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60 Jahre Gerti Schuller und 30 Jahre Gasthaus Schuller

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Amtliche Mitteilung / Zugestellt durch Post.at Ausgabe Nr. 80 / November 2012<br />

Marktgemeinde Allhartsberg<br />

Gemeindezeitung Allhartsberg<br />

<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Gasthaus</strong> <strong>Schuller</strong><br />

Bürgermeister LAbg. Anton Kasser <strong>und</strong> Vizebürgermeister Johann Heigl<br />

überreichen die Auszeichnungen der Marktgemeinde Allhartsberg an Erich<br />

(Ehrennadel) <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> (Ehrenring).<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Marktgemeinde Allhartsberg, Markt 47, 3365 Allhartsberg.<br />

Redaktion <strong>und</strong> Datenerstellung: Martina Kittinger, 0664/75 10 33 91, gemeindezeitung@gmx.net.<br />

Druck: Druckerei Queiser GmbH, Waidhofner Straße 48, 3<strong>30</strong>0 Amstetten.Verlagsort: Allhartsberg, Herstellungsort: Amstetten


Liebe Allhartsbergerinnen! Liebe Allhartsberger!<br />

Gasthäuser sind der gesellschaftliche Mittelpunkt jeden Ortes. Sie sind der<br />

Treffpunkt zum Gespräch <strong>und</strong> zur Diskussion, besonders der Stammtisch, der<br />

Veranstaltungsort für Versammlungen <strong>und</strong> Bälle. Der Ort um zu feiern <strong>und</strong> fröhlich<br />

zu sein, aber auch der Ort um gemeinsam zu trauern. Kurzum - ein Ort ohne<br />

funktionierende Gastronomie hat es schwer.<br />

In den vergangenen <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n war es in Allhartsberg das <strong>Gasthaus</strong> <strong>Schuller</strong>, das diese<br />

Rolle übernommen <strong>und</strong> getragen hat. Eine Aufgabe die sehr viel Engagement <strong>und</strong><br />

Ortsverb<strong>und</strong>enheit erfordert <strong>und</strong> die oft auch nicht leicht zu erfüllen ist.<br />

Der Gemeinderat von Allhartsberg ist sich der großen Leistungen unserer Wirtsleute <strong>Gerti</strong> <strong>und</strong> Erich<br />

<strong>Schuller</strong> sehr bewusst. Anlässlich ihres Jubiläumsfestes „<strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> <strong>und</strong> <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Allhartsbergerhof” wurden sie daher mit hohen Gemeindeauszeichnungen geehrt. <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> erhielt<br />

den Ehrenring <strong>und</strong> Erich <strong>Schuller</strong> die Ehrennadel der Marktgemeinde überreicht.<br />

Im Oktober 1982 begannen die Umbauarbeiten des damaligen <strong>Gasthaus</strong>es Grünmann. Davor wurden viele<br />

Kalkulationen <strong>und</strong> Planungen überlegt, die vor allem vom damaligen Direktor der Raiffeisenbank Adolf<br />

Hörndler <strong>und</strong> vom Baumeister Ing. Franz Kappl unterstützt wurden. Auch die Gemeinde hat den großen<br />

Schritt von Erich <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong>, das <strong>Gasthaus</strong> in Allhartsberg zu übernehmen, unterstützt.<br />

Bereits am 2. Jänner 1983 konnten die beiden einen völlig umgebauten Allhartsbergerhof eröffnen. Ein<br />

<strong>Gasthaus</strong>, das sehr bald weit über die Gemeindegrenzen für die ausgezeichnete Küche, das perfekte<br />

Service <strong>und</strong> für die Sauberkeit bekannt war.<br />

Viele Gäste aus nah <strong>und</strong> fern kamen <strong>und</strong> kommen zu uns <strong>und</strong> sind zufrieden mit der Gastronomie <strong>und</strong> somit<br />

trägt der Allhartsbergerhof mit seinen Wirtsleuten Erich <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> seit <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n sehr viel zum<br />

positiven Image unserer Gemeinde bei. Allhartsberg hätte sich nicht so entwickeln können ohne unseren<br />

Allhartsbergerhof.<br />

Bei meiner Gratulation am 12. Oktober 2012 schloss ich meine Rede mit folgenden Worten:<br />

Liebe <strong>Gerti</strong>, lieber Erich!<br />

Ich möchte mich im Namen der Gemeinde <strong>und</strong> im Namen aller Versammelten für euren Einsatz recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Wir sind dankbar dafür, euch als Wirtsleute in Allhartsberg zu haben. Wir wissen, was ihr für uns getan<br />

habt.<br />

Ich darf dir <strong>Gerti</strong> zu deinem Geburtstag alles Gute wünschen. Vor allenm viel Kraft, damit du die<br />

Herausforderungen des Lebens bewältigen kannst.<br />

Dir, lieber Erich möchte ich Danke sagen für <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> Gaumenfreuden <strong>und</strong> besonders für dein Dasein für<br />

deine Gäste <strong>und</strong> besonders für dein Dasein für Allhartsberg.<br />

Ich möchte euch um eines bitten: Vergesst neben all der Arbeit für uns nicht auf euch selbst!<br />

02 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

KOMMENTARE<br />

Meint Ihr<br />

Bürgermeister LAbg. Anton Kasser


MARKTGEMEINDE ALLHARTSBERG<br />

Allhartsberg lebt Familie<br />

Das Familienreferat, unter der Leitung von GR Andrea Fehringer, bietet ab dem<br />

kommenden Jahr unter dem Titel „Allhartsberg lebt Familie“ einen neuen<br />

Schwerpunkt in der Gemeinde Allhartsberg an.<br />

Familien haben in Allhartsberg einen sehr hohen Stellenwert. Mit diesem Projekt will<br />

die Gemeinde die Eltern bei ihrer großen Aufgabe der Kindererziehung besonders<br />

unterstützen. In verschiedenen Veranstaltungen - den Elternkreisen – werden<br />

Informationen zum Thema Kindererziehung <strong>und</strong> Familie angeboten.<br />

Ein Elternkreis ist ein Treffen zwischen den Eltern <strong>und</strong> einer ExpertIn, zum Beispiel<br />

einer Hebamme oder einer Logopädin, etc. zu einem bestimmten vorgegebenen Thema. Ein Treffen dauert drei<br />

St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> es gibt dabei viel Möglichkeit, Fragen zu stellen <strong>und</strong> sich Informationen zu holen.<br />

Pro Jahr werden in der Gemeinde sechs Elternkreise stattfinden. Die Eltern bekommen bei der Geburt des Kindes<br />

einen „Allhartsberg lebt Familien-Pass“. Damit haben sie die Möglichkeit bis zum zweiten Geburtstag des<br />

Sprösslings alle sechs Elternkreise zu besuchen. Sie erhalten dabei einen Teilnahmestempel in ihrem Pass. Mit dem<br />

vollen Pass bekommen sie einen Gutschein im Wert von € <strong>60</strong>,-- von der Gemeinde Allhartsberg.<br />

Der Besuch der Elternkreise ist für Allhartsberger Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 2 <strong>Jahre</strong>n kostenlos.<br />

Die fachliche Betreuung der Elternkreise hat Frau Mag.ª Michaela Prieler übernommen.<br />

Der Adalhart hat Frau Mag.ª Prieler einige Fragen gestellt:<br />

Warum arbeiten Sie bei dem Projekt mit?<br />

Weil ich davon überzeugt bin, dass frühzeitige Unterstützung für Eltern ganz<br />

wichtig ist.<br />

Auch die Wissenschaft gibt dem Projekt recht. Den Eltern in der ersten Zeit mit dem<br />

