Ausgabe 2/2008 - BS Energy
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1) Aus dem Oman zurück<br />
in Braunschweig – die<br />
beiden Energieexperten<br />
der EN|<strong>BS</strong>: Predrag<br />
Velemirov (li) und Volker<br />
Schwanitz.<br />
2) Dubai: Wolkenkratzer<br />
bestimmen das Bild. Und<br />
es wird überall weiterge-<br />
baut.<br />
3) Verkehrsschilder – zum<br />
Glück nicht nur in ara-<br />
bischer Schrift.<br />
4) Die Bauarbeiten für<br />
das große neue Resort in<br />
Yiti am Indischen Ozean<br />
haben bereits begonnen.<br />
In fünf Jahren soll alles<br />
fertig sein.<br />
Wir überfliegen den Irak, streifen Bagdad, bald wird der Arabische Golf auftauchen und der Landeanflug<br />
auf Dubai beginnen. Da macht man sich schon Gedanken. Was wissen wir eigentlich<br />
über das arabische Land, in dem wir fünf Arbeitstage verbringen werden? Palmen und Öl, Wolkenkratzer<br />
und Wüste – so steht es in den Reiseführern. Über die Arbeitswelt oder örtliche Gegebenheiten<br />
ist wenig zu finden. Gut, dass wir vor Ort nicht ganz auf uns allein gestellt sind, sondern<br />
von einem Area Manager der Seureca overseas abgeholt werden. Seureca ist die internationale<br />
Ingenieurberatung von Veolia Wasser und bietet weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Trink-<br />
und Abwasser sowie beim Umweltschutz an. Damit gehört sie, wie <strong>BS</strong>|ENERGY, zur großen Veolia-<br />
Gruppe, deren internationalem Engagement wir beiden Braunschweiger ja letztlich auch unseren<br />
Auftrag im Oman zu verdanken haben.<br />
Ankunft auf dem Flughafen: Unsere Pässe werden kontrolliert, das Visum wird erteilt. Wir gehörten<br />
zu den ersten am Schalter und sind mit 45 Minuten Schlangestehen gut in der Zeit. „Nennt mich<br />
Lou“, begrüßt uns unser Kollege Llyewlyn Jones von Seureca in Englisch. „Das lässt sich besser<br />
aussprechen als mein walisischer Vorname – für die arabischen Kollegen wie sicher auch für euch“,<br />
meint er lächelnd.<br />
Und schon tauchen wir ein – in eine fremde Welt. Dubai präsentiert sich als Megacity mit Hochhäusern<br />
und breiten Straßen. Anscheinend ist jede freie Fläche verplant. Sechsspurige Fahrbahnen<br />
je Fahrtrichtung. Fünfzig Nationalitäten bringen ihren Fahrstil ein. Unser Fahrer ist höllisch angespannt.<br />
Wir auch. Unzählige Geländewagen und Luxuskarossen sind unterwegs, Porsche Ca-<br />
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Unterwegs