12.10.2016 Aufrufe

Jobmesse Leipzig - Messezeitschrift Herbst 2016

Jobmesse-Zeitschrift mit vielen interessanten Tipps und Informationen zum erfolgreichen Besuch der Jobmesse für die eigene berufliche Zukunft.

Jobmesse-Zeitschrift mit vielen interessanten Tipps und Informationen zum erfolgreichen Besuch der Jobmesse für die eigene berufliche Zukunft.

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www.jobmesse-leipzig.de<br />

Alle Wege zu Deiner neuen Karriere!<br />

Schulwettbewerb<br />

Komm mit deiner<br />

Klasse auf die<br />

<strong>Jobmesse</strong> und<br />

gewinne 200€!<br />

Berufswahl:<br />

Wenn ich groß<br />

bin, werde ich…<br />

Was soll man bei<br />

seiner Berufswahl<br />

beachten?<br />

Congress Center <strong>Leipzig</strong><br />

www.jobmesse-leipzig.de<br />

17. September - 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

Gewinne<br />

ein Tablet!<br />

Verlosung vor<br />

Ort<br />

Bewerbungsmappe<br />

im Fokus...<br />

Was gehört<br />

dazu?<br />

„EIN VERDAMMT<br />

GUTER JOB.“<br />

Gohliser Straße 18 | 04105 <strong>Leipzig</strong><br />

+49 (0)341 140683-43 | leipzig@tuja.de


Deine <strong>Jobmesse</strong><br />

Was erwarte ich von dem Besuch einer <strong>Jobmesse</strong>?<br />

Das sollte man sich selbst fragen, bevor man auf eine <strong>Jobmesse</strong> geht. Warum? Um sich in erster<br />

Reihe darüber klar zu werden, wonach man eigentlich auf der <strong>Jobmesse</strong> suchen möchte.<br />

Elisa, Janine und Marco haben wir dieselbe Frage gestellt. Und wie sind deine Erwartungen?<br />

Marco, 15<br />

Janine, 19<br />

Von der <strong>Jobmesse</strong> erwarte ich<br />

eine Ideenfindung für die Zukunft.<br />

Dabei erhoffe ich mir,<br />

Einblicke in verschiedenste Berufsfelder<br />

zu erhalten, um meine<br />

Karrieremöglichkeiten abwägen<br />

zu können. Als besonders wichtig<br />

erscheint es mir, meine Stärken<br />

und Schwächen vor der Messe<br />

zu erkennen, um mich sofort an<br />

die für mich passenden Unternehmen<br />

wenden zu können. Allerdings<br />

gehe ich völlig offen für<br />

neue Berufszweige abseits meines<br />

Wunsches Lehramt in die<br />

Veranstaltung und würde mich<br />

freuen, wenn mir die Aussteller<br />

vielseitige Informations- und<br />

Kontaktmöglichkeiten anbieten<br />

könnten.<br />

Ich denke <strong>Jobmesse</strong>n sind wichtig,<br />

um sich einen Überblick darüber<br />

zu verschaffen, was der<br />

Markt aktuell bietet. Das ist das,<br />

was ich von einer <strong>Jobmesse</strong><br />

erwarten würde. Es ist schön,<br />

wenn man mit Ausstellern direkt<br />

in Kontakt treten kann und man<br />

erklärt bekommt, wie konkrete<br />

Unternehmen arbeiten. Ich als<br />

Schüler habe mich noch nicht so<br />

intensiv mit dem Thema Ausbildung<br />

auseinander gesetzt, deswegen<br />

möchte ich die <strong>Jobmesse</strong><br />

nutzen, um eine gute Grundlage<br />

und ein paar Kontakte von unterschiedlichen<br />

Unternehmen mitzunehmen.<br />

Elisa, 18<br />

Ich habe ziemlich große Erwartungen<br />

von der <strong>Jobmesse</strong>. Nach<br />

meinem Fachabitur habe ich<br />

schon eine grobe Richtung, in<br />

die es gehen soll, dennoch bietet<br />

mir die Veranstaltung eine besondere<br />

Möglichkeit, mich direkt<br />

mit Unternehmen in Kontakt zu<br />

setzen. Ich hoffe, dass in Gesprächen<br />

einige Fragen bezüglich<br />

meines zukünftigen Berufslebens<br />

geklärt werden können und<br />

ich vielleicht schon konkrete Angebote<br />

von Firmen erhalte. Zuletzt<br />

hoffe ich auf ein breites Ausstellerspektrum,<br />

um möglichst in<br />

allen Berufszweigen schnuppern<br />

zu können und so das Ideale für<br />

mich herauszufinden.<br />

„Jugendliche sind unsere Zukunft“<br />

— und die Zukunft beginnt jetzt!<br />

Unter diesem Motto stand unser Schulwettbewerb der 1. <strong>Jobmesse</strong> Rostock am 11.05.<strong>2016</strong>. Wir wollten mit dieser Aktion Schulen<br />

dafür begeistern, dass sie Ihren Schülern die Chance geben, sich einen Einblick in die Arbeitswelt von heute zu verschaffen. Dabei<br />

gab es die verschiedensten Ausbildungsberufe zu entdecken, von der Tourismusbranche, über Handwerk und Industrie bis zur Luftfahrt.<br />

Unsere Aussteller hatten auch über 60 Studienrichtungen anzubieten, vom klassischen BWL bis zum ausgefallenden Vegan<br />

Food Management war alles dabei.<br />

Auf der Messe selbst bestand dann die Möglichkeit, sich in einer Schulliste einzutragen und bis zu 200 € zu gewinnen. Viele Interessierte<br />

Schüler folgten unserem Ruf und kamen auf die <strong>Jobmesse</strong>, um sich mit den zahlreichen Möglichkeiten des Arbeitsmarktes<br />

auseinanderzusetzen und Firmen aus verschiedensten Branchen kennenzulernen. Besonders aktiv war dabei die Regionale Schule<br />

„Nordlicht-Schule“ (Foto). In Begleitung von ihren Lehrerinnen Frau Groß und Frau Plüschke besuchten sie unsere <strong>Jobmesse</strong> und<br />

verschafften sich somit die Gelegenheit, mit Ausstellern direkt ins Gespräch zu kommen. Doch Sie haben nicht nur neue Informationen<br />

und Anregungen gewonnen, sondern auch unseren Hauptpreis von 200 €. Die beiden Klassen besuchten mit 34 Schülern die<br />

<strong>Jobmesse</strong> und waren somit die Schule mit den meisten Schülern vor Ort! Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bei der Scheckübergabe erzählte uns Frau Groß: „Es hat mir und unseren Schülern sehr gut gefallen. Auch wenn schon einige<br />

einen festen Ausbildungsplatz haben, war die <strong>Jobmesse</strong> sehr interessant.“ Die Schüler der Gewinnerklassen haben sogar einen<br />

eigenen Bericht für die Zeitung Norddeutsche Neuste Nachrichten über Ihren Besuch bei der <strong>Jobmesse</strong> geschrieben. Auch die<br />

Schüler haben uns erzählt, dass Sie neue Inspirationen für Ihren späteren Berufsweg gefunden haben.<br />

•• 2 ••••••••


Deine <strong>Jobmesse</strong><br />

Gewinnt<br />

200€<br />

für die<br />

Klassenkasse<br />

Schulwettbewerb<br />

Möchtet ihr eure Schulkassen auch etwas aufstocken?<br />

Komm auch du mit deiner Klasse und nutzt ihr die Chance,<br />

euch über Ausbildung und Studium zu informieren und bis 200,00 €<br />

für die Klassenkasse zu gewinnen. Für eine Teilnahme sind persönliche<br />

Anwesenheit und Eintragung in unsere Liste notwendig.<br />

Morsal Ahmadi, 10b Nordlicht-Schule<br />

beschreibt hier sein Messe-Erlebnis<br />

„Statt wie gewohnt im Unterricht sitzen zu müssen, durften wir uns<br />

im Ostseestadion mal etwas wirklich Relevantes für unser Leben anschauen.<br />

Wir sind nämlich 10-Klässler und die meisten sind nur noch<br />

wenige Wochen vom Ende der Schulzeit entfernt. Obwohl etliche von<br />

uns schon einen Ausbildungsplatz sicher haben, war irgendwie doch für<br />

jeden etwas auf der Messe dabei. Die vielen Angebote konnten einen<br />

schon erschlagen, sich da etwas auszusuchen war gar nicht so leicht.<br />

Vor dem Bundeswehr- und Polizeistand standen besonders viele Interessierte.<br />

