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Herbsttagung 2012 - Bund der Freien Waldorfschulen

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Bewegung und Spiel –<br />

Quellen <strong>der</strong> Pädagogik<br />

<strong>Herbsttagung</strong> des<br />

<strong>Bund</strong>es <strong>der</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Waldorfschulen</strong><br />

Freie Waldorfschule Uhlandshöhe<br />

Stuttgart, 25. –28.10.<strong>2012</strong><br />

<strong>Herbsttagung</strong> <strong>2012</strong>


2<br />

Programmübersicht<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach<br />

Bewegung, mittendrin<br />

die Eurythmie Direkt<br />

anschließend: Gesprächsgruppen<br />

zum Vortrag<br />

9.00 | Künstlerische<br />

Gruppen (Fortsetzung)<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Künstlerische Gruppen 11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 |Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause<br />

14.30 | Arbeitsgruppen<br />

16.15 | Kaffeepause<br />

12.30 | Ende<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern<br />

17.00 | Arbeitsgruppen (Fortsetzung)<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungs- 19.30 | Vortrag 19.30 | Eurythmievortrag:<br />

Claus-Peter Röh mit künstlerischer aufführung:<br />

Vom Umkreis zum Darbietung: Denjean, Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Punkt und zurück – Lutzker, Kennedy, 3. Kammersinfonie von<br />

Spiel und Bewegung in Schüler, Studenten Sulchan Nassidse<br />

<strong>der</strong> Pädagogik (Fremd)sprachen in sowie Werke von<br />

Bewegung<br />

M. Porteous, N. Sachs,<br />

P. Celan, J. Beuys,<br />

R. Steiner, J. S. Bach<br />

und L. v. Beethoven<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

Leitung: Benedikt<br />

Zweifel<br />

20.45 | Ende


Bewegung und Spiel –<br />

Quellen <strong>der</strong> Pädagogik<br />

Der (Eigen-)Bewegungssinn gibt uns die Empfindung,<br />

ein frei bewegliches Selbst zu sein; und jedes<br />

Lernen beginnt mit dieser Erfahrung. So wie das<br />

äußere Aufrichten des kleinen Kindes die Ausbildung<br />

von Sprechen und Denken nach sich zieht,<br />

bildet die weitere motorische Entwicklung die<br />

wesentliche Grundlage für innere Beweglichkeit.<br />

Wenn Lernen bedeutet, dass Kin<strong>der</strong> ihre Wirksamkeit<br />

in <strong>der</strong> Welt erweitern und differenzieren, so<br />

liegt die Quelle dafür immer in <strong>der</strong> eigenen Bewegung.<br />

Erziehungskunst hat daher die Aufgabe, die<br />

inneren Bewegungsimpulse <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> zu erkennen,<br />

zu för<strong>der</strong>n und in innerlich geführte Bewegungen<br />

zu verwandeln.<br />

<strong>2012</strong> sind genau 100 Jahre vergangen, seitdem<br />

Rudolf Steiner die Eurythmie als neue Bewegungskunst<br />

geschaffen hat. Sie hat in <strong>der</strong> Waldorfschule<br />

von Anfang an einen herausragenden Beitrag für<br />

die Pflege <strong>der</strong> inneren und äußerlichen Beweglichkeit<br />

<strong>der</strong> Heranwachsenden geleistet. Das ist einer<br />

<strong>der</strong> Gründe, warum sich die Vorbereitungsgruppe<br />

für das diesjährige Thema entschieden hat. Die<br />

Eurythmie wird daher durch einen Vortrag und<br />

eine festliche Aufführung einen beson<strong>der</strong>en<br />

Schwerpunkt dieser Tagung bilden.<br />

Die Qualität des Menschlichen erhält die Bewegung<br />

durch das freie, spielerische Erproben <strong>der</strong> eigenen<br />

Möglichkeiten: Der Mensch „ist nur da ganz<br />

Mensch, wo er spielt.“ Dieser Satz Friedrich Schillers<br />

unterstreicht ein wesentliches Element <strong>der</strong> Waldorfpädagogik:<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche sollen die eigene<br />

Wirksamkeit im spielerischen Umgang mit ihren<br />

seelischen und leiblichen Fähigkeiten erfahren. Wer<br />

dies als belanglose Kuschelpädagogik belächelt,<br />

verkennt die Ernsthaftigkeit, mit <strong>der</strong> sich Kin<strong>der</strong> in<br />