Baby Unterstützung anzubieten hat für alle Beteiligten positive Auswirkungen.<br />

Es freut mich, dass ich gebeten wurde mitzuwirken, somit kann ich einen wichtigen<br />

Beitrag leisten. Ich werde die Elternkreise in den ersten beiden <strong>Jahre</strong>n begleiten <strong>und</strong> für die TeilnehmerInnen als<br />

Ansprechpartnerin da sein.<br />

Was erwartet sich das Familienreferat von diesem tollen Angebot für die Familien?<br />

Die Elternkreise sollen helfen, viele Fragen oder Unsicherheiten der ersten Zeit mit einem Kind zu klären, sodass<br />

die Jungfamilie gestärkt <strong>und</strong> selbstbewusst in diesen neuen, so besonderen Lebensabschnitt gehen kann.<br />

Wann soll das Projekt starten?<br />

Der erste Elternkreis findet am 23. Februar 2013 statt.<br />

Alle Allhartsberger, deren Kinder ab Oktober 2012 geboren werden, werden dazu eingeladen.<br />

Welche Themen werden bei den Elternkreisen angeboten?<br />

1. Bindung <strong>und</strong> Trennung 2. Bewegung 3. Grenzen <strong>und</strong> Persönlichkeit<br />

4. Rituale <strong>und</strong> Werte 5. Schulreife jetzt schon fördern 6. Sprache <strong>und</strong> Sprechen<br />

Genaueres <strong>und</strong> die Termine erfahren Sie im nächsten Adalhart <strong>und</strong> mit einem Informationsfolder.<br />

1. Elternkreis: BINDUNG <strong>und</strong> TRENNUNG<br />

Frau Johanna Knoll<br />

(Hebamme, Psychotherapeutin, SAFE Mentorin)<br />

Samstag, 23. Februar 2013, nachmittags<br />

Themen sind die Bindungsförderung <strong>und</strong> Entwicklungsförderung von Beginn an, Verhalten in kritischen<br />

Situationen wie Schreist<strong>und</strong>en, Verhalten bei ersten Trennungssituationen ...<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

03


MARKTGEMEINDE ALLHARTSBERG<br />

04 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

Feier <strong>Schuller</strong><br />

Der 12. Oktober 2012 wurde in Allhartsberg kurzerhand zum<br />

Feiertag erklärt. Gr<strong>und</strong> dafür gab es genug. Die Wirtsleute Erich<br />

<strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> feierten <strong>30</strong> <strong>Jahre</strong> Allhartsbergerhof <strong>und</strong> <strong>60</strong><br />

<strong>Jahre</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong>.<br />

Wie es bei so einem wichtigen Anlass in Allhartsberg üblich ist,<br />

kamen viele, um zu gratulieren. Die Pfarrherrn von Allhartsberg,<br />

Sonntagberg <strong>und</strong> Kematen, der Gemeindevorstand, die Ärzte,<br />

Vertreter aller Vereine <strong>und</strong> Körperschaften, die Nachbarn sowie<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte der Jubilare. Die Festgäste wurden von der<br />

Die TMK Allhartsberg überreichte Fam. <strong>Schuller</strong> ein Foto der<br />

gesamten Kapelle.<br />

Erich <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> freuten sich über<br />

die erschienenen Gäste.<br />

Blasmusik auf dem Marktplatz empfangen. Zur<br />

Freude von <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> spielte die Musik den<br />

Gefangenenchor von Nabucco. Danach folgte der<br />

Festakt im Saal des Allhartsbergerhofes. Josef<br />

Hörndler moderierte in bewährter Weise <strong>und</strong> führte<br />

durch das Programm. Abt Johannes bedankte sich<br />

im Namen der Pfarre für das Miteinander <strong>und</strong> für<br />

die herzliche Aufnahme im Allhartsbergerhof <strong>und</strong><br />

für die gute Verpflegung, die er jeden Tag genießen<br />

kann. Feuerwehrkommandant OBI Leopold<br />

Kromoser überbrachte die Glückwünsche der<br />

Feuerwehr <strong>und</strong> auch aller Allhartsberger Vereine.<br />

Er betonte vor allem die Großzügigkeit <strong>und</strong> die<br />

großartige Unterstützung, welche jeder Verein immer wieder bekommt. Als Dank dafür überbrachten die Vereine<br />

eine vom Allhartsberger Schnitzer Ernst Adelsberger gefertigte Mutter Gottes Statue.<br />

Für die Wirtschaft sprachen die Vertreter der Innung <strong>und</strong> natürlich der Obmann der Wirtschaftskammer Amstetten<br />

Helmut Schiefer. Er betonte, dass der Allhartsbergerhof ein wichtiger Motor in der Entwicklung der Gemeinde <strong>und</strong><br />

der Region ist.<br />

Die Vertreter der Vereine<br />

<strong>und</strong> Körperschaften von Allhartsberg<br />

überbrachten ein<br />

gemeinsames Geschenk,<br />

eine Mutter Gottes geschnitzt<br />

von Ernst Adelsberger.


MARKTGEMEINDE ALLHARTSBERG<br />

Vertreter der Wirtschaftskammer überbrachten an Erich<br />

<strong>Schuller</strong> eine hohe Auszeichnung.<br />

Der Gemeinderat hat die beiden Jubiläen zum Anlass<br />

genommen, um diese großen Verdienste der Wirtsleute zu<br />

würdigen. Bürgermeister LAbg. Anton Kasser <strong>und</strong> Vizebürgermeister<br />

Johann Heigl übergaben an <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> die<br />

zweithöchste Auszeichnung der Gemeinde, den Ehrenring.<br />

Erich <strong>Schuller</strong> wurde in Würdigung seiner Verdienste die<br />

Ehrennadel der Marktgemeinde überreicht.<br />

Die Feierst<strong>und</strong>e war ein würdiger Rahmen um den Wirtsleuten<br />

Erich <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong> für ihr <strong>30</strong>-jähriges Wirken <strong>und</strong><br />

Arbeiten für Allhartsberg zu danken.<br />

Gerhard Granzer gratulierte im Namen der<br />

Nachbarn.<br />

Für die Gemeinde sprach Bürgermeister LAbg.<br />

Anton Kasser. Auch er bedankte sich für den <strong>30</strong>jährigen<br />

Einsatz für die Gemeinde. Der Allhartsbergerhof<br />

hat sich bis weit über die Gemeindegrenzen<br />

hinweg zu einer Marke entwickelt.<br />

Bekannt für die hervorragende Küche, für die<br />

Sauberkeit <strong>und</strong> das gemütliche Ambiente.<br />

Besonders betonte der Bürgermeister die<br />

Bescheidenheit von Erich <strong>Schuller</strong>. Er hat seine<br />

Kochkünste bei den besten Köchen der Welt erworben.<br />

Er hat dies aber nie zur Schau gestellt. Im<br />

Gegenteil, ohne großes Aufsehen arbeitet er seit<br />

<strong>30</strong> <strong>Jahre</strong>n für seine Gäste <strong>und</strong> für die Gemeinde<br />

Allhartsberg.<br />

Josef Hörndler moderierte gekonnt die<br />

Feierst<strong>und</strong>e von Erich <strong>und</strong> <strong>Gerti</strong> <strong>Schuller</strong>.<br />