Auch Angebote im Hotelfachbereich fanden regen Zuspruch.<br />

Überall gab es persönliche Beratung. Ich habe mich daraufhin gleich<br />

entschlossen im Sommer einen Nebenjob im Hotelfachgewerbe anzunehmen,<br />

bevor ich auf das Fachgymnasium gehe. Es war bestimmt<br />

nicht meine letzte <strong>Jobmesse</strong>.“<br />

ZITATE DER SCHÜLER<br />

„Für diejenigen, die wie ich bei<br />

ihrer Berufswahl noch unentschlossen<br />

sind, ist die <strong>Jobmesse</strong><br />

eine gute Möglichkeit, sich über<br />

verschiedene Berufsfelder ein<br />

Bild zu machen.“<br />

„Man kann sich dort nicht nur gut<br />

informieren, sondern auch gleich<br />

vor Ort bei den Firmen bewerben.<br />

So habe ich es gemacht und<br />

habe meinen Ausbildungsplatz<br />

gefunden.“<br />

„Mir hat sehr gut gefallen, dass<br />

alle meine Fragen beantwortet<br />

wurden.“<br />

„Es ist für die Schüler, die noch<br />

nicht wissen, was sie beruflich<br />

machen wollen, sehr informativ.<br />

Mir hat die <strong>Jobmesse</strong> bei meiner<br />

Entscheidung geholfen.“<br />

„Ich fand gut, dass dort sehr viele<br />

unterschiedliche Berufe vorgestellt<br />

wurden.“<br />

„Man kann sich dort über viele<br />

Berufe einen Einblick verschaffen<br />

und schon mal erfahren, wie<br />

es in den Firmen abläuft.“<br />

„Es gab auf der <strong>Jobmesse</strong> viele<br />

kompetente Vertreter der Betriebe.<br />

Ich fühlte mich gut beraten.“<br />

„Ich wurde gleich nett empfangen<br />

und informiert. Man konnte gut<br />

Eindrücke von Personen sammeln,<br />

die den jeweiligen Beruf<br />

ausüben.“<br />

••• 3 •••••••


Deine <strong>Jobmesse</strong><br />

Ob Ausbildung, Studium<br />

oder Job – finde bei uns<br />

deine Traumkarriere!<br />

Am 17.09.<strong>2016</strong> findet unter der Schirmherrschaft<br />

von Oberbürgermeister Burkhard Jung im Congress<br />

Center <strong>Leipzig</strong> die 10. <strong>Jobmesse</strong> <strong>Leipzig</strong> statt. Unter<br />

dem Motto „Alle Wege zu Deiner neuen Karriere“ findest<br />

du vielfältige Angebote zu den Themen:<br />

• Ausbildung<br />

• Studium<br />

• Karrierestart<br />

• Weiterbildung<br />

• Neuorientierung<br />

Du bist auf der Suche nach einer Ausbildung oder einem Studium?<br />

Du stehst vor deiner ersten Berufswahl und suchst eine Anstellung?<br />

Besuch uns auf der <strong>Jobmesse</strong>!<br />

Lass dich von unterschiedlichen Unternehmen und Bildungseinrichtungen bei deiner<br />

wichtigen Entscheidung beraten und finde dabei deine Traumkarriere. Nutze die Chance<br />

mit Firmen direkt ins Gespräch zu kommen und lerne deinen zukünftigen Arbeitgeber oder<br />

die Hochschule deiner Wahl vor Ort kennen. Informative Fachvorträge unserer Aussteller<br />

ergänzen das Programm.<br />

Programm/Vorträge<br />

• ZAW - Zentrum für Aus- und Weiterbildung <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

„Welcome! Добро пожаловать! Bienvenidos!<br />

Chancen für Fachkräfte mit ausländischem Berufsabschluss“<br />

• future Training & Consulting GmbH<br />

„Online Marketing“<br />

• Regionales Bildungszentrum Eckert gGmbH<br />

„Aufstiegsqualifizierungen – Wirtschaftsfachwirt, Meister,<br />

Techniker“<br />

• Bundespolizei Einstellungsberatung<br />

„Karriere bei der Bundespolizei“<br />

• KATHARINENHOF® SENIORENWOHN- UND PFLEGE<br />

ANLAGE BETRIEBS-GMBH - Möglichkeiten der<br />

Ausbildung in der Pflege und Perspektive im<br />

Katharinenhof<br />

Besuche auch unseren YouTube-Channel unter<br />

„<strong>Jobmesse</strong>TV“ und mach dir einen eigenen Eindruck.<br />

Wir freuen uns auf deinen Besuch!<br />

Die <strong>Jobmesse</strong> bietet dir<br />

• Erstkontakt und ersten<br />

Informationsaustausch mit<br />

Unternvehmen oder Institution<br />

deiner Wahl<br />

• Breites Angebot an Ausbildungsund<br />

Stellenangeboten<br />

• Präsentation bei mehreren<br />

Ausstellern<br />

• Erster Eindruck über die<br />

ausstellenden Unternehmen<br />

• Eine gesprächsoffene und<br />

freundliche Atmosphäre<br />

Gewinne<br />

ein Tablet<br />

direkt hier<br />

auf der <strong>Jobmesse</strong>!<br />

• Eine Chance, mit Unternehmen<br />

direkt ins Gespräch zu kommen<br />

• Informative Fachvorträge<br />

•••• 4 ••••••


Komm vorbei, mach was draus!<br />

Was solltest du vor dem Besuch der <strong>Jobmesse</strong> machen?<br />

Um die <strong>Jobmesse</strong> für dich informativ und erfolgreich zu machen, solltest<br />

du dich bereits vor der Messe mit einigen wichtigen Punkten auseinandersetzen<br />

und dich auf die <strong>Jobmesse</strong> vorbereiten.<br />

Nicht<br />

vergessen:<br />

schnapp dir deine<br />

Kommilitonen und<br />

deinen Lehrer und<br />

gewinnt auf der Messe<br />

200€ für die Klassenkasse!<br />

Wirf einen Blick auf die<br />

Webseite und auf unsere<br />

Facebook-Seite<br />

So stellst du bereits vor der<br />

<strong>Jobmesse</strong> fest, welche Firmen<br />

und Bildungsinstitutionen vor<br />

Ort vertreten sind. So geht dir<br />

kein Ausbildungsplatz durch die<br />

Lappen.<br />

Informiere dich im<br />

Vorfeld über die<br />

Unternehmen<br />

Hol dir im Internet einige Informationen<br />

über die Aussteller,<br />

die dich interessieren, und zeige<br />

damit das Interesse an ihrem<br />

Messestand.<br />

Bereite deine<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

vor und nimm deinen<br />

Lebenslauf mit<br />

Und das in mehreren Ausführungen,<br />

die du den Firmen<br />

überlassen kannst. So können<br />

die Unternehmen einen persönlichen<br />

Eindruck von dir bekommen<br />

und du bleibst in Erinnerung.<br />

Zieh dich leger,<br />

aber schick an<br />

Deine Kleidung unterstreicht<br />

deinen Auftritt. Man muss beim<br />

ersten Informationsaustausch<br />

nicht gleich einen Anzug oder<br />

ein Kostüm anziehen, trotzdem<br />

sollte man ordentlich und angemessen<br />

bekleidet sein.<br />

Mach für dich eine<br />

Stärken-Schwächen-<br />

Analyse<br />

Diese hilft dir, deine Stärken<br />

richtig zu formulieren und in<br />

den Vordergrund zu bringen.<br />

Du kannst deine Auswertung<br />

auf die Messe mitnehmen und<br />

dich von einem Spezialisten bei<br />

deiner Ausbildungswahl beraten<br />

lassen.<br />

Registriere dich für die<br />

Tablet-Verlosung<br />

Unter dem Coupon-QR-Code<br />

oder dem Link auf Seite 3<br />

kannst du dich einfach anmelden<br />

und zusätzlich zu deinem<br />

neuen Ausbildungsplatz mit<br />

einem Tablet in deiner Tasche<br />

nach Hause gehen. Wenn das<br />

mal kein Grund die <strong>Jobmesse</strong><br />

zu besuchen ist…<br />

••••• 5 •••••


Komm vorbei, mach was draus!<br />

Wie solltest du auf der Messe vorgehen?<br />

Atme durch<br />

und verschaffe<br />

dir einen Überblick<br />

Nimm dir am Anfang ein<br />

paar Minuten, um kurz<br />

durchzuatmen und dir<br />

einen Überblick über<br />

die Messe zu verschaffen.<br />

Habe keine<br />

Angst, Fragen zu<br />

stellen<br />

Unternehmensvertreter stehen<br />

dir jederzeit als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung und sind bereit,<br />