ihr Spiel vertiefen. Gerade in ihrer Hingabe, in <strong>der</strong><br />

angestrengten Bemühung und schließlich in <strong>der</strong> engagierten<br />

Suche nach dem eigenen Urteil zeigt sich<br />

eine verwandelte und verinnerlichte Form des Spiels<br />

als Quelle des Lernens. Die Schule kann diesen<br />

eigenen Impuls <strong>der</strong> jungen Menschen aufgreifen<br />

und einen Raum schaffen, in dem ein menschliches<br />

Lernen möglich ist. | Peter Loebell<br />

3


4<br />

Arbeitsgruppen<br />

Freitag/Samstag, 14.30–16.15<br />

und 17–18.30 Uhr<br />

AG 1<br />

Waldorfpädagogik als Kunst<br />

<strong>der</strong> Metamorphose – Wie<br />

gelingt <strong>der</strong> stetig neue Zusammenklang<br />

von äußerer Bewegung<br />

und innerer Vertiefung?<br />

Claus-Peter Röh, Dornach<br />

Von <strong>der</strong> ersten bis zur achten<br />

Klasse sind wir als Pädagogen<br />

herausgefor<strong>der</strong>t, einerseits jenen<br />

Zusammenklang wahrzunehmen,<br />

an<strong>der</strong>erseits ihn durch unsere<br />

Initiative anzuregen. So können<br />

neue Reigen, Fingerspiele, Spielszenen<br />

(zu verschiedenen Themen)<br />

o<strong>der</strong> Klassenspiele entstehen.<br />

Von Übungen und Beispielen<br />

ausgehend werden Ansatzpunkte<br />

gesucht und Entwürfe<br />

gewagt.<br />

AG 2<br />

Bewegung – Meditation –<br />

pädagogischer Alltag<br />

Florian Osswald, Dornach<br />

Ruhe und Bewegung heben sich<br />

in <strong>der</strong> Meditation auf zu einem<br />

neuen Zustand. Im Spannungsfeld<br />

<strong>der</strong> beiden Pole liegt das<br />

Potential für viele Übungen.<br />

Gespräche in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

werden uns helfen bei <strong>der</strong> Reflexion<br />

und dem Brückenschlag<br />

zum pädagogischen Alltag.<br />

AG 3<br />

„Spielend“ rechnen lernen!<br />

(für Klassen- und För<strong>der</strong>lehrer)<br />

Marion Dürr, Nürtingen;<br />

Claudia Leuze, Nürtingen<br />

Wie kann man in <strong>der</strong> heutigen<br />

Zeit das Nachreifen <strong>der</strong> unteren<br />

Sinne in Bezug auf die Verankerung<br />

des Zahlenleibes im rhythmischen<br />

System erreichen?<br />

Durch das eigene Erleben von<br />

rhythmischen Übungen und Rechenspielen<br />

wollen wir gemeinsam<br />

versuchen uns dieser Frage<br />

zu nähern.<br />

AG 4<br />

Allerlei Spiele für die Klassen<br />

1–3<br />

Iris Taggert-Hill, Kirchheim/Teck<br />

Der Kurs beinhaltet Spiele zum<br />

Kennenlernen, Gemeinschaft<br />

bilden, zur Unterstützung des<br />

Lernens wie auch Spiele um die<br />

wohlbekannten sozialen Klippen<br />

in diesen Klassenstufen umschiffen<br />

zu lernen, Übergänge zu<br />

gestalten und eine Klasse von<br />

<strong>der</strong> Unruhe in die Ruhe und<br />

Aufmerksamkeit zu führen.<br />

AG 5<br />

Eurythmie und Mathematik:<br />

sichtbare und unsichtbare Bewegung<br />

<strong>der</strong> Seele<br />

Christoph Kühl, Stuttgart;<br />

Maria Clara Behrens, Stuttgart<br />

An verschiedenen Beispielen sollen<br />

die Denkbewegungen in <strong>der</strong><br />

Mathematik und die künstlerische<br />

Bewegung <strong>der</strong> Eurythmie<br />

erlebt und auf ihren gemeinsamen<br />

Ursprung hin untersucht<br />

werden. Beson<strong>der</strong>s die unteren<br />

Sinne können ein Schlüssel für<br />

den Zusammenhang dieser beiden<br />

scheinbar ganz verschiedenen<br />

Fächer sein. – Der Kurs richtet<br />

sich an Klassenlehrer, Eurythmisten<br />

und Mathematiklehrer,<br />

aber auch an an<strong>der</strong>e Interessierte.<br />

Bitte Eurythmieschuhe<br />

mitbringen.<br />

AG 6<br />

Die Bedeutung des Sprachlich-<br />

Musikalischen in <strong>der</strong> Oberstufe<br />

Peter Lutzker, Stuttgart<br />

In diesem Kurs werden wir uns<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Bedeutung des<br />

Sprachlich-Musikalischen in <strong>der</strong><br />

Jugendzeit zuwenden. In diesem<br />

Zusammenhang werden wir<br />

auch praktisch in diesem Bereich<br />

arbeiten im Sinne einer künstlerisch-dramatischen<br />

Arbeit an<br />

mo<strong>der</strong>nen Gedichten und Prosastücken,<br />

die dieses Element beson<strong>der</strong>s<br />

darstellen. – Der Kurs ist<br />

offen für alle Klassen- und Oberstufenlehrer<br />

– nicht nur Deutschund<br />

Sprachlehrer.<br />

(Maximal 15 Teilnehmer)<br />

AG 7<br />

Mut zur Klassenbetreuung<br />

in <strong>der</strong> Oberstufe<br />

Christian Boettger, Stuttgart<br />

Das Seminar soll neben vielen<br />

praktischen Tipps insbeson<strong>der</strong>e<br />

Mut machen, diese Aufgabe zu<br />

übernehmen. Einen wichtigen<br />

Ausgangspunkt bildet die folgende<br />

Frage: Wie gewinnt man<br />

ein wegweisendes Bild des einzelnen<br />

Schülers und <strong>der</strong> Klasse,<br />

damit die entscheidenden Entwicklungsschritte<br />

für die Schülerinnen<br />

und Schüler möglich werden?<br />

Weiterhin beinhaltet das<br />

Seminar Hinweise zu Planungen<br />

für die einzelnen Schuljahre,<br />

Hinweise zu Klassenkonferenzen,<br />

möglichen Initiativen, Elternabenden,<br />

Literatur und vieles<br />

mehr.


