mach eifach witer eso».<br />
Hansruedi, Brigitte, Rita und<br />
Marlies<br />
My<br />
D Bettina<br />
fiiret morn<br />
Ihre 18. Geburi,<br />
uf dä Tag fröie<br />
mir üs scho<br />
<strong>lang</strong>! Ig<br />
wünsche dir<br />
aues Gute, nur<br />
z Beschte u danke dir vo Härze<br />
für aues wo mir scho zäme hei<br />
dörfä erläbe. Ab iz wirds no<br />
besser: endlich 18ni!<br />
Liebe di Täbsu<br />
Liebe Loris<br />
Mir gratuliere<br />
Dir gaz<br />
härtlech zu Dim<br />
20. Geburtstag<br />
wo Du am<br />
2. Februar<br />
chasch fiire. Uf<br />
dim witere Läbensweg viu Erfolg!<br />
Mir hei Di mega lieb!<br />
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Walter Hostettler,<br />
feiert in Grafenried am 5. Februar<br />
in ge<strong>ist</strong>iger Frische und dem<br />
Alter entsprechender Gesundheit<br />
seinen Geburtstag. Wir gratulieren<br />
dem Jubilar von Herzen und<br />
wünschen ein gefreutes neues<br />
Lebensjahr. kbg<br />
Gisela Stadler-Käser<br />
feiert am Freitag, 1. Februar<br />
2013, in Rüegsauschachen ihren<br />
80. Geburtstag. Wir gratulieren<br />
herzlich und wünschen ihr ein<br />
schönes Geburtstagsfest sowie<br />
viel Glück und gute Gesundheit<br />
für die nächsten Jahre. eph<br />
Hanna Bracher-Steffen<br />
Burgdorfer<br />
Landschaftsmaler<br />
Markus Rickli<br />
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feiert am Montag, 4. Februar<br />
2013, in Rüegsbach ihren<br />
80. Geburtstag. Wir gratulieren<br />
herzlich und wünschen ihr einen<br />
besonders schönen Tag und<br />
weiterhin gute Gesundheit und<br />
viel «Gfröits». eph<br />
Liebe Loris<br />
Gsundheit, Glück u viu Erfoug<br />
wünsche dir vo Härze zu dim<br />
20. Geburi wo du am 2.02<br />
chasch fire.<br />
Aues Liebe Mämi u Ati<br />
Stelle<br />
80. Geburtstag<br />
von<br />
Hermann<br />
Ritter-Gerber,<br />
Oberburg<br />
Am Freitag,<br />
1. Februar<br />
2013, darf<br />
Hermann Ritter-Gerber auf dem<br />
Zimmerberg in Oberburg bei<br />
relativ guter Gesundheit seinen<br />
80. Geburtstag feiern. Nach<br />
einem Sturz vom Traktor <strong>ist</strong> er<br />
derzeit ein wenig handicapiert an<br />
der Achsel. Nach wie vor<br />
unterstützt er aber seinen Sohn<br />
Walter bei den täglichen Arbeiten<br />
auf Hof und Feld. Seine Ehefrau,<br />
seine Kinder mit Anhang sowie<br />
seine Grosskinder gratulieren<br />
«ihrem Grossätti» von Herzen zu<br />
seinem «runden Geburtstag»<br />
und wünschen ihm auch<br />
weiterhin alles Liebe und Gute,<br />
gute Gesundheit und «viu<br />
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28 LeseraufReisen<br />
Vom kühlen San Francisco<br />
ins tropische Florida<br />
Melissa Heizmann<br />
Nach zehn Wochen Sprachschule<br />
in San Francisco fängt<br />
für Melissa Heizmann aus Burgdorf<br />
endlich die grosse Reise an.<br />
Zusammen mit ihrer Freundin<br />
Ursi startet das Abenteuer mit<br />
einer Rundreise in Florida.<br />
Fort Lauderdale – 28 Grad und Sonne erwarten mich als ich lande.<br />
Winterjacke und Pullover werden im Koffer verstaut und so werde<br />
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erkunden wir die Kanäle sowie die Häuser der Schönen und<br />
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Ein Glas Champagner in Miami<br />
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Mit dem Velo durch Key West<br />
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Mit dem Airboat in den<br />
Everglades unterwegs.
