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Trevilor - vitatext

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Das Original ist<br />

nicht zu ersetzen.<br />

Top<br />

Aktuell


Galenikpatent<br />

bis 2017 1)<br />

Ist ein Austausch<br />

bedenkenlos möglich?<br />

Indikationspatent<br />

für GAD und Panik 2)


Probleme unter Generika<br />

Praxis-Fallbeispiele<br />

Quellen: 1) Die einzigartige Retardierung von <strong>Trevilor</strong> ® retard:<br />

Patentgeschützt bis 2017<br />

2) Bei den Indikationen „Generalisierte Angststörung“<br />

und „Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie“<br />

besteht ein Indikationspatent für <strong>Trevilor</strong> ® retard.<br />

Fall 1: Mangelnde Wirksamkeit<br />

Weiblich, 43 Jahre<br />

Fall 2: Gastrointestinale Unverträglichkeit<br />

Männlich, 52 Jahre<br />

Fall 3: Kopfschmerzen, Schwindel, Sturzgefahr<br />

Weiblich, 33 Jahre


Praxis Dr. Steinger,<br />

Stade 1)<br />

Fall 1: Mangelnde Symptomlinderung<br />

Anamnese: Medikamentöse Vorbehandlung mit Johanniskraut<br />

und Citalopram; Symptombefreiung mit<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard 75 / 150 mg.<br />

Generika-Einsatz: Nach längerer Therapiepause aufgrund einer<br />

Schwangerschaft erneute antidepressive Pharmako-<br />

therapie mit generischem retadierten Venlafaxin.<br />

Der Befund: Instabile Stimmungslage, innere Unruhe,<br />

Schlafstörungen.<br />

Die Konsequenz: Umstellung auf <strong>Trevilor</strong> ® retard.<br />

Stabilisierung der Patientin und deutliche<br />

Symptomverbesserung.<br />

Patientin, 43 Jahre,<br />

rezidivierende depressive Episoden


<strong>Trevilor</strong> ® retard. Das Original.<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard: Für eine stabile,<br />

zuverlässige Therapie.<br />

Quellen: 1) Venlafaxin. Original und Generika: Ist ein Austausch bedenkenlos möglich? Der Nervenarzt 10,2009<br />

2) Note for Guidance on the Investigation of Bioavalibility and bioequivalence. EMEA 20.07.2001. CPMP/EWP/QWP/1401/98<br />

3) IQWIG. Vorbericht A05 – 20A: SNRI bei Patienten mit Depression. Version 01. Stand 19.11.2008<br />

Generische Zubereitungen Das Original<br />

Der Wirkstoff Venlafaxin Venlafaxin<br />

Die Bioverfügbarkeit 2 80 – 125 % 100 %<br />

Die Retard-Galenik Nicht identisch mit dem Original. Patentgeschützt bis 2017.<br />

Die Erfahrungen<br />

Keine Erfahrungen in<br />

der Langzeittherapie.<br />

<strong>Trevilor</strong> in 60<br />

methodisch hochwertigen<br />

kontrollierten Studien mit ca.<br />

15.000<br />

Patienten geprüft. 2)<br />

Dokumentierte Langzeiterfahrungen<br />

und umfangreiche klinische Studien.


Praxis Dr. Ohlmann,<br />

Wittlich 1)<br />

Fall 2: Gastrointestinale Beschwerden<br />

Anamnese: Dauertherapie mit <strong>Trevilor</strong> ® retard 75 mg.<br />

Generika-Einsatz: Mehrfache Substitutionsversuche mit unter-<br />

schiedlichen retadierten Venlafaxin-Generika.<br />

Der Befund: Übelkeit, Brechreiz und Schweißausbrüche eine<br />

halbe bis 1 Stunde nach Einnahme.<br />

Die Konsequenz: Umstellung auf <strong>Trevilor</strong> ® retard.<br />

Stabile Symptomverbesserung ohne Auftreten<br />

gastrointestinaler Nebenwirkungen.<br />

Patient, 52 Jahre,<br />

persistierende depressive Störungen


<strong>Trevilor</strong> ® retard. Das Original. Bewährte Verträglichkeit.<br />

Übelkeit<br />

Schwindel<br />

0<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard: Verträglichkeit<br />

stärkt die Compliance.<br />

Patienten (%)<br />

Quellen: 1) Venlafaxin. Original und Generika: Ist ein Austausch bedenkenlos möglich? Der Nervenarzt 10,2009.<br />

2) Novopharm, CR 9427-NO454/7-23, 2005. Document released under the Access to Information Act of Canada, Novopharm Ltd. ein Unternehmen der Teva Gruppe.<br />

4,2<br />

8,3<br />

12,5<br />

Daten zur Zulassungsstudie für ein in Kanada erhältliches retardiertes Generikum.<br />

10<br />

Nebenwirkungen 2)<br />

20<br />

29,2<br />

30<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard<br />

Novo-Venlafaxine XR <br />

(retardiertes Generikum<br />

von Novopharm Ltd. 2) )


