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239-Mitteilungsblatt-02-13 - St. Margrethen

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Inhalt • Editorial<br />

Gemeinde<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

2 • Verwaltung • Projekte<br />

- Rückblick 2012/Ausblick 20<strong>13</strong><br />

4 • Bibliothek • Verwaltung<br />

• Alter<br />

- Bibliothek: Veränderungen<br />

- Elternberatung<br />

- Konstituierung Gemeinderat<br />

- Fahr: 2 Dienstjubiläen<br />

6 • Schule<br />

- Neujahrsbegrüssung<br />

- Winterlager<br />

- Musikschule: Encore-Konzert<br />

- Konstituierung Schulrat<br />

8 • Schule • Verwaltung<br />

- Volleyballnacht 3. Oberstufe<br />

- Elternbildung 20<strong>13</strong><br />

- Verabschiedung dreier Räte<br />

- Lärmschutz an Autobahn<br />

- Aus dem Gemeinderat<br />

10 • Verwaltung • Daten<br />

- Baubewilligungen<br />

- Impressum<br />

- Und da war da noch …<br />

- A1 und Neudorfstrasse gesperrt<br />

- Keine Züge im Februar und März<br />

- Sirenenalarm<br />

- Infoanlass europuls<br />

- Bürgerinformation<br />

12 • Namen • Daten<br />

- Wir gratulieren<br />

- Volksabstimmung vom 3. März<br />

- Spruch des Monats<br />

- Veranstaltungen, Daten<br />

- Nächste Ausgabe<br />

Adresse der Redaktion<br />

Gemeinderatskanzlei<br />

Hauptstrasse 117<br />

9430 <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Tel. 071 747 56 61<br />

Fax 071 744 57 34<br />

felix.tobler@stmargrethen.ch<br />

Liebe <strong>St</strong>. Margretherinnen und <strong>St</strong>. Margrether<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser<br />

«Sobald man davon spricht, was im<br />

nächsten Jahr geschehen wird, lacht der<br />

Teufel.», sagt ein japanisches Sprachwort.<br />

Ich wage es trotzdem.<br />

Wir haben in der letzten Legislaturperiode<br />

in einer breiten Projektlandschaft<br />

viele kleine Schritte vorwärts gemacht,<br />

aber der grosse Sprung nach vorne steht<br />

uns noch bevor.<br />

In den<br />

kommenden<br />

vier Jahren<br />

sind wir mehr<br />

denn je gefordert.<br />

Wir<br />

müssen verschiedene<br />

für<br />

unsere GemeindewichtigeSchlüs-<br />

Gemeindepräsident<br />

Reto Friedauer<br />

selprojekte<br />

«ins Trockene<br />

bringen». Das<br />

ist unser Weg zu höherer <strong>St</strong>euerkraft,<br />

tieferen Soziallasten, mehr regionaler<br />

Bedeutung und wachsender <strong>St</strong>andortattraktivität.<br />

Was wir 20<strong>13</strong> anpacken<br />

werden, können Sie in einem umfassenden<br />

Ausblick auf das laufende Jahr auf<br />

den Seiten 2 und 3 in dieser Ausgabe<br />

nachlesen. Die wichtigsten Projekte, die<br />

wir zur Umsetzungsreife vorantreiben,<br />

möchte ich herausgreifen.<br />

Im Frühsommer erfolgt der Spatenstich<br />

für den Werkhof-Neubau. Das<br />

Ausführungsprojekt steht, die Baueingabe<br />

ist erfolgt und die Ausschreibung<br />

der Arbeiten läuft. Die Bauzeit für den<br />

neuen Werkhof wird ein Jahr betragen.<br />

Das Bauprojekt Zentrumgestaltung<br />

steht im Entwurf und seit Dezember<br />

führen wir Verhandlungen mit den<br />

Grundeigentümern, um deren Bedürfnisse<br />

aufzunehmen. Wenn die Gespräche<br />

weiterhin so konstruktiv verlaufen,<br />

können wir die Projektpläne im Frühjahr<br />

öffentlich auflegen. Der Bau von<br />

Etappe 1 in der Grenz- und der Park-<br />

Februar 20<strong>13</strong><br />

strasse dürfte dann plangemäss noch<br />

dieses Jahr starten.<br />

Parallel laufen die Verhandlungen<br />

mit den Investoren des Projekts NEU-<br />

START auf dem Areal Bahnhofstrasse<br />

Südwest. 20<strong>13</strong> werden die Weichen vertraglich<br />

gestellt, das bauliche Vorprojekt<br />

verfeinert und die Grundlagen für den<br />

Teilzonen- und den Gestaltungsplan erarbeitet.<br />

Bei europuls sind die rechtlichen Voraussetzungen<br />

für die Baueingabe von<br />

Etappe 1 endlich erfüllt. Der Ausbau<br />

des Altfeldknotens ist durch die Regierung<br />

genehmigt worden. Die Baueingabe<br />

wird gemäss HIAG-Verwaltungsrat<br />

voraussichtlich im ersten Quartal 20<strong>13</strong><br />

erfolgen.<br />

Der US-Autobauer Henry Ford hat<br />

einmal gesagt: «Es hängt von dir selbst<br />

ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder<br />

als Motor benutzen willst.» Ich kann Ihnen<br />

versichern, dass der neu formierte<br />

Rat hoch motiviert ist, bereits nächstes<br />

Jahr sichtbare Zeichen zu setzen. Keinesfalls<br />

werden wir Sand im Getriebe<br />

der Gemeinde sein.<br />

Ich wünsche Ihnen ein gesundes und<br />

erfolgreiches 20<strong>13</strong>.<br />

Ihr<br />

Reto Friedauer<br />

1


Verwaltung • Projekte<br />

2<br />

Von A wie Abwasser bis Z wie Zentrumsgestaltung<br />

(Rückblick 2012 / Ausblick 20<strong>13</strong>)<br />

Projekt/Aufgabenbereich<br />

Abwasser<br />

Alters- und Pflegeheim Fahr<br />

Altlasten SBB-Areal<br />

Areal Baumgarten<br />

Bahninfrastruktur<br />

EDV<br />

europuls<br />

Finanzvermögen<br />

Führung / Personal<br />

Gemeindeorganisation<br />

Gewässer<br />

Integration<br />

Jugend<br />

Was wurde 2012 gemacht?<br />

Bach- und Kanalkonzept: Finanzierungsverhandlungen<br />

mit Bundesamt für<br />

<strong>St</strong>rassen (ASTRA) und Abwasserverband;<br />

Sanierung Kirchstrasse Etappe 1<br />

Umbau Erdgeschoss (EG) mit neuer<br />

Cafeteria<br />

Aushub von stark mit Teeröl belasteten<br />

<strong>St</strong>ellen (Hot Spots)<br />

Gemeinsame Projektentwicklung mit<br />

Landverband <strong>St</strong>. Gallen gestartet; Parallelplanung<br />

für Gebiet Üssere Kornau<br />

(Firma HPA-Buhmann)<br />

Begleitung Bauphase neue ÖBB-Brücken;<br />

Lobbyarbeit Bahn-Y<br />

Ersatz Gesamt-EDV<br />

Genehmigung Altfeldknoten und Langsamverkehrsanbindung<br />

durch Regierung;<br />

Erarbeitung <strong>St</strong>rassenprojekt und<br />

Koordination mit Überführungsprojekt<br />

Durchführung und Abschluss Investorenwettbewerb<br />

Bahnhofstrasse Südwest;<br />

Verhandlungen mit Investoren<br />

Projekt NEUSTART und Eigentümer<br />

Freihof<br />

Reorganisation Betreibungsamt und Sozialamt<br />

Erlass neue Gemeindeordnung durch<br />

Bürgerversammlung; Erarbeitung und<br />

Erlass Internes Kontrollsystem (IKS)<br />

Erarbeitung Gemeindegewässerplan<br />

Betriebsaufnahme regionale Fachstelle<br />

Integration Rheintal in Rebstein<br />

Eröffnung neuer <strong>St</strong>andort Jugendcafé<br />

Chill in alter Elektra<br />

Was steht 20<strong>13</strong> an?<br />

Bach- und Kanalkonzept: Verhandlungen<br />

mit ASTRA, SBB und Abwasserverband<br />

betr. Mitfinanzierung, Rechtliche<br />

Abklärungen, Grundsatzentscheid<br />

Realisierung Bach-/Kanalkonzept; Sanierung<br />

Kirchstrasse Etappe 2<br />

Betonsanierung Westfassade; Gartengestaltung<br />

Ost; Aktivierungsraum<br />

Aerobisierung, Messungen, Überwachung<br />

Areal<br />

Vorprojekt Kreisel Neudorf-/ Industriestrasse<br />

für Erschliessung Üssere<br />

Kornau; Sondernutzungspläne Baumgarten<br />

und Üssere Kornau und Baueingaben<br />

Verschiebung neue Autobahnbrücke<br />

Februar bis März 20<strong>13</strong>; Eröffnung<br />

Neubaustrecke im Frühjahr<br />

Konsolidierung; Neuer Archivplan für<br />

Einführung elektronische Geschäftskontrolle<br />

2014<br />

Baueingabe im 1. Quartal; Gemeinsames<br />

Auflageverfahren Etappe 1,<br />

<strong>St</strong>rassenprojekt, Überführung; Baubescheid<br />

Etappe 1<br />

Vorprojekt NEUSTART und <strong>St</strong>art Erarbeitung<br />

Plangrundlagen (Teilzonen-/<br />

Sondernutzungsplan)<br />

Implementierung und rollende Entwicklung<br />

IKS<br />

Autobahnsanierung: Vor- und Bauprojekte<br />

für Bachdurchlässe<br />

Kantonales Pilotprojekt Erstinformationsgespräche


Das neue<br />

ÖBB-Bahntrassee<br />

über<br />

den Rhein<br />

wird im März<br />

20<strong>13</strong> eröffnet<br />

Projekt/Aufgabenbereich<br />

Kommunikation<br />

Naturgefahren<br />

Neuer Werkhof<br />

Ortsbildschutz<br />

Raumplanung<br />

Sicherheit<br />

Soziales<br />

<strong>St</strong>randbad<br />

<strong>St</strong>rassen<br />

Technische Betriebe<br />

Vormundschaftswesen<br />

Zentrumsgestaltung<br />

Was wurde 2012 gemacht?<br />

Produktion Werbefilme <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Abschluss Massnahmenkonzept<br />