sendes Souvenir und bestaunen die architektonischen Details der<br />
Gebäude. Tag zwei in Key West sind wir auf dem Velo unterwegs,<br />
was nebst Spass und Anstrengung auch die beste Fortbewegungsmöglichkeit<br />
<strong>ist</strong>. Wir passieren das Hemingway House sowie das<br />
Little White House und ge<strong>lang</strong>en schliesslich zum südlichsten<br />
Punkt Amerikas. Von hier sind es noch exakt 144 Kilometer bis<br />
nach Kuba. Auch hier haben wir durch Gespräche mit den Einheimischen<br />
die besten Tipps erhalten und nehmen schweren Herzens<br />
Abschied.<br />
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Orlando <strong>ist</strong> unser letzter Halt in Florida.<br />
Nach einer anstrengenden Busfahrt werden<br />
wir in einem Outlet abgeladen. Irgendwo im<br />
Nirgendwo gibt auch noch der pinkige Reisekoffer<br />
den Ge<strong>ist</strong> auf. Mühsam schleppen wir<br />
uns in einen Laden und packen alles in ein<br />
neues Reisegepäck. Es scheint als hätte uns<br />
der Buschauffeur am richtigen Ort abgesetzt.<br />
Bis wir in unserer Unterkunft ankommen, <strong>ist</strong><br />
der Tag schon fast vorbei. Wir beschliessen<br />
im Tropical Supermarket einzukaufen, was<br />
unsere Laune deutlich hebt. <strong>Die</strong> Angestellten<br />
singen und tanzen zu Musik.<br />
Unseren einzigen ganzen Tag verbringen<br />
wir im Sea World. Beeindruckende Vorstel-<br />
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bege<strong>ist</strong>ern uns und auch hier <strong>ist</strong> der ganze<br />
Park auf Weihnachten eingestimmt. Am<br />
Abend bestaunen wir die Lichterpracht und<br />
geniessen dazu köstliche Schokolade-Kreationen.<br />
Bald geht es weiter nach New York.<br />
Auf diese Stadt sind wir beide schon <strong>lang</strong>e<br />
gespannt.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013 29<br />
Sonnenuntergang in Key West.<br />
Morgendlicher Ausblick in Fort Lauderdale.<br />
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30 Ihre<strong>Seite</strong> My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
FRISCHE KOCH-IDEE<br />
VON IHREM VOLG<br />
Das heutige Rezept:<br />
Fotzelschnitten<br />
mit Mus<br />
Rezept für 4 Personen<br />
2 Eier<br />
1,5 dl Milch<br />
1 Pr. Salz<br />
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16 Sch. Brot altbacken<br />
Bratbutter<br />
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Zubereitung<br />
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Honigmilch ziehen, im Ei wenden und in<br />
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braten. Mit lauwarmem Apfel- und Dattel-<br />
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Tipp<br />
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www.volg.ch<br />
«Herr Ober, die Brötchen<br />
sind ja von gestern. Ich<br />
möchte bitte eines von heute<br />
haben.» – «Dann kommen<br />
Sie morgen wieder.»<br />
Witz<br />
Leserbild<br />
Winterlich-ländliche Idylle in Heimiswil. Brigitte Winkelmann, Burgdorf<br />
LeserGedichte<br />
Fride Das Licht<br />
Statt Trurigkeit u Wuet<br />
wär's ou öppe guet,<br />
me würd zerscht überlege,<br />
was me überhoupt wott rede.<br />
So Wörter i der Töibi gseit,<br />
het scho mängs guets Härz verheit.<br />
Wie gsächs ir Wält ganz anders us,<br />
we chli Fride wär, i Hei u Huus.<br />
Theres Hess, Grasswil<br />
Jedes Licht in dieser Jahreszeit<br />
sollst du geniessen,<br />
es gibt dir einen Weg für<br />
die Hoffnung und Glück.<br />
Das erwärmt dir die Seele und gibt dir<br />
Kraft für die Zukunft,<br />
<strong>ist</strong> gegen die Angst und Dunkelheit.<br />
Freue dich am hellen Schein,<br />
denke etwas Schönes,<br />
denn das <strong>ist</strong> das Zeichen des Lebens.<br />
Ch. Burri, Ittigen<br />
Angela Bütikofers Haustier <strong>ist</strong> eine <strong>Kornnatter</strong> (Mein tierischer Freund).