sämtliche Fragen, die mit einer<br />

Bewerbung zusammenhängen,<br />

zu beantworten. Keine Scheu,<br />

mit der Zeit laufen die Gespräche<br />

ganz von<br />

allein.<br />

Lass deine<br />

Bewerbungsmappe<br />

checken<br />

Oft bieten die Firmen, meistens<br />

Personaldienstleister, die<br />

Möglichkeit, Bewerbungsunterlagen<br />

zu checken. Bevor du<br />

dich in Bewerbungsgespräche<br />

stürzt, kannst du dich von<br />

einem Experten beraten<br />

lassen.<br />

Halte deine<br />

Augen und Ohren<br />

offen<br />

Viele Unternehmen, die du<br />

vielleicht noch nicht kennst,<br />

bieten einmalige Chancen. Gerade<br />

junge und kleine Unternehmen<br />

nutzen Messen,<br />

um neue junge Talente<br />

zu gewinnen.<br />

Nutze die<br />

Möglichkeit, dich<br />

bei mehreren Firmen<br />

vorzustellen<br />

So gewinnst du den ersten Eindruck<br />

über viele Unternehmen vor Ort, die<br />

du direkt vergleichen kannst. Das passiert<br />

im Gegensatz zu herkömmlichen<br />

Vorstellungsgesprächen in einer relativ<br />

entspannten Atmosphäre, in<br />

der du Gesprächssituationen<br />

üben kannst.<br />

Setze deine<br />

Soft Skills ein.<br />

Die Art und Weise, wie du<br />

dich an einem Messestand verhältst,<br />

kann zu einem entscheidenden<br />

Faktor werden. Grundsätzlich<br />

gilt: immer freundlich und mit einem<br />

Lächeln auftreten. Stell dich erstmal<br />

vor und zeige das Interesse an dem<br />

Unternehmen. Dann kannst du<br />

gezielt auf die Karrieremöglichkeiten<br />

eingehen.<br />

•••••• 6 ••••<br />

Bleib<br />

authentisch, spiele<br />

keine Rolle.<br />

Damit würdest du dich nur<br />

verhaspeln und Unsicherheit<br />

zeigen. Am Ende möchtest du<br />

doch eine Ausbildung oder einen<br />

Job finden, der genau<br />

zu dir passt und dir Spaß<br />

macht.<br />

Besuche informative<br />

Vorträge<br />

Vertreter der ausstellenden<br />

Firmen halten auf der Messe viele<br />

interessante Vorträge mit wertvollen<br />

Informationen und Tipps zu<br />

Bewerbungsverfahren sowie vorstellende<br />

Unternehmen, die dir den Einstieg<br />

in deine Karriere erleichtern<br />

werden. Auf unserer Webseite<br />

und bei Facebook findest<br />

du die aktuelle Übersicht<br />

von<br />

Notier dir<br />

deinen<br />

Ansprechpartner<br />

Falls du nach einem Gespräch<br />

auf der Messe ein Angebot gefunden<br />

hast, auf das du dich bewerben<br />

möchtest, lass dir von deinem Gesprächspartner<br />

eine Visitenkarte<br />

geben. Dann kannst du in der<br />

Bewerbung auf das stattgefundene<br />

Gespräch eingehen.<br />

Lerne<br />

die Mitarbeiter<br />

kennen<br />

Meistens sind die Personaler,<br />

die auf der Messe stehen, auch<br />

diejenigen, die letztendlich die Entscheidungen<br />

darüber treffen, wer<br />

eingestellt wird. Wenn du einen guten<br />

Eindruck hinterlässt, werden<br />

die Chancen auf eine Einladung<br />

zum Vorstellungsgespräch<br />

sicherlich größer.<br />

Hol dir den<br />

Messekatalog<br />

Hier findest du den<br />

Standplan, die Ausstellerliste<br />

und andere nützliche<br />

Informationen mit<br />

gesammelten Daten<br />

über die Messe.


TABLET-<br />

VERLOSUNG!!<br />

Gewinne ein Tablet<br />

direkt auf der<br />

<strong>Jobmesse</strong>!<br />

Persönliche<br />

Anwesenheit<br />

und eine Ausstellerbewertung<br />

ist die<br />

Voraussetzung für<br />

Gewinnverlosung!<br />

Hier kannst du dich registrieren:<br />

••••••• 7 •••


Bewerbungsmappe im Fokus<br />

Folgende<br />

Unterlagen sind<br />

ein MUSS für jede<br />

Bewerbung:<br />

1. Anschreiben<br />

(Motivationsschreiben)<br />

2. Lebenslauf<br />

1. Das Anschreiben<br />

© Pixabay<br />

Was gehört in die Bewerbungsmappe?<br />

Jeder, der vor einer Bewerbung stand, hat sich diese<br />

Frage definitiv schon einmal gestellt. Stehst du auch gerade<br />

vor dieser neuen Herausforderung? Dann solltest<br />

du hier weiterlesen.<br />

Im Anschreiben, auch Motivationsschreiben genannt, stellt<br />

man sich selbst vor. Hier beschreibst du, was dich motiviert,<br />

bei dem Unternehmen deiner Wahl zu arbeiten. Das<br />

Anschreiben schreibt man im Gegensatz zum Lebenslauf<br />

inhaltlich persönlich. Genau hier hast du eine gute Gelegenheit,<br />

den Arbeitgeber von deinen Fähigkeiten und<br />

Motivation zu überzeugen. Die für die angestrebte Stelle<br />

wichtigen Punkte aus deinem Lebenslauf solltest du hervorheben,<br />

eine reine Aufzählung wie im Lebenslauf ist hier<br />

aber nicht gewünscht. Eher sollte man hier den Bezug auf<br />

die ausgeschriebene Stelle nehmen und betonen, warum<br />

man der Richtige für diese Stelle ist.<br />

Man sollte beim Schreiben eines Anschreibens bedenken,<br />

dass die Personaler mehrere Bewerbungen pro Tag<br />

auf den Tisch gelegt bekommen. Durch ein ausgearbeitetes<br />

und originelles Anschreiben hebst du dich von den<br />

anderen Bewerbern ab. Mit eigenen, kreativen Formulierungen<br />

weckst du das Interesse des Personalers mehr als<br />

mit ausgewaschenen Standardphrasen aus dem Internet,<br />

und bringst ihn dazu, deine Bewerbung weiterzulesen. Die<br />

Personalbeauftragten haben oft nur wenige Minuten zur<br />

Durchsicht der Bewerbungsunterlagen. Meistens entscheiden<br />

bereits die ersten Sekunden! Daher solltest du dir genug<br />

Zeit für das Schreiben einplanen, um gut durchdachte<br />

Formulierungen zu verwenden.<br />

Das Bewerbungsanschreiben gliedert sich in 4 Phasen.<br />

Man beginnt mit einer Einleitung, in der man den Bezug<br />

auf die Stellenausschreibung nimmt, d. h. wie man auf die<br />

ausgeschriebene Stelle aufmerksam geworden ist. Nach<br />

der Einleitung folgt der Hauptteil, in dem man erläutern<br />

soll, warum man glaubt, der Richtige für die ausgeschriebene<br />

Position zu sein. Dazu kann man am besten die Stellenanzeigen<br />

nutzen, um die Kernaufgaben der Stelle zu<br />

erfassen. Oftmals überzeugt man mit seinen Soft Skills,<br />

s.g. weichen Kompetenzen. Eine gute Teamfähigkeit oder<br />

psychische und physische Belastbarkeit sind Fertigkeiten,<br />

die man immer aufnehmen kann (mehr dazu auf Seite15).<br />

Man sollte dabei jedoch die Nennung von Eigenschaften<br />

vermeiden, die generell als selbstverständlich gelten, wie<br />

z. B. Freundlichkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit oder Loyalität.<br />

