Seenachtsfest am Moossee - Moosseedorf
Seenachtsfest am Moossee - Moosseedorf
Seenachtsfest am Moossee - Moosseedorf
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August, Ausgabe 4 2010<br />
Offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong>moossee<br />
Herausgegeben von den Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
erscheint mindestens sechsmal jährlich<br />
<strong>Seenachtsfest</strong> <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>
Inhalt <strong>am</strong><br />
Moossedorf /<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
3 Gratulationen<br />
4 REKJA<br />
5 Pilzkontrolle<br />
5 ALP Grauholz<br />
6 kultur@moosseedorf / Kulturkommission KUKO<br />
6 Lehrstelle auf der Gemeinde<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
7 aus dem Gemeinderat<br />
8 aus der Verwaltung<br />
9 Senior<strong>am</strong>a<br />
0 Bundesfeier <strong>am</strong> . August<br />
Schule<br />
6 Ochsen Urtenen<br />
8 Energiestadt/LA<br />
8 REKJA<br />
FDP<br />
3 SPITEX Grauholz<br />
Impressum<br />
Dieses Informationsblatt für die Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und<br />
Urtenen-Schönbühl ist gratis. Für auswärtige Interessenten im<br />
Jahresabonnement Fr. 30.–. Bestellungen nehmen die Gemeinden<br />
<strong>Moossee</strong>dorf (03 850 3 3) und Urtenen-Schönbühl (03 850<br />
60 60) entgegen.<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
www.moosseedorf.ch / www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Redaktion und Inserateannahme:<br />
Fredy Gilgen, Mühlestrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 03 3 43 5, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />
moossee Nummer 4 August 0 0<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
6 aus dem Gemeinderat<br />
7 aus der Verwaltung<br />
7 Kulturarchiv<br />
8 kultur@moosseedorf<br />
8 Stroh – Rundballen<br />
9 <strong>Seenachtsfest</strong><br />
30 REKJA<br />
3 Schweizer Holz – gegen den Klimawandel<br />
3 Senior<strong>am</strong>a<br />
3 Kirche<br />
33 SP<br />
34 Einweihung Spielplatz Pärkli<br />
Vereine<br />
35 Kinderturnen KiTu<br />
35 CEVI<br />
36 Rocky Dancers<br />
36 Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />
36 Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
37 Verein für Pilzkunde Bern<br />
37 Senioren-Turngruppe<br />
38 F<strong>am</strong>iliengartenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
38 Hornussergesellschaft Urtenen<br />
Veranstaltungskalender<br />
39 Urtenen-Schönbühl/<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Titelbild:<br />
Feuerwerk <strong>am</strong> <strong>Seenachtsfest</strong><br />
Bild: Urs Tanner<br />
Druck:<br />
Egli Druck AG, Mattenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 03 859 06 0, info@eglidruck.ch<br />
Nr. 5/ 0 Nr. 6/ 0<br />
Nächste Ausgabe: 07. 0. 0 8. . 0<br />
Redaktions- und Inserateschluss: 0.09. 0 . 0. 0<br />
Insertionspreise: mm / spaltig Seitentarif letzte Seite<br />
für Gewerbe Fr. –.60 Fr. 600.– auf Anfrage<br />
für Vereine Fr. –.40 Fr. 400.–
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Wir gratulieren…<br />
Den 97. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 8. September 0 0<br />
Frau Margaritha Kindler-Keller<br />
Solothurnstrasse 56a, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 96. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 9. September 0 0<br />
Frau Suzanne Gasser-Bourquin<br />
Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 94. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> . August 0 0<br />
Frau Martha Aeberhard-Schütz<br />
Unterdorfstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> . August 0 0<br />
Frau Marie-Louise Blaser-Maeder<br />
Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 4. August 0 0<br />
Frau Clara Jörg-Maurer<br />
Schützenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 9. September 0 0<br />
Herr Fritz Streit<br />
Mattenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 30. September 0 0<br />
Herr Hans Siegenthaler<br />
Pflegheim Schloss, 3454 Sumiswald<br />
Den 92. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> . September 0 0<br />
Frau Margaritha Schmied-Hubacher<br />
Privatweg 4, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 91. Geburtstag feiert:<br />
7. August 0 0<br />
Frau Susanna Schaller-Schneider<br />
Bernstrasse 7, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Eine Bitte…<br />
3<br />
<strong>am</strong> 8. August 0 0<br />
Frau Agatha Heubi-Jager<br />
Moosstrasse 45, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 90. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 7. August 0 0<br />
Herr Hans Müller<br />
Badstrasse 5, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 85. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 6. September 0 0<br />
Frau Alice Lehmann-Eicher<br />
Hindelbankstrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 5. September 0 0<br />
Frau Gertrud Biedermann-Klötzli<br />
Grubenstrasse 8, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 6. September 0 0<br />
Frau Helga Recher-Holste<br />
Badstrasse 9, 33 Urtenen Schönbühl<br />
<strong>am</strong> 3. Oktober 0 0<br />
Frau Rosa Bärtschi-Sinzig<br />
Unterdorfstrasse 6, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 80. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 0. September 0 0<br />
Frau Elisabeth Sägesser-Gasser<br />
Blumenweg 0, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
. September 0 0<br />
Frau Gertrud König-Brönnimann<br />
Schulhausstrasse , 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
<strong>am</strong> 4. September 0 0<br />
Herr Fritz Schmid<br />
Mattstettenstrasse 0, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 75. Geburtstag feiert:<br />
<strong>am</strong> 6. August 0 0<br />
Frau Margaretha Schmid-Guggisberg<br />
Moosbühlstrasse 47, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
<strong>am</strong> . September 0 0<br />
Herr Bernhard Stucki<br />
Hindelbankstrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen nicht zum allgemeinen Kehricht!
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag: 4.00- 6.00 Uhr<br />
Mittwoch: 4.00- 8.00 Uhr<br />
Freitag: 4.00- 6.00 Uhr<br />
NEUE ÖFFNUNGSZEITEN!<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl Schulanlage Lee, Holzgasse<br />
, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag: 9.00- .00, 3.30- 9.00 Uhr<br />
Mittwoch: 3.30- 7.00 Uhr<br />
Donnerstag: 3.30- 9.00 Uhr ( 5.30- 6.30 Beratungen)<br />
Und: Jeden . Freitag im Monat Abends<br />
von 7.00- 0.00<br />
www.rekja.ch<br />
Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />
Wo: Lauenen bei Gstaad<br />
Kosten: Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />
Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />
Wo: Lauenen bei Gstaad<br />
Kosten:<br />
Für Modis der 4. – 8. Klasse<br />
Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />
Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />
Wann: 12. – 15. Oktober 2010<br />
Redaktionsschluss<br />
Nr. 5/2010<br />
«<strong>am</strong> moossee» <strong>am</strong><br />
10. September 2010<br />
Wir bitten Sie,<br />
den Redaktionsschluss<br />
unbedingt einzuhalten!<br />
Erscheinungsdatum:<br />
7. Oktober 2010<br />
Für Modis der Wo: 4. – 8. Lauenen Klasse bei Gstaad<br />
Kosten: Fr. 110.- (für Schwester 90.-)<br />
Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />
Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />
Für Modis der 4. – 8. Klasse<br />
Es hat nur begrenzt Plätze, also schnell anmelden<br />
Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />
Anmeldeschluss ist der 15.9.2010<br />
Infos: lena.reusser@rekja.ch, 031 859 49 97, nach der Anmeldung folgen weitere Infos<br />
A N M E L D E T A L O N M o d i l a g e r 2 0 1 0<br />
N<strong>am</strong>e _______________________ Infos: lena.reusser@rekja.ch, Vorn<strong>am</strong>e 031 859 49 97, _______________________<br />
nach der Anmeldung folgen weitere Infos<br />
Strasse ______________________ PLZ / Ort ________________________<br />
Geburtsdatum ________________ Telefon _________________________<br />
Unterschri� der Eltern __________________________________________<br />
Bemerkungen (Allergien, Vegi, Medik<strong>am</strong>ente) ______________________<br />
_____________________________________________________________<br />
ja.ch, 031 859 49 97, nach der Anmeldung 4 folgen weitere Infos
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Pilzkontrolle<br />
Pilzkontrolle 2010<br />
• Vom . bis und mit 7. Tag jedes Monats ist jegliches S<strong>am</strong>meln<br />
von Pilzen im Kanton Bern verboten (deshalb keine<br />
Kontrollen).<br />
• Erlaubt sind Kilogr<strong>am</strong>m pro Tag und Person.<br />
• Das organisierte S<strong>am</strong>meln von Pilzen in Gruppen ist verboten,<br />
ausgenommen F<strong>am</strong>ilien.<br />
Wochenende Zeit Zollikofen<br />
Sonntag 08. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
4. und 5. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
. und . August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
8. und 9. August 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
. und . September 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
8. und 9. September 0 0 0.00 - 9.00 Uhr Aula Sekundarschule mit Pilzausstellung<br />
5. und 6. September 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
09. und 0. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
6. und 7. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
3. und 4. Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
30. und 3 . Oktober 0 0 8.00 - 9.00 Uhr Garage, UG Gemeindeverwaltung<br />
ALP expandiert –<br />
1. Halbjahr mit guten Leistungen<br />
Das Mittelschul- und Berufsbildungs<strong>am</strong>t anerkennt die Leistungen<br />
der ALP Grauholz und befürwortet die interinstitutionelle<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit (IIZ) mit allen betroffenen Direktionen.<br />
Erst mit der besagten Zus<strong>am</strong>menarbeit kann auch das Pilotprojekt<br />
«EXTREM» von Bund und Kanton mitfinanziert und im<br />
geplanten Umfang umgesetzt werden.<br />
Der im Frühjahr gestartete Versuchsbetrieb «EXTREM» ist<br />
erfolgreich angelaufen. Nach wie vor ist die Kantonale Jugendkommission<br />
von der Notwendigkeit des Angebotes<br />
überzeugt und setzt sich mit einem Beitrag von CHF 70’000<br />
aus dem «Vroni-Kappeler-Fonds» für die Weiterführung des<br />
«EXTREM» als reduziertes Pilotprojekt ein. Konkret ermöglicht<br />
diese Unterstützung sechs parallel laufende Praktika<br />
zu mindestens drei Monaten, inklusive Arbeits- und Integrationstraining.<br />
Jugendliche mit schwierigem Hintergrund profitieren<br />
von diesem «Extrem-Progr<strong>am</strong>m», indem sie in den<br />
Praktika-Betrieben meist erstmals mit der realen Arbeitswelt<br />
konfrontiert werden und sich in der Praxis entwickeln und<br />
beweisen können. In Begleitung eines Intensivcoachings<br />
5<br />
• Kontrollen werden vom 0 . - 07. jedes Monats keine durchgeführt<br />
(gesetzliches S<strong>am</strong>melverbot).<br />
Die Pilzkontrolle wird in Zollikofen ab 08. August bis 3 . Oktober<br />
0 0, S<strong>am</strong>stag- und Sonntagabend von 8.00 bis 9.00<br />
Uhr (neue Öffnungszeiten seit 009), durchgeführt; <strong>am</strong> 8.<br />
und 9. September 0 0, anlässlich der Pilzausstellung, in<br />
der Aula Sekundarschule von 0.00 bis 9.00 Uhr!<br />
Pilzkontrolleure:<br />
Alfred Balmer 03 859 8 09<br />
René Merki 03 9 56 9<br />
Christian Gruber 03 869 8 37<br />
Max Zingg 03 9 67 8<br />
Erich Herzig 079 77 73<br />
der ALP und in enger Kooperation mit dem Betrieb, werden<br />
Schlüsselkompetenzen eingeübt.<br />
Weitere Unterstützung und Anerkennung<br />
erhält ALP von Stettlen und Vechigen<br />
Die beiden Gemeinden haben per . Juni 0 0 eine Leistungsvereinbarung<br />
mit der ALP Grauholz abgeschlossen und<br />
wollen mit diesem vorbeugenden Engagement die Sozialausgaben<br />
senken. Für die Leistungen 0 0 hat die ALP von den<br />
elf bisherigen Partnergemeinden folgende Geldbeträge erhalten:<br />
CHF 73‘960.- (Vorjahr 6 ‘730) sowie von der Arbeitslosenkasse<br />
CHF ‘600.- (Vorjahr ‘ 00) für die Unterstützung<br />
und Betreuung von RAV-Klienten. Die Finanzierung 0 0 für<br />
die ALP Grauholz ist somit gesichert.<br />
Trotz deutlicher Entspannung im Lehrstellenmarkt sind bei<br />
der ALP im ersten Halbjahr 3 Anmeldungen eingegangen<br />
(Vorjahr 3). Von 83 abgeschlossenen Fällen verfügen 66<br />
(Vorjahr 54) über berufliche Perspektiven. Kaum verbessert<br />
hat sich die Situation für leistungsschwache Jugendliche. Zur<br />
Absolvierung der zweijährigen Grundbildung mit Berufsattest<br />
sind nach wie vor zu wenig offene Lehrstellen vorhanden. Mittels<br />
Networking konnte die ALP in den letzten sechs Monaten<br />
86 Firmen kontaktieren und 3 zusätzliche Ausbildungsplätze<br />
schaffen.<br />
Verein ALP Grauholz – www.alpgrauholz.ch<br />
Walter Bandi, Präsiden<br />
Franz Kaufmann, Geschäftsführer
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Valiant Bank AG<br />
Hofwilstrasse 4<br />
3302 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 031 859 37 37<br />
Die gemeins<strong>am</strong>e Vorschau …<br />
Valiant Bank AG<br />
Zentrumsplatz 1<br />
3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 031 859 37 47<br />
Freitag, 0. August 0 0, nach dem Eindunkeln, beim Kirchgemeindehaus<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Max Bill – Das absolute Augenmass<br />
Open-Air-Kino<br />
Freitag, . Oktober 0 0, 0.00 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-<br />
Schönbühl<br />
Esther Hasler mit dem Soloprogr<strong>am</strong>m «Küss den Frosch»<br />
Eine Frau, ein Klavier und 7 Chansons.<br />
Lehrstellen<br />
auf den Gemeinden<br />
Bist du neugierig und arbeitest gerne im Te<strong>am</strong>, <strong>am</strong> Computer<br />
und mit Kunden? Bist du kontaktfreudig und arbeitest gerne<br />
sorgfältig?<br />
Die Gemeinden Urtenen-Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf bilden<br />
beide ab August 0 je einen motivierten Lehrling zur/zum<br />
Kauffrau/Kaufmann (E-Profil) aus.<br />
Die Lehre auf einer Gemeinde ist vielseitig und lebt vom direkten<br />
Kontakt zur Bevölkerung und den Behördenmitgliedern. Sie<br />
beinhaltet die Ausbildung in verschiedenen Abteilungen einer<br />
Gemeindeverwaltung (Präsidial-, Finanz- und Bauabteilung).<br />
Wir erwarten gute Schulleistungen (Sekundarschule oder Realschule<br />
mit 0. Schuljahr), Kontaktfreudigkeit und eine gute<br />
Auffassungsgabe.<br />
Wenn du dich für die anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung<br />
zum Kaufmann oder zur Kauffrau interessierst, freuen<br />
6<br />
S<strong>am</strong>stag, 30. Oktober 0 0, 0.00 Uhr, Wolhusen<br />
Tropenhaus Wolhusen; Führung mit Degustation<br />
Eine Exkursion zum Thema Esskultur<br />
(Start in <strong>Moossee</strong>dorf um 08.00 Uhr)<br />
Mittwoch, 3. November 0 0, 5.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Dödö und der Zauberwald; Kinderprogr<strong>am</strong>m<br />
Mittwoch, 0. November 0 0, 4.00 Uhr<br />
Lee-Saal Urtenen-Schönbühl<br />
Oma-Emma-M<strong>am</strong>a<br />
Lorenz Pauli erzählt Geschichten für Kinder und ihre Erwachsenen<br />
S<strong>am</strong>stag, 0. November 0 0, 0.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Uwe Schönbeck über Leo Tolstoi<br />
Zum 00. Todestag von Leo Tolstoi. Mit dem Schauspieler<br />
Uwe Schönbeck<br />
…wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
wir uns über deine Bewerbung mit Zeugniskopien, Kopie Multicheck<br />
und/oder Kompass.<br />
Auskünfte erteilen dir:<br />
• Christine Burkhalter, Präsidialabteilung Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 03 850 60 60<br />
• Caroline Rüegsegger, Leiterin Dienste <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Telefon 03 850 3 3.<br />
Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen sendest du<br />
bis 10. September 2010 an folgende Adresse:<br />
• Gemeindeverwaltung Urtenen-Schönbühl<br />
Postfach 6 , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
• Gemeindeverwaltung <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Postfach 5 , 330 <strong>Moossee</strong>dorf.<br />
Bei Todesfall<br />
Schönthal<br />
Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />
Bernstrasse 97 3303 Jegenstorf<br />
Telefon 03 76 0 9
Urtenen-Schönbühl<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Tagesschule<br />
Die Tagesschule Urtenen-Schönbühl gehörte zu den ersten<br />
im Kanton. Nun wechseln die Tagesschulen von der Zuständigkeit<br />
der Kant. Gesundheits- zur Erziehungsdirektion. Der<br />
Gemeinderat hat den Beschluss betreffend Aenderungen bei<br />
der Finanzierung und Anpassung der Tagesschulverordnung<br />
per . August 0 0 vollzogen.<br />
Schulraumplanung<br />
Auf Grund der Bevölkerungs- und Schülerzahlentwicklung<br />
wird die Schulraumplanung aktualisiert und den Bedürfnissen<br />
der nächsten Jahre angepasst. Für den Auftrag ist eine Arbeitsgruppe<br />
mit Vertretung der Gemeinderäte Urtenen-Schönbühl<br />
und Mattstetten und der Schulleitungen eingesetzt worden.<br />
Extern begleitet wird das Projekt vom Büro WKR Werner<br />
Krebs Hindelbank.<br />
Sanierung Lee 2<br />
Die Aufträge zur Schulhaussanierung konnten ges<strong>am</strong>thaft<br />
unter dem Kostenvoranschlag vergeben werden. Die erste<br />
Etappe der Ausführung der Sanierung ist während den Sommerferien<br />
weitgehend nach Terminplan abgewickelt worden.<br />
Die zweite Etappe wird im Sommer/Herbst 0 ausgeführt.<br />
Die Stimmberechtigten bewilligten für die Sanierung im September<br />
009 einen Kredit von ,8 Mio. Franken.<br />
Kaufvertrag mit WAGRA<br />
Die Wasserverbund Grauholz AG (WAGRA) ist zuständig für<br />
das Primärsystem der Wasserversorgung. Die Gemeinde tritt<br />
ihr das Grundstück Mattstetten Nr. 9 umfassend Quellenrecht,<br />
Wasserfassung und dazugehörige Anlagen käuflich ab.<br />
Der Gemeinderat hat den entsprechenden Kaufvertrag genehmigt.<br />
Handänderung Ausbau Sandstrasse<br />
Der Gemeinderat stimmt der Handänderungsurkunde Ausbau<br />
Sandstrasse zu und genehmigt die darin enthaltenen Abgeltungen<br />
und Entschädigungen, die zu leisten sind. Sämtliche<br />
Grundeigentümer und die Gemeinde haben der Urkunde zugestimmt.<br />
7<br />
Keine Gemeindevers<strong>am</strong>mlung im September<br />
Der Termin für die Gemeindevers<strong>am</strong>mlung im September ist<br />
mangels spruchreifer Geschäfte ersatzlos gestrichen worden.<br />
Die nächste Gemeindevers<strong>am</strong>mlung findet <strong>am</strong> 7. Dezember<br />
0 0 statt.<br />
SBB-Tageskarten Gemeinde<br />
Die Gemeinde Urtenen-Schönbühl stellt den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von Urtenen-Schönbühl und Mattstetten<br />
sieben Tageskarten zur Verfügung. Die Tageskarten sind auf<br />
den jeweiligen Gültigkeitstag datiert und können frühestens<br />
8 Wochen im Voraus reserviert und bezogen werden.<br />
Bestimmungen/Tarife/Bezug<br />
• Reservationen sind online www.urtenen-schoenbuehl.<br />
ch oder bei der Finanzverwaltung während den Schalteröffnungszeiten<br />
(Tel. 03 850 60 70 oder persönlich<br />
<strong>am</strong> Schalter) möglich.<br />
• Reservationen sind für die nächsten 8 Wochen möglich.<br />
Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt<br />
und können für max. drei aufeinanderfolgende<br />
Tage erfolgen. Provisorische Reservationen sind nicht<br />
möglich!<br />
• Bezugsberechtigt sind Personen mit gesetzlichem<br />
Wohnsitz in Urtenen-Schönbühl und Mattstetten.<br />
• Die Benutzungsgebühr beträgt pro Tageskarte und Tag<br />
Fr. 35.-. Bei Nichtbenutzung kann die Gebühr nicht zurückerstattet<br />
werden.<br />
• Reservierte, jedoch nicht bezogene Tageskarten werden<br />
in Rechnung gestellt.<br />
• Die Tageskarte muss spätestens <strong>am</strong> letzten Arbeitstag<br />
vor dem Reisedatum auf der Finanzverwaltung Urtenen-<br />
Schönbühl während den Schalteröffnungszeiten bar<br />
oder mit U-Schön-Einkaufsgutscheinen bezahlt und abgeholt<br />
werden. Bei Online-Reservationen Bestätigungsmail<br />
mitnehmen. Die Tageskarte berechtigt zu beliebigen<br />
Fahrten in der . Klasse auf den Strecken des GA-Bereichs<br />
<strong>am</strong> jeweiligen Gültigkeitstag.