Der Gemeindevorstand überbrachte die<br />

Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> den Ehrenring der<br />

Marktgemeinde Allhartsberg an <strong>Gerti</strong><br />

<strong>Schuller</strong> <strong>und</strong> die Urk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> die<br />

Ehrennadel der Marktgemeinde Allhartsberg<br />

an Erich <strong>Schuller</strong>.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

05


MARKTGEMEINDE ALLHARTSBERG<br />

06 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

NÖ Heizkostenzuschuss 2012/2013<br />

Die NÖ Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen <strong>und</strong> Niederösterreichern<br />

einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2012/2013 in der Höhe von € 150,-- zu gewähren.<br />

Der Heizkostenzuschuss kann beim zuständigen Gemeindeamt am Hauptwohnsitz der Betroffenen beantragt<br />

werden. Die Auszahlung erfolgt direkt durch das Amt der NÖ Landesregierung.<br />

Tabelle zur Prüfung der Einkommenshöchstgrenze (Brutto) pro Haushalt:<br />

Einkommenshöchstgrenze bei BezieherInnen<br />

Bruttoeinkommensgrenze geltender Richtsatz<br />

von Leistungen nach dem Arbeitslosengesetz oder<br />

für die Ausgleichszulage:<br />

von Kinderbetreuungsgeld:<br />

Alleinstehend: € 814,82 € 950,08<br />

Alleinerziehend, 1 Kind € 940,54 € 1.096,66<br />

Alleinerziehend, 2 Kinder € 1.066,26 € 1.243,25<br />

Alleinerziehend, 3 Kinder € 1.191,98 € 1.389,84<br />

Ehepaar, Lebensgefährten € 1.221,68 € 1.424,47<br />

Paar, 1 Kind € 1.347,40 € 1.571,06<br />

Paar, 2 Kinder € 1.473,12 € 1.717,65<br />

Paar, 3 Kinder € 1.598,84 € 1.864,24<br />

3. erwachsene Person € 406,86 € 474,39<br />

Ausgenommen sind:<br />

* Personen, die die bedarfsorientierte Mindestsicherung beziehen<br />

* Personen, die keinen eigenen Aufwand für Heizkosten haben<br />

* Personen, die keinen eigenen Haushalt führen.<br />

Der NÖ Heizkostenzuschuss 2012/2013 kann bis spätestens <strong>30</strong>. April 2013 am Gemeindeamt beantragt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen sowie das Antragsformular erhalten Sie auch im Internet unter:<br />

http://www.noe.gv.at/Gesellschaft-Soziales/Senioren/Heizkostenzuschuss.<br />

Bei Antragstellung sind sämtliche Einkommensnachweise vorzulegen!<br />

Gemeindehaus erstrahlt im neuen Glanz<br />

In den vergangenen<br />

Wochen wurde das<br />

Gemeindeamt von<br />

der Firma Steingruber<br />

aus Kröllendorf<br />

mit einem<br />

neuen Anstrich versehen.


KOMM ZU FREDERIK!<br />

Bei Frederik zu sein heißt: bei FRühstück Erfahrungen Diskutieren, Entspannt Reden, Ideen<br />

sammeln <strong>und</strong><br />

Kreativ<br />

umsetzen<br />

Komm zu Frederik!<br />

Kreativ mit den Kleinsten!<br />

am 28. November 2012<br />

von 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

Ort: Atelier Prieler<br />

Dieses Frederik Treffen widmen wir bereits den Weihnachtsgeschenken!<br />

Mit idealem Werkzeug <strong>und</strong> Riesenstempel für Kinderhände können auch schon die Kleinsten<br />

Leinenstofftaschen bedrucken <strong>und</strong> in kurzer Zeit ein w<strong>und</strong>erschönes Geschenk entstehen lassen.<br />

Wir bitten euch um Anmeldung (Platzbedarf, Frühstücksmenge)<br />

unter 0699/10 84 53 77 oder 0680/<strong>30</strong> 18 613 oder michaela.prieler@aon.at.<br />

(Kosten: € 5,00)<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Michaela Prieler <strong>und</strong> Andrea Fehringer<br />

Innere Ruhe durch<br />

Yoga <strong>und</strong> Kreativität<br />

MALOGA<br />

MALOGA<br />

Mach dich innerlich bereit für die stillere Zeit!<br />

Am 24. November 2012 von 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mag. Michaela Prieler<br />

Klinische- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin, Maltherapeutin<br />

Maria Unterbuchschachner<br />

Geprüfte K<strong>und</strong>alini-Yoga Trainerin<br />

Rechtzeitig vor der Adventzeit möchten wir mit diesem Tag zum Thema Herzensheilung einladen, auch innerlich<br />

zur Ruhe zu kommen.<br />

Genießen Sie einen Tag voll Entspannung <strong>und</strong> Kreativität!<br />

Yoga <strong>und</strong> Kreativität werden sich dabei harmonisch abwechseln, mittags gibt es ein gemeinsames ayurvedisches<br />

Essen.<br />

Der Workshop findet im Atelier Prieler (Allhartsberg, Südhang 50) statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />

Michaela Prieler (0699/10 84 53 77) michaela.prieler@aon.at <strong>und</strong><br />

Maria Unterbuchschachner (0650/81 20 297) m.unterbuch@aon.at<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

07


GESUNDE GEMEINDE ALLHARTSBERG<br />

Einladung zum Vortrag<br />

„Alte Gartenpflanzen neu entdecken“<br />

Wann: Montag, 19. November 2012 um 19.00 Uhr<br />

Wo: Vortragssaal der Musikschule (Vereinshaus)<br />

Referent: Erich Preymann (Geschäftsführer der Agrarium GmbH.)<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

08 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

Mit „VORSORGE Aktiv“ zu einem neuen Wohlbefinden!<br />

Die Aktivitäten von „VORSORGE Aktiv“ wurden im April 2012 gestartet <strong>und</strong> dauerten insgesamt 6 Monate. Jetzt<br />

ist es Zeit Bilanz zu ziehen <strong>und</strong> alle können mit Stolz feststellen, dass es eine schöne <strong>und</strong> erfolgreiche Zeit für alle<br />

Beteiligten war. Es herrschte eine fre<strong>und</strong>schaftliche Atmosphäre <strong>und</strong> die Zusammenkünfte waren getragen von<br />

gegenseitiger Wertschätzung.<br />

Die Gruppen waren altersmäßig total unterschiedlich <strong>und</strong> erstreckten sich von 23 bis 73 <strong>Jahre</strong>n. In diesem Zeitraum<br />

ist es den 22 Teilnehmern gelungen, ihr Gewicht um 94 Kilogramm zu verringern <strong>und</strong> eine Leistungssteigerung von<br />

durchschnittlich 25 % zu erreichen. Auch im medizinischen Bereich konnten wesentliche Verbesserungen erreicht<br />

werden.<br />

Das VORSORGE Aktiv – Team bestehend aus Dr. Christian<br />

Hinterdorfer (zuständig für den medizinischen Teil), Doris<br />

Erbschwendtner-Hürner, Diätologin (im Bereich Ernährung<br />

verantwortlich), Irene Maurer, Physiotherapeutin (sorgte für<br />

die richtige Bewegung) <strong>und</strong> Gottfried Übellacker (organisierte<br />

die Aktion).<br />

An einige Teilnehmer wurde die Frage gestellt – warum sie<br />

sich entschieden haben, an der Aktion teilzunehmen <strong>und</strong> wie<br />

es ihnen dabei ergangen ist bzw. gefallen hat.<br />

Frau Margaretha Hürner, 73 <strong>Jahre</strong>:<br />

Ich wurde von meiner Nachbarin Theresia Reitbauer<br />

überredet <strong>und</strong> so habe ich als älteste Teilnehmerin<br />

mitgemacht. Mir hat es richtig Spaß gemacht <strong>und</strong> jetzt, wo das<br />

