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Seenachtsfest am Moossee - Moosseedorf

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August, Ausgabe 4 2010<br />

Offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong>moossee<br />

Herausgegeben von den Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />

erscheint mindestens sechsmal jährlich<br />

<strong>Seenachtsfest</strong> <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>


Inhalt <strong>am</strong><br />

Moossedorf /<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

3 Gratulationen<br />

4 REKJA<br />

5 Pilzkontrolle<br />

5 ALP Grauholz<br />

6 kultur@moosseedorf / Kulturkommission KUKO<br />

6 Lehrstelle auf der Gemeinde<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

7 aus dem Gemeinderat<br />

8 aus der Verwaltung<br />

9 Senior<strong>am</strong>a<br />

0 Bundesfeier <strong>am</strong> . August<br />

Schule<br />

6 Ochsen Urtenen<br />

8 Energiestadt/LA<br />

8 REKJA<br />

FDP<br />

3 SPITEX Grauholz<br />

Impressum<br />

Dieses Informationsblatt für die Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und<br />

Urtenen-Schönbühl ist gratis. Für auswärtige Interessenten im<br />

Jahresabonnement Fr. 30.–. Bestellungen nehmen die Gemeinden<br />

<strong>Moossee</strong>dorf (03 850 3 3) und Urtenen-Schönbühl (03 850<br />

60 60) entgegen.<br />

Herausgeber:<br />

Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />

www.moosseedorf.ch / www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />

Redaktion und Inserateannahme:<br />

Fredy Gilgen, Mühlestrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Telefon 03 3 43 5, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />

moossee Nummer 4 August 0 0<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

6 aus dem Gemeinderat<br />

7 aus der Verwaltung<br />

7 Kulturarchiv<br />

8 kultur@moosseedorf<br />

8 Stroh – Rundballen<br />

9 <strong>Seenachtsfest</strong><br />

30 REKJA<br />

3 Schweizer Holz – gegen den Klimawandel<br />

3 Senior<strong>am</strong>a<br />

3 Kirche<br />

33 SP<br />

34 Einweihung Spielplatz Pärkli<br />

Vereine<br />

35 Kinderturnen KiTu<br />

35 CEVI<br />

36 Rocky Dancers<br />

36 Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />

36 Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />

37 Verein für Pilzkunde Bern<br />

37 Senioren-Turngruppe<br />

38 F<strong>am</strong>iliengartenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />

38 Hornussergesellschaft Urtenen<br />

Veranstaltungskalender<br />

39 Urtenen-Schönbühl/<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Titelbild:<br />

Feuerwerk <strong>am</strong> <strong>Seenachtsfest</strong><br />

Bild: Urs Tanner<br />

Druck:<br />

Egli Druck AG, Mattenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Telefon 03 859 06 0, info@eglidruck.ch<br />

Nr. 5/ 0 Nr. 6/ 0<br />

Nächste Ausgabe: 07. 0. 0 8. . 0<br />

Redaktions- und Inserateschluss: 0.09. 0 . 0. 0<br />

Insertionspreise: mm / spaltig Seitentarif letzte Seite<br />

für Gewerbe Fr. –.60 Fr. 600.– auf Anfrage<br />

für Vereine Fr. –.40 Fr. 400.–


<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />

Wir gratulieren…<br />

Den 97. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 8. September 0 0<br />

Frau Margaritha Kindler-Keller<br />

Solothurnstrasse 56a, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 96. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 9. September 0 0<br />

Frau Suzanne Gasser-Bourquin<br />

Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 94. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> . August 0 0<br />

Frau Martha Aeberhard-Schütz<br />

Unterdorfstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> . August 0 0<br />

Frau Marie-Louise Blaser-Maeder<br />

Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 4. August 0 0<br />

Frau Clara Jörg-Maurer<br />

Schützenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 9. September 0 0<br />

Herr Fritz Streit<br />

Mattenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 30. September 0 0<br />

Herr Hans Siegenthaler<br />

Pflegheim Schloss, 3454 Sumiswald<br />

Den 92. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> . September 0 0<br />

Frau Margaritha Schmied-Hubacher<br />

Privatweg 4, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 91. Geburtstag feiert:<br />

7. August 0 0<br />

Frau Susanna Schaller-Schneider<br />

Bernstrasse 7, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Eine Bitte…<br />

3<br />

<strong>am</strong> 8. August 0 0<br />

Frau Agatha Heubi-Jager<br />

Moosstrasse 45, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 90. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 7. August 0 0<br />

Herr Hans Müller<br />

Badstrasse 5, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 85. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 6. September 0 0<br />

Frau Alice Lehmann-Eicher<br />

Hindelbankstrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 5. September 0 0<br />

Frau Gertrud Biedermann-Klötzli<br />

Grubenstrasse 8, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 6. September 0 0<br />

Frau Helga Recher-Holste<br />

Badstrasse 9, 33 Urtenen Schönbühl<br />

<strong>am</strong> 3. Oktober 0 0<br />

Frau Rosa Bärtschi-Sinzig<br />

Unterdorfstrasse 6, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 80. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 0. September 0 0<br />

Frau Elisabeth Sägesser-Gasser<br />

Blumenweg 0, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

. September 0 0<br />

Frau Gertrud König-Brönnimann<br />

Schulhausstrasse , 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

<strong>am</strong> 4. September 0 0<br />

Herr Fritz Schmid<br />

Mattstettenstrasse 0, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Den 75. Geburtstag feiert:<br />

<strong>am</strong> 6. August 0 0<br />

Frau Margaretha Schmid-Guggisberg<br />

Moosbühlstrasse 47, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

<strong>am</strong> . September 0 0<br />

Herr Bernhard Stucki<br />

Hindelbankstrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen nicht zum allgemeinen Kehricht!


<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />

REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />

Dienstag: 4.00- 6.00 Uhr<br />

Mittwoch: 4.00- 8.00 Uhr<br />

Freitag: 4.00- 6.00 Uhr<br />

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN!<br />

REKJA Urtenen-Schönbühl Schulanlage Lee, Holzgasse<br />

, 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />

Dienstag: 9.00- .00, 3.30- 9.00 Uhr<br />

Mittwoch: 3.30- 7.00 Uhr<br />

Donnerstag: 3.30- 9.00 Uhr ( 5.30- 6.30 Beratungen)<br />

Und: Jeden . Freitag im Monat Abends<br />

von 7.00- 0.00<br />

www.rekja.ch<br />

Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />

Wo: Lauenen bei Gstaad<br />

Kosten: Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />

Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />

Wo: Lauenen bei Gstaad<br />

Kosten:<br />

Für Modis der 4. – 8. Klasse<br />

Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />

Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />

Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />

Redaktionsschluss<br />

Nr. 5/2010<br />

«<strong>am</strong> moossee» <strong>am</strong><br />

10. September 2010<br />

Wir bitten Sie,<br />

den Redaktionsschluss<br />

unbedingt einzuhalten!<br />

Erscheinungsdatum:<br />

7. Oktober 2010<br />

Für Modis der Wo: 4. – 8. Lauenen Klasse bei Gstaad<br />

Kosten: Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />

Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />

Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />

Für Modis der 4. – 8. Klasse<br />

Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />

Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />

Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />

Infos: lena.reusser@rekja.ch, 031 859 49 97, nach der Anmeldung folgen weitere Infos<br />

A N M E L D E T A L O N M o d i l a g e r 2 0 1 0<br />

N<strong>am</strong>e _______________________ Infos: lena.reusser@rekja.ch, Vorn<strong>am</strong>e 031 859 49 97, _______________________<br />

nach der Anmeldung folgen weitere Infos<br />

Strasse ______________________ PLZ / Ort ________________________<br />

Geburtsdatum ________________ Telefon _________________________<br />

Unterschri� der Eltern __________________________________________<br />

Bemerkungen (Allergien, Vegi, Medik<strong>am</strong>ente) ______________________<br />

_____________________________________________________________<br />

ja.ch, 031 859 49 97, nach der Anmeldung 4 folgen weitere Infos


<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />

Pilzkontrolle<br />

Pilzkontrolle 2010<br />

• Vom . bis und mit 7. Tag jedes Monats ist jegliches S<strong>am</strong>meln<br />

von Pilzen im Kanton Bern verboten (deshalb keine<br />

Kontrollen).<br />

• Erlaubt sind Kilogr<strong>am</strong>m pro Tag und Person.<br />

• Das organisierte S<strong>am</strong>meln von Pilzen in Gruppen ist verboten,<br />

ausgenommen F<strong>am</strong>ilien.<br />

Wochenende Zeit Zollikofen<br />

Sonntag 08. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

4. und 5. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

. und . August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

8. und 9. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

. und . September 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

8. und 9. September 0 0 0.00 - 9.00 Uhr Aula Sekundarschule mit Pilzausstellung<br />

5. und 6. September 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

09. und 0. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

6. und 7. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

3. und 4. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

30. und 3 . Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />

ALP expandiert –<br />

1. Halbjahr mit guten Leistungen<br />

Das Mittelschul- und Berufsbildungs<strong>am</strong>t anerkennt die Leistungen<br />

der ALP Grauholz und befürwortet die interinstitutionelle<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit (IIZ) mit allen betroffenen Direktionen.<br />

Erst mit der besagten Zus<strong>am</strong>menarbeit kann auch das Pilotprojekt<br />

«EXTREM» von Bund und Kanton mitfinanziert und im<br />

geplanten Umfang umgesetzt werden.<br />

Der im Frühjahr gestartete Versuchsbetrieb «EXTREM» ist<br />

erfolgreich angelaufen. Nach wie vor ist die Kantonale Jugendkommission<br />

von der Notwendigkeit des Angebotes<br />

überzeugt und setzt sich mit einem Beitrag von CHF 70’000<br />

aus dem «Vroni-Kappeler-Fonds» für die Weiterführung des<br />

«EXTREM» als reduziertes Pilotprojekt ein. Konkret ermöglicht<br />

diese Unterstützung sechs parallel laufende Praktika<br />

zu mindestens drei Monaten, inklusive Arbeits- und Integrationstraining.<br />

Jugendliche mit schwierigem Hintergrund profitieren<br />

von diesem «Extrem-Progr<strong>am</strong>m», indem sie in den<br />

Praktika-Betrieben meist erstmals mit der realen Arbeitswelt<br />

konfrontiert werden und sich in der Praxis entwickeln und<br />

beweisen können. In Begleitung eines Intensivcoachings<br />

5<br />

• Kontrollen werden vom 0 . - 07. jedes Monats keine durchgeführt<br />

(gesetzliches S<strong>am</strong>melverbot).<br />

Die Pilzkontrolle wird in Zollikofen ab 08. August bis 3 . Oktober<br />

0 0, S<strong>am</strong>stag- und Sonntagabend von 8.00 bis 9.00<br />

Uhr (neue Öffnungszeiten seit 009), durchgeführt; <strong>am</strong> 8.<br />

und 9. September 0 0, anlässlich der Pilzausstellung, in<br />

der Aula Sekundarschule von 0.00 bis 9.00 Uhr!<br />

Pilzkontrolleure:<br />

Alfred Balmer 03 859 8 09<br />

René Merki 03 9 56 9<br />

Christian Gruber 03 869 8 37<br />

Max Zingg 03 9 67 8<br />

Erich Herzig 079 77 73<br />

der ALP und in enger Kooperation mit dem Betrieb, werden<br />

Schlüsselkompetenzen eingeübt.<br />

Weitere Unterstützung und Anerkennung<br />

erhält ALP von Stettlen und Vechigen<br />

Die beiden Gemeinden haben per . Juni 0 0 eine Leistungsvereinbarung<br />

mit der ALP Grauholz abgeschlossen und<br />

wollen mit diesem vorbeugenden Engagement die Sozialausgaben<br />

senken. Für die Leistungen 0 0 hat die ALP von den<br />

elf bisherigen Partnergemeinden folgende Geldbeträge erhalten:<br />

CHF 73‘960.- (Vorjahr 6 ‘730) sowie von der Arbeitslosenkasse<br />

CHF ‘600.- (Vorjahr ‘ 00) für die Unterstützung<br />

und Betreuung von RAV-Klienten. Die Finanzierung 0 0 für<br />

die ALP Grauholz ist somit gesichert.<br />

Trotz deutlicher Entspannung im Lehrstellenmarkt sind bei<br />

der ALP im ersten Halbjahr 3 Anmeldungen eingegangen<br />

(Vorjahr 3). Von 83 abgeschlossenen Fällen verfügen 66<br />

(Vorjahr 54) über berufliche Perspektiven. Kaum verbessert<br />

hat sich die Situation für leistungsschwache Jugendliche. Zur<br />

Absolvierung der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest<br />

sind nach wie vor zu wenig offene Lehrstellen vorhanden. Mittels<br />

Networking konnte die ALP in den letzten sechs Monaten<br />

86 Firmen kontaktieren und 3 zusätzliche Ausbildungsplätze<br />

schaffen.<br />

Verein ALP Grauholz – www.alpgrauholz.ch<br />

Walter Bandi, Präsiden<br />

Franz Kaufmann, Geschäftsführer


<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />

Valiant Bank AG<br />

Hofwilstrasse 4<br />

3302 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Tel. 031 859 37 37<br />

Die gemeins<strong>am</strong>e Vorschau …<br />

Valiant Bank AG<br />

Zentrumsplatz 1<br />

3322 Urtenen-Schönbühl<br />

Tel. 031 859 37 47<br />

Freitag, 0. August 0 0, nach dem Eindunkeln, beim Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Max Bill – Das absolute Augenmass<br />

Open-Air-Kino<br />

Freitag, . Oktober 0 0, 0.00 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-<br />

Schönbühl<br />

Esther Hasler mit dem Soloprogr<strong>am</strong>m «Küss den Frosch»<br />

Eine Frau, ein Klavier und 7 Chansons.<br />

Lehrstellen<br />

auf den Gemeinden<br />

Bist du neugierig und arbeitest gerne im Te<strong>am</strong>, <strong>am</strong> Computer<br />

und mit Kunden? Bist du kontaktfreudig und arbeitest gerne<br />

sorgfältig?<br />

Die Gemeinden Urtenen-Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf bilden<br />

beide ab August 0 je einen motivierten Lehrling zur/zum<br />

Kauffrau/Kaufmann (E-Profil) aus.<br />

Die Lehre auf einer Gemeinde ist vielseitig und lebt vom direkten<br />

Kontakt zur Bevölkerung und den Behördenmitgliedern. Sie<br />

beinhaltet die Ausbildung in verschiedenen Abteilungen einer<br />

Gemeindeverwaltung (Präsidial-, Finanz- und Bauabteilung).<br />

Wir erwarten gute Schulleistungen (Sekundarschule oder Realschule<br />

mit 0. Schuljahr), Kontaktfreudigkeit und eine gute<br />

Auffassungsgabe.<br />

Wenn du dich für die anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung<br />

zum Kaufmann oder zur Kauffrau interessierst, freuen<br />

6<br />

S<strong>am</strong>stag, 30. Oktober 0 0, 0.00 Uhr, Wolhusen<br />

Tropenhaus Wolhusen; Führung mit Degustation<br />

Eine Exkursion zum Thema Esskultur<br />

(Start in <strong>Moossee</strong>dorf um 08.00 Uhr)<br />

Mittwoch, 3. November 0 0, 5.00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Dödö und der Zauberwald; Kinderprogr<strong>am</strong>m<br />

Mittwoch, 0. November 0 0, 4.00 Uhr<br />

Lee-Saal Urtenen-Schönbühl<br />

Oma-Emma-M<strong>am</strong>a<br />

Lorenz Pauli erzählt Geschichten für Kinder und ihre Erwachsenen<br />

S<strong>am</strong>stag, 0. November 0 0, 0.00 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Uwe Schönbeck über Leo Tolstoi<br />

Zum 00. Todestag von Leo Tolstoi. Mit dem Schauspieler<br />

Uwe Schönbeck<br />

…wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

wir uns über deine Bewerbung mit Zeugniskopien, Kopie Multicheck<br />

und/oder Kompass.<br />

Auskünfte erteilen dir:<br />

• Christine Burkhalter, Präsidialabteilung Urtenen-Schönbühl<br />

Telefon 03 850 60 60<br />

• Caroline Rüegsegger, Leiterin Dienste <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Telefon 03 850 3 3.<br />

Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen sendest du<br />

bis 10. September 2010 an folgende Adresse:<br />

• Gemeindeverwaltung Urtenen-Schönbühl<br />

Postfach 6 , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

• Gemeindeverwaltung <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Postfach 5 , 330 <strong>Moossee</strong>dorf.<br />

Bei Todesfall<br />

Schönthal<br />

Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />

Bernstrasse 97 3303 Jegenstorf<br />

Telefon 03 76 0 9


Urtenen-Schönbühl<br />

aus dem Gemeinderat<br />

Tagesschule<br />

Die Tagesschule Urtenen-Schönbühl gehörte zu den ersten<br />

im Kanton. Nun wechseln die Tagesschulen von der Zuständigkeit<br />

der Kant. Gesundheits- zur Erziehungsdirektion. Der<br />

Gemeinderat hat den Beschluss betreffend Aenderungen bei<br />

der Finanzierung und Anpassung der Tagesschulverordnung<br />

per . August 0 0 vollzogen.<br />

Schulraumplanung<br />

Auf Grund der Bevölkerungs- und Schülerzahlentwicklung<br />

wird die Schulraumplanung aktualisiert und den Bedürfnissen<br />

der nächsten Jahre angepasst. Für den Auftrag ist eine Arbeitsgruppe<br />

mit Vertretung der Gemeinderäte Urtenen-Schönbühl<br />

und Mattstetten und der Schulleitungen eingesetzt worden.<br />

Extern begleitet wird das Projekt vom Büro WKR Werner<br />

Krebs Hindelbank.<br />

Sanierung Lee 2<br />

Die Aufträge zur Schulhaussanierung konnten ges<strong>am</strong>thaft<br />

unter dem Kostenvoranschlag vergeben werden. Die erste<br />

Etappe der Ausführung der Sanierung ist während den Sommerferien<br />

weitgehend nach Terminplan abgewickelt worden.<br />

Die zweite Etappe wird im Sommer/Herbst 0 ausgeführt.<br />

Die Stimmberechtigten bewilligten für die Sanierung im September<br />

009 einen Kredit von ,8 Mio. Franken.<br />

Kaufvertrag mit WAGRA<br />

Die Wasserverbund Grauholz AG (WAGRA) ist zuständig für<br />

das Primärsystem der Wasserversorgung. Die Gemeinde tritt<br />

ihr das Grundstück Mattstetten Nr. 9 umfassend Quellenrecht,<br />

Wasserfassung und dazugehörige Anlagen käuflich ab.<br />

Der Gemeinderat hat den entsprechenden Kaufvertrag genehmigt.<br />

Handänderung Ausbau Sandstrasse<br />

Der Gemeinderat stimmt der Handänderungsurkunde Ausbau<br />

Sandstrasse zu und genehmigt die darin enthaltenen Abgeltungen<br />

und Entschädigungen, die zu leisten sind. Sämtliche<br />

Grundeigentümer und die Gemeinde haben der Urkunde zugestimmt.<br />

7<br />

Keine Gemeindevers<strong>am</strong>mlung im September<br />

Der Termin für die Gemeindevers<strong>am</strong>mlung im September ist<br />

mangels spruchreifer Geschäfte ersatzlos gestrichen worden.<br />

Die nächste Gemeindevers<strong>am</strong>mlung findet <strong>am</strong> 7. Dezember<br />

0 0 statt.<br />

SBB-Tageskarten Gemeinde<br />

Die Gemeinde Urtenen-Schönbühl stellt den Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern von Urtenen-Schönbühl und Mattstetten<br />

sieben Tageskarten zur Verfügung. Die Tageskarten sind auf<br />

den jeweiligen Gültigkeitstag datiert und können frühestens<br />

8 Wochen im Voraus reserviert und bezogen werden.<br />

Bestimmungen/Tarife/Bezug<br />

• Reservationen sind online www.urtenen-schoenbuehl.<br />

ch oder bei der Finanzverwaltung während den Schalteröffnungszeiten<br />

(Tel. 03 850 60 70 oder persönlich<br />

<strong>am</strong> Schalter) möglich.<br />

• Reservationen sind für die nächsten 8 Wochen möglich.<br />

Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt<br />

und können für max. drei aufeinanderfolgende<br />

Tage erfolgen. Provisorische Reservationen sind nicht<br />

möglich!<br />

• Bezugsberechtigt sind Personen mit gesetzlichem<br />

Wohnsitz in Urtenen-Schönbühl und Mattstetten.<br />

• Die Benutzungsgebühr beträgt pro Tageskarte und Tag<br />

Fr. 35.-. Bei Nichtbenutzung kann die Gebühr nicht zurückerstattet<br />

werden.<br />

• Reservierte, jedoch nicht bezogene Tageskarten werden<br />

in Rechnung gestellt.<br />

• Die Tageskarte muss spätestens <strong>am</strong> letzten Arbeitstag<br />

vor dem Reisedatum auf der Finanzverwaltung Urtenen-<br />

Schönbühl während den Schalteröffnungszeiten bar<br />

oder mit U-Schön-Einkaufsgutscheinen bezahlt und abgeholt<br />

werden. Bei Online-Reservationen Bestätigungsmail<br />

mitnehmen. Die Tageskarte berechtigt zu beliebigen<br />

Fahrten in der . Klasse auf den Strecken des GA-Bereichs<br />

<strong>am</strong> jeweiligen Gültigkeitstag.


