TOP-Seminar - Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Landwirtschaftskammer 

Nordrhein-Westfalen 

Ausgewählte 

Weiterbildungsangebote 

Wissen macht fit 2009 / 2010

Herausgeber: 

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 

Nevinghoff 40, 48147 Münster 

Tel.: 02 51/23 76 - 0 

Fax: 02 51/23 76 - 521 

E-Mail: info@lwk.nrw.de 

www.landwirtschaftskammer.de 

Fotos: 

Archiv und verschiedene Mitarbeiter 

der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, 

Big Dutchman (S. 42) 

Münster, im Oktober 2009

Inhalt 

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28 

42 

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Vorwort 

Unternehmensführung 

Ackerbau 

Milch & Rinder 

Schweinehaltung 

Geflügelhaltung 

Schafe, Ziegen, Damwild, Pferde 

Bauen, Technik, Energie 

Informationen zu den Veranstaltungsorten 

Haus Riswick und Haus Düsse 

Hinweis zu den Seminarkosten 

3

4 

Vorwort 

Liebe Berufskolleginnen und Berufskollegen, 

Johannes Frizen 

mit dem vorliegenden Katalog hat die Landwirtschaftskammer Nordrhein- 

Westfalen erstmals ein umfangreiches Paket an Seminaren, Vortragsveranstal- 

tungen und Weiterbildungsterminen für die Landwirtschaft in verschiedenen 

Regionen unseres Landes in einer Broschüre zusammengestellt. Mit fort- 

schreitendem Strukturwandel und zunehmender Spezialisierung wird es 

immer schwieriger, die gesamte Vielfalt der Landwirtschaft mit Weiter- 

bildungsveranstaltungen an jedem Standort der Landwirtschaftskammer zu 

bedienen. Zugleich stellen wir fest, dass es immer mehr Betriebsleiter gibt, die 

gerne auch eine weitere Anfahrt in Kauf nehmen, wenn sie dafür eine 

Weiterbildung geboten bekommen, die exakt auf die Bedürfnisse in ihrem 

Betrieb zugeschnitten ist. Mit dieser Broschüre wollen wir es Ihnen leichter 

machen, aus unserem umfangreichen Angebot das Richtige für Sie und Ihren 

Betrieb zu finden. 

In diesem Katalog enthalten sind die Angebote der beiden Landwirtschafts- 

zentren Haus Düsse und Haus Riswick sowie Veranstaltungen von über- 

regionaler Bedeutung. Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Angebot an 

Veranstaltungen der Landwirtschaftskammer, der Landfrauenverbände und 

anderer Träger auf regionaler-, Kreis- und Ortsebene.

Das vollständige Weiterbildungsangebot finden Sie in unserem Internet- 

angebot unter www.landwirtschaftskammer.de, ebenso wie eine Zusammen- 

stellung aller Weiterbildungsveranstaltungen in Ihrer Region auf der jeweiligen 

Seite Ihrer Kreisstelle. Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot bieten wir 

auch für die zahlreichen Sparten des Gartenbaues. Auch diese Termine finden 

Sie im Internet und in zwei Broschüren, die wir Ihnen auf Wunsch gerne 

zusenden. 

Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, Themen zusammenzustellen, die auch 

Ihnen helfen können, die vielfältigen Fragen im Betriebsalltag besser beant- 

worten zu können und Ihr Unternehmen fit für den Wettbewerb zu machen. 

Selbstverständlich freuen wir uns jederzeit über Anregungen, Kritik und auch 

Verbesserungsvorschläge, wie wir die Weiterbildung für Sie noch effektiver 

gestalten können. 

Konsequente und regelmäßige Weiterbildung ist eine der wichtigsten Erfolgs- 

faktoren für jeden Betrieb. Nutzen Sie die Kompetenz unserer Referenten 

ebenso wie die Gelegenheit zum Austausch mit Berufskollegen, die ähnliche 

fachliche Interessen haben wie Sie. 

Johannes Frizen 

Präsident der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 

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TOP-Seminar 

Unternehmensentwicklung 

– aber wer macht die Arbeit? 

Den Schritt zum Mitarbeiter wagen 

Ihr Betrieb ist in den letzten Jahren stark gewachsen oder Sie planen 

einen Wachstumsschritt? Möglichkeiten, die arbeitswirtschaftliche 

Situation in den Griff zu bekommen, sind ausgeschöpft? Allein 

durch die Auslagerung von Arbeiten und mit Aushilfen lassen sich 

die Probleme der Arbeitserledigung nicht mehr lösen? 

Inhalte 

In diesem eintägigen Seminar erhalten Sie detaillierte Informa- 

tionen rund um die Einstellung von Fremdarbeitskräften. Die Refe- 

renten zeigen Ihnen den Weg von der ersten Kontaktaufnahme mit 

dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin bis hin zur Lohnkosten- 

Kalkulation. 

Welche Arbeitskraft für meinen Betrieb? Mitarbeitergewinnung 

Betriebswirtschaftliche Überlegungen Wie organisiere ich meinen Betrieb? 

Anforderungsprofil, Auswahlkriterien Was biete ich Auszubildenden? 

Wie finde ich den passenden Mitarbeiter? Wie gestalte ich einen 

Möglichkeiten der Beschäftigung 

attraktiven Arbeitsplatz? 

von Fremdarbeitskräften 

Vom Arbeitsvertrag bis zum Zeugnis 

Steuern und Abgaben 

Gesetzliche Grundlagen, 

Beschäftigungsformen 

Arbeitgeberzusammenschlüsse 

Mitarbeiterführung: Ein Muss 

für eine erfolgreiche Zusammenarbeit 

Selbst- und Menschenkenntnis 

Führungsstile, Motivation 

Kommunikation, Konfliktlösungen 

Lohnsteuer, Lohnabrechnung, 

Beitragsnachweis 

Steuerfreie Vergütungsmöglichkeiten 

des Arbeitslohns 

Arbeitsverträge mit Angehörigen 

aus steuerlicher Sicht 

Entlohnung von Mitarbeitern 

Zeitentgelt (Lohn/Gehalt) 

oder nach Leistung bezahlen? 

Kosten einer Fremdarbeitskraft

Referenten 

Heinrich Budde, 

Geschäftsführender Gesellschafter der 

Herrensteiner Agrar Gesellschaft mbh & Co.KG, 

Drensteinfurt-Walstedde 

Marion von Chamier, 

Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes 

der Westfälisch-Lippischen Land- und 

Forstwirtschaft e. V. 

Arno Wiedenau, 

Rechtsreferent, 

Rheinischer Landwirtschafts-Verband e. V. 

Arno Ruffer, 

Steuerberater, BSB GmbH, 

Landwirtschaftliche Buchstelle 

Ralf Stephany, 

Steuerberater, PARTA Buchstelle 

für Landwirtschaft und Gartenbau GmbH 

Referenten der Landwirtschaftskammer 

Nordrhein-Westfalen: 

Ewald Winkelheide, 

Unternehmens- und Arbeitnehmerberater 

Ingrid Wessendorf, 

Unternehmensberaterin und Supervisorin 

Weitere Informationen 

Ewald Winkelheide 

Ewald.Winkelheide@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 369 

Andrea Schäfer 

Andrea.Schaefer@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 28/703 - 12 60 

Zielgruppe 

Betriebsleiter/Betriebsleiterinnen, 

die Fremdarbeitskräfte beschäftigen, 

jemanden einstellen wollen oder 

dies für die Zukunft planen sowie 

Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen 

mit Leitungsfunktionen 

Methodik 

Vorträge, 

teilnehmerorientierte Fallbeispiele, 

Diskussionen 

Teilnehmerzahl 

ab 15 Teilnehmer 

Wann & Wo 

10. Februar 2010 

Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 

3. März 2010 

Landwirtschaftszentrum Haus Riswick 

jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr 

Seminargebühr 

120 € * inkl. Tagungsunterlagen, 

Mittagessen und Tagungsgetränke 

( * 

siehe Hinweis S. 62) 

Anmeldung 



Telefon: 02 28/703 - 12 60 

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Die Finanzen im Griff behalten - 

vom Kapitalbedarf zum Bankgespräch 

Die Produktionskapazitäten haben sich in aktiven landwirtschaft- 

lichen Betrieben in der Vergangenheit alle zehn Jahre verdoppelt. 

Die Wachstumsschritte werden größer und erfordern einen ver- 

mehrten Fremdkapitaleinsatz. Über die Auswahl der richtigen Bau- 

ausführung und der notwendigen Technik wird viel diskutiert. Die 

Fragen zur Finanzierung stehen jedoch hinten an. Der erste Gang 

zur Bank findet häufig erst während der Bauphase statt. Doch 

Finanzierungsfehler haben insbesondere in sich anschließenden 

Phasen mit niedrigen Erlösen erhebliche Konsequenzen und können 

die Stabilität des gesamten Unternehmens gefährden. 

Inhalte 

In diesem eintägigen Seminar erhalten Sie detaillierte Informa- 

tionen rund um den Bereich der Finanzierung des Unternehmens. 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie häufig gemachte Finanzierungsfehler 

vermeiden, ebenso wie Sie gut vorbereitet in das Bankgespräch 

gehen. Bei hohem Fremdfinanzierungsanteil wird die Risikoab- 

sicherung von Familie und Betrieb immer wichtiger. Die Möglich- 

keiten der Risikoabsicherung werden daher ausführlich behandelt. 

Wo stehe ich mit meinem Unternehmen? Richtig planen 

Unternehmensanalyse als Basis 

für weitere Schritte 

Beurteilung der Rentabilität, 

Stabilität und Liquidität 

Mit dem Finanz Check 

die Verbindlichkeiten durchforsten 

Welche Investitionen stehen an? 

Wie hoch ist der Kapitalbedarf? 

Eigenleistungen 

realistisch einschätzen

Optimal finanzieren Risiko absichern 

Zu welchem Anteil Eigenmittel 

einsetzen? 