Künstlerische Gruppen<br />

Freitag/Samstag 11–12.30<br />

Sonntag 9 –10.30<br />

KG 1 Malen<br />

Aquarellmalen zur<br />

Pflanzenkunde<br />

Sabine von Bonin, Stuttgart<br />

Je<strong>der</strong> malerische Prozess bedarf<br />

<strong>der</strong> inneren spielerischen Bewegung.<br />

Sie kann uns aus <strong>der</strong> Erstarrung<br />

befreien, ohne sich in<br />

beliebiger Willkür zu verlieren.<br />

Wir wollen aus dem Erleben <strong>der</strong><br />

Farbprozesse heraus gemeinsam<br />

einen Weg zu charakteristischen<br />

Pflanzenmotiven gehen.<br />

KG 2 Malen<br />

Klang <strong>der</strong> Farben<br />

Olga Schiefer-Romanenko,<br />

Stuttgart<br />

Was heißt das, aus <strong>der</strong> Farbe heraus<br />

zu malen vor dem Rubikon<br />

und nach dem Rubikon. Wir werden<br />

sowohl ungegenständlich<br />

als auch gegenständlich arbeiten.<br />

Ausgehend von harmonischen<br />

Farbstimmungen aus <strong>der</strong><br />

Unterstufe hin zum Klang <strong>der</strong><br />

Farben in den Pflanzen und in<br />

<strong>der</strong> Landschaft.<br />

KG 3 Eurythmie<br />

Schau in Dich – Schau um Dich<br />

Matthias Jeuken, Stuttgart<br />

Zwischen Improvisation und<br />

sozialer Bewegung: Im Wechsel<br />

von eurythmischen Basisübungen<br />

und einfachen Choreographien<br />

zu zeitgenössischer Dichtung<br />

werden wir uns spielerisch,<br />

aber auch bewusst im Spannungsfeld<br />

von Individuum und<br />

Gemeinschaft zu bewegen.<br />

KG 4 Sprachgestaltung<br />

Den Herbst in Bewegung und<br />

zur Sprache bringen<br />

Mirjam Leist, Stuttgart<br />

Der Kurs bietet die Möglichkeit<br />

an einer Performance zu arbeiten.<br />

wir wollen Texte zum Thema<br />

Herbst sprechen und spielerisch<br />

in Bewegung bringen, mit Gegenständen<br />

und Geräuschen<br />

improvisieren.<br />

KG 5 Musik<br />

Bewegungs-Kunst?<br />

Stephan Ronner, Stuttgart<br />

Wer bewegt – wie bewegt – was<br />

bewegt: Wird hier wie<strong>der</strong>um bloß<br />

beschäftigt o<strong>der</strong> wirklich zu innerem<br />

Wahrnehmungs- und Ausdrucksvermögen<br />

hingeführt? Aus<br />

liebgewordener Gewohnheit sind<br />

Traditionen des Beschäftigens<br />

geworden unter dem Stichwort<br />

künstlerischer Unterricht. Und<br />

was daran ist nun wirklich authentisch,<br />

existentiell, im tieferen<br />

Sinne individuell? Wie kommen<br />

wir aus dem pausenlosen Re-<br />

Agieren heraus in ein schöpferisches<br />

Inter-Agieren, in ein authentisches<br />

Wahrnehmungs- und<br />

Ausdrucksvermögen? Friedrich<br />

Schiller präzisiert heute: Der<br />

Mensch ist nur da ganz Mensch,<br />

wo er sich ästhetisch artikuliert!<br />

Schreiten wir voran zur Verwirklichung<br />

dieses Appells: Lernen<br />

wir das Alphabet ästhetischen<br />

Inter-Agierens!<br />

KG 6 Bothmer-Gymnastik<br />

Können wir den Spielgedanken<br />

neu entdecken?<br />

Michael Neu, Stuttgart<br />

Fritz Graf v. Bothmer: In <strong>der</strong><br />

Erziehung müssen wir diese<br />

„göttliche Gymnastik“ fortführen!<br />

... Ich und Du, Du und Ich,<br />

suchen sich, finden sich, suchen<br />

sich, finden sich, Ich und Du,<br />

Du und Ich ... Darum machen<br />

es die Kin<strong>der</strong> so gerne! –<br />

Gymnastik und Spiel.<br />

KG 7 Schauspiel und<br />

Improvisation<br />

Schulung von Beweglichkeit<br />

Ulrike Hans, Stuttgart<br />

Nicht aus <strong>der</strong> Vorstellung, son<strong>der</strong>n<br />

aus schöpferischen Impulsen<br />

heraus entstehen lebendige<br />

Prozesse und phantasievolles<br />

Spiel. Durch eine Schulung <strong>der</strong><br />

Durchlässigkeit und <strong>der</strong> inneren<br />

und äußeren Beweglichkeit gelingt<br />

es, diesen Reichtum zu erschließen,<br />

ohne sich Gewalt anzutun.<br />

– Bei den Schauspielübungen<br />

von Michail Cechov<br />

wird die Vorstellung über den<br />

Willen erwärmt und umgeschmolzen<br />

in wahrhafte Empfindung<br />

und neue Handlungsmöglichkeiten.<br />

Gerade für Pädagogen<br />

bietet die Cechov-Methode<br />

viele hilfreiche Anregungen.<br />

Bitte bringen Sie bequeme<br />

Kleidung mit.<br />

5


6<br />

Eurythmiefachtagung<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

9.30 | Kaffeepause<br />

10.00 | Kurse A<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach<br />

Bewegung, mittendrin<br />

die Eurythmie<br />

9.00 | Plenum,<br />

daran anschließend:<br />

gemeinsame<br />

Eurythmie<br />

mit Volker Frankfurt<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 | Pause 11.15 | Vortrag:<br />

