Download PDF - Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH
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aufwändig, wird aber vom Kunden honoriert.“ Um den<br />
hohen Standard sicherzustellen, verzichtet Eisele ganz<br />
auf Importe aus Asien und bezieht alle Materialien aus<br />
Deutschland. „Dadurch haben wir nicht nur Spitzenqualität,<br />
sondern ersparen uns auch lange Lieferwege<br />
und -zeiten“, erklärt Jürgen Gabriel. Bei <strong>Stappert</strong> ist er<br />
sich sicher, dass aufgrund der umfassenden Lagerhaltung<br />
alle benötigten Stähle immer rasch geliefert werden<br />
können. Weil Eisele außerdem sämtliche Produkte<br />
selbst fertigt, kann das Unternehmen sogar auf Sonderwünsche<br />
sehr schnell reagieren. „Bei kleinen Abänderungen<br />
an einem Artikel möchten wir sechs Wochen<br />
von Konstruktion bis zur Auslieferung nicht überschreiten“,<br />
hat sich der Techniker zur Maßgabe gemacht.<br />
Standort Deutschland stärken<br />
Ein Konzept, das aufgeht. Seit über 35 Jahren gehört<br />
Eisele Pneumatics zu den führenden Herstellern von<br />
Anschlusskomponenten in Deutschland und Europa.<br />
Die Produktion am Sitz in Waiblingen bei Stuttgart hat<br />
für die Schwaben Thomas Maier und Jürgen Gabriel<br />
aber nicht nur wirtschaftliche Gründe. „Wir fühlen uns<br />
der Region sehr verbunden. Als einer der größten Betriebe<br />
in Waiblingen möchten wir diesen Standort fördern<br />
und den jungen Leuten Perspektiven bieten“,<br />
meint Thomas Maier. Für ihn ist es deshalb selbstverständlich,<br />
neben Praktika auch Ausbildungsplätze anzubieten.<br />
Gleich 15 Lehrlinge bildet Eisele Pneumatics<br />
Expedition – die Begleiter<br />
momentan aus. Seit 2006 können hier außerdem<br />
Studenten der BA-Studiengänge Maschinenbau und<br />
Betriebswirtschaftslehre ihre praktischen Ausbildungseinheiten<br />
absolvieren. Aber auch in einem ganz anderen<br />
Bereich kommt das regionale Engagement nicht<br />
zu kurz: Eisele Pneumatics fördert als Hauptsponsor<br />
den TV Bittenfeld, einen Handball-Zweitligisten aus<br />
Thomas Maiers und Jürgen Gabriels Heimatort.<br />
Ideen für die Zukunft<br />
Verantwortungsgefühl, das auch in der Zukunftsplanung<br />
sichtbar wird. „Wir möchten den Fertigungsbereich<br />
ausbauen und das Volumen erhöhen, ohne dabei das<br />
Wachstum unübersichtlich werden zu lassen“, erklärt<br />
Jürgen Gabriel. Die Herstellung von Edelstahlkomponenten<br />
soll ebenso erweitert werden wie die von Produkten<br />
im erhöhten Druckbereich bei Druckluft, Gasen<br />
und Flüssigkeiten. Außerdem hat Eisele alle Artikel<br />
systematisch in verschiedenen Produktlinien strukturiert.<br />
So kann das Unternehmen seinen Kunden das<br />
umfangreiche Angebot prägnant präsentieren. Denn<br />
auch das Marketingziel ist klar umrissen: „Auf lange<br />
Sicht wollen wir, dass man bei Anschlusskomponenten<br />
automatisch an Eisele denkt“, sagt Thomas Maier.<br />
Und weiß um die Herausforderung. Aber das spornt<br />
hier ja bekanntlich an!<br />
Diese Form von Kurzporträts<br />
ist ein fester Bestandteil von<br />
„Expedition“, dem Kundenmagazin<br />
von <strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<br />
<strong>Stahl</strong> <strong>Handel</strong>. Sollten Sie Lust<br />
haben, Ihr Unternehmen an<br />
dieser Stelle zu präsentieren,<br />
wenden Sie sich einfach an die<br />
Redaktion. Wir freuen uns auf<br />
den Kontakt!<br />
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