Urtenen-Schönbühl<br />

aus der Verwaltung<br />

Inkrafttreten Zonen Tempo 30;<br />

Parkierungszonen<br />

(Parkplatzreglement vom 4. September 006, Massnahmen<br />

Parkplatzbewirtschaftung)<br />

Die bewilligten Zonen Tempo 30 an der Dorniackerstrasse, an<br />

der Feldegg-/Grauholzstrasse sowie die Parkierungszone auf<br />

den Schulanlagen (Lee und Altes Schulhaus) werden im Laufe<br />

des Monats August 0 0 mit entsprechenden Markierungen,<br />

Signalisierung und Parkuhren ausgerüstet.<br />

Die Zonenvorschriften treten mit dem Aufstellen der Signale<br />

in Kraft. Mit der Zonensignalisation gilt die bisherige Parkordnung<br />

als aufgehoben, das Parkierungssystem wird angepasst<br />

und es gilt im Bereich des öffentlichen Strassenraums die Gebührenpflicht.<br />

Parktickets sind auch für die Gratisparkzeit der<br />

ersten Stunden zu lösen (siehe Tarif Parkuhren). Das Parkieren<br />

ausserhalb markierter Parkfelder ist nicht gestattet.<br />

Die Zonen Tempo 30 Etzmatt/Bergacker und Seematt werden<br />

nach Abschluss des Verfahrens bis im Monat November 0 0<br />

ausgerüstet.<br />

Benützung der Abfalls<strong>am</strong>melstelle Werkhof<br />

Oeffnungszeiten: Werktags zwischen 7.00 und 0.00 Uhr.<br />

Um Lärmstörungen zu vermeiden bitten<br />

wir, an Sonn- und Feiertagen sowie<br />

abends nach 0.00 Uhr die S<strong>am</strong>melstelle<br />

nicht zu benützen.<br />

Materialien: Glas, Steingut und Flachglas, Konservendosen<br />

und Alu, Altöl, Batterien,<br />

Textilien, Kaffeekapseln, Entladungsl<strong>am</strong>pen.<br />

Alle übrigen Abfallarten sind gemäss Abfallmerkblatt der<br />

Gemeinde zu entsorgen.<br />

Das Angebot gilt nur für BürgerInnen der Gemeinde Urtenen-Schönbühl.<br />

Die Gemeinde dankt für ein umweltgerechtes Verhalten aller<br />

BenützerInnen und die Einhaltung der Vorschriften. Sie<br />

wird vermehrt Kontrollen anordnen, Fehlbare werden gemäss<br />

Abfallreglement gebüsst.<br />

Die Gemeindeverwaltung<br />

8<br />

Einbürgerungen<br />

Folgenden Gemeindebürgern ist von der Kant. Polizeidirektion<br />

das Schweizerbürgerrecht und das Gemeindebürgerrecht von<br />

Urtenen-Schönbühl erteilt worden:<br />

• F<strong>am</strong>ilie Kovacec Franc und Mare, Igor und Sonja,<br />

von Slowenien<br />

• F<strong>am</strong>ilie Magendran R<strong>am</strong>an, von Sri Lanka<br />

• Naghmeh Näriman, von Iran.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Wir gratulieren Raffaela Genuise,<br />

Lernende bei der Gemeindeverwaltung,<br />

zur erfolgreich bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung als<br />

Kauffrau. Raffaela bleibt nach<br />

Lehrabschluss noch weiterhin auf<br />

der Präsidialabteilung angestellt.<br />

Neue Lernende<br />

Am . August hat Stephanie<br />

Zwahlen aus Münchenbuchsee<br />

die dreijährige Lehre als Kauffrau<br />

bei der Gemeindeverwaltung begonnen.<br />

Stephanie Zwahlen<br />

Erwachsenenbildung<br />

der Region<br />

Wie erreichen Sie uns?<br />

Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />

3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />

Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr<br />

(während der Schulferien geschlossen)<br />

Das atuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />

www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />

www.moosseedorf.ch<br />

Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />

Grubenstrasse 54, 33 Schönbühl 031 859 43 92, 031 332 40 50<br />

Beratung Organisation Transporte Todesanzeigen Leidzirkulare<br />

Formalitäten Sarglieferung Aufbahrung Blumenschmuck


Urtenen-Schönbühl<br />

Der Treffpunkt und die Infostelle für Menschen ab 60<br />

Jeden Dienstagnachmittag ab 4.00 bis 6.30 Uhr<br />

In der Gemeindeverwaltung, 3. Stock, Zentrumsplatz 8,<br />

33 Urtenen-Schönbühl<br />

Leiterin: Elisabeth Iseli<br />

Telefon: 03 850 60 oder privat 03 859 8 9<br />

Email: e.iseli@bluewin.ch<br />

Homepage der Gemeinde: www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />

Progr<strong>am</strong>m:<br />

. Dienstag im Monat: Spielnachmittag<br />

. Dienstag im Monat: Informationsstelle offen<br />

3. Dienstag im Monat: Gedächtnistraining im Spiel<br />

4. Dienstag im Monat: Besichtigungen, Vorträge etc.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m ist auf der Homepage der Gemeinde zu<br />

finden und wird im Amtsanzeiger unter «Veranstaltungen<br />

im Fraubrunnen<strong>am</strong>t» jede Woche publiziert.<br />

«Senior<strong>am</strong>a» Bräteln<br />

in der Bubenloo Waldhütte<br />

Wie jedes Jahr, war vom Senior<strong>am</strong>a ein Brätelen bei der Bubenloo<br />

Waldhütte angesagt. Einige schwarze Gewitterwolken<br />

verhängten an diesem Vormittag des 6. Juli den Himmel<br />

und das Wetter war dementsprechend auch «drückig» und<br />

«schwül».<br />

Sicher war das auch ein Grund, dass sich einige Seniorinnen<br />

und Senioren lieber zu Hause still hielten, als sich einem<br />

Gewitter oder der drückenden Hitze auszusetzen. Vom Shuttle<br />

Transport um 00 Uhr hat niemand Gebrauch gemacht.<br />

Alois Kappeler und einige Helferinnen und Helfer, haben vorgängig<br />

den Grill angeheizt , wie Tische und Bänke aufgestellt,<br />

Dies könnte Ihr Inserat sein…<br />

Ein Inserat in dieser Grösse erhalten Sie bereits für Fr.<br />

8.80 pro Ausgabe. Bei Abschluss für ein Jahr erhalten Sie<br />

zusätzlich Rabatt.<br />

Auskunft erteilt: Redaktion <strong>am</strong> moossee, Fredy Gilgen,<br />

Mühlestrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl,<br />

Telefon 03 3 43 5, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />

9<br />

Einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

d<strong>am</strong>it <strong>am</strong> Mittag für die Besucherinnen und Besucher alles<br />

bereit war. Etwa 5 Frauen und Männer, liessen es sich nicht<br />

nehmen etwas Fleisch über die schöne Glut zu legen.<br />

Die Stimmung war so gemütlich, dass der Fotograf (so ein<br />

Dussel) vergessen hat einige Aufnahmen <strong>am</strong> Grill zu machen<br />

und in letzter Minute noch die Leute an den Tischen «erwischte»<br />

Lydia Winter und Erika Tanner, haben dann noch den Abwasch<br />

der Kaffeetassen und Teller bewältigt. Die «Ruckseckli»<br />

wurden gepackt und langs<strong>am</strong> löste sich die Grillrunde auf,<br />

man verabschiedete sich und einige nahmen den Heimweg<br />

unter die Füsse.<br />

Ein «Dankeschön» an die Burgergemeinde Urtenen, die jedes<br />

Jahr für diesen Anlass, das «Waldhäuschen» inkl. Grillplatz unentgeltlich<br />

zur Verfügung stellt. Herzlichen Dank auch an alle<br />

Helferinnen und Helfer.<br />

Fotos und Text: Urs Tanner<br />

Erscheinungsdaten «<strong>am</strong> moossee» 2010<br />

Redaktionsschluss: Erscheint <strong>am</strong>: Redaktionsschluss: Erscheint <strong>am</strong>:<br />

5/10 6/10<br />

10. September 7. Oktober<br />

22. Oktober 18. November<br />

Eine Bitte…<br />

Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen<br />

nicht zum allgemeinen Kehricht!


Urtenen-Schönbühl<br />

Bundesfeier <strong>am</strong> 1. August<br />

1. August Brunch auf dem Bauernhof.<br />

Bei schönstem und warmem Sommerwetter führte die Bauernf<strong>am</strong>ilie<br />

Hans Hänni in Urtenen zum 0. mal den traditionellen<br />

. August Brunch durch. Die die Bäuerin Anna kann<br />

sich auf ein ca. 0-köpfiges und eingespieltes langjähriges<br />

Helferte<strong>am</strong> verlassen.<br />

Ländlerkapelle «Alphüttli» Gohl<br />

Bundesfeier <strong>am</strong> Abend ohne Wetterglück<br />

Ein heftiges Gewitter durchkreuzte die . Augustfeier auf dem<br />

Zentrumsplatz, zum Glück ohne grössere Sachschäden. Die<br />

zahlreichen Gäste mussten in den Zentrumssaal dislozieren,<br />

wo die Formation «Swiss Alpenklang» weiter für gute<br />

Unterhaltung sorgte. Wegen Nässe und Wassereinsätzen<br />

Kurzes aber intensives Gewitter<br />

der Feuerwehr wurde auf das Abbrennen des Höhenfeuers<br />

verzichtet. Die Feuerwehr wird deshalb das Feuer oberhalb<br />

der Schönegg, Oberdorf, <strong>am</strong> nächsten Montag, 9. August<br />

0 0 ab .30 Uhr abbrennen. Die Bevölkerung wird um<br />

0<br />

Es hat für alle genug<br />

Angemeldet waren 500 Personen, unangemeldet sind dann<br />

noch einmal an die 00 Personen dazu gekommen. Die Gastgeberf<strong>am</strong>ilie<br />

Anna und Hans Hänni weiss das aus Erfahrung<br />

und hat die nötigen Vorkehrungen getroffen, so dass niemand<br />

hungrig vom Tisch musste. Musikalisch umrahmt wurde der<br />

Anlass vom Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten und der<br />

Ländler Kapelle «Alphüttli» Gohl.<br />

Ein schöner Einstieg zum . August konnten die Anwesenden<br />

wieder einmal mehr beim super organisierten Brunch auf dem<br />

Bauernhof im Oberdorf Urtenen erleben.<br />

Zahlreiche Besucherschar<br />

Fotos u Text: Urs Tanner<br />

Kenntnisnahme gebeten und ist mit Kindern und L<strong>am</strong>pions<br />

eingeladen, dem Abbrennen auf diesen Zeitpunkt vor Ort<br />

beizuwohnen.<br />

Der Bundesfeiertag begann für viele EinwohnerInnen mit<br />

dem Brunch auf dem Bauernhof der F<strong>am</strong>ilie Hänni im Oberdorf,<br />

wo das reichhaltige Buffet den vielen Gästen sichtlich<br />

schmeckte. Am Brunch nahmen rund 600 Personen teil,<br />

musikalisch begleitet vom Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten<br />

und der Ländlerkapelle «Alphüttli» Gohl.


Urtenen-Schönbühl<br />

Am Abend fanden sich rund 350 Personen auf dem<br />

Zentrumsplatz zum obligatorischen Bratwurstessen ein. Einwohnerpräsident<br />

Max Mathys richtete die Begrüssung und<br />

Gemeindepräsident Hansueli Kummer einige Gedanken zum<br />

. August an die Anwesenden. Auf dem Zentrumsplatz und<br />

danach im Zentrumssaal bot das Trio «Swiss Alpenklang»<br />

gute Unterhaltung für Jung und Alt.<br />

Das Trio «Swiss Alpenklang»<br />

Dienstjubiläen 2010<br />

SCHULE urtenen-schönbühl<br />

25 Jahre<br />

• Reber Brigitte, Lehrerin Unterstufe<br />

• Vuilleumier Christophe, Lehrer Sekundarstufe I<br />

• Würsten Peter, Lehrer Sekundarstufe I, Schulleiter<br />

• Zimmermann Stephan, Lehrer Bandunterricht Mittel- und<br />

Oberstufe<br />

20 Jahre<br />

• Cina Margret, Kindergärtnerin Unterstufe<br />

• Eichholzer Silvia, Lehrerin Einschulungsklasse Unterstufe<br />

• Gygax Carolina, Lehrerin Mittelstufe<br />

• Lüthi Sandra, Lehrerin Mittelstufe<br />

• Mühlemann Doris, Kindergärtnerin Unterstufe<br />

• Neiger Andrea, Lehrerin Sekundarstufe I<br />

• Weber Danielle, Lehrerin Einschulungsklasse Unterstufe<br />

• Krebs Fritz, Hauswart Lee 4<br />

10 Jahre<br />

• Gerber Brigitte, Lehrerin für Klassen zur besonderen<br />

Förderung<br />

Grosser Andrang bei den Bratwürsten<br />

Die Gemeinde dankt allen beteiligten Helferinnen und Helfern,<br />

der Gemeindeverwaltung und dem Werkhof sowie dem<br />

FC Schönbühl für das Aufstellen des Höhenfeuers. Ein Dank<br />

geht an F<strong>am</strong>ilie Hänni und Helferschaft für den gut organisierten<br />

Brunch.<br />

Fotos: Urs Tanner<br />

• Schär Aimée, Lehrerin Mittelstufe<br />

• Schmid Marianne, Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache<br />

Herzliche Gratulation zu den Jubiläen! Wir danken allen für<br />

ihr grosses Engagement und die wertvolle Mitarbeit und wünschen<br />

ihnen gute Gesundheit und viel Freude und Motivation<br />

im Beruf. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />

Verabschiedungen 2010<br />

• Jaggi Ruth, Legasthenielehrerin (Pensionierung)<br />

• Stauffer Stef, Tagesschulleitung, pädagogische Betreuerin<br />

Tagesschule (weiterhin Schulleiterin Unterstufe)<br />

• Amport Marietta, Lehrerin Mittelstufe und für Klassen zur<br />

besonderen Förderung<br />

• Cina Margret, Kindergärtnerin Unterstufe<br />

• Jost Julia, Lehrerin für textiles Gestalten, Oberstufe<br />

• Mühlematter Yves, Lehrer Sekundarstufe I<br />

• Wansi Yvonne, Lehrerin Mittelstufe und Sekundarstufe I<br />

• Messerli Bernhard und Vreni, Hauswarte Lee (Pensionierung)<br />

Wir danken allen herzlich für ihr grosses Engagement und die<br />

wertvolle Zus<strong>am</strong>menarbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihnen<br />

alles Gute, Gesundheit und viel Freude im Beruf.<br />

Für die Schulkommission Urtenen-Schönbühl<br />

Priska Schütz-Seiler


Urtenen-Schönbühl<br />

Idee Schülerrat<br />

Immer wenn ein neues Quartal beginnt, gestalten unsere<br />

Lehrerinnen einen gemeins<strong>am</strong>en Quartalseinstieg für uns<br />

Schülerinnen und Schüler im alten Schulhaus. Im Januar hatten<br />

wir einen ganz speziellen Quartalsbeginn: Die Lehrerinnen<br />

hatten eine wirklich gute Idee, die sie uns näher bringen wollten.<br />

Sie machten es spannend und ließen uns lange zappeln,<br />

sprachen mit uns über Politik und über die verschiedenen<br />

Gremien in einer Gemeinde. Irgendwann merkten wir, dass<br />

die Lehrerinnen uns mit der Idee eines Schülerrates bekannt<br />

machen wollten. Wir waren sofort Feuer und Fl<strong>am</strong>me und<br />

machten uns viele Gedanken über diese Idee. So waren wir<br />

alle dafür, dass wir einen Schülerrat im alten Schulhaus einrichten<br />

möchten. Jede Klasse wählte zwei Schülerratsmitglieder.<br />

Zwei Wochen später hatten wir schon unsere erste Schülerratssitzung.<br />

Wir wussten natürlich noch nicht so recht, wie<br />

ein Schülerrat funktioniert und so diskutierten wir eifrig darüber.<br />

Zum Glück standen uns zwei geduldige Lehrerinnen zur<br />

Seite, die uns etwas coachten.<br />

Mittlerweile sind wir nun recht selbständig und können schon<br />

fast eine Sitzung alleine durchziehen. Es reden natürlich nicht<br />

alle auf einmal und wir haben klare Pflichten und Abmachungen<br />

die wir einhalten. Schliesslich vertrauen uns die Schülerinnen<br />

und Schüler im alten Schulhaus und das bedeutet,<br />

dass wir viel Verantwortung tragen und uns vorbildlich engagieren.<br />

Unser Schülerrat wird von einer Co-Leitung präsidiert. Vor<br />

jeder Sitzung haben die Klassenvertreterinnen und -vertreter<br />

die Aufgabe, ein Formular auszufüllen, auf dem vermerkt<br />

wird, wie sich die Schülerinnen und Schüler fühlen und was<br />

ihre Anliegen und Traktanden sind. Alle haben viele Ideen, so<br />

haben wir immer viele Traktanden, die wir durchbringen müssen.<br />

Es hatte ein grosses Angebot <strong>am</strong> Pausenkiosk «xung & guet»<br />

Die Qual der Wahl…<br />

Der Schülerrat konnte schon etliches bewirken, unter anderem<br />

wurde eine neue Ämtliregel eingeführt. Diese bewährt<br />

sich sehr. Jedenfalls ist die Spielhüsli- sowie die Pausenplatzordnung<br />

sichtlich besser.<br />

Idee und Herstellung des Pausenkiosks<br />

Die meisten Schülerinnen und Schüler wünschten sich einen<br />

Pausenkiosk. Diesem Wunsch wollten wir nachkommen,<br />

merkten aber schnell, dass es gar nicht so einfach ist, einen<br />

Pausenkiosk ins Leben zu rufen.<br />

Als erstes verfassten wir ein Konzept und machten bei allen,<br />

mit Hilfe eines Fragebogens eine Bedürfnisumfrage. Diese<br />

werteten wir aus und passten<br />

das Konzept an. Schliesslich<br />

schrieben wir Sponsorenbriefe<br />

und klärten viele organisatorische<br />

Fragen. Weiter stellten<br />

wir ein Pausenkioskte<strong>am</strong><br />

zus<strong>am</strong>men aus freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern.<br />