Als Abschluss sollte man den letzten Schliff für das<br />

Schreiben bringen. Mit der Formel, dass du bereit für ein<br />

Vorstellungsgespräch bist und dich auf ein Treffen freust,<br />

zeigst du eine positive Herangehensweise.<br />

2. Der Lebenslauf<br />

Der Lebenslauf ist nach dem Anschreiben das wichtigste<br />

Dokument. Dieser soll Leserfreundlich gestaltet sein und<br />

einer klaren Struktur folgen.<br />

Die meisten Arbeitgeber fordern einen tabellarischen Lebenslauf.<br />

Hier gibt man als Erstes seine persönlichen Daten<br />

an. Darauf folgt eine Auflistung eines Werdegangs, am<br />

besten nach amerikanischer Art, damit die Eignung des Bewerbers<br />

schnell erfasst werden kann, d. h. beginnend mit<br />

der aktuellsten Angabe und in umgekehrter Reihenfolge.<br />

Bei Schülern ist auch chronologische Reihenfolge möglich,<br />

da der Werdegang bei einem Schüler kürzer ist als bei einem<br />

berufserfahrenen Bewerber.<br />

Achte darauf, dass dein Lebenslauf vollständig ist und keine<br />

Lücken aufweist. Der Arbeitgeber würde sich in diesem<br />

Fall fragen, was in dieser Zeit passiert ist. Deswegen sollte<br />

man auch weniger angenehme Lebensereignisse erwähnen,<br />

wie z. B. die Wiederholung einer Klasse.<br />

Zusammenfassend sind die folgenden<br />

Rubriken zu beachten:<br />

• Persönliche Daten<br />

• Werdegang und Berufserfahrung (Praktika): Die<br />

stichwortartige Darstellung der wichtigsten<br />

Aufgaben, beruflichen Erfolge und besonderer<br />

Projekte<br />

• Akademische und schulische Ausbildung: Der zu<br />

letzt erworbene Abschluss sollte als erstes aufge<br />

führt werden<br />

• Weitere Qualifikationen: Sprachkenntnisse,<br />

IT-Kenntnisse, Weiterbildungen und andere<br />

tZusatzqualifikationen und Fähigkeiten<br />

selbstverständlich gelten, wie z. B. Freundlichkeit, Pünktlichkeit,<br />

Zuverlässigkeit oder Loyalität. Als Abschluss sollte<br />

man den letzten Schliff für das Schreiben bringen. Mit der<br />

Formel, dass du bereit für ein Vorstellungsgespräch bist<br />

und dich auf ein Treffen freust, zeigst du eine positive Herangehensweise.<br />

•••••••• 8 ••


Bewerbungsmappe im Fokus<br />

3. Die Zeugnisse<br />

Egal ob Schulzeugnisse, Praktikumsbestätigungen<br />

oder sonstige Leistungsnachweise, diese<br />

sollte man immer seiner Bewerbung beifügen.<br />

Es sind Nachweise über die erbrachten Leistungen.<br />

Empfehlungen sind hier ebenso anzuheften.<br />

Diese dienen als Referenz für deine bereits gesammelten<br />

Erfahrungen während deiner Praktika,<br />

Nebenjobs oder deines ehrenamtlichen Engagements.<br />

Besonders als Schüler ist es vorteilhaft, Zeugnisse<br />

über Praktika oder ehrenamtliches Engagement<br />

beizufügen, denn diese zeugen über deine<br />

Bereitschaft zu arbeiten und „etwas mehr“ machen<br />

zu wollen als nur das notwendige Minimum.<br />

Die Zeugnisse werden in der Bewerbung von<br />

neu nach alt geordnet.<br />

Mach Mit!<br />

Beim unserem kostenfreien<br />

Bewerbungsmappencheck...<br />

...und falls du noch kein aktuelles<br />

Bewerbungsfoto hast, kannst<br />

du gern eins am Fotostand<br />

der <strong>Jobmesse</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

machen lassen!<br />

••••••••• 9 •


Bewerbungsmappe im Fokus<br />

11<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

10 ••••••••••<br />

Dein Name und deine Adresse gehören unter die<br />

Rubrik „Persönliche Daten“. Achte dabei darauf, dass<br />

du alle Angaben strukturiert und einheitlich aufführst.<br />

Das Foto ist kein muss mehr, jedoch wird es bei den<br />

meisten Arbeitgebern gerne gesehen. Der Einfluss<br />

deines Fotos auf den Erfolg deiner Bewerbung spielt<br />

zwar eine relativ kleine Rolle, aber nur solange du<br />

kein unpassendes Foto verwendest. Das Foto sollte<br />

deine Bewerbung unterstreichen und ihr eine persönliche<br />

Note geben. Man muss auf dem Foto nicht wie<br />

ein Model aussehen, doch sollte man ein repräsentatives<br />

Bild nehmen. Es geht letzten Endes darum,<br />

auch optisch einen guten Eindruck zu vermitteln.<br />

Als Überschrift wählt man bei einer deutschen Bewerbung<br />

immer das Wort „Lebenslauf“. Wichtig ist bei der<br />

Gestaltung von einem Lebenslauf, die gleiche Schriftart<br />

zu verwenden. So wirkt der Lebenslauf einheitlich<br />

und „sauber“.<br />

Auf eine einheitliche Gliederung solltest du achten.<br />

Versuche immer mit gleichmäßigen Tab-Abständen<br />

zu arbeiten.<br />

Eine angemessene E-Mail-Adresse ist das A und O<br />

deiner Bewerbung. Schon allein damit zeigst du dein<br />

ernsthaftes Interesse. Sie sollte seriös wirken und<br />

möglichst deinen Namen enthalten.<br />

Der Name und der Beruf der Eltern gehören mittlerweile<br />

nicht mehr in den Lebenslauf. In deiner Bewerbung<br />

geht es doch um dich, nicht um deine Eltern.<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Die Daten müssen übersichtlich gegliedert angeordnet<br />

sein, bei Schülern oder Studenten ist eine chronologische<br />

Anordnung möglich, d. h. man endet mit der aktuellsten<br />

Angabe. Die Zeitangaben müssen einheitlich<br />

sein und immer den Monat und das Jahr umfassen.<br />

Auch bei einem nur zweiwöchigen Praktikum wird der<br />

ganze Monat (05/2014) angegeben. Bei Bewerbern<br />

mit Berufserfahrung ist die Reihenfolge retrospektiv, d.<br />

h. man beginnt hier mit der aktuellsten Angabe.<br />

Bei der Angabe von Sprachkenntnisse reicht leider<br />

eine bloße Aufzählung nicht aus. Auch der Grad der<br />

Sprachbeherrschung ist immer aufzuführen. Häufig ist<br />

folgende aufsteigende Bewertungsskala zu finden:<br />

• „Schulkenntnisse“ oder „Grundkenntnisse“<br />

• „Sehr gute Kenntnisse“ oder „Fließend“<br />

• „Gute Kenntnisse“<br />

• „Verhandlungssicher“<br />

• „Muttersprache“<br />

Genauso wie die Sprachen müssen auch die<br />

EDV-Kenntnisse eingestuft werden. Es lassen sich<br />

grundsätzlich zwei Stufen - „gute“ oder „sehr gute“<br />

EDV-Kenntnisse - unterscheiden.<br />

Die Nennung der Hobbys gehört in den Lebenslauf nur<br />

bei Ausbildungsplatzsuchern oder Hochschulabsolventen<br />

mit wenig Berufserfahrung. Die Bezeichnung<br />

„Interessen“ wirkt hier seriöser als das Wort „Hobbys“.<br />

Auch kann man Vereine angeben, in denen man tätig<br />

ist. Dies zeugt meist von sozialen Kompetenzen und<br />

zeigt dein Engagement auch außerhalb der Schule.<br />

Deine Lieblingsfächer sind allerdings für deinen<br />

Lebenslauf nicht relevant. Gern können diese im<br />

Anschreiben aufgeführt werden. Am besten aber nur<br />

dann, wenn sie gut auf die ausgeschriebene Stelle<br />

passen.<br />

Das Datum und die Unterschrift dürfen auf keinen Fall<br />

fehlen. Mit der Angabe des Datums bestätigst du die<br />

Aktualität des Lebenslaufs, mit der Unterschrift wieder<br />

die Korrektheit der Angaben und die Tatsache, dass<br />

du deine Unterlagen selbst verfasst hast.


Bewerbungsmappe im Fokus<br />

Hier mal zwei moderne<br />

Gestaltungsweisen eines Lebenslaufs...<br />

ASG - Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH<br />

Niederlassung <strong>Leipzig</strong><br />

Aus- und Weiterbildung Kooperationen Kindertagesstätten Wohnheime<br />

Ihr Bildungspartner in der Region<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Berufsorientierung<br />