Darlehensarten, Laufzeiten 

und Zinsbindungsdauer auf 

die Investition abstimmen 

Finanzierungskonzept aufstellen 

Liquidität halten 

Durch Liquiditätsrechnung und 

Planung Krisenzeiten überstehen 

Möglichkeiten der Liquiditätssicherung 

Zielgruppe 

Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen 

von landwirtschaftlichen Unternehmen 


ab 15 Teilnehmer 

Referenten/Informationen 



Bernhard Gründken 

Bernhard.Gruendken@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 321 

Burkhard Fry 

Burkhard.Fry@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 326 

Finanz- und erlösorientierte 

Maßnahmen im Betrieb 

Absicherungsmöglichkeiten der Familie 

Gut vorbereitet das Bankgespräch 

erfolgreich führen 

Welche Unterlagen gehören 

in die Investitionsmappe? 

Welche Faktoren beeinflussen 

das Ratingergebnis? 

Wie kann ich den optimalen 

Zinssatz aushandeln? 

Methodik 

Vermittlung von Fachwissen, 


Diskussionen 

Wann & Wo 

20. Januar 2010 


von 9.00 bis 17.00 Uhr 




( * siehe Hinweis S. 62) 

Anmeldung 



Telefon: 02 28/703 - 12 60 

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Überregionale Veranstaltungen 

Thema 

Agrarbürotage 2009 

Trends und Zukunftsperspektiven 

für das Büro im 

landwirtschaftlichen Unternehmen 

Wann & Wo 

3. November 2009 

Landwirtschaftszentrum 

Haus Düsse 


Gartenbauzentrum 

Köln-Auweiler 


Anmeldung 

für die Veranstaltung in Haus Düsse: 

Barbara Herbers 

Barbara.Herbers@lwk.nrw.de 

Telefon: 0 29 45/989 - 142, Fax: - 133 

für die Veranstaltung in Köln-Auweiler: 

Martina Mundorf 

Martina.Mundorf@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 21/53 40 - 105, Fax: - 199 

Inhalt 

Die Verwaltungsaufgaben im landwirtschaftlichen 

Unternehmen sind mittlerweile so komplex, dass 

sie nur mit Fachwissen, zeitgemäßer Ausstattung 

und guter Organisation effizient erledigt werden 

können. Die Informationstechnologien entwickeln 

sich rasant weiter und eröffnen neue Perspektiven. 

Die Agrarbürotage 2009 bieten ein breites Spektrum 

an Fachthemen und richten sich an alle, die im Büro 

landwirtschaftlicher Unternehmen tätig sind und 

sich Anregungen und neue Impulse für die Büroarbeit 

holen möchten. 

Tagungsprogramm 

Erfolgreich im Agrarbüro - Warum es sich lohnt, 

in den Arbeitsplatz Büro zu investieren 

mit Beispielen aus der Praxis 

Dokumentenmanagementsysteme 

für das (fast) papierlose Büro 

Keine Angst vor der Kontrolle - 

Wie halte ich Cross Compliance-Verpflichtungen 

sicher ein und welche Dokumente werden geprüft? 

Den Notfall planen - Anforderungen an einen 

„Notfallkoffer“ für Familie und Betrieb 

Personalverwaltung bei 400 Euro-Kräften - 

Worauf sollten Sie als Arbeitgeber achten? 

sowie Informationen, Gespräche und Kontakte 

Kosten 

10 € inkl. Tagungsverpflegung 


www.netzwerk-agrarbuero.de

Alle Termine im Internet 11 

Dieser Weiterbildungskatalog enthält nur eine Auswahl an 

Weiterbildungsveranstaltungen der Landwirtschaftskammer 

Nordrhein-Westfalen. Das vollständige Angebot sowie 

zahlreiche Termine anderer Träger finden Sie im Internet 

unter www.landwirtschaftskammer.de. 

In der Rubrik Weiterbildungskalender gibt es eine Übersicht 

über ausgewählte Termine der nächsten vier Wochen. 

Über die Rubrik Wegweiser/Kreisstellen können Sie einzelne 

Regionen Nordrhein-Westfalens auswählen und finden dort 

eine vollständige Übersicht über alle Weiterbildungsveran- 

staltungen in der Region. Das Internetangebot informiert 

auch über Änderungen und Veranstaltungen, die kurzfristig 

ins Programm aufgenommen wurden. 

Das komplette Weiterbildungsangebot für den Gartenbau 

in Nordrhein-Westfalen finden Sie ebenfalls im Internet 

unter www.landwirtschaftskammer.de in der Rubrik 

Gartenbau/Weiterbildung.

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Ackerbau 


Auf und Ab an den Agrarmärkten 

Chancen nutzen - Risiken vermeiden 

im Ackerbaubetrieb 

Was kommt nach Auslaufen der Intervention am Getreidemarkt? 

Wie lässt sich die Wirtschaftlichkeit im Ackerbaubetrieb bei 

hohen und teils weiter steigenden Betriebsmittelkosten ab- 

sichern? Wie lassen sich Börsennotierungen und Terminmarkt- 

kurse für die eigene Vermarktungsstrategie nutzen? 

Getreide, Raps oder Kartoffeln unterliegen ständigen Preisbe- 

wegungen. Diese stellen für alle am Wertschöpfungsprozess Be- 

teiligten - Erzeuger, Händler oder Verarbeiter - wirtschaftliche 

Risiken dar. Warenterminmärkte sind heute eines der Instrumente 

mit zunehmender Bedeutung, die zur Preisabsicherung genutzt 

werden. In diesem Seminar erhalten Sie detaillierte Informationen 

zur Funktionsweise der Terminmärkte, wie Sie diese direkt oder 

indirekt in Ihre Verkaufsstrategie einsetzen können, üben anhand 

von Praxisbeispielen und erhalten Hinweise und Unterlagen zur 

Umsetzung in Ihrem Betrieb. 

Inhalte 

Warenströme 

Marktinformationen 

Vermarktungsplanung/-strategie 

Handelsstrategien in der Praxis: 

Terminkontrakt, Prämienkontrakt, Festpreiskontrakt, EFP-System 

Liquiditätsmanagement 

Fallbeispiele/Übungen 

Abschlussdiskussion: Konsequenzen für den eigenen Betrieb

Ackerbau 

Zielgruppe 

Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, 

die ihre Ernte aktiv vermarkten und bei 

schwankenden Märkten Instrumente 

der Preisabsicherung nutzen 


maximal 25 Teilnehmer 

Referenten 



Hans Jürgen Hölzmann, 

Unternehmensberater 

Heiner Wurm, 

Marktexperte 


Hans-Jürgen Hölzmann 

Hans-Juergen.Hoelzmann@lwk.nrw.de 

Telefon: 0177 - 415 92 78 

Dr. Josef Renze-Westendorf 

Josef.Renze-Westendorf@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 28/703 - 12 25 

Methodik 

Kurze Einführung in die Theorie, 


Trainingseinheiten, Diskussionen, 

Feedback-Runden 

Wann & Wo 

9. Dezember 2009 

Gartenbauzentrum Köln-Auweiler 

20. Januar 2010 







Anmeldung 

Nicole Rütt 

Nicole.Ruett@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 28/703 - 14 81 

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Ackerbau 


Thema 

Herbsttagung Maisanbau 

Maisanbau mit Perspektiven 

Wann & Wo 


von 13.30 bis 17.00 Uhr 

Stadtpark Schützenhof Herford 

Stiftbergstraße 2, 32049 Herford 

Thema 

Herbsttagung Ackerbau 

Erfolgreiche Kartoffelproduktion 

Wann & Wo 


von 13.30 bis 17.00 Uhr 

Albert-Mooren-Halle 

Niedertor 8, 47929 Grefrath 

Inhalt der Vortragsveranstaltung 

Die Tagung in Herford richtet sich an alle Landwirte, 

die an einen Einstieg in oder an eine Ausweitung 

der Maisproduktion denken. Vor allem vor dem 

Hintergrund stark schwankender Preise bei Getreide 

sind Alternativen im Ackerbau gesucht. 

Vielversprechend sind dabei auch die Chancen bei der 

Erzeugung von Energiemais. Was es beim Maisanbau 

zu beachten gibt, welche Trends es in den Züchtungen 

gibt und wie es mit der Wirtschaftlichkeit bestellt ist, 

erfahren Sie auf dieser Tagung. 

Kosten 

kostenfrei 


Kosten 


Das Risiko, sowohl beim Anbau als auch bei der Lager- 

haltung Qualitätseinbußen und damit hohe wirtschaft- 

liche Verluste zu erleiden, ist in der Kartoffelproduktion 

besonders groß. Die Herbsttagung in Grefrath bietet 

allen Interessenten die Möglichkeit, sich vor Ort über 

Strategien zur Produktion und Lagerhaltung zu infor- 

mieren, damit Qualitätsverluste minimiert oder sogar 

verhindert werden können. Zusätzlich werden wertvolle 

Tipps und Hinweise zu betriebs- und marktwirtschaft- 

lichen Themen gegeben. 

kostenfrei 



www.landwirtschaftskammer.de

Ackerbau 

Thema 

Ackerbaufeldtage 

Kerpen-Buir 

Mönchengladbach-Beckrath 

Wann & Wo 

1. Juni 2010 

von 10.00 bis 15.00 Uhr 

Versuchsstandort 

50170 Kerpen-Buir 

9. Juni 2010 

von 10.00 bis 15.00 Uhr 

Versuchsstandort 

41189 Mönchengladbach-Beckrath 

Inhalt 

Die Ackerbaufeldtage richten sich mit folgenden 

Programmpunkten an interessierte Landwirtinnen 

und Landwirte: 

Aktuelle Informationen zum Versuchswesen 

Sortenversuche sowie anbautechnische Versuche 

zu Düngung und Pflanzenschutz 

Versuchsführungen 

Ausstellung der Industrie und Züchterfirmen 

Kosten Weitere Informationen 

kostenfrei www.landwirtschaftskammer.de 

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Gesunde und stabile Kühe 

durch Kontrolle und Prophylaxe 

Hohe Milchleistungen und niedrige Futter- und Arbeitskosten 

sichern maßgeblich die Rentabilität der Milchproduktion. Vorraus- 

setzung für hohe Milchleistung sind gesunde Kühe. Der Grad 

zwischen gesund und krank wird mit Anstieg der Milchleistung 

immer schmaler. Umso wichtiger ist ein ausgefeiltes Herden- 

management, um auch kritische Zeitpunkte sicher zu bestehen. 