Urtenen-Schönbühl<br />
aus der Verwaltung<br />
Inkrafttreten Zonen Tempo 30;<br />
Parkierungszonen<br />
(Parkplatzreglement vom 4. September 006, Massnahmen<br />
Parkplatzbewirtschaftung)<br />
Die bewilligten Zonen Tempo 30 an der Dorniackerstrasse, an<br />
der Feldegg-/Grauholzstrasse sowie die Parkierungszone auf<br />
den Schulanlagen (Lee und Altes Schulhaus) werden im Laufe<br />
des Monats August 0 0 mit entsprechenden Markierungen,<br />
Signalisierung und Parkuhren ausgerüstet.<br />
Die Zonenvorschriften treten mit dem Aufstellen der Signale<br />
in Kraft. Mit der Zonensignalisation gilt die bisherige Parkordnung<br />
als aufgehoben, das Parkierungssystem wird angepasst<br />
und es gilt im Bereich des öffentlichen Strassenraums die Gebührenpflicht.<br />
Parktickets sind auch für die Gratisparkzeit der<br />
ersten Stunden zu lösen (siehe Tarif Parkuhren). Das Parkieren<br />
ausserhalb markierter Parkfelder ist nicht gestattet.<br />
Die Zonen Tempo 30 Etzmatt/Bergacker und Seematt werden<br />
nach Abschluss des Verfahrens bis im Monat November 0 0<br />
ausgerüstet.<br />
Benützung der Abfalls<strong>am</strong>melstelle Werkhof<br />
Oeffnungszeiten: Werktags zwischen 7.00 und 0.00 Uhr.<br />
Um Lärmstörungen zu vermeiden bitten<br />
wir, an Sonn- und Feiertagen sowie<br />
abends nach 0.00 Uhr die S<strong>am</strong>melstelle<br />
nicht zu benützen.<br />
Materialien: Glas, Steingut und Flachglas, Konservendosen<br />
und Alu, Altöl, Batterien,<br />
Textilien, Kaffeekapseln, Entladungsl<strong>am</strong>pen.<br />
Alle übrigen Abfallarten sind gemäss Abfallmerkblatt der<br />
Gemeinde zu entsorgen.<br />
Das Angebot gilt nur für BürgerInnen der Gemeinde Urtenen-Schönbühl.<br />
Die Gemeinde dankt für ein umweltgerechtes Verhalten aller<br />
BenützerInnen und die Einhaltung der Vorschriften. Sie<br />
wird vermehrt Kontrollen anordnen, Fehlbare werden gemäss<br />
Abfallreglement gebüsst.<br />
Die Gemeindeverwaltung<br />
8<br />
Einbürgerungen<br />
Folgenden Gemeindebürgern ist von der Kant. Polizeidirektion<br />
das Schweizerbürgerrecht und das Gemeindebürgerrecht von<br />
Urtenen-Schönbühl erteilt worden:<br />
• F<strong>am</strong>ilie Kovacec Franc und Mare, Igor und Sonja,<br />
von Slowenien<br />
• F<strong>am</strong>ilie Magendran R<strong>am</strong>an, von Sri Lanka<br />
• Naghmeh Näriman, von Iran.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Lehrabschlussprüfung<br />
Wir gratulieren Raffaela Genuise,<br />
Lernende bei der Gemeindeverwaltung,<br />
zur erfolgreich bestandenen<br />
Lehrabschlussprüfung als<br />
Kauffrau. Raffaela bleibt nach<br />
Lehrabschluss noch weiterhin auf<br />
der Präsidialabteilung angestellt.<br />
Neue Lernende<br />
Am . August hat Stephanie<br />
Zwahlen aus Münchenbuchsee<br />
die dreijährige Lehre als Kauffrau<br />
bei der Gemeindeverwaltung begonnen.<br />
Stephanie Zwahlen<br />
Erwachsenenbildung<br />
der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />
Grubenstrasse 54, 33 Schönbühl 031 859 43 92, 031 332 40 50<br />
Beratung Organisation Transporte Todesanzeigen Leidzirkulare<br />
Formalitäten Sarglieferung Aufbahrung Blumenschmuck
Urtenen-Schönbühl<br />
Der Treffpunkt und die Infostelle für Menschen ab 60<br />
Jeden Dienstagnachmittag ab 4.00 bis 6.30 Uhr<br />
In der Gemeindeverwaltung, 3. Stock, Zentrumsplatz 8,<br />
33 Urtenen-Schönbühl<br />
Leiterin: Elisabeth Iseli<br />
Telefon: 03 850 60 oder privat 03 859 8 9<br />
Email: e.iseli@bluewin.ch<br />
Homepage der Gemeinde: www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Progr<strong>am</strong>m:<br />
. Dienstag im Monat: Spielnachmittag<br />
. Dienstag im Monat: Informationsstelle offen<br />
3. Dienstag im Monat: Gedächtnistraining im Spiel<br />
4. Dienstag im Monat: Besichtigungen, Vorträge etc.<br />
Das Progr<strong>am</strong>m ist auf der Homepage der Gemeinde zu<br />
finden und wird im Amtsanzeiger unter «Veranstaltungen<br />
im Fraubrunnen<strong>am</strong>t» jede Woche publiziert.<br />
«Senior<strong>am</strong>a» Bräteln<br />
in der Bubenloo Waldhütte<br />
Wie jedes Jahr, war vom Senior<strong>am</strong>a ein Brätelen bei der Bubenloo<br />
Waldhütte angesagt. Einige schwarze Gewitterwolken<br />
verhängten an diesem Vormittag des 6. Juli den Himmel<br />
und das Wetter war dementsprechend auch «drückig» und<br />
«schwül».<br />
Sicher war das auch ein Grund, dass sich einige Seniorinnen<br />
und Senioren lieber zu Hause still hielten, als sich einem<br />
Gewitter oder der drückenden Hitze auszusetzen. Vom Shuttle<br />
Transport um 00 Uhr hat niemand Gebrauch gemacht.<br />
Alois Kappeler und einige Helferinnen und Helfer, haben vorgängig<br />
den Grill angeheizt , wie Tische und Bänke aufgestellt,<br />
Dies könnte Ihr Inserat sein…<br />
Ein Inserat in dieser Grösse erhalten Sie bereits für Fr.<br />
8.80 pro Ausgabe. Bei Abschluss für ein Jahr erhalten Sie<br />
zusätzlich Rabatt.<br />
Auskunft erteilt: Redaktion <strong>am</strong> moossee, Fredy Gilgen,<br />
Mühlestrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl,<br />
Telefon 03 3 43 5, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />
9<br />
Einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
d<strong>am</strong>it <strong>am</strong> Mittag für die Besucherinnen und Besucher alles<br />
bereit war. Etwa 5 Frauen und Männer, liessen es sich nicht<br />
nehmen etwas Fleisch über die schöne Glut zu legen.<br />
Die Stimmung war so gemütlich, dass der Fotograf (so ein<br />
Dussel) vergessen hat einige Aufnahmen <strong>am</strong> Grill zu machen<br />
und in letzter Minute noch die Leute an den Tischen «erwischte»<br />
Lydia Winter und Erika Tanner, haben dann noch den Abwasch<br />
der Kaffeetassen und Teller bewältigt. Die «Ruckseckli»<br />
wurden gepackt und langs<strong>am</strong> löste sich die Grillrunde auf,<br />
man verabschiedete sich und einige nahmen den Heimweg<br />
unter die Füsse.<br />
Ein «Dankeschön» an die Burgergemeinde Urtenen, die jedes<br />
Jahr für diesen Anlass, das «Waldhäuschen» inkl. Grillplatz unentgeltlich<br />
zur Verfügung stellt. Herzlichen Dank auch an alle<br />
Helferinnen und Helfer.<br />
Fotos und Text: Urs Tanner<br />
Erscheinungsdaten «<strong>am</strong> moossee» 2010<br />
Redaktionsschluss: Erscheint <strong>am</strong>: Redaktionsschluss: Erscheint <strong>am</strong>:<br />
5/10 6/10<br />
10. September 7. Oktober<br />
22. Oktober 18. November<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen<br />
nicht zum allgemeinen Kehricht!
Urtenen-Schönbühl<br />
Bundesfeier <strong>am</strong> 1. August<br />
1. August Brunch auf dem Bauernhof.<br />
Bei schönstem und warmem Sommerwetter führte die Bauernf<strong>am</strong>ilie<br />
Hans Hänni in Urtenen zum 0. mal den traditionellen<br />
. August Brunch durch. Die die Bäuerin Anna kann<br />
sich auf ein ca. 0-köpfiges und eingespieltes langjähriges<br />
Helferte<strong>am</strong> verlassen.<br />
Ländlerkapelle «Alphüttli» Gohl<br />
Bundesfeier <strong>am</strong> Abend ohne Wetterglück<br />
Ein heftiges Gewitter durchkreuzte die . Augustfeier auf dem<br />
Zentrumsplatz, zum Glück ohne grössere Sachschäden. Die<br />
zahlreichen Gäste mussten in den Zentrumssaal dislozieren,<br />
wo die Formation «Swiss Alpenklang» weiter für gute<br />
Unterhaltung sorgte. Wegen Nässe und Wassereinsätzen<br />
Kurzes aber intensives Gewitter<br />
der Feuerwehr wurde auf das Abbrennen des Höhenfeuers<br />
verzichtet. Die Feuerwehr wird deshalb das Feuer oberhalb<br />
der Schönegg, Oberdorf, <strong>am</strong> nächsten Montag, 9. August<br />
0 0 ab .30 Uhr abbrennen. Die Bevölkerung wird um<br />
0<br />
Es hat für alle genug<br />
Angemeldet waren 500 Personen, unangemeldet sind dann<br />
noch einmal an die 00 Personen dazu gekommen. Die Gastgeberf<strong>am</strong>ilie<br />
Anna und Hans Hänni weiss das aus Erfahrung<br />
und hat die nötigen Vorkehrungen getroffen, so dass niemand<br />
hungrig vom Tisch musste. Musikalisch umrahmt wurde der<br />
Anlass vom Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten und der<br />
Ländler Kapelle «Alphüttli» Gohl.<br />
Ein schöner Einstieg zum . August konnten die Anwesenden<br />
wieder einmal mehr beim super organisierten Brunch auf dem<br />
Bauernhof im Oberdorf Urtenen erleben.<br />
Zahlreiche Besucherschar<br />
Fotos u Text: Urs Tanner<br />
Kenntnisnahme gebeten und ist mit Kindern und L<strong>am</strong>pions<br />
eingeladen, dem Abbrennen auf diesen Zeitpunkt vor Ort<br />
beizuwohnen.<br />
Der Bundesfeiertag begann für viele EinwohnerInnen mit<br />
dem Brunch auf dem Bauernhof der F<strong>am</strong>ilie Hänni im Oberdorf,<br />
wo das reichhaltige Buffet den vielen Gästen sichtlich<br />
schmeckte. Am Brunch nahmen rund 600 Personen teil,<br />
musikalisch begleitet vom Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten<br />
und der Ländlerkapelle «Alphüttli» Gohl.
Urtenen-Schönbühl<br />
Am Abend fanden sich rund 350 Personen auf dem<br />
Zentrumsplatz zum obligatorischen Bratwurstessen ein. Einwohnerpräsident<br />
Max Mathys richtete die Begrüssung und<br />
Gemeindepräsident Hansueli Kummer einige Gedanken zum<br />
. August an die Anwesenden. Auf dem Zentrumsplatz und<br />
danach im Zentrumssaal bot das Trio «Swiss Alpenklang»<br />
gute Unterhaltung für Jung und Alt.<br />
Das Trio «Swiss Alpenklang»<br />
Dienstjubiläen 2010<br />
SCHULE urtenen-schönbühl<br />
25 Jahre<br />
• Reber Brigitte, Lehrerin Unterstufe<br />
• Vuilleumier Christophe, Lehrer Sekundarstufe I<br />
• Würsten Peter, Lehrer Sekundarstufe I, Schulleiter<br />
• Zimmermann Stephan, Lehrer Bandunterricht Mittel- und<br />
Oberstufe<br />
20 Jahre<br />
• Cina Margret, Kindergärtnerin Unterstufe<br />
• Eichholzer Silvia, Lehrerin Einschulungsklasse Unterstufe<br />
• Gygax Carolina, Lehrerin Mittelstufe<br />
• Lüthi Sandra, Lehrerin Mittelstufe<br />
• Mühlemann Doris, Kindergärtnerin Unterstufe<br />
• Neiger Andrea, Lehrerin Sekundarstufe I<br />
• Weber Danielle, Lehrerin Einschulungsklasse Unterstufe<br />
• Krebs Fritz, Hauswart Lee 4<br />
10 Jahre<br />
• Gerber Brigitte, Lehrerin für Klassen zur besonderen<br />
Förderung<br />
Grosser Andrang bei den Bratwürsten<br />
Die Gemeinde dankt allen beteiligten Helferinnen und Helfern,<br />
der Gemeindeverwaltung und dem Werkhof sowie dem<br />
FC Schönbühl für das Aufstellen des Höhenfeuers. Ein Dank<br />
geht an F<strong>am</strong>ilie Hänni und Helferschaft für den gut organisierten<br />
Brunch.<br />
Fotos: Urs Tanner<br />
• Schär Aimée, Lehrerin Mittelstufe<br />
• Schmid Marianne, Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache<br />
Herzliche Gratulation zu den Jubiläen! Wir danken allen für<br />
ihr grosses Engagement und die wertvolle Mitarbeit und wünschen<br />
ihnen gute Gesundheit und viel Freude und Motivation<br />
im Beruf. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />
Verabschiedungen 2010<br />
• Jaggi Ruth, Legasthenielehrerin (Pensionierung)<br />
• Stauffer Stef, Tagesschulleitung, pädagogische Betreuerin<br />
Tagesschule (weiterhin Schulleiterin Unterstufe)<br />
• Amport Marietta, Lehrerin Mittelstufe und für Klassen zur<br />
besonderen Förderung<br />
• Cina Margret, Kindergärtnerin Unterstufe<br />
• Jost Julia, Lehrerin für textiles Gestalten, Oberstufe<br />
• Mühlematter Yves, Lehrer Sekundarstufe I<br />
• Wansi Yvonne, Lehrerin Mittelstufe und Sekundarstufe I<br />
• Messerli Bernhard und Vreni, Hauswarte Lee (Pensionierung)<br />
Wir danken allen herzlich für ihr grosses Engagement und die<br />
wertvolle Zus<strong>am</strong>menarbeit. Für die Zukunft wünschen wir ihnen<br />
alles Gute, Gesundheit und viel Freude im Beruf.<br />
Für die Schulkommission Urtenen-Schönbühl<br />
Priska Schütz-Seiler
Urtenen-Schönbühl<br />
Idee Schülerrat<br />
Immer wenn ein neues Quartal beginnt, gestalten unsere<br />
Lehrerinnen einen gemeins<strong>am</strong>en Quartalseinstieg für uns<br />
Schülerinnen und Schüler im alten Schulhaus. Im Januar hatten<br />
wir einen ganz speziellen Quartalsbeginn: Die Lehrerinnen<br />
hatten eine wirklich gute Idee, die sie uns näher bringen wollten.<br />
Sie machten es spannend und ließen uns lange zappeln,<br />
sprachen mit uns über Politik und über die verschiedenen<br />
Gremien in einer Gemeinde. Irgendwann merkten wir, dass<br />
die Lehrerinnen uns mit der Idee eines Schülerrates bekannt<br />
machen wollten. Wir waren sofort Feuer und Fl<strong>am</strong>me und<br />
machten uns viele Gedanken über diese Idee. So waren wir<br />
alle dafür, dass wir einen Schülerrat im alten Schulhaus einrichten<br />
möchten. Jede Klasse wählte zwei Schülerratsmitglieder.<br />
Zwei Wochen später hatten wir schon unsere erste Schülerratssitzung.<br />
Wir wussten natürlich noch nicht so recht, wie<br />
ein Schülerrat funktioniert und so diskutierten wir eifrig darüber.<br />
Zum Glück standen uns zwei geduldige Lehrerinnen zur<br />
Seite, die uns etwas coachten.<br />
Mittlerweile sind wir nun recht selbständig und können schon<br />
fast eine Sitzung alleine durchziehen. Es reden natürlich nicht<br />
alle auf einmal und wir haben klare Pflichten und Abmachungen<br />
die wir einhalten. Schliesslich vertrauen uns die Schülerinnen<br />
und Schüler im alten Schulhaus und das bedeutet,<br />
dass wir viel Verantwortung tragen und uns vorbildlich engagieren.<br />
Unser Schülerrat wird von einer Co-Leitung präsidiert. Vor<br />
jeder Sitzung haben die Klassenvertreterinnen und -vertreter<br />
die Aufgabe, ein Formular auszufüllen, auf dem vermerkt<br />
wird, wie sich die Schülerinnen und Schüler fühlen und was<br />
ihre Anliegen und Traktanden sind. Alle haben viele Ideen, so<br />
haben wir immer viele Traktanden, die wir durchbringen müssen.<br />
Es hatte ein grosses Angebot <strong>am</strong> Pausenkiosk «xung & guet»<br />
Die Qual der Wahl…<br />
Der Schülerrat konnte schon etliches bewirken, unter anderem<br />
wurde eine neue Ämtliregel eingeführt. Diese bewährt<br />
sich sehr. Jedenfalls ist die Spielhüsli- sowie die Pausenplatzordnung<br />
sichtlich besser.<br />
Idee und Herstellung des Pausenkiosks<br />
Die meisten Schülerinnen und Schüler wünschten sich einen<br />
Pausenkiosk. Diesem Wunsch wollten wir nachkommen,<br />
merkten aber schnell, dass es gar nicht so einfach ist, einen<br />
Pausenkiosk ins Leben zu rufen.<br />
Als erstes verfassten wir ein Konzept und machten bei allen,<br />
mit Hilfe eines Fragebogens eine Bedürfnisumfrage. Diese<br />
werteten wir aus und passten<br />
das Konzept an. Schliesslich<br />
schrieben wir Sponsorenbriefe<br />
und klärten viele organisatorische<br />
Fragen. Weiter stellten<br />
wir ein Pausenkioskte<strong>am</strong><br />
zus<strong>am</strong>men aus freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfern.<br />
D<strong>am</strong>it die Schülerinnen und<br />
Schüler nicht für jeden Einkauf<br />
Geld mitnehmen müssen,<br />
verkauften wir anlässlich<br />
eines Vorverkaufs Pausenkiosk<br />
Kreditkarten für je zehn<br />
Franken. So kann jeweils bargeldlos<br />
eingekauft werden.<br />
Eröffnung unseres<br />
Pausenkiosks<br />
Am 6. Mai 0 0 war es dann<br />
endlich soweit: Wir eröffneten<br />
unseren Pausenkiosk «xung<br />
& guet» im alten Schulhaus<br />
Urtenen. Wir wurden fast<br />
überrannt. Voller Freude kauften<br />
viele Schülerinnen und<br />
Schüler ein. Einige sogar so<br />
viel, dass wir das in den Klas-
Urtenen-Schönbühl<br />
sen miteinander besprechen mussten. Nun haben wir miteinander<br />
Richtlinien erstellt, die uns aufzeigen, wie viele Einkäufe<br />
in etwa sinnvoll und gesund wären.<br />
In einer Pilotphase bis im Sommer hat unser Pausenkiosk<br />
nun immer <strong>am</strong> Mittwoch und Donnerstag in der grossen<br />
Pause geöffnet. Danach befragen wir die Schülerinnen und<br />
Schüler nochmals und machen eine Evaluation im Schülerrat.<br />
Je nach Resultat werden wir den Pausenkiosk im<br />
nächsten Schuljahr definitiv einführen oder aber wieder abschaffen.<br />
Es ist ein gutes Gefühl, einen Schülerrat zu haben, der in der<br />
Schule mitdenken und mitgestalten darf. Unsere Lehrerinnen<br />
machen uns übrigens auch immer wieder Komplimente für<br />