D<strong>am</strong>it die Schülerinnen und<br />

Schüler nicht für jeden Einkauf<br />

Geld mitnehmen müssen,<br />

verkauften wir anlässlich<br />

eines Vorverkaufs Pausenkiosk<br />

Kreditkarten für je zehn<br />

Franken. So kann jeweils bargeldlos<br />

eingekauft werden.<br />

Eröffnung unseres<br />

Pausenkiosks<br />

Am 6. Mai 0 0 war es dann<br />

endlich soweit: Wir eröffneten<br />

unseren Pausenkiosk «xung<br />

& guet» im alten Schulhaus<br />

Urtenen. Wir wurden fast<br />

überrannt. Voller Freude kauften<br />

viele Schülerinnen und<br />

Schüler ein. Einige sogar so<br />

viel, dass wir das in den Klas-


Urtenen-Schönbühl<br />

sen miteinander besprechen mussten. Nun haben wir miteinander<br />

Richtlinien erstellt, die uns aufzeigen, wie viele Einkäufe<br />

in etwa sinnvoll und gesund wären.<br />

In einer Pilotphase bis im Sommer hat unser Pausenkiosk<br />

nun immer <strong>am</strong> Mittwoch und Donnerstag in der grossen<br />

Pause geöffnet. Danach befragen wir die Schülerinnen und<br />

Schüler nochmals und machen eine Evaluation im Schülerrat.<br />

Je nach Resultat werden wir den Pausenkiosk im<br />

nächsten Schuljahr definitiv einführen oder aber wieder abschaffen.<br />

Es ist ein gutes Gefühl, einen Schülerrat zu haben, der in der<br />

Schule mitdenken und mitgestalten darf. Unsere Lehrerinnen<br />

machen uns übrigens auch immer wieder Komplimente für<br />

unsere gute Arbeit und das finden wir besonders motivierend.<br />

Landschulwoche der Klasse 3a<br />

in der Süderen, Oberei vom 21.–25. Juni 2010<br />

Am Montag Morgen sind wir gegangen. Zuerst fuhren wir mit<br />

dem Zug bis Thun. Der Bus brachte uns nach Oberlangenegg.<br />

Dann mussten wir den Berg hinauflaufen.<br />

Beim Seilziehen<br />

Für den Schülerrat<br />

Die Schülerratspräsidentin:<br />

Sandra Schmid<br />

Liada, Lisa Shpresa<br />

Am ersten Tag haben wir nur gespielt, dies war ja schliesslich<br />

auch unser Lagerthema.<br />

Am Abend durften wir im Bett noch schwatzen.<br />

Timon, Merwan, Mattheo, Steven<br />

Es war lustig, alle miteinander <strong>am</strong> Tisch zu sitzen. Wir hatten<br />

aber auch Ämtli. Zwischendurch hatten wir Unterricht, aber<br />

natürlich kein Math oder Deutsch. Wir mussten selber ein<br />

Spiel erfinden.<br />

Am Mittag gab es immer eine Stunde Siesta. In der Freizeit<br />

haben wir Fussball gespielt.<br />

Die Mädchen haben gegen die Jungen Seil gezogen... die<br />

Mädchen haben gewonnen!<br />

Am Abend mussten wir ins Bett, wir haben noch lange<br />

schwatzen dürfen und es hat Spass gemacht!<br />

Natalie, Jacqueline, Dijana, Muriel, Debora<br />

3<br />

Der Pausenkiosk ist auch für kleinere Budgets geeignet<br />

Am Donnerstag gingen wir in den Wald. Dort haben wir einen<br />

Schatz versteckt. Nach 30 Minuten hat die andere Gruppe<br />

den Schatz gefunden.<br />

Aaron, Valentin, Janik<br />

Nach der Wanderung durften wir im Brunnen baden, wir gingen<br />

sogar mit dem Kopf unter wasser. Wir übten mit den anderen<br />

Kindern den Aufzug, sie konnten ihn recht gut.<br />

Die Kinder und die Leiterinnen der Klasse 3a<br />

Alina, Naima, Ilena, Fiona


Urtenen-Schönbühl<br />

Unsere etwas andere Landschulwoche<br />

Unsere Landschulwochen planen wir immer gemeins<strong>am</strong>;<br />

so auch dieses Jahr. Die Diskussion war enorm spannend<br />

und viele Ideen wurden ges<strong>am</strong>melt. Wir wünschten uns eine<br />

Landschulwoche, in der wir unser Jahresthema «Umwelt-<br />

Natur-Energie» besonders eindrücklich erleben konnten. In<br />

den folgenden Wochen kristallisierte sich eine spannende<br />

Landschulwochenidee heraus: Wir wollten eine Woche<br />

wandern, in der Natur leben und ohne grossen Luxus<br />

auskommen. Einfach loswandern, mit Rucksack, Zelten<br />

und Mätteli; jeden Abend einen Schlafplatz organisieren und<br />

einfaches, gesundes Essen mit dem Gaskocher kochen.<br />

So entwickelten wir das Feinkonzept und stimmten immer<br />

wieder über Einzelheiten ab, bis nach zwei Monaten<br />

schliesslich alles geklärt war.<br />

Nun hatten wir noch die Aufgabe, die Eltern und die<br />

Schulleitung von unserer doch so innovativen, guten und<br />

interessanten Idee zu überzeugen. Für die Eltern erstellten<br />

wir eine Power Point Präsentation, die wir ihnen anlässlich<br />

eines Elternabends vorstellten. Sie waren mit unserer mutigen<br />

Landschulwochenidee einverstanden, die Schulleitung<br />

ebenso.<br />

Nun hatten wir grünes Licht und konnten uns an die letzten<br />

Vorbereitungsarbeiten machen. Wir organisierten alles Material<br />

und machten zwei Probeaktionen. Einmal stellten wir unsere<br />

vier Zelte auf und kontrollierten, ob alles Material vorhanden und<br />

in Ordnung ist. Ein anderes Mal machten wir eine zweistündige<br />

Probewanderung mit den Wanderschuhen, dem Rucksack<br />

und dem Veloanhänger. Alles klappte wunderbar, bis auf den<br />

zu kleinen Veloanhänger. Dieses Problem behoben wir noch<br />

indem wir zwei weitere Veloanhänger organisierten und so<br />

waren wir <strong>am</strong> 30. Mai 0 0 bereit für unsere abenteuerliche<br />

Landschulwoche.<br />

Lust oder Frust? An der Umgebung hats nicht gelegen!<br />

Am ersten Tag packten wir unsere drei Veloanhänger: einer<br />

mit den Zelten, einer mit allen Schlafsäcken, Mätteli und den<br />

dritten mit den Kochutensilien. Glücklich wanderten wir los in<br />

Richtung Jegenstorf. An grossen Verzweigungen diskutierten<br />

wir über mögliche Routen und wenn uns danach war, machten<br />

wir Pausen. Bei jedem Bahnhof füllten wir unsere Flaschen<br />

mit frischem Wasser auf und genossen den Komfort einer<br />

richtigen Toilette. Gegen Abend des ersten Tages k<strong>am</strong>en wir<br />

in Bätterkinden an. Langs<strong>am</strong> wurde es Zeit, einen Schlafplatz<br />

4<br />

Breiter dürfte der Anhänger nicht sein!<br />

zu suchen. Wir fragten uns etwas laut, wie wir das denn<br />

anstellen sollten. Ein Hornusser hörte dies und k<strong>am</strong> auf uns<br />

zu: «Suechet dir öppis zum lige? Dir chöit grad da bi üsem<br />

Hornusserhüttli blibe, we dir weit!» Und ob wir wollten! So<br />

einfach hatten wir uns die Schlafplatzsuche ja nun wirklich<br />

nicht vorgestellt. Wir mussten nicht einmal fragen! Dankbar<br />

nahmen wir das grosszügige Angebot an. Eine Gruppe stellte<br />

die Zelte auf und die andere besorgte das Abendessen. Wir<br />

durften grillieren und auf einer gepflegten Veranda unser<br />

Salatbuffet geniessen. Unsere Eltern konnten einen «Info-<br />

SMS-Dienst» abonnieren, deshalb verfassten wir zus<strong>am</strong>men<br />

noch unser erstes Info-SMS.<br />

Nach einer kühlen Nacht frühstückten wir genüsslich und<br />

räumten alles zus<strong>am</strong>men. Bei so viel Grosszügigkeit wollten<br />

wir das Gelände und das Badezimmer besonders sauber<br />

hinterlassen. Gerade als wir gehen wollten, rutschte einem<br />

Schüler der Zahnpastadeckel so unglücklich ausder Hand dass<br />

er in das Abflussloch fiel. Der Deckel passte so millimetergenau<br />

ins Abflussloch, dass wir ihn nur durch das Abmontieren der<br />

Abflussrohre wieder heraus nehmen konnten.<br />

Nach einer zehnminütigen Wanderung k<strong>am</strong>en wir beim Coop<br />

Bätterkinden vorbei und hatten plötzlich unheimlich heiß und<br />

grosse Lust nach Eis. Wir gönnten uns alle eine feine Glace<br />

und sassen lange gemütlich vor dem Coop und plauderten<br />

zus<strong>am</strong>men. So wurde es Mittag und wir kauften das<br />

Mittagessen ein. Danach führte uns unser Weg an die Emme,<br />

wo wir unter Bäumen an einem Wehr genüsslich zu Mittag<br />

assen. Gemütlich wanderten wir weiter und hielten bei jedem<br />

Spielplatz an. Unterwegs hatten wir viel Zeit zum Singen,<br />

Schwatzen, Lachen und in gemeins<strong>am</strong>en Erinnerungen zu<br />

schwelgen.<br />

Auch <strong>am</strong> zweiten Tag fanden wir schnell einen Schlafplatz.<br />

Auf dem Biberhof in Biberist konnten wir sogar wählen ob wir<br />

im Stroh, im Tippizelt, im eigenen Zelt oder im Massenlager


Urtenen-Schönbühl<br />

übernachten möchten. Mit einer solch grossen Auswahl<br />

hatten wir nicht gerechnet und konnten wohl daher auch<br />

nicht auf Anhieb d<strong>am</strong>it umgehen. Eine längere Diskussion war<br />

die Folge. Schliesslich einigten wir uns, dass die Kinder im<br />

eigenen Zelt übernachten und die Leiter im Tippizelt. Beim<br />

Zeltaufstellen gab es viele Pannen. Regen war angesagt und<br />

so mussten die Zelte besonders gut gespannt werden. Etliche<br />

verzweifelte Seufzer und andere Laute waren zu hören und<br />

sicher hat sich das eine oder andere Kind gewünscht, nun<br />

doch auch im bereits aufgestellten Tippi zu schlafen. Doch<br />

der Stolz liess es nicht zu, das zuzugeben.<br />

Bei der Verpflegung vor dem Tippi<br />

Mit einer anderen Klasse die auf der zweitägigen Schulreise<br />

war und ebenfalls auf dem Hof übernachtete, verbrachten<br />

wir einen gemütlichen Abend. Den Schlusskreis machten wir<br />

gemeins<strong>am</strong>. Alle zus<strong>am</strong>men sangen wir ein paar Lieder.<br />

Am nächsten Morgen k<strong>am</strong>en wir in den Genuss eines feinen<br />

Bauernfrühstücks. So konnten wir nochmals mit der anderen<br />

Klasse zus<strong>am</strong>men sein und Adressen austauschen.<br />

Unsere letzte Wanderetappe stand an. Wir wollten unbedingt<br />

bis nach Solothurn wandern. Wir entscheiden uns für den<br />

etwas weiteren, dafür idyllischen Wanderweg der Emme<br />

und später der Aare entlang. Unterwegs hielten wir wieder<br />

an jedem Spielplatz und genossen einfach die Zeit und die<br />

schöne Natur. Gegen Abend hatten wir es dann wirklich<br />

geschafft: Wir sind von Urtenen nach Solothurn gewandert!<br />

Wir waren richtig stolz auf uns. Am letzten Abend ließen wir es<br />

uns so richtig gut gehen. Wir hatten das Glück, dass wir in der<br />

Jugendherberge übernachten durften. In den Zimmern hatte<br />

es richtige Betten mit Duvets und Kopfkissen und wir konnten<br />

uns mit warmem Wasser duschen.<br />

Am Abend wollten wir unsere erlebnisreiche Wanderung feiern<br />

und gingen zus<strong>am</strong>men eine Pizza essen. Eine so feine Pizza<br />

hatten wir noch nie in unserem Leben!<br />

Schließlich sanken wir alle müde und glücklich ins weiche,<br />

warme Bett.<br />

Am letzten Tag schauten wir uns Solothurn an und einige von<br />

uns besuchten die St.-Ursen-Kathedrale. Wer wollte durfte<br />

eine Kerze anzünden. Wir sind sehr dankbar, dass alles so<br />

gut lief und dass wir so viele grosszügige, offene Menschen<br />

getroffen haben.<br />

Mit der RBS-Bahn reisten wir nach Jegenstorf, schauten<br />

aufmerks<strong>am</strong> zu Fenster heraus und kommentierten unsere<br />

ganzen Erlebnisse. Auf einem Spielplatz kochten wir uns noch<br />

feine Teigwaren mit Tomatensauce. Und weil wir mittlerweile<br />

5<br />

Im Gänsemarsch über die Brücke<br />

nicht mehr sein können ohne zu wandern, nutzten wir die<br />

letzte Gelegenheit und wanderten zum alten Schulhaus nach<br />

Urtenen.<br />

Dort packten wir alles aus und im Schulzimmer genossen wir<br />

noch einen herrlichen Geburtstagskuchen, der Frau Candelotto<br />

mit viel Einsatz gebacken hat. Herr Gross - unser Mitleiter-<br />

feierte Geburtstag und wir sangen ihm ein vielstimmiges<br />

Happybirthday- Lied. Es war nicht zu überhören, dass wir alle<br />

etwas müde waren und die Töne nicht mehr so richtig trafen.<br />

Am Freitagmorgen erschienen wir ausgeschlafen im alten<br />

Schulhaus zu einem Auswertungsbrunch. Wir waren uns<br />

einig: Die Landschulwoche war einfach unvergesslich!<br />

Herr Gross und Frau Salis-Wiget danken wir von Herzen, dass<br />

sie sich auf unser Landschulwochenabenteuer eingelassen<br />

haben.<br />

Für die KbF 1<br />

Sandra Schmid und Roger Bürki<br />

Endlich in Solothurn angekommen


Urtenen-Schönbühl<br />

Ochsen Urtenen<br />

Es bewegt sich was um den<br />

denkmalgeschützten «Ochsen Urtenen»<br />

Letzten Freitagnachmittag, <strong>am</strong> früheren Abend, lud der <strong>am</strong><br />

6. Juni 0 0 neu gegründete Stiftungsrat «Stiftung Ochsen<br />

Urtenen» die Nachbarn zu einem Apéro im «Ochsengärtli» ein.<br />

Vorgängig sind Stiftungsratsmitglieder dem nun über Jahre<br />

verwilderten «Gärtli» mit der Motorsäge zu Leibe gerückt.<br />

Auch musste aus Sicherheitsgründen ein Baum gefällt werden.<br />

Der Einladung folgten einige Nachbarn und wurden von<br />

Stiftungsratspräsident Urs Wüthrich (Altregierungsstatthalter<br />

Fraubrunnen) begrüsst. Auch hat er den Anwesenden ein<br />

Kurzabriss über die Geschichte des kulturhistorisch einmaligen<br />

Gasthauses Ochsen gegeben.<br />

In der ehemaligen Gaststube ist das Buffet noch vorhanden<br />

6<br />

Das «Ochsengärtli» wird von der Überwucherung befreit<br />

Stiftungsratsmitglieder, Gemeindevertreter und Nachbarn. vlnr. Hansjörg Lanz, Gemeindeschreiber<br />

/ Heinz W. Althaus / Hansueli Kummer, Gemeinderatspräsident / Trudi Althaus /<br />

Marianne Feldmann, Gemeinderätin / Barbara Pfäuti, / Urs Wüthrich, Stiftungsratspräsident/<br />

Christian Huber, Vize Stiftungsratspräsident / Heinz Hubacher, Burgerratspräsident / Ueli<br />

Scheidegger / Werner Kummer, Geschäftsleitung (Abwesend Spitalaufenthalt)<br />

Spontan wurden die Apérobesucher zu einem Rundgang<br />

durch das Gebäude eingeladen. Der sicher mehr als 400 Jahre<br />

alte «Ochsen» wurde in den Schriften zur Reformation des<br />

Wirtschaftswesens erwähnt. Auch Napoleon soll im «Ochsen»<br />

Halt gemacht haben. Weiter wusste Wüthrich zu berichten,<br />

dass die Kant. Denkmalpflege (KDP) das Quellenmaterial, einiges<br />

steht fest, anderes wird noch weiter untersucht, begutachtet<br />

hat.<br />

Es darf nicht sein, dass solches Kulturgut sang– und klanglos<br />

einfach verschwindet. Vieles könnten die Mauern des Ochsen<br />

aus den vergangenen Jahrhunderten erzählen, «von Staates<br />

wegen» tagte das «niedere Gericht» in der Taverne «Ochsen»<br />

und verurteilte an diesem historischen Ort Tagediebe und Tunichtgute.<br />

Das Haus ist so etwas wie das «juristische Gewissen».<br />

Seit . Juli 0 0 steht das Haus im Besitz der Stiftung, so<br />

Wüthrich. Nun brauche es etwas Zeit, man müsse auch genügend<br />

Mittel, in Form von Gönner und Spendern, aber auch<br />

mit Aktionen auftreiben, d<strong>am</strong>it die nötigen Sanierungsarbeiten<br />

angegangen werden können.<br />

Die Gemeinde Urtenen–Schönbühl, hat laut dem Gemeindeblatt<br />

«<strong>am</strong> moossee» mit<br />

Fr. 0‘000.– die Stiftung unterstützt.<br />

Im Stiftungsrat<br />

wünscht man sich, wieder<br />

eine «Dorfbeiz» eröffnen zu<br />

können. Auch sind für die<br />

oberen Stockwerke der<br />

stöckigen Liegenschaft gute<br />

Ideen für die Nutzung gefragt.<br />

Fotos und Text: Urs Tanner<br />

Mitglieder Stiftungsrat:<br />

• Wüthrich Urs<br />

Präsident<br />

• Huber Christian<br />

Vizepräsident<br />

• KummerWerner<br />

Geschäftsführung<br />

• Pfäuti Barbara<br />

• Scheidegger Ulrich<br />

(Alle Urtenen)


