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Curriculum Vitae - Vorlage - IMC Fachhochschule Krems Gmbh

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Diplom-Pflegewirt FH Joachim Schulze<br />

Geburtsort/Place of Birth: Munic, Bavaria, Germany<br />

Staatsangehörigkeit/Nationality: German<br />

Fachliche Kompetenzen / Core competencies:<br />

Health Care and Nursing Management<br />

Case and Care Management<br />

Evidence Based Nursing / Evidence Based Health Care<br />

Health Technology Assessments<br />

Project Management<br />

Clinical / critical pathways and Processmanagement<br />

Quality Management in Health Care Facilities<br />

University Teaching Competence<br />

<br />

Anstellungen/Employments:<br />

2009-today FH Lecturer, Leader of the course specialization Nursing<br />

Management, Project Leader, School of health, <strong>IMC</strong> University<br />

of Applied Science <strong>Krems</strong>, Austria<br />

2007-2009 FH Lecturer Department of Nursing Management and Health<br />

Management, Hamburger Fernhochschule, University Center<br />

Nürnberg and Munic, Management Consultant, Germany<br />

2003-2006<br />

2000-2003<br />

1990-2000<br />

Head of Study Center for Nursing Education Science and<br />

Nursing Management, GGSD Nürnberg, Germany<br />

Consultant and Trainer for Quality-, Project- and Process<br />

Management in Nursing and Health Care Facilities &<br />

Organizational Development, Germany<br />

Nurse for neurological and critical care patients, Klinikum der<br />

Stadt Nürnberg, Intensiv and Critical Care Nurse, Krankenhaus<br />

Wichernhaus der Rummelsberger Anstalten Schwarzenbruck,<br />

Nurse Anesthetist, EuromedClinic – International Private<br />

Hospital, Fürth, Germany


Aus- und Weiterbildung/Education and Further Education:<br />

2008<br />

1998<br />

1998<br />

1996-2006<br />

1987-1990<br />

1985-1989<br />

Advanced training in evidence based nursing (train the trainer<br />

and train the auditor), University Halle-Wittenberg, Faculty of<br />

Medicine, Department for Nursing and Health Science, Germany<br />

Advanced training in moderation<br />

Advanced training in quality management (train the trainer and<br />

train the auditor)<br />

Academic studies of nursing and health management, public<br />

health, philosophy, sociology and macroeconomics, Lutheran<br />

University of applied sciences Neuendettelsau and Nürnberg,<br />

University Erlangen-Nürnberg, Germany<br />

School of Nursing, Registered male nurse (RN)<br />

Apprenticeship Lutheran deacon, Brotherhood Rummelsberger,<br />

Schwarzenbruck, Germany<br />

Ausgewählte Publikationen/Selected Papers/Publications:<br />

Journals:<br />

Schulze, Joachim: „Qualitätsbeauftragter für das Gesundheits- und Sozialwesen -<br />

Ein Bericht zum Pilotseminar“, in: Readme.TQU, 32.Ausgabe,<br />

März 1998 - Juni 1998, S. 33-34<br />

Schulze, Joachim: „Gerontotechnik und Pflege, eine Aufgabe für das<br />

Pflegemanagement von morgen. Ein Projektbericht“, in: Heilberufe, 2/98, S. 24-25<br />

Articles in books:<br />

Schulze, Joachim: Ethik und Management, in: Städtler-Mach, Barbara (Hg.): Ethik im<br />

Gesundheitswesen, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1999, S. 1-13<br />

Schröder, Monika und Schulze, Joachim: Qualitätsmanagement, in: Kerres, Andrea / Falk,<br />

Juliane / Seeberger, Bernd (Hg.): Lehrbuch Pflegemanagement, Springer Verlag,<br />

Berlin, Heidelberg, New York 1999, S. 17-43<br />

Schulze, Joachim: Qualitätsmanagement - Projekt-/Prozeßmanagement - Das<br />

Prinzip des Business Reengineering, in: Kerres, Andrea und Seeberger, Bernd (Hg.):<br />

Pflegedienste und Sozialstationen erfolgreich führen - Strategien und praktische Tips<br />

für Unternehmer, Selbständige, Angestellte und Institutionen in der Pflege,


Speech:<br />

Loseblattsammlung, Spitta Verlag, Balingen, Grundwerk 1997, Januar 2000,<br />

Kap. 5/15, 5/15.1, 5/15.2<br />

Schulze, Joachim: Verletzungen der Wirbelsäule - Querschnittslähmung,<br />

in: Kerres, Andrea und Hollick, Jürgen (Hg.): Medizinische Fachinformationen in der<br />

Pflege, Loseblattsammlung, Spitta-Verlag, Balingen, Grundwerk 1998, Juni 2000,<br />

Kap. 3/2.3, S. 1-22<br />

Schulze, Joachim: „Techniken für alte Menschen“. Vortrag auf dem 1. Pflege-Management-<br />

Kongreß, Kongreßzentrum im Maritim proArte Hotel, Berlin am 30.01.1998<br />

Schulze, Joachim: „Neue Managementaufgaben für leitende Kräfte im Pflegedienst“,<br />

Vortrag auf dem Symposium, „Das Humankapital als Erfolgsfaktor im Krankenhaus<br />

der Zukunft“, Universität Marburg, Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre<br />

am 23.4.1998<br />

Schulze, Joachim: „Entwicklung im Gesundheitswesen.“ Vortrag an der Hans-Weinberger-<br />