unsere gute Arbeit und das finden wir besonders motivierend.<br />
Landschulwoche der Klasse 3a<br />
in der Süderen, Oberei vom 21.–25. Juni 2010<br />
Am Montag Morgen sind wir gegangen. Zuerst fuhren wir mit<br />
dem Zug bis Thun. Der Bus brachte uns nach Oberlangenegg.<br />
Dann mussten wir den Berg hinauflaufen.<br />
Beim Seilziehen<br />
Für den Schülerrat<br />
Die Schülerratspräsidentin:<br />
Sandra Schmid<br />
Liada, Lisa Shpresa<br />
Am ersten Tag haben wir nur gespielt, dies war ja schliesslich<br />
auch unser Lagerthema.<br />
Am Abend durften wir im Bett noch schwatzen.<br />
Timon, Merwan, Mattheo, Steven<br />
Es war lustig, alle miteinander <strong>am</strong> Tisch zu sitzen. Wir hatten<br />
aber auch Ämtli. Zwischendurch hatten wir Unterricht, aber<br />
natürlich kein Math oder Deutsch. Wir mussten selber ein<br />
Spiel erfinden.<br />
Am Mittag gab es immer eine Stunde Siesta. In der Freizeit<br />
haben wir Fussball gespielt.<br />
Die Mädchen haben gegen die Jungen Seil gezogen... die<br />
Mädchen haben gewonnen!<br />
Am Abend mussten wir ins Bett, wir haben noch lange<br />
schwatzen dürfen und es hat Spass gemacht!<br />
Natalie, Jacqueline, Dijana, Muriel, Debora<br />
3<br />
Der Pausenkiosk ist auch für kleinere Budgets geeignet<br />
Am Donnerstag gingen wir in den Wald. Dort haben wir einen<br />
Schatz versteckt. Nach 30 Minuten hat die andere Gruppe<br />
den Schatz gefunden.<br />
Aaron, Valentin, Janik<br />
Nach der Wanderung durften wir im Brunnen baden, wir gingen<br />
sogar mit dem Kopf unter wasser. Wir übten mit den anderen<br />
Kindern den Aufzug, sie konnten ihn recht gut.<br />
Die Kinder und die Leiterinnen der Klasse 3a<br />
Alina, Naima, Ilena, Fiona
Urtenen-Schönbühl<br />
Unsere etwas andere Landschulwoche<br />
Unsere Landschulwochen planen wir immer gemeins<strong>am</strong>;<br />
so auch dieses Jahr. Die Diskussion war enorm spannend<br />
und viele Ideen wurden ges<strong>am</strong>melt. Wir wünschten uns eine<br />
Landschulwoche, in der wir unser Jahresthema «Umwelt-<br />
Natur-Energie» besonders eindrücklich erleben konnten. In<br />
den folgenden Wochen kristallisierte sich eine spannende<br />
Landschulwochenidee heraus: Wir wollten eine Woche<br />
wandern, in der Natur leben und ohne grossen Luxus<br />
auskommen. Einfach loswandern, mit Rucksack, Zelten<br />
und Mätteli; jeden Abend einen Schlafplatz organisieren und<br />
einfaches, gesundes Essen mit dem Gaskocher kochen.<br />
So entwickelten wir das Feinkonzept und stimmten immer<br />
wieder über Einzelheiten ab, bis nach zwei Monaten<br />
schliesslich alles geklärt war.<br />
Nun hatten wir noch die Aufgabe, die Eltern und die<br />
Schulleitung von unserer doch so innovativen, guten und<br />
interessanten Idee zu überzeugen. Für die Eltern erstellten<br />
wir eine Power Point Präsentation, die wir ihnen anlässlich<br />
eines Elternabends vorstellten. Sie waren mit unserer mutigen<br />
Landschulwochenidee einverstanden, die Schulleitung<br />
ebenso.<br />
Nun hatten wir grünes Licht und konnten uns an die letzten<br />
Vorbereitungsarbeiten machen. Wir organisierten alles Material<br />
und machten zwei Probeaktionen. Einmal stellten wir unsere<br />
vier Zelte auf und kontrollierten, ob alles Material vorhanden und<br />
in Ordnung ist. Ein anderes Mal machten wir eine zweistündige<br />
Probewanderung mit den Wanderschuhen, dem Rucksack<br />
und dem Veloanhänger. Alles klappte wunderbar, bis auf den<br />
zu kleinen Veloanhänger. Dieses Problem behoben wir noch<br />
indem wir zwei weitere Veloanhänger organisierten und so<br />
waren wir <strong>am</strong> 30. Mai 0 0 bereit für unsere abenteuerliche<br />
Landschulwoche.<br />
Lust oder Frust? An der Umgebung hats nicht gelegen!<br />
Am ersten Tag packten wir unsere drei Veloanhänger: einer<br />
mit den Zelten, einer mit allen Schlafsäcken, Mätteli und den<br />
dritten mit den Kochutensilien. Glücklich wanderten wir los in<br />
Richtung Jegenstorf. An grossen Verzweigungen diskutierten<br />
wir über mögliche Routen und wenn uns danach war, machten<br />
wir Pausen. Bei jedem Bahnhof füllten wir unsere Flaschen<br />
mit frischem Wasser auf und genossen den Komfort einer<br />
richtigen Toilette. Gegen Abend des ersten Tages k<strong>am</strong>en wir<br />
in Bätterkinden an. Langs<strong>am</strong> wurde es Zeit, einen Schlafplatz<br />
4<br />
Breiter dürfte der Anhänger nicht sein!<br />
zu suchen. Wir fragten uns etwas laut, wie wir das denn<br />
anstellen sollten. Ein Hornusser hörte dies und k<strong>am</strong> auf uns<br />
zu: «Suechet dir öppis zum lige? Dir chöit grad da bi üsem<br />
Hornusserhüttli blibe, we dir weit!» Und ob wir wollten! So<br />
einfach hatten wir uns die Schlafplatzsuche ja nun wirklich<br />
nicht vorgestellt. Wir mussten nicht einmal fragen! Dankbar<br />
nahmen wir das grosszügige Angebot an. Eine Gruppe stellte<br />
die Zelte auf und die andere besorgte das Abendessen. Wir<br />
durften grillieren und auf einer gepflegten Veranda unser<br />
Salatbuffet geniessen. Unsere Eltern konnten einen «Info-<br />
SMS-Dienst» abonnieren, deshalb verfassten wir zus<strong>am</strong>men<br />
noch unser erstes Info-SMS.<br />
Nach einer kühlen Nacht frühstückten wir genüsslich und<br />
räumten alles zus<strong>am</strong>men. Bei so viel Grosszügigkeit wollten<br />
wir das Gelände und das Badezimmer besonders sauber<br />
hinterlassen. Gerade als wir gehen wollten, rutschte einem<br />
Schüler der Zahnpastadeckel so unglücklich ausder Hand dass<br />
er in das Abflussloch fiel. Der Deckel passte so millimetergenau<br />
ins Abflussloch, dass wir ihn nur durch das Abmontieren der<br />
Abflussrohre wieder heraus nehmen konnten.<br />
Nach einer zehnminütigen Wanderung k<strong>am</strong>en wir beim Coop<br />
Bätterkinden vorbei und hatten plötzlich unheimlich heiß und<br />
grosse Lust nach Eis. Wir gönnten uns alle eine feine Glace<br />
und sassen lange gemütlich vor dem Coop und plauderten<br />
zus<strong>am</strong>men. So wurde es Mittag und wir kauften das<br />
Mittagessen ein. Danach führte uns unser Weg an die Emme,<br />
wo wir unter Bäumen an einem Wehr genüsslich zu Mittag<br />
assen. Gemütlich wanderten wir weiter und hielten bei jedem<br />
Spielplatz an. Unterwegs hatten wir viel Zeit zum Singen,<br />
Schwatzen, Lachen und in gemeins<strong>am</strong>en Erinnerungen zu<br />
schwelgen.<br />
Auch <strong>am</strong> zweiten Tag fanden wir schnell einen Schlafplatz.<br />
Auf dem Biberhof in Biberist konnten wir sogar wählen ob wir<br />
im Stroh, im Tippizelt, im eigenen Zelt oder im Massenlager
Urtenen-Schönbühl<br />
übernachten möchten. Mit einer solch grossen Auswahl<br />
hatten wir nicht gerechnet und konnten wohl daher auch<br />
nicht auf Anhieb d<strong>am</strong>it umgehen. Eine längere Diskussion war<br />
die Folge. Schliesslich einigten wir uns, dass die Kinder im<br />
eigenen Zelt übernachten und die Leiter im Tippizelt. Beim<br />
Zeltaufstellen gab es viele Pannen. Regen war angesagt und<br />
so mussten die Zelte besonders gut gespannt werden. Etliche<br />
verzweifelte Seufzer und andere Laute waren zu hören und<br />
sicher hat sich das eine oder andere Kind gewünscht, nun<br />
doch auch im bereits aufgestellten Tippi zu schlafen. Doch<br />
der Stolz liess es nicht zu, das zuzugeben.<br />
Bei der Verpflegung vor dem Tippi<br />
Mit einer anderen Klasse die auf der zweitägigen Schulreise<br />
war und ebenfalls auf dem Hof übernachtete, verbrachten<br />
wir einen gemütlichen Abend. Den Schlusskreis machten wir<br />
gemeins<strong>am</strong>. Alle zus<strong>am</strong>men sangen wir ein paar Lieder.<br />
Am nächsten Morgen k<strong>am</strong>en wir in den Genuss eines feinen<br />
Bauernfrühstücks. So konnten wir nochmals mit der anderen<br />
Klasse zus<strong>am</strong>men sein und Adressen austauschen.<br />
Unsere letzte Wanderetappe stand an. Wir wollten unbedingt<br />
bis nach Solothurn wandern. Wir entscheiden uns für den<br />
etwas weiteren, dafür idyllischen Wanderweg der Emme<br />
und später der Aare entlang. Unterwegs hielten wir wieder<br />
an jedem Spielplatz und genossen einfach die Zeit und die<br />
schöne Natur. Gegen Abend hatten wir es dann wirklich<br />
geschafft: Wir sind von Urtenen nach Solothurn gewandert!<br />
Wir waren richtig stolz auf uns. Am letzten Abend ließen wir es<br />
uns so richtig gut gehen. Wir hatten das Glück, dass wir in der<br />
Jugendherberge übernachten durften. In den Zimmern hatte<br />
es richtige Betten mit Duvets und Kopfkissen und wir konnten<br />
uns mit warmem Wasser duschen.<br />
Am Abend wollten wir unsere erlebnisreiche Wanderung feiern<br />
und gingen zus<strong>am</strong>men eine Pizza essen. Eine so feine Pizza<br />
hatten wir noch nie in unserem Leben!<br />
Schließlich sanken wir alle müde und glücklich ins weiche,<br />
warme Bett.<br />
Am letzten Tag schauten wir uns Solothurn an und einige von<br />
uns besuchten die St.-Ursen-Kathedrale. Wer wollte durfte<br />
eine Kerze anzünden. Wir sind sehr dankbar, dass alles so<br />
gut lief und dass wir so viele grosszügige, offene Menschen<br />
getroffen haben.<br />
Mit der RBS-Bahn reisten wir nach Jegenstorf, schauten<br />
aufmerks<strong>am</strong> zu Fenster heraus und kommentierten unsere<br />
ganzen Erlebnisse. Auf einem Spielplatz kochten wir uns noch<br />
feine Teigwaren mit Tomatensauce. Und weil wir mittlerweile<br />
5<br />
Im Gänsemarsch über die Brücke<br />
nicht mehr sein können ohne zu wandern, nutzten wir die<br />
letzte Gelegenheit und wanderten zum alten Schulhaus nach<br />
Urtenen.<br />
Dort packten wir alles aus und im Schulzimmer genossen wir<br />
noch einen herrlichen Geburtstagskuchen, der Frau Candelotto<br />
mit viel Einsatz gebacken hat. Herr Gross - unser Mitleiter-<br />
feierte Geburtstag und wir sangen ihm ein vielstimmiges<br />
Happybirthday- Lied. Es war nicht zu überhören, dass wir alle<br />
etwas müde waren und die Töne nicht mehr so richtig trafen.<br />
Am Freitagmorgen erschienen wir ausgeschlafen im alten<br />
Schulhaus zu einem Auswertungsbrunch. Wir waren uns<br />
einig: Die Landschulwoche war einfach unvergesslich!<br />
Herr Gross und Frau Salis-Wiget danken wir von Herzen, dass<br />
sie sich auf unser Landschulwochenabenteuer eingelassen<br />
haben.<br />
Für die KbF 1<br />
Sandra Schmid und Roger Bürki<br />
Endlich in Solothurn angekommen
Urtenen-Schönbühl<br />
Ochsen Urtenen<br />
Es bewegt sich was um den<br />
denkmalgeschützten «Ochsen Urtenen»<br />
Letzten Freitagnachmittag, <strong>am</strong> früheren Abend, lud der <strong>am</strong><br />
6. Juni 0 0 neu gegründete Stiftungsrat «Stiftung Ochsen<br />
Urtenen» die Nachbarn zu einem Apéro im «Ochsengärtli» ein.<br />
Vorgängig sind Stiftungsratsmitglieder dem nun über Jahre<br />
verwilderten «Gärtli» mit der Motorsäge zu Leibe gerückt.<br />
Auch musste aus Sicherheitsgründen ein Baum gefällt werden.<br />
Der Einladung folgten einige Nachbarn und wurden von<br />
Stiftungsratspräsident Urs Wüthrich (Altregierungsstatthalter<br />
Fraubrunnen) begrüsst. Auch hat er den Anwesenden ein<br />
Kurzabriss über die Geschichte des kulturhistorisch einmaligen<br />
Gasthauses Ochsen gegeben.<br />
In der ehemaligen Gaststube ist das Buffet noch vorhanden<br />
6<br />
Das «Ochsengärtli» wird von der Überwucherung befreit<br />
Stiftungsratsmitglieder, Gemeindevertreter und Nachbarn. vlnr. Hansjörg Lanz, Gemeindeschreiber<br />
/ Heinz W. Althaus / Hansueli Kummer, Gemeinderatspräsident / Trudi Althaus /<br />
Marianne Feldmann, Gemeinderätin / Barbara Pfäuti, / Urs Wüthrich, Stiftungsratspräsident/<br />
Christian Huber, Vize Stiftungsratspräsident / Heinz Hubacher, Burgerratspräsident / Ueli<br />
Scheidegger / Werner Kummer, Geschäftsleitung (Abwesend Spitalaufenthalt)<br />
Spontan wurden die Apérobesucher zu einem Rundgang<br />
durch das Gebäude eingeladen. Der sicher mehr als 400 Jahre<br />
alte «Ochsen» wurde in den Schriften zur Reformation des<br />
Wirtschaftswesens erwähnt. Auch Napoleon soll im «Ochsen»<br />
Halt gemacht haben. Weiter wusste Wüthrich zu berichten,<br />
dass die Kant. Denkmalpflege (KDP) das Quellenmaterial, einiges<br />
steht fest, anderes wird noch weiter untersucht, begutachtet<br />
hat.<br />
Es darf nicht sein, dass solches Kulturgut sang– und klanglos<br />
einfach verschwindet. Vieles könnten die Mauern des Ochsen<br />
aus den vergangenen Jahrhunderten erzählen, «von Staates<br />
wegen» tagte das «niedere Gericht» in der Taverne «Ochsen»<br />
und verurteilte an diesem historischen Ort Tagediebe und Tunichtgute.<br />
Das Haus ist so etwas wie das «juristische Gewissen».<br />
Seit . Juli 0 0 steht das Haus im Besitz der Stiftung, so<br />
Wüthrich. Nun brauche es etwas Zeit, man müsse auch genügend<br />
Mittel, in Form von Gönner und Spendern, aber auch<br />
mit Aktionen auftreiben, d<strong>am</strong>it die nötigen Sanierungsarbeiten<br />
angegangen werden können.<br />
Die Gemeinde Urtenen–Schönbühl, hat laut dem Gemeindeblatt<br />
«<strong>am</strong> moossee» mit<br />
Fr. 0‘000.– die Stiftung unterstützt.<br />
Im Stiftungsrat<br />
wünscht man sich, wieder<br />
eine «Dorfbeiz» eröffnen zu<br />
können. Auch sind für die<br />
oberen Stockwerke der<br />
stöckigen Liegenschaft gute<br />
Ideen für die Nutzung gefragt.<br />
Fotos und Text: Urs Tanner<br />
Mitglieder Stiftungsrat:<br />
• Wüthrich Urs<br />
Präsident<br />
• Huber Christian<br />
Vizepräsident<br />
• KummerWerner<br />
Geschäftsführung<br />
• Pfäuti Barbara<br />
• Scheidegger Ulrich<br />
(Alle Urtenen)
Urtenen-Schönbühl<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie<br />
Zeitungen<br />
nach dem<br />
Lesen nicht<br />
zum<br />
allgemeinen<br />
Kehricht!<br />
Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl<br />
Neu eiNgetroffeN Neu eiNgetroffeN Neu eiNgetroffeN<br />
spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung<br />
Hubacher Helmut Geschichten à la carte –<br />
Kolumnen und Anekdoten<br />
«…Hier schaut einer in den Spiegel und spricht mit sich<br />
selbst über seine Zeit, über ein Leben, das er liebt und<br />
das vordergründig aus nichts anderem besteht als aus<br />
Politik und Politik und Politik, und wem es gelingt, durch<br />
die Sätze hindurchzusehen, entdeckt das Gärtchen und<br />
den Pflanzplätz, und die Krähen und die Gret Hubacher,<br />
und die Freundinnen und Freunde – entdeckt einen, der<br />
leidenschaftlich gerne lebt.»<br />
Aus dem Vorwort von Peter Bichsel<br />
B. & O. Gerber-Fuhrer<br />
Alte Bernstrasse 11<br />
3322 Schönbühl<br />
Telefon 031 859 69 69<br />
Telefax 031 859 69 05<br />
info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />
www.gasthof-schoenbuehl.ch<br />
Restaurant Mi geschlossen<br />
Von der Knolle bis auf den Teller<br />
Die Genusswoche "10" starten wir mit Zuzwiler Kartoffelsorten<br />
von Fritz Rufer, Acherhold-Brot vom Ueli dr Beck, Urtener<br />
Fleisch von Beat Hofer und ... Ihnen! Kommen Sie vorbei und<br />
lassen Sie sich von den phantasievollen Variationen überraschen.<br />
7<br />
Lappert Rolf Auf den Inseln des letzten Lichts<br />
Die Geschwister Megan und Tobey sind trotz aller Unterschiede<br />
auf einzigartige Weise aneinander gebunden. Eines<br />
Tages ist Megan verschwunden, und Tobeys Suche<br />
nach ihr wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer:<br />
Auf einer winzigen philippinischen Insel stößt er auf eine<br />
selts<strong>am</strong>e, im Verfall begriffene Welt. Wissenschaftler und<br />
Versuchstiere einer einstigen Forschungsstation für Primaten<br />
vegetieren hier vor sich hin, und Tobey kommt<br />
einem dunklen Geheimnis auf die Spur, von dem nur<br />
Megan die ganze Wahrheit kennt ...<br />
laufend neue Bestseller, Sachbücher, Jugend-, Kinder- und Bilderbücher,<br />
Hörbücher, CD, DVD, CD-ROM, Internet<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr S<strong>am</strong>stag 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
B. und O. Gerber-Fuhrer und das Gasthofte<strong>am</strong>
Urtenen-Schönbühl<br />
Schlussbericht zum Informationsabend<br />
«Jetzt meine Liegenschaft energiebewusst<br />
sanieren und Sonnenenergie nutzen»<br />
Zur Förderung des energiebewussten Sanierens von Wohnbauten<br />