Urtenen-Schönbühl<br />

Eine Bitte…<br />

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Zeitungen<br />

nach dem<br />

Lesen nicht<br />

zum<br />

allgemeinen<br />

Kehricht!<br />

Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl<br />

Neu eiNgetroffeN Neu eiNgetroffeN Neu eiNgetroffeN<br />

spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung<br />

Hubacher Helmut Geschichten à la carte –<br />

Kolumnen und Anekdoten<br />

«…Hier schaut einer in den Spiegel und spricht mit sich<br />

selbst über seine Zeit, über ein Leben, das er liebt und<br />

das vordergründig aus nichts anderem besteht als aus<br />

Politik und Politik und Politik, und wem es gelingt, durch<br />

die Sätze hindurchzusehen, entdeckt das Gärtchen und<br />

den Pflanzplätz, und die Krähen und die Gret Hubacher,<br />

und die Freundinnen und Freunde – entdeckt einen, der<br />

leidenschaftlich gerne lebt.»<br />

Aus dem Vorwort von Peter Bichsel<br />

B. & O. Gerber-Fuhrer<br />

Alte Bernstrasse 11<br />

3322 Schönbühl<br />

Telefon 031 859 69 69<br />

Telefax 031 859 69 05<br />

info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />

www.gasthof-schoenbuehl.ch<br />

Restaurant Mi geschlossen<br />

Von der Knolle bis auf den Teller<br />

Die Genusswoche "10" starten wir mit Zuzwiler Kartoffelsorten<br />

von Fritz Rufer, Acherhold-Brot vom Ueli dr Beck, Urtener<br />

Fleisch von Beat Hofer und ... Ihnen! Kommen Sie vorbei und<br />

lassen Sie sich von den phantasievollen Variationen überraschen.<br />

7<br />

Lappert Rolf Auf den Inseln des letzten Lichts<br />

Die Geschwister Megan und Tobey sind trotz aller Unterschiede<br />

auf einzigartige Weise aneinander gebunden. Eines<br />

Tages ist Megan verschwunden, und Tobeys Suche<br />

nach ihr wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer:<br />

Auf einer winzigen philippinischen Insel stößt er auf eine<br />

selts<strong>am</strong>e, im Verfall begriffene Welt. Wissenschaftler und<br />

Versuchstiere einer einstigen Forschungsstation für Primaten<br />

vegetieren hier vor sich hin, und Tobey kommt<br />

einem dunklen Geheimnis auf die Spur, von dem nur<br />

Megan die ganze Wahrheit kennt ...<br />

laufend neue Bestseller, Sachbücher, Jugend-, Kinder- und Bilderbücher,<br />

Hörbücher, CD, DVD, CD-ROM, Internet<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr S<strong>am</strong>stag 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

B. und O. Gerber-Fuhrer und das Gasthofte<strong>am</strong>


Urtenen-Schönbühl<br />

Schlussbericht zum Informationsabend<br />

«Jetzt meine Liegenschaft energiebewusst<br />

sanieren und Sonnenenergie nutzen»<br />

Zur Förderung des energiebewussten Sanierens von Wohnbauten<br />

lancierte die Gemeinde Urtenen-Schönbühl im Rahmen<br />

von zus<strong>am</strong>men mit engagierten Partnern<br />

einen Informationsabend zum Thema «Jetzt meine Liegenschaft<br />

energiebewusst sanieren und Sonnenenergie nutzen.»<br />

Gegen 00 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich <strong>am</strong><br />

7. Mai 0 0 an einem spannenden und lehrreichen Informationsabend<br />

orientieren lassen.<br />

Rege Diskussionen nach den Referaten<br />

Die REKJA stellt sich vor…<br />

Sofa auf Zentrumsplatz<br />

Die REKJA Urtenen-Schönbühl wird während drei Tagen auf<br />

dem Zentrumsplatz mit einem Sofa und selbstverständlich<br />

auch persönlich präsent sein.<br />

Wir wollen d<strong>am</strong>it der Öffentlichkeit die Möglichkeit bieten, mit<br />

uns in Kontakt zu treten und uns ihre Anliegen betreffend Kindern<br />

und Jugendlichen mitzuteilen. Dazu laden wir alle ganz<br />

herzlich auf unser Sofa zu Kaffee, Tee, Mineral und zum gemütlichen<br />

Austausch, bzw. zur angeregten Diskussion, ein.<br />

Am Dienstag zwischen 8.00- 0.00 Uhr besteht im weiteren<br />

die Möglichkeit, ihre Anliegen betreffend Jugend direkt Vertretern<br />

des Gemeinderates mitzuteilen, bzw. mit Mitgliedern<br />

des Gemeinderates, sowie Lena Reusser und Gerando Hu-<br />

8<br />

Interessante Zahlen wurden präsentiert<br />

Alle Referate zum Informationsabend können auf der Homepage<br />

der Gemeinde<br />

www.urtenen-schoenbuehl.ch/de/aktuelles<br />

eingesehen werden.<br />

Der Infoabend wurde mit einer<br />

Ausstellung des regionalen<br />

Gewerbes aus den<br />

Bereichen Dämmung, Fenster,<br />

Heizsysteme, Wärmebildaufnahmen,<br />

Solarenergie<br />

und Planern ergänzt. Beim<br />

Apéro konnten zudem erste<br />

Kontakte untereinander, mit<br />

dem lokalen Baugewerbe,<br />

der Bauverwaltung und der<br />

öffentlichen Energieberatung<br />

geknüpft werden.<br />

Fünf konkret interessierte<br />

Hauseigentümerinnen und<br />

-eigentümer konnten an die<br />

regionale Energieberatungsstelle<br />

weitervermittelt werden.<br />

gentobler von der Jugendarbeit (REKJA) über kinder- und jugendspezifische<br />

Themen zu diskutieren.<br />

Am Donnerstag, wird das Sofa von Personen aus dem Show-<br />

und Sportbereich bereichert.<br />

Neben Erwachsenen sind selbstverständlich auch alle Kinder<br />

und Jugendlichen ganz herzlich willkommen!<br />

Lena Reusser und Gerando Hugentobler freuen sich über<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Wo:<br />

Vis-a-vis vom Coop auf dem Zentrumsplatz<br />

Daten und Zeiten:<br />

Di, 31. Aug. von 12.30-21.00 Uhr<br />

8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Vertretern des<br />

Gemeinderates<br />

Mi, 1. Sept. von 08.30-21.00 Uhr<br />

8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Jugendlichen<br />

Do, 2. Sept. von 12.30-21.00 Uhr<br />

8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Vertretern aus<br />

dem Show- und Sportbereich


Urtenen-Schönbühl<br />

REKJA Urtenen-Schönbühl<br />

Schulanlage Lee, Holzgasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />

Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />

Dienstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />

Donnerstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />

Beratung von 5.30 - 6.30 Uhr<br />

NEUE Büro-Öffnungszeiten der<br />

REKJA Urtenen-Schönbühl!<br />

Dienstag 9:00- :00, 3:30- 9:00<br />

Mittwoch 3:30- 7:00<br />

Donnerstag 3:30- 9:00 ( 5:30- 6:30 Beratungen)<br />

Und: Jeden . Freitag im Monat abends<br />

von 7.00- 0.00 Uhr<br />

www.rekja.ch<br />

Modianlässe im Juni 2010<br />

Anfangs Jahr plante die REKJA Urtenen-Schönbühl im Rahmen<br />

der lokalen Modiarbeit, fünf mädchenspezifische und<br />

bedürfnisorientierte Anlässe durchzuführen. Die Aktivitäten<br />

werden jeweils von Schülerinnen aus Urtenen-Schönbühl für<br />

Modis mit organisiert.<br />

Über zwei bereits durchgeführte Anlässe (eine Ladies-Night<br />

sowie eine Kinderdisco) hat die REKJA im «<strong>am</strong> moossee»,<br />

Ausgabe und 3, berichtet.<br />

Zwei weitere Veranstaltungen wurden im vergangenen Juni<br />

durchgeführt. Am . Juni stand «Ein Brätle für Girls aus Urtenen-Schönbühl<br />

und <strong>Moossee</strong>dorf» auf dem Progr<strong>am</strong>m. Geplant<br />

war, mit dem Velo ans Silberbächli zu fahren, die Füsse<br />

zu baden, zu spielen und in der Abendsonne eine Wurst über<br />

dem Feuer zu bräteln. Jedoch konnte dieses Vorhaben auf-<br />

Zus<strong>am</strong>men Zähneputzen ist cool!<br />

9<br />

Modis beim Lotto spielen<br />

grund des schlechten Wetters nicht realisiert werden. Doch<br />

vom Juni-Regen liessen sich die Teilnehmerinnen ihre gute<br />

Laune nicht verderben. Beim Alternativprogr<strong>am</strong>m – einem<br />

Lottonachmittag – wurde eifrig gespielt, gejubelt, gelacht und<br />

tolle Preise gewonnen. Um 8:00 Uhr ging für alle Beteiligten<br />

ein fägiger Nachmittag mit viel Freude und Spass zu Ende.<br />

Ein weiterer Event, welcher einige Mädchen aus Urtenen-<br />

Schönbühl schon lange geplant hatten, war eine «Übernachtung<br />

in der REKJA» durchzuführen, welche <strong>am</strong> . Juni<br />

stattfand. Bereits <strong>am</strong> Vortag begann die Planung dieses Anlasses.<br />

Drei Mädchen aus dem Organisationste<strong>am</strong> besprachen<br />

mit mir das Abendprogr<strong>am</strong>m. Anschliessend ging es<br />

zum Grosseinkauf und auf die Suche nach zwei romantischen<br />

und lustigen DVD‘s in der Dorfbibliothek. Am Durchführungstag<br />

trudelten die euphorisch gestimmten Girls bereits eine<br />

Viertelstunde früher ein als geplant. Bei Popcorn und Chips<br />

schauten wir den ersten Film. Danach stand das Abendessen<br />

bevor: Selber belegte Pizzas<br />

und Salat. Schnell wurde das<br />

leckere Essen verschlungen,<br />

da die Mädchen bereits auf<br />

den nächsten Film fieberten.<br />

Die Pause versüssten wir mit<br />

Schokoldencornets, Mhh…!<br />

Nach dem Filmplausch kuschelten<br />

sich die Modis in<br />

die Schlafsäcke und spitzten<br />

ihre Ohren, denn jetzt war die<br />

Gutenacht-Gruselgeschichte<br />

an der Reihe. Trotz der kurzen<br />

Nacht packten die Mädchen<br />

<strong>am</strong> nächsten Morgen<br />

eifrig mit an und deckten die<br />

Tische. Beim Frühstück sassen<br />

schliesslich alle wieder<br />

frisch und munter nebeneinander<br />

und schmieden bereits<br />

Pläne für eine nächste REK-<br />

JA-Übernachtung.<br />

Viola Fauser<br />

Praktikantin REKJA Urtenen-<br />

Schönbühl und Jegenstorf


Urtenen-Schönbühl<br />

Abschied nach 3 erfolgreichen Jahren Streetdancegruppe<br />

der REKJA Urtenen-Schönbühl<br />

Ende Juni 0 0 müssen wir uns nach drei erfolgreichen,<br />

spannenden Jahren von der Streetdancegruppe der REK-<br />

JA Urtenen-Schönbühl verabschieden. Aus Zeitgründen<br />

können Saidi Glauser und auch weitere Gruppenmitglieder,<br />

das intensive Training sowie die Auftritte nicht mehr in dieser<br />

Form weiterführen. An einem Abschiedsessen im Piazza<br />

in Urtenen-Schönbühl haben wir uns an die drei intensiven,<br />

abwechslungsreichen Jahre der Tanzgruppe erinnert, mit<br />

vielen Hochs und einigen Tiefs, vielen Herausforderungen,<br />

Wechseln in der Gruppe, viele gute, fröhliche Momente des<br />

Beis<strong>am</strong>menseins, Auftritte, etc.<br />

Im April 007 wurde in der REKJA Urtenen-Schönbühl auf<br />

Initiative der Jugendarbeiterin Christa Reusser eine HipHop-<br />

Streetdancegruppe ins Leben gerufen. Mehrere tanzbegeisterte<br />

Jugendliche aus der Region äusserten d<strong>am</strong>als das<br />

Bedürfnis, eine Tanzgruppe zu gründen, regelmässig zus<strong>am</strong>men<br />

zu trainieren und vor Publikum aufzutreten. So entstand<br />

die Gruppe Prinzz & Princezz, welche aus ca. 0- 5 Jugendlichen<br />

bestand und wöchentlich trainierte. Einige Mitglieder<br />

sind von Anfang an bei der Gruppe dabei und haben trotz<br />

vielen Wechseln die Motivation über die Jahre aufrechterhalten<br />

können!<br />

Nach einiger Zeit konnte die tänzerische Leitung von Saidi<br />

Glauser, eine talentierte junge Jegenstorferin übernommen<br />

werden. Die Gruppe wechselte nach einem Jahr ihren N<strong>am</strong>en<br />

in P. Mafia und hiess ab August 009 dann neu Lemon8.<br />

Seit zwei Jahren trainierten die Jugendlichen (seit einem Jahr<br />

sind es ausschliesslich Mädchen) weitgehend selbständig im<br />

Spielnachmittag für Jung und Alt<br />

Auf Anfrage der Leiterin des Senior<strong>am</strong>as, Elisabeth Iseli, mit<br />

SeniorInnen die REKJA zu besuchen, hat im vergangenen<br />

Jahr ein Treffen stattgefunden. Die BesucherInnen hatten dabei<br />

die Möglichkeit, die Arbeit und Räumlichkeiten der REKJA<br />

Werden hier die Regeln erklärt oder «bschiist» hier jemand?<br />

0<br />

Tropicana der REKJA Urtenen-Schönbühl, übernahmen zunehmend<br />

mehr Selbstverantwortung in der Gruppe und wurden<br />

nur noch punktuell durch die Jugendarbeit unterstützt.<br />

Rückblickend lässt sich feststellen, dass sich die Mädels in<br />

dieser Zeit nicht nur tänzerisch sehr entwickelt haben, sondern<br />

auch auf persönlicher Ebene. Probleme oder Konflikte<br />

in der Gruppe konnten sie in letzter Zeit vermehrt selber<br />

lösen, sie organisierten sich auch weitgehend selbständig<br />

für die Auftritte und übernahmen mehr Eigenverantwortung.<br />

Nebst dem Tanzen und dem harten Training für die Auftritte,<br />

war stets auch der Aspekt des gemeins<strong>am</strong>en Erlebens,<br />

Spass haben, etc. wichtig. So wurde jeweils vor oder nach<br />

dem Training gemütlich beis<strong>am</strong>men gesessen, man stärkte<br />

sich mit Snacks, tauschte sich aus, lachte und lernte sich so<br />

besser kennen.<br />

In den 3 Jahren des Bestehens der Tanzgruppe gab es<br />

viele Höhepunkte, hier nur eine kleine Auswahl: . Platz an<br />

der offenen Bühne in Jegenstorf, Auftritt <strong>am</strong> Buskers Festival<br />

in Bern, Auftritt an der EM-Eröffnung in Jegenstorf, <strong>am</strong><br />

Youth Culture HipHop im Tscharnergut in Bern, Ausflug in<br />

den Europapark und Auftritt an den Qualifikationen für die<br />

Streetdance-Schweizer Meisterschaft in Lausanne und Wettingen.<br />

Am 9. Juni 0 0 sind Lemon8 zum letzten Mal als Gruppe<br />

auftreten: An der Schweizermeisterschaft in Romont!! Wir<br />

möchten uns ganz herzlich bedanken, bei Saidi Glauser für<br />

ihren tollen Einsatz und bei allen Tänzerinnen für ihre Motivation<br />

und die Freude <strong>am</strong> Tanzen! Wir hoffen, dass ihr weiterhin<br />

euer Tanztalent ausleben und weiterentwickeln könnt und<br />

wünschen alles Gute!<br />

Lena Reusser<br />

REKJA Urtenen-Schönbühl<br />

kennen zu lernen. Bei diesem Besuch lancierten die Verantwortlichen<br />

der REKJA eine Umfrage bezüglich des Interessenaustauschs<br />

mit Jugendlichen. Zu einem späteren Zeitpunkt<br />

wurden ebenfalls Jugendliche aus Urtenen-Schönbühl<br />

befragt, ob sie sich vorstellen könnten, einen gemeins<strong>am</strong>en<br />

Nachmittag mit SeniorInnen zu gestalten. Die Auswertungen<br />

ergaben beiderseits positive Rückmeldungen.<br />

Daraufhin plante die Jugendarbeit mit drei Jugendlichen sowie<br />

zwei Seniorinnen einen Spielnachmittag für Jung und Alt.<br />

Bei einem Apéro s<strong>am</strong>melten die Organisatoren Ideen und bereiteten<br />

ein Nachmittagsprogr<strong>am</strong>m vor. Dieser Anlass fand <strong>am</strong><br />

. Juli statt. 3 Jugendliche und 7 SeniorInnen trafen zum<br />

gemeins<strong>am</strong>en Spielen ein. Bald brach das Eis zwischen den<br />

beiden Generationen und die ersten Gruppen setzten sich an<br />

einen Tisch, um ein «UNO» zu spielen. Kartenspiele, Brettspiele,<br />

Tischfussball – an Spielen und an Spiellaune mangelte<br />

es nicht. Fast alle SeniorInnen degustierten die von den Jugendlichen<br />

zubereiteten Drinks. Diese Erfrischung fand sehr<br />

Anklang. Bei fröhlichen Spielrunden und leckeren Apérohäppchen<br />

entstanden bereichernde Begegnungen zwischen Jung<br />

und Alt. Mit einer spontanen Tanzeinlage eines Mädchens<br />

neigte sich der Spielnachmittag langs<strong>am</strong> dem Ende zu. Ganz<br />

Mutige liessen sich sogar auf eine gemeins<strong>am</strong>e Tanzrunde<br />

ein.<br />

Viola Fauser<br />

Praktikantin REKJA Urtenen-Schönbühl und Jegenstorf


Urtenen-Schönbühl<br />

Um 12.00 Uhr beginnen wir mit einem Apéro. Danach<br />

grillieren wir für Sie eine Auswahl an Fleisch, Würsten<br />

und Gemüsespiessen. Dazu gibt’s Salate und Brot. Den<br />

kulinarischen Teil runden wir mit einem Dessertbuffet<br />

ab.<br />

Um .00 Uhr beginnen wir mit einem Apéro. Danach grillie-<br />

Zwangloses Beis<strong>am</strong>mensein, ren Plaudern, wir für Sie Spiel eine Auswahl und Spass an Fleisch, Würsten und Gemüse-<br />

– das ist schon das ganze „Progr<strong>am</strong>m“. spiessen. Dazu Wir gibt’s freuen Salate uns und Brot. Den kulinarischen Teil<br />

auf Ihre Teilnahme! runden wir mit einem Dessertbuffet ab.<br />

Zwangloses Beis<strong>am</strong>mensein, Plaudern, Spiel und Spass<br />

– das ist schon das ganze «Progr<strong>am</strong>m». Wir freuen uns auf<br />

Anmeldung<br />

Ihre Teilnahme!<br />

FDP Sektion Grauholz<br />

Grillplausch in der Waldhütte D<strong>am</strong>it Bubenloo für alle genug Essen Anmeldung<br />

und Trinken da ist, bitten wir um Ihre Anmeldung bis<br />

23. August 2010, entweder D<strong>am</strong>it mittels für alle genug Essen und Trinken da ist, bitten wir um<br />

Die FDP lädt Sie freundlich zum Grillplausch ein. Am 28. Au- Ihre Anmeldung bis 3. August 0 0, entweder mittels<br />

gust 2010 treffen wir uns ab 12.00 • Uhr diesem in der Talon Waldhütte (an Irène Bu- Koopmans, • diesem Baumgärtliweg Talon (an Irène Koopmans, 9, 3322 Urtenen-Schönbühl),<br />

Baumgärtliweg 9, 33<br />

benloo. Der Anlass ist öffentlich – • wir Telefon bitten lediglich (031 859 um 81 Ihre 20) oder Urtenen-Schönbühl)<br />