Volksabstimmung; Bauprojekt; Teilzonenplan<br />

Mannenberg II; Landtausch<br />

Überarbeitung Ortsbildschutzinventar<br />

und Schutzgebiete<br />

Erlass Gestaltungsplan Rheindorf, Erlass<br />

Überbauungsplan Fährenpark;<br />

Baubescheid Überbauung Ruderbach<br />

Umsetzung erste Massnahmen Schulwegsicherheit;<br />

Sanierung 300m-Schiessanlage<br />

Schäflisberg<br />

Rückforderungsaktion Sozialhilfe;<br />

Kündigung Vertrag Businesshouse,<br />

neuer Vertrag mit Leistungszentrum<br />

Rheintal; Neuorganisation Mütter-/Väterberatung<br />

Betriebsoptimierungen; Sanfte Kleinrenovationen<br />

Restaurant / Küche / Gebäude<br />

Sanierung oberster Abschnitt Walzenhauserstr.<br />

Vertiefung Entscheidungsgrundlagen<br />

für kosteneffiziente und kundennahe<br />

regionale Betriebsgesellschaft<br />

Aufbau regionale Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

(KESB) in Altstätten<br />

(selbständige öffentlich-rechtliche<br />

Anstalt); Beitritt zur regionalen<br />

Amtsvormundschaft Mittelrheintal per<br />

1.1.20<strong>13</strong><br />

Volksabstimmung 11. März 2012; Erarbeitung<br />

Ausführungsprojekt; <strong>St</strong>art Verhandlungen<br />

Grundeigentümer<br />

Was steht 20<strong>13</strong> an?<br />

Definition der weiteren Kommunikationsmassnahmen<br />

Genehmigung Massnahmenkonzept<br />

durch Kanton<br />

Submission Arbeiten; Baubewilligungsverfahren;<br />

Spatenstich im Frühsommer<br />

Beschlussfassung Ortsbildschutzinventar<br />

und Schutzgebiete und Auflage<br />

Rekursverfahren Rheindorf und Einspracheverfahren<br />

Fährenpark; Genehmigung<br />

Sondernutzungsplanungen<br />

und Baubewilligungsverfahren für beide<br />

Areale<br />

Umsetzung weiterer Massnahmen:<br />

Projekt Fussgängerstreifen Walzenhauserstrasse<br />

Kernstrategie: Platzierung von Sozialhilfeempfängern<br />

im 1. Arbeitsmarkt<br />

und Reduktion Finanzielle Sozialhilfe;<br />

Neuorganisation Kindertagespflege per<br />

1.1.20<strong>13</strong><br />

Kirchstrasse Etappe 2<br />

Grundsatzentscheid: Go oder No-Go<br />

regionale Betriebsgesellschaft; Volksabstimmung<br />

Glasfaser-Grundnetz<br />

<strong>St</strong>romversorgung<br />

Betriebsaufnahme KESB<br />

Abschluss Verhandlungen; Verträge<br />

Grundeigentümer; Auflageverfahren<br />

(<strong>St</strong>rassenprojekt, Landerwerb); <strong>St</strong>art<br />

Etappe 1<br />

Gemeindeblatt Nr. <strong>239</strong> • Februar 20<strong>13</strong> 3


Bibliothek • Verwaltung • Alter<br />

4<br />

Bibliothek: Veränderungen, Abschiede<br />

und einige Neue<br />

Von einem Umbruch kann man nicht reden, aber auf das neue<br />

Jahr hin waren einige personelle Wechsel zu verzeichnen.<br />

Wichtig war dabei, dass alle Posten besetzt werden konnten.<br />

NOEMI ROHNER<br />

Verabschiedung. Frühzeitig hatte Ursula<br />

Kriech angekündigt, dass sie ab<br />

20<strong>13</strong> kürzer treten möchte. Nun ist es<br />

bereits so weit. Sie steht uns noch bis<br />

zur Hauptversammlung als «Springer»<br />

zur Verfügung. Ursula Kriech hat während<br />

nicht weniger als 10 Jahren intensiv<br />

mitgearbeitet und u.a. die Schulausleihe<br />

mitgestaltet und aufgebaut. Ein grosses<br />

Dankeschön für ihren Einsatz. Im<br />

Rahmen der Hauptversammlung vom<br />

14. März 20<strong>13</strong> werden wir uns offiziell<br />

von ihr verabschieden. Als Nachfolgerinnen<br />

übernehmen Ulrike Verna und<br />

Karin Räss die Schulausleihen am Montag<br />

und Mittwoch.<br />

Neue Vorstandsmitglieder. Mit dem<br />

<strong>St</strong>art ins 20<strong>13</strong> begrüssten wir zwei neue<br />

Vorständlerinnen in unserem Team.<br />

Den Gemeinderat vertritt Jacqueline<br />

<strong>St</strong>äbler im Vorstand, und die gleiche<br />

Aufgabe übernimmt Diana Ammann<br />

für den Schulrat. Wir heissen die beiden<br />

Behördenvertreterinnen ganz herzlich<br />

bei uns willkommen. Wir bedanken uns<br />

bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern<br />

Gabriela Bucher und Martin Koster<br />

für ihre geleistete Arbeit.<br />

Mehr Zeitschriften. Wir haben uns<br />

dazu entschieden, das Zeitschriftensortiment<br />

auszubauen. Detaillierte<br />

Angaben dazu finden Sie auf unserer<br />

Rund ein Jahrzehnt lang setzte Ursula<br />

Kriech viel Freizeit für die Bibliothek<br />

und «unsere» Bücher ein<br />

Homepage www.biblio-stm.ch oder im<br />

Online-Katalog.<br />

HV 20<strong>13</strong>. Die diesjährige Hauptversammlung<br />

wird am 14. März um 20 Uhr<br />

in der Bibliothek abgehalten. Die Einladungen<br />

werden im Februar per Post<br />

versandt. Bitte merken Sie sich den Termin<br />

vor.<br />

Vorankündigung. Die nächste Kinderstunde<br />

findet am <strong>13</strong>. März 20<strong>13</strong><br />

statt, und sie wird von Tieren begleitet,<br />

die ausgehen und trotzdem zuhause<br />

bleiben. Wissen Sie, wer unsere Gäste<br />

sind? Dieser Nachmittag wird für Sie<br />

und Ihre Kinder ein spezielles Erlebnis<br />

sein. Details dazu gibt es in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Elternberatung gibt es auch in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Die Mütter- und Väterberatung Rheintal<br />

steht zur Seite bei Fragen wie <strong>St</strong>illen<br />

und Ernährung, Säuglings- und Kinderpflege,<br />

Entwicklung des Säuglings und<br />

Kleinkindes, Erziehung oder Soziales<br />

im Leben der Eltern usw. Ihre Adresse:<br />

Widnauerstrasse 8, 9435 Heerbrugg,<br />

Tel. 071 727 <strong>13</strong> 01, Fax 071 727 <strong>13</strong> 04,<br />

E-Mail: info@s-d-m.ch. Das Telefon ist<br />

besetzt von Montag bis Freitag, von 8<br />

bis 9.30 Uhr.<br />

Wer eine persönliche Beratung in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> wünscht, erhält diese in<br />

den speziellen Beratungsstunden im Alters-<br />

und Pflegeheim Fahr, Fahrstr. 11:<br />

- Ohne Voranmeldung jeden 1. und 3.<br />

Montag im Monat, von <strong>13</strong>.30 bis 16<br />

Uhr<br />

- Mit Voranmeldung: jeden 1. Montag<br />

im Montat, von 9 bis 11 Uhr.<br />

Weitere Informationen und wichtige<br />

Adressen finden sich auf der Homepage<br />

der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, www.stmargrethen.ch,<br />