11.30 | Kurse B<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.45 | Mittagspause 12.30 | Ende<br />

15.00 | Kurse A<br />

16.00 | Begrüßung:<br />

Gemeinsame Eurythmie<br />

mit Sylvia Bardt 16.30 | Kaffeepause<br />

17.00 | Kurse B<br />

17.30 | Pause<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern 18.30 | Abendpause<br />

18.45 | Imbiss<br />

19.30 | Einführungsvortrag:<br />

Claus-Peter Röh<br />

Vom Umkreis zum<br />

Punkt und zurück –<br />

Spiel und Bewegung in<br />

<strong>der</strong> Pädagogik<br />

20.45 | Ende<br />

19.30 | Vortrag<br />

mit künstlerischer Darbietung:<br />

Denjean, Lutzker,<br />

Kennedy, Schüler,<br />

Studenten<br />

(Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

19.30 | Eurythmie-<br />

Aufführung:<br />

Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

(Siehe Programmhinweis<br />

auf Seite 2)


Kurse<br />

Freitag/Samstag, 10–11.15,<br />

11.30–12.45, 15–16.30;<br />

17–18 Uhr<br />

Kurs EurA1<br />

Humoresken für Mittel-<br />

und Oberstufe<br />

Volker Frankfurt, Stuttgart<br />

Kurs EurA2<br />

Vom Klang zu musikalisch<br />

wesenhafter Bewegung –<br />

Toneurythmie von <strong>der</strong> Mittelstufe<br />

bis zur 12. Klasse<br />

Enzio Ziegler, Bexbach<br />

Kurs EurB1<br />

Die Bedingungen <strong>der</strong><br />

Gruppenformen<br />

Ursula Heusser, Witten<br />

Kurs EurB2<br />

Vom musikalischen Bewegen<br />

zur Toneurythmie – Beispiele<br />

aus dem Unterricht <strong>der</strong><br />

Klassen 3 bis 6<br />

Prosper Nebel, Zürich<br />

7


8<br />

Fachtagung Fremdsprachen | Wie bringe ich meine Schüler und<br />

Schülerinnen im Sprechen, Schreiben und Denken in Bewegung ?<br />

Methodische Griffe für Übungen in den verschiedenen Klassenstufen<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach Bewegung,<br />

mittendrin<br />

die Eurythmie<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Plenum 11.00 |<br />

Arbeitsgruppen 3<br />

9.00 |<br />

Arbeitsgruppen 5<br />

11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.30 | Kunst 1 11.15 | Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause 12.30 | Ende<br />

14.30 |<br />

Arbeitsgruppen 1<br />

14.30 | Kunst 3<br />

16.00 | Kaffeepause<br />

15.30 | Kaffeepause<br />

16.00 |<br />

16.30 | Kunst 2<br />

Arbeitsgruppen 4<br />

17.35 |<br />

Arbeitsgruppen 2<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungsvortrag:<br />

Claus-Peter Röh<br />

Vom Umkreis zum<br />

Punkt und zurück –<br />

Spiel und Bewegung<br />

in <strong>der</strong> Pädagogik<br />

20.45 | Ende<br />

19.30 | Vortrag<br />

mit künstlerischer<br />

Darbietung: Denjean,<br />

Lutzker, Kennedy,<br />

Schüler, Studenten<br />

(Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

17.35 | Plenum<br />

19.30 | Eurythmie-<br />

aufführung:<br />

Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

(Siehe Programmhinweis<br />

auf Seite 2)


Arbeitsgruppen<br />

F1 Englisch 1<br />

Unterstufe/(Mittelstufe)<br />

Jeremy Deacon, Berlin<br />

F2 Englisch 2<br />

Mittelstufe/Oberstufe<br />

Douglas Kennedy, Stuttgart<br />

F3 Französisch 1<br />

Unterstufe/(Mittelstufe)<br />

Peggy Pigerre, Rastatt<br />

F4 Französisch 2<br />

Mittelstufe/Oberstufe<br />

Catrine Ronner, Stuttgart<br />

F5 Russisch<br />

Unter-/Mittel-/Oberstufe<br />

Natalia Plotkina, Stuttgart<br />

Künstlerische Gruppen<br />

FK1 Englische<br />

Sprachgestaltung<br />

Daniel Roth, Stuttgart<br />

FK2 Englisch Clowning<br />

Catherine Bryden, München<br />

FK3 Französische<br />

Sprachgestaltung<br />

Odile Neri-Kaiser, Stuttgart<br />

FK4 Russisch<br />

Olga Korneeva, Schwerin<br />

9


10<br />

Geographiefachtagung | Bewegung und Orientierung auf <strong>der</strong> Erde<br />

und in uns selbst – Geographie in <strong>der</strong> 11. Klasse<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ganztägige Exkursion:<br />