Hierzu zählt vor allem die Zeit rund um die Abkalbung. 

In diesem Seminar bekommen Sie die Möglichkeit, Ihre häu- 

figsten Herdenprobleme zu benennen und zu analysieren. 

Gleichzeitig soll das Rüstzeug vermittelt werden, um durch 

Controlling und Vorbeugemaßnahmen bestehende Schwach- 

stellen abzustellen. Das Seminar ist gekennzeichnet durch prak- 

tische Übungssequenzen an Tier, Futter und im Stall. 

Inhalte 

Milchkontrolle und Fütterung 

Analyse der MLP-Daten 

Kopplung mit der Fütterung 

Ableitung von Konsequenzen 

praktische Beispiele aus der Praxis 

Diskussionsrunde: Besprechung 

eigener Milchkontrollergebnisse 

Erarbeitung von Lösungsansätzen 

und Umsetzungsmöglichkeiten 

im eigenen Betrieb 

Praktische Übungen im Stall 

Kontrolle an Tier und Futter 

Konditionsbeurteilung: BCS und RFD 

Kotkonsistenz, Kot sieben 

Pansenfüllung 

Rationskontrolle mittels Schüttelbox 

TM- Kontrolle mittels Dörrapparat 

Erste Hilfe nach dem Kalben 

bedeutende Stoffwechselstörungen 

Symptome frühzeitig erkennen 

schnelle & sichere Hilfe im Notfall


Zielgruppe Teilnehmerzahl 

Milchviehhalter, Herdenmanager und 

Spezialberater, die sich täglich in der 

Herausforderung bewegen, hohe Milchleistung 

und Tiergesundheit zu realisieren 

Referenten 



Dr. Martin Pries, 

Referent für Wiederkäuer-Fütterung 

Sabine Pittgens, Christine Schmidt, 

Christoph Holloh, 

Spezialberater Milchvieh 

Dr. med. vet. Peter Heimberg, 

Dr. med. vet. Mark Holsteg, 

Rindergesundheitsdienst 

Silke Beintmann, Versuchsassistentin 

Claudia Verhülsdonk 

Referentin für Rinderhaltung 


für das Seminar in Haus Düsse: 

Dr. Otmar Maier-Loeper 

Otmar.Maier-Loeper@lwk.nrw.de 

Telefon: 0 29 45/989 - 541 

für das Seminar in Haus Riswick: 

Ionel Constantin 

Ionel.Constantin @lwk.nrw.de 

Telefon: 0 28 21/996 - 131 

maximal 20 Teilnehmer 

Methodik 

Fachvorträge und Diskussionen, 

nachmittags Gruppenarbeit 

im Stall und am Tier 

Wann & Wo 



28. Januar 2010 







Anmeldung 




Telefon: 0 29 45/989 - 142, Fax: - 133 


Elisabeth Verheyen 

Elisabeth.Verheyen@lwk.nrw.de 

Telefon: 0 28 21/996 - 196, Fax: - 126 

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Betriebliches Wachstum und Arbeitserledigung 

in Milchviehbetrieben - 

mit der richtigen Organisation zum Erfolg! 

Milchviehbetriebe entwickeln sich vor dem Hintergrund dras- 

tischer Änderungen der politischen Rahmenbedingungen und der 

Märkte. Gleichzeitig erfolgt das Wachstum häufig in immer 

größeren Schritten. Damit wachsen die Anforderungen an Pla- 

nung und Umsetzung, insbesondere in organisatorischer Hinsicht. 

In vielen Fällen kommt als neue Aufgabe für den Betriebsleiter die 

Zusammenarbeit mit einem ständigen Mitarbeiter hinzu. Rich- 

tiges Betriebswachstum von der Planung bis zur erfolgreichen 

Umsetzung wird so zu einem hochkomplexen Prozess, der die 

Inte-gration verschiedenster Kompetenzen voraussetzt. 

In diesem Seminar erarbeiten und diskutieren die Teilnehmer 

gemeinsam auf der Grundlage umfangreicher Informationen das 

Rüstzeug von der Festlegung der Strategie bis hin zu Einzelheiten 

der Umsetzung. 

Inhalte 

Zukünftige Rahmenbedingungen 

für Milchviehbetriebe 

Entwicklung der 

politischen Rahmenbedingungen 

Entwicklung der Milchmärkte 

Betriebliche Voraussetzungen 

und betriebliche Entwicklung 

Nachhaltige und rentable 

Betriebsentwicklung 

Standortaspekte im Fokus 

Arbeit organisieren - 

Arbeitsabläufe optimieren: 

Schlüssel zum Erfolg 

Mitarbeiter gekonnt führen

Milch & Rinder 19 

Methodik 

Kurze fachliche Erläuterungen mit klaren 

Empfehlungen, Beispiele aus den Milchviehbetrieben, 

Diskussionen, Feedback- 

Runden, Trainingseinheiten 


15 bis 25 Teilnehmer 

Zielgruppe 

Milchviehhalter, die ihre weitere 

betriebliche Entwicklung 

mit System planen wollen 

Referenten 

Prof. Dr. Bernd Lehmann, 

Fachhochschule Osnabrück 

Bernd Lührmann, 

Landwirtschaftskammer Niedersachsen 

Hermann Dorfmeyer, farmconnect 



Gerhard Hartl, Moderation 

Dr. Hans-Theo Göbbel, Markt 

Thomas Rieger 

Betriebswirtschaft, Agrarpolitik 

Jürgen Nienhaus 

Bauen, Technik, Organisation 


Ionel Constantin 

Ionel.Constantin @lwk.nrw.de 

Telefon: 0 28 21/996 - 131 

Wann & Wo 

12. + 13. Januar 2010 


1. Tag: 10.00 bis 18.00 Uhr 

2. Tag: 8.30 bis 17.00 Uhr 

23. + 24. Februar 2010 


1. Tag: 10.00 bis 18.00 Uhr 

2. Tag: 8.30 bis 17.00 Uhr 

Übernachtung, Frühstück sowie 

Abendessen sind in den 

Landwirtschaftszentren Haus Düsse 

und Haus Riswick möglich 





Anmeldung 




Telefon: 0 29 45/989 - 142, Fax: - 133 




Telefon: 0 28 21/996 - 196, Fax: - 126

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Thema 

Düsser Milchviehtage 2010 

Wann & Wo 

3. + 4. Februar 2010 



Haus Düsse 

Thema 

Grünlandtag 

Milch und Rinder 

Wann & Wo 

7. Januar 2010 

Haus Burger 

Linder Straße 30 

51789 Lindlar 

von 9.30 bis 13.30 Uhr 


Mit den Düsser Milchviehtagen bietet die Landwirt- 

schaftskammer Nordrhein-Westfalen den Milchvieh- 

haltern die Möglichkeit, sich praxisnah über aktuelle 

Neuerungen zu informieren. Über 100 Firmen aus dem 

In- und Ausland werden ihre neuesten Entwicklungen 

vorstellen. 

Bei den Düsser Milchviehtagen werden zukunfts- 

orientierte Entwicklungen in den Bereichen Stalleinrich- 

tung, Melken, Management, Tierzucht und Fütterung 

aufgezeigt. 

Darüber hinaus gibt es praktische Präsentationen und 

Vorführungen der Milcherzeugerberatung der Land- 

wirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zur Milch- 

rinderzucht, zur Siloentnahme und Futtervorlage, zur 

Stroheinstreu und zur Liege- und Laufflächenbe- 

wirtschaftung. 


kostenfrei 

Inhalt 

kostenfrei 


Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 

www.duesse.de 

Auf dem Grünlandtag in Lindlar werden alle aktuellen 

Informationen rund um den Bereich Grünland ver- 

mittelt. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr 

die Produktion von kostengünstigem Grundfutter auf 

Grünland und im Feldfutterbau. 


Ingrid Wilke 

Ingrid.Wilke@lwk.nrw.de 

Telefon: 0 22 66/47 99 91 14

Milch & Rinder 21 

Seminare und Vortragsveranstaltungen 

in den Landwirtschaftszentren 

Thema 

Melken für Frauen 

Zweitägiges Seminar 

Wann & Wo 

17. + 18. November 2009 


Haus Riswick 

Beginn 17.11. 2009: 10.00 Uhr 

Ende 18.11.2009: 16.00 Uhr 

Thema 

Melken für Einsteiger 

und Aushilfskräfte 

Zweitägiges Seminar 

Wann & Wo 

21. + 22. April 2010 


Haus Riswick 

Beginn 21.04. 2010: 10.00 Uhr 

Ende 22.04.2010: 16.30 Uhr 

Inhalt 

Anatomie des Euters 

Grundlagen der Milchbildung 

Milchqualitätsanforderungen in der EU 

Aufbau und Sonderausstattungen einer Melkanlage 

praktische Übungen beim Melken 

Kosten Infos & Anmeldung 

Landwirte und 

landwirtschaftliche 

Arbeitnehmer 

aus NRW: 145 € 

Sonstige 

Teilnehmer: 175 € 

inkl. Tagungsunterlagen, 

Tagungsverpflegung 

Inhalt 

Anatomie des Euters 

Grundlagen der Milchbildung 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

Milchqualitätsanforderungen in der EU 

Aufbau und Sonderausstattungen einer Melkanlage 

praktische Übungen beim Melken 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196