32 Schnappschuss<br />
Eine turnerische Reise durch<br />
die Schweiz<br />
Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner<br />
Svenja Waser, Valeria Merlo und Sarina Bill sind vor der Vorstellung<br />
voller Erwartungen.<br />
Noe Greiler, Simon von Niederhäusern<br />
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Einer der grossen Höhepunkte im Veranstaltungskalender der<br />
Gemeinde <strong>ist</strong> der jährliche Unterhaltungsabend des Turnvereins<br />
Kirchlindach.<br />
Seit 30 Jahren erfreut er sich bei allen Generationen grosser Beliebtheit<br />
und vermochte am vergangenen Wochenende mehr als<br />
500 Personen zu bege<strong>ist</strong>ern. Etwa 200 Akteure von 5 bis 75 Jahren<br />
garantierten auf der Bühne, in Festwirtschaft und Tombola<br />
oder als Choreografen und Turnleiter den Erfolg. Vom Muki bis<br />
ins Seniorenalter zählte Engagement, Motivation, Spiel, Spass<br />
und Spannung. Auf einer witzigen, unterhaltsamen «Schweizer-<br />
Rebecca Liechti und Remo Meyer lassen<br />
sich überraschen.<br />
Mauro Fischli und Fabia Schöb kamen<br />
aus Münchenbuchsee.<br />
Nico, Judit und Beat Jucker aus Münchenbuchsee<br />
sind seit Jahren Stammgäste.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
Zum Thema La Chaux-de-Fonds stellt eine der Jugendriegen<br />
die Uhrenfabrik dar.<br />
Leo, Barbara und Nadja Hofmann aus Münchenbuchsee<br />
kommen schon seit Jahren.<br />
reise» zeigten die Turnerinnen und Turner eine beeindruckende<br />
Le<strong>ist</strong>ung. «Volles Haus», freuten sich Fritz Mathys, Seniorenleiter,<br />
und Fredi Glauser, OK Präsident. Das Gastrecht für diesen<br />
Unterhaltungsabend gewährte die Gemeinde Meikirch, auf deren<br />
Boden die Mehrzweckhalle Ortschwaben steht.<br />
Alphornblasen als Auftakt zur Reise im Intercity weckte die<br />
Neugier des Publikums. <strong>Die</strong> unterschiedlichsten Facetten der<br />
Schweiz, wie etwa der Rütlischwur, die Hektik am Flughafen und<br />
Sehenswürdigkeiten faszinierten. Witzige Charakterisierungen<br />
Schweizer Zugreisender ernteten Heiterkeit und grossen Applaus.<br />
Cornelia Hofmann, Leoni Grob und Rahel<br />
Zbinden vertreten das junge Publikum.
30. Januar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />
VORVERKAUF WWW.THEATER-ITTIGEN.CH<br />
Reisen/Veranstaltungen 33<br />
LOTTO<br />
im Rest. Freischütz in Utzenstorf<br />
Bekannt für schöne Preise!<br />
Samstag / Sonntag<br />
2. Feb. /3. Feb. 2013<br />
Samstagabend ab 20 Uhr bis Schluss<br />
Sonntagnachmittag ab 14.30 Uhr - ca. 17 Uhr<br />
Sonntagabend ab 20 Uhr - ca. 22.30 Uhr<br />
Tageskarten (6 Karten /pro Person)<br />
Samstagabend Fr. 90.–<br />
Sonntagnachmittag Fr. 75.–; Sonntagabend Fr. 60.–<br />
theater<br />
ittigen<br />
Armbrustschützen und Club Aktiv Utzenstorf<br />
sowie Familie B+ E. Fehr und Personal, Wirtschaft Freischütz<br />
EIN VOLKSSTÜCK VON LUDWIG THOMA<br />
REGIE: KARO GUTHKE<br />
AULA OBERSTUFENZENTRUM RAIN 5, ITTIGEN<br />
26. JANUAR BIS 16. FEBRUAR 2013<br />
So. 10. Februar 2013, Abf. 11.30 Uhr<br />
Pferdeschlittenfahrt in der Lenk Fr. 52.–<br />
Carfahrt inkl. Pferdeschlittenfahrt<br />
Do. 14. Februar 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />
Valentinstags-Fahrt Fr. 39.–<br />
Jeder Kunde erhält ein kleines «Präsent»<br />
Aus unserem Reiseprogramm<br />
Bis zum 15.02.2013 5% Jubiläumsrabatt<br />
auf Katalogreisen<br />
29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel<br />
Ostern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–<br />
29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 5*-Wellnesshotel<br />
Osterknaller – Portoroz (Slowenien) Fr. 575.–<br />
14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am Meer<br />
Erlebnisreise Holland Fr. 855.–<br />
24.–27. April 2013, 4 Tage mit HP<br />
Apfelblüten im Südtirol Fr. 475.–<br />
5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013<br />
Seefeld für alle ab Fr. 650.–<br />
9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HP<br />
Urlaub bei Freunden<br />
im Sellraintal Fr. 455.–<br />
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Bergkr<strong>ist</strong>allfestival in Seefeld Fr. 735.–<br />