Anmeldung • Mail an irene.koopmans@bluewin.ch.<br />

bis spätestens • Telefon (03 859 8 0) oder<br />

Montag, • oder elektronischem 3. August 0 0. Formular • Mail unter an irene.koopmans@bluewin.ch.<br />

www.fdp-grauholz.ch<br />

• oder elektronischem Formular unter www.fdp-grauholz.ch<br />

Feines vom Grill<br />

... und hier noch eine Vorankündigung<br />

Unsere nächste Parteivers<strong>am</strong>mlung verspricht besonders<br />

spannend zu werden! Sie findet <strong>am</strong> 8. November 0 0 statt,<br />

um 9.00 Uhr, im Postsäli, Zentrumsplatz, Urtenen-Schönbühl<br />

Unser Gast:<br />

Herr Fulvio Pelli,<br />

Präsident der FDP Schweiz<br />

Herr Pelli wird ein Referat halten und anschliessend (beim<br />

Apéro riche) mit den Teilnehmenden diskutieren über<br />

Liberale Werte - warum? Die Ortssektionen als Vertreterinnen<br />

dieser liberalen Werte<br />

Bitte merken Sie sich das Datum vor. Wir bedanken uns schon<br />

heute bei Herrn Pelli für seinen Besuch bei uns und hoffen auf<br />

Ihre rege Beteiligung.<br />

� Ja, ich/wir komme/n: Anzahl Erw. ________ Anzahl Kinder ________<br />

N<strong>am</strong>e ___________________________________<br />

Adresse ___________________________________<br />

PLZ-Ort ___________________________________<br />

Tel. ___________________________________<br />

Herr Fulvio Pelli<br />

FDP.Die Liberalen, Sektion Grauholz<br />

Der Vorstand<br />

Erwachsenenbildung der Region<br />

Wie erreichen Sie uns?<br />

Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3, 3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />

Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr (während der Schulferien geschlossen)<br />

Das aktuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />

www.urtenen-schoenbuehl.ch oder www.moosseedorf.ch


Urtenen-Schönbühl<br />

Schweizerische Sektion Urtenen-Schönbühl Volkspartei Bäriswil<br />

HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE<br />

Einwohnerinnen und Einwohner von Urtenen-Schönbühl,<br />

Bäriswil und benachbarten Gemeinden<br />

Fussgänger + Wanderer + Walker +<br />

+ Jogger + Velofahrer + Biker<br />

einfach alle, die sich bewegen, sind zum<br />

GRILLPLAUSCH UND<br />

GEDANKENAUSTAUSCH<br />

herzlich willkommen.<br />

Ihr werdet mit Wurst, Brot und Getränken verpflegt.<br />

FREITAG, 3. September 2010<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Im Grauholzwald bei der Feuerstelle<br />

der Waldgenossenschaft Urtenen<br />

Ab Waldeingang Caravan Waibel/Holzmatt ist der Weg<br />

markiert.<br />

Der Anlass findet bei jeder Witterung statt!<br />

SVP Sektion<br />

Urtenen-Schönbühl Bäriswil<br />

An alle<br />

Kulturfreunde der Gemeinde<br />

Urtenen-Schönbühl______<br />

An alle<br />

Kulturfreunde der Gemeinde<br />

MUSEMÜNTSCHI<br />

Urtenen-Schönbühl______<br />

Unsere Gemeinde ist Mitglied der Regionalkonferenz und unterstützt die fünf grossen Kulturinstitutionen der Stadt Bern mit Beiträgen.<br />

Als MUSEMÜNTSCHI<br />

Dankeschön an die Bevölkerung werden nun diverse Gratisanlässe angeboten:<br />

079 321 76 00<br />

Renovationen • Leitungsbau • Vorplätze<br />

Gartenarbeiten • Sanierungen • Anbauten<br />

Maurerarbeiten • Betonarbeiten<br />

Ich empfehle mich für die Beratung<br />

und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />

im und ums Haus<br />

Eine Bitte…<br />

Werfen Sie Zeitungen nach dem<br />

Lesen nicht zum allgemeinen<br />

Kehricht!<br />

Anlass<br />

Unsere Gemeinde ist Mitglied<br />

Datum<br />

der Regionalkonferenz<br />

Zeit<br />

und<br />

Ort<br />

unterstützt die fünf<br />

Infos<br />

grossen<br />

unter<br />

Kulturinstitutionen<br />

Anmeldung<br />

der Stadt Bern mit Beiträgen.<br />

Blick hinter die Sonntag, 12. Sept. 11.00, Historisches<br />

Kulissen Als Dankeschön – Wie die an die 2010 Bevölkerung werden 12.00, nun diverse Museum Gratisanlässe Bern angeboten:<br />

info@bhm.ch oder Tel.<br />

031 350 77 33<br />

J<strong>am</strong>es Cook-<br />

Ausstellung<br />

Anlass Datum<br />

14.00,<br />

15.00 Zeit Uhr Ort Infos unter Anmeldung<br />

entsteht Blick hinter die Sonntag, 12. Sept. 11.00, Historisches<br />

info@bhm.ch oder Tel.<br />

Einladung Kulissen – zur Wie die Freitag, 2010 1. Okt. 2010 19.30 12.00, Uhr Stadttheater Museum Bern Bern www.stadttheaterbern.ch Bis 031 24. 350 Sept. 77 332010<br />

Generalprobe<br />

J<strong>am</strong>es Cook-<br />

14.00,<br />

info@stadttheaterbern.ch<br />

„Tosca“ Ausstellung<br />

15.00 Uhr<br />

Kunst entsteht hier und jetzt Sonntag, 17. Okt. 10.00 – Kunstmuseum www.kunstmuseumbern.ch<br />

Führungen, Einladung zur Kinder- 2010 Freitag, 1. Okt. 2010 17.00 19.30 Uhr Bern Stadttheater Bern www.stadttheaterbern.ch Bis 24. Sept. 2010<br />

progr<strong>am</strong>m,<br />

Generalprobe<br />

info@stadttheaterbern.ch<br />

Performances,<br />

„Tosca“<br />

Prominente Kunst hier und aus jetzt Sonntag, 17. Okt. 10.00 – Kunstmuseum www.kunstmuseumbern.ch<br />

Politik Führungen, und Kultur… Kinder- 2010<br />

17.00 Uhr Bern<br />

Generalprobe progr<strong>am</strong>m, zum Donnerstag, 11. 9.00 – Kultur-Casino www.bernorchester.ch Bis 1. Nov. 2010<br />

Symphoniekonzert<br />

Performances, Nov. 2010<br />

12.30 Uhr Bern<br />

Claire.mentha@bernorchester.ch<br />

„Sechs Prominente aus<br />

Tel. 031 328 24 31<br />

Temper<strong>am</strong>ente“<br />

Politik und Kultur…<br />

Berner Generalprobe Symphonie- zum Donnerstag, 11. 9.00 – Kultur-Casino www.bernorchester.ch Bis 1. Nov. 2010<br />

orchester Symphoniekonzert Nov. 2010<br />

12.30 Uhr Bern<br />

Claire.mentha@bernorchester.ch<br />

„Sechs<br />

Tel. 031 328 24 31<br />

Wir Temper<strong>am</strong>ente“<br />

wünschen viel Vergnügen!<br />

Berner Symphonieorchester<br />

Kultursekretariat Urtenen-Schönbühl<br />

Irene Reber<br />

Wir wünschen viel Vergnügen! Kultursekretariat Urtenen-Schönbühl<br />

Irene Reber


Urtenen-Schönbühl<br />

SPITEX Grauholz<br />

Langjährige Spitex Mitarbeiterin<br />

Annemarie Jakob geht in Pension.<br />

Für Annemarie Jakob, Dipl. Pflegefachfrau aus Urtenen war<br />

der Donnerstag . Juli 0 0 ein ganz besonderer Tag. Die<br />

Spätschicht war der letzte Arbeitseinsatz vor ihrer Pensionierung.<br />

Angefangen hat alles vor 4 Jahren, d<strong>am</strong>als noch bei der<br />

Gemeindekrankenpflege. Vier oder fünf Krankenschwestern<br />

(heute Pflegefachfrauen) haben von zu Hause aus die Betagten<br />

und pflegebedürftigen Leute betreut. Der Telefonbeantworter<br />

stand bei der d<strong>am</strong>aligen Leiterin Inés Hasler privat<br />

zu Hause. Mit den Jahren wurde alles umfangreicher und wir<br />

erhielten ein Büro und einen Materialraum <strong>am</strong> Zentrumsplatz<br />

0 in Schönbühl.<br />

Vor ca. 5 Jahren zog dann die immer grösser werdende<br />

Spitex ins umgebaute SZB Bahnhöfli, wo mit dem grossen<br />

Zus<strong>am</strong>menschluss vor vier Jahren als Spitex Grauholz, der<br />

Stützpunkt Urtenen entstand. Von dort aus werden ca. 30<br />

Klienten in <strong>Moossee</strong>dorf, Urtenen–Schönbühl und Mattstetten,<br />

durch diplomiertes Pflegepersonal betreut.<br />

Annemarie Jakob schätzte bei ihrer Arbeit den Kontakt zu den<br />

ihr anvertrauten Menschen. Viele gute Gespräche wie auch<br />

viele schöne Momente sind in all den Jahren zustande gekommen.<br />

Oftmals habe man aber auch für immer von jemanden<br />

Abschied nehmen müssen. Es war nicht immer leicht, so<br />

Annemarie Jakob.<br />

In ihrer Arbeit habe sie eine grosse Befriedigung gefunden,<br />

sonst wären sicher nicht 4 Jahre daraus geworden. Mit dem<br />

Wachstum des Dorfes ist natürlich auch bei der Spitex alles<br />

grösser geworden. Eine Flut Büroarbeit k<strong>am</strong> auf das Pflegepersonal<br />

zu.<br />

Fotos im «<strong>am</strong> moossee»<br />

3<br />

Eine Menge Büroarbeiten fallen an, die erledigt werden müssen–<br />

Annemarie Jakob ist dabei diese zu erledigen<br />

Die Spitex wird heute sehr professionell geführt, da diese eine<br />

grosse Verantwortung gegenüber den Krankenkassen hat.<br />

Letzten Dienstag wurde Annemarie Jakob mit einer kleinen<br />

Feier inkl. Apéro und Blumen offiziell verabschiedet. Sie verlässt<br />

die Spitex mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge. Das gute Arbeitsklima und der Kontakt mit den Menschen<br />

werden ihr sicher sehr fehlen.<br />

Mein Mann wird nächstes Jahr auch pensioniert und wenn<br />

alles normal weiter läuft, so möchten wir zus<strong>am</strong>men noch<br />

einmal nach Australien und sonst noch etwas Reisen. Auch<br />

Velofahren steht auf dem Progr<strong>am</strong>m. Es kommen auch Grosselternpflichten<br />

auf uns zu und Treffs mit Kolleginnen und Kollegen,<br />

ich bin schon jetzt recht ausgelastet und muss aufpassen,<br />

dass es nicht zuviel wird.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Berichte mit Fotos illustrieren.<br />

D<strong>am</strong>it Ihre Fotos in der <strong>Moossee</strong>zeitung auch richtig zur Geltung kommen,<br />

beachten Sie bitte folgende Hinweise:<br />

• Speichern Sie die Bilder immer separat als Bilddatei (jpg, tif) ab und nie im Word-Dokument<br />

Fotos u. Text: Urs Tanner<br />

• Senden Sie uns die Fotos immer unbearbeitet und verwenden Sie beim Fotografieren mit Digitalk<strong>am</strong>era eine möglichst<br />

hohe Auflösung<br />

• Verwenden Sie keine vom Internet heruntergeladenen Bilder. Diese haben für den Druck eine ungenügende Auflösung<br />

• Gerne nehmen wir natürlich auch weiterhin Papierbilder an. Die Egli Druck AG stellt sicher, dass die Fotos fachgerecht<br />

eingescannt werden. Selbstverständlich erhalten Sie diese wieder zurück.


Urtenen-Schönbühl<br />

IG Dorfzentrum<br />

Interessengemeinschaft der Geschäfte<br />

im Dorfzentrum Urtenen-Schönbühl<br />

besuchen Sie uns im<br />

Internet auf<br />

www.zentrumsplatz.ch<br />

Grauholz Immobilien-Agentur GmbH<br />

Gemeindebibliothek<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

G R O T Z U N D B U R R I<br />

T R E U H A N D A G<br />

Radio - TV - Video - Fotoservice<br />

Wir sehen uns<br />

im Internet…<br />

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Urtenen-Schönbühl<br />

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<strong>Moossee</strong>dorf<br />

aus dem Gemeinderat<br />

Portrait <strong>Moossee</strong>dorf<br />

<strong>Moossee</strong>dorf liegt auf 53 m ü. M, 8 km nordöstlich der<br />

Kantonshauptstadt Bern. Das Dorf, südlich des <strong>Moossee</strong>s,<br />

erstreckt sich leicht erhöht <strong>am</strong> südöstlichen Ende des <strong>Moossee</strong>tals<br />

und <strong>am</strong> Nordfluss der Molassenhöhen des Bantigers,<br />

im Schweizer Mittelland.<br />

Die Fläche des 6.3 km grossen Gemeindegebietes umfasst<br />

einen Abschnitt des zentralen Berner Mittellandes. Die nördliche<br />

Grenze verläuft auf einer geraden Linie entlang der kanalisierten<br />

Urtenen und durch den <strong>Moossee</strong>. Von hier erstreckt<br />

sich der Gemeindeboden südwärts über die Fläche, rund<br />

500m breite Talniederung, auf die Anhöhe von <strong>Moossee</strong>dorf<br />

und in den ausgedehnten Williwald (bis 600 m ü.M) auf der<br />

Wasserscheide zwischen Aare und Urtenen. Nach Südosten<br />

reicht der Gemeindebann in die Mulde «vom Sand» und über<br />

den steilen, dichtbewaldeten Nordhang des Grauholzes bis<br />

auf den K<strong>am</strong>m dieses Höhenzuges, wo auf 800 m ü.M. der<br />

höchste Punkt von <strong>Moossee</strong>dorf erreicht wird. Von der Gemeindefläche<br />

entfielen 997 0% auf Siedlungen, 36% auf<br />

Wald Gehölze, 4 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als<br />

% ist unproduktives Land.<br />

Facts in Wort und Zahlen<br />

Bevölkerung<br />

Mit 3553 Enwohnern (Ende 009) gehört <strong>Moossee</strong>dorf zu den<br />

mittelrossen Gemeinden des Kantons Bern. Von den Bewohnern<br />

sind 89 % deutschsprachig, % französischsprachig<br />

und .5 % sprechen albanisch. (Stand 000). Die Bevölkerungszahl<br />

von <strong>Moossee</strong>dorf belief sich 850 auf 584 Einwohner,<br />

900 auf 573 Einwohner. Im Verlauf des 0. Jahrhunderts<br />

stieg die Bevölkerungszahl bis 960 langs<strong>am</strong> aber stetig auf<br />

833 Personen. In den folgenden drei Jahrzenten wurde ein<br />

stürmisches Bevölkerungswachstum mit einer Vervierfachung<br />

der Einwohnerzahl verzeichnet. Seit 990 (355 Einwohner)<br />

werden nur noch geringe Bevölkerungsschwankungen registriert.<br />

Der weibliche Anteil an der Bevölkerung beträgt 50.7 %. Der<br />

evangelisch-reformierten Konfession gehören ‘93 Personen<br />

(54,34%), der römisch-katholischen Konfession 634 Personen<br />

( 7.84%) an. 398 Personen sind konfessionslos. 590<br />

Personen sind einer anderen Konfession zugehörig.<br />

Von den 56 in <strong>Moossee</strong>dorf wohnhaften ausländischen<br />

Staatsangehörigen ist Serbien / Montenegro mit 80 Personen<br />

oder . 5 %, die <strong>Moossee</strong>dorf <strong>am</strong> stärksten vertretene Nation,<br />

gefolgt Deutschland 73 Personen oder .05 % und Italien<br />

6 Personen oder .7 %<br />

6<br />

Bautätigkeit<br />

<strong>Moossee</strong>dorf war im Jahr 950 ein Dorf mit 777 Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern. Seither hat sich das beschauliche Dorf<br />

zu einer modernen Agglomerationsgemeinde entwickelt.<br />

• In den vergangenen 57 Jahren wurde 578 Häuser und<br />

44 Wohnungen gebaut.<br />

• Die Bevölkerung hat um 574 Personen oder 354 % zugenommen.<br />

• Der Personenhaushaltgrösse hat von 3.9 Personen/Wohnung<br />

auf . Personen/Wohnung abgenommen.<br />

• Die baubewilligten Kosten begrugen in der Zeit von 99<br />

– 007 ges<strong>am</strong>thaft 547 Mio. Franken.<br />

• N<strong>am</strong>hafte Industrie- und Gewerbebauten wurden realisiert.<br />

• 64 Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe sind<br />

in <strong>Moossee</strong>dorf ansässig.<br />

• 3704 Arbeitsplätze befinden sich in <strong>Moossee</strong>dorf<br />

• Die Zahl der Zupendler ( 8 4) übersteigt die Zahl der Wegpendler<br />

( 4 6)<br />

Strassennetz und Umwelt<br />

Mosseedorf verfügt über ein gut erhaltenes Strassenetz:<br />

• 0.7 km Belagsstrassen<br />

• 5.9 km Gehwege<br />

• . km Naturstrassen<br />

• 9‘467 m Grünflächen<br />

Abfallentsorgung<br />

Die jährliche Abfallmenge pro Einwohner beträgt 476 Kilogr<strong>am</strong>m.<br />

Abfallmenge pro Jahr:<br />

• 509 Tonnen Kehricht<br />

• 459 Tonnen Grüngut<br />

• 37 Tonnen Papier und Karton<br />

• 336 Tonnen Altglas<br />

• 9.5 Tonnen Alu, Blech und Metall<br />

Gasversorgung<br />

• 9 km Gasleitungen<br />

• 77 Gasanschlüsse<br />

• 874 gasversorgte Haushalte. Dies entspricht über die Hälfte<br />

aller Wohnungen in <strong>Moossee</strong>dorf<br />

• Gasverbrauch 8 Mio KW/h im Jahr.<br />

Wussten Sie, dass <strong>Moossee</strong>dorf das Label «Energiestadt» erworben<br />

und kürzlich bestätigt hat!!<br />

Der Gemeinderat


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

aus der Verwaltung<br />

Personelles<br />

Am . August 0 0 hat Jeannine Pfister bei uns auf der Gemeindeverwaltung<br />

ihre Lehre zur Kauffrau begonnen. Wir<br />

heissen Sie herzlich willkommen.<br />

Jeannine wohnt in <strong>Moossee</strong>dorf. Nach neun Jahren Grundschule<br />

und einem Jahr Handelsschule ist sie <strong>am</strong> . August<br />

Grauen <strong>am</strong> Grauholz<br />

Wir betrachten die Ereignisse vom 5. März 1798 <strong>am</strong><br />

Ort des Geschehens und versuchen uns in die Verhältnisse<br />

der d<strong>am</strong>aligen Epoche zu versetzen.<br />

Bei den in die Verteidigungslinien beim Grauholz beorderten<br />

Männern zwecks Verteidigung des Staates Bern gegen die<br />

anrückenden Franzosen macht sich Unbehagen, Verunsicherung<br />

und auch Angst bemerkbar. Verunsicherung deshalb, weil<br />

ihnen in den Stellungen beim Sand gerüchteweise zu Ohren<br />

gekommen ist, dass sich die aristokratische Regierung des<br />

Staates Bern uneinig ist, ob man die Stadt (und d<strong>am</strong>it auch<br />