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Thema 

Milchkühe 

Preiswert bauen 

Kuhkomfort im Stall 

Eine eintägige Studienfahrt 

für Milcherzeuger 

Wann & Wo 


Treffpunkt: Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick 

Abfahrt: 8.30 Uhr 

Rückkehr: ca. 18.00 Uhr 

Thema 

Stoffwechsel, Eutergesundheit 

und Fruchtbarkeit 

in der Milchviehhaltung 

Zweitägiges Fortbildungsseminar 

Wann & Wo 

3. + 4. November 2009 


Haus Riswick 

Beginn 03.11.2009: 10.00 Uhr 

Ende 04.11.2009: 16.00 Uhr 

Inhalt 

Studienfahrt nach Süd-Niedersachsen 

mit Betriebsbesichtigung 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 


Inhalt 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

Stoffwechsel, Eutergesundheit und Fruchtbarkeit 

in der Milchviehhaltung 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 



Tagungsverpflegung, 

ohne Übernachtung 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 


Abendessen sind in den Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick 

möglich


Thema 

Kälber- und 

Jungviehaufzucht 

Eintägiges Seminar 

Wann & Wo 



Haus Riswick 

Beginn: 9.30 Uhr 

Ende: 17.00 Uhr 

Inhalt 

10. Dezember 2009 aus NRW: 75 € 


Haus Düsse 



Thema 

Homöopathie beim Rind 

Eintägiges Seminar für Einsteiger 

Wann & Wo 



Haus Düsse 



13. Januar 2010 


Haus Riswick 



Kälberhaltung für jede Bestandsgröße 

Versorgung der Kälber nach der Geburt 

Kälbertränkemethoden 

Kälberfütterung 

Praktische Demonstrationen zu Tränkeverfahren 

Gesundheitsmanagement im Kälberstall 

Praktische Demonstrationen Kälberenthornen und 

Behandlungsmaßnahmen in Problemfällen 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 

Sonstige 



Tagungsgetränke 

Inhalt 

LZ Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

LZ Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Homöopathie bei Rind, Schwein und Pferd 

für Einsteiger 

Einführung in die Veterinärakupunktur 

Grundlagen der Akupunktur und 

der traditionellen chinesischen Medizin 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 

23 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196

24 




Thema 

Homöopathische Behandlung 

von Fruchtbarkeitsstörungen 

beim Rind 


Wann & Wo 



Haus Düsse 



14. Januar 2010 


Haus Riswick 



Thema 

Eigenbestandsbesamung 

beim Rind 

Viertägiges Seminar 

Wann & Wo 

23. bis 26. November 2009 


Haus Düsse 

Beginn 1. Seminartag: 9.00 Uhr 

Ende 4. Seminartag: 17.15 Uhr 

7. bis 12. Dezember 2009 


Haus Riswick 



Inhalt 

Erfolgreiche Akupunkturbehandlung 

in der Rinderhaltung 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 




Inhalt 

Tierzuchtrecht, Besamungsrecht 

Fütterung und Fruchtbarkeit 


Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

Spermagewinnung, Behandlung, Lagerung 


400 € 




Landwirte und 


Arbeitnehmer aus NRW 

erhalten unter 

bestimmten Voraussetzungen 

bis zu 60 Prozent 

Förderung 


Nordrhein-Westfalen, 

Tiergesundheitsdienst: 

Wibke Mangels 

Wibke.Mangels@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 861 


Abendessen sind in den Landwirtschaftszentren 

möglich


Thema 

Klauenpflege beim Rind 

Dreitägiges Seminar 

Wann & Wo 

27., 28. + 29. Oktober 2009 

18., 19. + 20. Januar 2010 

15., 16. + 17. März 2010 


Haus Düsse 



14., 15. + 16. Dezember 2009 

25., 26. + 27. Januar 2010 


Haus Riswick 



Inhalt 

Anatomie und Biomechanik der Klauen 

System der präventiven Klauenpflege 

Hilfsgeräte und Werkzeuge 

Grundzüge der funktionellen Klauenpflege 

Stalltechnik und Klauengesundheit 

Praktische Übungen zur funktionellen Klauenpflege 

und zur Klauenbehandlung 

Klauenerkrankungen 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 






Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

Übernachtung, Frühstück sowie Abendessen sind in den Landwirtschaftszentren 

Haus Riswick und Haus Düsse möglich 

25

26 




Thema 

Mutterkuhhaltung 

Zweitägiges Seminar im Land- 

wirtschaftszentrum Haus Riswick 

Eintägiges Seminar im Land- 

wirtschaftszentrum Haus Düsse 

Wann & Wo 

9. + 10. Februar 2010 


Haus Riswick 



Besichtigung 

eines Mutterkuhbetriebes 

am zweiten Seminartag 

10. März 2010 


Haus Düsse 



Inhalt 

Kostengünstige Stallbauten 

Stalleinrichtungen 

Neues zur Tierseuchenbekämpfung (BDV usw.) 

Tierbewertung 

Produktionskontrolle 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 


Abendessen sind in den Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick 

möglich 


Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142


Thema 

Bullenmast 


Wann & Wo 

26. Januar 2010 


Haus Düsse 



Inhalt 

Starter, Fresser oder Absetzer? 

Optimale Fresseraufzucht: 

Fütterung, Haltung, Gesundheit 


Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Haus Düsse: 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 

27

28 



Strategisch wachsen als Ferkelerzeuger - 

weiter spezialisieren oder in die Mast einsteigen? 

Inhalte 

Ausgangslage und Zieldefinition 

des Beispielbetriebes 

Betriebsorganisation im Ist 

Unternehmensanalyse 

Betriebsorganisation im Ziel 

Arbeitsverfassung 

Betriebsorganisation 


Flächen- und Nährstoffsituation 

Richtig planen 

Fallstricke im Baugenehmigungsverfahren 

umgehen 



den Kapitalbedarf ermitteln 

Investitionen baulich optimal umsetzen 

vorhandene Kapazitäten nutzen 

Eigenleistung realistisch einschätzen 

Arbeitszeit effizient einsetzen 

Optimal finanzieren 

Anteil Eigenmittel bestimmen 

die Finanzierung auf 

das Projekt abstimmen 

AFP-Mittel mitnehmen 

mit dem Finanz Check 

die Übersicht behalten 

Mitarbeiter gewinnen, motivieren 

und entlohnen 

keine Angst vor Fremdarbeitskräften 

wie finde ich den passenden Mitarbeiter 

was kostet die fremde Arbeitskraft 

Mitarbeiter dauerhaft motivieren 

Wie rechnet sich der Wachstumsschritt? 

Rentabilität, Stabilität und Liquidität 

nach Umsetzung der Investition 

Die Liquidität in Krisenzeiten halten 

erlös- und finanzorientierte Maßnahmen 

Risikomanagement 

betriebliche und familiäre 

Risikoabsicherung 

Das Bankgespräch optimal vorbereiten 

und erfolgreich führen 

welche Unterlagen gehören 

in die Investitionsmappe 

mit der betriebswirtschaftlichen 

Beurteilung günstige Zinsen aushandeln 

Von den Erfahrungen 

der Praktiker profitieren 

Erfahrungsaustausch mit Betriebsleitern


Zielgruppe 

Spezialisierte Ferkelerzeuger 

mit etwa 200 bis 300 Sauen 


ab 10 bis maximal 20 Teilnehmer 

Referenten 



Bernhard Gründken, 

Roger Fechler, 

Bernhard Feller, 

Burkhard Fry, 

Ewald Winkelheide, 

Gerda Langenhoff 




Telefon: 02 51/23 76 - 321 

Methodik 

Das gesamte Seminar entwickelt 

sich praxisnah anhand eines 

Beispielbetriebes von der Ausgangssituation 

bis zur betriebswirtschaftlichen 

Beurteilung 

für das Bankgespräch 

Wann & Wo 

23. + 24. Februar 2010 

Kreisstelle Borken 

Seminarraum 

Johann-Walling-Str. 45 

46325 Borken 






Informationen zu den örtlichen 

Übernachtungsmöglichkeiten 

erhalten Sie bei Ihrer Anmeldung. 

Anmeldung 



Telefon: 02 28/703 - 12 60 

29

30 



Strategien für Ferkelerzeuger: 

Hohe Aufzuchtleistungen realisieren 

und erfolgreich wachsen 

Durch Verbesserung des genetischen Leistungspotentials hat in 

den letzten Jahren die Zahl der lebend geborenen Ferkel stark zu- 

genommen. Welche Möglichkeiten gibt es, diese hohe Zahl lebend 

geborener Ferkel auch in Aufzuchtleistung umzusetzen? Reichen 

hohe Aufzuchtleistungen allein aus, um auch Wachstumsschritte 

im Betriebszweig Ferkelerzeugung zu realisieren? Wie kann ich 

anhand einiger weniger einfacher Kennzahlen die Grenzen der 

Liquidität meines Betriebes erkennen. 

In diesem eintägigem Seminar wird gezeigt, welche Möglich- 

keiten bestehen durch den Einsatz gezielter Produktionstechnik 

auch erfolgreich aufzuziehen. Der zweite Teil des Seminars wid- 

met sich der Frage mit welchen einfachen Finanzkennzahlen die 

Kostenstruktur ihres Betriebes deutlich wird und wie Wachstums- 

schritte strategisch geplant und umgesetzt werden können. 

Inhalte 

Leistungsdaten in der Ferkelproduktion 

Schwachstellenanalyse 

Produktionstechnische Schwerpunktthemen mit 

Lösungsansätzen zur Verbesserung der Aufzuchtleistung 

Betriebszweigabrechnung 

Direktkosten im Blick behalten 

Von der direktkostenfreien Leistung zur Vollkostenrechnung 

Produktionskosten, Produktionsausgaben und Liquidität 

Betriebsentwicklung und Planung 

Faktorverwertung in Erzeugung, Aufzucht und Mast 

Baugestaltung, -kosten und Produktionssysteme 

Betriebsorganisation


Zielgruppe 

Landwirte mit dem Betriebsschwerpunkt 

Ferkelerzeugung und Bestandsgrößen 

über 250 Sauen die heute schon die 

Weichen für ein weiteres Wachstum 

in der Sauenhaltung stellen wollen 



Referenten 




Betriebswirtschaft 

Peter Spandau, 

Energie, Bauen, Technik 


Energie, Bauen, Technik 

Dr. Jürgen Harlizius, 

Tiergesundheitsdienst 


Roger Fechler 

Roger.Fechler@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 393 

Bernhard Feller 

Bernhard.Feller@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 336 

Methodik 

Vorträge, Diskussionen, Fallbeispiele 

Wann & Wo 

14. April 2010 


von 9.00 bis 17.30 Uhr 





Anmeldung 



Telefon: 0 29 45/98 9 - 142 



Telefon: 02 28/703 - 12 60 

31

32 



Strategisch wachsen als Schweinemäster - 

auch bei knapper Fläche weiter spezialisieren 

oder in die Hähnchenmast einsteigen? 