Praxis Dr. Steglich,<br />

Wetzlar 1)<br />

Fall 3: Schwindel und Sturzgefahr<br />

Anamnese: <strong>Trevilor</strong> ® retard 150 mg, Lorazepam b. B.,<br />

Seroquel 25 mg zur Nacht.<br />

Generika-Einsatz: Von der Apotheke initiierte, mit der Praxis<br />

nicht abgesprochene Substitution mit zwei<br />

verschiedenen Venlafaxin-Generika.<br />

Der Befund: Massive migräneähnliche Kopfschmerzen, Schwindel<br />

bis hin zum Sturz und schwere depressive Ängste.<br />

Die Konsequenz: Umstellung auf <strong>Trevilor</strong> ® retard.<br />

Rückgang der unerwünschten Begleiterscheinungen<br />

innerhalb einer Therapiewoche, stabile Symptom-<br />

verbesserung, kein zusätzlicher Therapiebedarf.<br />

Patientin, 33 Jahre,<br />

depressive Episoden, Mutiple Sklerose


<strong>Trevilor</strong> ® retard. Das Original. Konstante Wirkstofffreisetzung.<br />

Quellen: 1) Praxis Dr. Steglich, Wetzlar, Data on file, Wyeth Pharma<br />

2) Die einzigartige Retardierung von <strong>Trevilor</strong> ® retard: Patentgeschützt bis 2017<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard: Ausgeglichene<br />

Wirkung über 24 Stunden.<br />

Galenikpatent<br />

bis 2017 2)So sorgt das Original für konstante Wirkstoff-<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard Kapsel:<br />

3 Löst sich hauptsächlich im Dünndarm<br />

3 Verzögert initiale Freisetzung<br />

freisetzung und gute Verträglichkeit.<br />

Venlafaxin<br />

Original<br />

+<br />

Kristaline Zellulose<br />

+<br />

Ethylcellulose<br />

H 20<br />

löslich<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard Mikrosphärentechnologie:<br />

3 pH-unabhängige Freisetzung<br />

3 Kontrolliert langsame Freisetzung


<strong>Trevilor</strong> ® retard. Das Original. Mit Indikationspatent.<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard: Nur das Original erfüllt<br />

zu 100 % das Indikationsspektrum.<br />

Episoden einer<br />

Major Depression<br />

Zugelassene Indikationen<br />

Soziale Angststörungen Rezidivprophylaxe von Episoden<br />

einer Major Depression<br />

Depressionen mit<br />

begleitenden Angstzuständen<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard ✔ ✔ ✔ ✔<br />

Venlafaxin-Generika<br />

Anteil retardierter Präparate für die<br />

eine Zulassung in den genannten<br />

Indikationen vorliegt. 2)<br />

100 % 82 % 52 % 45 %


<strong>Trevilor</strong> ® retard. Das Original. Einzigartig kompetent.<br />

Indikationspatent<br />

für GAD und Panik 1)<br />

Zugelassene Indikationen<br />

Generalisierte Angststörungen 1) Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie 1)<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard ✔ ✔<br />

Venlafaxin-Generika<br />

Anteil retardierter Präparate für die<br />

eine Zulassung in den genannten<br />

Indikationen vorliegt. 2)<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard: Mit der Original-Zulassung<br />

auf Basis der Original-Studien.<br />

Fachinformationen von Generika mit diesen Indikationen werden zur Zeit juristisch geprüft (12 % bzw. 18 % von 33 verschiedenen retardierten Venlafaxin-Präparaten).<br />

Quellen: 1) Bei den Indikationen „Generalisierte Angststörung“ und „Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie“ besteht ein Indikationspatent für <strong>Trevilor</strong> ® retard.<br />

2) Neben <strong>Trevilor</strong> ® retard wurden die zugelassenen Indikationen für 33 verschiedene retardierte Venlafaxin-Präparate analysiert. Die Angaben zu Indikationen<br />

und Galenik sind den Fachinformationen verschiedener retardierter Venlafaxinprodukte entnommen.


MIK<br />

NEU<br />

37,5 mg (N2)<br />

<strong>Trevilor</strong> ® retard 37,5 mg / -retard 75 mg / -retard 150 mg Hartkapsel, retardiert Wirkstoff: Venlafaxin Zusammensetzung: Eine Hartkapsel, retardiert enth.: 42,43 mg / 84,84 mg / 169,7 mg Venlafaxinhydrochlorid entsprechend 37,5 mg / 75 mg / 150 mg Venlafaxin. Sonst. Bestandteile:<br />

Mikrokrist. Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, Gelatine, Schellack, Propylenglycol, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisenoxidhydrat (E 172); -retard 37,5 mg zusätzl.: Simeticon, Eisen(II, III)-oxid (E 172); -retard 75 mg zusätzl.: Simeticon; -retard 150 mg zusätzl.:<br />

Povidon, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Behandl. von Episoden einer Major Depression. Zur Prävention des Wiederauftretens neuer depressiver Episoden (Rezidivprophylaxe). Behandl. von generalisierter Angststörung, sozialer Angststörung u. Panikstörung, m. od.<br />

ohne Agoraphobie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Gleichz. Behandl. m. irreversiblen Monoaminooxidase-Inhibitoren (MAOI) wg. Risiko eines Serotonin-Syndroms (m. Sympt. wie Agitation, Tremor u. Hyperthermie).<br />

Behandl. m. Venlafaxin mind. 14 Tage nach Beendigung der Behandl. m. einem irreversiblen MAOI nicht einleiten. Anw. v. Venlafaxin mind.7 Tage vor Beginn einer Ther. m. einem irreversiblen MAOI beenden. Anw. bei Kdrn. u. Jugendl.

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