Der Mittlere Neckar<br />

Ernst-Christian Demisch<br />

9.00 | Klaus Weißinger<br />

Methodisches und<br />

Didaktisches,<br />

9.–12. Klasse<br />

10.30 | Kaffeepause 10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Klaus Rohrbach<br />

„Lechts und rinks kann<br />

man nicht velwechsern<br />

...“ (Ernst Jandl) – Zur<br />

Orientierung <strong>der</strong> Völker<br />

in Raum und Zeit.<br />

Menschenkundliche Hinweise<br />

und Themen für<br />

eine 11.-Klass-Epoche<br />

11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 | Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause<br />

14.30 | N.N. Kartenprojektionen<br />

– Das Gesicht<br />

<strong>der</strong> Welt (11. Kl.)<br />

16.15 | Kaffeepause<br />

12.30 | Ende<br />

18.00 | Darbietung 17.00 | Klaus Weißinger<br />

durch Studenten FHS Navigationsmethoden –<br />

H. Kern<br />

Orientierung und<br />

Bewegung im Raum<br />

(mit <strong>der</strong> Zeit) (11. Kl.)<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungs- 19.30 | Vortrag<br />

vortrag: Claus-Peter Röh mit künstlerischer<br />

Vom Umkreis zum Darbietung: Denjean,<br />

Punkt und zurück – Lutzker, Kennedy,<br />

Spiel und Bewegung in Schüler, Studenten<br />

<strong>der</strong> Pädagogik (Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

20.45 | Ende


12<br />

Fachtagung für Handarbeit | Handarbeit in Bewegung –<br />

Die Bedürfnisse <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> for<strong>der</strong>n Beweglichkeit im Lehrplan<br />

<strong>der</strong> Handarbeit<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Plenum,<br />

Ausstellung, Einführung<br />

ins Thema<br />

Johanna Hennersdorf<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach Bewegung,<br />

mittendrin<br />

die Eurythmie<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

11.00 | Arbeitsgruppen<br />

Handarbeit<br />

9.00 |<br />

Abschlussplenum,<br />

Ausstellung <strong>der</strong><br />

Ergebnisse aus den<br />

Arbeitsgruppen<br />

11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 | Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause 12.30 | Ende<br />

14.30 | Arbeitsgruppen Handarbeit<br />

16.15 | Kaffeepause<br />

17.00 | Arbeitsgruppen Handarbeit<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungsvortrag:<br />

Claus-Peter Röh<br />

Vom Umkreis zum<br />

Punkt und zurück –<br />

Spiel und Bewegung in<br />

<strong>der</strong> Pädagogik<br />

20.45 | Ende<br />

19.30 | Vortrag<br />

mit künstlerischer<br />

Darbietung: Denjean,<br />

Lutzker, Kennedy,<br />

Schüler, Studenten<br />

(Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

19.30 | Eurythmie-<br />

aufführung:<br />

Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

(Siehe Programmhinweis<br />

auf Seite 2)


Arbeitsgruppen<br />

H 1<br />

Freude am Denken durch originelle<br />

Falt- und Näharbeiten<br />

Vera Lohse, Stuttgart<br />

Techniken und Projekte, die das<br />

exakte Arbeiten schulen und<br />

verblüffend einfach zu pfiffigen<br />

Ergebnissen führen. (Bitte mitbringen:<br />

Nähutensilien.)<br />

H 2<br />

Erlebnisse schaffen mit Farbe,<br />

Form und Material<br />

Waltraud Kuhn, Mannheim<br />

Das eigene Farberleben und das<br />

Umgehen mit <strong>der</strong> Farbe wird in<br />

unserer Arbeit mit Seidenpapier,<br />

Stoffen und Fäden im Vor<strong>der</strong>grund<br />

stehen. (Bitte mitbringen:<br />

Schere, Stecknadeln, Klebstifte.)<br />

H 3<br />

Begeisterung weckt<br />

Willenskräfte<br />

Isabel Lenschow, Stuttgart<br />

So viel verschiedene Techniken<br />

zum Flechten und Weben von<br />

Bän<strong>der</strong>n ...<br />

13


14<br />

Fachtagung Religion<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach Bewegung,<br />

mittendrin<br />

die Eurythmie<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

9.00 | Künstlerische<br />

Gruppen (Fortsetzung)<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Künstlerische Gruppen 11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 | Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause 12.30 | Ende<br />

14.30 | Arbeitsgruppen Fachtagung Religion<br />

16.15 | Kaffeepause<br />

17.00 | Arbeitsgruppen Fachtagung Religion<br />

(Fortsetzung)<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungsvortrag:<br />

Claus-Peter Röh<br />

Vom Umkreis zum<br />

Punkt und zurück –<br />

Spiel und Bewegung<br />

in <strong>der</strong> Pädagogik<br />

20.45 | Ende<br />

19.30 | Vortrag<br />

mit künstlerischer<br />

Darbietung: Denjean,<br />

Lutzker, Kennedy,<br />

Schüler, Studenten<br />

(Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

19.30 | Eurythmie-<br />

aufführung:<br />

Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

(Siehe Programmhinweis<br />

auf Seite 2)