unter Bildung&Soziales,<br />

Familien, oder auf dem «Flyer» der Elternberatung,<br />

erhältlich beim Informationsständer<br />

im Eingangsbereich der<br />

Gemeindeverwaltung.<br />

Bauverwaltung:<br />

Wechsel<br />

Bausekretär Norbert Mattes<br />

geht in diesem Jahr in Pension.<br />

Um eine problemlose Übergabe<br />

des Amtes, das viele Detailkenntnisse<br />

verlangt, an den<br />

künftigen <strong>St</strong>elleninhaber zu ermöglichen,<br />

hat der Gemeinderat<br />

die Nachfolge bereits geregelt. Als neue<br />

Bausekretärin wurde die noch auf dem<br />

Einwohneramt tätige <strong>St</strong>ephanie Hutter<br />

gewählt. Sie tritt den Posten im April an.<br />

Bestanden<br />

Im letzten Frühjahr hatte Martina<br />

Gschwend den dreisemestrigen<br />

Vorkurs der Gemeindefachschule<br />

hinter sich gebracht<br />

(siehe Mai-Ausgabe 2012, Seite<br />

9). Nicht einmal ein Jahr später<br />

durfte sie wieder ein Zertifikat<br />

entgegennehmen: Sie hatte die Schlussprüfung<br />

des einsemestrigen Vertiefungskurses<br />

über das Vormundschafts- und<br />

Sozialhilferecht erfolgreich abgelegt.<br />

Erneuerungsprojekt<br />

A1/A<strong>13</strong><br />

Eine Überholung des von 1962 bis 1964<br />

erstellten zirka 8,3 Kilometer langen Abschnittes<br />

der Autobahnen 1 und <strong>13</strong> zwischen<br />

den Anschlüssen Rheineck und <strong>St</strong>.<br />

<strong>Margrethen</strong> wird nach 50 Betriebsjahren<br />

notwendig. Neben der Fahrbahn – vorgesehen<br />

ist auch ein lärmarmer Belag<br />

– erneuert das Bundesamt für <strong>St</strong>rassen<br />

ASTRA mehrere Kunstbauten sowie<br />

das Entwässerungssystem. Ein weiteres<br />

Kernstück bilden die Erneuerung und<br />

der Ausbau der Lärmschutzwände. Für<br />

die Gestaltung exponierter Wandstücke<br />

in Rheineck und <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> wurde<br />

eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der<br />

Gemeinden, des Kantons und der Bauherrschaft<br />

eingesetzt. Zwei Hauptvarianten<br />

liegen bereits vor. Der Baubeginn<br />

ist nach derzeitigem Planungsstand für<br />

2015/2016 vorgesehen. Die Arbeiten<br />

werden rund drei Jahre dauern.<br />

Gefledderte Abfallsäcke<br />

Zu früh hinausgestellte Abfallsäcke werden<br />

oft von Tieren aufgerissen. Deshalb<br />

die Säcke bitte erst am Sonntagabend<br />

(in Waldesnähe erst am Montagmorgen!)<br />

zu den Sammelstellen bringen.


Ämterverteilung im<br />

Gemeinderat<br />

Die fünf bisherigen und die<br />

zwei neuen Mitglieder des<br />

Gemeinderates verteilten ihre<br />

Verantwortlichkeiten für die<br />

Amtsdauer 20<strong>13</strong> bis 2016.<br />

FELIX TOBLER<br />

GEMEINDERATSSCHREIBER<br />

Mit dem Jahreswechsel begann auch<br />

eine neue Legislaturperiode. Der für<br />

die Amtsdauer 20<strong>13</strong> bis 2016 zuständige<br />

Gemeinderat hatte sich gegen Ende<br />

2012 zu einer ersten Sitzung getroffen<br />

und dabei die Konstituierung festgelegt.<br />

So bestimmte er u.a. die Besetzungen der<br />

Kommissionen und Delegationen sowie<br />

des <strong>St</strong>immbüros. Ziel war es, eine ausgewogene<br />

Verteilung zu erreichen.<br />

Zwei Vizepräsidenten. Für den Gemeinderat<br />

war es wichtig, dass in der<br />

kommenden Amtsperiode wieder zwei<br />

Vizepräsidenten zur Verfügung stehen.<br />

Nachdem Gemeindepräsident Reto Friedauer<br />

keiner Partei angehört, wurden die<br />

beiden Vizepräsidiumssitze den Parteien<br />

FDP und CVP zugeteilt, die mit je zwei<br />

Mitgliedern im Gemeinderat vertreten<br />

sind. Als erster Vizepräsident wurde<br />

Gemeinderat Peter Haas (FDP) und als<br />

zweiter Bruno Zoller (CVP) gewählt.<br />

Erforderliches Quorum. Das Zustandekommen<br />

eines Initiativ- oder<br />

Referendumsbegehrens oder eines<br />

Volksvorschlages richtet sich nach dem<br />

jeweils geltenden <strong>St</strong>immenquorum. Für<br />

die Bestimmung des Quorums ist gemäss<br />

der Gemeindeordnung die Zahl<br />

der <strong>St</strong>immberechtigten bei den letzten<br />

Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates<br />

massgebend. In der Politischen<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> beträgt<br />