Ganze vorüber ist, fehlt mir was. Für mich ist es gut verlaufen.<br />

Ob Ernährung oder Bewegung, in beiden Fällen habe ich<br />

sehr gute Anregungen bekommen <strong>und</strong> konnte dazu lernen. Ich kann es nur weiterempfehlen, auch wenn es doch<br />

einige Zeit in Anspruch nimmt. Für mich ist klar, ich werde auch in Zukunft diese Anregungen in die Tat umsetzen.<br />

Herr Markus Mistelbauer, 23 <strong>Jahre</strong>:<br />

Ich wusste von einigen Bekannten schon, wie das abläuft <strong>und</strong><br />

somit ging ich mit hohen Erwartungen in dieses Programm,<br />

da es mir ein Anliegen war, meinem Körper etwas Gutes zu<br />

tun. Ich persönlich kann jedem nur raten, die Chance zu<br />

nutzen <strong>und</strong> sich einmal ein halbes Jahr bewusst seinem<br />

Körper zu widmen <strong>und</strong> wirklich mit den Themen Ernährung<br />

<strong>und</strong> Bewegung auseinander zu setzen. Wenn man will, nimmt<br />

man sich Zeit!<br />

N.S: VORSORGE Aktiv wird es im kommenden Jahr wieder<br />

geben <strong>und</strong> die Ges<strong>und</strong>e Gemeinde Allhartsberg würde sich<br />

freuen, wenn das Interesse wieder so groß ist.<br />

Dieser Vortrag wird von der Vereinigung<br />

unterstützt!


Zum 90. Geburtstag von<br />

Josef Grasl<br />

v.l.n.r.: Bürgermeister LAbg. Anton Kasser, Christa, Josef<br />

<strong>und</strong> Kurt Grasl <strong>und</strong> Vizebürgermeister Johann Heigl.<br />

Zum 80. Geburtstag von<br />

Elisabeth Twertek<br />

WIR GRATULIEREN!<br />

v.l.n.r.: Dieter Schiessl, Vizebgm. Johann Heigl, Elisabeth<br />

<strong>und</strong> Josef Twertek, Bürgermeister LAbg. Anton Kasser <strong>und</strong><br />

Wilhelm Schmid<br />

Zur Geburt von<br />

Elias Huschka<br />

Sabine, Elias <strong>und</strong> Daniel Huschka.<br />

Zur Geburt von<br />

Felix Nagelhofer<br />

Andreas, Felix <strong>und</strong> Daniela Nagelhofer.<br />

Zur Geburt von<br />

Jonas Reiter<br />

Julia, Regina, Jonas, Andreas <strong>und</strong> Marlene<br />

Reiter.<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

09


10 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

WIEN – jetzt oder nie<br />

So lautete das Motto der diesjährigen Wienwoche, die für die 4. Klassen vom 24. 9. bis 28. 9. 2012 stattfand. 48<br />

SchülerInnen <strong>und</strong> ihre Begleiter (J. Aigner, S. Dammelhart, A. Schrabauer, F. F. Sommer <strong>und</strong> I. Weishar) nahmen<br />

an dem unvergesslichen Abenteuer teil.<br />

Die Lebendigkeit der Stadt übertrug sich auf alle Teilnehmer der heurigen Wien-Aktion.<br />

WIEN bot an jedem der fünf Tage etwas Besonderes <strong>und</strong> Einmaliges:<br />

ORF mit Erlebnisstudio, Stephansdom mit Südturm, Pummerin <strong>und</strong> Katakomben, Hitradio Ö3 mit bekannten<br />

Moderatoren, Schloss Schönrunn mit dem besten Zoo Europas, Planetarium <strong>und</strong> Prater, Karlskirche mit<br />

Kuppellift, Schatzkammer <strong>und</strong> Kaisergruft, Flughafen Wien-Schwechat, Naturhistorisches <strong>und</strong> Technisches<br />

Museum, das VIC <strong>und</strong> eine Stadtr<strong>und</strong>fahrt zum Praterstadion <strong>und</strong> H<strong>und</strong>ertwasserhaus.<br />

WIEN überzeugte mit seinem kulturellen <strong>und</strong> musikalischen Erbe: Musical „ELISABETH“ im Raim<strong>und</strong>theater.<br />

Auf dem Weg zur Schatzkammer,<br />

die zwei Objekte<br />

beherbergt, die so wertvoll<br />

sind, dass man sie zu<br />

„unveräußerlichen Erbstücken<br />

des Hauses Österreich“<br />

erklärte: ein riesiger<br />

Narwalzahn („Einhorn“)<br />

<strong>und</strong> eine w<strong>und</strong>erschöne<br />

Achatschale aus dem 4. Jh.<br />

(„Hl. Gral“)<br />

NÖ MITTELSCHULE ALLHARTSBERG<br />

Besuch der Bildungsinformationsmesse in Wieselburg<br />

Im Rahmen des Unterrichtes „Berufsorientierung“ erk<strong>und</strong>eten die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 3. <strong>und</strong> 4.<br />

Klassen die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Pflichtschule.<br />

NNÖMS Allhartsberg. Im Berufsorientierungsunterricht werden die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler vor allem in der 3.<br />

<strong>und</strong> 4. Klasse zu einer gut vorbereiteten Berufswahlentscheidung begleitet. Diese Begleitung ist sehr wichtig. Am<br />

Ende der Schulzeit in der Mittelschule sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Mit welcher für mich optimalen<br />

Weiterbildung komme ich zu meinen beruflichen Zielen? Lehre? Lehre mit Matura? Eine Fachschule oder eine<br />

höhere Schule? Uni? Viele Fragen, die die Jugendlichen schon heute beschäftigen. Die Eltern <strong>und</strong> die Schule<br />

begleiten sie dabei!<br />

Mitte Oktober besuchten daher die 3. <strong>und</strong> 4. Klassen die Bildungsinformationsmesse des AMS im Messezentrum<br />

Wieselburg. Das AMS, zahlreiche niederösterreichische „weiterbildende“ Schulen <strong>und</strong> andere Ausbildungszentren<br />

informierten <strong>und</strong> gaben hilfreiche Berufsinformationen an die interessierten Jugendlichen weiter. Besonderes<br />

Interesse bestand natürlich bei sämtlichen Angeboten der Schulen in der näheren Umgebung. Das AMS ermöglichte<br />

auch, einen Interessenstest zu machen. Das Ergebnis wurde von MitarbeiterInnen des AMS dann mit den<br />

Betroffenen besprochen. Eine weitere wichtige Maßnahme im Rahmen des Berufsorientierungsprozesses.