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Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–<br />
5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel<br />
Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–<br />
Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Alpenland<br />
Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer<br />
Weitere Konzerte unter<br />
www.busreisen-schneider.ch<br />
Anmeldungen und Auskünfte unter:<br />
*Telefon 034 445 00 44<br />
7. Februar 2013, Abf. 10.00 Uhr<br />
Jassfahrt nach Kallnach Fr. 30.–<br />
Sonntag, 17. Februar, Abf. 11.00 Uhr<br />
Treberwurstessen in Twann Fr. 80.–<br />
Preis inkl. Treberwurstessen und Dessert,<br />
inkl. allen Getränken (Wein, Kaffee etc.)<br />
Programm bitte anfordern:<br />
7.–10.3.2013<br />
Kamelienblüte in Dresden Fr. 499.–<br />
29.3.–1. 4. 2013<br />
Holland mit Dampf durch<br />
die Blumenfelder Fr. 555.–<br />
11.–14.4. 2013<br />
Camargue-Provence Fr. 625.–<br />
25.–28.4. 2013<br />
Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–
34 Veranstaltungskalender<br />
Mittwoch, 30. Januar<br />
BURGDORF<br />
� Aufführung Theater Knotenpunkt, 19.30 bis ca.<br />
21.30 Uhr, «Mittendrin und voll im Nebel – auf der Suche<br />
nach einem gesunden Umgang mit der Depression»,<br />
Casino-Theater, Kirchbühl 14, Berner Bündnis gegen<br />
Depression und Spital Emmental.<br />
� Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 20.55 Uhr, formt, kräftigt<br />
und festigt die Problemzonen der Frau. Sie brauchen<br />
keine Vorkenntnisse, VIVVA Fitness für die Frau, Bahnhofstr.<br />
7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.<br />
� Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:<br />
Schoggi Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf<br />
Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und<br />
Umgebung.<br />
HETTISWIL B. HINDELBANK<br />
� Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Restaurant<br />
Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.<br />
KRAUCHTHAL<br />
� Kasperlitheater, «Dr Chirschiboum» gespielt von<br />
I. Kocher, Vorführungen 14 und 16 Uhr, ab 4 Jahren,<br />
Singsaal Schulhaus, KiJu-Club Hettiswil, EV Krauchthal.<br />
RÜEGSAUSCHACHEN<br />
� Konzert & Theater, 20 Uhr, Liederkonzert: Leitung<br />
Chr<strong>ist</strong>ina Berger, Theater: Trotzchöpf, Tombola, keine<br />
Reservation, Sonnensaal, Gemischter Chor Sängerfründe.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
� Patagonien, eine Diaschau von Aschi Widmer, 19.30<br />
Uhr, Der Berner Fotoreporter erzählt von seiner Ent-<br />
deckungsreise in Argentinien und Chile, Gemeindebibliothek<br />
Zollikofen.<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
BURGDORF<br />
� Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />
Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten,<br />
Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />
� Ohne Rolf mit «Unferti», 20 Uhr, das 3. Bühnenprogramm<br />
des Duos: Blättern in Plakaten, diesmal Alt-papier<br />
bündeln, Gedanken sortie, Casino Theater.<br />
RÜDTLIGEN<br />
� Happy Hour, Di. + Do., 18 bis 23 Uhr, Fr., 18 bis<br />
00.30 Uhr, Sa., 17 bis 00.30 Uhr, So., 17 bis 22 Uhr,<br />
Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag ab<br />
18 Uhr, Industriestrasse 12, Billard No Limits.<br />
Freitag, 1. Februar<br />
BURGDORF<br />
� Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der<br />
Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />
beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />
und Umgebung.<br />
� Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr,<br />
Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS<br />
Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.<br />
� Simon’s Tunes, Paul Simon Songs, 20.30 Uhr,<br />
Schmidechäuer, Verein Schmidechäuer.<br />
� Zweierleier live, 20 Uhr, Birgit Steinegger und Walter<br />
Andreas Müller mit 3 Musikern erinnern an 762 köstliche<br />
Radio-Parodie, Casino Theater.<br />
LYSSACH<br />
� Ice Party, 20.30 Uhr, Mezwan, Landjugend untere<br />
Emme.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
� Frölein Da Capo, 21 Uhr, bekannt aus Giaccobo /<br />