Inhalte 

Ausgangslage und Zieldefinition 

des Beispielbetriebes 

Betriebsorganisation im Ist 

Unternehmensanalyse 

Betriebsorganisation im Ziel 

Arbeitsverfassung 



Flächen- und Nährstoffsituation 

Richtig planen 

Fallstricke im Baugenehmigungsverfahren 

umgehen 

den Kapitalbedarf ermitteln 

Investitionen baulich optimal umsetzen 

vorhandene Kapazitäten nutzen 

Eigenleistung realistisch einschätzen 

Arbeitszeit effizient einsetzen 

Optimal finanzieren 

Anteil Eigenmittel bestimmen 

die Finanzierung auf 

das Projekt abstimmen 

mit dem Finanz Check 

die Übersicht behalten 

Mitarbeiter gewinnen, motivieren 

und entlohnen 

keine Angst vor Fremdarbeitskräften 

wie finde ich den passenden Mitarbeiter 

was kostet die fremde Arbeitskraft 

Mitarbeiter dauerhaft motivieren 

Wie rechnet sich der Wachstumsschritt? 

Rentabilität, Stabilität und Liquidität 

nach Umsetzung der Investition 

Die Liquidität in Krisenzeiten halten 

erlös- und finanzorientierte 

Maßnahmen 

Risikomanagement 

betriebliche und familiäre 

Risikoabsicherung 

Das Bankgespräch optimal vorbereiten 

und erfolgreich führen 

welche Unterlagen gehören 

in die Investitionsmappe 

mit der betriebswirtschaftlichen 

Beurteilung günstige Zinsen aushandeln 

Von den Erfahrungen 

der Praktiker profitieren 

Erfahrungsaustausch mit Betriebsleitern


Zielgruppe 

Spezialisierte Schweinemäster 

mit mehr als 1.200 Mastplätzen 



Referenten 



Bernhard Gründken, 



Burkhard Fry, 

Ewald Winkelheide 

Alfons Krafeld, 

Heinz-Bernd Nienhoff 




Telefon: 02 51/23 76 - 321 

Methodik 

Das gesamte Seminar entwickelt 

sich praxisnah anhand eines 

Beispielbetriebes von der Ausgangssituation 

bis zur betriebswirtschaftlichen 

Beurteilung 

für das Bankgespräch 

Wann & Wo 

26. + 27. Januar 2010 

Kreisstelle Coesfeld 

Seminarraum 

Borkener Straße 25 

48653 Coesfeld 






Informationen zu den örtlichen 

Übernachtungsmöglichkeiten 

erhalten Sie bei Ihrer Anmeldung. 

Anmeldung 



Telefon: 02 28/703 - 12 60 

33

34 

Elektronik in der 


Zentrum für Elektronik 

in der Landwirtschaft (ZEL) 

Das Zentrum für Elektronik in der Landwirtschaft (ZEL) in Haus 

Düsse ist eine Weiterbildungs- und Versuchseinrichtung rund um 

den Einsatz von elektronisch gestützter Technik und Computer 

gesteuerten Managementsystemen in der Landwirtschaft. 

Inhalte 

Lüftungscomputer Lüftungstechnik 

Grundlagen von Lüftungssystemen 

in geschlossenen Stallungen 

Riesel- und Ganglüftungen 

Einzel- und Zentralabsaugungen 

Grundlagen für ein gutes Stallklima 

Temperatur 

Luftfeuchtigkeit 

Luftgeschwindigkeit 

Schadgaskonzentrationen 

Regelfunktionen und Einstellungen 

der Lüftungscomputer 

Solltemperatur, Regelbereich, 

Automatikfunktionen, 

Alarme 

Praktische Umsetzung 

an einem Computer des Herstellers 

Menüebenen 

Einstellmöglichkeiten 

Praktische Übungen im Stall 

Nebelversuche 

und Schadgasmessungen 

Grundlagen für ein gutes Stallklima; 

Temperatur 

Luftfeuchtigkeit 

Luftgeschwindigkeit, 

NH -, CO -, H S Konzentrationen 

3 2 2 

Wie Funktionieren moderne, 

energiesparende Lüftungen und Heizungen 

Solltemperatur 

Heizungstemperatur 

Spreizung 

Regelbereich oder Bandbreite 

Unter- und Übertemperaturalarme 

Besonderheiten bei der Einstellung 

für Sommer- und Wintertage sowie 

bei Übergangswitterung 

Kurveneinstellungen sinnvoll nutzen 

Kurven als Richtwerte 

Praktische Umsetzung im Stall 

Funktionsüberprüfung 

einer Lüftungsanlage



Fütterungscomputer 

Allgemeiner Überblick über 

Fütterungstechniken und Strategien 

Einsatz von Futtermitteln 

in Mixturen und Futterkurven 

Mehrphasenfütterungen - 

Möglichkeiten und Probleme 

Tagesablauf der Schweinefütterung 

mit Blockbildungen 

Praktische Umsetzung an einem 

Computer des Herstellers 

in den einzelnen Menüebenen 

Einstellungen von Ventildaten 

und anderen relevanten 

Anlagenparametern 

Fütterungstechnik 

Technischer Check der Fütterungszentrale 

Sichtprüfung der Anlage 

Waagenprüfung und mögliche Störungen 

Protokolle 

häufige Fehlerursachen 

Elektronische und andere 

technische Probleme 

Analysen am Fütterungscomputer 

Mixtur- und Komponentenverbräuche 

am Ventil 

Prüfung der eindosierten Mindestmengen 

Optimierung der Fütterung 

durch Datenauswertung und Technik 

Ursachen für fehlerhafte Mischungen 

sowie ihre Auswirkungen 

fehlende Mast und Schlachtleistungen 

höhere Futterkosten 

geringere Umtriebe 

schlechtere Tiergesundheit 

Vorbeugende Maßnahmen 

an den Waagen 

größere Anmischmengen 

Einsatz von Ergänzern 

anpassen von Komponentendaten-, 

Dosierung sowie Mixturen und 

andere weitere praktische Tipps 

35

36 



Zentrum für Elektronik 

in der Landwirtschaft (ZEL) 

Inhalte 

Sauenplaner Sauenplaner 

Welche Daten müssen für grundlegende 

und eine professionelle Auswertung 

eingegeben werden? 

Hilfreiche Tricks und Kniffe 

für eine vereinfachte Planer-Führung 

Analyse des Bestands 

anhand eines Auswertungszeitraums 

Demonstration der Auswertungsmöglichkeiten 

mit dem Sauenplaner 

für Leistungssteigerungen 

Dokumentationsmöglichkeiten 

Arzneimittel 

Bestandsregister 

Gesundheits- und Leistungssteigerung 

durch Kühlung an heißen Sommertagen 

Technische Maßnahmen zur Steigerung 

der Luftleistungen einer Lüftungsanlage 

Reinigung der Lüftungsanlage 

Einsatz von Einströmdüsen 

und Diffusoren u. a. 

Physikalische Grundlagen der Kühlung 

über die Luftfeuchtigkeit 

unter Berücksichtigung der Enthalpie 

Technische Lösungen 

für die Feuchtekühlung wie Niederdruck-, 

Mitteldruck- oder Hochdruckanlagen 

Praktische Umsetzung im Stall 

Funktionsüberprüfung einer Lüftungsanlage



Seminar 

Lüftungscomputer HAKA/HDT 

Lüftungscomputer Stienen/Menken 

Lüftungscomputer BigD/Skov 

Lüftungscomputer Ziehl Abegg 

Lüftungscomputer Fancom 

Lüftungscomputer Stuhl 

Lüftungscomputer Möller 

Lüftungscomputer Devrie 

Lüftungstechnik/Energiesparen 

Fütterungscomputer TEWE FC 5000 

Fütterungscomputer WEDA 4PX/M16 

Fütterungscomputer TEWE TeweStar 

Fütterungscomputer MeyerLohne WINfeed 

Fütterungscomputer Big Dutchmann MC99 

Fütterungstechnik Flüssigfütterungen 

Sauenplaner Agrocom 

Sauenplaner DB 

Sauenplaner Landdata 

Lüftungstechnik/Energiesparen 

Kühlung von Schweineställen 

Weitere Informationen & Anmeldung 

Weitere Angebote und Informationen 

sowie die Möglichkeit der Anmeldung 

im Internet unter: 

www.ZEL-NRW.de 

oder per FAX an: 02 51/23 76-396 

Wann 










12. Januar 2010 

14. Januar 2010 

19. Januar 2010 

26. Januar 2010 

27. Januar 2010 

28. Januar 2010 




27. April 2010 

29. April 2010 


Wo 

100 € * je Seminar inkl. Tagungsunterlagen, Landwirtschaftszentrum 


Haus Düsse 



Ansprechpartner 

Für Fragen zu den Seminaren 

im ZEL: 

Rolf Feldmann, 

Rolf.Feldmann@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76-459 

37

38 



Thema 

Rheinischer Schweinetag 

Ein klares Ziel 

ist schon der halbe Weg 

Wann & Wo 



Haus Riswick 

RekenForum 

Kirchstraße 14, 48734 Reken 


Thema 

Tipps zur Ferkelerzeugung 

in Reken 

in Espelkamp 

in Uedem-Keppeln 

in Rheda-Wiedenbrück 



Rheinische Organisationen der Schweineproduktion, 

die GFS-Genossenschaft zur Förderung der Schweine- 

haltung e. G., die Landwirtschaftskammer Nordrhein- 

Westfalen und der Rheinische Landwirtschafts-Ver- 

band (RLV) veranstalten den 16. Rheinischen Schweine- 

tag, mit zahlreichen wichtigen und praxisrelevanten 

Themen. Neben Fragen der Tiergesundheit, der Fütte- 

rung, der Vermarktung und der betrieblichen Zusam- 

menarbeit wird auch das Thema Ebermast behandelt. 