Wir wollen uns praxisnah einen<br />

Überblick über die Unterrichtsinhalte<br />

erarbeiten. Dabei soll<br />

ein Schwerpunkt auf <strong>der</strong> Unter-<br />

und Mittelstufe, ein zweiter auf<br />

<strong>der</strong> Oberstufe liegen. Ein dritter<br />

Themenschwerpunkt sind die<br />

Handlungen: Die Glie<strong>der</strong>ung<br />

des Kultus, die Bedeutung von<br />

Farben, Zeichen und Gebärden<br />

sind in diesem Zusammenhang<br />

zu besprechen.<br />

Leitung:<br />

Bärbel Walbaum, Dortmund,<br />

Stefan Grosse, Esslingen.<br />

Kurszeiten:<br />

Es gelten die Zeiten <strong>der</strong><br />

allgemeinen Arbeitsgruppen:<br />

Freitag /Samstag,14.30 –16.15<br />

und 17–18.30 Uhr<br />

Die Zeiten <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

sind so gewählt, dass die Teilnahme<br />

an einer Künstlerischen<br />

Gruppe (siehe KG 1–7, S. 5)<br />

möglich ist.<br />

15


16<br />

Fachtagung Turnen und Sport<br />

Donnerstag 25.10. Freitag 26.10. Samstag 27.10. Sonntag 28.10.<br />

8.00 | Opferfeier 8.00 | Opferfeier<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Peter Loebell<br />

Transfer – von <strong>der</strong><br />

äußeren zur innerlichen<br />

Beweglichkeit<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

18.00 | Darbietung<br />

durch Studenten FHS<br />

H. Kern<br />

18.45 | Imbiss 18.30 | Abendpause<br />

19.30 | Einführungsvortrag:<br />

Claus-Peter Röh<br />

Vom Umkreis zum<br />

Punkt und zurück –<br />

Spiel und Bewegung<br />

in <strong>der</strong> Pädagogik<br />

20.45 | Ende<br />

8.15 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

8.30 | Vortrag:<br />

Sylvia Bardt<br />

Durst nach Innerlichkeit,<br />

Hunger nach<br />

Bewegung, mittendrin<br />

die Eurythmie<br />

Direkt anschließend:<br />

Gesprächsgruppen zum<br />

Vortrag<br />

9.00 | Künstlerische<br />

Gruppen (Fortsetzung)<br />

10.30 | Kaffeepause<br />

11.00 | Künstlerische Gruppen 11.00 | Singen im Saal<br />

S. Ronner<br />

11.15 | Vortrag:<br />

Florian Osswald<br />

Das „Flüssigmachen“<br />

des Unterrichtsstoffes<br />

12.30 | Mittagspause 12.30 | Ende<br />

14.30 | Spiele/Gymnastik/Turnen<br />

16.15 | Kaffeepause<br />

17.00 | Spiele/Gymnastik/Turnen (Fortsetzung)<br />

19.30 | Vortrag<br />

mit künstlerischer<br />

Darbietung: Denjean,<br />

Lutzker, Kennedy,<br />

Schüler, Studenten<br />

(Fremd)sprachen in<br />

Bewegung<br />

19.30 | Eurythmie-<br />

aufführung:<br />

Zeichen an <strong>der</strong> Sonne<br />

Eurythmeum Stuttgart<br />

Else-Klink-Ensemble<br />

(Siehe Programmhinweis<br />

auf Seite 2)