Akademie Fürth, Institut für Fort- und Weiterbildung und Beratung in<br />

Gesundheitsberufen, Fürth, am 11.11.2002<br />

Schulze, Joachim: „Pflege- und Gesundheitsmanagement studieren.<br />

Zukunft – Perspektiven – Inhalte.“ Informationsveranstaltung für den Diplomstudiengang<br />

Pflegemanagement und für den Studiengang Bachelor Gesundheit- und Sozialmanagement<br />

an der Hamburger Fern-Hochschule am Klinikum Landshut,<br />

Landshut am 01.02.2007<br />

Schulze, Joachim: „Pflegetheorien – Pflegemodelle – Pflegekonzepte. Zur Bedeutung<br />

konzeptioneller Pflegemodelle für die gerontopsychiatrische Pflege und die<br />

Entwicklung von Heimkonzepten.“ Seminar an der Hans-Weinberger-<br />

Akademie Fürth, Institut für Fort- und Weiterbildung und Beratung in<br />

Gesundheitsberufen, Fürth, am 09.03.2007 und 14.03.2007<br />

Schulze, Joachim: Casemanagement und Qualitätssicherung. Workshop im Rahmen der<br />

Weiterbildung zu CasemanagerInnen. Städtisches Klinikum München – Institut für<br />

Pflegeberufe, Abt. Fort- und Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der<br />

Hans-Weinberger-Akademie, München vom 15.06.-16.06.2007<br />

Schulze, Joachim: „Führen und Leiten in Case Managementprozessen“<br />

Vortrag an der FH St. Pölten am 26. Februar 2010 Masterstudiengang Soziale Arbeit<br />

Schulze, Joachim: Pflegestandards - Begriffsbestimmungen und Unterscheidungen„…ein Überblick“<br />

Vortrag am 21.08.2009 an der Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen basales<br />

und mittleres Management Bereich Pflege beim: KAV Wien<br />

Schulze, Joachim: Pflegestandards - Begriffsbestimmungen und Unterscheidungen„…ein Überblick“<br />

Vortrag am 27.04.2010 Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen PAL OP<br />

Bereich Pflege beim: KAV Wien


Aktuelle Forschungsfelder/Present Fields of Research:<br />

Quality and nursing management<br />

Evidence based health care, Evidence based nursing<br />

Case and Care Management<br />

Research Projects:<br />

FS 1: „Pflege im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Berufung - Zum<br />

Wandel des beruflichen Selbstverständnisses Pflegender in Österreich. Eine<br />

makro-, meso- und mikroanalytische Studie “<br />

Laufzeit: laufend, Beginn 2009 bis 2011<br />

FS 2: „Evidence basierte Pflege in der stationären Langzeitpflege: Ein<br />

Pilotprojekt zur Entwicklung und Implementierung von Qualitätszirkeln zur<br />

Entscheidungsfindung bei pflegerischen Interventionen in Pflegeheimen und<br />

Analyse der Zufriedenheit bezogen auf die Mitarbeiter und<br />

Bewohner.“ Teilprojekte 1 und 2 (Lehrforschungsprojekt mit Studierenden ANP)<br />

Laufzeit: 2 Jahre, Beginn 2010 bis 2012<br />

FS 3: „MuTiIP-Studie: Musiktherapie in der Intensivpflege. Eine Studie zur<br />

Wirksamkeit nondirektiver Musiktherapie als Unterstützungsinstrument beim<br />

weaning. Ein interdisziplinäres Projekt von MT und ANP<br />

Laufzeit 3 Jahre, Beginn 2010 bis 2013<br />

FS 4: Project: KAIROS – Evidence based weaning from mechanical respirator<br />

in Austria –A guideline for nurses in clinical icu settings<br />

Beweisgestütztes pflegerisches weaning management für Patientinnen und Patienten<br />

in der Intensivpflege<br />

TP 1: Die Rolle und Aufgaben der Pflegenden beim Weningmanagement in<br />

niederösterreichischen Intensivstationen. Grundlagen, Hintergründe und Perspektiven.<br />

TP 2: Evidence basierte pflegerische Interventionen beim wenaning zur Unterstützung<br />

der maschinellen Therapie. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse<br />

TP 3: Entwicklung und Validierung eines deutschsprachigen pflegerischen<br />

Weaningassessmentinstruments.<br />

TP 4: Erstellung einer evidence basierten interdisziplinären Leitlinie für pflegerisches<br />

weaning beim Entwöhnen beatmungspflichtiger Patienten von der maschinellen<br />

Respirator Therapie in Österreich.<br />

Laufzeit 5 Jahre, Beginn 2011 bis 2016


Mitgliedschaften / Member of<br />

Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP)<br />

Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e.V. (BALK)<br />

Mitglied im Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (DNEbM)<br />

Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung<br />

Mitglied & Trainer des German Center for Evidence-based Nursing „sapere aude“,<br />

Universität Halle-Wittenberg<br />

Vertreter der <strong>IMC</strong> <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Krems</strong> in der österreichischen Gesellschaft für Care<br />

und Case Management (ÖGCC)<br />

Gutachter / peer<br />

Peer Pro Care Science, Springer, Vienna, Austria

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