das Quorum für das Zustandekommen<br />

eines Volksbegehrens seit 1. Januar 20<strong>13</strong><br />

neu 262 gültige Unterschriften.<br />

Liste erhältlich. Das Verzeichnis der<br />

Konstituierung liegt beim Eingang des<br />

Gemeindehauses auf oder kann eingesehen<br />

werden unter www.stmargrethen.ch.<br />

Von links: Felix Tobler, Martin Koster,<br />

Darina Lechner, Reto Friedauer,<br />

Jacqueline <strong>St</strong>äbler, Peter Haas, Bruno<br />

Zoller und Roland Kluser<br />

Fahr: zwei (sehr) Verdiente feiern<br />

Dienstjubiläum<br />

20 und 15 Jahre arbeiten die beiden hier Geehrten bereits im<br />

Fahr. Das bedeutet: Auf der einen Seite ist man mit der Leistung<br />

zufrieden, auf der andern Seite mit der <strong>St</strong>elle.<br />

Willi Hutter: 20 Jahre. Ganz zu Beginn<br />

des 1993 begann er im Fahr in<br />

einer Teilzeitstelle. Die Hälfte seiner<br />

Arbeitszeit kam dem Heim zugute, die<br />

andere der Feuerwehr, wo er als Materialchef<br />

amtete. Im Laufe der Zeit änderte<br />

sich dieses Verhältnis<br />

und irgendwann<br />

war Willi Hutter nur<br />

noch fürs Fahr tätig.<br />

Dies war insofern<br />

unumgänglich, weil<br />

der Gebäudeunterhalt<br />

ständig höhere<br />

Ansprüche stellte.<br />

Heute geht auch<br />

dabei kaum mehr etwas ohne Computer.<br />

Nun, der Jubilar hielt stets mit der<br />

Entwicklung mit, auch mit der digitalen,<br />

und er beherrscht «sein» Haus mitsamt<br />

den Apparaturen aus dem Effeff. Kaum<br />

umsonst hört man von den Bewohner-<br />

Innen: Es gibt nichts, was der Willi Hutter<br />

nicht reparieren kann. Dass er sein<br />

Tagwerk immer (oder fast immer) mit<br />

Humor erledigt, ist natürlich seiner Beliebtheit<br />

nur förderlich.<br />

Ein Abschalten-und-etwas-anderes-<br />

Tun nach der Arbeit erachtet er als unnötig:<br />

Am eigenen Haus gibt es immer<br />

etwas umzubauen und zu werkeln. Und<br />

damit Hände und Verstand ja nicht aus<br />

der Übung kommen, bastelt und flickt<br />

er überdies an Traktoren herum.<br />

Brigitte Hendry: 15 Jahre. Der 15. Januar<br />

1998 war ihr erster Arbeitstag im<br />

Fahr gewesen. Heute gilt Brigitte Hendry<br />

als eine Art Musterpflegehelferin.<br />

Diese<br />

Betitelung ist nichts<br />

anderes als ein grosses<br />

Lob. Dieses<br />

verdient sie sich für<br />

ihr Wirken in der<br />

Wohngruppe Orchidee.<br />

Aber sie kümmert<br />

sich auch um<br />

neue Lehrtöchter und Mitarbeiterinnen<br />

und unterstützt diese mit dank der langen<br />

Erfahrung überzeugenden Tipps und<br />

viel Wissen. Überdies ist sie verantwortlich<br />

für den Einkauf von Inkontinenz-<br />

und anderem Material. Auch sie musste<br />

sich immer wieder neuen Aufgaben stellen<br />

und sie hatte mit den Änderungen in<br />

der Pflege mitzuhalten. Dies bereitete<br />

ihr keine Mühe, denn es zeichnet sie aus,<br />

Neues bejahend anzugehen. Ihre Kompetenz<br />

und ihr Verhalten und ihre geradezu<br />

sprichwörtliche Hilfsbereitschaft<br />

verleiteten den Heimleiter zur Aussage,<br />

von Brigitte Hendry liesse er sich gerne<br />

pflegen, wenn er ins Altersheim müsste.<br />

Auf jeden Fall hoffe er, sie bleibe bis zu<br />

ihrer Pensionierung dem Fahr erhalten.<br />

Entspannung von der oft anstrengenden<br />

beruflichen Tätigkeit findet sie<br />

unter anderem beim Jassen.<br />

Öffentliche Veranstaltungen im Fahr<br />

• Samstag, 2. Februar, 14.30 Uhr<br />

Musik im Fahr-Kaffi offeriert die Fahr-Kapelle<br />

• Freitag, 8. Februar, 15.30 Uhr<br />

Offenes Singen im Fahr-Kaffi mit Guido Schneider, Gitarre<br />

• Samstag, 9. Februar, 14.30 Uhr<br />

Fasnacht «Fahr-Maskenball»<br />

• Freitag, 15. Februar, 15.00 Uhr<br />

Musik im Fahr-Kaffi offeriert von Alois aus dem Bregenzerwald<br />

• Samstag, 23. Februar, 15.00 Uhr<br />

Musik im Fahr-Kaffi offeriert die Ländlerkapelle Dürst<br />

• Donnerstag, 28. Februar, 14.30 Uhr<br />

Lotto-Nachmittag «Kleine Preise – Freude am Spiel»<br />

• Freitag, 1. März, 15.00 Uhr<br />

Musik im Fahr-Kaffi offeriert das Duo Melitta und Irene<br />

Gemeindeblatt Nr. <strong>239</strong> • Februar 20<strong>13</strong> 5


Schule<br />

6<br />

Neujahrsbegrüssung der Schulgemeinde<br />

fand wiederum Anklang<br />

Wie es Usus ist, hatte der Schulrat alle Mitarbeitenden zur<br />

Neujahrsbegrüssung eingeladen. Die Veranstaltung war<br />

gleichzeitig der <strong>St</strong>artschuss in die neue Legislatur.<br />

Am Donnerstag, 10. Januar, war der<br />

Rheinausaal voller Lehrpersonen,<br />

Schulrats- und GPK-Mitglieder, Hauswartspersonen<br />

und Schulleiterinnen. Sie<br />

alle waren gekommen, um gemeinsam<br />

auf das neue Jahr und die neue Legislatur<br />

anzustossen. Mit den Worten «Anfang<br />

und Ende – keines geht ohne das<br />

andere», begrüsste der Schulratspräsident<br />

Roger Trösch die Anwesenden. In<br />

seiner kurzen Rückblende erwähnte er<br />

die zentralen Projekte der letzten Amtsdauer,<br />

unter anderem die Prüfung einer<br />

Einheitsgemeinde, das Sechsjahresprojekt<br />

SEst (Schulentwicklung strategisch)<br />

und das Massnahmenpaket «Fit für die<br />

Zukunft». Befriedigt stellte er fest, dass<br />

gut am Fundament der Schule gearbeitet<br />

worden war und das Erreichte in der<br />

Zukunft Fortbestand haben würde.<br />

Konstituierung und Legislaturziele<br />

präsentiert<br />

Roger Trösch nutzte den Anlass, sämtliche<br />

Behördenmitglieder und ihre Aufgaben<br />

und Kommissionseinsitze vorzustellen.<br />

Speziell begrüsste er die neue<br />

Schulrätin Simone Grüninger sowie die<br />

neuen GPK-Mitglieder Sabina Zeric<br />

und Peter Schefer in der Schulgemeinde,<br />

und er wünschte ihnen viel Freude<br />

bei der anstehenden Herausforderung.<br />

Er erläuterte der Belegschaft anschlies-<br />

send die Legislaturziele. So gelte es, das<br />

Neubauprojekt Dreifachkindergarten<br />

Fahr umzusetzen und diesen im Sommer<br />

2014 in Betrieb zu nehmen. Aber<br />

auch die Weiterentwicklung «Fit für<br />

die Zukunft» und die Erstellung eines<br />

Konzeptes für die künftige Schulraumbedarfsplanung<br />

sind wichtige Ziele des<br />

Schulrates. Letztere muss übrigens den<br />

Anforderungen der wachsenden Schulgemeinde<br />

Rechnung tragen.<br />

In seinem Schlusswort konstatierte<br />

Roger Trösch: «Es ist nicht möglich,<br />

dass immer jeder mit allem einverstanden<br />

ist.» Aber alle haben sich dem gleichen<br />

Ziel verschrieben, und gemeinsam<br />

habe man doch so einige Hürden<br />

gemeistert. Das erfülle ihn mit Freude.<br />

Bevor er zum gemütlichen Teil überleitete,<br />

bedankte er sich bei allen für ihren<br />

grossen Einsatz für die Kinder und die<br />

Schule von <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>.<br />

Ungezwungener Austausch<br />

Umrahmt wurde die Neujahrsbegrüssung<br />

durch einen feinen Apéro. Die<br />

Anwesenden nutzten die Gelegenheit,<br />

aufs neue Jahr anzustossen und sich<br />

gemütlich auszutauschen. Die Möglichkeit,<br />

sich über die Schulkreise hinweg zu<br />

begegnen, wird von den Mitarbeitenden<br />

sehr geschätzt.<br />

Der Schulrat in seiner aktuellen Zusammensetzung (von links): Thomas<br />

Tinner, Erika Kaufmann, Patric Hitz, Simone Grüninger, Roger Trösch,<br />

Diana Ammann und Peter Lutz<br />

Winterlager<br />

Die alljährlich wiederkehrenden Skilager<br />

gehören für die SchülerInnen sicher<br />

zu den vergnüglichen Abwechslungen.<br />

Heuer finden die der 5. und<br />

6. Primar- sowie der 1. Oberstufenklassen<br />

in der Zeit vom 11. bis 15. Februar<br />

statt.<br />

Die Jugendlichen der 5. und 6. Primarklassen<br />

Rosenberg, insgesamt 4<br />

Klassen, werden gemeinsam diese<br />

besondere Woche in der Unterkunft<br />

Inn Lodge in Celerina verbringen.<br />

Am gleichen Ort werden die OberstufenschülerInnen<br />

der 1. Real, der<br />

1. RealB und der 1. Sekundarschule<br />

anzutreffen sein.<br />

Die PrimarschülerInnen der zwei<br />

5. Klassen des Schulhauses Wiesenau<br />

logieren in einem Ferienheim in Davos<br />

und die 6. Klasse in einer Unterkunft<br />

in Klosters.<br />

Den insgesamt mehr als 200 SchülerInnen,<br />

LehrerInnen und Begleiter-<br />

Innen wünschen wir ein unfallfreies,<br />

tolles Lagerleben ohne Hektik im<br />

wunderschönen Bündnerland.<br />

Winterferien<br />

Unmittelbar auf die Skilagerwoche<br />

folgt für die gesamte Schule die Winterferienwoche,<br />

die vom Samstag,<br />

16. Februar, bis Sonntag, 24. Februar,<br />

dauert.<br />

Walter Brunner, Schulsekretär<br />

Musikschule: ein lohnender<br />

Besuch<br />

Ein besonderes Encore-Konzert organisiert<br />

die Musikschule am Alten Rhein<br />

Anfang März: Nach seinem erfolgreichen<br />

Gastspiel im 2010 gastiert wieder<br />

einmal der Posaunist und Alphornspieler<br />

Volker Bereuter mit seiner Gruppe<br />

„Schick»es« Posaunen- & Alphorn-Terzett“<br />

in unserer Region. Nicht nur die<br />

Freunde des tiefen Blechs erwartet ein<br />

aussergewöhnlicher Ohrenschmaus. –<br />

Wie immer ist der Eintritt frei, es wird<br />

eine Kollekte erhoben.<br />

Datum: Mittwoch, 6. März<br />

Zeit: 18.30 Uhr<br />

Ort: Kirche Thal


Konstituierung des Schulrates für<br />

die Amtsdauer 20<strong>13</strong> bis 2016<br />

Noch im vergangenen Jahr<br />

traf sich der Schulrat erstmals<br />

in der frischen Zusammensetzung,<br />

um die neue<br />

Amtszeit vorzubereiten und<br />

die Aufgaben zu verteilen.<br />

ROGER TRÖSCH<br />

SCHULRATSPRÄSIDENT<br />

Der neue Schulrat besteht nurmehr aus<br />

sieben Mitgliedern. Die Reduktion um<br />

zwei Räte brachte auch eine Umorganisation<br />

in den ständigen Kommissionen<br />

mit sich. (Wir berichteten über<br />

die Massnahmen «Fit für die Zukunft»<br />

in der Dezember-2012-Ausgabe.) Der<br />

Schulratspräsident gratulierte allen Gewählten<br />

und brachte seine Freude über<br />

die zukünftige Zusammenarbeit zum<br />

Ausdruck. Er bedankte sich bei den<br />

Anwesenden für die Bereitschaft, einen<br />

Grossteil der Freizeit für die Schule aufzuwenden.<br />

Er orientierte zudem über<br />

die zentralen Grundlagen, über lokale<br />

Konzepte und weitere Dinge, die das<br />

Ratsgeschehen mit sich bringt.<br />

Noch nicht lange her: Es weihnachtet<br />

sehr<br />

Zahlreiche Rosenberg-Kinder waren vor wenigen Wochen in<br />

weihnächtlicher Mission unterwegs im Dorf. Mit ihren Auftritten<br />

im Fahr und bei Alleinstehenden bereiteten sie viel Freude.<br />

PRESSEGRUPPE ROSENBERG<br />

Vorweihnächtliche Atmosphäre vermittelten<br />

die Leseklub-Schülerinnen und<br />

-Schüler von Esther Speck den Bewoh-<br />

AlleinstehendeDorfbewohner-<br />

Innen<br />

wurden in<br />

der heiligen<br />

Zeit<br />

mit einer<br />

privaten<br />

Gesangsvorführung<br />

überrascht<br />

Entscheidungsgremien<br />

Der Schulrat wählte aus seiner Mitte Patric<br />

Hitz zum Vizepräsidenten. Ausserdem<br />

wurde Thomas Tinner zum 2. Vize<br />

bestimmt. In der Schulleitungskonferenz<br />

nehmen neben den drei Schulleitungen<br />

der Ratspräsident Roger Trösch<br />

von Amtes wegen, der Vizepräsident<br />

Patric Hitz sowie Schulrätin Diana Ammann<br />

Einsitz. Vorsitzende der Schulleitungskonferenz<br />

ist Wiesenau-Schulleiterin<br />

Eva Graf.<br />

<strong>St</strong>ändige Kommissionen<br />

Die Infrastrukturkommission wird wie<br />

bis anhin von Patric Hitz präsidiert. Ihn<br />

unterstützen die Schulräte Erika Kaufmann<br />

und Peter Lutz sowie die Schulleitungen.<br />

Für die Personalentwicklungskommission<br />

benannte der Rat Peter<br />

Lutz, Thomas Tinner sowie Simone<br />

Grüninger, den Vorsitz nimmt die OZ-<br />

Schulleiterin Inge Zimmermann ein.<br />

Die Pädagogische Kommission – sie<br />

wird präsidiert von Rosenberg-Schulleiterin<br />

Claudia Wessner – besetzen<br />

nerinnen und Bewohnern des Altersheims<br />

Fahr. Mit viel Engagement setzten<br />

sie die Geschichte vom Schneemann und<br />

der Schneefrau spielerisch um. Dies verlangte<br />

von den Kindern eine ausgeprägt<br />

deutliche Aussprache, die von den älteren<br />

Leuten sehr geschätzt wurde, denn<br />

sie konnten so der Erzählung lückenlos<br />

folgen. Die tolle Leistung der Kinder<br />

wurde mit herzlichem Applaus belohnt.<br />

Anschliessend mischten sich die Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler unter die<br />