NÖ MITTELSCHULE ALLHARTSBERG<br />

Ankündigungen für das BHW Allhartsberg<br />

Achtung Terminkorrektur:<br />

Botschaft der biblischen Erzählungen zu Weihnachten<br />

Leitung: Mag. Martha Leonhartsberger (Theologin) Termin: 11. Dezember 2012, 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Ort: Pfarrhof Allhartsberg Kosten: freiwillige Spenden<br />

Anmeldung: erforderlich bei Josef Kitzler 07448/<strong>30</strong> 50<br />

Veranstalter: Kath. Bildungswerk Allhartsberg<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012 11


12 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

PFARRE ALLHARTSBERG<br />

Familienmesse<br />

Am 25. November 2012 findet um 9.00 Uhr die Familienmesse statt. Diese Hl. Messe wird von Hauptschüler<br />

gestaltet.<br />

An diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr wird gleichzeitig das Christkönigsfest <strong>und</strong> der Anbetungstag in der<br />

Pfarrkirche gefeiert.<br />

JUNGSCHAR ALLHARTSBERG<br />

Jungschar besuchte Kino in Amstetten<br />

Am Samstag, den 20. Oktober 2012 machte sich die Katholische Jungschar auf den Weg nach Greinsfurth ins<br />

Kino! Dort angekommen wurde sich mit Popcorn, Nachos <strong>und</strong> sonstigen Knabbereien für den bevorstehenden<br />

Kinofilm „Madagascar 3" gewappnet! Die ca. 45 Kinder samt Begleiter waren sichtlich angetan von dem<br />

lustigen Film <strong>und</strong> dem netten Nachmittag in der Gemeinschaft.<br />

LANDJUGEND ALLHARTSBERG<br />

Liebe Allhartsbergerinnen <strong>und</strong> Allhartsberger!<br />

Tannenreisig für Adventkranz<br />

Die Landjugend Allhartsberg gestaltet auch heuer wieder den Adventkranz für die Pfarrkirche. Dazu wird wieder<br />

Tannenreisig für den Adventkranz gesucht.<br />

Sollten Sie die Landjugend mit Reisig unterstützen wollen, bitte melden Sie sich bei<br />

Philipp Wieser 0664/51 82 628 oder bei Lisa Hora 0676/42 26 414!<br />

Herzlichen Dank für die Unterstützung!


LANDJUGEND ALLHARTSBERG<br />

Landjugend wählte neue Leitung<br />

Am 14. Oktober 2012 fand die alljährliche <strong>Jahre</strong>shauptversammlung der Landjugend Allhartsberg im <strong>Gasthaus</strong><br />

<strong>Schuller</strong>, Allhartsbergerhof statt. Die Leitung Markus Mistelbauer <strong>und</strong> Lisa Hora, konnten dazu Bgm. LAbg. Anton<br />

Kasser, Vizebgm. Johann Heigl, Kulturreferent GGR Erich Mistelbauer, Dorferneuerungsobmann GGR Gottfried<br />

Übellacker <strong>und</strong> einige Vertreter der örtlichen Vereine recht herzlich begrüßen.<br />

Nach dem Kassenbericht <strong>und</strong> der Statutenänderung folgte ein umfassender Tätigkeitsbericht, der einen Rückblick<br />

auf alle Aktivitäten des Sprengeljahres 2011/2012 gab.<br />

Kurze Statistik: Die LJ trifft sich in einem Sprengeljahr an ca. 45 einzelnen Tagen, wobei darin die Vorbereitungen,<br />

Nachbesprechungen <strong>und</strong> natürlich die Aktivitäten der Landjugend beinhaltet sind. Für die Theaterspieler kommen<br />

zu diesen 45 Tagen noch ca. 16 Theaterproben bzw. für die Ausschussmitglieder noch zusätzlich ca. 7 Sitzungen<br />

dazu. Das bedeutet, dass die Mitglieder der Landjugend Allhartsberg die Freizeit von 1,5 - 2 Monaten des <strong>Jahre</strong>s für<br />

das Vereinsleben <strong>und</strong> der Brauchtumspflege in Allhartsberg investieren <strong>und</strong> genießen.<br />

Nach dem Tätigkeitsbericht legte die Leitung ihr Amt zurück <strong>und</strong> es folgten die Neuwahlen. Markus Mistelbauer<br />

stellte sich nach einer 2-jährigen Leiterära nicht mehr zur Wiederwahl <strong>und</strong> bedankte sich in seinen Abschlussworten<br />

für die einmalige Gemeinschaft, die in der LJ Allhartsberg gepflegt wird.<br />

Ein ganz herzlicher <strong>und</strong> großer Dank gilt Katharina <strong>und</strong> Sebastian Boxhofer, die die<br />

<strong>Jahre</strong>shauptversammlung mit ihrer w<strong>und</strong>erbaren Stubenmusik verschönerten!<br />

Nach einem Ausblick auf die kommenden Aktivitäten beendete die neue Leitung die <strong>Jahre</strong>shauptversammlung<br />

2012.<br />

Zum Abschluss wurde „Wahre Fre<strong>und</strong>schaft” gesungen.<br />

Das Wahlergebnis:<br />

Leiter: Philipp Wieser Leiterin: Lisa Hora<br />

Leiter-Stv.: Josef Streißelberger Leiterin-Stv.: Melanie Mayr<br />

Kassier: Daniel Krenn Schriftführerin: Carina Teufel<br />

Kassier-Stv.: Christian Hausleitner Schriftführerin-Stv.: Julia Heigl<br />

weitere Vorstandsmitglieder:<br />

Markus Mistelbauer, Florian Pflügl, Simone Gassner, Carina Kaltenbrunner<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

13


Die ÖAV Gruppe Vetca Tal Siebenbürgen lädt zum Bildervortrag<br />

Erleben Sie das w<strong>und</strong>erbare <strong>und</strong> mystische Land Draculas in einer packenden multimedialen Präsentation!<br />

Nähere Informationen unter: 0664/34 90 120<br />

oder siebenbuergen@comteam.at<br />

14 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

LANDJUGEND ALLHARTSBERG<br />

Wichtige Information:<br />

Du bist 15 oder 16 <strong>Jahre</strong>, hast das 9. Schuljahr abgeschlossen, suchst nach einer spannenden<br />

Freizeitbeschäftigung <strong>und</strong> willst dabei sehr viele lustige <strong>und</strong> unterhaltsame St<strong>und</strong>en im Kreise von 15<br />

bis 26-jährigen Jugendlichen machen?<br />

Dann bist du bei der LANDJUGEND ALLHARTSBERG genau richtig!<br />

Die Landjugend Allhartsberg verbindet Tradition <strong>und</strong> Brauchtum mit Action, Spaß <strong>und</strong> Unterhaltung. Schau<br />

einfach bei einem der nächsten Sprengeltagen bzw. Aktivitäten vorbei <strong>und</strong> verschaffe dir einen Einblick in das<br />

Jugendleben in Allhartsberg.<br />

JEDE(R) IST HERZLICH WILLKOMMEN!<br />

Informationen zu Sprengeltagen usw. gibt es bei<br />

Philipp Wieser (0664/51 82 628) oder bei Lisa Hora (0676/42 26 414).<br />

VTG SONNTAGBERG-ALLHARTSBERG<br />

Glühmostfest 2012<br />

Die Volkstanzgruppe Sonntagberg-Allhartsberg lädt auch dieses Jahr wieder ein zum spektakulären<br />

GLÜHMOSTFEST!<br />

Es findet am 15. <strong>und</strong> 16. Dezember 2012 am Sonntagberg, Hause „Englöd“ statt. Am Samstag wird mit einer<br />

„Aufgeht´s Party“ gestartet. Es wartet auf die Besucher eine<br />

gemütliche Schnapsbar <strong>und</strong> eine einzigartige „Engerl-<br />

Bengerl-Bar“.<br />

Am Sonntag geht es weiter mit dem traditionellen Fest. Ab<br />

11.00 Uhr wird die „Ödlbacher Musi“ die Gäste unterhalten.<br />

Mit Kistenbratl, Grillkotlett <strong>und</strong> sämtlichen anderen<br />

Spezialitäten ist für Speis <strong>und</strong> Trank bestens gesorgt. Um<br />

13.00 Uhr findet das Aluschaufel-Race mit Bewertung statt.<br />

Die Mitglieder der VTG Sonntagberg-<br />

Allhartsberg freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Siebenbürgen in den vier <strong>Jahre</strong>szeiten<br />