Die Veranstaltung findet parallel im Landwirtschafts- 

zentrum Haus Riswick und im RekenForum statt. 

Kosten 

20 € inkl. Tagungsgebühr, Mittagsimbiss und 

Tagungsunterlagen in Kurzfassung. 

Inhalt 

Auf der Tagung werden neben aktuellen Themen aus 

dem Geschäftsbereich der GFS zu Fragen der Schwei- 

nebesamung aktuelle Aspekte mit dem Schwerpunkt 

Ferkelerzeugung behandelt. Dabei spielen produktions- 

technische, betriebswirtschaftliche sowie gesundheit- 

liche Aspekte eine herausgehobene Rolle. Die genauen 

Themenformulierungen werden je nach Aktualität 

zwischen den Veranstaltern abgestimmt. 


Wann & Wo 

12. Januar 2010 13. Januar 2010 14. Januar 2010 15. Januar 2010 

RekenForum 

Kirchstraße 14 

48734 Reken 

Hotel im Loh 

Diepenauer Str. 53 

32339 Espelkamp 

kostenfrei www.landwirtschaftskammer.de 

Zur Dorfschule Keppeln 

Rosenstraße 16 

47589 Uedem-Keppeln 

A2 Forum 

Gütersloher Str. 100 

33378 Rheda- 

Wiedenbrück




Thema 

Schweinemast 

für Betriebsleiter 


Wann & Wo 



Haus Düsse 



Thema 

Schweinemast 

für Mitarbeiter 

Eintägiger Grundlehrgang 

Wann & Wo 



Haus Düsse 



Inhalt 

Optimierung von Management und Haltung, 

Betriebsentwicklung 

Betriebswirtschaftliche Analyse 

Praktische Unterweisung im Düsser Schweinestall 

Haltungssysteme und Management optimieren 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 




Inhalt 

Haltungs- und Fütterungssysteme, 

deren Technik und Einsatz 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 


Infos & Anmeldung 




Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Voraussetzungen für optimale Tiergesundheit 







Telefon: 0 29 45/989 - 142 

39

40 




Thema 

Ferkelerzeugung 

für Betriebsleiter 


Wann & Wo 

21. Januar 2010 


Haus Düsse 



Thema 

Ferkelerzeugung 



Wann & Wo 



Haus Düsse 



Thema 

Sauenhaltung 



Wann & Wo 



Haus Düsse 



Inhalt 

Auswertung eines Sauenplaners 

Betriebswirtschaftliche Analyse 

Praktische Unterweisung im Düsser Schweinestall 

Kosten 

Landwirte und landwirt- 

schaftliche Arbeitnehmer 


Sonstige Teilnehmer: 80 € 

inkl. Tagungsunterlagen, Tagungsgetränke 

Inhalt 

Haltungs- und Fütterungssysteme 

in der Ferkelaufzucht 

Hygiene, Reinigung, Desinfektion 

Klauengesundheit 

Kosten 






Inhalt 

Haltungs-, Fütterungs- 

und Lüftungssysteme 

in der Sauenhaltung 

Hygiene 










Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Impfprogramme 

Tiersignale 

Wasserhygiene 





Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Impfprogramme 

Kastrieren, Besamen, Geburt 

Tiersignale 





Telefon: 0 29 45/989 - 142


Thema 

Homöopathie bei Schwein, 

Rind und Pferd 

für Einsteiger 


Wann & Wo 



Haus Düsse 



Thema 

Homöopathie bei Sauen 

und Ferkeln 

für Fortgeschrittene 


Wann & Wo 

12. Januar 2010 


Haus Düsse 



Inhalt 

Grundlagen 

Einführung in die Simile-Regel 

Potenzierungsverfahren, Dosierung, 

Arzneimittelrecht 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 




Inhalt 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 






Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Behandlungen von Fruchtbarkeitsstörungen 

Ferkelerkrankungen 

Erstellung eines Fragenkatalogs in Arbeitsgruppen 

Diskussion und Bewertung der Fragen 







Telefon: 0 29 45/989 - 142 

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42 

Geflügelhaltung 


Thema 

NRW Geflügeltagung 2010 

Wann & Wo 

3. Mai 2010 


Haus Düsse 

von 13.00 bis 17.00 Uhr 


Die Geflügeltagung wird 2010 wieder in Kooperation 

mit dem Geflügelwirtschaftsverband NRW durchge- 

führt. Die Schwerpunktthemen der Tagung kommen 

wie in den Vorjahren entweder aus dem Legehennen- 

oder aus dem Mastgeflügelbereich. Die genaue Fest- 

legung der Themen erfolgt aus Gründen der Aktualität 

erst im Dezember 2009. 

Kosten 

Die Teilnahme ist gebührenfrei 


www.gwv-nrw.de 

Foto: Big Dutchman



Thema 

NRW Schaftage 

Wann & Wo 

18. + 19. August 2010 


Haus Düsse 

Beginn 18. August: 10.00 Uhr 

Ende 19. August: 16.00 Uhr 

Thema 

Speziallehrgang 

Schaffütterung 

Eintägiger Lehrgang 

Wann & Wo 



Die NRW-Schaftage sind für viele Schafhalter und 

-züchter sowie Firmen eine traditionelle Veranstaltung, 

bei der Zuchttiere prämiert und vermarktet, Informa- 

tionen ausgetauscht werden und verschiedene Wett- 

bewerbe stattfinden. Im Rahmen der Tagung wird ein 

Schwerpunktthema in Vorträgen und praktischen 

Demonstrationen behandelt. Mittlerweile nutzen 

zahlreiche Verbraucher die Gelegenheit, sich über 

die Schafhaltung zu informieren. 

Kosten 

Die Teilnahme ist gebührenfrei 


www.duesse.de 




Haus Düsse 



Inhalt 

Futterrationsberechnung anhand von Futterwert- 

tabellen sowie mit Hilfe eines EDV-Programmes 

Kosten 

siehe 

Seite 48 


Schafzüchtervereinigung NRW e. V. 

Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 

E-Mail: Schafzuchtverband@lwk.nrw.de 

www.schafzucht-nrw.de 

43

44 




Thema 

Grundlagen 

der Schafhaltung I 

Eintägiger Grundlagenlehrgang 

Wann & Wo 



Haus Düsse 



Thema 

Grundlagen 

der Schafhaltung II 


Wann & Wo 



Haus Düsse 



Thema 

Grundlagen 

der Schafhaltung III 


Wann & Wo 

3. März 2010 


Haus Düsse 



Inhalt 

Allgemeine Grundlagen der Schafhaltung 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 

Fütterung 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 

Kosten 

siehe 

Seite 48 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 





Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



Umgang mit kranken Schafen 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 


www.schafzucht-nrw.de


Thema 

Grundlagen 

der Schafhaltung IV 


Wann & Wo 

17. März 2010 


Haus Düsse 



Thema 

Schafschur II 

Dreitägiger Lehrgang 

Wann & Wo 

2., 3. + 4. März 2010 


Haus Riswick 

Beginn 1. Lehrgangstag: 10.00 Uhr 

Ende 3. Lehrgangstag: 16.00 Uhr 

Thema 


Klauenpflege I 

Ein- und/oder zweitägiger Lehrgang 

Wann & Wo 

20. April 2010 


Haus Riswick 



Inhalt 

Fruchtbarkeit und Geburt 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 

Intensivkurs 

Kosten 

Inhalt 

Kosten 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



Schur mit Hängemaschinen 

eigener Scherstand ist bitte mitzubringen 

siehe 

Seite 48 

siehe 

Seite 48 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



Erlernen einer des wichtigsten Pflegemaßnahmen 

in der Schafhaltung zur Gesundheitserhaltung 

des Bestandes 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



45

46 




Thema 


Klauenpflege II 


Wann & Wo 

21. April 2010 


Haus Riswick 



Thema 

Schafschur I 

Zweitägiger Lehrgang 

Wann & Wo 

26. + 27. Mai 2010 


Haus Düsse 



Thema 

Grünlandwirtschaft 

in der Schafhaltung 


Wann & Wo 

27. Mai 2010 


Haus Riswick 



Inhalt 

Moderhinke im Bestand: Symptome, Ursachen, 

systematische Vorgehensweise zur Sanierung, 

Impfstrategien 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 

Grundkurs für Schafhalter 

mit keiner oder wenig Erfahrung 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 



Sachgerechte Pflege des Grünlands 

als Hauptfutterquelle für Schafe 

Kosten 

siehe 

Seite 48 


Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 




Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 





Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 


www.schafzucht-nrw.de


Thema 


Schafzucht I 


Wann & Wo 

16. Juni 2010 


Haus Riswick 



Thema 


Schafzucht II 


Wann & Wo 

17. Juni 2010 


Haus Riswick 



Thema 


Landschaftspflege I + II 

Lehrgang 

Wann & Wo 

im Juni und September 2010 

Die Lehrgangsorte 

stehen noch nicht fest 


Inhalt 

Teil der Qualifikation zum VDL-Preisrichter, 

Vermittlung von theoretischen und praktischen 

Grundkenntnissen in der Schafzucht 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 

Teil der Qualifikation zum VDL-Preisrichter, 

Vermittlung des Rüstzeugs 

für das praktische Richten von Schafen 

Kosten 

siehe 

Seite 48 

Inhalt 



Beide Lehrgänge sollen Sachkundigen Schafhaltern 

das Rüstzeug für Aufgaben im Bereich der Land 

schaftspflege mit Schafen vermitteln 

Kosten 

siehe 

Seite 48 


Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 




Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 





Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



47

48 




Thema 


Schafzucht III 

Lehrgang 

Wann & Wo 

im September 2010 


Haus Riswick 



Lehrgangesgebühren Schafe 

Inhalt 

Moderne Verfahren der Schafzucht 

(u. a. Scrapie-Resistenzzucht, Mikrosatelliten- 

Analyse zur Sicherung der Abstammung) 