Jeannine Pfister<br />

Wir betrachten die Ereignisse vom 5. März 1798 <strong>am</strong> 7 Ort des Geschehens und<br />

versuchen uns in die Verhältnisse der d<strong>am</strong>aligen Epoche zu versetzen.<br />

0 0 auf der Gemeindeschreiberei<br />

ins erste Lehrjahr als Kauffrau<br />

eingestiegen. Sie wechselt danach<br />

auf die Finanzverwaltung und die<br />

Bauverwaltung.<br />

Wir freuen uns auf eine junge, aufgestellte<br />

Mitarbeiterin und auf eine<br />

gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

den bernischen Staatsschatz von über 4 Millionen Franken)<br />

den militärisch überlegenen napoleonischen Truppen k<strong>am</strong>pflos<br />

preisgeben solle oder nicht.<br />

Verunsicherung auch, weil die im Sand <strong>am</strong> Waldrand ausharrenden<br />

Füsiliere aus dem gemeinen Volk sehr wohl wissen,<br />

dass ihr K<strong>am</strong>pf zugunsten eines von der Aristokratie beherrschten<br />

Bern geschehen soll.<br />

Und es geschieht: Aus der Region Fraubrunnen und Grafenried<br />

ist Gefechtslärm und Geschützdonner zu hören; ein Meldeläufer<br />

kündet ausser Atem den unmittelbar bevorstehenden<br />

Angriff der Franzosen an. Die feindlichen Einheiten rücken gegen<br />

den Sand vor.<br />

Und so passiert es, <strong>am</strong> 5. März 798: Die im K<strong>am</strong>pf abgebrühten,<br />

gut bewaffneten Franzosen in roten Röcken und weissen<br />

Hosen brechen von Osten durch den Wald und greifen die verschanzten<br />

Berner aus einer völlig unerwarteten Richtung an.<br />

Das Gemetzel ist unbeschreiblich:<br />

Tote, Verstümmelte,angeschos-<br />

Das Archiv geht ins Freie<br />

Am Ort der Schlacht <strong>am</strong> Grauholz befassen wir uns kurz mit den d<strong>am</strong>aligen Wirren und deren<br />

Auswirkungen auf das Volk.<br />

S<strong>am</strong>stag, den 21. August 2010, 1400 Uhr, Bes<strong>am</strong>mlung auf dem Parkplatz der Schiessanlage im<br />

Sand (bei jeder Witterung). Dauer des Anlasses zirka 2 Stunden. Anschliessend Gratisapéro.<br />

Interessierte aus <strong>Moossee</strong>dorf und Umgebung (auch Kinder) sind willkommen! Das Archiv-Te<strong>am</strong><br />

Grauen <strong>am</strong> Grauholz<br />

sene Pferde, Schreie,<br />

Kanonendonner, Gewehrsalven,zersplitterte<br />

Bäume, nach Hilfe<br />

rufende Verletzte – auf<br />

beiden Seiten.<br />

Wer von den Bernern<br />

noch laufen kann, sucht<br />

das Weite und begibt<br />

sich nach Hause.<br />

Was die <strong>am</strong> Grauholz<br />

geopferten Berner nicht<br />

mehr erlebten: Regierung<br />

und Aristokratie von<br />

Bern haben schon vor<br />

der Schlacht <strong>am</strong> Grauholz<br />

die Kapitulations-<br />

Urkunde unterzeichnet<br />

und dem vor der Stadt<br />

Bern anrückenden Feind<br />

überbracht.


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Nur ein Siebzigstel der Einwohner<br />

<strong>Moossee</strong>dorfs an Kultur interessiert?<br />

Bis 004 war in <strong>Moossee</strong>dorf eine Kommission der Einwohnergemeinde<br />

für kulturelle Belange im Dorf zuständig. Eine<br />

Revision des Gemeindereglementes hatte d<strong>am</strong>als vorgesehen,<br />

den kulturellen Bereich einer Kommission zu übertragen,<br />

die sich auch mit anderen Gebieten wie z.B. Sport befasste.<br />

Eine Handvoll Kulturinteressierter befürchtete, dass d<strong>am</strong>it das<br />

kulturelle<br />

see» eine<br />

Element im Dorfleben noch stärker als bisher an den<br />

Rand gedrängt würde. Sie beschlossen im Einverständnis mit<br />

dem befristete Gemeinderat, Gratismitgliedschaft<br />

einen Verein zu gründen, der auf privater<br />

Basis, aber mit einem Leistungsauftrag der Einwohnergemeinde<br />

und einer entsprechenden finanziellen Unterstützung,<br />

das kulturelle Leben im Dorf pflegen würde. Am . Februar<br />

005 wurde der Verein unter dem N<strong>am</strong>en gegründet, der<br />

seither eine rege Tätigkeit entfaltet hat. Rund zehn Veranstaltungen<br />

finden jährlich statt: Musik, Literatur, Theater, Kabarett,<br />

Film, Versuchen Gaumenfreuden, Sie’s doch Besuch einmal! von Kunstausstellungen und<br />

8<br />

Blicke hinter spezielle Kulissen bildeten die hauptsächlichsten<br />

Themen. Für etliche Anlässe spannte der Verein mit der Kulturkommission<br />

Urtenen-Schönbühl zus<strong>am</strong>men. Mit einer Anschubfinanzierung<br />

der Migros begannen überdies drei <strong>Moossee</strong>dorfer<br />

mit dem Aufbau eines Dorfarchivs.<br />

Innert wenigen Jahren ist es ihnen gelungen, eine gewaltige<br />

Zahl von Bildern und Dokumenten aus vergangener Zeit zu<br />

s<strong>am</strong>meln, zu bearbeiten und zu ordnen. Die Bevölkerung hatte<br />

bereits mehrmals die Gelegenheit, Einblicke in diese unschätzbare<br />

Arbeit zu nehmen.<br />

Heute zählt die Basis rund 50 Mitglieder. Gemessen an der<br />

Einwohnerzahl <strong>Moossee</strong>dorfs (3500) erscheint dem Vereinsvorstand<br />

diese Zahl allzu klein. Er kann nicht glauben, dass<br />

lediglich ein Siebzigstel der Bevölkerung an Kulturellem in-<br />

teressiert ist. Die finanziellen Verpflichtungen der Vereinsmit-<br />

dazu bewogen, den Leserinnen und Lesern<br />

glieder sind<br />

von<br />

bescheiden<br />

«<strong>am</strong> moos-<br />

(Einzelmitglieder Fr. 30.–; F<strong>am</strong>ilien Fr.<br />

40.–) und können kaum den Grund dafür bilden, dem Verein<br />

nicht beizutreten. Obwohl selbstverständlich jedermann zu allen<br />

Veranstaltungen eingeladen ist, bietet die Mitgliedschaft<br />

doch einige Vorteile: Die Mitglieder werden stets umfassend<br />

anzubieten, die bis zur nächsten Hauptvers<strong>am</strong>mlung über <strong>am</strong> die 7. März Aktivitäten 2011 ins Bild gesetzt und ausserdem ist ihre<br />

dauert. Während dieser Zeit erhalten die Angemeldeten Einflussnahme alle Informationen auf die Tätigkeit des Vereins nicht zu unter-<br />

in gleicher Weise wie die ordentlichen Mitglieder. Die schätzen. Anmeldung Diese ist Überlegungen denk- haben den Vorstand von dazu<br />

bar einfach: Schneiden Sie den angefügten Talon aus bewogen, und senden den Leserinnen Sie ihn und Lesern von «<strong>am</strong> moossee»<br />

ausgefüllt an Jakob Gillmann, Seerosenstrasse 15, 3302 eine befristete <strong>Moossee</strong>dorf. Gratismitgliedschaft anzubieten, die bis zur<br />

nächsten Hauptvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 7. März 0 dauert. Wäh-<br />

Anmeldung<br />

rend dieser Zeit erhalten die<br />

Angemeldeten alle Informationen<br />

in gleicher Weise wie<br />

zur kostenlosen, bis 7. März 2011 befristeten Mitgliedschaft bei<br />

die ordentlichen Mitglieder.<br />

Die Anmeldung ist denkbar<br />

einfach: Schneiden Sie den<br />

N<strong>am</strong>e Vorn<strong>am</strong>e<br />

nebenstehenden Talon aus<br />

und senden Sie ihn ausgefüllt<br />

Adresse<br />

an Jakob Gillmann, Seerosenstrasse<br />

5, 330 Moos-<br />

Telefon Mailadresse<br />

seedorf. Versuchen<br />

doch einmal!<br />

Sie’s<br />

Stroh – Rundballen<br />

Nachdem der Mähdrescher seine Arbeit auf dem Getreidefeld<br />

verrichtet hat, muss noch das liegen gebliebene Stroh auf<br />

dem Feld weiter verarbeitet werden. Stefan Tellenbach aus<br />

<strong>Moossee</strong>dorf erledigt das im Auftrag für seine Langjährigen<br />

Kunden. Abgerechnet wird pro gepresster Strohallen. Mit seiner<br />

Rundballenpresse ist er in der Lage in ca. ½ Stunden an<br />

die 70 Rundballen mit einem Durchmesser von ,30 m und<br />

einem Gewicht zwischen 00 und 0 kg zu wickeln. Zus<strong>am</strong>mengehalten<br />

wird das fertige Produkt durch ein spezielles<br />

Kunststoffnetz. Auf Wunsch des Kunden wird das Stroh in der<br />

Presse auch auf verschiedene Längen geschnitten, je nach<br />

dem wo es Verwendet wird. Das mit 3 Messern geschnittene<br />

Stroh wird vorwiegend in Boxenlaufställen gestreut, da es<br />

in kurzer Form auch eine gute Saugfähigkeit aufweist. Er könne<br />

aber auch Ballen mit langem Stroh wickeln und Rundballen<br />

zwischen 90 cm und ,60 m Durchmesser herstellen, diese<br />

würden dann etwas schwerer und könnten dann nicht mehr<br />

so gut von Hand weggerollt und aufgestellt werden.<br />

Die Ernte sei nun im Anlaufen und da komme die Zeit, wo es<br />

wieder spät Feierabend gebe, so Herr Tellenbach.<br />

Soeben verlässt ein Strohallen die Presse<br />

Foto und Text: Urs Tanner


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

<strong>Seenachtsfest</strong><br />

Hugo Egli gibt Auskunft zum Fest<br />

Am frühen Abend, war ich fast etwas besorgt wenn ich zum<br />

Himmel hochschaute, waren doch vereinzelt Regentropfen<br />

gefallen und die schwarzen Gewitterwolken gaben mir auch zu<br />

denken. Gestern hatte ich mich entschlossen, das Sommerseenachtfest<br />

durchzuführen. Heute <strong>am</strong> frühen Abend sind mir<br />

aber Zweifel gekommen, ob der Entscheid richtig war. Vorerst<br />

blieben auch die Gäste aus. Es ist natürlich nicht erfreulich,<br />

wenn ein Fest mit ½ monatiger Vorarbeit einfach ins Wasser<br />

fallen würde. Aber ich gab die Hoffnung noch nicht auf.<br />

Zurbrigg Andy, Wyler und Denier Kathrin Urtenen<br />

So gegen Uhr hat sich das Blatt dann gewendet, die drohenden<br />

Wolken hatten sich verzogen und es ist auch merklich<br />

wärmer geworden, so, dass das draussen Sitzen auch angenehmer<br />

war. Auf die Frage, wie viele Leute er geschätzt habe,<br />

antwortete Egli: «ich muss nachrechnen, ja das sind sicher an<br />

die 350 Gäste wenn nicht mehr.»<br />

Mit dem Auftritt der zwei dyn<strong>am</strong>isch jungen Popsängerinnen<br />

Alexandra und Olivia, gelang ein festlicher Einstieg.<br />

vlnr. Martin Jonas und Tim Bergmann 5 / 11 / 9 jährig haben<br />

sich auf dem Spielplatz im alten Boot Vergnügt<br />

9<br />

Das Wirteehepaar Dijana u. Hugo Egli mit Kinder (l) Lorena (r)<br />

u. Leonard<br />

Die Mundartrockband «mundish» hat mit ihren Songs einiges<br />

zur guten Stimmung beigesteuert und die Zuschauer und Zuhörer<br />

mitgerissen. So wie ich gesehen habe, war das Musikzelt<br />

immer voll besetzt.<br />

Gegen Schluss des Abends, war es schön zu sehen, wie sich<br />

alle <strong>am</strong> ca. 5 Minuten dauernden Feuerwerk erfreuten und<br />

spontan applaudierten.<br />

Ich darf mit ruhigem Gewissen sagen: Das war ein sehr gelungenes<br />

Sommerseenachtfest mit zufriedenen Gästen und<br />

Zuschauern.<br />

Foto auf dem Ruderboot<br />

Romantische Stimmung bei Kerzenlicht <strong>am</strong> See<br />

Fotos u. Text Urs Tanner


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />

Dienstag: 4.00 – 6.00 Uhr<br />

Mittwoch: 4.00 – 8.00 Uhr<br />

Freitag: 4.00 – 6.00 Uhr<br />

www.rekja.ch<br />

Personelle Neubesetzung<br />

REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Die REKJA <strong>Moossee</strong>dorf steht vor einem Neubeginn. Die<br />

beiden Jugendarbeitenden Joëlle Dinichert und Aytaç Öztürk<br />

beenden ihre Tätigkeit bei der REKJA per Ende Juli 0 0, respektive<br />

Ende August 0 0.<br />

Abschieds-Moditreff<br />

Am 30. Juni 0 0 fand der letzte Moditreff vor den Sommerferien<br />

statt und somit auch der letzte Treff zus<strong>am</strong>men mit<br />

mir. Obwohl der Treff erst seit März existiert, hatten wir viel<br />

Spass zus<strong>am</strong>men und konnten ungestört über «Modisache»<br />

plaudern und uns austauschen. Es hat sich ein Grüppchen<br />

von Modis als harter Kern erwiesen und von euch Ladys fällt<br />

es mir besonders schwer Abschied zu nehmen. Ihr seid toll,<br />

engagiert und habt super Freundschaften untereinander. Behaltet<br />

das bei und ich hoffe, dass euch die REKJA auch in<br />

Zukunft ein Plätzchen für gemeins<strong>am</strong>e Treffen bieten kann.<br />

Häbet Sorg und ha nech gärn.<br />

Joëlle<br />

30<br />

Es ist gelungen, per . September 0 0 die ehemalige Praktikantin,<br />

Daniela Bötschi, mit einem Arbeitspensum von 75%<br />

anzustellen. Die REKJA ist darüber sehr froh, da Daniela Bötschi<br />

die örtlichen Verhältnisse und Gegebenheiten in <strong>Moossee</strong>dorf<br />

bereits bestens kennt. Sie wird berufsbegleitend die<br />

vier Jahre dauernde Fachhochschule für Soziale Arbeit in Bern<br />

besuchen. Zusätzlich werden in <strong>Moossee</strong>dorf oder für <strong>Moossee</strong>dorfer<br />

Projekte Andreas Wyss mit 0 Stellenprozent und<br />

Gerando Hugentobler mit 0 Stellenprozent tätig sein.<br />

Die REKJA <strong>Moossee</strong>dorf lädt <strong>am</strong> Mittwoch, . September<br />

um 9.00 Uhr im Ofenhaus beim passepartout-ch interessierte<br />

MosseedorferInnen und <strong>Moossee</strong>dorfer zu einem Informations-<br />

und Austauschanlass ein. Daniela Bötschi, Gerando<br />

Hugentobler und Andreas Wyss möchten ihre Ideen für die<br />

künftigen Aktivitäten der Kinder und Jugendarbeit in <strong>Moossee</strong>dorf<br />

präsentieren und mit den BesucherInnen diskutieren.<br />

Uns ist es wichtig, die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen<br />

und darauf einzugehen.<br />

Bedrückte Stimmung beim letzten Treff<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Andreas Wyss, Leiter REKJA


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Abschied<br />

Liebe <strong>Moossee</strong>dorferinnen,<br />

liebe <strong>Moossee</strong>dorfer<br />

Meine Zeit in der REKJA <strong>Moossee</strong>dorf ging per Ende Juli<br />

0 0 zu Ende.<br />

Seit dem . Januar 006, der Gründung der REKJA <strong>Moossee</strong>dorf,<br />

Jegenstorf und Urtenen-Schönbühl und gleichzeitig<br />

meinem Arbeitsbeginn bei der REKJA ist einige Zeit vergangen.<br />

In den letzten viereinhalb Jahren ist vieles passiert. Die<br />

Strukturen der REKJA konnten aufgebaut und verbessert<br />

werden und es fanden viele Aktivitäten und Projekte für Kinder<br />

und Jugendliche statt. Es gab in dieser Zeit sehr viele schöne<br />

Momente mit den meist aufgestellten und fröhlichen Jugendlichen.<br />

Obwohl nicht immer alles so lief, wie es sollte,<br />

manchmal Pläne geändert oder improvisiert werden mussten,<br />

fällt es mir schwer, die Arbeit niederzulegen. Ich möchte die<br />

Gelegenheit aber nicht verpassen, mich bei der Bevölkerung<br />

<strong>Moossee</strong>dorf ganz herzlich für die Zeit hier zu bedanken. Ihr<br />

seid eine aktive Gemeinde mit viel Engagement. Bleibt so und<br />

setzt Euch für eure Ziele und Anliegen ein. Die REKJA wird<br />

Euch auch weiterhin in Sachen Kinder- und Jugendanliegen<br />

Schweizer Holz – gegen den Klimawandel<br />

Klimawandel wird durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen<br />

verursacht. Also durch das Freisetzen von Co , das<br />

über Jahrtausende in Erdöl, Kohle oder Erdgas gebunden<br />

war. Die naheliegendste Frage ist daher, wie man das freigesetzte<br />

CO wieder in feste Form bringen (also binden) und<br />

für möglichst lange Zeit lagern kann. Weltweit ist klar, dass es<br />

zwei Ökosysteme gibt, die in der Lage sind, große Mengen<br />

CO zu binden und zu speichern:<br />

a) Die Ozeane<br />

b) Der Wald<br />

Wald erfüllt dabei zwei Aufgaben. Einerseits bindet er durch<br />

den Zuwachs (Holzproduktion) Jahr für Jahr CO und zum<br />

zweiten lagert der Wald CO in Form seines Vorrates.<br />

Wald ist in diesem Sinne ein eigentlicher CO-Sauger (oder Absorber).<br />

Jede Minute entzieht der Berner Wald der Atmosphäre<br />

3. Tonnen CO . Holz setzt erst wieder CO frei, wenn es<br />

im Wald als Totholz verfault oder als Brennstoff verbrannt wird.<br />

Aus klimapoltischer Sicht ist das Verbrennen von Holz ökologischer<br />

als das Verfaulen lassen, weil daraus Wärme gewonnen<br />

werden kann, die sonst durch das Verbrennen von z.B.<br />

Erdöl gewonnen werden müsste. Der Berner Wald leistet also<br />

dann den größten Nutzen für das Klima, wenn er genutzt wird<br />

und Baumarten mit hohem Zuwachs vorhanden sind.<br />

Berner Waldeigentümer säubern die Atmosphäre jährlich von<br />

.75 Mio. Tonnen Co . Dies entspricht in etwa dem CO Aus-<br />

3<br />

Erwachsenenbildung der Region<br />

Wie erreichen Sie uns?<br />

Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />

3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />

Montag – Donnerstag von 8.30 – 11.30 Uhr<br />

(während der Schulferien geschlossen)<br />

Das aktuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />

www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />

www.moosseedorf.ch<br />

unterstützen.<br />

Für die Zukunft alles Gute und viel Spass bei den Aktivitäten<br />

der Jugendarbeit mit meiner Nachfolgerin Daniela Bötschi.<br />

Liebe Grüsse<br />

Joëlle Dinichert<br />

stoß aller im Kanton Bern immatrikulierten Personenwagen<br />

bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 0‘000 Kilometern.<br />

Nun stellt sich die Frage, was mit diesem CO gebundenen<br />

CO geschieht. Bleibt dieses als Totholz im Wald liegen, so<br />

waren die Bindungsleistungen des Waldes aus klimapolitischer<br />

Sicht nutzlos.<br />

Wird das Holz genutzt und verbrannt, so wurde verhindert,<br />

dass ein fossiler Energieträger für die Wärmeerzeugung genutzt<br />

wurde und hat einen positiven Effekt auf das Klima.<br />

Wird das Holz sogar verbaut und über Jahrzehnte dem Kreislauf<br />

entzogen, so ist der Einsparungseffekt noch höher.<br />

Die Entscheidung, welchen Nutzen der Berner Wald und das<br />

Berner Holz dem Klima bringen, liegt somit nicht primär beim<br />

Waldeigentümer, sonder in der Weiterentwicklung.<br />

Amerikanische Wissenschaftler haben erkannt, dass dem<br />

Wald im K<strong>am</strong>pf gegen die Klimaerwärmung eine zentrale Rolle<br />

zukommt. Eine Forschungsanfrage war, wie Holz über lange<br />

Zeit gelagert werden könnte ohne das gebundene CO freizusetzen.<br />

Die Antwort darauf ist einfach und nicht neuartig.<br />

Durch eine spezielle Verkohlung kann Holz in eine kristallinie,<br />

beständige Form gebracht werden. Sollen Waldeigentümer<br />

künftig Holz produzieren, welches verkohlt wird und in ehemaligen<br />

Kohlegruppen als gebundenes CO gebunkert wird?<br />

Waldbewirtschaftung mit dem Ziel, Schweizer Holz zu produzieren,<br />

bedeutet, echte Verantwortung für unsere Nachkommen<br />

zu übernehmen.<br />

Artikel Berner Wald, Stefan Flückiger, Geschäftsführer BWB<br />

Ihr Gemeindepräsident<br />

Peter Bill


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

SENIORAMA<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

SENIORAMA<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Informationsveranstaltung<br />