Donnerstag, 22. November 2012 um 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

im Vereinshaus Allhartsberg


SENIORENBUND ALLHARTSBERG<br />

Wanderung der Senioren<br />

Bei herrlichem Spätherbstwetter nahmen 43 Personen an der<br />

Wanderung „Waidahammer“ teil.<br />

Eine w<strong>und</strong>erbar gewählte Strecke, ausgesucht von den Damen<br />

<strong>Schuller</strong> <strong>und</strong> Jungwirt gab schöne Ausblicke auf den Ötscher <strong>und</strong><br />

die Stadt Amstetten.<br />

Nach dem zweistündigen Marsch gab es eine Stärkung mit<br />

Backhenderl oder Brettljause <strong>und</strong> einigen Getränken beim<br />

Waidahammerwirt.<br />

Gedanken zur letzten Wanderung am 7. November 2012<br />

D`Wa<strong>und</strong>aschuach ziag´n ma für heuer s´letzte Mal aun.<br />

Wir haum jo für d´Gs<strong>und</strong>heit in dem Joahr schon vü taun.<br />

San gwa<strong>und</strong>ert bei Sonnenschein, Wind <strong>und</strong> bei Regen. Es hot uns a net gföd an Gottes Segen.<br />

Doch heit fgrein ma uns bs<strong>und</strong>ers, waunns Wa<strong>und</strong>ern is aus.<br />

Beim Wirt z´ Wollmersdorf gibt´s daunn unsern Bratwürstelschmaus.<br />

In da Kuchl d´aumpft s´Kraut, in da Rein brutzeln d´Würscht -<br />

da Herr Wirt schaut, dass a Koaner vadürscht.<br />

So huck ma gern no etla St<strong>und</strong> gmüadlich beina<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> sog´n unsern Wa<strong>und</strong>erleiter in Willi recht herzlichen Daunk!<br />

Wir versprechan eam, dass ma uns hoit´n bis zum nächsten Joahr sicher recht fit -<br />

wir wollen jo mit eam hatschen a 2013 no mit!<br />

Fahrt ins Blaue<br />

geschrieben von Melitta Götz<br />

Mit einer Rekordbeteiligung von 107 Personen führte die Fahrt ins Blaue mit 2 Bussen der Firma Pils ins schöne<br />

Waldviertel.<br />

Zwei Besichtigungsziele wurden angefahren. Die Firma Sonnentor, wo die Senioren den Betrieb mit einem Film<br />

<strong>und</strong> einer netten Führung kennen lernen durften.<br />

Nach einem guten Mittagessen beim Bergwirt in Moidrams ging es weiter zum Stift Zwettl. Hier besichtigten allen<br />

den Kreuzgang des Zisterzienserstiftes <strong>und</strong> die Bibliothek.<br />

Bei Sonnenschein konnte noch ein Spaziergang durch den Klostergarten gemacht werden.<br />

Nach dieser Ausflugsfahrt, wo für Körper, Geist <strong>und</strong> Seele gesorgt war, kehrten alle abends zur Jause im Gasthof<br />

<strong>Schuller</strong>, Allhartsbergerhof ein.<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

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16 Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

CANTORES DEI ALLHARTSBERG<br />

Das Singen ein Segen unter dem Namen Gottes<br />

Waidhofner Kammerorchester <strong>und</strong> Cantores Dei Allhartsberg mit<br />

Rossinis „Stabat Mater" in Doppelauflage<br />

Das traditionelle Herbstkonzert des Kammerorchesters Waidhofen gemeinsam mit der Singgemeinschaft Cantores<br />

Dei am Sonntagberg <strong>und</strong> in der Stiftskirche Seitenstetten hatte heuer das in der Passionsmusik unvergleichliche<br />

„Stabat Mater" von Gioacchino Rossini auf dem Programm. Das mit Aufführungen nicht unbedingt verwöhnte<br />

Meisterwerk des italienischen Komponisten aus dem Jahr 1832 (UA in Paris 1842) gelang den mit fachlicher<br />

Sorgfalt ausgesuchten Interpreten beide Male als eine ergreifende Wiedergabe.<br />

Wiewohl hier nicht Hauptträger der Besetzung, muss an erster Stelle der klangschöne Chor der Allhartsberger<br />

Cantores Dei genannt werden. Seine Leiterin Anita Auer, hervorgegangen aus dem Wiener Arnold Schönberg<br />

Chor, dem Top eines Vokalensemble der internationalen Chorszene, hat erfahrungsgemäß die sangesfreudigen<br />

Damen <strong>und</strong> Herren wieder auf Spitzenleistungen vorbereitet. Disziplin, Musizierfreude <strong>und</strong> Intonationssicherheit<br />

sprachen aus jedem einzelnen Einsatz <strong>und</strong> gipfelten dann am Schluss in der prächtigen Doppelfuge, die glanzvoll in<br />

die Coda mündete. Wahrlich ein Segen für die Region ist diese Chorgemeinschaft.<br />

Für höchst erfreuliche Momente sorgte auch das Waidhofner Kammerorchester mit seinen jungen bis teils<br />

blutjungen Musikern <strong>und</strong> Musikerinnen: Die mit viel Animo spielende Celloriege, die von Rossini stark geforderte<br />

<strong>und</strong> engagierte Bläserbesetzung mit vier Hörnern, zwei Trompeten <strong>und</strong> drei Posaunen oder auch die Holzbläser, die<br />

auch nur mit einigen Akkorden die schmerzvolle Stimmung der Szenen ausdrückten.<br />

Mit führenden Aufgaben <strong>und</strong> seiner Opernsprache entnommenen Arien betraute Rossini das Solistenquartett, das<br />

aus durchwegs vertrauten, teils zu Stammgästen zählenden Sängern gestellt wurde. Elisabeth Flechl (Sopran),<br />

strahlend in der Höhe, fand mit dem Mezzo von Elisabeth Lang nicht von Anfang zu der erwünschten stimmliche<br />

Homogenität, die sich dann im Quartett mit Josef Wagner (Baß) <strong>und</strong> Michael Nowak einstellte, dessen tenoraler<br />

Glanz in seiner populären, bis zum hohen „des" führenden Arie mit der aufsteigenden Kadenz, vielleicht dem<br />

beliebtesten Stück des Werkes, leider unter der Lautstärke des Orchesters litt.<br />

Mehr nicht nur dynamische Differenzierung beim Musizieren am Pult, wo Wolfgang Sobotka gestenreich agierte,<br />

wäre überhaupt zu erwarten gewesen. Aber wer den enthusiastisch immer ganz der Partitur verfallenen Dirigenten<br />

kennt, weiß um seinen aus der eigenen Begeisterung gespeisten, frischen Zugriff, von dem die Aufführung<br />

letztendlich auch diesmal ganz deutlich profitierte. -a -ss<br />

Cantores Dei <strong>und</strong> „Say Yes” mit Weihnachtsprogramm<br />

Ein Weihnachtskonzert der etwas anderen Art erwartet die Besucher der Adventkonzerte im Dezember. Der Chor<br />