Berufsausbildung<br />

Verbundausbildung<br />

zertifizierte<br />

Weiterbildung/<br />

Qualifizierung<br />

ASG – Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH<br />

Niederlassung <strong>Leipzig</strong><br />

Seehausener Straße 27, 04158 <strong>Leipzig</strong><br />

0341 52 54 0 | leipzig@asg-sachsen.de<br />

www.asg-bildungszentrum-leipzig.de<br />

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Sprachkurse<br />

Bewerbungstraining<br />

Nachhilfe & individuelle<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

Jugendwohnheim<br />

Integrationskurse<br />

NEU: Sozialstation<br />

Markkleeberg<br />

Pflegefachkraft (m/w)<br />

Pflegeassistent (m/w)<br />

Hauswirtschafter (m/w)<br />

Jetzt bewerben:<br />

www.asb-leipzig.de<br />

Regionalverband <strong>Leipzig</strong> e. V.<br />

• 11 •••••••••


HOT TOPIC! Berufswahl<br />

Wenn ich groß bin<br />

werde ich...<br />

Die Wahl des Berufes gehört zu den wichtigsten<br />

Entscheidungen, die man im Leben trifft.<br />

Auch wenn die meisten den erlernten Beruf<br />

nicht zeitlebens ausüben, wird die Berufswahl<br />

doch langfristig gravierende Folgen haben.<br />

Die Verfügbarkeit und die Wahl eines „einfachen<br />

Weges“ sollte dabei nicht allein das Entscheidungskriterium<br />

sein. Angebot und Nachfrage<br />

sind wie alles in der Welt der ständigen Veränderung<br />

unterworfen und können wechselhaft sein<br />

wie das Wetter im Gebirge. Der einfachste Weg<br />

scheint vielleicht auf den ersten Blick verlockend<br />

zu sein, man sollte aber an die Zukunft denken.<br />

Nicht umsonst sagt man, dass ein Abenteuer<br />

hinter den Grenzen der eigenen Bequemlichkeit<br />

beginnt. Genau so problematisch ist die alleinige<br />

Orientierung nach dem Einkommen. Wer seinen<br />

Beruf allein nach dem möglichen Gewinn auswählt,<br />

dem fehlt die Begeisterung für den Inhalt<br />

und somit die Grundlagen zum Erreichen seines<br />

Bestrebens. Bei knapp 350 staatlich anerkannten<br />

Ausbildungsberufen, sollte man sich bei seinen<br />

Überlegungen eine grundlegende Frage stellen:<br />

Kann ich mir vorstellen, den ausgewählten Beruf<br />

auch in 5 oder 10 Jahren weiter auszuüben?<br />

Was sollte ich berücksichtigen?<br />

Welche Kriterien spielen für dich eine große Rolle und welche weniger?<br />

Wenn du auf folgende Fragen deine Antworten findest, kennst du bereits<br />

deine Grundvoraussetzungen und hast somit bereits wichtige Ansatzpunkte<br />

für deine weiteren Überlegungen bei der Berufswahl festgelegt.<br />

• Kann ich den Beruf körperlich ausüben? Beispiel Friseur:<br />

Habe ich Allergien, die mir die Berufsausübung erschweren würden?<br />

• Bin ich dem Beruf intellektuell gewachsen?<br />

Beispiel Versicherungskauffrau: Bin ich wirklich gut in Mathe?<br />

• Fehlen mir Qualifikationen? Beispiel Export-Kauffrau: Verfüge<br />

ich über ausreichend Computerkenntnisse?<br />

• Gefällt mir das Berufsumfeld? Beispiel Polizist: Komme ich mit<br />

aggressivem Verhalten anderer zurecht?<br />

• Lege ich Wert auf geregelte Arbeitszeiten? Beispiel Krankenpflegerin:<br />

Kann mein Partner damit leben, dass ich Nachtdienste<br />

habe und auch am Wochenende arbeiten muss?<br />

• Was gehört zum Berufsalltag? Beispiel Vertriebsassistent:<br />

Liegt mir permanenter Kundenkontakt?<br />

• Gefallen mir die Entwicklungsmöglichkeiten?<br />

Beispiel Einzelhandelskauffrau: Kann ich mich selbstständig<br />

machen oder Verantwortung übernehmen?<br />

• Wie wichtig ist mir der Verdienst? Beispiel öffentliche Verwaltung:<br />

Komme ich mit den reglementierten finanziellen Perspektiven klar?<br />

• Wie viele freie Ausbildungsplätze gibt es?<br />

Habe ich überhaupt eine Chance auf einen Ausbildungsplatz?<br />

• Die wichtige Frage ist und bleibt: Macht mir das, wofür ich<br />

mich entschieden habe, Spaß und gehe ich dann gerne zur Arbeit?<br />

•• 12 ••••••••


HOT TOPIC! Berufswahl<br />

Wo liegen meine fachlichen Stärken?<br />

Bevor du kopflos agierst, solltest du dir erst einmal bewusstmachen, wo deine fachlichen Stärken liegen. Folgende Fragen sollten für dich<br />

als ein Leitfaden dienen, um Schwerpunkte deiner fachlichen Voraussetzungen zu setzen. Diese kannst du dann schön als Argumentationspunkte<br />

bei der Bewerbung verwenden. Deine schulischen Leistungen dienen bei einer Bewerbung als ein Beweis für deine fachlichen<br />

Stärken und ermöglichen potentiellen Ausbildungsbetrieben deine Begabungen und Stärken zu erfahren und zu bewerten.<br />

• In welchen Fächern sind meine Noten besonders gut?<br />

• Welche Fächer begeistern mich am meisten?<br />

• Liegt meine Begabung beispielsweise bei Sprachen bzw. Kreativität oder eher in naturwissenschaftlichen Fächern?<br />

• Auf welche zusätzlichen Aktivitäten (Schülerzeitung, Jugendfeuerwehr, Praktikas) kann ich hinweisen?<br />

Soft Skills - das Salz in der Suppe<br />

Die schulischen Leistungen allein sind aber nicht der Königsweg. Weitere Fähigkeiten, wie Soft Skills, sind oftmals<br />

noch entscheidender. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bezeichnet Soft Skills als „das Salz in<br />

der Suppe“. Soft Skills sind weiche Kompetenzen, die direkt die Persönlichkeit des Menschen betreffen und die über<br />

fachliche Fähigkeiten hinausgehen. Zu den Soft Skills zählen vor allem soziale, persönliche und methodische Kompetenzen.<br />

Wer Soft Skills besitzt, gilt als emotional intelligent, was von den Arbeitgebern oft höher geschätzt wird als das<br />

erworbene Wissen (Hard Skills). Jedoch findet man in seinem Zeugnis keinen Eintrag über den erreichten Grad der<br />

Soft Skills. Hierbei gilt es nämlich eigene Taten sprechen zu lassen z. B. durch ehrenamtliches Engagement.<br />

Die Zaubermischung:<br />

Talent, Übung und Fleiß<br />

Wenn du dir immer noch bei den oben<br />

genannten Punkten unschlüssig bist und<br />

tappst in deinen Überlegungen, gehe von<br />

deinen Talenten und Lieblingstätigkeiten<br />

aus. Bist du kommunikativ, handwerklich<br />

geschickt, interessierst du dich für Natur<br />

oder Bücher, hilfst du gerne anderen Menschen<br />

oder kannst du etwas ganz anderes?<br />

Egal was für ein Talent du hast: dein Talent ist eine wichtige<br />

Grundlage für deine Fähigkeiten. Es ist das, worauf du aufbauen<br />

kannst. Du denkst, dass du kein Talent hast? Keine Angst, jeder<br />

besitzt ein Talent, nur hast du deins noch nicht entdeckt. Manchmal<br />

dauert es länger, als man sich es wünscht, sein Talent zu entdecken.<br />

Was kann man also tun, um festzustellen, was seine Begabung ist?<br />

Talente lassen sich gut in der Freizeit erforschen und probieren.<br />

Denn erst wenn man genug Freiraum hat und einfach mal Pause<br />

machen kann, wird man meistens kreativ und fängt an, sich mit Tätigkeiten<br />

zu beschäftigen, die einem wirklich Spaß machen. Wenn<br />

du eine Sache besonders gerne machst, mach sie doch einfach zu<br />

deinem Beruf. Wenn du z. B. gerne Fußball spielst, wirst du ja nicht<br />

gleich Profispieler, aber wie wäre es denn mit einem Studium im<br />

Sportmanagement? Auch suchen größere Vereine häufig Leute im<br />

Bereich Marketing und CRM. Unterschiedliche Praktika oder Ferienjobs<br />

bieten dir ebenfalls die Möglichkeit, Einblicke in verschiedenen<br />

Berufen zu erhalten.<br />

Man sollte aber nicht vergessen, dass erst Übung und Fleiß das sind,<br />

was in Verbindung mit Talent die angestrebten Skills ausmacht. Es<br />

klingt vielleicht wie ein Klischee, es ist aber bewährt: Übung macht<br />

den Meister! Hier kommen wieder Praktika zur Geltung. Bei deiner<br />

Bewerbung sieht dann jeder Personaler, dass du dich bemühst, Erfahrungen<br />

zu sammeln.<br />

Die einfache Regel: „Mach das, woran du Spaß hast und was du gut<br />

kannst“, sollte eins der wichtigsten Faktoren bei deiner Entscheidung<br />

sein. Wenn du dich nach diesem Motto entscheidest, ist es<br />

schon mal ein guter Anfang.<br />

Was zählt zu den Soft Skills?<br />

Hast du Soft Skills drauf? Was für Eigenschaften gehören<br />

überhaupt dazu und wodurch zeichnen sie sich aus? Wir<br />

zeigen dir hier eine Grundskala dieser „Zaubereigenschaften“.<br />

•Belastbarkeit - Behalte ich auch bei viel<br />

Stress Ruhe und Überblick?<br />

•Durchsetzungskraft<br />

Kann ich selbst bei viel Widerspruch<br />

meine Meinung vertreten?<br />

•Eigeninitiative - Kümmere ich mich selbst<br />

um meine Aufgaben?<br />

•Flexibilität - Kann ich mich schnell in<br />

neue Aufgaben einarbeiten?<br />

•Kommunikationsfähigkeit<br />

Kann ich mich so ausdrücken, dass andere<br />

mich auf Anhieb verstehen?<br />

•Konfliktfähigkeit<br />

Löse ich Probleme gut per Diskussion?<br />

•Kreativität - Entwickle ich leicht neue<br />

Ideen, Lösungen und Konzepte?<br />

•Motivation - Habe ich Spaß daran, meine<br />

Aufgaben zu erledigen und berufliche<br />

Leistungen zu bringen?<br />

•Organisationstalent Strukturiere ich<br />

meinen Tag und meine Aufgaben sinnvoll?<br />

•Teamfähigkeit - Kann ich gut mit anderen<br />

zusammen arbeiten?<br />

•Verantwortungsbereitschaft - Bin ich bereit,<br />

zu meinen Fehlern zu stehen?<br />

••• 13 •••••••


Berufe in Uniform<br />

Bundespolizei - Mit Sicherheit Vielfältig<br />

Interessant, vielseitig, fordernd und krisensicher – das ist der Polizeiberuf bei der Bundespolizei, der bereits während der Ausbildung bzw. des<br />

Studiums gut vergütet wird. Wenn du Teamgeist, Zivilcourage, Entscheidungsvermögen besitzt, außerdem psychisch belastbar und bundesweit<br />

mobil bist, bewirb dich bei uns! Wenn du dich für den Polizeiberuf entscheidest, könnten dich zum Beispiel die grenzpolizeilichen Aufgaben<br />

erwarten. Du könntest an Bahnhöfen und Flughäfen für Sicherheit sorgen oder die Kriminalität auf See bekämpfen. Aber auch spannende<br />

Aufträge im Ausland sind möglich. Denn die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gewinnt für die Bundespolizei immer mehr an Bedeutung.<br />

Hier kannst du dir schon mal einen Einblick verschaffen.<br />

Abwechslung Garantiert - die Grenzpolizeilichen Aufgaben<br />

Die<br />

Grenzpolizei<br />

Deine Mission:<br />

Deine Aufgaben:<br />

Dein Arbeitsplatz:<br />

Den Grenzraum auch nach Wegfall der Kontrollen an den Grenzen zu unseren Nachbarstaaten<br />

sicherer machen<br />

• Überwachung der Land- und Seegrenzen<br />

• Grenzpolizeiliche Kontrollen (an den See- und Flughäfen)<br />

• Verhinderung unerlaubter Einreise<br />

• Bekämpfung von Schleusungskriminalität und Urkundendelikten, sowie Kfz-Verschiebung,<br />