über RBS-Ticketautomaten<br />

Am Mittwoch, 6. Mai 0 0 haben sich 5 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer zu dieser Informationsveranstaltung im Sitzungszimmer<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Moossee</strong>dorf eingefunden.<br />

Die Theorie im Sitzungszimmer<br />

Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />

Münchenbuchsee-<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Kreis <strong>Moossee</strong>dorf<br />

www.kige.ch, Pfarr<strong>am</strong>t 031 859 73 03<br />

Pfarrte<strong>am</strong>:<br />

beatrice.teuscher@kige.ch 031 859 03 51<br />

matthias.kuhl@kige.ch 031 859 03 58<br />

barbara.moser@kige.ch 031 301 47 11<br />

Jurawanderung: Mittwoch, 8. September 2010<br />

Bes<strong>am</strong>mlung: 0. 0 Uhr Bahnhof RBS, <strong>Moossee</strong>dorf. Abfahrt<br />

0. Uhr nach Saint-Imier via Zollikofen – Biel.<br />

Gruppe wandert vom Mont-Crosin über Alpweiden vorbei<br />

an Windturbinenanlagen nach Bise de Cortébert und zurück<br />

über Croix du Ciel an den Ausgangspunkt zum Zvieri in das<br />

Chalet Mont-Crosin. Wanderzeit ca. 3 Stunden. Nebst einigen<br />

Höhendifferenzen ist alles flach.<br />

Gruppe wandert vom Mont-Soleil auf dem Erlebnispfad zum<br />

Mont-Crosin. Zu Beginn kurzer Aufstieg, sonst mehrheitlich<br />

leicht abwärts. Wanderzeit ca. Stunden. Zus<strong>am</strong>mentreffen<br />

3<br />

In einem ersten theoretischen<br />

Teil wurden sie professionell<br />

von zwei sympathischen<br />

Mitarbeitern<br />

der RBS, Frau Giger und<br />

Herr Wenger, über den Tarifverbund<br />

Libero und die<br />

Funktionen des Ticketautomaten<br />

orientiert. Jeder<br />

Teilnehmer erhielt <strong>am</strong><br />

Schluss ein kleines Präsent<br />

sowie verschiedenes<br />

Informationsmaterial und<br />

entsprechende Fahrpläne.<br />

Im zweiten Teil ging es in Die neuen RBS-Automaten<br />

drei Gruppen zum Ticketautomaten<br />

auf den Bahnhof <strong>Moossee</strong>dorf zum Üben. In der<br />

Zwischenzeit wurden die wartenden Gruppen von der Leiterin<br />

des SENIORAMA’s, Frau Erika Topfel, Altersbeauftragte der<br />

Gemeinde <strong>Moossee</strong>dorf mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.<br />

Diese Veranstaltung war für alle Teilnehmenden ein voller Erfolg.<br />

In Zukunft wird die Benützung der Ticketautomaten‚ ’kein<br />

Buch mit sieben Siegeln’ mehr sein. Jeder der Anwesenden<br />

konnte für sich eine neue positive Erfahrung mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Sollten sich weitere Interessierte finden, die über die Benützung<br />

der Ticketautomaten orientiert werden möchten, bitte im<br />

SENIORAMA melden!<br />

Erika Topfel-Laichinger<br />

Altersbeauftragte Senior<strong>am</strong>a <strong>Moossee</strong>dorf<br />

mit der Gruppe zum Zvieri. Rückkehr mit dem Bus ab Mont-<br />

Crosin 7.00 Uhr, Ankunft in <strong>Moossee</strong>dorf 8.33 Uhr. Anmeldung<br />

bis Montag, 6. September .00 Uhr an Peter Mathys,<br />

Tel. 03 859 08 40, Natel 079 44 05 74 oder Margrit Zingg,<br />

Tel. 03 859 06 56. Der Fahrpreis mit Halbtax Abo beträgt<br />

Fr. 3.–.<br />

Mittwoch, 6. Oktober 2010<br />

Die Oktoberwanderung führt uns nach Meinisberg – Büren an<br />

der Aare, Rund ums Häftli. Für weitere Angaben beachten Sie<br />

bitte den Aushang in den Kästen der Kirchgemeinde.<br />

Tauf- und Musikgottesdienst <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong><br />

Für F<strong>am</strong>ilien und alle, die mit Blick auf den See, den Himmel<br />

und die Bäume, Gottesdienst und Taufe feiern wollen, die in<br />

die Klangwelten der MusikerInnen Susanna Dill (Akkordeon)<br />

und Gilbert Paeffgen (Hackbrett) eintauchen oder in den gemeins<strong>am</strong>en<br />

Gesang mit Chrigu Gerber einstimmen möchten.<br />

Nach der Feier sind alle zu einem Apéro eingeladen.<br />

Bei trockener Witterung feiern wir im Pärkli <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>. Bei<br />

Regen findet der Gottesdienst im Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />

statt. Leitung des Gottesdienstes: Pfrn. Beatrice Teuscher.<br />

Regioinfo Telefonnummer 600 gibt Auskunft bei unsicherer<br />

Wetterlage.<br />

Sonntag, . August, 0.00 Uhr, Pärkli <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Sozialdemokratische Partei<br />

Eidgenössische und bernische<br />

Volksabstimmung vom 26. September 2010<br />

Änderung vom 9. März 0 0 des Bundesgesetzes über die<br />

obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung<br />

(Arbeitslosenversicherungsgesetz, AVIG)<br />

Darum geht es:<br />

Das Milliardenloch in der Arbeitslosenversicherung muss gestopft<br />

werden. Im April 0 0 beliefen sich die Schulden der Arbeitslosenversicherung<br />

(ALV) auf 6,7 Milliarden Franken. Weil<br />

die Versicherung also mehr Geld braucht, will der Bundesrat<br />

das Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) revidieren.<br />

Leistungen werden gekürzt. Neben höheren Lohnabzügen<br />

sollen die Leistungen der Arbeitslosenkasse um rund 600 Millionen<br />

Franken reduziert werden. Wird die Revision angenommen,<br />

müssen Arbeitslose beispielsweise länger auf Taggelder<br />

warten oder erhalten weniger lang Hilfe. Die Jungen wären<br />

von den Neuerungen besonders hart getroffen.<br />

Leistungsabbau auf dem Buckel der Schwächsten.<br />

Mit der Revision der Arbeitslosenversicherung werden die Opfer<br />

der Krise bestraft, während die Boni für Manager weiter<br />

sprudeln, nach dem Motto «die Profite privat, die Kosten dem<br />

Staat». Gerade in der Krise dürfen die Leistungen nicht abgebaut<br />

werden.<br />

Fatales Signal an die Jungen.<br />

Dass junge Arbeitslose besonders von der ALV-Revision betroffen<br />

sind, ist ein fatales Signal an die Jungen. Für die Verschärfungen<br />

büssen die jungen Erwachsenen ihr Leben lang.<br />

Sie verschlechtern ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.<br />

Leistungsfähige ALV.<br />

Die gegenwärtige Krise zeigt, wie wichtig eine leistungsfähige<br />

Arbeitslosenversicherung ist. Die Versicherung hat sich bewährt.<br />

Arbeitslose werden bereits heute rasch wieder erfolgreich<br />

in den Arbeitsmarkt integriert.<br />

Betriebsverein Alterstreff <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Herzliche Einladung zum<br />

BRUNCH<br />

<strong>am</strong> 29. August 2010, 9.30 bis ca. 12.00 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Reichhaltiges Angebot an verschiedenen Sorten Brot,<br />

Züpfe, Birchermüesli, Butter, Konfitüre, Honig, Käse, Aufschnitt,<br />

Joghurt, Früchten, Kaffee, Tee, Milch, Schokolade,<br />

Orangensaft und anderem.<br />

Erwachsene zahlen pauschal Fr. 5.–<br />

Kinder zwischen 6 und Jahren Fr. 9.–<br />

jüngere gratis<br />

33<br />

Verlagerung der Kosten auf Sozialhilfe.<br />

Die Vorlage bringt den Kantonen und Gemeinden Mehrkosten,<br />

weil die Leute schneller ausgesteuert und in die Fürsorge<br />

abgeschoben werden. Betroffen sind somit alle Steuerzahlenden<br />

Die AVIG-Revision entzieht der Arbeitslosenversicherung die<br />

Mittel, um ihre Arbeit zu tun: Eine zus<strong>am</strong>mengestutzte Arbeitslosenversicherung<br />

bietet keinen genügenden Schutz für<br />

die Bevölkerung mehr. Zudem ist die Arbeitslosenversicherung<br />

mit dem heutigen Gesetz früher schuldenfrei. Die Entschuldung<br />

auf dem Buckel der Jungen und der älteren Arbeitnehmenden<br />

akzeptiert die SP nicht.<br />

Kantonale Volksinitiative<br />

«Zäme läbe – zäme schtimme»<br />

Darum geht es:<br />

Auf Gemeindeebene sollen Ausländer und Ausländerinnen, die<br />

seit 0 Jahren in der Schweiz und seit fünf Jahren im Kanton<br />

wohnen, arbeiten und Steuern zahlen, auch mitbestimmen<br />

dürfen. Mit der Initiative «Zäme läbe, zäme schtimme» steht<br />

es jeder Gemeinde frei, das Stimmrecht für Ausländerinnen<br />

und Ausländer einzuführen.<br />

Stärkung der Gemeindeautonomie<br />

Mit der Initiative wird die Gemeindeautonomie gestärkt. Gemeinden<br />

könnten neu selber entscheiden, ob sie Ausländer<br />

und Ausländerinnen lokal das Stimmrecht geben.<br />

Es ist nicht verständlich, weshalb in dieser Frage der Kanton<br />

den Gemeinden Vorschriften macht. Wenn eine Gemeinde<br />

der Ansicht ist, dass sie von den seit langem niedergelassenen<br />

Ausländerinnen und Ausländern nicht nur Steuern verlangen,<br />

sondern ihnen auch die Möglichkeit geben will, auf<br />

lokaler Ebene mitzureden, dann sollte das doch möglich sein.<br />

Auf Gemeindeebene sind Ausländer und Ausländerinnen sehr<br />

direkt davon betroffen, wie ihre Steuergelder eingesetzt werden.<br />

Hier mitzudenken hilft auch, sich zu integrieren.<br />

In den folgenden Kantonen ist die Einführung des Stimmrechts<br />

für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene<br />

möglich:<br />

Neuenburg seit 848, Jura seit 978, Appenzell AR seit 996,<br />

Freiburg und Graubünden seit 005, Genf seit 005. Übrigens:<br />

im Kanton Appenzell AR sind es 3 von 0 Gemeinden,<br />

welche das AusländerInnenstimmrecht effektiv eingeführt haben;<br />

von Zwang kann keine Rede sein.<br />

Eine solche moderate Regelung sollte auch im Kanton Bern<br />

möglich sein.<br />

Bestattungsdienst<br />

Münchenbuchsee<br />

Zollikofen<br />

Inhaber Kurt Reese<br />

vormals Lanz und Rufi<br />

Kurt Reese, Häuslimoosstr. 6B, 3053 Münchenbuchsee<br />

Telefon 031 869 61 61 24-h-Pikettdienst


<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Einweihung Spielplatz Pärkli<br />

<strong>Moossee</strong>dorf hat wieder einen<br />

kindergerechten Spielplatz.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 7. August wurde der bereits rege benutzte<br />

Kinderspielplatz «Pärkli» offiziell vom Gemeindepräsidenten<br />

in Anwesenheit vieler Kinder und Erwachsener eingeweiht.<br />

Beim anschliessenden Apéro k<strong>am</strong>en Jung und Alt auf ihre<br />

Rechnung.<br />

Die stabilen neuen Geräte werden eingeweiht<br />

Flusswanderung im Bächli<br />

34<br />

Leuchtende Kinderaugen an einer der Wippen<br />

Sechs verschiedene Spielgeräte laden ein zum Rutschen,<br />

Schaukeln, Wippen und Balancieren. Die Hauptattraktion des<br />

Spielplatzes ist jedoch das Bächli.<br />

Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz. Wir danken<br />

den freiwilligen HelferInnen des Elternvereins und Elternrates<br />

sowie dem Elternverein für die Finanzierung eines Spielgerätes.<br />

Einen speziellen Dank verdient Orazio Foresta für die<br />

geniale Gestaltung des Bächlis.<br />

Wir wünschen den Kindern und ihren BegleiterInnen weiterhin<br />

viel Spass und Erholung auf ihrem Spielplatz.<br />

Das Wasser sorgte für wohltuende Abkühlung<br />

Kommission Präsidiales<br />

Arbeitsgruppe Kinderspielplatz<br />

Madeleine Thönen<br />

Fotos: Urs Tanner


Vereine/Veranstaltungen<br />

Kinderturnen KiTu<br />

KITU-CUP in Urtenen-Schönbühl<br />

Am 3. Juni fand der traditionelle Kinderturn-Cup in Urtenen-<br />

Schönbühl statt. Fast 40 Kinder im Alter von 5-7 Jahren haben<br />

an diesem Anlass teilgenommen. Gemessen haben sie sich<br />

in 7 verschiedenen Disziplinen: 60m Lauf, Weitsprung, Weitwurf,<br />

Sackhüpfen, Wasserflaschen werfen, Go-Kart Rennen<br />

und Seilziehen. Alle Kinder waren begeistert und der Spass<br />

stand immer an erster Stelle, weshalb <strong>am</strong> Schluss jedes Kind<br />

stolz eine Medaille und einen Preis mit nach Hause nehmen Voller Einsatz <strong>am</strong> Seil<br />

CEVI Jungscharen Jegenstorf-Schönbühl<br />

Sommerlager der Cevi Jungschar<br />

Jegenstorf-Schönbühl vom 4. - 10. Juli 2010<br />

In einer verlassenen Gegend bei Rüschegg-Heubach hatte Robin<br />

Hood mit seinen Gefährten für eine Woche ein Lager im<br />

Sherwood forest aufgebaut, um sich vor dem bösen Sheriff<br />

zu verstecken. Schnell verwandelte sich der leere Lagerplatz<br />

in ein Zeltlager. Zum Schutz wurde eine grosse Blachenmauer<br />

aufgebaut. Von weitem war nur der Sarasanimast mit der Cevifahne<br />

sichtbar. Eifrig wurde in den ersten Tagen gebaut. Es<br />

entstanden Gestelle, Tische, Bänke, Latrinen, eine Infowand,<br />

das Gasthaus «blauer Eber» und eine Bar. Zudem stauten einige<br />

tollkühne Gefährten den Bach, d<strong>am</strong>it sie eine erfrischende<br />

Abkühlung bei diesem heissen Wetter hatten. Mit einem lauten<br />

«Laurenzia liebe Laurenzia mein...» eröffneten einige mutige<br />

Gefährten das Baden, welches <strong>am</strong> Ende oft in einer Spritzschlacht<br />

endete. Nicht nur beim Baden wurde viel gesungen,<br />

sondern auch zwischendurch. Immer wieder konnten Stimmen<br />

aus dem Wald oder von der Wiese wahrgenommen werden,<br />

die «Är nimmt üs üsi Lascht ab u ruggelet sä is Meer...» oder<br />

«Hüt <strong>am</strong> Morge isch eine cho...» sangen. Auch «ooooooooode-lally»<br />

war die ganze Woche oft zu hören, da ein Gefährte<br />

bereits <strong>am</strong> ersten Tag diesen Tick hatte. Jeden Tag hatte irgendein<br />

Gefährte eine Besonderheit, die alle Mitgefährten herausfinden<br />

mussten. Eines Morgens wurde das Lager vom Sheriff<br />

und seiner Bande entdeckt und überfallen. Sie verwüsteten die<br />

Essstelle und klauten das Mittagessen.<br />

Deshalb beschloss Robin Hood den Lagerplatz nach der Stillen<br />

Zeit mit allen Gefährten zu verlassen und Bruder Tuck um Rat<br />

zu fragen. Sie waren den ganzen Tag unterwegs und erleb-<br />

35<br />

durfte. Dank den Helfern ,dem tollen Wetter und natürlich den<br />

tollen Kindern war der Anlass ein grosser Erfolg.<br />

ten viel Unerwartetes. Zurück im Lager genossen sie ein feines<br />

Essen und führten ein Entspannungsprogr<strong>am</strong>m mit Schl<strong>am</strong>mmaske,<br />

Massage und Sauna durch. Am nächsten Tag konnten<br />

sie mit dem verdienten Lagergeld von diversen Angeboten, wie<br />

beispielsweise Lagerabzeichen basteln, Casino, Bändeli knüpfen<br />

und Drinks, profitieren.<br />

Zu den Highlights an diesem<br />

Tag gehörten auch eine Seilbahn<br />

über den Fluss und eine<br />

grosse Wasserrutsche. Doch<br />

die freudige Marktstimmung<br />

hielt nicht lange an, weil Lady<br />

Mariann (Robin Hoods Angebetene)<br />

vom Sheriff entführt<br />

wurde. Durch ein Nachtspiel<br />

konnten die Gefährten von<br />

Robin <strong>am</strong> Ende Lady Mariann<br />

befreien und Robin machte ihr<br />

noch <strong>am</strong> selben Abend einen<br />

Heiratsantrag. Am nächsten<br />

Tag waren alle beschäftigt mit<br />

den Hochzeitsvorbereitungen.<br />

Es wurde ein Hochzeitsthron<br />

gebaut, den Esssaal geschmückt,<br />

Apèrogebäck gebacken<br />

und vieles mehr. Nach<br />

der Trauung genossen die<br />

Gefährten ein feines 4-Gang<br />

Menü mit Apéro, Frühlingssuppe,<br />

Spanferkel und Hochzeitstorte.<br />

Es wurde bis spät<br />

Einer der Bewohner<br />

des Sherwood forest<br />

in die Nacht Linedance mit<br />

Livemusik (Akkordeon, Cajon<br />

& Kochkesseldeckel) getanzt.<br />

Die meisten Gefährten verbrachten die letzte Nacht unter dem<br />

schönen Sternenhimmel, bevor sie den Sherwood forest wieder<br />

verliessen.