Müller mit ihrem Musikkabaret «Gemischts Plättli», Bären<br />
Buchsi, Münchenbuchsee.<br />
WORBLAUFEN<br />
� Bonny & Clyde Special Vinyl Edition, 21 Uhr, wozu<br />
CDs oder mps wenns doch Vinyl gibt? Abtanzen zu Musik<br />
aus der guten alten Vinyl Zeit, freier Eintritt, Worblaufenstrasse<br />
161, Downi Club Bar Konzerte.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
� Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr,<br />
Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab<br />
3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.<br />
Samstag, 2. Februar<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
� Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche<br />
Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />
Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />
BÄRISWIL BE<br />
� xtravaganz – Kleider, Schuhe, Accessoires, Sa., 10<br />
bis 18 Uhr, So., 12 bis 18 Uhr, der etwas andere Second<br />
Hand – ein Anlass der besonderen Art. Gehobenere<br />
Ware zum Schnäppchenpreis, im Ladenlokal Colombo<br />
Impressionen, Dorfstrasse 2, Iris Wüthrich.<br />
BÄTTERKINDEN<br />
� Music’all – Susi’s Crew meets T.arte – Musik und<br />
Schauspiel, 20 Uhr, «Let the sunshine in ...», eine Herzblatt-Show<br />
der besonderen Art. Eintritt frei, Kollekte,<br />
Aula Dorfmattschulhaus, Sus’s Crew und T.arte.<br />
BURGDORF<br />
� Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren,<br />
Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr,<br />
Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />
� Zweierleier live, 20 Uhr, Birgit Steinegger, Walter<br />
Andreas Müller und 3 Musiker erinnern an 762 Radio-<br />
Satiresendungen, Casino Theater.<br />
HASLE B. BURGDORF<br />
� Apfelchüechli-Verkauf, 11 bis 16 Uhr, selbstgemachte<br />
feine «Chüechli», B<strong>ist</strong>ro C, Brockenstubenteam.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Januar 2013<br />
HETTISWIL B. HINDELBANK<br />
� Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Restaurant<br />
Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
� Motion, 21 Uhr, Motion aus Zollikofen spielen Pop,<br />
Rock, Funk & Soul mit viel Melodie, Bären Buchsi, Münchenbuchsee.<br />
RÜEGSAUSCHACHEN<br />
� Konzert + Theater, 20 Uhr, Liederkonzert: Leitung<br />
Chr<strong>ist</strong>ina Berger, Theater: Trotzchöpf, Tombola, keine<br />
Reservation, Sonnensaal, Gemischter Chor Sängerfründe<br />
Hasle-Rüegsau.<br />
UTZENSTORF<br />
� Aus Liebe zum Guten, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16<br />
Uhr, Kaffee und Kuchen in dem Ambiente von Büchern,<br />
Bildern und Antiquitäten, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility.<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
� Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche<br />
Führungen durch die vier Käserei-Generationen.<br />
Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.<br />
ALCHENSTORF<br />
� Tanz für Junggebliebene, 14 bis 17 Uhr, es spielt<br />
das Duo Caruso, Restaurant Schwanen.<br />
BÄTTERKINDEN<br />
� Music’all – Susi’s Crew meets T.arte – Musik und<br />
Schauspiel, 17 Uhr, «Let the sunshine in ...», eine Herzblatt-Show<br />
der besonderen Art. Eintritt frei, Kollekte,<br />
Aula Dorfmattschulhaus, Susi‘s Crew und T.arte.<br />
Montag, 4. Februar<br />
RÜEGSAUSCHACHEN<br />
� Värsli für die Chline, 9 Uhr,für Kinder ab 6 Monaten<br />
und ihre Eltern, Gemeindebibliothek (beim Coop-Center),<br />
Rüegsauschachen, Gemeindebibliothek Rüegsau.<br />
WILER B. UTZENSTORF<br />
� Dorf-Träff, 9 Uhr bis 11 Uhr, gemütliches Treffen für<br />
Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller,<br />
Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.<br />
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
� Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett<br />
Fritz Fiechter, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich,<br />
im Saal, Emmentaler Schaukäserei.<br />
BURGDORF<br />
� Mittagstisch am <strong>Die</strong>nstag, 12 Uhr, feine ausgewogene<br />
Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes<br />
mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65,<br />
Stiftung intact-bts.