lancierte die Gemeinde Urtenen-Schönbühl im Rahmen<br />
von zus<strong>am</strong>men mit engagierten Partnern<br />
einen Informationsabend zum Thema «Jetzt meine Liegenschaft<br />
energiebewusst sanieren und Sonnenenergie nutzen.»<br />
Gegen 00 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich <strong>am</strong><br />
7. Mai 0 0 an einem spannenden und lehrreichen Informationsabend<br />
orientieren lassen.<br />
Rege Diskussionen nach den Referaten<br />
Die REKJA stellt sich vor…<br />
Sofa auf Zentrumsplatz<br />
Die REKJA Urtenen-Schönbühl wird während drei Tagen auf<br />
dem Zentrumsplatz mit einem Sofa und selbstverständlich<br />
auch persönlich präsent sein.<br />
Wir wollen d<strong>am</strong>it der Öffentlichkeit die Möglichkeit bieten, mit<br />
uns in Kontakt zu treten und uns ihre Anliegen betreffend Kindern<br />
und Jugendlichen mitzuteilen. Dazu laden wir alle ganz<br />
herzlich auf unser Sofa zu Kaffee, Tee, Mineral und zum gemütlichen<br />
Austausch, bzw. zur angeregten Diskussion, ein.<br />
Am Dienstag zwischen 8.00- 0.00 Uhr besteht im weiteren<br />
die Möglichkeit, ihre Anliegen betreffend Jugend direkt Vertretern<br />
des Gemeinderates mitzuteilen, bzw. mit Mitgliedern<br />
des Gemeinderates, sowie Lena Reusser und Gerando Hu-<br />
8<br />
Interessante Zahlen wurden präsentiert<br />
Alle Referate zum Informationsabend können auf der Homepage<br />
der Gemeinde<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch/de/aktuelles<br />
eingesehen werden.<br />
Der Infoabend wurde mit einer<br />
Ausstellung des regionalen<br />
Gewerbes aus den<br />
Bereichen Dämmung, Fenster,<br />
Heizsysteme, Wärmebildaufnahmen,<br />
Solarenergie<br />
und Planern ergänzt. Beim<br />
Apéro konnten zudem erste<br />
Kontakte untereinander, mit<br />
dem lokalen Baugewerbe,<br />
der Bauverwaltung und der<br />
öffentlichen Energieberatung<br />
geknüpft werden.<br />
Fünf konkret interessierte<br />
Hauseigentümerinnen und<br />
-eigentümer konnten an die<br />
regionale Energieberatungsstelle<br />
weitervermittelt werden.<br />
gentobler von der Jugendarbeit (REKJA) über kinder- und jugendspezifische<br />
Themen zu diskutieren.<br />
Am Donnerstag, wird das Sofa von Personen aus dem Show-<br />
und Sportbereich bereichert.<br />
Neben Erwachsenen sind selbstverständlich auch alle Kinder<br />
und Jugendlichen ganz herzlich willkommen!<br />
Lena Reusser und Gerando Hugentobler freuen sich über<br />
zahlreiches Erscheinen.<br />
Wo:<br />
Vis-a-vis vom Coop auf dem Zentrumsplatz<br />
Daten und Zeiten:<br />
Di, 31. Aug. von 12.30-21.00 Uhr<br />
8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Vertretern des<br />
Gemeinderates<br />
Mi, 1. Sept. von 08.30-21.00 Uhr<br />
8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Jugendlichen<br />
Do, 2. Sept. von 12.30-21.00 Uhr<br />
8.00- 0.00 Uhr Austausch/Diskussion mit Vertretern aus<br />
dem Show- und Sportbereich
Urtenen-Schönbühl<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
Schulanlage Lee, Holzgasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Donnerstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Beratung von 5.30 - 6.30 Uhr<br />
NEUE Büro-Öffnungszeiten der<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl!<br />
Dienstag 9:00- :00, 3:30- 9:00<br />
Mittwoch 3:30- 7:00<br />
Donnerstag 3:30- 9:00 ( 5:30- 6:30 Beratungen)<br />
Und: Jeden . Freitag im Monat abends<br />
von 7.00- 0.00 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
Modianlässe im Juni 2010<br />
Anfangs Jahr plante die REKJA Urtenen-Schönbühl im Rahmen<br />
der lokalen Modiarbeit, fünf mädchenspezifische und<br />
bedürfnisorientierte Anlässe durchzuführen. Die Aktivitäten<br />
werden jeweils von Schülerinnen aus Urtenen-Schönbühl für<br />
Modis mit organisiert.<br />
Über zwei bereits durchgeführte Anlässe (eine Ladies-Night<br />
sowie eine Kinderdisco) hat die REKJA im «<strong>am</strong> moossee»,<br />
Ausgabe und 3, berichtet.<br />
Zwei weitere Veranstaltungen wurden im vergangenen Juni<br />
durchgeführt. Am . Juni stand «Ein Brätle für Girls aus Urtenen-Schönbühl<br />
und <strong>Moossee</strong>dorf» auf dem Progr<strong>am</strong>m. Geplant<br />
war, mit dem Velo ans Silberbächli zu fahren, die Füsse<br />
zu baden, zu spielen und in der Abendsonne eine Wurst über<br />
dem Feuer zu bräteln. Jedoch konnte dieses Vorhaben auf-<br />
Zus<strong>am</strong>men Zähneputzen ist cool!<br />
9<br />
Modis beim Lotto spielen<br />
grund des schlechten Wetters nicht realisiert werden. Doch<br />
vom Juni-Regen liessen sich die Teilnehmerinnen ihre gute<br />
Laune nicht verderben. Beim Alternativprogr<strong>am</strong>m – einem<br />
Lottonachmittag – wurde eifrig gespielt, gejubelt, gelacht und<br />
tolle Preise gewonnen. Um 8:00 Uhr ging für alle Beteiligten<br />
ein fägiger Nachmittag mit viel Freude und Spass zu Ende.<br />
Ein weiterer Event, welcher einige Mädchen aus Urtenen-<br />
Schönbühl schon lange geplant hatten, war eine «Übernachtung<br />
in der REKJA» durchzuführen, welche <strong>am</strong> . Juni<br />
stattfand. Bereits <strong>am</strong> Vortag begann die Planung dieses Anlasses.<br />
Drei Mädchen aus dem Organisationste<strong>am</strong> besprachen<br />
mit mir das Abendprogr<strong>am</strong>m. Anschliessend ging es<br />
zum Grosseinkauf und auf die Suche nach zwei romantischen<br />
und lustigen DVD‘s in der Dorfbibliothek. Am Durchführungstag<br />
trudelten die euphorisch gestimmten Girls bereits eine<br />
Viertelstunde früher ein als geplant. Bei Popcorn und Chips<br />
schauten wir den ersten Film. Danach stand das Abendessen<br />
bevor: Selber belegte Pizzas<br />
und Salat. Schnell wurde das<br />
leckere Essen verschlungen,<br />
da die Mädchen bereits auf<br />
den nächsten Film fieberten.<br />
Die Pause versüssten wir mit<br />
Schokoldencornets, Mhh…!<br />
Nach dem Filmplausch kuschelten<br />
sich die Modis in<br />
die Schlafsäcke und spitzten<br />
ihre Ohren, denn jetzt war die<br />
Gutenacht-Gruselgeschichte<br />
an der Reihe. Trotz der kurzen<br />
Nacht packten die Mädchen<br />
<strong>am</strong> nächsten Morgen<br />
eifrig mit an und deckten die<br />
Tische. Beim Frühstück sassen<br />
schliesslich alle wieder<br />
frisch und munter nebeneinander<br />
und schmieden bereits<br />
Pläne für eine nächste REK-<br />
JA-Übernachtung.<br />
Viola Fauser<br />
Praktikantin REKJA Urtenen-<br />
Schönbühl und Jegenstorf
Urtenen-Schönbühl<br />
Abschied nach 3 erfolgreichen Jahren Streetdancegruppe<br />
der REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
Ende Juni 0 0 müssen wir uns nach drei erfolgreichen,<br />
spannenden Jahren von der Streetdancegruppe der REK-<br />
JA Urtenen-Schönbühl verabschieden. Aus Zeitgründen<br />
können Saidi Glauser und auch weitere Gruppenmitglieder,<br />
das intensive Training sowie die Auftritte nicht mehr in dieser<br />
Form weiterführen. An einem Abschiedsessen im Piazza<br />
in Urtenen-Schönbühl haben wir uns an die drei intensiven,<br />
abwechslungsreichen Jahre der Tanzgruppe erinnert, mit<br />
vielen Hochs und einigen Tiefs, vielen Herausforderungen,<br />
Wechseln in der Gruppe, viele gute, fröhliche Momente des<br />
Beis<strong>am</strong>menseins, Auftritte, etc.<br />
Im April 007 wurde in der REKJA Urtenen-Schönbühl auf<br />
Initiative der Jugendarbeiterin Christa Reusser eine HipHop-<br />
Streetdancegruppe ins Leben gerufen. Mehrere tanzbegeisterte<br />
Jugendliche aus der Region äusserten d<strong>am</strong>als das<br />
Bedürfnis, eine Tanzgruppe zu gründen, regelmässig zus<strong>am</strong>men<br />
zu trainieren und vor Publikum aufzutreten. So entstand<br />
die Gruppe Prinzz & Princezz, welche aus ca. 0- 5 Jugendlichen<br />
bestand und wöchentlich trainierte. Einige Mitglieder<br />
sind von Anfang an bei der Gruppe dabei und haben trotz<br />
vielen Wechseln die Motivation über die Jahre aufrechterhalten<br />
können!<br />
Nach einiger Zeit konnte die tänzerische Leitung von Saidi<br />
Glauser, eine talentierte junge Jegenstorferin übernommen<br />
werden. Die Gruppe wechselte nach einem Jahr ihren N<strong>am</strong>en<br />
in P. Mafia und hiess ab August 009 dann neu Lemon8.<br />
Seit zwei Jahren trainierten die Jugendlichen (seit einem Jahr<br />
sind es ausschliesslich Mädchen) weitgehend selbständig im<br />
Spielnachmittag für Jung und Alt<br />
Auf Anfrage der Leiterin des Senior<strong>am</strong>as, Elisabeth Iseli, mit<br />
SeniorInnen die REKJA zu besuchen, hat im vergangenen<br />
Jahr ein Treffen stattgefunden. Die BesucherInnen hatten dabei<br />
die Möglichkeit, die Arbeit und Räumlichkeiten der REKJA<br />
Werden hier die Regeln erklärt oder «bschiist» hier jemand?<br />
0<br />
Tropicana der REKJA Urtenen-Schönbühl, übernahmen zunehmend<br />
mehr Selbstverantwortung in der Gruppe und wurden<br />
nur noch punktuell durch die Jugendarbeit unterstützt.<br />
Rückblickend lässt sich feststellen, dass sich die Mädels in<br />
dieser Zeit nicht nur tänzerisch sehr entwickelt haben, sondern<br />
auch auf persönlicher Ebene. Probleme oder Konflikte<br />
in der Gruppe konnten sie in letzter Zeit vermehrt selber<br />
lösen, sie organisierten sich auch weitgehend selbständig<br />
für die Auftritte und übernahmen mehr Eigenverantwortung.<br />
Nebst dem Tanzen und dem harten Training für die Auftritte,<br />
war stets auch der Aspekt des gemeins<strong>am</strong>en Erlebens,<br />
Spass haben, etc. wichtig. So wurde jeweils vor oder nach<br />
dem Training gemütlich beis<strong>am</strong>men gesessen, man stärkte<br />
sich mit Snacks, tauschte sich aus, lachte und lernte sich so<br />
besser kennen.<br />
In den 3 Jahren des Bestehens der Tanzgruppe gab es<br />
viele Höhepunkte, hier nur eine kleine Auswahl: . Platz an<br />
der offenen Bühne in Jegenstorf, Auftritt <strong>am</strong> Buskers Festival<br />
in Bern, Auftritt an der EM-Eröffnung in Jegenstorf, <strong>am</strong><br />
Youth Culture HipHop im Tscharnergut in Bern, Ausflug in<br />
den Europapark und Auftritt an den Qualifikationen für die<br />
Streetdance-Schweizer Meisterschaft in Lausanne und Wettingen.<br />
Am 9. Juni 0 0 sind Lemon8 zum letzten Mal als Gruppe<br />
auftreten: An der Schweizermeisterschaft in Romont!! Wir<br />
möchten uns ganz herzlich bedanken, bei Saidi Glauser für<br />
ihren tollen Einsatz und bei allen Tänzerinnen für ihre Motivation<br />
und die Freude <strong>am</strong> Tanzen! Wir hoffen, dass ihr weiterhin<br />
euer Tanztalent ausleben und weiterentwickeln könnt und<br />
wünschen alles Gute!<br />
Lena Reusser<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
kennen zu lernen. Bei diesem Besuch lancierten die Verantwortlichen<br />
der REKJA eine Umfrage bezüglich des Interessenaustauschs<br />
mit Jugendlichen. Zu einem späteren Zeitpunkt<br />
wurden ebenfalls Jugendliche aus Urtenen-Schönbühl<br />
befragt, ob sie sich vorstellen könnten, einen gemeins<strong>am</strong>en<br />
Nachmittag mit SeniorInnen zu gestalten. Die Auswertungen<br />
ergaben beiderseits positive Rückmeldungen.<br />
Daraufhin plante die Jugendarbeit mit drei Jugendlichen sowie<br />
zwei Seniorinnen einen Spielnachmittag für Jung und Alt.<br />
Bei einem Apéro s<strong>am</strong>melten die Organisatoren Ideen und bereiteten<br />
ein Nachmittagsprogr<strong>am</strong>m vor. Dieser Anlass fand <strong>am</strong><br />
. Juli statt. 3 Jugendliche und 7 SeniorInnen trafen zum<br />
gemeins<strong>am</strong>en Spielen ein. Bald brach das Eis zwischen den<br />
beiden Generationen und die ersten Gruppen setzten sich an<br />
einen Tisch, um ein «UNO» zu spielen. Kartenspiele, Brettspiele,<br />
Tischfussball – an Spielen und an Spiellaune mangelte<br />
es nicht. Fast alle SeniorInnen degustierten die von den Jugendlichen<br />
zubereiteten Drinks. Diese Erfrischung fand sehr<br />
Anklang. Bei fröhlichen Spielrunden und leckeren Apérohäppchen<br />
entstanden bereichernde Begegnungen zwischen Jung<br />
und Alt. Mit einer spontanen Tanzeinlage eines Mädchens<br />
neigte sich der Spielnachmittag langs<strong>am</strong> dem Ende zu. Ganz<br />
Mutige liessen sich sogar auf eine gemeins<strong>am</strong>e Tanzrunde<br />
ein.<br />
Viola Fauser<br />
Praktikantin REKJA Urtenen-Schönbühl und Jegenstorf
Urtenen-Schönbühl<br />
Um 12.00 Uhr beginnen wir mit einem Apéro. Danach<br />
grillieren wir für Sie eine Auswahl an Fleisch, Würsten<br />
und Gemüsespiessen. Dazu gibt’s Salate und Brot. Den<br />
kulinarischen Teil runden wir mit einem Dessertbuffet<br />
ab.<br />
Um .00 Uhr beginnen wir mit einem Apéro. Danach grillie-<br />
Zwangloses Beis<strong>am</strong>mensein, ren Plaudern, wir für Sie Spiel eine Auswahl und Spass an Fleisch, Würsten und Gemüse-<br />
– das ist schon das ganze „Progr<strong>am</strong>m“. spiessen. Dazu Wir gibt’s freuen Salate uns und Brot. Den kulinarischen Teil<br />
auf Ihre Teilnahme! runden wir mit einem Dessertbuffet ab.<br />
Zwangloses Beis<strong>am</strong>mensein, Plaudern, Spiel und Spass<br />
– das ist schon das ganze «Progr<strong>am</strong>m». Wir freuen uns auf<br />
Anmeldung<br />
Ihre Teilnahme!<br />
FDP Sektion Grauholz<br />
Grillplausch in der Waldhütte D<strong>am</strong>it Bubenloo für alle genug Essen Anmeldung<br />
und Trinken da ist, bitten wir um Ihre Anmeldung bis<br />
23. August 2010, entweder D<strong>am</strong>it mittels für alle genug Essen und Trinken da ist, bitten wir um<br />
Die FDP lädt Sie freundlich zum Grillplausch ein. Am 28. Au- Ihre Anmeldung bis 3. August 0 0, entweder mittels<br />
gust 2010 treffen wir uns ab 12.00 • Uhr diesem in der Talon Waldhütte (an Irène Bu- Koopmans, • diesem Baumgärtliweg Talon (an Irène Koopmans, 9, 3322 Urtenen-Schönbühl),<br />
Baumgärtliweg 9, 33<br />
benloo. Der Anlass ist öffentlich – • wir Telefon bitten lediglich (031 859 um 81 Ihre 20) oder Urtenen-Schönbühl)<br />
Anmeldung • Mail an irene.koopmans@bluewin.ch.<br />
bis spätestens • Telefon (03 859 8 0) oder<br />
Montag, • oder elektronischem 3. August 0 0. Formular • Mail unter an irene.koopmans@bluewin.ch.<br />
www.fdp-grauholz.ch<br />
• oder elektronischem Formular unter www.fdp-grauholz.ch<br />
Feines vom Grill<br />
... und hier noch eine Vorankündigung<br />
Unsere nächste Parteivers<strong>am</strong>mlung verspricht besonders<br />
spannend zu werden! Sie findet <strong>am</strong> 8. November 0 0 statt,<br />
um 9.00 Uhr, im Postsäli, Zentrumsplatz, Urtenen-Schönbühl<br />
Unser Gast:<br />
Herr Fulvio Pelli,<br />
Präsident der FDP Schweiz<br />
Herr Pelli wird ein Referat halten und anschliessend (beim<br />
Apéro riche) mit den Teilnehmenden diskutieren über<br />
Liberale Werte - warum? Die Ortssektionen als Vertreterinnen<br />
dieser liberalen Werte<br />
Bitte merken Sie sich das Datum vor. Wir bedanken uns schon<br />
heute bei Herrn Pelli für seinen Besuch bei uns und hoffen auf<br />
Ihre rege Beteiligung.<br />
� Ja, ich/wir komme/n: Anzahl Erw. ________ Anzahl Kinder ________<br />
N<strong>am</strong>e ___________________________________<br />
Adresse ___________________________________<br />
PLZ-Ort ___________________________________<br />
Tel. ___________________________________<br />
Herr Fulvio Pelli<br />
FDP.Die Liberalen, Sektion Grauholz<br />
Der Vorstand<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3, 3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr (während der Schulferien geschlossen)<br />
Das aktuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder www.moosseedorf.ch
Urtenen-Schönbühl<br />
Schweizerische Sektion Urtenen-Schönbühl Volkspartei Bäriswil<br />
HERZLICHE EINLADUNG AN ALLE<br />
Einwohnerinnen und Einwohner von Urtenen-Schönbühl,<br />
Bäriswil und benachbarten Gemeinden<br />
Fussgänger + Wanderer + Walker +<br />
+ Jogger + Velofahrer + Biker<br />
einfach alle, die sich bewegen, sind zum<br />
GRILLPLAUSCH UND<br />
GEDANKENAUSTAUSCH<br />
herzlich willkommen.<br />
Ihr werdet mit Wurst, Brot und Getränken verpflegt.<br />
FREITAG, 3. September 2010<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Im Grauholzwald bei der Feuerstelle<br />
der Waldgenossenschaft Urtenen<br />
Ab Waldeingang Caravan Waibel/Holzmatt ist der Weg<br />
markiert.<br />
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt!<br />
SVP Sektion<br />
Urtenen-Schönbühl Bäriswil<br />
An alle<br />
Kulturfreunde der Gemeinde<br />
Urtenen-Schönbühl______<br />
An alle<br />
Kulturfreunde der Gemeinde<br />
MUSEMÜNTSCHI<br />
Urtenen-Schönbühl______<br />
Unsere Gemeinde ist Mitglied der Regionalkonferenz und unterstützt die fünf grossen Kulturinstitutionen der Stadt Bern mit Beiträgen.<br />
Als MUSEMÜNTSCHI<br />
Dankeschön an die Bevölkerung werden nun diverse Gratisanlässe angeboten:<br />
079 321 76 00<br />
Renovationen • Leitungsbau • Vorplätze<br />
Gartenarbeiten • Sanierungen • Anbauten<br />
Maurerarbeiten • Betonarbeiten<br />
Ich empfehle mich für die Beratung<br />
und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />
im und ums Haus<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem<br />
Lesen nicht zum allgemeinen<br />
Kehricht!<br />
Anlass<br />
Unsere Gemeinde ist Mitglied<br />
Datum<br />
der Regionalkonferenz<br />
Zeit<br />
und<br />
Ort<br />
unterstützt die fünf<br />
Infos<br />
grossen<br />
unter<br />
Kulturinstitutionen<br />
Anmeldung<br />
der Stadt Bern mit Beiträgen.<br />
Blick hinter die Sonntag, 12. Sept. 11.00, Historisches<br />
Kulissen Als Dankeschön – Wie die an die 2010 Bevölkerung werden 12.00, nun diverse Museum Gratisanlässe Bern angeboten:<br />
info@bhm.ch oder Tel.<br />
031 350 77 33<br />
J<strong>am</strong>es Cook-<br />
Ausstellung<br />
Anlass Datum<br />
14.00,<br />
15.00 Zeit Uhr Ort Infos unter Anmeldung<br />
entsteht Blick hinter die Sonntag, 12. Sept. 11.00, Historisches<br />
info@bhm.ch oder Tel.<br />
Einladung Kulissen – zur Wie die Freitag, 2010 1. Okt. 2010 19.30 12.00, Uhr Stadttheater Museum Bern Bern www.stadttheaterbern.ch Bis 031 24. 350 Sept. 77 332010<br />
Generalprobe<br />
J<strong>am</strong>es Cook-<br />
14.00,<br />
info@stadttheaterbern.ch<br />
„Tosca“ Ausstellung<br />
15.00 Uhr<br />
Kunst entsteht hier und jetzt Sonntag, 17. Okt. 10.00 – Kunstmuseum www.kunstmuseumbern.ch<br />
Führungen, Einladung zur Kinder- 2010 Freitag, 1. Okt. 2010 17.00 19.30 Uhr Bern Stadttheater Bern www.stadttheaterbern.ch Bis 24. Sept. 2010<br />
progr<strong>am</strong>m,<br />
Generalprobe<br />
info@stadttheaterbern.ch<br />
Performances,<br />
„Tosca“<br />
Prominente Kunst hier und aus jetzt Sonntag, 17. Okt. 10.00 – Kunstmuseum www.kunstmuseumbern.ch<br />
Politik Führungen, und Kultur… Kinder- 2010<br />
17.00 Uhr Bern<br />
Generalprobe progr<strong>am</strong>m, zum Donnerstag, 11. 9.00 – Kultur-Casino www.bernorchester.ch Bis 1. Nov. 2010<br />
Symphoniekonzert<br />
Performances, Nov. 2010<br />
12.30 Uhr Bern<br />
Claire.mentha@bernorchester.ch<br />
„Sechs Prominente aus<br />
Tel. 031 328 24 31<br />
Temper<strong>am</strong>ente“<br />
Politik und Kultur…<br />
Berner Generalprobe Symphonie- zum Donnerstag, 11. 9.00 – Kultur-Casino www.bernorchester.ch Bis 1. Nov. 2010<br />
orchester Symphoniekonzert Nov. 2010<br />
12.30 Uhr Bern<br />
Claire.mentha@bernorchester.ch<br />
„Sechs<br />
Tel. 031 328 24 31<br />
Wir Temper<strong>am</strong>ente“<br />
wünschen viel Vergnügen!<br />
Berner Symphonieorchester<br />
Kultursekretariat Urtenen-Schönbühl<br />
Irene Reber<br />
Wir wünschen viel Vergnügen! Kultursekretariat Urtenen-Schönbühl<br />
Irene Reber
Urtenen-Schönbühl<br />
SPITEX Grauholz<br />
Langjährige Spitex Mitarbeiterin<br />
Annemarie Jakob geht in Pension.<br />
Für Annemarie Jakob, Dipl. Pflegefachfrau aus Urtenen war<br />
der Donnerstag . Juli 0 0 ein ganz besonderer Tag. Die<br />
Spätschicht war der letzte Arbeitseinsatz vor ihrer Pensionierung.<br />
Angefangen hat alles vor 4 Jahren, d<strong>am</strong>als noch bei der<br />
Gemeindekrankenpflege. Vier oder fünf Krankenschwestern<br />
(heute Pflegefachfrauen) haben von zu Hause aus die Betagten<br />
und pflegebedürftigen Leute betreut. Der Telefonbeantworter<br />
stand bei der d<strong>am</strong>aligen Leiterin Inés Hasler privat<br />
zu Hause. Mit den Jahren wurde alles umfangreicher und wir<br />
erhielten ein Büro und einen Materialraum <strong>am</strong> Zentrumsplatz<br />
0 in Schönbühl.<br />
Vor ca. 5 Jahren zog dann die immer grösser werdende<br />
Spitex ins umgebaute SZB Bahnhöfli, wo mit dem grossen<br />
Zus<strong>am</strong>menschluss vor vier Jahren als Spitex Grauholz, der<br />
Stützpunkt Urtenen entstand. Von dort aus werden ca. 30<br />
Klienten in <strong>Moossee</strong>dorf, Urtenen–Schönbühl und Mattstetten,<br />
durch diplomiertes Pflegepersonal betreut.<br />
Annemarie Jakob schätzte bei ihrer Arbeit den Kontakt zu den<br />
ihr anvertrauten Menschen. Viele gute Gespräche wie auch<br />
viele schöne Momente sind in all den Jahren zustande gekommen.<br />
Oftmals habe man aber auch für immer von jemanden<br />
Abschied nehmen müssen. Es war nicht immer leicht, so<br />
Annemarie Jakob.<br />
In ihrer Arbeit habe sie eine grosse Befriedigung gefunden,<br />
sonst wären sicher nicht 4 Jahre daraus geworden. Mit dem<br />
Wachstum des Dorfes ist natürlich auch bei der Spitex alles<br />
grösser geworden. Eine Flut Büroarbeit k<strong>am</strong> auf das Pflegepersonal<br />
zu.<br />
Fotos im «<strong>am</strong> moossee»<br />
3<br />
Eine Menge Büroarbeiten fallen an, die erledigt werden müssen–<br />
Annemarie Jakob ist dabei diese zu erledigen<br />
Die Spitex wird heute sehr professionell geführt, da diese eine<br />
grosse Verantwortung gegenüber den Krankenkassen hat.<br />
Letzten Dienstag wurde Annemarie Jakob mit einer kleinen<br />
Feier inkl. Apéro und Blumen offiziell verabschiedet. Sie verlässt<br />
die Spitex mit einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge. Das gute Arbeitsklima und der Kontakt mit den Menschen<br />
werden ihr sicher sehr fehlen.<br />
Mein Mann wird nächstes Jahr auch pensioniert und wenn<br />
alles normal weiter läuft, so möchten wir zus<strong>am</strong>men noch<br />
einmal nach Australien und sonst noch etwas Reisen. Auch<br />
Velofahren steht auf dem Progr<strong>am</strong>m. Es kommen auch Grosselternpflichten<br />
auf uns zu und Treffs mit Kolleginnen und Kollegen,<br />
ich bin schon jetzt recht ausgelastet und muss aufpassen,<br />
dass es nicht zuviel wird.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Berichte mit Fotos illustrieren.<br />
D<strong>am</strong>it Ihre Fotos in der <strong>Moossee</strong>zeitung auch richtig zur Geltung kommen,<br />
beachten Sie bitte folgende Hinweise:<br />
• Speichern Sie die Bilder immer separat als Bilddatei (jpg, tif) ab und nie im Word-Dokument<br />
Fotos u. Text: Urs Tanner<br />
• Senden Sie uns die Fotos immer unbearbeitet und verwenden Sie beim Fotografieren mit Digitalk<strong>am</strong>era eine möglichst<br />
hohe Auflösung<br />
• Verwenden Sie keine vom Internet heruntergeladenen Bilder. Diese haben für den Druck eine ungenügende Auflösung<br />
• Gerne nehmen wir natürlich auch weiterhin Papierbilder an. Die Egli Druck AG stellt sicher, dass die Fotos fachgerecht<br />
eingescannt werden. Selbstverständlich erhalten Sie diese wieder zurück.
Urtenen-Schönbühl<br />
IG Dorfzentrum<br />
Interessengemeinschaft der Geschäfte<br />
im Dorfzentrum Urtenen-Schönbühl<br />
besuchen Sie uns im<br />
Internet auf<br />
www.zentrumsplatz.ch<br />
Grauholz Immobilien-Agentur GmbH<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
G R O T Z U N D B U R R I<br />
T R E U H A N D A G<br />
Radio - TV - Video - Fotoservice<br />
Wir sehen uns<br />
im Internet…<br />
4<br />
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Urtenen-Schönbühl<br />
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<strong>Moossee</strong>dorf<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Portrait <strong>Moossee</strong>dorf<br />
<strong>Moossee</strong>dorf liegt auf 53 m ü. M, 8 km nordöstlich der<br />
Kantonshauptstadt Bern. Das Dorf, südlich des <strong>Moossee</strong>s,<br />
erstreckt sich leicht erhöht <strong>am</strong> südöstlichen Ende des <strong>Moossee</strong>tals<br />
und <strong>am</strong> Nordfluss der Molassenhöhen des Bantigers,<br />
im Schweizer Mittelland.<br />
Die Fläche des 6.3 km grossen Gemeindegebietes umfasst<br />
einen Abschnitt des zentralen Berner Mittellandes. Die nördliche<br />
Grenze verläuft auf einer geraden Linie entlang der kanalisierten<br />
Urtenen und durch den <strong>Moossee</strong>. Von hier erstreckt<br />
sich der Gemeindeboden südwärts über die Fläche, rund<br />
500m breite Talniederung, auf die Anhöhe von <strong>Moossee</strong>dorf<br />
und in den ausgedehnten Williwald (bis 600 m ü.M) auf der<br />
Wasserscheide zwischen Aare und Urtenen. Nach Südosten<br />
reicht der Gemeindebann in die Mulde «vom Sand» und über<br />
den steilen, dichtbewaldeten Nordhang des Grauholzes bis<br />
auf den K<strong>am</strong>m dieses Höhenzuges, wo auf 800 m ü.M. der<br />
höchste Punkt von <strong>Moossee</strong>dorf erreicht wird. Von der Gemeindefläche<br />
entfielen 997 0% auf Siedlungen, 36% auf<br />
Wald Gehölze, 4 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als<br />
% ist unproduktives Land.<br />
Facts in Wort und Zahlen<br />
Bevölkerung<br />
Mit 3553 Enwohnern (Ende 009) gehört <strong>Moossee</strong>dorf zu den<br />
mittelrossen Gemeinden des Kantons Bern. Von den Bewohnern<br />
sind 89 % deutschsprachig, % französischsprachig<br />
und .5 % sprechen albanisch. (Stand 000). Die Bevölkerungszahl<br />
von <strong>Moossee</strong>dorf belief sich 850 auf 584 Einwohner,<br />
900 auf 573 Einwohner. Im Verlauf des 0. Jahrhunderts<br />
stieg die Bevölkerungszahl bis 960 langs<strong>am</strong> aber stetig auf<br />
833 Personen. In den folgenden drei Jahrzenten wurde ein<br />
stürmisches Bevölkerungswachstum mit einer Vervierfachung<br />
der Einwohnerzahl verzeichnet. Seit 990 (355 Einwohner)<br />
werden nur noch geringe Bevölkerungsschwankungen registriert.<br />
Der weibliche Anteil an der Bevölkerung beträgt 50.7 %. Der<br />
evangelisch-reformierten Konfession gehören ‘93 Personen<br />
(54,34%), der römisch-katholischen Konfession 634 Personen<br />
( 7.84%) an. 398 Personen sind konfessionslos. 590<br />
Personen sind einer anderen Konfession zugehörig.<br />
Von den 56 in <strong>Moossee</strong>dorf wohnhaften ausländischen<br />
Staatsangehörigen ist Serbien / Montenegro mit 80 Personen<br />
oder . 5 %, die <strong>Moossee</strong>dorf <strong>am</strong> stärksten vertretene Nation,<br />
gefolgt Deutschland 73 Personen oder .05 % und Italien<br />
6 Personen oder .7 %<br />
6<br />
Bautätigkeit<br />
<strong>Moossee</strong>dorf war im Jahr 950 ein Dorf mit 777 Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern. Seither hat sich das beschauliche Dorf<br />
zu einer modernen Agglomerationsgemeinde entwickelt.<br />
• In den vergangenen 57 Jahren wurde 578 Häuser und<br />
44 Wohnungen gebaut.<br />
• Die Bevölkerung hat um 574 Personen oder 354 % zugenommen.<br />
• Der Personenhaushaltgrösse hat von 3.9 Personen/Wohnung<br />
auf . Personen/Wohnung abgenommen.<br />
• Die baubewilligten Kosten begrugen in der Zeit von 99<br />
– 007 ges<strong>am</strong>thaft 547 Mio. Franken.<br />
• N<strong>am</strong>hafte Industrie- und Gewerbebauten wurden realisiert.<br />
• 64 Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe sind<br />
in <strong>Moossee</strong>dorf ansässig.<br />
• 3704 Arbeitsplätze befinden sich in <strong>Moossee</strong>dorf<br />
• Die Zahl der Zupendler ( 8 4) übersteigt die Zahl der Wegpendler<br />
( 4 6)<br />
Strassennetz und Umwelt<br />
Mosseedorf verfügt über ein gut erhaltenes Strassenetz:<br />
• 0.7 km Belagsstrassen<br />
• 5.9 km Gehwege<br />
• . km Naturstrassen<br />
• 9‘467 m Grünflächen<br />
Abfallentsorgung<br />
Die jährliche Abfallmenge pro Einwohner beträgt 476 Kilogr<strong>am</strong>m.<br />
Abfallmenge pro Jahr:<br />
• 509 Tonnen Kehricht<br />
• 459 Tonnen Grüngut<br />
• 37 Tonnen Papier und Karton<br />
• 336 Tonnen Altglas<br />
• 9.5 Tonnen Alu, Blech und Metall<br />
Gasversorgung<br />
• 9 km Gasleitungen<br />
• 77 Gasanschlüsse<br />
• 874 gasversorgte Haushalte. Dies entspricht über die Hälfte<br />
aller Wohnungen in <strong>Moossee</strong>dorf<br />
• Gasverbrauch 8 Mio KW/h im Jahr.<br />
Wussten Sie, dass <strong>Moossee</strong>dorf das Label «Energiestadt» erworben<br />
und kürzlich bestätigt hat!!<br />
Der Gemeinderat
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
aus der Verwaltung<br />
Personelles<br />
Am . August 0 0 hat Jeannine Pfister bei uns auf der Gemeindeverwaltung<br />
ihre Lehre zur Kauffrau begonnen. Wir<br />
heissen Sie herzlich willkommen.<br />
Jeannine wohnt in <strong>Moossee</strong>dorf. Nach neun Jahren Grundschule<br />
und einem Jahr Handelsschule ist sie <strong>am</strong> . August<br />
Grauen <strong>am</strong> Grauholz<br />
Wir betrachten die Ereignisse vom 5. März 1798 <strong>am</strong><br />
Ort des Geschehens und versuchen uns in die Verhältnisse<br />
der d<strong>am</strong>aligen Epoche zu versetzen.<br />
Bei den in die Verteidigungslinien beim Grauholz beorderten<br />
Männern zwecks Verteidigung des Staates Bern gegen die<br />
anrückenden Franzosen macht sich Unbehagen, Verunsicherung<br />
und auch Angst bemerkbar. Verunsicherung deshalb, weil<br />
ihnen in den Stellungen beim Sand gerüchteweise zu Ohren<br />
gekommen ist, dass sich die aristokratische Regierung des<br />
Staates Bern uneinig ist, ob man die Stadt (und d<strong>am</strong>it auch<br />
Jeannine Pfister<br />
Wir betrachten die Ereignisse vom 5. März 1798 <strong>am</strong> 7 Ort des Geschehens und<br />
versuchen uns in die Verhältnisse der d<strong>am</strong>aligen Epoche zu versetzen.<br />
0 0 auf der Gemeindeschreiberei<br />
ins erste Lehrjahr als Kauffrau<br />
eingestiegen. Sie wechselt danach<br />
auf die Finanzverwaltung und die<br />
Bauverwaltung.<br />
Wir freuen uns auf eine junge, aufgestellte<br />
Mitarbeiterin und auf eine<br />
gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />
Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
den bernischen Staatsschatz von über 4 Millionen Franken)<br />
den militärisch überlegenen napoleonischen Truppen k<strong>am</strong>pflos<br />
preisgeben solle oder nicht.<br />
Verunsicherung auch, weil die im Sand <strong>am</strong> Waldrand ausharrenden<br />
Füsiliere aus dem gemeinen Volk sehr wohl wissen,<br />
dass ihr K<strong>am</strong>pf zugunsten eines von der Aristokratie beherrschten<br />
Bern geschehen soll.<br />
Und es geschieht: Aus der Region Fraubrunnen und Grafenried<br />
ist Gefechtslärm und Geschützdonner zu hören; ein Meldeläufer<br />
kündet ausser Atem den unmittelbar bevorstehenden<br />
Angriff der Franzosen an. Die feindlichen Einheiten rücken gegen<br />
den Sand vor.<br />
Und so passiert es, <strong>am</strong> 5. März 798: Die im K<strong>am</strong>pf abgebrühten,<br />
gut bewaffneten Franzosen in roten Röcken und weissen<br />
Hosen brechen von Osten durch den Wald und greifen die verschanzten<br />
Berner aus einer völlig unerwarteten Richtung an.<br />
Das Gemetzel ist unbeschreiblich:<br />
Tote, Verstümmelte,angeschos-<br />
Das Archiv geht ins Freie<br />
Am Ort der Schlacht <strong>am</strong> Grauholz befassen wir uns kurz mit den d<strong>am</strong>aligen Wirren und deren<br />
Auswirkungen auf das Volk.<br />
S<strong>am</strong>stag, den 21. August 2010, 1400 Uhr, Bes<strong>am</strong>mlung auf dem Parkplatz der Schiessanlage im<br />
Sand (bei jeder Witterung). Dauer des Anlasses zirka 2 Stunden. Anschliessend Gratisapéro.<br />
Interessierte aus <strong>Moossee</strong>dorf und Umgebung (auch Kinder) sind willkommen! Das Archiv-Te<strong>am</strong><br />
Grauen <strong>am</strong> Grauholz<br />
sene Pferde, Schreie,<br />
Kanonendonner, Gewehrsalven,zersplitterte<br />
Bäume, nach Hilfe<br />
rufende Verletzte – auf<br />
beiden Seiten.<br />
Wer von den Bernern<br />
noch laufen kann, sucht<br />
das Weite und begibt<br />
sich nach Hause.<br />
Was die <strong>am</strong> Grauholz<br />
geopferten Berner nicht<br />
mehr erlebten: Regierung<br />
und Aristokratie von<br />
Bern haben schon vor<br />
der Schlacht <strong>am</strong> Grauholz<br />
die Kapitulations-<br />
Urkunde unterzeichnet<br />
und dem vor der Stadt<br />
Bern anrückenden Feind<br />
überbracht.
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Nur ein Siebzigstel der Einwohner<br />
<strong>Moossee</strong>dorfs an Kultur interessiert?<br />
Bis 004 war in <strong>Moossee</strong>dorf eine Kommission der Einwohnergemeinde<br />
für kulturelle Belange im Dorf zuständig. Eine<br />
Revision des Gemeindereglementes hatte d<strong>am</strong>als vorgesehen,<br />
den kulturellen Bereich einer Kommission zu übertragen,<br />
die sich auch mit anderen Gebieten wie z.B. Sport befasste.<br />
Eine Handvoll Kulturinteressierter befürchtete, dass d<strong>am</strong>it das<br />
kulturelle<br />
see» eine<br />
Element im Dorfleben noch stärker als bisher an den<br />
Rand gedrängt würde. Sie beschlossen im Einverständnis mit<br />
dem befristete Gemeinderat, Gratismitgliedschaft<br />
einen Verein zu gründen, der auf privater<br />
Basis, aber mit einem Leistungsauftrag der Einwohnergemeinde<br />
und einer entsprechenden finanziellen Unterstützung,<br />
das kulturelle Leben im Dorf pflegen würde. Am . Februar<br />
005 wurde der Verein unter dem N<strong>am</strong>en gegründet, der<br />
seither eine rege Tätigkeit entfaltet hat. Rund zehn Veranstaltungen<br />
finden jährlich statt: Musik, Literatur, Theater, Kabarett,<br />
Film, Versuchen Gaumenfreuden, Sie’s doch Besuch einmal! von Kunstausstellungen und<br />
8<br />
Blicke hinter spezielle Kulissen bildeten die hauptsächlichsten<br />
Themen. Für etliche Anlässe spannte der Verein mit der Kulturkommission<br />
Urtenen-Schönbühl zus<strong>am</strong>men. Mit einer Anschubfinanzierung<br />
der Migros begannen überdies drei <strong>Moossee</strong>dorfer<br />
mit dem Aufbau eines Dorfarchivs.<br />
Innert wenigen Jahren ist es ihnen gelungen, eine gewaltige<br />
Zahl von Bildern und Dokumenten aus vergangener Zeit zu<br />
s<strong>am</strong>meln, zu bearbeiten und zu ordnen. Die Bevölkerung hatte<br />
bereits mehrmals die Gelegenheit, Einblicke in diese unschätzbare<br />
Arbeit zu nehmen.<br />
Heute zählt die Basis rund 50 Mitglieder. Gemessen an der<br />
Einwohnerzahl <strong>Moossee</strong>dorfs (3500) erscheint dem Vereinsvorstand<br />
diese Zahl allzu klein. Er kann nicht glauben, dass<br />
lediglich ein Siebzigstel der Bevölkerung an Kulturellem in-<br />
teressiert ist. Die finanziellen Verpflichtungen der Vereinsmit-<br />
dazu bewogen, den Leserinnen und Lesern<br />
glieder sind<br />
von<br />
bescheiden<br />
«<strong>am</strong> moos-<br />
(Einzelmitglieder Fr. 30.–; F<strong>am</strong>ilien Fr.<br />
40.–) und können kaum den Grund dafür bilden, dem Verein<br />
nicht beizutreten. Obwohl selbstverständlich jedermann zu allen<br />
Veranstaltungen eingeladen ist, bietet die Mitgliedschaft<br />
doch einige Vorteile: Die Mitglieder werden stets umfassend<br />
anzubieten, die bis zur nächsten Hauptvers<strong>am</strong>mlung über <strong>am</strong> die 7. März Aktivitäten 2011 ins Bild gesetzt und ausserdem ist ihre<br />
dauert. Während dieser Zeit erhalten die Angemeldeten Einflussnahme alle Informationen auf die Tätigkeit des Vereins nicht zu unter-<br />
in gleicher Weise wie die ordentlichen Mitglieder. Die schätzen. Anmeldung Diese ist Überlegungen denk- haben den Vorstand von dazu<br />
bar einfach: Schneiden Sie den angefügten Talon aus bewogen, und senden den Leserinnen Sie ihn und Lesern von «<strong>am</strong> moossee»<br />
ausgefüllt an Jakob Gillmann, Seerosenstrasse 15, 3302 eine befristete <strong>Moossee</strong>dorf. Gratismitgliedschaft anzubieten, die bis zur<br />
nächsten Hauptvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 7. März 0 dauert. Wäh-<br />
Anmeldung<br />
rend dieser Zeit erhalten die<br />
Angemeldeten alle Informationen<br />
in gleicher Weise wie<br />
zur kostenlosen, bis 7. März 2011 befristeten Mitgliedschaft bei<br />
die ordentlichen Mitglieder.<br />
Die Anmeldung ist denkbar<br />
einfach: Schneiden Sie den<br />
N<strong>am</strong>e Vorn<strong>am</strong>e<br />
nebenstehenden Talon aus<br />
und senden Sie ihn ausgefüllt<br />
Adresse<br />
an Jakob Gillmann, Seerosenstrasse<br />
5, 330 Moos-<br />
Telefon Mailadresse<br />
seedorf. Versuchen<br />
doch einmal!<br />
Sie’s<br />
Stroh – Rundballen<br />
Nachdem der Mähdrescher seine Arbeit auf dem Getreidefeld<br />
verrichtet hat, muss noch das liegen gebliebene Stroh auf<br />
dem Feld weiter verarbeitet werden. Stefan Tellenbach aus<br />
<strong>Moossee</strong>dorf erledigt das im Auftrag für seine Langjährigen<br />
Kunden. Abgerechnet wird pro gepresster Strohallen. Mit seiner<br />
Rundballenpresse ist er in der Lage in ca. ½ Stunden an<br />
die 70 Rundballen mit einem Durchmesser von ,30 m und<br />
einem Gewicht zwischen 00 und 0 kg zu wickeln. Zus<strong>am</strong>mengehalten<br />
wird das fertige Produkt durch ein spezielles<br />
Kunststoffnetz. Auf Wunsch des Kunden wird das Stroh in der<br />
Presse auch auf verschiedene Längen geschnitten, je nach<br />
dem wo es Verwendet wird. Das mit 3 Messern geschnittene<br />
Stroh wird vorwiegend in Boxenlaufställen gestreut, da es<br />
in kurzer Form auch eine gute Saugfähigkeit aufweist. Er könne<br />
aber auch Ballen mit langem Stroh wickeln und Rundballen<br />
zwischen 90 cm und ,60 m Durchmesser herstellen, diese<br />
würden dann etwas schwerer und könnten dann nicht mehr<br />
so gut von Hand weggerollt und aufgestellt werden.<br />
Die Ernte sei nun im Anlaufen und da komme die Zeit, wo es<br />
wieder spät Feierabend gebe, so Herr Tellenbach.<br />
Soeben verlässt ein Strohallen die Presse<br />
Foto und Text: Urs Tanner
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
<strong>Seenachtsfest</strong><br />
Hugo Egli gibt Auskunft zum Fest<br />
Am frühen Abend, war ich fast etwas besorgt wenn ich zum<br />
Himmel hochschaute, waren doch vereinzelt Regentropfen<br />
gefallen und die schwarzen Gewitterwolken gaben mir auch zu<br />
denken. Gestern hatte ich mich entschlossen, das Sommerseenachtfest<br />
durchzuführen. Heute <strong>am</strong> frühen Abend sind mir<br />
aber Zweifel gekommen, ob der Entscheid richtig war. Vorerst<br />
blieben auch die Gäste aus. Es ist natürlich nicht erfreulich,<br />
wenn ein Fest mit ½ monatiger Vorarbeit einfach ins Wasser<br />
fallen würde. Aber ich gab die Hoffnung noch nicht auf.<br />
Zurbrigg Andy, Wyler und Denier Kathrin Urtenen<br />
So gegen Uhr hat sich das Blatt dann gewendet, die drohenden<br />
Wolken hatten sich verzogen und es ist auch merklich<br />
wärmer geworden, so, dass das draussen Sitzen auch angenehmer<br />
war. Auf die Frage, wie viele Leute er geschätzt habe,<br />
antwortete Egli: «ich muss nachrechnen, ja das sind sicher an<br />
die 350 Gäste wenn nicht mehr.»<br />
Mit dem Auftritt der zwei dyn<strong>am</strong>isch jungen Popsängerinnen<br />
Alexandra und Olivia, gelang ein festlicher Einstieg.<br />
vlnr. Martin Jonas und Tim Bergmann 5 / 11 / 9 jährig haben<br />
sich auf dem Spielplatz im alten Boot Vergnügt<br />
9<br />
Das Wirteehepaar Dijana u. Hugo Egli mit Kinder (l) Lorena (r)<br />
u. Leonard<br />
Die Mundartrockband «mundish» hat mit ihren Songs einiges<br />
zur guten Stimmung beigesteuert und die Zuschauer und Zuhörer<br />
mitgerissen. So wie ich gesehen habe, war das Musikzelt<br />
immer voll besetzt.<br />
Gegen Schluss des Abends, war es schön zu sehen, wie sich<br />
alle <strong>am</strong> ca. 5 Minuten dauernden Feuerwerk erfreuten und<br />
spontan applaudierten.<br />
Ich darf mit ruhigem Gewissen sagen: Das war ein sehr gelungenes<br />
Sommerseenachtfest mit zufriedenen Gästen und<br />
Zuschauern.<br />
Foto auf dem Ruderboot<br />
Romantische Stimmung bei Kerzenlicht <strong>am</strong> See<br />
Fotos u. Text Urs Tanner
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag: 4.00 – 6.00 Uhr<br />
Mittwoch: 4.00 – 8.00 Uhr<br />
Freitag: 4.00 – 6.00 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
Personelle Neubesetzung<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Die REKJA <strong>Moossee</strong>dorf steht vor einem Neubeginn. Die<br />
beiden Jugendarbeitenden Joëlle Dinichert und Aytaç Öztürk<br />
beenden ihre Tätigkeit bei der REKJA per Ende Juli 0 0, respektive<br />
Ende August 0 0.<br />
Abschieds-Moditreff<br />
Am 30. Juni 0 0 fand der letzte Moditreff vor den Sommerferien<br />
statt und somit auch der letzte Treff zus<strong>am</strong>men mit<br />
mir. Obwohl der Treff erst seit März existiert, hatten wir viel<br />
Spass zus<strong>am</strong>men und konnten ungestört über «Modisache»<br />
plaudern und uns austauschen. Es hat sich ein Grüppchen<br />
von Modis als harter Kern erwiesen und von euch Ladys fällt<br />
es mir besonders schwer Abschied zu nehmen. Ihr seid toll,<br />
engagiert und habt super Freundschaften untereinander. Behaltet<br />
das bei und ich hoffe, dass euch die REKJA auch in<br />
Zukunft ein Plätzchen für gemeins<strong>am</strong>e Treffen bieten kann.<br />
Häbet Sorg und ha nech gärn.<br />
Joëlle<br />
30<br />
Es ist gelungen, per . September 0 0 die ehemalige Praktikantin,<br />
Daniela Bötschi, mit einem Arbeitspensum von 75%<br />
anzustellen. Die REKJA ist darüber sehr froh, da Daniela Bötschi<br />
die örtlichen Verhältnisse und Gegebenheiten in <strong>Moossee</strong>dorf<br />
bereits bestens kennt. Sie wird berufsbegleitend die<br />
vier Jahre dauernde Fachhochschule für Soziale Arbeit in Bern<br />
besuchen. Zusätzlich werden in <strong>Moossee</strong>dorf oder für <strong>Moossee</strong>dorfer<br />
Projekte Andreas Wyss mit 0 Stellenprozent und<br />
Gerando Hugentobler mit 0 Stellenprozent tätig sein.<br />
Die REKJA <strong>Moossee</strong>dorf lädt <strong>am</strong> Mittwoch, . September<br />
um 9.00 Uhr im Ofenhaus beim passepartout-ch interessierte<br />
MosseedorferInnen und <strong>Moossee</strong>dorfer zu einem Informations-<br />
und Austauschanlass ein. Daniela Bötschi, Gerando<br />
Hugentobler und Andreas Wyss möchten ihre Ideen für die<br />
künftigen Aktivitäten der Kinder und Jugendarbeit in <strong>Moossee</strong>dorf<br />
präsentieren und mit den BesucherInnen diskutieren.<br />
Uns ist es wichtig, die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen<br />
und darauf einzugehen.<br />
Bedrückte Stimmung beim letzten Treff<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />
Andreas Wyss, Leiter REKJA
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Abschied<br />
Liebe <strong>Moossee</strong>dorferinnen,<br />
liebe <strong>Moossee</strong>dorfer<br />
Meine Zeit in der REKJA <strong>Moossee</strong>dorf ging per Ende Juli<br />
0 0 zu Ende.<br />
Seit dem . Januar 006, der Gründung der REKJA <strong>Moossee</strong>dorf,<br />
Jegenstorf und Urtenen-Schönbühl und gleichzeitig<br />
meinem Arbeitsbeginn bei der REKJA ist einige Zeit vergangen.<br />
In den letzten viereinhalb Jahren ist vieles passiert. Die<br />
Strukturen der REKJA konnten aufgebaut und verbessert<br />
werden und es fanden viele Aktivitäten und Projekte für Kinder<br />
und Jugendliche statt. Es gab in dieser Zeit sehr viele schöne<br />
Momente mit den meist aufgestellten und fröhlichen Jugendlichen.<br />
Obwohl nicht immer alles so lief, wie es sollte,<br />
manchmal Pläne geändert oder improvisiert werden mussten,<br />
fällt es mir schwer, die Arbeit niederzulegen. Ich möchte die<br />
Gelegenheit aber nicht verpassen, mich bei der Bevölkerung<br />
<strong>Moossee</strong>dorf ganz herzlich für die Zeit hier zu bedanken. Ihr<br />
seid eine aktive Gemeinde mit viel Engagement. Bleibt so und<br />
setzt Euch für eure Ziele und Anliegen ein. Die REKJA wird<br />
Euch auch weiterhin in Sachen Kinder- und Jugendanliegen<br />
Schweizer Holz – gegen den Klimawandel<br />
Klimawandel wird durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen<br />
verursacht. Also durch das Freisetzen von Co , das<br />
über Jahrtausende in Erdöl, Kohle oder Erdgas gebunden<br />
war. Die naheliegendste Frage ist daher, wie man das freigesetzte<br />
CO wieder in feste Form bringen (also binden) und<br />
für möglichst lange Zeit lagern kann. Weltweit ist klar, dass es<br />
zwei Ökosysteme gibt, die in der Lage sind, große Mengen<br />
CO zu binden und zu speichern:<br />
a) Die Ozeane<br />
b) Der Wald<br />
Wald erfüllt dabei zwei Aufgaben. Einerseits bindet er durch<br />
den Zuwachs (Holzproduktion) Jahr für Jahr CO und zum<br />
zweiten lagert der Wald CO in Form seines Vorrates.<br />
Wald ist in diesem Sinne ein eigentlicher CO-Sauger (oder Absorber).<br />
Jede Minute entzieht der Berner Wald der Atmosphäre<br />
3. Tonnen CO . Holz setzt erst wieder CO frei, wenn es<br />
im Wald als Totholz verfault oder als Brennstoff verbrannt wird.<br />
Aus klimapoltischer Sicht ist das Verbrennen von Holz ökologischer<br />
als das Verfaulen lassen, weil daraus Wärme gewonnen<br />
werden kann, die sonst durch das Verbrennen von z.B.<br />
Erdöl gewonnen werden müsste. Der Berner Wald leistet also<br />
dann den größten Nutzen für das Klima, wenn er genutzt wird<br />
und Baumarten mit hohem Zuwachs vorhanden sind.<br />
Berner Waldeigentümer säubern die Atmosphäre jährlich von<br />
.75 Mio. Tonnen Co . Dies entspricht in etwa dem CO Aus-<br />
3<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag – Donnerstag von 8.30 – 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das aktuelle Bildungsprogr<strong>am</strong>m finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
unterstützen.<br />
Für die Zukunft alles Gute und viel Spass bei den Aktivitäten<br />
der Jugendarbeit mit meiner Nachfolgerin Daniela Bötschi.<br />
Liebe Grüsse<br />
Joëlle Dinichert<br />
stoß aller im Kanton Bern immatrikulierten Personenwagen<br />
bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 0‘000 Kilometern.<br />
Nun stellt sich die Frage, was mit diesem CO gebundenen<br />
CO geschieht. Bleibt dieses als Totholz im Wald liegen, so<br />
waren die Bindungsleistungen des Waldes aus klimapolitischer<br />
Sicht nutzlos.<br />
Wird das Holz genutzt und verbrannt, so wurde verhindert,<br />
dass ein fossiler Energieträger für die Wärmeerzeugung genutzt<br />
wurde und hat einen positiven Effekt auf das Klima.<br />
Wird das Holz sogar verbaut und über Jahrzehnte dem Kreislauf<br />
entzogen, so ist der Einsparungseffekt noch höher.<br />
Die Entscheidung, welchen Nutzen der Berner Wald und das<br />
Berner Holz dem Klima bringen, liegt somit nicht primär beim<br />
Waldeigentümer, sonder in der Weiterentwicklung.<br />
Amerikanische Wissenschaftler haben erkannt, dass dem<br />
Wald im K<strong>am</strong>pf gegen die Klimaerwärmung eine zentrale Rolle<br />
zukommt. Eine Forschungsanfrage war, wie Holz über lange<br />
Zeit gelagert werden könnte ohne das gebundene CO freizusetzen.<br />
Die Antwort darauf ist einfach und nicht neuartig.<br />
Durch eine spezielle Verkohlung kann Holz in eine kristallinie,<br />
beständige Form gebracht werden. Sollen Waldeigentümer<br />
künftig Holz produzieren, welches verkohlt wird und in ehemaligen<br />
Kohlegruppen als gebundenes CO gebunkert wird?<br />
Waldbewirtschaftung mit dem Ziel, Schweizer Holz zu produzieren,<br />
bedeutet, echte Verantwortung für unsere Nachkommen<br />
zu übernehmen.<br />
Artikel Berner Wald, Stefan Flückiger, Geschäftsführer BWB<br />