Rauschgiftkriminalität und Bargeldschmuggel in Unterstützung für die zuständigen Behörden<br />

Hochmotorisierte Zivil- oder Polizeiwagen, sowie Hubschrauber und Schiffe der<br />

Bundespolizei<br />

Dein Einsatzgebiet: rund 4.517 Kilometer Grenzlänge (3.757 Kilometer Landgrenzen zu den<br />

Anrainerstaaten, 760 Kilometer Seegrenzen)<br />

Deine Stärken: • Ehrgeiz • Reaktionsschnelligkeit<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Ausdauer<br />

Immer auf Achse - Der Bahnpolizeiliche Aufgabenbereich<br />

Die<br />

Bahnpolizei<br />

Deine Mission: die Abwehr von Gefahren auf dem Gebiet der Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes<br />

Deine Aufgaben: • Schutz von Reisenden<br />

• Schutz von Bahnhöfen und Zügen<br />

• Gefahrenabwehr und Strafverfolgung<br />

(z.B. in Fällen von Diebstahl, Körperverletzung oder Vandalismus durch Graffitis)<br />

• Einsätze im Rahmen von Großveranstaltungen (z.B. bei Fußballfanreiseverkehr)<br />

Dein Arbeitsplatz: bei den Reisenden - auf Bahnhöfen, in Zügen und manchmal auf freier Strecke<br />

Dein Einsatzgebiet: ein rund 34.000 Kilometer langes Streckennetz mit etwa 5.700 Bahnhöfen<br />

Deine Stärken: • Selbstsicherheit • starke Nerven<br />

• Menschenkenntnis • Verhandlungsgeschick • körperliche Fitness<br />

Für Bodenständige und Überfliger - Der Luftsicherheit Aufgabenbereich<br />

Die<br />

Luftsicherheit<br />

Deine Mission:<br />

Deine Aufgaben:<br />

Deutschlands Flughäfen sicherer machen – und damit auch den Luftverkehr<br />

• Verhinderung von Angriffen auf den Luftverkehr<br />

• Überwachung des Flughafengeländes<br />

• Kontrolle der Fluggäste und des Reisegepäcks<br />

• Sicherstellung verbotener Gegenstände und Waffen<br />

einer von 14 großen Flughäfen in Deutschland<br />

unter den Wolken<br />

Dein Arbeitsplatz:<br />

Dein Einsatzgebiet:<br />

Deine Stärken: • ein ausgeprägter Spürsinn • Menschenkenntnis<br />

• interkulturelle Kompetenz<br />

• Teamfähigkeit<br />

Ein Team, viel Abwechslung - Die Bundesbereitschaftspolizei<br />

Die<br />

Bundes<br />

bereischaftspolizei<br />

Deine Mission:<br />

Deine Aufgaben:<br />

zur Stelle sein, wenn man dich braucht<br />

• Einsätze innerhalb einer geschlossenen Einheit bei verschiedenen Anlässen und<br />

Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet<br />

• Unterstützung der eigenen Dienststellen in allen Bereichen der Bundespolizei<br />

• Verschiedene Einsatzverfahren wie Überwachungs- und Schutzmaßnahmen,<br />

aber auch Durchsuchungen und Festnahmen<br />

im Mittelpunkt des Geschehens<br />

das gesamte Bundesgebiet – rund 357.120 Quadratkilometer<br />

Dein Arbeitsplatz:<br />

Dein Einsatzgebiet:<br />

Deine Stärken: • Mut • starke Nerven<br />

• körperliche Fitness<br />

• Teamfähigkeit<br />

Was bietet dir die Bundespolizei?<br />

• Beamtenlaufbahn mit Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, sichere Anstellung - planbare Karriere<br />

• Vereinbarkeit vom Beruf und Familie durch zahlreiche Maßnahmen (Die Bundespolizei ist seit 2014 zertifizierter Betrieb Audit Beruf und Familie)<br />

• während Ausbildung und Studium eine kostenfreie Unterkunft (Ausnahme Brühl)<br />

• bereits während Ausbildung oder Studium eine faire Bezahlung<br />

• Zulagen für Schichtdienste<br />

• kostenfreie Arbeitskleidung und gute Einsatzausstattung<br />

• gute Aufstiegsmöglichkeiten, gute Beförderungschancen<br />

• 30 Tage Urlaub im Jahr, im Schichtdienst noch Zusatzurlaub<br />

• Krankenvorsorge über die Bundespolizei (Heilfürsorge)<br />

Bewirb dich jetzt. www.komm-zur-bundespolizei.de<br />

•••• 14 ••••••


Berufe in Uniform<br />

Verdächtig gute Jobs bei der Polizei Sachsen<br />

1 Beruf - 1000 Möglichkeiten<br />

Ein Beruf mit Perspektive, abwechslungsreichen Aufgaben sowie sehr guten<br />

Entwicklungs- und Aufstiegschancen. Die sächsische Polizei bietet verschiedene<br />

Einstiegsmöglichkeiten:<br />

Das Studium in der Laufbahngruppe 2.1<br />

der Fachrichtung Polizei (LG 2.1)<br />

Mit der Ernennung zum/zur Polizeikommissaranwärter/-in und der Berufung in das Beamtenverhältnis<br />

auf Widerruf startet das 36-monatige Studium. Es gliedert sich in ein Grundstudium<br />

(zwei Semester), welches am Fortbildungszentrum in Bautzen, und ein Hauptstudium<br />

(vier Semester), welches an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg/O.L.<br />

durchgeführt wird.<br />

Mit den abgelegten und bestandenen Modulprüfungen sowie der erfolgreich erstellten Bachelorarbeit<br />

endet das Studium mit der Ernennung zum Polizeikommissar bzw. zur Polizeikommissarin. Es wird der<br />

akademische Grad „Bachelor of Arts“ verliehen und es erfolgt die Übernahme in das Beamtenverhältnis<br />

auf Probe. Im Anschluss erwarten dich vielfältige Aufgaben in den Dienststellen der Polizei Sachsen.<br />

Die Ausbildung in der Laufbahngruppe 1.2 der Fachrichtung Polizei (LG 1.2)<br />

Als Polizeimeisteranwärter/-in im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolvierst du eine 30-monatige Ausbildung an<br />

einer Polizeifachschule in Chemnitz, <strong>Leipzig</strong> oder Schneeberg. Nach bestandener Laufbahnprüfung, der Ernennung<br />

zum/zur Polizeimeister/-in und der Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe warten vielfältige Aufgaben in der<br />

Bereitschaftspolizei oder den Polizeidirektionen auf dich.<br />

Anstellung zum/zur Wachpolizist/-in<br />

Die Anstellung als Wachpolizist/-in erfolgt bei einer der fünf Polizeidirektionen oder dem Präsidium der Bereitschaftspolizei.<br />

Nach einer zwölfwöchigen Ausbildung am Fortbildungszentrum in Bautzen übernimmst du Aufgaben des Objektschutzes und<br />

unterstützt den Polizeivollzugsdienst bei der Personenbewachung. Eine Übernahme in die Ausbildung der Laufbahngruppe<br />

1.2 der Fachrichtung Polizei ist nach einer mindestens einjährigen Anstellung möglich.<br />

Weitere Informationen zu Einstellungsvoraussetzungen und Aufgaben sowie dem Bewerbungs- und Auswahlverfahren<br />

findest du unter www.verdächtig-gute-jobs.de.<br />

Bundeswehr - Wieviel Schub steckt in Deiner IT-Ausbildung?<br />

Als Soldatin oder Soldat auf Zeit erwarten Sie interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit<br />

hohen Anforderungen. Dafür bieten wir Ihnen Teamwork, berufliche Qualifikation und ein attraktives<br />

Gehalt. Zum Beispiel als IT-Feldwebel bei der Bundeswehr, Waffensysteme und Radare vernetzen, die Kommunikation<br />

mit der Operationsführung in der Heimat sicherstellen und das Rechenzentrum vor Cyberangriffen<br />

schützen – die Aufgaben sind so vielfältig, wie die Länder, in denen die Bundeswehr im Einsatz<br />

ist. Digitale Bedrohungen erkennen, Daten schützen oder im Einsatz blitzschnell mobile und hochsichere<br />

Serversysteme installieren. Als Netzwerk-Administrator überwachst du serverbasierte Netze, modernisierst<br />

vorhandene Systeme und wirst Teil der Entwicklung der Bundeswehr hin zu digitalen Streitkräften<br />

– mit ausgezeichneten Qualifizierungsmöglichkeiten für dich und deine Zukunft, auch in Verbindung<br />

mit einer Berufsausbildung zum Fachinformatiker. Bereit, mit uns an der digitalen Bundeswehr zu<br />

arbeiten? Dann informiere dich!<br />

Die Bundeswehr bietet auch im zivilen Bereich interessante Karriere - und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

... zum Beispiel in der Wehrtechnik. Du bewertest. Du prüfst. Du entscheidest, welche<br />