30. Januar 2013, My <strong>Zytig</strong><br />
� Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse:<br />
Karaoke, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof<br />
Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.<br />
RÜDTLIGEN<br />
� Billard Plauschturnier, 18 Uhr, für Jedermann/-frau,<br />
Beginn ab 19.30 Uhr, Billard No Limits.<br />
Mittwoch, 6. Februar<br />
BURGDORF<br />
� Patientenverfügungen konkret, 14.30 Uhr, Referent<br />
Dr. med. Andreas Gerber– wir leben in einer Zeit, in der<br />
die Medizin «fast alles» kann, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse<br />
2, Kulturkreis «60plus» Burgdorf.<br />
HETTISWIL B. HINDELBANK<br />
� Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Restaurant<br />
Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.<br />
Ausstellungen<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
� Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air<br />
Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema<br />
Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.<br />
JEGENSTORF<br />
� Bis 2.3.2013, Bilderausstellung von Hans Sägesser.<br />
Retrospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung<br />
Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
� Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie,<br />
Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zolli--<br />
www.my-zytig.ch<br />
Veranstaltungskalender 35<br />
kofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17<br />
Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.<br />
Brockenstuben<br />
HASLE B. BURGDORF<br />
� 2.2.2013, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus,<br />
Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr,<br />
13.30 bis 16 Uhr.<br />
JEGENSTORF<br />
� Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk<br />
zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen<br />
Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude,<br />
Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und<br />
Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.<br />
KIRCHBERG<br />
� 2.2.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse<br />
1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30<br />
Uhr.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
� 1.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger<br />
Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11<br />
und 14 bis 17 Uhr.<br />
OBERBURG<br />
� 30.1.2013, Brockenstube geöffent, es het so <strong>lang</strong>s<br />
het!, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.<br />
RAMSEI<br />
� Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig,<br />
Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17<br />
Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
� 31.1.2013 bis 2.2.2013, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />
und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />
22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18<br />
Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />
UTZENSTORF<br />
� 31.1.2013 bis 1.2.2013, grösstes Brockenhaus der<br />
Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten,<br />
Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles<br />
mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, 14 bis 17<br />
Uhr.<br />
� 2.2. und 5.2.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf,<br />
vis-à-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19,<br />
Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13<br />
bis 15 Uhr.<br />
WORBLAUFEN<br />
� Bis 31.12.2013, Brockenstube, Bei uns finden<br />
Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis,<br />
Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr,<br />
1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
� Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, schönes<br />
aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen,<br />
Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr,<br />
Sa., 10 bis 17 Uhr.<br />
� 31.1.2013, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim,<br />
Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein,<br />
18 bis 20 Uhr.<br />
� 5.2.2013, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim,<br />
Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein,<br />
14 bis 17 Uhr.<br />
My<br />
isch<br />
Trumpf.
Sie suchen sich einen neuen<br />
Schlafplatz?<br />
Glückwünsche zum Valentinstag<br />
Einen lieben Gruss zum Valentinstag an Ihre Liebsten?<br />
Schicken Sie uns das Foto mit dem gewünschten Text (max. 100 Zeichen)<br />
an info@lokalmedien.ch oder per Post an<br />
Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3400 Burgdorf.<br />
Ihr Glückwunsch erscheint am 13. Februar 2013,<br />
Einsendeschluss <strong>ist</strong> am 8. Februar 2013<br />
My<br />
Bernstrasse 3 - 5 3421 Lyssach<br />
Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79<br />
www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch