19.02.2013 Aufrufe

Isler-Hübscher (1980): Beiträge 1976 zu Georg Kummers - NGSH

Isler-Hübscher (1980): Beiträge 1976 zu Georg Kummers - NGSH

Isler-Hübscher (1980): Beiträge 1976 zu Georg Kummers - NGSH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10<br />

Attinger sen. in Stein a/Rh., ein begeisterter Freund und Kenner<br />

der Hegauflora, am Hohentiviel gefunden hat. Weitere Angaben<br />

verdanke ich vor allem Herrn Dr. Schlafli, Frauenfeld (für Barchetsee<br />

und Schaarenwiese), Herrn J. Stierli, unserem Orchideen-<br />

Spezialisten, jetzt in Winterthur, und dem Kollegen Hans Walter,<br />

Schaffhausen.<br />

Die Arbeit ist reichlich «kleinkariert» ausgefallen und mit<br />

ihren ca. 190 engbeschriebenen Schreibmaschinen-Seiten viel <strong>zu</strong><br />

umfangreich, um in extenso hier abgedruckt <strong>zu</strong> werden. Für die<br />

wenigen, denen sie dienen kann, habe ich eine Anzahl Xerox-<br />

Kopien beschafft. Eine davon ist für die Stadtbibliothek Schaffhausen,<br />

eine zweite für die Bibliothek der Naturforschenden<br />

Gesellschaft Schaffhausen im neuen naturhistorischen Museum<br />

<strong>zu</strong> Allerheiligen bestimmt; weitere Exemplare sind als Arbeitsexemplare<br />

gedacht, leihiveise an Schaffhauser Floristen ab<strong>zu</strong>geben<br />

<strong>zu</strong>r Korrektur und Ergän<strong>zu</strong>ng meiner Angaben, wofür<br />

jeweils auch die Rückseite des vorhergehenden Blattes benützt<br />

werden mag. Sie können beim Präsidenten der Natur for sehenden<br />

Gesellschaft, z. Zeit Herrn Dr. <strong>Hübscher</strong>, Kantonsschullehrer, bezogen<br />

werden.<br />

Hier kann es sich nur um eine Ausivahl unter den Fundstellen<br />

handeln. Ich beschränke mich auf diejenigen Arten, die nur noch<br />

mit wenigen Fundstellen vertreten oder sonstwie von Interesse<br />

sind. Ausgeklammert sind alle Angaben aus dem Schivarzwald<br />

und die meisten aus der Zeit vor 1950; berücksichtigt habe ich<br />

dagegen alle neueren Funde anderer Floristen, kenntlich an der<br />

in Klammer beigefügten Abkür<strong>zu</strong>ng des Findernamens mit oder<br />

ohne Jahreszahl. Ein Verzeichnis dieser Abkür<strong>zu</strong>ngen für Namen<br />

von Findern mit Angabe der Zeit, aus der deren Funde datieren<br />

dürften, findet sich auf S. 112/113 im Anhang. Funde, die ich selber<br />

nicht kontrolliert habe oder nicht bestätigen konnte, sind durch<br />

Kursivdruck hervorgehoben, ebenso Funde aus der Zeit vor 1960<br />

durch Kursivdruck der Jahreszahl. Meine eigenen Angaben stammen,<br />

wo nichts Besonderes vermerkt ist, aus den Jahren 1968—<br />

<strong>1976</strong>; die ziemlich wahllos eingestreuten Jahreszahlen betreffen<br />

in der Regel Funde aus den ersten oder letzten Jahren meiner<br />

Kartiertätigkeit. Für die übrigen mag die Zeit der Inangriffnahme<br />

der betreffenden Fläche (S. 8) einen näheren Anhaltspunkt bieten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!