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Dezember 2008 - Stadt Vohburg

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Am 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong> verstarb im Alter von<br />

80 Jahren<br />

H. H. Bischöfl. Geistl. Rat i. R.<br />

Johann Hundsdorfer<br />

H. H. BGR Hundsdorfer betreute die Pfarrei<br />

Menning von 01.01.1984 bis 31.08.2001<br />

als Pfarradministrator.<br />

Mit seiner ruhigen, bescheidenen und<br />

ausgleichenden Art war er bei den Gläubigen<br />

sehr geschätzt und beliebt.<br />

Wir werden ihm ein würdiges Andenken<br />

bewahren.<br />

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Wasser wird teurer<br />

Eine Wasserpreiserhöhung beschloss der<br />

<strong>Vohburg</strong>er <strong>Stadt</strong>rat in seiner letzten Sitzung.<br />

Der Bayer. Kommunale Prüfungsverband hatte<br />

bei seiner letzten Prüfung eine Neukalkulation<br />

angemahnt, die nun durch ein Fachbüro erfolgt<br />

ist. Nachdem die Einrichtung kostendeckend zu<br />

betreiben ist war der <strong>Stadt</strong>trat zu diesem Schritt<br />

praktisch gezwungen.<br />

In den Ortsteilen Oberhartheim und Pleiling wird<br />

der Preis je cbm ab 1. Januar 2009 auf 1,10 €, ab<br />

1. Januar 2010 dann auf 1,20 € steigen.<br />

In <strong>Vohburg</strong> und Hartacker steigt der Preis von<br />

bisher -,80 € ab 1. Januar 2009 auf 1,-- € und ab<br />

1. Januar 2010 auf 1,10 €.<br />

Dafür sinkt hier der einmalige Herstellungsbeitrag<br />

auf -,31 € (bisher -,61 €)) je qm Grundstücksfläche<br />

und auf 1,85 € (bisher 2,05 €) je qm zulässiger<br />

Geschoßfläche.<br />

Die neuen Satzungen liegen im Rathaus <strong>Vohburg</strong>,<br />

Zimmer 101, zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.<br />

Sie werden auch auf der Homepage veröffentlicht.<br />

Für die übrigen Ortsteile, die das Wasser von der<br />

Ernsgadener Gruppe bzw. vom Wasserzweckverband<br />

Ingolstadt-Ost, Pförring, beziehen, ergeben<br />

sich keine Änderungen.<br />

Adventszeit: Süßes bewusst genießen<br />

Plätzchen, Stollen, Lebkuchen und andere<br />

Leckereien versüßen die Vorweihnachtszeit. Das<br />

Problem bei süßen Leckereien: sie enthalten<br />

reichlich Zucker und Fett. Daher ist es besser, die<br />

Adventsnaschereien einzuplanen und bewusst zu<br />

genießen. Die AOK Ingolstadt hat dazu weitere<br />

Tipps zusammengestellt:<br />

• Gegen etwas Weihnachtsgebäck zum Kaffee ist<br />

nichts einzuwenden. Am besten sind fettarme<br />

Varianten wie Magenbrot, Pfeffernüsse,<br />

Anisplätzchen und Baseler Leckerli. Kluge<br />

Genießer gleichen Süßes durch besonders<br />

leichte Kost bei den übrigen Mahlzeiten aus.<br />

• Heißhunger auf Süßes lässt sich vor allem<br />

durch reichlich Trinken vermeiden. Etwa zwei<br />

Liter am Tag sollten es sein. Am besten sind<br />

Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees. Gut<br />

in die Adventszeit passen etwa Weihnachtstees<br />

mit Gewürzen wie Zimt oder Nelken.<br />

• Wer selbst backt, kann die im Rezept<br />

angegebene Zucker- und Fettmenge meist<br />

verringern, ohne dass der Geschmack darunter<br />

leidet. Enthält das Gebäck Trockenfrüchte,<br />

wird aufgrund der natürlichen Fruchtsüße<br />

ebenfalls weniger Zucker benötigt. Außerdem<br />

sollten Weihnachtsbäcker Teige mit geringem<br />

Fettgehalt bevorzugen – dazu gehört vor allem<br />

Hefeteig, aber auch Quark-Öl-Teig. Ein Teil<br />

der vorgegebenen Fettmenge kann durch<br />

Joghurt oder Buttermilch ersetzt werden.<br />

• Empfehlenswert ist es außerdem, Gebäck aus<br />

Vollkornmehl herzustellen. Es enthält mehr<br />

Ballaststoffe, Vitamine und Eisen als helles<br />

Mehl und macht schneller satt. Selbst wenn im<br />

ursprünglichen Rezept „normales“ Mehl<br />

angegeben ist, kann man es zur Hälfte durch<br />

Vollkornmehl ersetzen. Auch Haferflocken,<br />

Trockenfrüchte oder frisches, zerkleinertes<br />

Obst erhöhen den Anteil an Ballaststoffen<br />

sowie an Vitaminen und Mineralstoffen.<br />

• Statt Plätzchen bieten sich auch Mandarinen,<br />

Apfelsinen oder Bratäpfel zum Naschen an.<br />

Lecker ist zudem Trockenobst wie Aprikosen,<br />

Rosinen oder Apfelringe.<br />

• Auf einen weihnachtlichen „bunten Teller“<br />

gehören darüber hinaus Nüsse – sie sind reich<br />

an ungesättigten Fettsäuren und anderen<br />

hochwertigen Inhaltsstoffen. Wegen ihres<br />

hohen Energiegehalts sollte man allerdings nur<br />

eine Handvoll Nüsse am Tag essen.<br />

Weitere Ernährungstipps sind im Internet unter<br />

www.aok.de/bay > linke Navigationsleiste: „Essen<br />

& Trinken“ nachzulesen.

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