Technik künftig zum Einsatz kommt. Fahrzeuge und Waffensysteme begutachten, Neuentwicklungen<br />

begleiten, Güteprüfungen durchführen, fertige Produkte abnehmen, neue Ideen auf<br />

den Weg bringen. Als Beamtin oder Beamter im mittleren technischen Verwaltungsdienst<br />

in der Fachrichtung Wehrtechnik unterstützt du die Entwicklung von Wehrmaterial bei der<br />

Industrie, erprobst und bewertest die Prototypen und überwachst die Realisierung bis hin<br />

zur Abnahme des fertigen Produkts. Du normst und standardisierst Wehrmaterial. Du<br />

prüfst die Güte von Lieferung und Leistungen. Du erstellst Materialgrundlagen und deren<br />

Änderungsdienst (z. B. technische Dienstvorschriften).<br />

Bewirb dich und überzeug dich selbst.<br />

••••• 15 •••••


Berufe in der Hotellerie<br />

Vom Tellerwäscher zum Millionär...<br />

...diesen Traum haben viele Berufseinsteiger. In der Hotelbranche ist dieser Wunsch aber gar<br />

nicht so abwegig. Während deiner Ausbildung im Hotel – egal für welche du dich entschieden<br />

hast – wirst du erstmal alle Bereiche durchlaufen und Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützen,<br />

die anfallen, wie z. B. im Housekeeping, Service, am Empfang oder in der Küche. Doch<br />

wenn du aufgeschlossenen und leistungsbereit bist, öffnet die Hotelbranche viele Türen auf der<br />

ganzen Welt. So kannst du die Karriereleiter beginnend zum Beispiel vom Hotelfachmann/Hotelfachfrau<br />

bis hin zum Hoteldirektor besteigen. Der Job als Gastgeber bündelt in sich vielfältige<br />

Aufgaben und bietet eine weite Bandbreite an Tätigkeiten, die den Arbeitsalltag abwechslungsreich<br />

machen. Klingt es nicht cool, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen?<br />

Hier findest du 5 typische Berufe, die in der Hotellerie lernen kannst:<br />

• Hotelfachmann/Hotelfachfrau<br />

Als Hotelfachmann/Hotelfachfrau kann man praktisch in allen Abteilungen eines Hotels arbeiten.<br />

Das Ausschenken von Getränken, die Bedienung im Restaurant, Herrichtung der Zimmer<br />

oder Vorbereitung und Durchführung von unterschiedlichen Veranstaltungen – das alles gehört<br />

zum Aufgabenbereich. Auch ein längerer Einsatz am Empfang des Hotels gehört zu der Ausbildung<br />

dazu. Kurz gefasst ist ein Hotelfachmann durch die Vielseitigkeit seiner Aufgaben ein<br />

wichtiges Bindeglied eines Betriebes.<br />

• Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau<br />

Restaurantfachleute sind für die Bedienung der Gäste in der Gastronomie zuständig. Sie beraten<br />

die Gäste bei der Auswahl von Speisen und Getränken, servieren und kassieren, können<br />

aber auch größere Veranstaltungen vorbereiten und durchführen. In Hotelbetrieben arbeiten sie<br />

außerdem zusätzlich im Etagenservice.<br />

• Koch/Köchin<br />

Köche und Köchinnen bereiten wie bekannt Gerichte zu und richten diese an. Da fast jeder fürs<br />

gute Essen anfällig ist, sorgen in erster Reihe gerade Köche mit ihrer Kunst um die Zufriedenheit<br />

des Gastes. Sie organisieren außerdem die Arbeitsabläufe in der Küche, stellen Speisepläne<br />

auf, kaufen Zutaten ein und lagern diese ordnungsgemäß.<br />

• Veranstaltungskaufmann/ Veranstaltungskauffrau<br />

Veranstaltungskaufleute entwickeln und organisieren Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen<br />

Ablauf. Sie müssen die Kosten kalkulieren und übernehmen Aufgaben rund um die<br />

Planung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen. Sie schreiben Angebote und<br />

Verträge, buchen Künstler und haben ganz engen Kontakt zu dem Bucher/ Veranstalter einer<br />

Tagung oder einer Feier. Organisationstalent wird hier also großgeschrieben.<br />

• Hauswirtschafter/ Hauswirtschaftlerin<br />

Hauswirtschafter(innen) übernehmen hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen sowie die<br />

Betreuung von Personen jeden Alters. Dabei sorgen sie vor allem für die Verpflegung, die<br />

Haus- und Wäschepflege und die Erfüllung der Alltagsbedürfnisse der Betreuten. Wer im<br />

Housekeeping in einem Hotel arbeitet, ist in erster Linie für die Sauberkeit der Zimmer und der<br />

öffentlichen Bereiche zuständig. Hauswirtschafter hingegen können später auch eine leitende<br />

Funktion im Housekeeping übernehmen und sind dann in Hotels für organisatorische Aufgaben<br />