Kosten 

siehe 

unten 


75 € je Lehrgangstag für Mitglieder des Schafzuchtverbandes NRW; 

90 € je Lehrgangstag für sonstige Teilnehmer 

inkl. Lehrgangsverpflegung 

Thema Inhalt 

Sachkundelehrgang 

Ziegenhaltung 



Tel.: 05251 32561 

Fax: 05251 34393 



Gesetzliche Grundlagen in der Ziegenhaltung, in der Milchver- 

arbeitung und Vermarktung von Milch und Milchprodukten 

Produktionstechnik, Fütterung 

CAE-Erkrankungen und Sanierung 

Ziegenzucht, Selektion und Tierbeurteilung 

Wann & Wo Kosten Infos & Anmeldung 

9., 10. + 11. März 2010 Landwirte und landwirt- LZ Haus Riswick: 


Haus Riswick 

Beginn 1. Lehrgangstag: 






Telefon: 0 28 21/996-196 

10.00 Uhr 

Ende 3. Lehrgangstag: 

16.00 Uhr 

Prüfungsgebühr: 90 € 




Abendessen sind im Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick 

möglich


Thema 

Grundlehrgang 

Damwildhaltung 

Zweitägiger Lehrgang 

Wann & Wo 

20. + 21. Januar 2010 


Haus Riswick 



Übernachtung, Frühstück sowie Abendessen 

sind im Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick möglich 

Thema 

Sachkundelehrgang 

Damwildhaltung 


Wann & Wo 

2., 3. + 4. Februar 2010 


Haus Riswick 



Übernachtung, Frühstück sowie Abendessen 

sind im Landwirtschaftszentrum 

Haus Riswick möglich 

Inhalt 

Situation und Zukunftsperspektiven 

Das Gehege und seine Einrichtungen 

Fütterungsgrundlagen 

Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten 

Wirtschaftlichkeit 

Betriebsbesichtigung 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 





Inhalt 

Kosten 

Landwirte und 


Arbeitnehmer 


Sonstige 




Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196 

Gesetzliche Grundlagen bei der Damwildhaltung, 

bei Schlachtung und Vermarktung von Damwild 

Produktionstechnik, Grünlandmanagement 

Direktvermarktung 





49 


Haus Riswick: 



Telefon: 0 28 21/996 - 196

50 



Thema 

Riswicker Pferdetag 

Betriebswirtschaft leicht gemacht - 

Erfolgsaussichten für Pferdehalter 

Wann & Wo 



Haus Riswick 

von 9.00 bis 16.00 Uhr 

Inhalt 

Wer erfolgreich wirtschaften will, muss betriebs- 

wirtschaftlich handeln. Nur, wer seine Stärken und 

Schwächen kennt, kann seine Chancen und Risiken 

realistisch abwägen. 

Zum Riswicker Pferdetag sind Pferdebesitzer und 

Pferdeliebhaber eingeladen. In Kurzreferaten werden 

aktuelle und praxisnahe Hilfestellungen rund ums 

eigene Pferd verständlich für jedermann vorgetragen. 

Zugleich präsentieren verschiedene Ausstellerfirmen 

ganztägig ihre Produkte für die Pferdehaltung. 

Kosten 

20 €* Erwachsene, 

10 €* Jugendliche 

(unter 18 Jahren) 

*inkl. Mittagessen 

und Tagungsgetränke 


LZ Haus Riswick: 

Telefon: 0 28 21/996 - 133 

Telefax: 0 28 21/996 - 126 

www.riswick.de




Thema 

Riswicker Stallbautage 

Das Landwirtschaftszentrum 

und die Bau- und Technikberatung 

der Landwirtschaftskammer 


beraten Sie zu Fragen 

des Stallbaus 

Wann & Wo 



14. Januar 2010 


11. März 2010 

08. April 2010 

10. Juni 2010 

09. September 2010 

14. Oktober 2010 




Haus Riswick 


Inhalt 

Schwerpunktthemen 

Kuhkomfort, Management, Stallplanung 

Kälber- und Jungviehhaltung 

Futtervortage und Entmistungstechnik 

Um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr besteht Gelegenheit 

zu einem Rundgang durch die Anlagen 

des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick 


kostenfrei Anmeldungen mit Terminwunsch 

und Angabe des Schwerpunktes 

bis Montag vor dem 

jeweiligen Beratungstag 

Martina Stallbaum 

Martina.Stallbaum@lwk.nrw.de 

Mo. - Do. von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr 

unter Telefon: 02 28/703 - 12 70 

51

52 




Thema 

Baulehrschau Haus Düsse 

Als ständige Ausstellung 

gibt die Baulehrschau bauwilligen 

Landwirten einen Überblick 

über den Stand der Technik 

im Stallbau und 

der Stalleinrichtung 

Wann & Wo 

Schweinehaltung Rindviehhaltung 



4. März 2010 

1. April 2010 


Besichtigungsangebot 



21. Januar 2010 


18. März 2010 

Inhalt 

Beratungsangebot vor Ort 

zu Schwerpunktthemen 


Rindviehhaltung 



Haus Düsse: 

Dr. Horst Cielejewski 

Horst.Cielejewski@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 348 

www.duesse.de


Veranstaltung 

Baulehrschau 

Haus Düsse 

Sondertage 

Wann 




3. + 4. Februar 2010 

4. März 2010 


Haus Düsse 

Inhalt 

Wo Kosten 

An den Baulehrschau-Sondertagen 

werden neben dem normalen Beratungsangebot 

spezielle Themen der Rinder und Schweinehaltung 

in mehreren Vorträgen behandelt. 

3 bis 4 Vorträge je Veranstaltung 


Thema 

Schweinehaltung: 

Bauen, Technik, Management für CCM 

Rindviehhaltung: 

Laufflächengestaltung, Asphalt, Gummi, Schiebesysteme 

Schweinehaltung: 

Bauen, Technik, Management für große Ferkelwürfe 

Düsser Milchviehtage 

mit FGM, Boxenpflege, Einstreu 

Maßnahmen zur Fliegenbekämpfung 

15 € Vorkasse 

20 € Tageskasse 

Teilnahmegebühr 

je Veranstaltung; 

inkl. Mittagessen 

und Pausengetränke 

Organisation & Infos 



Referat Energie, Bauen, Technik 

Dr. Horst Cielejewski 

Horst.Cielejewski@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 348 

Telefax: 02 51/23 76 - 396 

www.duesse.de/lehrschau/sondertage 

Anmeldung: 

Ute Bodin 

Ute.Bodin@lwk.nrw.de 

Telefon: 02 51/23 76 - 281 

Telefax: 02 51/2376 - 396 

53

54 



Thema 

Biokraftstofftagung 

Biokraftstoffe - 

Stand der Technik 

und Perspektiven 

Wann & Wo 



Haus Düsse 

von 10.00 bis 15.30 Uhr 

Inhalt 

Biokraftstoffe sind bislang die einzige regenerative Alternative 

zu erdölbasierten Kraftstoffen und können einen wichtigen Bei- 

trag zu einer nachhaltigen Mobilität in der modernen Industrie- 

gesellschaft und zum Klimaschutz leisten. 

Die Biokraftstofftagung beleuchtet die aktuellen Entwicklungen 

bei Biodiesel, Pflanzenölkraftstoffen und Bioethanol. Neben den 

Rahmenbedingungen werden die Nachhaltigkeit des Anbaus 

von Energiepflanzen und die Qualitätsentwicklung von Bio- 

kraftstoffen dargestellt. Weitere Themen sind die Wirtschaft- 

lichkeit des Einsatzes in der Landwirtschaft und die technischen 

Anforderungen. Über Erfahrungsberichte von Biokraftstoff- 

nutzern werden zusätzliche Orientierungs- und Entscheidungs- 

hilfen zum Biokraftstoffeinsatz in der Land- und Forstwirtschaft 

gegeben. 

Kosten 

10 € 

inkl. Tagungsverpflegung 


LZ Haus Düsse: www.duesse.de 

Hans-Bernd Hartmann 

Hans-Bernd.Hartmann@lwk.nrw.de 

Telefon: 0 29 45/989 - 195


Thema 

Wärme aus Biomasse 

Wärme aus Biomasse - 



Dreitägige Tagung 

Wann & Wo 

28. - 30. Januar 2010 


Haus Düsse 

Inhalt 

Nach dem integrierten Klima- und Energieprogramm der 

Bundesregierung ist vorgesehen, den Anteil der Wärme aus 

erneuerbaren Energien bis 2020 auf 14 Prozent zu steigern 

und damit zu verdoppeln. Bei diesen ehrgeizigen Zielen 

kommt neben der Effizienzsteigerung durch Gebäudesanierung 

und verbesserter Heizungstechnik auch dem Tagungsthema 

„Wärme aus Biomasse“ eine zentrale Bedeutung zu. 

Perspektivisch bestehen in Nordrhein-Westfalen weitere Aus- 

baupotenziale für die Bioenergie im Wärmemarkt durch die 

Mobilisierung der ungenutzten Waldholzpotenziale, durch den 

Einsatz von Stroh sowie durch den Anbau und die Nutzung 

schnellwachsender Baumarten und sonstiger geeigneter 

Energiepflanzen. Die Tagung wird über Strategien und tech- 

nische Rahmenbedingungen informieren. Dabei bilden Bio- 

masseanbau und -aufbereitung, Ofentechnik, Emissionsschutz- 

vorgaben, aber auch konkrete Umsetzungen und Potenzial- 

erhebungen vor Ort weitere Schwerpunkte der Veranstaltung. 

Zielgruppen der Fachtagung sind am ersten Tag die Land- und 

Forstwirtschaft und am zweiten Tag Kommunen und Gewerbe. 

Begleitend zur Fachtagung findet eine Ausstellung statt. 