Cantores Dei Allhartsberg mit Chorleiterin Anita Auer haben sich für heuer etwas Besonderes ausgedacht. Ein<br />

Programm mit swingenden Weihnachtsliedern in Zusammenarbeit mit dem bewährten Jazz-Duo „Say Yes”, also<br />

dem „Jazz-Professor” Karl Schaupp <strong>und</strong> der Sängerin Eveline Skarek.<br />

Der Waidhofner Pianist Karl Schaupp, Musiker, Komponist <strong>und</strong> Pädagoge, wird sich speziell für diesen Anlass<br />

Arrangements von Songs <strong>und</strong> Liedern für Solostimme, Klavier <strong>und</strong> gemischten Chor einfallen lassen <strong>und</strong> so den<br />

Weihnachtsliedern ein zum Teil ganz neues Klangbild geben. Die Singgemeinschaft Cantores Dei,<br />

traditionellerweise eine klassische Chorformation, freut sich auf einen Ausflug in ein neues Genre.<br />

Andererseits sollen an diesen Vorweihnachtsnachmittagen aber auch jazzige Solonummern vom Duo „Say Yes”<br />

sowie vielstimmige Chorsätze von bekannten Liedern mit <strong>und</strong> ohne Klavier auf dem Programm stehen.<br />

Stimmungsvoll <strong>und</strong> besinnlich, ruhig <strong>und</strong> heiter, so stellen sich die Akteure ihr Konzert heute schon vor <strong>und</strong> laden<br />

das interessierte Publikum herzlich ein, dieser besonderen musikalischen Unternehmung beizuwohnen.<br />

Aufführungstermine: <strong>30</strong>. November 2012 Kirche St. Marien in Amstetten, 20.00 Uhr<br />

02. Dezember 2012 Waidhofen/Ybbs, Plenkersaal, 17.00 Uhr<br />

09. Dezember 2012 Scheibbs, Kapuzinerkirche, 18.00 Uhr


FREIWILLIGE FEUERWEHREN ALLHARTSBERG<br />

Inspizierung der Freiwilligen Feuerwehren von Allhartsberg<br />

Am Sonntag, dem 14. Oktober 2012 fand die Inspizierung der Freiwilligen Feuerwehren des Unterabschnittes<br />

Allhartsberg mit anschließender Inspizierungsübung statt.<br />

Ab 13.00 Uhr besuchte der Inspizierende HBI Ludwig Dobler gemeinsam mit Unterabschnittskommandant HBI<br />

Josef Streißelberger <strong>und</strong> Bürgermeister LAbg. Anton Kasser die einzelnen Feuerwehren.<br />

Dabei wurden überprüft: Der Zustand der Feuerwehrhäuser, deren Fahrzeuge <strong>und</strong> Gerätschaften, sowie die<br />

persönliche Schutzausrüstung der einzelnen Feuerwehrmitglieder. Infolge wurde auf die vorgegebenen Themen<br />

vom Bezirksfeuerwehrkommando genauer eingegangen. Anschließend fand die jährliche Abschlussübung der drei<br />

Wehren statt, welche heuer von der FF Allhartsberg ausgearbeitet wurde <strong>und</strong> bei Fam. Hora <strong>und</strong> Umgebung<br />

stattfand. Abgesehen von kleineren Mängeln wurde diese Übung zur vollsten Zufriedenheit der inspizierenden<br />

Organe durchgeführt.<br />

FF HIESBACH<br />

Blutspenden in Hiesbach<br />

Gemeinsam mit dem Blutspendedienst St. Pölten organisiert die FF Hiesbach auch heuer wieder das traditionelle<br />

Blutspenden. Viele Besucher verbinden dies gerne mit der Adventausstellung der Lebenshilfe-Tagesheimstätte<br />

Hiesbach.<br />

Ort: Feuerwehrhaus Hiesbach<br />

Wann: Sonntag, 25. November 2012<br />

Zeit: 08.<strong>30</strong> bis 12.00 Uhr<br />

Die FF Hiesbach mit Kdt. HBI Josef Streißelberger freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

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FF KRÖLLENDORF-WALLMERSDORF<br />

Feuerlöscherüberprüfung<br />

Am Samstag 15. Dezember 2012 findet im Feuerwehhaus Wallmersdorf von 08.00 bis 13.00 Uhr die<br />

Feuerlöscherüberprüfung statt. Die Löscher können auch schon am Freitag, 14. Dezember 2012 ab 18.00 Uhr<br />

abgegeben werden. Die Abholung ist am Samstag ab 17.00 Uhr möglich.<br />

Kosten: € 7,50 je Löscher (Sonderpreis wegen Sammelüberprüfung)<br />

Der Gesetzgeber schreibt eine wiederkehrende Überprüfung alle zwei <strong>Jahre</strong> vor.<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

Sirene Kröllendorf<br />

Die freiwillige Feuerwehr Kröllendorf-Wallmersdorf hat schon einige<br />

Zeit darauf hingewiesen, dass in Kröllendorf keine Sirene für den<br />

Zivilschutzalarm vorhanden ist.<br />

Die Sirenen sind jeweils auf den Feuerwehrhäusern montiert. Nun wurde<br />

auf Initiative von Kommandant Ernst Hinterberger <strong>und</strong> mit Unterstützung<br />

der Fa.Ybbstaler Agrana Juice im Firmengelände in Kröllendorf eine<br />

zusätzliche Sirene montiert. Nun ist auch Kröllendorf im Alarmfall<br />

entsprechend versorgt.<br />

Herzlichen Dank für die Unterstützung.


SPORTUNION WIESER ALLHARTSBERG<br />

Energiewandertag am 26. Oktober<br />

Bereits zum 32. Mal in ununterbrochener Reihenfolge<br />

führte die Sportunion Wieser Allhartsberg am 26. Oktober<br />

den Fitmarsch durch. Da Allhartsberg dem Energieeffizienzprogramm<br />

e5 beigetreten ist, wurde der Fitmarsch<br />

erstmals als „Energiewandertag“ geführt. Bei den<br />

verschiedenen Stationen wurde über die Nutzung <strong>und</strong><br />

Erzeugung von erneuerbarer Energie an Hand von<br />

konkreten Projekten in der Gemeinde informiert.<br />

Bei Start <strong>und</strong> Ziel beim Vereinshaus in Allhartsberg wurde<br />

über die aktuellen Photovoltaikprojekte der Gemeinde<br />

berichtet, in Summe werden ja Anlagen mit einer<br />

Nennleistung von 120 kWp errichtet. Die Firmen Elektro<br />

Spreitzer (Photovoltaik), Elektro Schachner (E-Fahrräder,<br />

Kleinwindkraft) <strong>und</strong> Opel Öllinger (Elektroauto Opel Ampera) stellten ihre Produkte vor.<br />

Bei der ersten Labestation Heigl, Oberhummelberg,<br />

wurde über die insgesamt 4 Photovoltaikanlagen der<br />

Familie Heigl informiert <strong>und</strong> ein Elektro-Mitsubishi der<br />

Fa. Stuckenberger vorgestellt. Im Zuge der zweiten<br />

Labestation beim Hause Kloibhofer, Lus, gab es<br />

allgemeine Informationen über das e5-Programm. Bei<br />

der dritten Labestelle beim Sportplatz Kröllendorf<br />

informierte die Fa. Heizung Wieser über umweltfre<strong>und</strong>liche<br />

Pelletsheizungen <strong>und</strong> über die innovative<br />

Heizanlage von Sporthaus <strong>und</strong> Kindergarten Kröllendorf.<br />

Durch Nutzung des warmen Abwassers der<br />

Betriebskläranlage der Ybbstaler Fruit Austria GmbH<br />

werden beide Gebäude beheizt.<br />

Trotz der unfre<strong>und</strong>lichen Wetterprognose bewältigten<br />

über 500 Wanderer die wiederum von Hauptorganisator Franz Michael Kappl perfekt ausgesuchte <strong>und</strong> markierte<br />