Ihr Gemeindepräsident<br />
Peter Bill
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
SENIORAMA<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
SENIORAMA<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Informationsveranstaltung<br />
über RBS-Ticketautomaten<br />
Am Mittwoch, 6. Mai 0 0 haben sich 5 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer zu dieser Informationsveranstaltung im Sitzungszimmer<br />
der Gemeindeverwaltung <strong>Moossee</strong>dorf eingefunden.<br />
Die Theorie im Sitzungszimmer<br />
Ev.-ref. Kirchgemeinde<br />
Münchenbuchsee-<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kreis <strong>Moossee</strong>dorf<br />
www.kige.ch, Pfarr<strong>am</strong>t 031 859 73 03<br />
Pfarrte<strong>am</strong>:<br />
beatrice.teuscher@kige.ch 031 859 03 51<br />
matthias.kuhl@kige.ch 031 859 03 58<br />
barbara.moser@kige.ch 031 301 47 11<br />
Jurawanderung: Mittwoch, 8. September 2010<br />
Bes<strong>am</strong>mlung: 0. 0 Uhr Bahnhof RBS, <strong>Moossee</strong>dorf. Abfahrt<br />
0. Uhr nach Saint-Imier via Zollikofen – Biel.<br />
Gruppe wandert vom Mont-Crosin über Alpweiden vorbei<br />
an Windturbinenanlagen nach Bise de Cortébert und zurück<br />
über Croix du Ciel an den Ausgangspunkt zum Zvieri in das<br />
Chalet Mont-Crosin. Wanderzeit ca. 3 Stunden. Nebst einigen<br />
Höhendifferenzen ist alles flach.<br />
Gruppe wandert vom Mont-Soleil auf dem Erlebnispfad zum<br />
Mont-Crosin. Zu Beginn kurzer Aufstieg, sonst mehrheitlich<br />
leicht abwärts. Wanderzeit ca. Stunden. Zus<strong>am</strong>mentreffen<br />
3<br />
In einem ersten theoretischen<br />
Teil wurden sie professionell<br />
von zwei sympathischen<br />
Mitarbeitern<br />
der RBS, Frau Giger und<br />
Herr Wenger, über den Tarifverbund<br />
Libero und die<br />
Funktionen des Ticketautomaten<br />
orientiert. Jeder<br />
Teilnehmer erhielt <strong>am</strong><br />
Schluss ein kleines Präsent<br />
sowie verschiedenes<br />
Informationsmaterial und<br />
entsprechende Fahrpläne.<br />
Im zweiten Teil ging es in Die neuen RBS-Automaten<br />
drei Gruppen zum Ticketautomaten<br />
auf den Bahnhof <strong>Moossee</strong>dorf zum Üben. In der<br />
Zwischenzeit wurden die wartenden Gruppen von der Leiterin<br />
des SENIORAMA’s, Frau Erika Topfel, Altersbeauftragte der<br />
Gemeinde <strong>Moossee</strong>dorf mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.<br />
Diese Veranstaltung war für alle Teilnehmenden ein voller Erfolg.<br />
In Zukunft wird die Benützung der Ticketautomaten‚ ’kein<br />
Buch mit sieben Siegeln’ mehr sein. Jeder der Anwesenden<br />
konnte für sich eine neue positive Erfahrung mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
Sollten sich weitere Interessierte finden, die über die Benützung<br />
der Ticketautomaten orientiert werden möchten, bitte im<br />
SENIORAMA melden!<br />
Erika Topfel-Laichinger<br />
Altersbeauftragte Senior<strong>am</strong>a <strong>Moossee</strong>dorf<br />
mit der Gruppe zum Zvieri. Rückkehr mit dem Bus ab Mont-<br />
Crosin 7.00 Uhr, Ankunft in <strong>Moossee</strong>dorf 8.33 Uhr. Anmeldung<br />
bis Montag, 6. September .00 Uhr an Peter Mathys,<br />
Tel. 03 859 08 40, Natel 079 44 05 74 oder Margrit Zingg,<br />
Tel. 03 859 06 56. Der Fahrpreis mit Halbtax Abo beträgt<br />
Fr. 3.–.<br />
Mittwoch, 6. Oktober 2010<br />
Die Oktoberwanderung führt uns nach Meinisberg – Büren an<br />
der Aare, Rund ums Häftli. Für weitere Angaben beachten Sie<br />
bitte den Aushang in den Kästen der Kirchgemeinde.<br />
Tauf- und Musikgottesdienst <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong><br />
Für F<strong>am</strong>ilien und alle, die mit Blick auf den See, den Himmel<br />
und die Bäume, Gottesdienst und Taufe feiern wollen, die in<br />
die Klangwelten der MusikerInnen Susanna Dill (Akkordeon)<br />
und Gilbert Paeffgen (Hackbrett) eintauchen oder in den gemeins<strong>am</strong>en<br />
Gesang mit Chrigu Gerber einstimmen möchten.<br />
Nach der Feier sind alle zu einem Apéro eingeladen.<br />
Bei trockener Witterung feiern wir im Pärkli <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>. Bei<br />
Regen findet der Gottesdienst im Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
statt. Leitung des Gottesdienstes: Pfrn. Beatrice Teuscher.<br />
Regioinfo Telefonnummer 600 gibt Auskunft bei unsicherer<br />
Wetterlage.<br />
Sonntag, . August, 0.00 Uhr, Pärkli <strong>am</strong> <strong>Moossee</strong>
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Eidgenössische und bernische<br />
Volksabstimmung vom 26. September 2010<br />
Änderung vom 9. März 0 0 des Bundesgesetzes über die<br />
obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung<br />
(Arbeitslosenversicherungsgesetz, AVIG)<br />
Darum geht es:<br />
Das Milliardenloch in der Arbeitslosenversicherung muss gestopft<br />
werden. Im April 0 0 beliefen sich die Schulden der Arbeitslosenversicherung<br />
(ALV) auf 6,7 Milliarden Franken. Weil<br />
die Versicherung also mehr Geld braucht, will der Bundesrat<br />
das Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) revidieren.<br />
Leistungen werden gekürzt. Neben höheren Lohnabzügen<br />
sollen die Leistungen der Arbeitslosenkasse um rund 600 Millionen<br />
Franken reduziert werden. Wird die Revision angenommen,<br />
müssen Arbeitslose beispielsweise länger auf Taggelder<br />
warten oder erhalten weniger lang Hilfe. Die Jungen wären<br />
von den Neuerungen besonders hart getroffen.<br />
Leistungsabbau auf dem Buckel der Schwächsten.<br />
Mit der Revision der Arbeitslosenversicherung werden die Opfer<br />
der Krise bestraft, während die Boni für Manager weiter<br />
sprudeln, nach dem Motto «die Profite privat, die Kosten dem<br />
Staat». Gerade in der Krise dürfen die Leistungen nicht abgebaut<br />
werden.<br />
Fatales Signal an die Jungen.<br />
Dass junge Arbeitslose besonders von der ALV-Revision betroffen<br />
sind, ist ein fatales Signal an die Jungen. Für die Verschärfungen<br />
büssen die jungen Erwachsenen ihr Leben lang.<br />
Sie verschlechtern ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.<br />
Leistungsfähige ALV.<br />
Die gegenwärtige Krise zeigt, wie wichtig eine leistungsfähige<br />
Arbeitslosenversicherung ist. Die Versicherung hat sich bewährt.<br />
Arbeitslose werden bereits heute rasch wieder erfolgreich<br />
in den Arbeitsmarkt integriert.<br />
Betriebsverein Alterstreff <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Herzliche Einladung zum<br />
BRUNCH<br />
<strong>am</strong> 29. August 2010, 9.30 bis ca. 12.00 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Reichhaltiges Angebot an verschiedenen Sorten Brot,<br />
Züpfe, Birchermüesli, Butter, Konfitüre, Honig, Käse, Aufschnitt,<br />
Joghurt, Früchten, Kaffee, Tee, Milch, Schokolade,<br />
Orangensaft und anderem.<br />
Erwachsene zahlen pauschal Fr. 5.–<br />
Kinder zwischen 6 und Jahren Fr. 9.–<br />
jüngere gratis<br />
33<br />
Verlagerung der Kosten auf Sozialhilfe.<br />
Die Vorlage bringt den Kantonen und Gemeinden Mehrkosten,<br />
weil die Leute schneller ausgesteuert und in die Fürsorge<br />
abgeschoben werden. Betroffen sind somit alle Steuerzahlenden<br />
Die AVIG-Revision entzieht der Arbeitslosenversicherung die<br />
Mittel, um ihre Arbeit zu tun: Eine zus<strong>am</strong>mengestutzte Arbeitslosenversicherung<br />
bietet keinen genügenden Schutz für<br />
die Bevölkerung mehr. Zudem ist die Arbeitslosenversicherung<br />
mit dem heutigen Gesetz früher schuldenfrei. Die Entschuldung<br />
auf dem Buckel der Jungen und der älteren Arbeitnehmenden<br />
akzeptiert die SP nicht.<br />
Kantonale Volksinitiative<br />
«Zäme läbe – zäme schtimme»<br />
Darum geht es:<br />
Auf Gemeindeebene sollen Ausländer und Ausländerinnen, die<br />
seit 0 Jahren in der Schweiz und seit fünf Jahren im Kanton<br />
wohnen, arbeiten und Steuern zahlen, auch mitbestimmen<br />
dürfen. Mit der Initiative «Zäme läbe, zäme schtimme» steht<br />
es jeder Gemeinde frei, das Stimmrecht für Ausländerinnen<br />
und Ausländer einzuführen.<br />
Stärkung der Gemeindeautonomie<br />
Mit der Initiative wird die Gemeindeautonomie gestärkt. Gemeinden<br />
könnten neu selber entscheiden, ob sie Ausländer<br />
und Ausländerinnen lokal das Stimmrecht geben.<br />
Es ist nicht verständlich, weshalb in dieser Frage der Kanton<br />
den Gemeinden Vorschriften macht. Wenn eine Gemeinde<br />
der Ansicht ist, dass sie von den seit langem niedergelassenen<br />
Ausländerinnen und Ausländern nicht nur Steuern verlangen,<br />
sondern ihnen auch die Möglichkeit geben will, auf<br />
lokaler Ebene mitzureden, dann sollte das doch möglich sein.<br />
Auf Gemeindeebene sind Ausländer und Ausländerinnen sehr<br />
direkt davon betroffen, wie ihre Steuergelder eingesetzt werden.<br />
Hier mitzudenken hilft auch, sich zu integrieren.<br />
In den folgenden Kantonen ist die Einführung des Stimmrechts<br />
für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene<br />
möglich:<br />
Neuenburg seit 848, Jura seit 978, Appenzell AR seit 996,<br />
Freiburg und Graubünden seit 005, Genf seit 005. Übrigens:<br />
im Kanton Appenzell AR sind es 3 von 0 Gemeinden,<br />
welche das AusländerInnenstimmrecht effektiv eingeführt haben;<br />
von Zwang kann keine Rede sein.<br />
Eine solche moderate Regelung sollte auch im Kanton Bern<br />
möglich sein.<br />
Bestattungsdienst<br />
Münchenbuchsee<br />
Zollikofen<br />
Inhaber Kurt Reese<br />
vormals Lanz und Rufi<br />
Kurt Reese, Häuslimoosstr. 6B, 3053 Münchenbuchsee<br />
Telefon 031 869 61 61 24-h-Pikettdienst
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Einweihung Spielplatz Pärkli<br />
<strong>Moossee</strong>dorf hat wieder einen<br />
kindergerechten Spielplatz.<br />
Am S<strong>am</strong>stag, 7. August wurde der bereits rege benutzte<br />
Kinderspielplatz «Pärkli» offiziell vom Gemeindepräsidenten<br />
in Anwesenheit vieler Kinder und Erwachsener eingeweiht.<br />
Beim anschliessenden Apéro k<strong>am</strong>en Jung und Alt auf ihre<br />
Rechnung.<br />
Die stabilen neuen Geräte werden eingeweiht<br />
Flusswanderung im Bächli<br />
34<br />
Leuchtende Kinderaugen an einer der Wippen<br />
Sechs verschiedene Spielgeräte laden ein zum Rutschen,<br />
Schaukeln, Wippen und Balancieren. Die Hauptattraktion des<br />
Spielplatzes ist jedoch das Bächli.<br />
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz. Wir danken<br />
den freiwilligen HelferInnen des Elternvereins und Elternrates<br />
sowie dem Elternverein für die Finanzierung eines Spielgerätes.<br />
Einen speziellen Dank verdient Orazio Foresta für die<br />
geniale Gestaltung des Bächlis.<br />
Wir wünschen den Kindern und ihren BegleiterInnen weiterhin<br />
viel Spass und Erholung auf ihrem Spielplatz.<br />
Das Wasser sorgte für wohltuende Abkühlung<br />
Kommission Präsidiales<br />
Arbeitsgruppe Kinderspielplatz<br />
Madeleine Thönen<br />
Fotos: Urs Tanner
Vereine/Veranstaltungen<br />
Kinderturnen KiTu<br />
KITU-CUP in Urtenen-Schönbühl<br />
Am 3. Juni fand der traditionelle Kinderturn-Cup in Urtenen-<br />
Schönbühl statt. Fast 40 Kinder im Alter von 5-7 Jahren haben<br />
an diesem Anlass teilgenommen. Gemessen haben sie sich<br />
in 7 verschiedenen Disziplinen: 60m Lauf, Weitsprung, Weitwurf,<br />
Sackhüpfen, Wasserflaschen werfen, Go-Kart Rennen<br />
und Seilziehen. Alle Kinder waren begeistert und der Spass<br />
stand immer an erster Stelle, weshalb <strong>am</strong> Schluss jedes Kind<br />
stolz eine Medaille und einen Preis mit nach Hause nehmen Voller Einsatz <strong>am</strong> Seil<br />
CEVI Jungscharen Jegenstorf-Schönbühl<br />
Sommerlager der Cevi Jungschar<br />
Jegenstorf-Schönbühl vom 4. - 10. Juli 2010<br />
In einer verlassenen Gegend bei Rüschegg-Heubach hatte Robin<br />
Hood mit seinen Gefährten für eine Woche ein Lager im<br />
Sherwood forest aufgebaut, um sich vor dem bösen Sheriff<br />
zu verstecken. Schnell verwandelte sich der leere Lagerplatz<br />
in ein Zeltlager. Zum Schutz wurde eine grosse Blachenmauer<br />
aufgebaut. Von weitem war nur der Sarasanimast mit der Cevifahne<br />
sichtbar. Eifrig wurde in den ersten Tagen gebaut. Es<br />
entstanden Gestelle, Tische, Bänke, Latrinen, eine Infowand,<br />
das Gasthaus «blauer Eber» und eine Bar. Zudem stauten einige<br />
tollkühne Gefährten den Bach, d<strong>am</strong>it sie eine erfrischende<br />
Abkühlung bei diesem heissen Wetter hatten. Mit einem lauten<br />
«Laurenzia liebe Laurenzia mein...» eröffneten einige mutige<br />
Gefährten das Baden, welches <strong>am</strong> Ende oft in einer Spritzschlacht<br />
endete. Nicht nur beim Baden wurde viel gesungen,<br />
sondern auch zwischendurch. Immer wieder konnten Stimmen<br />
aus dem Wald oder von der Wiese wahrgenommen werden,<br />
die «Är nimmt üs üsi Lascht ab u ruggelet sä is Meer...» oder<br />
«Hüt <strong>am</strong> Morge isch eine cho...» sangen. Auch «ooooooooode-lally»<br />
war die ganze Woche oft zu hören, da ein Gefährte<br />
bereits <strong>am</strong> ersten Tag diesen Tick hatte. Jeden Tag hatte irgendein<br />
Gefährte eine Besonderheit, die alle Mitgefährten herausfinden<br />
mussten. Eines Morgens wurde das Lager vom Sheriff<br />
und seiner Bande entdeckt und überfallen. Sie verwüsteten die<br />
Essstelle und klauten das Mittagessen.<br />
Deshalb beschloss Robin Hood den Lagerplatz nach der Stillen<br />
Zeit mit allen Gefährten zu verlassen und Bruder Tuck um Rat<br />
zu fragen. Sie waren den ganzen Tag unterwegs und erleb-<br />
35<br />
durfte. Dank den Helfern ,dem tollen Wetter und natürlich den<br />
tollen Kindern war der Anlass ein grosser Erfolg.<br />
ten viel Unerwartetes. Zurück im Lager genossen sie ein feines<br />
Essen und führten ein Entspannungsprogr<strong>am</strong>m mit Schl<strong>am</strong>mmaske,<br />
Massage und Sauna durch. Am nächsten Tag konnten<br />
sie mit dem verdienten Lagergeld von diversen Angeboten, wie<br />
beispielsweise Lagerabzeichen basteln, Casino, Bändeli knüpfen<br />
und Drinks, profitieren.<br />
Zu den Highlights an diesem<br />
Tag gehörten auch eine Seilbahn<br />
über den Fluss und eine<br />
grosse Wasserrutsche. Doch<br />
die freudige Marktstimmung<br />
hielt nicht lange an, weil Lady<br />
Mariann (Robin Hoods Angebetene)<br />
vom Sheriff entführt<br />
wurde. Durch ein Nachtspiel<br />
konnten die Gefährten von<br />
Robin <strong>am</strong> Ende Lady Mariann<br />
befreien und Robin machte ihr<br />
noch <strong>am</strong> selben Abend einen<br />
Heiratsantrag. Am nächsten<br />
Tag waren alle beschäftigt mit<br />
den Hochzeitsvorbereitungen.<br />
Es wurde ein Hochzeitsthron<br />
gebaut, den Esssaal geschmückt,<br />
Apèrogebäck gebacken<br />
und vieles mehr. Nach<br />
der Trauung genossen die<br />
Gefährten ein feines 4-Gang<br />
Menü mit Apéro, Frühlingssuppe,<br />
Spanferkel und Hochzeitstorte.<br />
Es wurde bis spät<br />
Einer der Bewohner<br />
des Sherwood forest<br />
in die Nacht Linedance mit<br />
Livemusik (Akkordeon, Cajon<br />
& Kochkesseldeckel) getanzt.<br />
Die meisten Gefährten verbrachten die letzte Nacht unter dem<br />
schönen Sternenhimmel, bevor sie den Sherwood forest wieder<br />
verliessen.