Kosten 

10 € 






Telefon: 0 29 45/989 - 142 



Telefon: 0 29 45/989 - 195 

www.duesse.de 

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56 



Thema 

NRW Biogastagung 

Wann & Wo 

25. März 2010 


Haus Düsse 

von 10.00 bis 15.30 Uhr 

Inhalt 

Die 11. NRW-Biogastagung beschäftigt sich mit zukünftigen 

Rahmenbedingungen und rechtlichen Anforderungen für 

Anlagen. Aufbauend auf der Analyse der Struktur- und 

Einkommenwirkungen der Biogaserzeugung in NRW werden 

Fragen der Wirtschaftlichkeit sowie Forschungs- und Ent- 

wicklungsaktivitäten zu Biogas behandelt. Ferner werden bei 

der Tagung innovative und effiziente Projekte und auch 

Herstellerkonzepte vorgestellt. Ziel der Veranstaltung ist es, 

die Teilnehmer umfassend über die aktuellen Entwicklungen 

rund um die Erzeugung und Nutzung von Biogas zu infor- 

mieren. Im Rahmen dieser Veranstaltung kann die Energielehr- 

schau in Haus Düsse besichtigt werden. 

Kosten 

10 € 



LZ Haus Düsse: www.duesse.de 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 



Telefon: 0 29 45/989 - 195


Dauerausstellung und Energielehrschau-Sondertage 

im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 

Daueraustellung 

Energielehrschau 

Energieerzeugung - 

Energienutzung 

Wann 

Öffnungszeiten: 

Montag - Donnerstag 

10.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

sowie 

Energielehrschautage 

jeden 4. Donnerstag 

im Monat 

mit Beratern der 



vor Ort 

Energielehrschau- 

Sondertage 



23. April 2010 

weitere Informationen 

auf den folgenden Seiten 

Inhalt 

Die 2006 eröffnete Energielehrschau will landwirtschaftlichen 

Betriebsleitern, in der Branche tätigen Unternehmen und allen 

Interessierten Wege aufzeigen, energieeffizienter zu wirt- 

schaften und den Ausbau erneuerbarer Energien insbesondere 

aus Biomasse zu steigern. Wärme aus Biomasse und Biogas- 

konzepte bilden neben Biokraftstoffen die Schwerpunkte der 

Ausstellung. Die Lehrschau dient zur praktischen Unterstützung 

der Energieberatung der Landwirtschaftkammer NRW. 

In der Energielehrschau werden ausgestellt: 

Demonstrationsanlagen Holzpelletheizung und Fotovoltaik 

Energieorgel: Wie viel Biomasse entspricht einem Liter Heizöl? 

Biokraftstoffeigenschaften: 

Viskosimeter und Einspritzverhalten 

Allgemeine Informationen zur erneuerbaren Energien 

und Energieeffizienz 

Firmen präsentieren Produkte und Konzepte aus den Bereichen: 

Wärme aus Biomasse: Pellets, Pelletheizungen, Hackschnitzel- 

feuerungen und Scheitholzkessel 

Biogas: Fördertechnik und verschiedene Anlagenkonzepte 

Biokraftstoffe: Rapsölkraftstoff und Eigenverbrauchstankstelle 

Energie aus Sonne, Wind und Wasser: Hersteller informieren 





Telefon: 0 29 45/989 - 195 

www.duesse.de 

57

58 


Energielehrschau-Sondertage 

im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 

Thema 

1. Energielehrschau- 

Sondertag 

Wärme aus Biomasse - 



Wann & Wo 



Haus Düsse 

von 10.00 bis 15.30 Uhr 

Thema 


Sondertag 

Energie aus Sonne, 

Wasser, Wind 

Wann & Wo 



Haus Düsse 

von 10.00 bis 13.00 Uhr 

Inhalt 

Für Nordrhein-Westfalen wird der Biomasseaktionsplan 

zum nachhaltigen Ausbau der Bioenergie und das darin 

abgeschätzte Biomassepotenzial aus der Landwirtschaft 

vorgestellt. Präsentation von Verbrennungstechniken, die 

Novelle der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV) 

sowie technische Lösungen zur Emissionsminderung runden 

den Vormittag ab. Nachmittags werden praktische Erfahrungen 

aus der Strohbereitstellung, von der Filtertechnikherstellung 

und vom Heizen mit Stroh vorgestellt. 

Zielgruppe der Fachtagung sind Land- und Forstwirte, 

Kommunen, Gewerbe und am Thema interessierte Verbraucher. 

Inhalt 

Dieser Energielehrschausondertag thematisiert die Stromge- 

winnung aus Sonne, Wasser und Wind als erneuerbare Energie- 

quellen. Gesetzliche Rahmenbedingungen wie z. B. das Erneuerbare 

Energiengesetz sind an diesem Tag ebenso Themen wie technische 

Entwicklungen sowie konkrete Projekte. 

Dabei widmen sich die Referenten der Fachveranstaltung 

folgenden Fragestellungen: 

Welche Bedeutung haben die Erneuerbaren Energien heute? 

Was tut sich aktuell bei Sonne, Wasser und Wind 

als Stromquellen der Zukunft? 

Welche Trends sind am Markt zu beobachten?


Thema 


Sondertag 

Energielehrschau- 

Ausstellertag 

Wann & Wo 

23. April 2010 


Haus Düsse 

von 9.00 bis 16.00 Uhr 

Die Veranstaltungen 

“Energielehrschau- 

Sondertage“ 

sind kostenfrei 

Für das Mittagessen 

wird vor Ort ein Beitrag 

von 10 € erhoben 

Inhalt 

Der Energielehrschau-Ausstellertag wendet sich an Land- und 

Forstwirte, Kommunen, Gewerbe und an interessierte Verbraucher. 

Aussteller stelle ihr Unternehmen und ihre Produkte vor. 

Die Energielehrschau kann ganztägig besichtigt werden. 

Die Energieberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein- 

Westfalen ist vor Ort und berät Sie gern. 





Telefon: 0 29 45/989 - 195 

Telefax: 0 29 45/989 - 133 

HausDuesse@lwk.nrw.de 

www.duesse.de/znr 



Telefon: 0 29 45/989 - 142 

Telefax: 0 29 45/989 - 133 

59

60 

Anfahrt 


Kamener 

Kreuz, 

Ruhrgebiet, 

A 1 

Werl 

Dortmund, 

Unna, 

A 1 

A 2 A 2 

B 1 

A 2, 

Beckum 

B 475 

Soest 

LZ Haus 

Düsse 

A 44 A 44 

Abf. Soest Abf. Soest-Ost, 

Bad Sassendorf 

9 

B 22 

Möhnesee, 

Arnsberg 

Übernachtungsmöglichkeiten in Haus Düsse: 

Weslarn 

Einzelzimmer (Dusche/WC) pro Übernachtung 

Verpflegungskosten: 

Adresse 

www.duesse.de 

B 1 

Hannover 

Ostinghausen 

Meschede 

Lippstadt, 

B 55 

Bad 

Sassendorf 

Doppelzimmer (Dusche/WC) pro Übernachtung und Bett 

*inkl. Frühstück 

Kassel 

Mittagessen: 8,00 €, Kaffee und Kuchen: 4,00 €, Abendessen: 5,00 € 


Ostinghausen, 59505 Bad Sassendorf 

Telefon: 0 29 45/98 90 

Telefax: 0 29 45/98 91 33 

E-Mail: HausDuesse@lwk.nrw.de 

Organisation: 

35,00 €* 

30,00 €* 



Telefon: 0 29 45/989 - 142

Anfahrt 


Hotel 

Nijmegen Cleve 

(Niederlande) 

B 9 

B 9 

Krankenhaus 

B 9 

Kleve 

Innenstadt 

Goch, A 57 

(Abf. Kleve) 

B 9 

Emmericher Straße B 9 

Ortsteil 

Kellen 

Bedburg-Hau 

B 220 B 57 

Übernachtungsmöglichkeiten in Haus Riswick: 

Einzelzimmer (Dusche/WC) pro Übernachtung 

Doppelzimmer (Dusche/WC) pro Übernachtung 

Verpflegungskosten: 

Ortsschild 

Kleve-Kellen 

LZ Haus 

Riswick 

Emmerich, 

A 3 

(Abf. Emmerich) 

Möbelgeschäft 

Uedem 

Kalkar, 

Xanten, 

Rheinberg 

Frühstücksbuffet: 4,90 €, Mittagessen/Tellergericht: 5,90 € (Menü: 7,90 €), 

Kaffee und Kuchen: 2,50 €, Abendessen: 5,00 € 

Adresse 


Elsenpaß 5, 47533 Kleve 

Telefon: 0 28 21/99 61 33 

Telefax: 0 28 21/99 61 26 

E-Mail: Riswick@lwk.nrw.de 

www.riswick.de 

27,50 € 

43,00 € 

Organisation: 



Telefon: 0 28 21/99 61 96 

61

62 

Hinweise 

Hinweise zu den Seminarkosten 

Alle in diesem Heft genannten Seminargebühren sind nicht umsatzsteuerpflichtig. 

Eine Fördermöglichkeit bietet das Land Nordrhein-Westfalen für Beschäftigte in 

kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem 50-prozentigen Zuschuss 

durch den Bildungsscheck NRW. 

Informationen und Ihre wohnortbezogene Anlaufstelle erfahren Sie unter: 

www.bildungsscheck.nrw.de 

Weitere Bildungsangebote 

finden Sie unter: 


www.duesse.de 

www.riswick.de 

www.vlf-online.de 

www.wllv.de 

www.rheinische-landfrauen.de 

www.andreas-hermes-akademie.de

Noch Fragen? 

Bei allen Terminen finden Sie Ansprechpartner für Informationen 

zur Veranstaltung und für die Anmeldung. Falls Sie im Einzelfall 

kurzfristig niemanden erreichen oder sonstige Fragen, Kritik und 

Anregungen zum Weiterbildungsangebot haben, können Sie sich 

auch direkt an unsere zentrale Ansprechpartnerin wenden, 

die sich um Ihr Anliegen kümmern wird. 

Zentrale Ansprechpartnerin Weiterbildung: 

Birgit Hoffmann, 

Telefon: 02 51/23 76 - 294, 

E-Mail: Birgit.Hoffmann@lwk.nrw.de

www.landwirtschaftskammer.de

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