Kin<strong>der</strong> können spielen, wenn<br />

man sie nur lässt!<br />

O<strong>der</strong> wie Friedrich Schiller<br />

sagte: „Der Mensch ist nur da<br />

ganz Mensch, wo er spielt.“<br />

Wir wollen uns die Spiele im<br />

Turnunterricht anschauen.<br />

Können wir den Spielgedanken<br />

neu entdecken?<br />

Wann ist <strong>der</strong> Zeitpunkt für das<br />

Reglement und die Spielregeln?<br />

Wo ist <strong>der</strong> Rote Faden, <strong>der</strong> die<br />

Spiele mit Geräteturnen und<br />

Bothmergymnastik verbindet?<br />

Kurszeiten:<br />

Es gelten die Zeiten <strong>der</strong><br />

allgemeinen Arbeitsgruppen:<br />

Freitag /Samstag, 14.30–16.15<br />

und 17–18.30 Uhr<br />

Die Zeiten <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

sind so gewählt, dass die Teilnahme<br />

an einer Künstlerischen<br />

Gruppe (siehe KG 1–7, S. 5)<br />

möglich ist.<br />

17


18<br />

Unterkunftsmöglichkeiten Informationen<br />

Jugendherberge, Haußmannstr. 27,<br />

Tel. 0711.664747-0 (28,50/38,50 F)<br />

nur mit JH-Ausweis; info@<br />

jugendherberge-stuttgart.de;<br />

www.jugendherberge-stuttgart.de;<br />

ca. 300 m<br />

Alex 30 Hotel, Alexan<strong>der</strong>str. 30<br />

Tel: 0711.838895-0 (36 F, ohne<br />

Frühst., Etagendusche/-WC)<br />

info@alex30-hostel.de<br />

www.alex30-hostel.de; ca. 1.000 m<br />

Abalon, Zimmermannstr. 7–9,<br />

Tel. 0711.2171-0, 74–89 F<br />

info@abalon.de; www.abalon.de<br />

ca. 1.700 m<br />

Hotel am Friedensplatz, Friedensplatz<br />

2–4, Tel. 0711.907117-0<br />

(59–99 F)<br />

info@hotel-am-friedensplatz.de<br />

www.hotel-am-friedensplatz.de<br />

ca. 1.000 m<br />

Pension Jursitzki, Staibenäcker 1,<br />

Tel. 0711.261890 (ca. 45 F)<br />

ca. 800 m<br />

City Hotel, Uhlandstr. 18,<br />

Tel. 0711.21081-0 (79–89 F);<br />

ch@bbv-hotels.de;<br />

www.cityhotel-stuttgart.de<br />

(ca. 1.000 m)<br />

Hotel Geroksruhe, Pischekstr. 70,<br />

Tel. 0711.23869-0 (ca. 55 F)<br />

ca. 2.000 m<br />

Bavaria Hotel Münchner Hof,<br />

Neckarstr. 170, Tel. 0711. 925700<br />

(ca. 69–85 F je nach Termin)<br />

info@hotel-muenchnerhof.com<br />

www.hotel-muenchnerhof.com<br />

ca. 1.200 m<br />

Hotel Wirt am Berg, Gaisburgstr.<br />

12a, Tel. 0711.241865 (50–80 F)<br />

hotelwirtamberg@web.de<br />

ca. 800 m<br />

Flair Hotel Wörtz Restaurant &<br />

Schlösschen zur Weinsteige,<br />

Hohenheimer Str. 28–30,<br />

Tel. 0711.236700-0 (ca. 120 F)<br />

info@hotel-woertz.de<br />

www.hotel-woertz.de; ca. 1.300 m<br />

Hotel Espenlaub, Charlottenstr. 27,<br />

Tel. 0711.21091-0 (ca. 65 F)<br />

espenlaub@stadthotels-erkurt.de<br />

www.hotel-espenlaub.com<br />

ca. 1.000 m<br />

Internationales Studentenhotel<br />

Stuttgart, Neckarstr. 172,<br />

Tel. 0711.414300; (49 F)<br />

studi-hotel@sws-internet.de<br />

www.sws-internet.de/wohnen/<br />

internationales-studentenhotel<br />

ca. 1.200 m<br />

Jugendgästehaus (Internationaler<br />

<strong>Bund</strong>), Richard-Wagner-Str. 2,<br />

Tel. 0711.241132 (26,50 F)<br />

jgh-stuttgart@internationaler-bund.de<br />

www.hostel-stuttgart.de;<br />

ca. 1.200 m<br />

Ibis Hotel, Marienplatz 8–10,<br />

Tel. 0711.12064 0; (ca. 79 F)<br />

www.ibishotel.com; ca. 3.000 m<br />

Bed Breakfast Stuttgart<br />

(Hotelalternative ab 15 Euro die<br />

Nacht, Gästezimmer und Ferienwohnungen<br />

in und um Stuttgart),<br />

www.nd-bed-breakfast.de<br />

Hotelline Deutschland:<br />

030.520 045316<br />

Weitere Auskünfte<br />

(Hotelzimmervermittlung):<br />

TOURIST-INFORMATION i-PUNKT,<br />

Königstr. 1a, 70173 Stuttgart,<br />

Tel. 0711.2228-253<br />

i-punkt@stuttgart-tourist.de<br />

www.stuttgart-tourist.de<br />

Veranstalter und Auskunft:<br />

<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Waldorfschulen</strong>,<br />