Vereine/Veranstaltungen<br />
rock’n’roll club<br />
rocky dancers moosseedorf<br />
Turnier Resultate von Chantal Reinhard<br />
und Benj<strong>am</strong>in Bulling<br />
Chantal und Benj<strong>am</strong>in<br />
in Action!<br />
In der höheren Kategorie<br />
Junioren A sind die Beiden<br />
erfolgreich in die neue Turniersaison<br />
gestartet. Die<br />
Anspannung ist immer sehr<br />
gross, da man nicht genau<br />
weiss, wo man in der neuen<br />
Kategorie steht. Neue Paare<br />
kommen dazu und die Konkurrenz<br />
schläft auch nicht!<br />
Schon <strong>am</strong> 7.April beim ersten<br />
Turnier in Grand-Saconnex,<br />
belegten sie den<br />
erfreulichen 9. Platz. Bei den<br />
folgenden Turnieren konnten<br />
sie sich jeweils um einen<br />
Rang steigern; so ertanzten<br />
sie <strong>am</strong> 8. Mai in Frauenfeld<br />
den 8. Platz, <strong>am</strong> . Mai in<br />
Uetendorf den 7. Platz und<br />
<strong>am</strong> 9. Mai in Ortschwaben schafften sie es sogar in den Final<br />
und belegten den 6. Platz. Ihre gute Form bestätigten sie sich<br />
an der Schweizermeisterschaft in Maienfeld mit dem 8. Platz.<br />
Nach drei Wochen Clubferien besuchen die Beiden nebst dem<br />
Training im Club auch noch die Kadertrainings.<br />
Johanna Brun<br />
Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kompetente Anweisungen der Schwimmlehrerin<br />
36<br />
Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Am Jubiläums-Schwinget<br />
auf dem Gurnigelbad<br />
In der Kategorie 000- 00 mit 4 Teilnehmern siegte Marc<br />
Zingg im Schlussgang gegen Reto Hehlen, Niedersimmenthal.<br />
Bei den Älteren belegten Bruno und Stefanie Zingg die Ränge<br />
im Mittelfeld.<br />
Unsere erfolgreiche Schwingerin und unsere Schwinger<br />
Wassergewöhnungs –<br />
und Schwimmkurs 2010<br />
Der traditionelle Schwimmkurs des Elternvereins <strong>Moossee</strong>dorf<br />
fand auch dieses Jahr wieder im Hallenbad Bolligen statt.<br />
Obwohl draussen die Sonne schien, waren die Kinder mit<br />
grosser Begeisterung dabei. In der ersten Woche (05. bis 09.<br />
Juli) nahmen 8 <strong>Moossee</strong>dorfer nebst einigen auswärtigen<br />
Kindern <strong>am</strong> Kurs teil. In der . Woche ( . bis 6. Juli) waren<br />
es 0 <strong>Moossee</strong>dorfer und etliche Auswärtige.<br />
Bei den kompetenten und den liebevollen Anweisungen der<br />
Schwimmlehrerinnen, Frau Jeannine Lüdi und Marianne Malinverno,<br />
konnten die Kinder vom täglichen Training viel profitieren.<br />
Auch wenn es nicht ganz allen für das heiss begehrte Abzeichen<br />
gereicht hat, können alle Kinder richtig Stolz auf ihre<br />
Leistung sein.<br />
BRAVO Kinder, ihr habt viel gelernt und grosse Fortschritte erzielt!<br />
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Mitwirkende, es hat sehr<br />
viel Spass gemacht, ich freue mich schon auf das nächste<br />
Jahr.<br />
Für den Elternverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Sibylle Semeraro
Verein für Pilzkunde Bern VPB<br />
Bern im Pilz- und Trüffelfieber<br />
Jubiläumsfest 100 Jahre<br />
Verein für Pilzkunde Bern VPB<br />
Der Verein für Pilzkunde Bern, der älteste Pilzverein der<br />
Schweiz, feiert <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 5.September auf dem<br />
Waisenhausplatz in Bern seinen 00. Geburtstag. Mit Pilzausstellungen,<br />
einem Trüffelmarkt, Pilzkontrolle, Spitaldiagnostik,<br />
Pilzliteratur, Pilzspezialitäten und vielem mehr.<br />
Und? Was hat dieser sicher spannende Pilzgrossanlass in<br />
Bern, der unter dem Patronat der Stadt steht, mit unserer<br />
Region Urtenen-Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf zu tun?<br />
Zugegebenermassen so viel nicht.<br />
Senioren- Turngruppe Urtenen-Schönbühl<br />
Am 8. Mai war es wieder so weit; 3 Turner/innen bes<strong>am</strong>melten<br />
sich um 09.30 Uhr zur alljährlich stattfindenden FAHRT<br />
INS BLAUE. Wir fuhren mit Bürki-Car, chauffiert von Alfred<br />
Stettler. Das Wetter war launenhaft, aber vorerst trocken. Es<br />
ging los über die Autobahn, dann Richtung Köniz-Gasel-Niederscherli-Mittelhäusern,<br />
dann über die legendäre Schwarzwasserbrücke<br />
bis Schwarzenburg. Hier, im Rest. Bahnhof,<br />
gabs einen Kaffeehalt. Wir wurden bereits erwartet und flink<br />
und flott bedient. Weiter gings dann nach Guggisberg und<br />
dann hinunter an den Schwarzsee. Es war herrlich durch die<br />
saftig grünen und blühenden Wiesen zu fahren. Auch die<br />
Wälder strahlten in ihren hellund<br />
dunkelgrünen Farben.<br />
Im Schwarzsee Rest. GYP-<br />
SERA wurde uns ein feines<br />
Mittagessen serviert. Nach<br />
dem Dessert und dem Kaffee<br />
unternahmen dann viele einen<br />
Verdauungsspaziergang<br />
dem See entlang. Einige Unentwegte<br />
aber klopften einen<br />
gemütlichen Jass. So k<strong>am</strong>en<br />
alle auf Ihre Rechnung. Um<br />
4.30 Uhr gings dann weiter<br />
und da gabs den ersten<br />
kurzen Regenguss. Die Fahrt<br />
führte uns via Zollhaus-Sangernboden<br />
auf den Gurnigel.<br />
Hier im Restaurant gab es<br />
nochmal einen Getränkehalt.<br />
Hier oben ( 600 m) war es<br />
ziemlich kalt und unwirtlich.<br />
Wir machten noch schnell<br />
das obligate Gruppenfoto<br />
und verzogen uns dann an<br />
37<br />
Lassen Sie Ihre Pilze<br />
kontrollieren!<br />
Die fröhliche Reisegruppe auf dem Gurnigel<br />
Und doch: Zwei der fünf in der<br />
Kontrollstelle in Zollikofen wirkenden<br />
Pilzkontrolleure sind<br />
Mitglieder des VPB, und einer<br />
davon ist aus <strong>Moossee</strong>dorf.<br />
Da die Gemeinden Urtenen-<br />
Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf<br />
diese Kontrollstelle finanziell<br />
mittragen, und deshalb unsere<br />
Bevölkerung die ges<strong>am</strong>melten<br />
Pilze in Zollikofen gratis<br />
kontrollieren lassen kann,<br />
ist das Pilzfachwissen im<br />
VPB auch für unsere Gegend<br />
<strong>am</strong> <strong>Moossee</strong> von Bedeutung.<br />
Kommt hinzu, dass die<br />
Berner Kontrolleure für die<br />
hiesige Bevölkerung auch bereits Pilzexkursionen veranstaltet<br />
haben, und der VPB zu Ausbildungszwecken oft mit Kursteilnehmern<br />
im Grauholz und im Sand ausschwärmt.<br />
die Wärme. Kurz darauf k<strong>am</strong> dann ein ziemlich starker Platzregen.<br />
Um 6.30 Uhr fuhren wir wieder hinunter nach Riggisberg,<br />
dann durchs Gürbetal-Belp-Worb-Krauchthal und zurück<br />
zu den Einstiegsorten, die wir um 8.00 Uhr erreichten.<br />
Ein herzliches Dankeschön an unseren sehr sympathischen<br />
Chauffeur, Alfred Stettler. Er hat die Fahrt bravourös durchgeführt.<br />
Einen ganz speziellen Dank auch an unsere Leiterin und Organisatorin,<br />
Jetti Blaser. Auch einen ganz grossen Dank für<br />
deine Bemühungen das ganze Jahr hindurch.<br />
Kurt Blaser<br />
EINLADUNG ZUM TURNEN<br />
Für Frauen, Männer und Ehepaare ab 60 Jahren<br />
Jeden Freitag von 3.30 – 4.30 Uhr in der Turnhalle LEE<br />
Kosten pro Turnstunde Fr. 5.–<br />
Anmeldungen an:<br />
Jetti Blaser, Feldeggstr. 6, 33 Schönbühl, Tel. 03 /859 05 6
F<strong>am</strong>iliengartenverein<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Bei idealem Reisewetter, auch ein bisschen Regen gehörte<br />
dazu, fand <strong>am</strong> 4. Juli unsere Reise in den Schwarzwald<br />
statt. Mit 34 Mitgliedern führte uns die Reise über Rheinfelden,<br />
Schopfheim, durch das Wiesental zum Titisee. Auf der<br />
Rückreise war geplant zum Schluchsee und über Waldshut<br />
nach <strong>Moossee</strong>dorf zu fahren. Der Chauffeur fuhr jedoch in die<br />
falsche Richtung und so ging die Reise über Freiburg im Breisgau<br />
und Basel nach <strong>Moossee</strong>dorf.<br />
Bitte beachten Sie das Inserat zum Zwirbelnachmittag in die-<br />
Hornussergesellschaft Urtenen<br />
Oktoberhornussen S<strong>am</strong>stag 9. Oktober /<br />
Sonntag 10. Oktober 2010 in Urtenen<br />
Es ist wieder soweit. Unser Oktoberhornussen findet <strong>am</strong> 9.<br />
und 0. Oktober in Urtenen statt.<br />
Am S<strong>am</strong>stag spielen 0 Topmannschaften in der . Stärkeklasse<br />
um den Tagessieg.<br />
Alle NLA-Klubs haben bei guter Tagesform Chancen auf den<br />
Festsieg.<br />
Die Paarungen der 1. Stärkeklasse sind:<br />
Trimmstein A : Gerlafingen-Zielebach A<br />
Bern-Beundenfeld : Recherswil-Kriegstetten A<br />
Recherswil-Kriegstetten B : Wichtrach A<br />
Lyssach A : Biglen-Arni B<br />
Thörigen A : Tenniken-Liestal A<br />
Bei den Einzelschlägern gibt es viele Anwärter auf den Tagessieg.<br />
Ist der Kronfavorit auf den eidgenössischen Schwingerkönig<br />
0 0 in Frauenfeld, Christian Stucki von Bern-Beundenfeld,<br />
auch bei uns der Festsieger? Weitere Siegesanwärter sind Konrad<br />
Blaser, Bern-Beundenfeld, Martin Kiener, Trimmstein A, Marcel<br />
Richard, Gerlafingen-Zielebach A, S<strong>am</strong>uel Krebs, Recherswil-Kriegstetten<br />
A, die Gebrüder Baumann von Wichtrach A,<br />
Thomas Schertenleib, Törigen A, S<strong>am</strong>uel Burkhalter, Lyssach A<br />
und der ehemalige Urtener Urs Scholler von Tenniken-Liestal A!<br />
GUTSCHEIN<br />
FÜR EINEN GRATISDRINK<br />
AN DER HORNUSSERBAR<br />
38<br />
ser Ausgabe. Dieser Anlass ist öffentlich und findet im Gartenareal<br />
Moosbühl Nähe OBI statt. Wir hoffen auf viele Besucher,<br />
auch Nichtmitglieder sind willkommen.<br />
Für den Vorstand<br />
Otto Steiner<br />
Zwirbeln 2010<br />
Sonntag, 12. Sept. ab 14.00 Uhr<br />
Im Gartenareal Moosbühl<br />
Schöne Preise wie Fleisch, Käse, Vorratstaschen,<br />
Blumen usw.<br />
Bratwurst, H<strong>am</strong>burger vom Grill.<br />
Findet bei jeder Witterung statt.<br />
Freundlich ladet ein: F<strong>am</strong>iliengartenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Bei guter Tagesform hat es noch viele weitere Weitenjäger<br />
welche den Festsieg avisieren.<br />
Für Spannung ist somit gesorgt!<br />
In der 2. Stärkeklasse <strong>am</strong> Sonntag<br />
sind folgende Paarungen:<br />
Grenchen : Bäriswil<br />
Epsach B : Zollikofen<br />
Messen : Biel-Stadt B<br />
Etzelkofen B : Oberbottigen<br />
Münchenbuchsee-Oberlindach : Halten<br />
Bei den Mannschaften sind Bäriswil und Zollikofen die Siegesanwärter.<br />
Bei den Einzelschlägern gibt es viele Anwärter auf den Festsieg.<br />
Urs Blatter und Hans Krähenbühl Bäriswil, Rolf Zwahlen,<br />
Messen, die Gebrüder Howald von Zollikofen, Lorenz Rickli,<br />
Oberbottigen, Adrian Grolimund, Etzelkofen, Markus Hänni<br />
und Stepan Mathis von Münchenbuchsee-Oberlindach.<br />
Auch hier hat es junge Talente, die zum Tagesieg fähig sind.<br />
Die Spielfelder befinden sich in Iffwil, nahe der Strasse zwischen<br />
Iffwil und Zuzwil.<br />
Spielbeginn ist jeweils um .00 Uhr!<br />
Bitte Wegweiser beachten.<br />
Auf dem Festplatz ist unsere Festwirtschaft für Sie da.<br />
Im Gemeindesaal Lee in Urtenen ist jeweils ab 5.30 Uhr an<br />
beiden Tagen ein Zwirbelen, wo es tolle Preise zu gewinnen<br />
gibt.<br />
Weiter ist auch unsere traditionelle Hornusserbar an beiden<br />
Tagen ab 5.00 Uhr offen und Sie werden von aufgestellten<br />
Barmaids mit feinen Drinks bis zu später Stunde bedient!<br />
Die Dorfbevölkerung und alle Bekannten sind herzlich willkommen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Hornusser Urtenen<br />
Urs Bartlome
Veranstaltungs-Kalender<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
August<br />
9. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />
9. Seniorenjassen 3.30 - 7.00 Uhr, Dachgeschoss<br />
9. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />
Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />
7.00 - 0.00 Uhr,<br />
Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />
Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />
3.30 - 7.00 Uhr<br />
Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
3. Börse Zwillingselternverein, 0.00 Uhr,<br />
Zwillingselternclub, Zentrumssaal<br />
7. Biken - Bike Runde mit - Gruppen,<br />
33 .bewegt/Verein U-Schön, 8.30 Uhr<br />
Treffpunkt beim Lee-Saal<br />
8. Öffentlicher Grillplausch, ab .00 Uhr,<br />
FDP Grauholz Waldhütte Bubenloo<br />
8. Bundesprogr<strong>am</strong>m - obligatorische Übung mit<br />
Pistole, Pistolen- und Revolverschützen,<br />
3.30 - 7.00 Uhr,<br />
Schiessanlage Sand, Grauholz<br />
8. Charity-Dinner – Wohltätigkeitsveranstaltung,<br />
Indisches Nachtessen mit kulturellen<br />
Vorstellungen 8.00 Uhr, Zentrumssaal<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
August<br />
0 . Predigtgottesdienst mit Pfrn. Beatrice Kuhl,<br />
Kirche, 0.00<br />
04. Ganztageswanderung für Seniorinnen und<br />
Senioren, Bes<strong>am</strong>mlung Bahnhof, 07.45<br />
. Andacht im Altersheim Weiermatt,<br />
Altersheim Weiermatt, 0.00<br />
. Obligatorische Übung 300m,<br />
Schiessanlage Sand, 8.00<br />
. Café Bébé Maxi +, KGH, 4.00<br />
3. Obligatorisches Schiessen,<br />
Schiessanlage Sand, 7.30<br />
4. Fermate, ein halbstündiger Halt mit Musik und<br />
Stille, KGH, 8.00<br />
. Taufgottesdienst, im Pärkli <strong>am</strong> See, 0.00<br />
3. Café Bébé Maxi +, KGH, 4.00<br />
6. Obligatorische Übung 300m,<br />
Schiessanlage Sand, 7.00<br />
7. Obligatorisches Schiessen,<br />
Schiessanlage Sand, 7.30<br />
9. Kirchenmusikalischer Abend, Kirche, 0.00<br />
39<br />
September<br />
3. Fussball-EM 0 0 -Schülerturnier,<br />
5.00 - ca. 8.00 Uhr,<br />
33 .bewegt/Verein U-Schön<br />
s. Flyer und Homepage Gemeinde<br />
3. Grillplausch und Gedankenaustausch,<br />
ab 8.00 Uhr, SVP Urtenen-Schönbühl<br />
Feuerstelle Waldgenossenschaft Grauholzwald<br />
4. Konzert und Theater, 0.00 Uhr,<br />
Jodlerclub Echo Grauholz Mattstetten<br />
Zentrumssaal, Verpflegung ab 8.30 Uhr<br />
9. - . Aktion 7 Stunden - und die Schweiz steht Kopf,<br />
8.00 Uhr, Cevi Jegenstorf-Schönbühl<br />
Kirchgemeindehaus Solothurnstr. 44<br />
./ . Final Clubmeisterschaften, 0.00 Uhr,<br />
Tennisclub Grauholz, Tennisanlage Bernstr. 9<br />
. Geburtstags-Apéro für Seniorinnen und<br />
Senioren ab 70 Jahren, 4.00 Uhr,<br />
Einwohnergemeinde Urtenen-Schönbühl,<br />
Zentrumssaal<br />
3. Ges<strong>am</strong>tübung der Feuerwehren<br />
Urtenen-Schönbühl/Mattstetten und<br />
<strong>Moossee</strong>dorf, 9.30 - .00 Uhr, s. Tagespresse<br />
6. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />
6. Seniorenjassen 3.30 - 7.00 Uhr<br />
Dachgeschoss<br />
September<br />
08. Jurawanderung für Seniorinnen und Senioren,<br />
Bes<strong>am</strong>mlung Bahnhof, 0. 0<br />
6. Andacht im Altersheim Weitermatt mit<br />
Pfrn. Barbara Moser, 0.00<br />
9. Bettagsgottesdienst mit Pfr. Matthias Kuhl,<br />
Kirche, 0.00<br />
6. Kirchenmusikalischer Abend, Kirche, 0.00<br />
Oktober<br />
0. Predigtgottesdienst mit Pfrn. Barbara Moser,<br />
Kirche, 0.00<br />
3. Fermate, Kirche, 0.00
Einst und Heute<br />
Die heutige Strassenverbindung Urtenen-<strong>Moossee</strong>dorf besteht seit 850.<br />
Vorher durch den Sand (wegen Sumpfgebiet).<br />
40<br />
Heute Verkehrsknotenpunkt Shoppyland<br />
Der Ochsen heute und früher<br />
(aktuelles Foto von Sacha Geiser)