wie Personaleinteilung oder Arbeitsplanung zuständig.<br />

•••••• 16 ••••


Bewerbungsknigge im Vorstellungsgespräch<br />

Für den ersten Eindruck gibt es<br />

keine zweite Chance<br />

Vorstellungsgespräch. Herausforderung, aber auch eine Menge<br />

Stress. Wie bewältigt man so eine heikle Situation? In relativ<br />

wenigen Minuten wird von einem verlangt, so positiv wie<br />

möglich zu wirken und das Beste von sich zu geben. Motivation,<br />

Engagement, Sympathie und Kompetenz sind dabei die<br />

meist deklinierten Begriffe. Und das soll man alles unter Stress<br />

schaffen. Na super.<br />

Wie geht man bei einem Vorstellungsgespräch vor?<br />

Wie bereitet man sich auf ein Vorstellungsgespräch vor und<br />

worauf sollte man dabei achten, damit das Gespräch zum Erfolg<br />

wird? Das erfährst du hier.<br />

Vorbereitung<br />

Die Vorbereitung ist das A und O. Du hast bereits die erste<br />

Hürde überwunden und wurdest zu einem Vorstellungsgespräch<br />

eingeladen. Darüber kannst du dich schon mal freuen.<br />

Um aus dieser Chance das Beste für dich zu machen, solltest<br />

du dich zuerst gründlich auf das Gespräch vorbereiten.<br />

Folgender Leitfaden sollte dir eine Orientierung bei der Vorbereitung<br />

und für das eigentliche Gespräch geben und eine<br />

gute Basis dafür schaffen, dass dein Bewerbungsgespräch<br />

glatt läuft.<br />

Man sollte:<br />

• Den Termin bestätigen und diesen mit Kontaktdaten und<br />

Adresse notieren<br />

• Sich für die Einladung bedanken<br />

• Sich nochmal über die Stellenausschreibung und über die<br />

Firma informieren<br />

• Sich mit möglichen Fragen befassen, die beim Gespräch<br />

auftauchen können<br />

• Dir selbst ein Paar Fragen überlegen, die dein Interesse an<br />

dem Unternehmen verdeutlichen<br />

• Vollständige Bewerbungsmappe vorbereiten & mitnehmen<br />

(Info‘s zur Bewerbungsmappe findest du auf Seite 10 - 15)<br />

• Deine Stärken-Schwächen Analyse machen<br />

• Gesprächssituationen mit Freunden oder Familie üben<br />

• Angemessenes, dezentes Outfit überlegen,<br />

um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen<br />

• Genug Zeit für die Anfahrt einplanen<br />

• Handy mit aufgeladenem Akku + Guthaben<br />

nicht vergessen<br />

• Bei Zeitdruck (bei Unfall oder Stau)<br />

unbedingt bei der Firma anrufen und<br />

sich für die Verspätung entschuldigen<br />

• 10 bis 15 Minuten vor Gesprächsbeginn<br />

die Firma betreten<br />

Im Vorstellungsgespräch sollte man:<br />

• sein Interesse zeigen<br />

• daran denken, das manchmal weniger Reden mehr ist,<br />

d. h. nicht zu viel erzählen, aber doch ins Detail gehen z. B.<br />

anhand der Beispiele<br />

• auf Fragen warten<br />

• sich beim Beantworten Zeit lassen und sich die Antworten<br />

überlegen<br />

• Stärken durch Beispiele verdeutlichen<br />

• Auch Schwächen nennen, die auch gleichzeitig Stärken sein<br />

können, z. B. manchmal bin ich zu genau<br />

• auf die Körpersprache achten, auf überflüssige Spielchen<br />

z. B. mit einem Stift verzichten<br />

• Augenkontakt halten<br />

• nur Wahrheit erzählen, sich nicht verstellen<br />

• den Gesprächspartner ausreden lassen<br />

• Fragen stellen, z.B. was sind Ausbildungsinhalte, Chancen<br />

der Übernahme, aber nicht zu Themen, zu den man vorab<br />

Informationen recherchieren kann<br />

• geistlich anwesend sein, aufmerksam zuhören<br />

• bei Unklarheiten nachfragen<br />

• immer höflich sein<br />

• keine bFragen zum Gehalt und Urlaubstagen stellen, es sei<br />

denn der Arbeitsgeber geht von allein auf das Thema ein<br />

Nachbearbeitung<br />

Wenn du und dein Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch<br />

die nächsten Schritte abgesprochen habt, sollten diese ordnungsgemäß<br />

durchgeführt werden. Du solltest dabei ggf. auf<br />

E-Mails und Anrufe reagieren. Dann kannst du dich auf eine<br />

neue Erfahrung freuen.<br />

Auch bei Absagen darfst du nie die Hoffnung verlieren und<br />

verzweifeln, sondern solltest jedes Bewerbungsgespräch als<br />

Übung betrachten. Dadurch kannst du mehr Stressresistenz<br />

gewinnen und mehr Gelassenheit bei deinem nächsten Vorstellungsgespräch<br />

bewahren.<br />

Das Gespräch<br />

Du hast dich gründlich vorbereitet, hast dein Bestes<br />

getan, also kannst du mit gutem Gewissen in das<br />

Bewerbungsgespräch gehen. Das eigentliche<br />

Vorstellungsgespräch läuft in der Regel in<br />

5 Phasen ab. Diese sind:<br />

• Smalltalk: Bei sogenanntem Smalltalk geht es<br />

nur um die Höflichkeitsphrasen. Das Ziel dabei ist<br />

die Auflockerung der zur Anspannung vorurteilten<br />

Situation.<br />

• Kennenlernen: Hier geht es um das gegenseitige<br />

Vorstellen, nach Aufforderung sollte man<br />

sich kurz und knapp vorstellen.<br />

• Selbstpräsentation: Das ist die richtige Zeit,<br />

um deine Stärken in den Vordergrund zu bringen.<br />

• Rückfragen: Dienen zur Klärung der Unklarheiten<br />

und zeigen die Neugier und das Interesse am<br />

Unternehmen.<br />

• Abschluss: Ist ähnlich wie Smalltalk eine Höflichkeitssache,<br />

mit der das Gespräch beendet wird.<br />

Man sollte sich an dieser Stelle gegenseitig bedanken<br />

und die nächsten Schritte absprechen. Beim Handgeben<br />

sollte man abwarten, bis man dazu aufgefordert wird.


Aussteller<br />

Bundespolizei<br />

Einstellungsberatung Chemnitz<br />

TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH<br />

Fachbereich Business<br />

TDE Personal Service GmbH<br />

TREMONIA Dienstleistungsges. mbH<br />

DIS AG<br />

Z&P - Schulung GmbH<br />

Bundeswehr<br />

Karriereberatungsbüro der Bundeswehr<br />

Agentur für Arbeit <strong>Leipzig</strong><br />

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in<br />

Sachsen, gemeinnützige-GmbH<br />

TÜV Rheinland Akademie GmbH<br />

URBANITE Stadtmagazin <strong>Leipzig</strong><br />

Urbanite Location Based Media GmbH<br />

Bilfinger HSG FM Ost GmbH<br />

Europäisches Bildungswerk e. V.<br />

Regionales Bildungszentrum Eckert gGmbH<br />

Tempo Team Personaldienstleistungen GmbH<br />

JENATEC Industriemontagen GmbH<br />

Akzent Personaldienstleistungen GmbH<br />

TUJA Zeitarbeit GmbH<br />

Future Training & Consulting GmbH<br />

•••••••• 18 ••<br />

Verkehrsinstitut Chemnitz GmbH<br />

Niederlassung <strong>Leipzig</strong><br />

ZAG Personal & Perspektiven


Aussteller<br />

Capita Customer Services<br />

(Germany) GmbH<br />

alfatraining Bildungszentrum e.K.<br />

Vorwerk Deutschland Stiftung & Co KG<br />

Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw)<br />

indisoft GmbH<br />

avanti GmbH<br />

Randstad Deutschland GmbH & Co.KG<br />

Ausbildungszentrum für Verkehrsberufe<br />

<strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

Adecco Personaldienstleistungen GmbH<br />

Kompetenzbereiche Office & Industrial<br />

SBH Südost GmbH<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Regionalverband <strong>Leipzig</strong> e. V.<br />

Walter-Fach-Kraft Industrie GmbH<br />

Competence Call Center <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

COMCAVE.COLLEGE GmbH<br />

WINGS-Fernstudium<br />

AZURIT Seniorenzentrum Palais Balzac<br />

Medical Park Bad Feilnbach Reithofpark<br />

daz-SERVICES GmbH<br />

WBS TRAINING AG<br />

Robotron Bildungs- und Beratungszentrum<br />

GmbH - Bildungszentrum <strong>Leipzig</strong><br />

Indu-Sol GmbH<br />

Spezialist für industrielle Netzwerke<br />

••••••••• 19 •


Aussteller<br />

arvato services <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

bsw Bildungswerk der Sächsischen<br />

Wirtschaft gGmbH<br />

Mobiler Alten- und Krankenpflegedienst<br />

KRABBES GmbH & Co. KG<br />

WMS<br />

Welding Montage Service GmbH<br />

Firma Wilhelm<br />

ZAW Zentrum für Aus- und<br />

Weiterbildung <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

PAMEC PAPP GmbH<br />

Bankpower GmbH<br />

Manpower GmbH & Co. KG<br />

Aros Engineering & IT Services GmbH<br />

DEKRA Akademie GmbH<br />

IC TEAM Personaldienste GmbH<br />

jobs in time medical GmbH<br />

Moritz Fürst GmbH & Co. KG NL<br />

ASG-Anerkannte Schulgesellschaft<br />

Sachsen mbH - Niederlassung <strong>Leipzig</strong><br />

BFW Bau Sachsen e.V. <strong>Leipzig</strong><br />

Überbetriebliches Ausbildungszentrum<br />

CTL Logistics GmbH<br />

Bernd-Blindow-Schulen <strong>Leipzig</strong><br />

Bell Flavors & Fragrances GmbH<br />

20 ••••••••••<br />

ComTS Finance GmbH<br />

Polizei Sachsen<br />

Präsidium der Bereitschaftspolizei


Aussteller<br />

Krug-Personal <strong>Leipzig</strong><br />

I.K. Hofmann GmbH<br />

AWV - Aus- und Weiterbildung<br />

EisenbahnVerkehr GmbH<br />

HeyJobs<br />

Jaeger Maler Plus GmbH + Co KG<br />

Fahrschule Dirk Werner<br />

tecops personal GmbH<br />

GFS Steuer- und<br />

Wirtschaftsfachschule GmbH<br />

Seifert Automotive Logistics GmbH<br />

Postbank Finanzberatung AG/<br />

Postbank Immobilien<br />

Deutsche Angestellten Akademie <strong>Leipzig</strong><br />

BIWAQ-Projekt „ArbeitsladenPlus“<br />

HSB Akademie<br />

DIAS GmbH<br />

Höffner<br />

Gi Group Deutschland GmbH<br />

BILDUNGSAKADEMIE<br />

DRESDEN<br />

IbF-Halle GmbH<br />

Institut für berufliche Fortbildung<br />

Bildungsakademie Dresden gGmbH<br />

Sitz der Geschäftsleitung <strong>Leipzig</strong><br />

IBM Client Innovation Center<br />

Germany GmbH<br />

KATHARINENHOF am Auensee<br />

PFLEGEWOHNANLAGE<br />

Unique Personalservice GmbH<br />

Debeka<br />

• 21 •••••••••


Standplan und Aussteller<br />

Kaufland<br />

Bosch Service Solutions <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

TimePartner<br />

OPTERRA GmbH<br />

Avedo <strong>Leipzig</strong> GmbH<br />

APS GmbH<br />

Standplan des Congress Center <strong>Leipzig</strong><br />

•• 22 ••••••••


Hier ist Platz für deine Notizen:<br />

••• 23 •••••••


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vertreten durch den Geschäftsführer Holger Kopplin<br />

Bautzner Straße 45<br />

01099 Dresden<br />

Telefon.: 0351 – 2124 9700<br />

Telefax: 0351 – 2124 9719<br />

E-Mail: info@hr-business.de<br />

www.hr-business.de<br />

Bildnachweise:<br />

https://pixabay.com/de/ ; www.fotolia.com - Fotografen:<br />

© Picture-Factory; © Kadmy; © JackF; © Monkey Business<br />

Nächste Termine:<br />

<strong>Jobmesse</strong> Nürnberg<br />

<strong>Herbst</strong>: 21.09.<strong>2016</strong><br />

Frühjahr: 01.02.2017<br />

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<strong>Jobmesse</strong> Chemnitz<br />

<strong>Herbst</strong>: 24.09.<strong>2016</strong><br />

Frühjahr: 10.-11.03.2017<br />

www.jobmesse-chemnitz.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> Halle<br />

<strong>Herbst</strong>: 28.09.<strong>2016</strong><br />

Frühjahr: 29.03.2017<br />

www.jobmesse-halle.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> Hamburg<br />

Frühjahr: 18.01.2017<br />

www.jobmesse-hamburg.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Frühjahr: 28.01.2017<br />

www.jobmesse-leipzig.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> Dresden<br />

Frühjahr: 01.02.2017<br />

www.jobmesse-dresden.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> München<br />

Frühjahr: 15.03.2017<br />

www.jobmesse-münchen.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> Weimar<br />

Frühjahr: 15.03.2017<br />

www.jobmesse-weimar.de<br />

<strong>Jobmesse</strong> Rostock<br />

Frühjahr: 22.03.2017<br />

www.jobmesse-rostock.de

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