Erich Rubitsch - Primarschule Zwingen

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4 Entwicklung Sie an den Gemeindeversammlungen regelmässig informiert werden. Ich freue mich auf das nächste Schuljahr und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Ihnen wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit. Erich Rubitschung, Schulleiter Gefunden im Hausaufgabenheft eines Zweitklässlers: Übsilon bis Mittwoch! Mütter arbeiten mit vereinten Kräften an der Hügelburg.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Im vergangenen Schuljahr sind zwei Neuerungen seitens der Schulleitung umgesetzt worden. Das Schülerinterview 5 Das Schülerinterview, das mir als Schulleiter eine direktere und nähere Beziehung zu den Kindern ermöglicht, hat sich als sehr sinnvoll bewährt. Als Schulleiter versuche ich immer wieder, Wege zu finden, um mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen, um auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen und Bedürfnisse zu kennen. Ich lade pro Woche aus einer Klasse zwei Schülerinnen und Schüler ein, zu mir ins Büro zu kommen, damit wir uns miteinander unterhalten können. Dies geschieht einerseits durch ein Interview mit vorbereiteten Fragen, andererseits durch die Möglichkeit des freien Austausches. Den Fragebogen, den die Schülerinnen und Schüler bei mir ausfüllen, bringen sie nach Hause. Er kann gut als Gesprächsgrundlage für Sie zu Hause dienen. Konflikte und Fehlverhalten Schülerinnen und Schüler, die wiederholt im Klassenzimmer, auf dem Pausenplatz oder auf dem Schulweg die Regeln nicht einhalten, werden zu mir ins Büro zu einem Gespräch eingeladen. In diesem Gespräch filtern wir gemeinsam heraus, woran es liegt und wie das Kind wieder zu einem lernförderndem Verhalten finden kann. Dies sind Einzelgespräche, die mit mir allein stattfinden. Ich frage bei der Lehrperson, sowie bei dem Kind, nach zwei bis drei Wochen nach, wie sich die Situation entwickelt hat. Falls sich das Verhalten positiv verändert hat, ist die Sache erledigt. Falls nicht, gibt es ein zweites Gespräch, in dem ich dem Kind mitteile, dass es bei einem dritten Gespräch einen Vertrag mit klar definierten Zielen erhält, die es nun anstreben muss und zu denen es mir wöchentlich Bericht erstattet. Den Vertrag sehen auch die Eltern ein und dazu gibt es ein Elterngespräch. Wenn dieses Vorgehen nicht genügt, erhält das Kind eine Frist, z.B. zwei bis drei Wochen, in denen es diese Ziele erreicht haben muss, ansonsten wird es für eine Zeit von zwei bis drei Wochen an die Schule einer anderen Gemeinde versetzt. Das passiert auch ohne Einverständnis der Eltern, aber ist natürlich sehr viel sinnvoller und wirkungsvoller, wenn die Eltern diese Massnahmen unterstützen. Danke für Ihre Kenntnisnahme. E. Rubitschung, Schulleiter
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