Pensionäre, um mit ihnen zu plaudern.<br />

Auch die 4.-Klässlerinnen und<br />

4.-Klässler von Hanspeter Bischof<br />

überraschten die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Altersheims Fahr. Mit<br />

Weihnachtsmelodien luden die Kinder<br />

sie zum Mitsingen und Mitsummen ein.<br />

Thomas Tinner und Erika Kaufmann.<br />

Ausserdem gehört ihr eine Lehrperson<br />

aus den <strong>St</strong>ufen Kindergarten, Primarstufe,<br />

Oberstufe und Sonderklassen an.<br />

Die Qualitätskommission wird wie in<br />

der vergangenen Legislatur von Roger<br />

Trösch geleitet. Die Schulräte Thomas<br />

Tinner und Simone Grüninger sowie<br />

die Schulleitungen sind ebenfalls Teil<br />

dieser Kommission.<br />

Legislaturziele<br />

Der Schulrat hat auch die Legislaturziele<br />

festgelegt. So sollen der geplante und<br />

nötige Neubau des Dreifachkindergartens<br />

Fahr realisiert und das Massnahmenpaket<br />

«Fit für die Zukunft» weiterentwickelt<br />

werden. Des Weiteren sollen<br />

die Schulraumbedarfsplanung für die<br />

weiterhin wachsende Schulgemeinde<br />

und die steigende Schülerzahl für die<br />

gesamte Schulinfrastruktur detailliert<br />

ausgearbeitet werden sowie ein Massnahmenkatalog<br />

vorliegen.<br />

Der Schulrat hat zudem die zahlreichen<br />

Delegationen bezeichnet und<br />

weitere Aufgaben zugewiesen sowie die<br />

Lehrpersonen den Schulräten für die<br />

Visitation zugeteilt. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf www.schulestm.ch.<br />

Rosenberg-SchülerInnen sorgten mit<br />

Weihnachtsliedern und einer gespielten<br />

Geschichte für Feststimmung im Fahr<br />

Gedichte lockerten die Darbietung auf<br />

und erwärmten die Herzen der Pensionäre.<br />

Mit Beifall verdankten diese den<br />

Auftritt der Rosenbergler.<br />

Die 5.-Klässler von Sonja Schlumpf<br />

besuchten gruppenweise ältere, alleinstehende<br />

Dorfbewohnerinnen und<br />

-bewohner, um ihnen weihnächtliche<br />

<strong>St</strong>immung zu überbringen. Sie trugen<br />

Gedichte vor und überreichten mit<br />

<strong>St</strong>olz die selbst gebackenen und liebevoll<br />

verpackten Guetzli. Die Beschenkten<br />

zeigten sich hoch erfreut über die<br />

herzliche Geste der Kinder.<br />

Gemeindeblatt Nr. <strong>239</strong> • Februar 20<strong>13</strong> 7


Schule • Verwaltung<br />

8<br />

SiegerInnen<br />

sind auch<br />

bei Turnierschluss<br />

noch<br />

frisch (von<br />

links): Sven,<br />

Neira, Tunahan,<br />

Luca<br />

Volleyballnacht der 3. Oberstufe:<br />

gleich vier an der Spitze<br />

Eine gekonnte<br />

Annahme ist<br />

im Volleyball<br />

die Basis des<br />

Erfolgs<br />

Eine knappe Woche vor der Weihnacht wurden in der Rheinauhalle<br />

von den RealschülerInnen quasi Überstunden geleistet.<br />

Und zwar solche, die einigen ziemlich in die Knochen<br />

fuhren.<br />

NORBERT WICK<br />

SEKUNDARLEHRER OZ<br />

Am 18. Dezember wurde es in der<br />

Rheinauhalle um 22 Uhr ausnahmsweise<br />

nicht dunkel, sondern erst richtig<br />

belebt. Die 52 Jugendlichen der dritten<br />

Oberstufe und sieben Lehrkräfte trafen<br />

sich für die Volleyballnacht, deren <strong>St</strong>art<br />

für 22.45 Uhr angesagt war. Bis dahin<br />

war alles eingerichtet und jedermann<br />

war darauf gespannt, in welchem Dreierteam<br />

er oder sie spielen würde.<br />

Diese erste Spielrunde dauerte etwa<br />

eine <strong>St</strong>unde, dann wurden für die zweite<br />

Runde die Zusammensetzungen aller<br />

Teams neu ausgelost. Die Matches<br />

waren hart umkämpft, wurden aber fair<br />

ausgetragen. Damit die Gruppen auf-<br />

gingen, spielten auch fünf Lehrkräfte<br />

mit. Jede von ihnen bildete jeweils mit<br />

einem Jugendlichen ein Zweierteam.<br />

Dies bedeutete nebst mehr Laufarbeit<br />

für die beiden meist mehr Ehrgeiz beim<br />

Gegner.<br />

Bei so viel Anstrengung war Verpflegung<br />

sehr gefragt. Die Klasse 8. Real B<br />

übernahm unter der Leitung der beiden<br />

Lehrerinnen Yvonne Morath und Isabella<br />

Schär die Festwirtschaft. Nebst<br />

Hotdog und Toast gab es Früchte, Kuchen,<br />

Schokoriegel und Getränke, so<br />

dass kein Wettkämpfer an Hunger oder<br />

Durst leiden musste.<br />

Ein Schüler, welcher sich am Nachmittag<br />

im Sportunterricht verletzt hatte,<br />

übernahm das Wettkampfbüro. Er trug<br />

die Listen nach und ermittelte für jeden<br />

Elternbildungsangebot 20<strong>13</strong>: drei<br />

fesselnde und ein Wunschthema<br />

Die Elternbildung <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> organisiert jährlich vier Veranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen. Dies wird im 20<strong>13</strong> auch so<br />

sein. Und noch etwas bleibt: Der Besuch ist kostenlos.<br />

ESTHER SPECK<br />

ELTERNBILDUNG<br />

Bevor das Angebot für dieses Jahr vorgestellt<br />

wird, sei ein Nachblick auf die<br />

2012-Anlässe gestattet. Wie bereits in<br />

den Vorjahren, gelang es kompetenten<br />

ReferentInnen im letzten Jahr, die Zuhörerschaft<br />

mit vielfältigen und interessanten<br />

Inhalten in ihren Bann zu ziehen.<br />

Zum Thema «Motivation» zeigte<br />

Sandra Magnin, Lehrkraft für Begabungsförderung,<br />

den Anwesenden viele<br />

spritzige und praktische Ideen für eine<br />

anregende Lernumgebung auf. – Christian<br />

Thommen von der Pädagogischen<br />

Hochschule <strong>St</strong>. Gallen PHSG wies in<br />

seinem Referat in der Dorfbibliothek<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> auf wichtige Bausteine<br />