Strecke. Bei Start <strong>und</strong> Ziel sorgten Elfi <strong>und</strong> Hannes Kappl mit ihrem Versorgungsteam in bewährter Manier für die<br />

bestmögliche Verpflegung aller Gäste. Ein herzlicher Dank an Elfi, Hannes <strong>und</strong> Hauptorganisator Franz Michael<br />

Kappl <strong>und</strong> alle Helfer, auch für die tagelange Vorbereitungen. Ein besonderer Dank gilt dabei Roswitha <strong>und</strong> Hans<br />

Berger für die besonders einladende Gestaltung der Weinbar, die erstmals als „Steirereck“ geführt wurde. Dabei<br />

konnten 16 (!) verschiedene steirische Weine verkostet werden.<br />

Als größter teilnehmender Gruppe konnte Obmann<br />

Wolfgang Voglauer erstmals dem Südhang einen Pokal<br />

überreichen. Der Südhang konnte diese Auszeichnung<br />

vor der Volksschule <strong>und</strong> den Senioren gewinnen.<br />

Einen herzlichen Dank an alle Gr<strong>und</strong>besitzer, die<br />

ihre Zustimmung zur Benützung des Wanderweges<br />

gegeben haben sowie besonders an die Familien<br />

Heigl <strong>und</strong> Kloibhofer für die Bereitstellung der<br />

Räumlichkeiten für die Labestationen.<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

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ÖVP ALLHARTSBERG<br />

Adventkränze<br />

Sie können sich auch heuer wieder Ihren handgeb<strong>und</strong>enen Adventkranz bei den<br />

ÖVP-Frauen bestellen.<br />

Verzierungswünsche <strong>und</strong> Bestellungen bitte bis 26. November 2012 bei Andrea<br />

Lischka 0699/128 64 073. Abholung ab <strong>30</strong>. November 2012 bei Andrea Lischka,<br />

Südhang 42. Der Erlös aus dem Verkauf kommt sozialen Zwecken in der Gemeinde<br />

zugute.<br />

20 <strong>Jahre</strong> Krippenausstellung<br />

Wer Krippen zur Verfügung stellen möchte, kann sich bitte beim<br />

Gemeindeamt unter der Telefonnummer 07448/2336-0 melden.<br />

Auch heuer sind wieder viele interessante Krippen aus der Marktgemeinde,<br />

aus der Umgebung <strong>und</strong> auch von Krippensammlern zu sehen.<br />

Musikgruppen stimmen die Besucher weihnachtlich ein. Die ÖVP-Frauen<br />

<strong>und</strong> die Bäuerinnen bieten an diesen Tagen Handarbeiten <strong>und</strong> Selbstgebackenes<br />

an. Der Punschstand ist wie immer ein wärmender<br />

Kommunikationstreffpunkt. Alle Ausführenden freuen sich über<br />

zahlreichen Besuch. Der Erlös dieser Veranstaltung wird, wie jedes Jahr, für<br />

soziale Zwecke verwendet.<br />

Abseits vom Rummel großer Weihnachtsmärkte erleben Sie Einstimmung auf das Weihnachtsfest!<br />

Besuch vom Präsidenten des NÖ Gemeindevertreterverbandes<br />

LAbg. Alfred Riedl<br />

Im Zuge einer Besuchstour im Bezirk Amstetten, stattete Präsident Alfred Riedl auch der Gemeinde Allhartsberg<br />

einen Besuch ab. Sein Interesse galt vor allem dem europäischen Dorfernerungspreis <strong>und</strong> der damit verb<strong>und</strong>enen<br />

Gemeindeentwicklung. Bgm. LAbg. Anton Kasser sowie der Obmann der Dorferneuerung GGR Gottfried<br />

Übellacker gaben einen kurzen Überblick. Nach einer interessanten Diskussion besichtigte Präsident Riedl die<br />

neuen Volksschulklassen.<br />

Beim Abschlussfest vom Ferienspiel im<br />

August ließen ca. 80 Kinder Luftballons mit<br />

Karten steigen. Sechs Kinder konnten sich<br />

nun über ein Geschenk freuen, ihre Karte<br />

wurde gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> zurückgeschickt. Die<br />

Kinder bekamen ein Buch vom Autor Hannes<br />

Hörndler, der diese dankenswerter Weise zur<br />

Verfügung stellte.<br />

vorne v.l.n.r.: Linus Heinemann, Lorena<br />

Fehringer, Veronika Spreitzer, Tobias Heinemann,<br />

Mirjam Luger <strong>und</strong> Bgm. LAbg. Anton Kasser;<br />

hinten: Hannes Hörndler, Hermine Handsteiner,<br />

GR Andrea Fehringer, Veronika <strong>und</strong> Thomas<br />

Luger.<br />

nicht auf dem Foto: Alina Huber <strong>und</strong> Oliver Mayr.<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

Die glücklichen Gewinner des Luftballonstarts


Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

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Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

AUSSTELLUNGEN UND MÄRKTE


Ärztedienst Allhartsberg,<br />

Kematen <strong>und</strong> Sonntagberg<br />

Wochenende Arzt Telefonnummer<br />

17. + 18.11. Dr. Mayrhofer 07448/25 00<br />

24. + 25.11. Dr. Troll 07448/23 22<br />

01. + 02.12. Dr. Zöchmann 07475/59 003<br />

08. + 09.12. Dr. Mayrhofer 07448/25 00<br />

15. + 16.12. Dr. Hinterdorfer 07448/599 55<br />

Ärztedienst Hausmening,<br />

Ulmerfeld, Mauer <strong>und</strong> Winklarn<br />

Wochenende Arzt Telefonnummer<br />

17. + 18.11. Dr. Weinhart 07475/53 550<br />

24. + 25.11. Dr. Wurm 07475/53 570<br />

01. + 02.12. Dr. Weinhart 07475/53 550<br />

08. + 09.12. Dr. Klem 07475/53 266<br />

15. + 16.12. Dr. Gruber 07475/52 646<br />

Arzt- <strong>und</strong> Apothekendienst<br />

Ärztedienst Böhlerwerk<br />

<strong>und</strong> Waidhofen an der Ybbs<br />

Wochenende Arzt Telefonnummer<br />

17. + 18.11. Dr. Gattringer 07442/53 891<br />

24. + 25.11. Dr. Guschlbauer 07442/53 156<br />

01. + 02.12. Dr. Huber 07442/52 225<br />

08. + 09.12. Dr. Ortner 07442/52 933<br />

15. + 16.12. Dr. Aschauer 07442/52 425<br />

Apothekendienst Rosenau <strong>und</strong> Waidhofen<br />

Wochenende Apotheke Telefonnummer<br />

17. - 23.11. Rosenau 07448/25 25<br />

24. - <strong>30</strong>.11. Eurospar Waidhofen 07442/55 589<br />

01. - 07.12. „Zum Einhorn” Waidhofen 07442/52 574<br />

08. - 14.12. Rosenau 07448/25 25<br />

15. - 21.12. Eurospar Waidhofen 07442/55 589<br />

Ausgabe Nr. 80—November 2012<br />

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