Wagenburgstr. 6, 70184 Stuttgart,<br />

Telefon 0711.21042-0, Fax -19<br />

www.waldorfschule.de<br />

Tagungsort: Freie Waldorfschule<br />

Uhlandshöhe, Haußmannstr. 44<br />

70188 Stuttgart<br />

Anreise:<br />

• Vom Hauptbahnhof Stuttgart:<br />

Stadtbahnlinie U15 Richtung Ruhbank/<br />

Fernsehturm (o<strong>der</strong> Heumaden) bis<br />

Haltestelle „Heidehofstraße“<br />

• Vom Flughafen: S-Bahn S2 Richtung<br />

Schorndorf o<strong>der</strong> S-Bahn S3 Richtung<br />

Backnang bis Haltestelle „Hauptbahnhof“,<br />

dann Stadtbahnlinie U15 Richtung<br />

Ruhbank/Fernsehturm<br />

(o<strong>der</strong> Heumaden) bis Haltestelle<br />

„Heidehofstraße“<br />

Tagungsbüro: Donnerstag 25.10., ab<br />

14.30 Uhr geöffnet (telefonisch erreichbar<br />

unter 0711.21042-11).<br />

An den Folgetagen ist das Tagungsbüro<br />

von 10.30–14.30 Uhr (Fr–Sa)<br />

und von 9–11 Uhr (So) besetzt.<br />

Anmeldung per Internet:<br />

www.waldorfschule.info/herbsttagung<br />

Anmeldeschluss: 20.10.<strong>2012</strong><br />

Tagungsgebühr: 150 F bei Online-<br />

Anmeldung im Internet, 160 F bei<br />

schriftlicher Anmeldung. Im Tagungspreis<br />

ist die Verpflegung in den<br />

5 kleinen Kaffeepausen enthalten und<br />

<strong>der</strong> Imbiss am Donnerstagabend.<br />

Bezahlung Inland: Bitte überweisen<br />

Sie den Betrag auf das Konto<br />

Nr. 7720500, BfS Stuttgart,<br />

BLZ 601 205 00; Stichwort <strong>Herbsttagung</strong><br />

+ Name des Teilnehmers


Bezahlung Ausland: Vor Ort in bar<br />

(keine Überweisung)<br />

Tagungskarte: erhalten Sie bei<br />

Ankunft im Tagungsbüro.<br />

Rücktritt: bis 18.10.12 werden<br />

60 F erstattet. Danach keine<br />

Erstattung.<br />

Einzelveranstaltung: 10 F,<br />

Karten vor Ort<br />

Verpflegung: Die Schulküche bietet an:<br />

3x Frühstück (Fr/Sa/So) zus. 16,20 F<br />

2x Mittagessen (Fr/Sa) zus. 17,60 F<br />

2x Abendessen (Fr/Sa) zus. 12,40 F<br />

Zutaten überwiegend in Bio- o<strong>der</strong><br />

Demeter-Qualität, wahlweise mit Fleisch<br />

o<strong>der</strong> vegetarisch. Bezahlung im voraus<br />

zusammen mit <strong>der</strong> Tagungsgebühr.<br />

Kein Verkauf vor Ort.<br />

Unterkunft: Donnerstag, 25.10. bis<br />

Sonntag, 28.10. (13 Uhr); Feldliege mit<br />

Decke, Kissen und Bezüge im Schulgebäude.<br />

Bezahlung im voraus zusammen<br />

mit <strong>der</strong> Tagungsgebühr. Die Gebühr<br />

beträgt 15 F für die gesamte Tagung.<br />

Sollte das Sammelquartier ausgebucht<br />

sein, erhalten Sie rechtzeitig Nachricht.<br />

Anmeldung<br />

Anmeldeschluss 20. Oktober <strong>2012</strong><br />

Ich melde mich verbindlich für die Tagung vom 25.10.–28.10.<strong>2012</strong> an:<br />

Vorname/Name<br />

Privatanschrift<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Schule und Schulstempel<br />

Ich melde mich an für:<br />

Opferfeier 8 Uhr<br />

Allgemeine Arbeitsgruppen ☐<br />

1. Priorität: AG1 AG2 AG3 AG4 AG5 AG6 AG7☐<br />

2. Priorität: AG1 AG2 AG3 AG4 AG5 AG6 AG7☐<br />

Künstlerische Gruppe ☐<br />

1. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

2. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

Eurythmiefachtagung<br />

1. Priorität: EurA1 EurA2 EurB1 EurB2<br />

2. Priorität: EurA1 EurA2 EurB1 EurB2<br />

Fremdsprachenfachtagung ☐<br />

Kurs: F1 F2 F3 F4 F5<br />

Künstlerischer Kurs: FK1 FK2 FK3 FK4<br />

Geographiefachtagung<br />

Handarbeitfachtagung<br />

1. Priorität Kurs: H1 H2 H3<br />

2. Priorität Kurs: H1 H2 H3<br />

Religionfachtagung<br />

1. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

2. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

Turnen- und Sportfachtagung<br />

1. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

2. Priorität: KG1 KG2 KG3 KG4 KG5 KG6 KG7<br />

Anmeldung für Sammelquartier Do, 25.10. bis So, 28.10. mittags<br />

von (Anreise): bis (Abreise):<br />

Die Reservierung eines Platzes (Feldliege mit Decke, Kissen und Bezüge) wird verbindlich<br />

nach Eingang Ihres korrekt ausgefüllten Anmeldeabschnittes. Die Gebühr beträgt<br />

15,00 EUR insgesamt. Sollte das Sammelquartier bei Eingang Ihrer Anmeldung schon<br />

ausgebucht sein, erhalten Sie Nachricht. Sonst versenden wir keine Bestätigungen.<br />

Anmeldung Essen (verbindliche Bestellung <strong>der</strong> Mahlzeiten):<br />

3 x Frühstück (Fr, Sa, So) 16,20 EUR<br />

2 x Mittagessen (Fr, Sa) 17,60 EUR<br />

2 x Abendessen (Fr, Sa) 12,40 EUR Vegetarisch Fleisch<br />

Datum Unterschrift<br />

Per Post versenden o<strong>der</strong> per Fax an 0711/21042-19<br />

Internet: www.waldorfschule.info/herbsttagung<br />

19


<strong>Herbsttagung</strong> des<br />

<strong>Bund</strong>es <strong>der</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Waldorfschulen</strong><br />

Freie Waldorfschule Uhlandshöhe<br />

Stuttgart, 25. –28.10.<strong>2012</strong><br />

Antwort<br />

<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Waldorfschulen</strong><br />

Tagungsbüro<br />

Wagenburgstr. 6<br />

70184 Stuttgart<br />

Anmeldung<br />

Veranstalter und Auskunft:<br />

<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Freien</strong> <strong>Waldorfschulen</strong>,<br />

Wagenburgstr. 6, 70184 Stuttgart,<br />

Telefon 0711.21042-0, Fax -19<br />

www.waldorfschule.de<br />

Tagungsort: Freie Waldorfschule<br />

Uhlandshöhe, Haußmannstr. 44<br />

70188 Stuttgart<br />

Tagungsbüro: Donnerstag 25.10.,<br />

ab 14.30 Uhr geöffnet (telefonisch<br />

erreichbar unter 0711.21042-11).<br />

An den Folgetagen ist das Tagungs büro<br />

von 10.30–14.30 Uhr (Fr–Sa)<br />

und von 9–11 Uhr (So) besetzt.<br />

Anmeldung per Internet:<br />

www.waldorfschule.info/herbsttagung<br />

Anmeldeschluss: 20.10.<strong>2012</strong><br />

Gestaltung: www.lierl.de / Fotos: www.lottefischer.de

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