hin, welche für das Erlernen des Lesens<br />

relevant sind. – Im Bereich «Schulwegsicherheit»<br />

wurde die Besucherschaft<br />

durch eine Fachperson des Verkehrs-<br />

dienstes der Kantonspolizei <strong>St</strong>. Gallen<br />

orientiert. – In der letzten Veranstaltung<br />

konfrontierte Ralph Kugler, Leiter des<br />

Kompetenzzentrums E-Learning an der<br />

PHSG, die Eltern und weitere Interessierte<br />

mit dem höchst aktuellen Thema<br />

«Internet, Facebook, Youtube und Co.».<br />

(Ein ausführlicher Bericht findet sich in<br />

der Dezember-2012-Ausgabe.)<br />

Wer alle 4 Anlässe besucht und dies<br />

der Arbeitsgruppe mittels Elternpass<br />

ausgewiesen hatte, erhielt als Belohnung<br />

ein Gemüsekistchen.<br />

Wieder vier Veranstaltungen<br />

In diesem Jahr werden erneut spannende<br />

Abendkurse zu wesentlichen Bereichen<br />

der Kindererziehung für Eltern,<br />

Lehrpersonen und andere Wissbegierige<br />

durchgeführt.<br />

Bewegung. Fit im Schulalltag durch<br />

Bewegung. – Donnerstag, 14. März,<br />

Teilnehmer individuell die Punktzahlen.<br />

Dies führte dazu, dass schliesslich morgens<br />

um drei, nach drei Spielrunden in<br />

unterschiedlichen Mannschaften, vier<br />

Sieger erkoren werden durften, welche<br />

alle gleich viele Punkte ergattert hatten:<br />

Neira, Tunahan, Sven und Luca. Sie<br />

dürfen als Siegerprämie einen halben<br />

Tag frei nehmen.<br />

Morgens um halb vier gingen dann<br />

in der Turnhalle die Lichter aus, und<br />

die meisten freuten sich darauf, endlich<br />

in einem weichen Bett liegen zu dürfen<br />

und am Mittwochmorgen nicht aufstehen<br />

zu müssen, weil kein Unterricht<br />

stattfinden würde.<br />

19 Uhr, Schulhaus Wiesenau, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>.<br />

Elterncafé. Bestimmen Sie selbst, was<br />

Thema ist! – Donnerstag, 2. Mai, 19<br />

Uhr, Rheinausaal.<br />

Leseförderung. Lesen macht Spass.<br />

Was können Eltern tun, damit ihre Kinder<br />

lesen? – Donnerstag, 12. September,<br />

19 Uhr, Bibliothek.<br />

Elternwissen. Schulerfolg. Der Einfluss<br />

der Familie ist für den Schulerfolg<br />

zentral. – Donnerstag, 14. November,<br />

19 Uhr, Rheinausaal.<br />

Weitere Informationen zu den einzelnen<br />

Anlässen sind auf der Homepage<br />

der Schule <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, www.schulestm.ch,<br />

aufgeführt.<br />

Sie hatten alle Elternbildungsanlässe<br />

2012 besucht (von links): Bettina Kugler,<br />

Tanja Scherrer, Faredin Nevzadi


Abschlussessen: Schulrat verabschiedete<br />

austretende Räte<br />

Am Ende der Legislatur 2009 bis 2012 traf sich der Schulrat<br />

im Dezember zu einem Essen im Restaurant Schäfli. Zum letzten<br />

Mal in der «alten» Zusammensetzung.<br />

ROGER TRÖSCH<br />

In seiner Eröffnungsrede freute sich<br />

Schulratspräsident Roger Trösch, gemeinsam<br />

mit den Geladenen auf das<br />

Wirken der abtretenden Schulrätinnen<br />

und Schulräte zurückblicken zu können.<br />

Nach Apero und Abendessen in<br />

festlicher <strong>St</strong>immung liess er aber zuerst<br />

die auslaufende Amtsdauer Revue passieren.<br />

Er stellte befriedigt fest, dass die<br />

letzten vier Jahre intensiv gearbeitet und<br />

so einiges bewegt wurde. So erwähnte<br />

er unter anderem das Dossier «Prüfung<br />

Bildung einer Einheitsgemeinde» – das<br />

Vorhaben wurde bekanntlich durch die<br />

Bürgerschaft an der Urne abgelehnt –,<br />

sowie das Anschlussprojekt «Fit für die<br />

Zukunft». Letzteres wurde mit der Verabschiedung<br />

des zugehörigen Massnahmenpaketes<br />

zur Umsetzung freigegeben.<br />

Auch eine besondere Erwähnung<br />

fanden das Projekt «SEst», welches sich<br />

über sechs Jahre mit der strategischen<br />

Schulentwicklung befasste, sowie die<br />

nötige Erweiterung des Kindergartens<br />

Fahr, welche der Bürgerschaft im 20<strong>13</strong><br />

zur Abstimmung vorgelegt wird.<br />

Drei wurden<br />

verdientermassen gewürdigt<br />

Esther Troxler, Gabriela Bucher und<br />

Fritz Gois traten auf Ende 2012 von<br />

ihrem Amt zurück. Von den Schulleiterinnen<br />

wurden im Namen der drei<br />

Schulhausteams Grussworte und Dank<br />

überbracht. Anschliessend blickte Roger<br />

Trösch in seiner Laudatio auf das<br />

Schaffen der drei Scheidenden zurück.<br />

Roger Trösch<br />

bedankt sich<br />

bei den zurücktretenden<br />

Esther Troxler,<br />

Gabriela<br />

Bucher und<br />

Fritz Gois für<br />

die geleistete<br />

Arbeit (von<br />

links nach<br />

rechts)<br />

Esther Troxler verliess den Schulrat<br />

nach acht Jahren. In dieser Zeit war sie<br />

zuerst Mitglied der Schulleitungskonferenz<br />

und anschliessend der Qualitätskommission<br />

und der Pädagogischen<br />

Kommission. Sie verstand es, in feinen<br />

Tönen zu kommunizieren. Vielleicht<br />

gerade deshalb war sie als Delegierte des<br />

Zweckverbandes Musikschule am Alten<br />

Rhein tätig.<br />

Gabriela Bucher kann auf zwölf<br />

Amtsjahre zurückblicken. Sie war in<br />

dieser Zeit Mitglied der Schulleitungskonferenz,<br />

der Personalentwicklungskommission<br />

und der Pädagogischen<br />

Kommission. Zudem vertrat sie den<br />

Schulrat im Bibliotheksverein. Auch bei<br />

der Realisierung der Schulsozialarbeit in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> hat sie mitgearbeitet.<br />

Ebenfalls auf zwölf Jahre im Schulrat<br />

kommt Fritz Gois. Während diesen<br />

hat er sich in der Infrastrukturkommission<br />

für die Liegenschaften der Schule<br />

engagiert, und er war Mitglied der Personalentwicklungskommission<br />

sowie<br />

der Pädagogischen Kommission. Auch<br />

die Neuausrichtung der Schulgemeindeabende<br />

unterstützte Fritz Gois tatkräftig.<br />

Alle drei Abtretenden haben viele<br />

Veränderungen erlebt und sich stets für<br />

einen gedeihlichen Schulbetrieb sowie<br />

ideale Rahmenbedingungen eingesetzt.<br />

Ihr Wissen und ihre Beiträge zum Ratsgeschehen<br />

wurden allseits geschätzt. Der<br />

Schulratspräsident sprach allen Anwesenden<br />

ein grosses Dankeschön für ihre<br />

Arbeit zu Gunsten der Öffentlichkeit aus.<br />

Nach der würdigen und formellen Verabschiedung<br />

wurde in lockerem Ambiente<br />

auf die gemeinsame Zeit zurückgeblickt,<br />

unter anderem mit einer Diashow.<br />

Kurz und bündig aus<br />

dem Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat...<br />

... mit Blick auf die 2015 geplante Autobahnsanierung<br />

zwischen Rheineck und<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> sechs Vorprojekte in<br />

Auftrag gegeben, die klären sollen, welche<br />

Bachdurchlässe unter der Autobahn<br />

vergrössert oder neu gebaut werden<br />

müssen, um den wachsenden Hochwassergefahren<br />

im Siedlungsgebiet zu<br />

begegnen.<br />

... beschlossen, den Aufgabenschwerpunkt<br />

im Sozialbereich noch intensiver<br />

auf die Arbeitsmarktintegration zu<br />

legen. Zu diesem Zweck arbeitet die<br />

Gemeinde seit 1. Januar mit dem Leistungszentrum<br />

Rheintal in Berneck zusammen.<br />

Ziel dieser Zusammenarbeit<br />

ist es, Sozialhilfebezüger wieder fit zu<br />

machen für den ersten Arbeitsmarkt<br />

und so die finanzielle Sozialhilfe gezielt<br />

zu reduzieren.<br />

... das vom Gesetzgesetz geforderte interne<br />

Kontrollsystem der Politischen<br />

Gemeinde genehmigt; dieses wird ab<br />

1. Januar angewandt.<br />

... beschlossen den <strong>St</strong>immbürgerinnen<br />

und <strong>St</strong>immbürgern an der kommenden<br />

Volksabstimmung vom 3. März<br />

zwei Projekte zu unterbreiten: Der Rat<br />

beantragt die Sanierung der 2. Etappe<br />

Kirchstrasse und den Aufbau eines<br />

Glasfaser-Grundnetzes für die Bedürfnisse<br />

der Elektrizitätsversorgung im liberalisierten<br />

Markt.<br />

... beschlossen, mit der Betonsanierung<br />

der Ostfassade, dem Bau eines Aktivierungsraums<br />

und der Gartenneugestaltung<br />

auf der Ostseite 20<strong>13</strong> weitere<br />

wichtige Sanierungen und Erneuerungsinvestitionen<br />

im Alters- und Pflegeheim<br />

Fahr an die Hand zu nehmen. Diese<br />

Projekte, die über die Heimrechnung finanziert<br />

werden, erhalten die sehr hohe<br />

Attraktivität des Fahr und leisten einen<br />

wichtigen Beitrag, dass die dauerhafte<br />

Vollbelegung des Fahr weiterhin gesichert<br />

ist.<br />

Gemeindeblatt Nr. <strong>239</strong> • Februar 20<strong>13</strong> 9


Verwaltung • Daten<br />

10<br />

Erteilte<br />

Baubewilligungen<br />

Der Gemeinderat bzw. die Baukommission<br />

haben in den Monaten November<br />

2012 bis Januar 20<strong>13</strong> nachstehende<br />

Baubewilligungen erteilt:<br />

Büelstr. 2<br />

Jusufi-Sali Hamit, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, Fassaden-,<br />