Vereine/Veranstaltungen<br />

rock’n’roll club<br />

rocky dancers moosseedorf<br />

Turnier Resultate von Chantal Reinhard<br />

und Benj<strong>am</strong>in Bulling<br />

Chantal und Benj<strong>am</strong>in<br />

in Action!<br />

In der höheren Kategorie<br />

Junioren A sind die Beiden<br />

erfolgreich in die neue Turniersaison<br />

gestartet. Die<br />

Anspannung ist immer sehr<br />

gross, da man nicht genau<br />

weiss, wo man in der neuen<br />

Kategorie steht. Neue Paare<br />

kommen dazu und die Konkurrenz<br />

schläft auch nicht!<br />

Schon <strong>am</strong> 7.April beim ersten<br />

Turnier in Grand-Saconnex,<br />

belegten sie den<br />

erfreulichen 9. Platz. Bei den<br />

folgenden Turnieren konnten<br />

sie sich jeweils um einen<br />

Rang steigern; so ertanzten<br />

sie <strong>am</strong> 8. Mai in Frauenfeld<br />

den 8. Platz, <strong>am</strong> . Mai in<br />

Uetendorf den 7. Platz und<br />

<strong>am</strong> 9. Mai in Ortschwaben schafften sie es sogar in den Final<br />

und belegten den 6. Platz. Ihre gute Form bestätigten sie sich<br />

an der Schweizermeisterschaft in Maienfeld mit dem 8. Platz.<br />

Nach drei Wochen Clubferien besuchen die Beiden nebst dem<br />

Training im Club auch noch die Kadertrainings.<br />

Johanna Brun<br />

Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Kompetente Anweisungen der Schwimmlehrerin<br />

36<br />

Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Am Jubiläums-Schwinget<br />

auf dem Gurnigelbad<br />

In der Kategorie 000- 00 mit 4 Teilnehmern siegte Marc<br />

Zingg im Schlussgang gegen Reto Hehlen, Niedersimmenthal.<br />

Bei den Älteren belegten Bruno und Stefanie Zingg die Ränge<br />

im Mittelfeld.<br />

Unsere erfolgreiche Schwingerin und unsere Schwinger<br />

Wassergewöhnungs –<br />

und Schwimmkurs 2010<br />

Der traditionelle Schwimmkurs des Elternvereins <strong>Moossee</strong>dorf<br />

fand auch dieses Jahr wieder im Hallenbad Bolligen statt.<br />

Obwohl draussen die Sonne schien, waren die Kinder mit<br />

grosser Begeisterung dabei. In der ersten Woche (05. bis 09.<br />

Juli) nahmen 8 <strong>Moossee</strong>dorfer nebst einigen auswärtigen<br />

Kindern <strong>am</strong> Kurs teil. In der . Woche ( . bis 6. Juli) waren<br />

es 0 <strong>Moossee</strong>dorfer und etliche Auswärtige.<br />

Bei den kompetenten und den liebevollen Anweisungen der<br />

Schwimmlehrerinnen, Frau Jeannine Lüdi und Marianne Malinverno,<br />

konnten die Kinder vom täglichen Training viel profitieren.<br />

Auch wenn es nicht ganz allen für das heiss begehrte Abzeichen<br />

gereicht hat, können alle Kinder richtig Stolz auf ihre<br />

Leistung sein.<br />

BRAVO Kinder, ihr habt viel gelernt und grosse Fortschritte erzielt!<br />

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Mitwirkende, es hat sehr<br />

viel Spass gemacht, ich freue mich schon auf das nächste<br />

Jahr.<br />

Für den Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Sibylle Semeraro


Verein für Pilzkunde Bern VPB<br />

Bern im Pilz- und Trüffelfieber<br />

Jubiläumsfest 100 Jahre<br />

Verein für Pilzkunde Bern VPB<br />

Der Verein für Pilzkunde Bern, der älteste Pilzverein der<br />

Schweiz, feiert <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 5.September auf dem<br />

Waisenhausplatz in Bern seinen 00. Geburtstag. Mit Pilzausstellungen,<br />

einem Trüffelmarkt, Pilzkontrolle, Spitaldiagnostik,<br />

Pilzliteratur, Pilzspezialitäten und vielem mehr.<br />

Und? Was hat dieser sicher spannende Pilzgrossanlass in<br />

Bern, der unter dem Patronat der Stadt steht, mit unserer<br />

Region Urtenen-Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf zu tun?<br />

Zugegebenermassen so viel nicht.<br />

Senioren- Turngruppe Urtenen-Schönbühl<br />

Am 8. Mai war es wieder so weit; 3 Turner/innen bes<strong>am</strong>melten<br />

sich um 09.30 Uhr zur alljährlich stattfindenden FAHRT<br />

INS BLAUE. Wir fuhren mit Bürki-Car, chauffiert von Alfred<br />

Stettler. Das Wetter war launenhaft, aber vorerst trocken. Es<br />

ging los über die Autobahn, dann Richtung Köniz-Gasel-Niederscherli-Mittelhäusern,<br />

dann über die legendäre Schwarzwasserbrücke<br />

bis Schwarzenburg. Hier, im Rest. Bahnhof,<br />

gabs einen Kaffeehalt. Wir wurden bereits erwartet und flink<br />

und flott bedient. Weiter gings dann nach Guggisberg und<br />

dann hinunter an den Schwarzsee. Es war herrlich durch die<br />

saftig grünen und blühenden Wiesen zu fahren. Auch die<br />

Wälder strahlten in ihren hellund<br />

dunkelgrünen Farben.<br />

Im Schwarzsee Rest. GYP-<br />

SERA wurde uns ein feines<br />

Mittagessen serviert. Nach<br />

dem Dessert und dem Kaffee<br />

unternahmen dann viele einen<br />

Verdauungsspaziergang<br />

dem See entlang. Einige Unentwegte<br />

aber klopften einen<br />

gemütlichen Jass. So k<strong>am</strong>en<br />

alle auf Ihre Rechnung. Um<br />

4.30 Uhr gings dann weiter<br />

und da gabs den ersten<br />

kurzen Regenguss. Die Fahrt<br />

führte uns via Zollhaus-Sangernboden<br />

auf den Gurnigel.<br />

Hier im Restaurant gab es<br />

nochmal einen Getränkehalt.<br />

Hier oben ( 600 m) war es<br />

ziemlich kalt und unwirtlich.<br />

Wir machten noch schnell<br />

das obligate Gruppenfoto<br />

und verzogen uns dann an<br />

37<br />

Lassen Sie Ihre Pilze<br />

kontrollieren!<br />

Die fröhliche Reisegruppe auf dem Gurnigel<br />

Und doch: Zwei der fünf in der<br />

Kontrollstelle in Zollikofen wirkenden<br />

Pilzkontrolleure sind<br />

Mitglieder des VPB, und einer<br />

davon ist aus <strong>Moossee</strong>dorf.<br />

Da die Gemeinden Urtenen-<br />

Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf<br />

diese Kontrollstelle finanziell<br />

mittragen, und deshalb unsere<br />

Bevölkerung die ges<strong>am</strong>melten<br />

Pilze in Zollikofen gratis<br />

kontrollieren lassen kann,<br />

ist das Pilzfachwissen im<br />

VPB auch für unsere Gegend<br />

<strong>am</strong> <strong>Moossee</strong> von Bedeutung.<br />

Kommt hinzu, dass die<br />

Berner Kontrolleure für die<br />

hiesige Bevölkerung auch bereits Pilzexkursionen veranstaltet<br />

haben, und der VPB zu Ausbildungszwecken oft mit Kursteilnehmern<br />

im Grauholz und im Sand ausschwärmt.<br />

die Wärme. Kurz darauf k<strong>am</strong> dann ein ziemlich starker Platzregen.<br />

Um 6.30 Uhr fuhren wir wieder hinunter nach Riggisberg,<br />

dann durchs Gürbetal-Belp-Worb-Krauchthal und zurück<br />

zu den Einstiegsorten, die wir um 8.00 Uhr erreichten.<br />

Ein herzliches Dankeschön an unseren sehr sympathischen<br />

Chauffeur, Alfred Stettler. Er hat die Fahrt bravourös durchgeführt.<br />

Einen ganz speziellen Dank auch an unsere Leiterin und Organisatorin,<br />

Jetti Blaser. Auch einen ganz grossen Dank für<br />

deine Bemühungen das ganze Jahr hindurch.<br />

Kurt Blaser<br />

EINLADUNG ZUM TURNEN<br />

Für Frauen, Männer und Ehepaare ab 60 Jahren<br />

Jeden Freitag von 3.30 – 4.30 Uhr in der Turnhalle LEE<br />

Kosten pro Turnstunde Fr. 5.–<br />

Anmeldungen an:<br />

Jetti Blaser, Feldeggstr. 6, 33 Schönbühl, Tel. 03 /859 05 6


F<strong>am</strong>iliengartenverein<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

Bei idealem Reisewetter, auch ein bisschen Regen gehörte<br />

dazu, fand <strong>am</strong> 4. Juli unsere Reise in den Schwarzwald<br />

statt. Mit 34 Mitgliedern führte uns die Reise über Rheinfelden,<br />

Schopfheim, durch das Wiesental zum Titisee. Auf der<br />

Rückreise war geplant zum Schluchsee und über Waldshut<br />

nach <strong>Moossee</strong>dorf zu fahren. Der Chauffeur fuhr jedoch in die<br />

falsche Richtung und so ging die Reise über Freiburg im Breisgau<br />

und Basel nach <strong>Moossee</strong>dorf.<br />

Bitte beachten Sie das Inserat zum Zwirbelnachmittag in die-<br />

Hornussergesellschaft Urtenen<br />

Oktoberhornussen S<strong>am</strong>stag 9. Oktober /<br />

Sonntag 10. Oktober 2010 in Urtenen<br />

Es ist wieder soweit. Unser Oktoberhornussen findet <strong>am</strong> 9.<br />

und 0. Oktober in Urtenen statt.<br />

Am S<strong>am</strong>stag spielen 0 Topmannschaften in der . Stärkeklasse<br />

um den Tagessieg.<br />

Alle NLA-Klubs haben bei guter Tagesform Chancen auf den<br />

Festsieg.<br />

Die Paarungen der 1. Stärkeklasse sind:<br />

Trimmstein A : Gerlafingen-Zielebach A<br />

Bern-Beundenfeld : Recherswil-Kriegstetten A<br />

Recherswil-Kriegstetten B : Wichtrach A<br />

Lyssach A : Biglen-Arni B<br />

Thörigen A : Tenniken-Liestal A<br />

Bei den Einzelschlägern gibt es viele Anwärter auf den Tagessieg.<br />

Ist der Kronfavorit auf den eidgenössischen Schwingerkönig<br />

0 0 in Frauenfeld, Christian Stucki von Bern-Beundenfeld,<br />

auch bei uns der Festsieger? Weitere Siegesanwärter sind Konrad<br />

Blaser, Bern-Beundenfeld, Martin Kiener, Trimmstein A, Marcel<br />

Richard, Gerlafingen-Zielebach A, S<strong>am</strong>uel Krebs, Recherswil-Kriegstetten<br />

A, die Gebrüder Baumann von Wichtrach A,<br />

Thomas Schertenleib, Törigen A, S<strong>am</strong>uel Burkhalter, Lyssach A<br />

und der ehemalige Urtener Urs Scholler von Tenniken-Liestal A!<br />

GUTSCHEIN<br />

FÜR EINEN GRATISDRINK<br />

AN DER HORNUSSERBAR<br />

38<br />

ser Ausgabe. Dieser Anlass ist öffentlich und findet im Gartenareal<br />

Moosbühl Nähe OBI statt. Wir hoffen auf viele Besucher,<br />

auch Nichtmitglieder sind willkommen.<br />

Für den Vorstand<br />

Otto Steiner<br />

Zwirbeln 2010<br />

Sonntag, 12. Sept. ab 14.00 Uhr<br />

Im Gartenareal Moosbühl<br />

Schöne Preise wie Fleisch, Käse, Vorratstaschen,<br />

Blumen usw.<br />

Bratwurst, H<strong>am</strong>burger vom Grill.<br />

Findet bei jeder Witterung statt.<br />

Freundlich ladet ein: F<strong>am</strong>iliengartenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />

Bei guter Tagesform hat es noch viele weitere Weitenjäger<br />

welche den Festsieg avisieren.<br />

Für Spannung ist somit gesorgt!<br />

In der 2. Stärkeklasse <strong>am</strong> Sonntag<br />

sind folgende Paarungen:<br />

Grenchen : Bäriswil<br />

Epsach B : Zollikofen<br />

Messen : Biel-Stadt B<br />

Etzelkofen B : Oberbottigen<br />

Münchenbuchsee-Oberlindach : Halten<br />

Bei den Mannschaften sind Bäriswil und Zollikofen die Siegesanwärter.<br />

Bei den Einzelschlägern gibt es viele Anwärter auf den Festsieg.<br />

Urs Blatter und Hans Krähenbühl Bäriswil, Rolf Zwahlen,<br />

Messen, die Gebrüder Howald von Zollikofen, Lorenz Rickli,<br />

Oberbottigen, Adrian Grolimund, Etzelkofen, Markus Hänni<br />

und Stepan Mathis von Münchenbuchsee-Oberlindach.<br />

Auch hier hat es junge Talente, die zum Tagesieg fähig sind.<br />

Die Spielfelder befinden sich in Iffwil, nahe der Strasse zwischen<br />

Iffwil und Zuzwil.<br />

Spielbeginn ist jeweils um .00 Uhr!<br />

Bitte Wegweiser beachten.<br />

Auf dem Festplatz ist unsere Festwirtschaft für Sie da.<br />

Im Gemeindesaal Lee in Urtenen ist jeweils ab 5.30 Uhr an<br />

beiden Tagen ein Zwirbelen, wo es tolle Preise zu gewinnen<br />

gibt.<br />

Weiter ist auch unsere traditionelle Hornusserbar an beiden<br />

Tagen ab 5.00 Uhr offen und Sie werden von aufgestellten<br />

Barmaids mit feinen Drinks bis zu später Stunde bedient!<br />

Die Dorfbevölkerung und alle Bekannten sind herzlich willkommen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Hornusser Urtenen<br />

Urs Bartlome


Veranstaltungs-Kalender<br />

Urtenen-Schönbühl<br />

August<br />

9. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />

9. Seniorenjassen 3.30 - 7.00 Uhr, Dachgeschoss<br />

9. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />

Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />

7.00 - 0.00 Uhr,<br />

Schiessanlage Sand, Grauholz<br />

. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />

Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />

3.30 - 7.00 Uhr<br />

Schiessanlage Sand, Grauholz<br />

3. Börse Zwillingselternverein, 0.00 Uhr,<br />

Zwillingselternclub, Zentrumssaal<br />

7. Biken - Bike Runde mit - Gruppen,<br />

33 .bewegt/Verein U-Schön, 8.30 Uhr<br />

Treffpunkt beim Lee-Saal<br />

8. Öffentlicher Grillplausch, ab .00 Uhr,<br />

FDP Grauholz Waldhütte Bubenloo<br />

8. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />

Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />

3.30 - 7.00 Uhr,<br />

Schiessanlage Sand, Grauholz<br />

8. Charity-Dinner – Wohltätigkeitsveranstaltung,<br />

Indisches Nachtessen mit kulturellen<br />

Vorstellungen 8.00 Uhr, Zentrumssaal<br />

<strong>Moossee</strong>dorf<br />

August<br />

0 . Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrice Kuhl,<br />

Kirche, 0.00<br />

04. Ganztageswanderung für Seniorinnen und<br />

Senioren, Bes<strong>am</strong>mlung Bahnhof, 07.45<br />

. Andacht im Altersheim Weiermatt,<br />

Altersheim Weiermatt, 0.00<br />

. Obligatorische Übung 300m,<br />

Schiessanlage Sand, 8.00<br />

. Café Bébé Maxi +, KGH, 4.00<br />

3. Obligatorisches Schiessen,<br />

Schiessanlage Sand, 7.30<br />

4. Fermate, ein halbstündiger Halt mit Musik und<br />

Stille, KGH, 8.00<br />

. Taufgottesdienst, im Pärkli <strong>am</strong> See, 0.00<br />

3. Café Bébé Maxi +, KGH, 4.00<br />

6. Obligatorische Übung 300m,<br />

Schiessanlage Sand, 7.00<br />

7. Obligatorisches Schiessen,<br />

Schiessanlage Sand, 7.30<br />

9. Kirchenmusikalischer Abend, Kirche, 0.00<br />

39<br />

September<br />

3. Fussball-EM 0 0 -Schülerturnier,<br />

5.00 - ca. 8.00 Uhr,<br />

33 .bewegt/Verein U-Schön<br />

s. Flyer und Homepage Gemeinde<br />

3. Grillplausch und Gedankenaustausch,<br />

ab 8.00 Uhr, SVP Urtenen-Schönbühl<br />

Feuerstelle Waldgenossenschaft Grauholzwald<br />

4. Konzert und Theater, 0.00 Uhr,<br />

Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten<br />

Zentrumssaal, Verpflegung ab 8.30 Uhr<br />

9. - . Aktion 7 Stunden - und die Schweiz steht Kopf,<br />

8.00 Uhr, Cevi Jegenstorf-Schönbühl<br />

Kirchgemeindehaus Solothurnstr. 44<br />

./ . Final Clubmeisterschaften, 0.00 Uhr,<br />

Tennisclub Grauholz, Tennisanlage Bernstr. 9<br />

. Geburtstags-Apéro für Seniorinnen und<br />

Senioren ab 70 Jahren, 4.00 Uhr,<br />

Einwohnergemeinde Urtenen-Schönbühl,<br />

Zentrumssaal<br />

3. Ges<strong>am</strong>tübung der Feuerwehren<br />

Urtenen-Schönbühl/Mattstetten und<br />

<strong>Moossee</strong>dorf, 9.30 - .00 Uhr, s. Tagespresse<br />

6. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />

6. Seniorenjassen 3.30 - 7.00 Uhr<br />

Dachgeschoss<br />

September<br />

08. Jurawanderung für Seniorinnen und Senioren,<br />

Bes<strong>am</strong>mlung Bahnhof, 0. 0<br />

6. Andacht im Altersheim Weitermatt mit<br />

Pfrn. Barbara Moser, 0.00<br />

9. Bettagsgottesdienst mit Pfr. Matthias Kuhl,<br />

Kirche, 0.00<br />

6. Kirchenmusikalischer Abend, Kirche, 0.00<br />

Oktober<br />

0. Predigtgottesdienst mit Pfrn. Barbara Moser,<br />

Kirche, 0.00<br />

3. Fermate, Kirche, 0.00


Einst und Heute<br />

Die heutige Strassenverbindung Urtenen-<strong>Moossee</strong>dorf besteht seit 850.<br />

Vorher durch den Sand (wegen Sumpfgebiet).<br />

40<br />

Heute Verkehrsknotenpunkt Shoppyland<br />

Der Ochsen heute und früher<br />

(aktuelles Foto von Sacha Geiser)

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