Fenstersanierung und neuer Zugangsbereich<br />

Rheinstr. 2<br />

Rezzoli Franco, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, Abstellplatz<br />

mit Liegenschaftszufahrt; Baubescheid<br />

Industriestr. 35<br />

Merz Roller AG, in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, Erneuerung<br />

der Abwasseraufbereitungsanlage<br />

in der Pulverbeschichtung<br />

Am Büel 15<br />

<strong>St</strong>eccanella Franco, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>,<br />

Sonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung;<br />

Entscheid<br />

Wittestr. 10<br />

Haas Peter, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, Fenstereinbau;<br />

Entscheid<br />

Handänderungen<br />

3. und 4. Quartal 2012<br />

Parz. Nr. 793, mit Wohnhaus und<br />

345 m² Boden, Johs. Kesslerstr. 21<br />

Bisher: Zoller Roland Ernst, Lüchingen<br />

Neu: Avdi Adem, Rüthi<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Polit. Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, Gemeindeverwaltung<br />

Redaktion: Kanzlei, Hauptstr. 117,<br />

9430 <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Telefon: 071 747 56 61<br />

E-Mail: felix.tobler<br />

@stmargrethen.ch<br />

Druck: Itto Druck und Papier AG<br />

9430 <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Parz. Nr. 1776, mit Geschäftshaus<br />

und <strong>13</strong>11 m² Boden, Ruderbach 62<br />

Bisher: PP Software AG, in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: <strong>St</strong>ieger Marlene, Oberriet, und Büchel<br />

Carmen Imelda, Rüthi (ME zu ½)<br />

Parz. Nr. 3339, mit Wohnhaus und<br />

343 m² Boden, Rosenbergstr. 10<br />

Bisher: Modesti Enrico Giuseppe, Lichtensteig<br />

(ME zu 1 /5), Eigenmann Walter<br />

Peter, Wattwil (ME zu 1 /5), und Fischer<br />

Anton, Ulisbach (ME zu 3 /5)<br />

Neu: Maccarone Giovanni und Bertuletti<br />

Giuseppina, Rorschacherberg (ME<br />

zu ½)<br />

Parz. Nr. 7529, mit <strong>St</strong>WE-WQ 156 /1000<br />

(4½-Zimmer-Wohnung), Neulandstr.<br />

32<br />

<strong>St</strong>WE-Parz. Nr. 7533, mit <strong>St</strong>WE-WQ<br />

8 /1000 (Garage), Neulandstr. 32<br />

Bisher: CasaInvest Rheintal AG, in Diepoldsau<br />

Neu: Fessler Harald Ludwig, Au<br />

<strong>St</strong>WE-Parz. Nr. 7512, mit <strong>St</strong>WE-WQ<br />

79 /1000 (2-Zimmer-Wohnung), Wiesenstr.<br />

6b<br />

Bisher: Saam Gerard Jürg, Arbon<br />

Neu: Fischlin Erwin Alois und Fischlin<br />

Dora Theresia, Hinterforst (ME zu ½)<br />

<strong>St</strong>WE-Parz. Nr. 7<strong>02</strong>8, mit <strong>St</strong>WE-<br />

WQ 103 /1000 (3½-Zimmer-Wohnung),<br />

Sonnmattstr. 2<br />

Bisher: Radosavljevic Sasa und Radosavljevic<br />

Vesna, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> (ME zu<br />

½)<br />

Neu: Peric Milan und Peric Slavica, <strong>St</strong>.<br />

<strong>Margrethen</strong> (ME zu ½)<br />

Parz. Nr. 2721, mit 1005 m² Boden,<br />

Altäcker<br />

Bisher: Schweizerische Bundesbahnen<br />

SBB, in Bern<br />

Neu: Schweizerische Eidgenossenschaft,<br />

in Bern<br />

Parz. Nr. 238, mit zwei Wohnhäusern<br />

mit Werkstatt, Lagerraum und<br />

1158 m² Boden, Wasenstr. 28<br />

Bisher: Kriftner Alfred Gustav, Abilene<br />

Texas, USA<br />

Neu: Scheibner Uwe Gerhard, Au<br />

½ Miteigentumsanteil an Parz. Nr.<br />

3334, mit Wohnhaus mit Garage und<br />

616 m² Boden, Fahrstr. 12c<br />

Bisher: <strong>St</strong>öckli Corinne, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: <strong>St</strong>öckli Nicolas Michael, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Parz. Nr. 3263, mit Wohnhaus und<br />

680 m² Boden, Rosenbergstr. 19<br />

Bisher: Flühmann Thomas und Flühmann<br />

Daniela, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> (ME zu<br />

½)<br />

Neu: Niederer Roland, Rheineck, und<br />

Sakotic Mileva, <strong>St</strong>. Gallen (ME zu ½)<br />

Parz. Nr. 872, mit Mehrfamilienhaus<br />

mit Büroräumen, Garage und 560 m²<br />

Boden, Johs. Brasselstr. 17<br />

Bisher: Erbengemeinschaft Rohner<br />

Alexander, in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: Janjic Nedjo, <strong>St</strong>. Gallen<br />

Parz. Nr. 2225, mit Wohnhaus, Geräteschopf<br />

und 535 m² Boden, Alpstr. 4<br />

Bisher: Vorburger Heinrich Heinz,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>, und Erbengemeinschaft<br />

Vorburger Helga, in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

(ME zu ½)<br />

Neu: Schurte Mario und Schurte Vladana,<br />

<strong>St</strong>. Gallen (ME zu ½)<br />

Parz. Nr. 3160, mit 498 m² Boden,<br />

Feldstr. 4<br />

Bisher: Erbengemeinschaft Keller Rosalia,<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: Aberer Markus, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

½ Miteigentumsanteil an Parz. Nr.<br />

7149, Schachenstrasse, mit <strong>St</strong>WE-<br />

WQ 5 /1000 (Garage)<br />

½ Miteigentumsanteil an Parz Nr.<br />

7157, mit <strong>St</strong>WE-WQ 67 /1000 (4½-Zimmer-Wohnung),<br />

Schachenstr. 16b<br />

Bisher: Caggiula Concetta, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

(ME zu ½)<br />

Neu: Ferri Fortuna, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Parz. Nr. 2825, mit Mehrfamilienhaus<br />

und 1829 m² Boden, Kornaustrasse<br />

11<br />

Bisher: Friedauer Alfred, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: Friedauer Cyrill Alfred, Uitikon,<br />

Friedauer Reto Walter, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>,<br />

und Oberholzer Bettina Lotti, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

(ME zu 1 /3)<br />

Parz. Nr. 1763, mit Mehrfamilienhaus,<br />

Scheune, Remise mit Waschküche,<br />

Scheune und 45490 m² Boden,<br />

Bufflershof<br />

Parz Nr. 1761, mit 1697 m² Boden,<br />

Flur/Hof<br />

Parz. Nr. 1767, mit 825 m² Boden,<br />

Hoftobel<br />

Parz. Nr. 3342, mit 8668 m² Boden,<br />

Ruderbach<br />

Bisher: Bosshard Hans Peter, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong><br />

Neu: <strong>St</strong>rässle David, Villigen


… die Neujahrsbegrüssung im Park. Rund 100 <strong>St</strong>. MargretherInnen lauschten<br />

am Dreikönigstag den Ausführungen Reto Friedauers. Wer wissen möchte,<br />

worüber er sprach, der führe sich das Editorial dieser Ausgabe zu Gemüte.<br />

Natürlich war auch diesmal die Musikgesellschaft <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> für passende<br />

Klänge besorgt, und auf das neue Jahr angestossen wurde ebenfalls.<br />

… die Silvesterfeier im Fahr. Beste<br />

<strong>St</strong>immung herrschte, und selbst eine<br />

Hundertjährige legte mit Heimleiter<br />

Alois Thür einen Tanz aufs Parkett.<br />

(Vor wenigen Jahrzehnten wäre dies<br />

eine Meldung in den nationalen Medien<br />

Wert gewesen.) Übrigens hatte jede<br />

Bewohnerin am Ende des Festes mindestens<br />

ein Tänzchen hinter sich. Nur<br />

so nebenbei: Eindeutig bevorzugtes Getränk<br />

war Sekt mit Orangensaft.<br />

Und da war da noch …<br />

Sperrung von Autobahn und Neudorfstrasse<br />

Im Bereich der Baustelle für die ÖBB-<br />

Brücke kommt es auf der Autobahn<br />

und der Neudorfstrasse an einigen Tagen<br />

zu Verkehrseinschränkungen:<br />

- 6. bis 7. Februar, 22.00 bis 5.00 Uhr<br />

Brückenabbruch – Totalsperre<br />

Keine Züge nach<br />

Österreich<br />

Vom 2. Februar bis 22. März bleibt die<br />

<strong>St</strong>recke zwischen <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> und<br />

Lauterach/Bregenz wegen diverser<br />

Bauarbeiten gesperrt.<br />

Die Eurocitys werden nur zwischen<br />

München und Bregenz (und natürlich<br />

in der Gegenrichtung) geführt. Zwischen<br />

Bregenz und <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> resp.<br />

<strong>St</strong>. Gallen fahren Ersatzbusse. Von dort<br />

bis Zürich sind die normalen SBB-Züge<br />

zu benützen.<br />

Alle S-Bahn- und REX-Züge zwischen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong> und Bregenz werden<br />

durch Busse ersetzt.<br />

Abfahrtsorte und -zeiten verraten<br />

www.vorarlberg.oebb.at sowie Infoblätter,<br />

die an den Billetschaltern erhältlich<br />

sind. Einzurechnen sind die ca. 10 Minuten<br />

längeren Fahrzeiten der Busse.<br />

- 16. bis 19. Februar, 22.00 bis 5.00 Uhr<br />

Versetzen Hilfsträger – Totalsperre<br />

- 25. Febr. bis 2. März, 22.00 bis 5.00 Uhr<br />

Längs- und Querverschub – Totalsperre<br />

Mittwoch, 6. Februar:<br />

Sirenentest<br />

Am 6. Februar ertönt<br />

in der gesamten<br />

Schweiz ein besonderes<br />

Konzert:<br />

Nicht weniger als<br />

5000 fest installierte<br />

und 3000 mobile<br />

Sirenen werden um<br />

<strong>13</strong>.30 Uhr ertönen.<br />

Im Kanton <strong>St</strong>. Gallen sind es übrigens<br />

227 stationäre und 152 mobile Anlagen,<br />

die auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft<br />

werden. Ausgelöst wird in unserer<br />

Gegend der «Allgemeine Alarm», also<br />

ein regelmässig auf- und absteigender<br />

Heulton von einer Minute Dauer. Wenn<br />

nötig, darf die Kontrolle bis 14 Uhr weitergeführt<br />

werden. Massnahmen sind<br />

keine zu ergreifen.<br />

… die Übergabe der Preise, die im Rahmen<br />

des Wettbewerbs «Werbefilme –<br />

Kennen Sie <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>» ausgelobt<br />

worden waren. Am 16. Januar beglückwünschte<br />

Gemeindepräsident Reto<br />

Friedauer Gina Ammann und Monika<br />

Larcher (von links). Nicht an den Anlass<br />

kommen konnte Milan Eisenbart.<br />

Aber auch er hat selbstverständlich einen<br />

Gutschein erhalten, den er bei den<br />

<strong>St</strong>. Margrether Detailhandelsgeschäften<br />

einlösen kann. Glücksfee war übrigens<br />

unser Lehrling Anna Nussbaumer gewesen.<br />

Vorstellung europuls<br />

In der Dezember-Ausgabe hielten wir<br />

fest, dass die HIAG Immobilien die Baueingabe<br />

im ersten Quartal 20<strong>13</strong> einreichen<br />

möchte. Dies wird Anfang Februar<br />

Tatsache. Nach der Vorbereitungsphase<br />

erfolgt mit der Baueingabe ein wichtiger<br />

Schritt vorwärts. Die HIAG Immobilien<br />

lädt deshalb alle <strong>St</strong>. MargretherInnen<br />

und alle andern Interessierten zu einer<br />

Informationsveranstaltung und offiziellen<br />

Projektvorstellung ein.<br />

Datum: Dienstag, 5. Februar<br />

Zeit: 17 bis ca. 19.30 Uhr<br />

Ort: Rheinausaal<br />

Bürgerinformation<br />

Am 3. März 20<strong>13</strong> wird über zwei kommunale<br />

Vorlagen abgestimmt (siehe<br />

Seite 12): «Glasfasernetz für die Bedürfnisse<br />

der Elektrizitätsversorgung» sowie<br />

«Werkleitungserneuerung und <strong>St</strong>rassensanierung<br />

Kirchstrasse; Etappe 2, Gassstrasse<br />

bis Wasenstrasse; Etappe 3, Wasenstrasse<br />

bis Schutzmühlestrasse». Der<br />

Gemeinderat erläutert am Informationsanlass<br />

die beiden Vorhaben und beantwortet<br />

Fragen aus der Zuhörerschaft.<br />

Datum: Dienstag, 12. Februar<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Aula Schulhaus Wiesenau<br />

Gemeindeblatt Nr. <strong>239</strong> • Februar 20<strong>13</strong> 11


Namen • Daten<br />

12<br />

Wir gratulieren<br />

Alle, die im Januar<br />

einen hohen<br />

Geburtstag<br />

begingen, hatten<br />

wir bereits<br />

in der letzten<br />

2012-Ausgabe<br />

genannt. Nicht weniger als sieben sind<br />

es im Februar.<br />

Fritz Schweizer-Pfiffner wird am<br />

3. Februar 97. Er wohnt zusammen<br />

mit seiner Gattin<br />

noch immer<br />

in dem Haus an<br />

der Johs. Brasselstrasse,<br />

in das<br />

sie vor mehr als<br />

60 Jahren eingezogen<br />

waren.<br />

Dies ist vor allem<br />

dank der<br />

Hilfe der Tochter<br />

möglich. Zu seinen Hobbys gehört<br />

das Lesen. Dieses vermag jedoch die<br />

Wehmut über die vor wenigen Jahren<br />

wegen der Gesundheit aufgegebenen<br />

Ferienabwesenheit der<br />

<strong>St</strong>. Margrether Ärzte<br />

Dr. Heinz Rordorf 16. - 24. Februar<br />

Dr. Roland Seitz 9. - 17. Februar<br />

Dr. Rudolf Huber 23. Febr. - 3. März<br />

Dr. Angela Seeberger 9. - 17. Februar<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

Rosenzucht nicht gänzlich zu mindern.<br />

Ungetrübte Freude bereiten hingegen<br />

die Besuche der drei Urenkel. Und auch<br />

das Geniessen der Sonne auf dem nach<br />

Süden gerichteten Balkon zählt zu den<br />

angenehmen Dingen.<br />

Ebenfalls auf 97 Jahre zurückblicken<br />

kann die im Fahr lebende Klara Wild-<br />

Hardegger, und zwar am 6. Februar.<br />

Nachdem sie 1953 mit ihrer Familie<br />

von Eichberg<br />

hierher gezügelt<br />

war, betätigte<br />

sie sich<br />

viele Jahre lang<br />

als Dorfhebamme.<br />

Das ist<br />

einer der Gründe,<br />

weshalb sie<br />

viele Bekannte<br />

hat. Es versteht<br />

sich, dass die öfters für Kurzweil sorgen.<br />

Ebensolche versprechen das von<br />

ihr leidenschaftlich gepflegte Jassen, das<br />

montägliche Singen und hin und wieder<br />

die Turnstunden.<br />

Zweimal können wir zum 92sten<br />

gratulieren: Elisabeth Rubin-Lorent<br />

an der Rietstrasse am 14. Februar und<br />

Maria Schöb, sie wohnt im Fahr, am<br />

15. Februar. Drei 90-Jährige begrüssen<br />

wir in diesen Zeilen: Gertrud Naumer-<br />

Horisberger an der Parkstrasse und Ida<br />

Tüscher-Hasler an der Hauptstrasse<br />

feiern am 10. Februar, Anna Pareth-<br />

Bonderer, Fahr, am 15. Februar.<br />

6. Februar Sirenentest zwischen <strong>13</strong>.30 und 14 Uhr<br />

12. Februar Bürgerinformation, 19.30 Uhr, Aula Wiesenau<br />

Abstimmungsvorlagen vom 3. März 20<strong>13</strong><br />

3. März Volksabstimmung Urnenöffnungszeit im<br />

Gemeindehaus von 10 bis 11 Uhr<br />

Weitere Termine Fahr (siehe Seite 5), Musikschule (siehe Seite 6)<br />

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung<br />

Montag: 08.00 - 11.30 Uhr, <strong>13</strong>.30 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag bis Donnerstag: 08.00 - 11.30 Uhr, <strong>13</strong>.30 - 17.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 - 11.30 Uhr, <strong>13</strong>.30 - 16.30 Uhr<br />

Volksabstimmung<br />

Die erste Abstimmung im 20<strong>13</strong> findet<br />

am Sonntag, 3. März, statt:<br />

Eidgenössische Abstimmungen<br />

- Bundesbeschluss vom 15. Juni<br />

2012 über die Familienpolitik;<br />

- Volksinitiative «gegen die Abzockerei»;<br />

- Änderung vom 15. Juni 2012 des<br />

Bundesgesetzes über die Raumplanung<br />

(Raumplanungsgesetz, RPG).<br />

Kommunale Abstimmungen<br />

- Glasfasernetz für die Bedürfnisse<br />

der Elektrizitätsversorgung;<br />

- Werkleitungserneuerung und <strong>St</strong>rassensanierung<br />

Kirchstrasse, <strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>;<br />

Etappe 2, Gassstrasse bis<br />

Wasenstrasse; Etappe 3, Wasenstrasse<br />

bis Schutzmühlestrasse.<br />

Wahllokal. Dieses befindet sich im<br />

Gemeindehaus. Es ist am Sonntag,<br />

3. März, von 10 bis 11 Uhr geöffnet.<br />

Ergebnisse. Die Resultate können<br />

ab 14 Uhr auf der Homepage www.<br />

stmargrethen.ch eingesehen werden.<br />

Spruch des Monats<br />

Glück liegt nicht darin, dass man tut,<br />

was man mag, sondern dass man mag,<br />

was man tut.<br />

J. M. Barrie<br />

Nächstes<br />

«<strong>St</strong>. <strong>Margrethen</strong>»<br />

So, damit wäre auch unser Gemeindeblatt<br />

im 20<strong>13</strong> angekommen. Und schon<br />

diese erste Nummer enthält eine Unmenge<br />

an Informationen. In gleicher<br />

Manier dürfte es in den kommenden<br />

Ausgaben weitergehen. Schliesslich<br />

harren viele Pläne ihrer Umsetzung. –<br />

Wenn nicht etwas ganz Krudes passiert,<br />

erscheint die nächste Nummer um den<br />

Monatswechsel herum.

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